Auf nen Espresso – Chimpout im Affenstall?

Nicht dass diese Actress irgendwie bedeutsam wäre, aber typisch halt. Typisch!!! Dabei ist sie immerhin noch „halbweiß“. Sollen die bunten Fäustchen etwa eine Einheitsfront trotz „Rassenkrieg“ bilden?

An allen Fronten die üblichen Verdächtigen. Dabei ist es eine logische Folge von all dem Anti-Rassismus-Bohei, dass in den Staaten Weiße längst ein weitaus größeres Risiko tragen, „Polizeigewalt“ zum Opfer zu fallen als Schwarze, die wiederum in sämtlichen Gewalt- und Rohheitsdelikten brillieren, während immer noch und zunehmend das Gegenteil suggeriert wird. Nun werden also die USA geschliffen und abgewrackt, MAGA-Donald darf dazu in seiner Paraderolle als großer weißer Watschenmann noch ein bisschen rumtrumpeln während sie die „Minderheiten“ und mit vollster Absicht planmäßig vertierten Massen aufhetzen und hinter der Regenbogenmaske der falschen Toleranz Mord und Brand predigen. An allem was man sagt, an allem was man so sagt, ist doch was dran.

DROSTEn hörst du mich? Die ganze WAHRHEIT über den CORONA-BETRUG!

Am Ende bringt es die Youtube-University immer ans Licht! Ein Hoch auf die Wissenschaft! Auch der falsche Fuffzcher Drosten hat seine Rechnung ohne DetleF.Artist gemacht:

-DetleF.Artist: Morddrohungen gegen Lauterbach und Drosten-
Falls Drosten Legastheniker sein sollte, dann bitte mich aufklären. Abgesehen davon muss Professor Dr. Drosten Spitzenberater und ein Spitzenteam haben, dass dieser peinliche Text dort nun schon den 2. Tag steht. Ich hoffe diese Berater, welche ihn darauf nicht aufmerksam machen, kosten nicht auch mehrere Millionen pro Ratschlag. Ein Mensch der Professor geworden ist und an einem der renommiertesten Institute arbeitet muss schon UNBEWUSST und automatisch wissen wann „das selbe“, „dasselbe“ oder „das Gleiche“ usw. Man stelle sich mal vor er macht solche Fehler in einem Ratgeberbericht für 80 Millionen Menschen. Sogar hätte er „ähnlich“ schreiben müssen. https://twitter.com/c_drosten/status/1265304280866660354?s=20&fbclid=IwAR3PV4jkoSuFsrDxYGh2NBwxg4KkB6drpdBtxIhY3dFNPDbKRgp9E25zvyQ

Wobei es nicht um die „Morddrohungen“ geht, sondern darum, dass Drosten mit seiner mangelhaften Beherrschung der deutschen Sprache („habe das selbe Paket erhalten“) offenbart habe, dass es sich bei ihm nur um einen Hochstapler bzw. ein platziertes Asset handeln könne, da einem derartigen akademischen Hochkaräter, wie Drosten einer sein solle, sowas einfach nicht passiere, Punkt!

Hier nochmal, damit es auch bei allen sitzt:

-DetleF.Artist: Ist sowas übertrieben? Beim Maurer und der Putzfrau … ja!-
Drosten: „Es wird schlimm werden!“ Jetzt wissen wir nicht mehr, was er damit meinte. Es wurde schlimm, aber nicht Corona wurde schlimm; sondern schlimm wurden die irrsinnigen Maßnahmen. https://www.youtube.com/watch?v=CZqdQ0_SkME 24

Hier nun die ultimative Bestätigung: Dem schäbigen Lomp bleibt nichts anderes übrig, als alles zu gestehen und DetleF. was right ABOUT everything! Doch sehet und höret selbst:

-Bennos Projekt: Drosten und Wodarg Die ganze Wahrheit-

CASE SOLVED! (Steve Hodel)

Mit was man es zu tun hat

-#Solidarität mit Andreas Ziegler nach #Antifa–#Mordanschlag: SPENDENAUFRUF!-

Dazu das Wesentliche in einem Kommentar auf „Sezession“:

Auch eine ganz üble Nummer.

Wenn das mit der Gaspistole wahr ist, war es sogar Mordversuch.

Der Mann ist womöglich für sein Leben lang behindert, selbst wenn er es überlebt.

Vor ein paar Monaten ging das doch sogar durch die Presse. Wie gefährlich das ist. Der Mordaufruf mit genau dieser Methode auf der Seite der linksradikalen Indymedia:

„besser sind gaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. beim laden des magazin sollten lieber keine fingerabdrücke auf den patronen sein. also fasst die pfefferpatronen nur mit haushaltshandschuhe an. ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. “ (Fehler aus dem Original übernommen)“

https://sezession.de/62889/solidaritaet-mit-andreas-ziegler
Andreas Ziegler, Bild: Hotlink PI-News

Blame Whitey – ultrabrutal! (Update)

Wo war denn hier der supreme weiße Mob? Skinheads? KKK? Aber lass uns einfach mal die Rollen tauschen und aus dem schwarzen Subhumanoiden nen weißen Kahlkopf und aus dem weißen Opfer nen Onkel Tom machen! Wie schnell wär da die Kacke am Dampfen!

UPDATE, 31.05.2020: Gut, so wie sich die Lage mittlerweile darstellt, handelt es sich bei dem Täter, der in einem viralen Video zu sehen ist, wie er in einer US-amerikanischen Pflegeinrichtung auf einen wehrlosen alten weißen Mann einprügelt, nicht um eine Pflegekraft („Male Nurse“) wie vom Erzähler etwas unreflektiert aus einen offensichtlich weiß-suprematistischen Twitter-Account übernommen, weshalb der Erzähler sich demütigst dazu gezwungen sah, seine diesbezüglichen Anmerkungen über die Diversifizierung der Pflegebranche durch unsere Schlossherren und Anstandsdamen demütig selbstzuzensieren. Der Täter Jayden Hayden wie auch sein Opfer waren wohl beide BEWOHNER des „Westwood Nursing Center“, wobei Hayden hier zwecks Rehabilitation untergebracht war und mit seinem Opfer ein Zimmer teilte:

A law firm representing the Westwood Nursing Center sent a statement to Click on Detroit. The statement indicated that Hayden was not a long-term resident at the nursing home. Hayden was admitted to the nursing home to undergo rehabilitation and recovery on a temporary basis. It is not clear what rehabilitation and recovery Hayden was admitted for.

According to the media outlet, the law firm said in the statement, “Westwood has been cooperating with the police and will continue to do so. The safety, health, and well-being of our residents remains a top priority of Westwood. We will continue to monitor the situation.”

https://heavy.com/news/2020/05/jadon-hayden/

Allerdings kannn man Hayden, wie das Video unten belegt, durchaus als von schwarz-suprematistischen Ideen beeinflußt und getrieben betrachten, eben auf unterster, grenzdebiler Stufe. Deshalb, und hier geht es weiter im ursprünglichen Text, liegt die demütige Frage schon sehr nahe, ob dergleichen auch die zwangsläufige Folge all der verordneten weißen „Selbstkritik“ ist, sozusagen als letzte Konsequenz und Endstufe. Also wenn Whitey, und nur Whitey, an allen Übeln der Vergangenheit, von der Sklaverei bis zum singulärsten Zivilisationsbruch aller Zeiten, schuld ist und sich dies bis in die Gegenwart hinein weiter fortsetzt, in dem Whitey etwa die BLAMEs (Black/Asian/Minorities) an vorderster Corona-Front krepieren lässt und dazu noch VICTIM-BLAMING betreibt, indem er höhnisch zu behaupten wagt, dass für die etwaige vermehrte Corona-Sterblichkeit dieser Gruppen deren Lebensstil mitverantwortlich zu zeichnen sei, ja Whitey, und nur Whitey, überhaupt nur Rayyycyst sein könne, egal wie er es anstellt, weil es ihm einfach in den nicht vorhandenen weißen Genen liege, ja dann ist doch einfach irgendwann mal Zahltach, nicht wahr? Also nicht so, dass irgendwer gezielt drauf hinarbeiten würde, neinneinnein, da sei Jahwe vor, aber als quasi unausweichliche Konsequenz der Natur von BIG BAD WHITEY, deren schonungsloser Aufdeckung und der Migrations- wie Diversitätspolitik! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen, oder? Ansonsten überlässt es der Erzähler demütig seinen verehrten Mitlechzern, in dem wehrlos unter den prügelnden schwarzen Fäusten liegenden alten weißen Mann irgend was sinnbildlich-allegorisches herauszulesen oder eben nicht.

-pranks and dares theanimalferrari – Why black ppl became slaves-
Eine anspruchsvolle Lesung besagten Individuums auf der Youtube-University, die vor Augen führt, wie lange zweieinhalb Minuten dauern können!
Let’s get the facts straight:
Black PPL became slaves cuz they rejected god.
They were the chosen race and supposed to rule the earth. It’s in the Bible.
Instead they’re fighting each other, doing it all wrong. Like Mike Tyson and stuff.
Checked?

„Hoffnung auf Menschlichkeit“ – oder: Der nackte Zynismus

Der Mannheimer Morgen Kalergi-City-Bote vom Freitag, dem 22. Mai des laufenden Seuchenjahres, wartete mit einem besonders leckeren Schmankerl auf, das verdeutlicht, dass Zynismus sich im Gegensatz zum Sarkasmus dadurch auszeichnet, dass bei zutiefst böser Hinterfotzigkeit nichts wirklich Böses gesagt wird, das Fiese sich vielmehr aus den Zusammenhängen ergibt. Wobei man hier der zuständigen subordinierten Schreibkraft, die ihre vorgegebenen Versatzstücke zu dem Artikelchen zusammengepappt hat, noch nichtmal Intention unterstellen muss, da das Zynische bereits in diesen enthalten ist.

Unter dem Titel

Indien: Ausgangssperre hat dramatische Auswirkungen/Tote durch Hunger und Erschöpfung/NGOs beraten über Pandemie-Folgen

und

Hoffnung auf Menschlichkeit

weiß die Provinzjournallie Stefanie Ball von herzzereißendem Kinderleid zu künden:

150 Kilometer musste das zwölfjährige Mädchen laufen, um von den Chili-Feldern, auf denen es arbeitete, nach Hause zu gelangen. Sie war nur nur noch eine Stunde von ihrem Heimatdorf entfernt, als sie zusammenbrach. Passanten versuchten, das Kind wiederzubeleben, doch es starb. Nicht am Coronavirus, das auch in Indien das Leben zum Stillstand gebracht hatte. Sie war verdurstet. In ihrer Hand hatte sie ein Bund Chilis, sie wollte es ihrer Familie mitbringen.

Selbst wenn das mit dem Bund Chilis in der Hand, im Verbund mit der Tragik des Hinscheidens kurz vor dem Ziel, wie ein etwas arg rührseliges Detail in einer Story nach dem üblichen moralerpresserischen Muster wirkt, muss man doch zugestehen, dass sich das durchaus so ähnlich zugetragen haben könnte, denn es ging schon länger die Kunde, dass in Indien im Zuge des Shutdowns die Wanderarbeiter und Tagelöhner aus den Cities und von ihren jeweiligen Arbeitsstätten gejagt und durch den Umstand, dass der Bus und Bahnverkehr eingestellt worden war, dazu gezwungen wurden, sich zu Fuß auf den teils sehr langen Marsch zu ihren Heimatdörfern zu machen, wobei einige auf der Strecke blieben. Schlimm! Da muss sich was ändern!

„Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, müssen jetzt in der Krise und danach Priorität haben“, sagt Kailash Satyarthi aus Indien, der sich seit Jahrzehnten für die Rechte von Kindern engagiert. Der 66-Jährige hat im Kampf gegen Kinderarbeit eine weltweite Bewegung aufgebaut, 2014 war ihm dafür der Friedensnobelpreis verliehen worden.

Ja, es ist ein wahrer Balsam für die aufgewühlte Seele des demütig hinter dem Weltgeschehen herlechzenden Erzählers, dass immer auch das Rettende wächst. Zum Beispiel in Gestalt einer leibhaftigen Online-Konferenz!

Zahlreiche Menschen starben so wie das Mädchen dabei an Hunger und Erschöpfung. Sie sind Opfer der Krise, ihre Not ist durch die Krise aber auch (wieder) in den Mittelpunkt gerückt. Das zumindest hofft Satyarthi, und mit ihm hoffen das viele andere, die am Mittwoch zu einem virtuellen Covid-19-Gipfel zusammengekommen sind, um über die Folgen der Pandemie zu beraten.

Ja, was würden die Welt und die Möhnntschheit nur ohne gemeinnützige US-Organisationen machen, die keineswegs darauf beschränkt sind, Kinder vor gegenseitiger Vergewaltigung, sondern auch vor dem Verdursten auf dem Arbeitsweg zu beschützen?

Initiator der Online-Konferenz ist „Ashoka“, eine gemeinnützige US-amerikanische Organisation, die weltweit Sozialunternehmer fördert sowie Menschen dazu ermuntert, selbst ein „Changemaker“ zu sein, Änderungen herbeizuführen. Das Netzwerk aus aktuellen und ehemaligen Stipendiaten – benannt nach dem Herrscher Ashoka im antiken Indien, der bis heute für seine friedfertige und gerechte Politik verehrt wird – ist in mehr als 90 Ländern aktiv, seit 2003 auch in Deutschland.

Ist der Erzähler einfach nur kleinlich-spitzfindig, wenn es ihm irgendwie aufstößt, dass sich hier im Bezug auf Indien und einen indischen Menschenrechtshelden und Nobelscheiszträger eine US-NGO mit gleichfalls indisch inspiriertem Namen für zuständig erklärt, die, laut Infokästchen des Artikelchens, 1980 in den USA als ein Netzwerk gegründet wurde das „soziale Unternehmer weltweit verbindet“ und scheinbar außer dem Namen keinen besonderen Bezug zu Indien hat, dies aber gleichwohl irgendwie suggeriert wird?

Fürwahr, immer wieder faszinierend, welche Rhizome der „Gemeinnutz“ so treibt; kein Wunder, dass man da längst auf die Krise reagiert hat:

Konfrontiert mit einer Pandemie, die die ganze Welt erfasst hat, haben viele Unternehmer und Nichtregierungsorganisationen auf die Krise längst reagiert. 20 von ihnen können auf dem „Ashoka“-Gipfel ihre Ideen den mehr als 1400 Teilnehmern aus aller Welt präsentieren – und auf Sponsoren hoffen. Die Aktivitäten reichen von einem Comic zur Bedeutung des Händewaschens über eine App, die auf einfache Weise die komplexe Krise erklärt, bis hin zu einem Faktenchecker, der sich der Flut falscher Nachrichten in Zeiten von Corona entgegenstemmt.

Wow! Just WOW! Hey, VERDURSTETes Mädchen, hat du das gehört? Was ne Tragik, dass es für dich zu spät kommt, wo doch Comics übers HändeWASCHEN, Erklär-Apps und Faktenchecker zur Corona-Krise genau das wären, was du gebraucht hättest, Kleine! Jammerschade das, auch du hättest noch zu Lebzeiten ein CHANGE-MAKER sein können, aber nimm lustig, bist es ja jetzt erst recht!

Abgesehen davon, dass du ja reinkarnieren kannst, – z.B. als Instagram-Influenzerin, Quotenfrau oder sogar Termitenkönigin, die Möglichkeiten sind schier unendlich! – wenn Lord Shiva tanzt, ist die Zerstörung immer auch eine schöpferische! Sieh nur, was dein und deiner Leidensgenossen*innen Tod alles in Bewegung setzt, auf dass denen, die nach dir kommen, dein Schicksal erspart bleibt! Eine internationale Allianz des Guten und der Möhnntschennninnenrechte, wenn es auch einige ewige Miesmacher gibt, die da nölen, dass man angesichts von US-amerikanischen NGOs im Verbund mit Unternehmern, Apps und „Faktencheckern“ besser die Beine in die Hand nehmen sollte! Denn am Ende siegen auch in einem Drittwelt-Moloch wie Indien stets „Gemeinnutz“ und „Bürgerbeteiligung“, gucksch du:

Das gemeinnützige Start-up „The Good Lobby“ (Die gute Lobby“) will Entscheidungen in Nach-Corona-Zeiten jedoch nicht nur der Politik überlassen, sondern fordert mehr Bürgerbeteiligung. „Die politischen Entscheidungsträger wurden von der Pandemie völlig überrascht und waren nicht in der Lage, eine gemeinsame Antwort auf die Krise zu finden. Gleichzeitig wurden drakonische Corona-Maßnahmen erlassen, die bei den Menschen zu einem Gefühl der Machtlosigkeit geführt haben“, kritisiert Gründer und Direktor Alberto Alemanno.

Puuh, wie tröstlich, dass sich neben all den Aluhüten eine „gute Lobby“ formiert! Wenn auch nur als minimalst denkbares und darob umso zynisch-obszöneres Feigenblatt.

Als in Indien aufgrund der Coronakrise die Fabriken schlossen, wurden die Kinder, die dort illegal beschäftigt waren, einfach auf die Straße gesetzt. Sie waren sich selbst überlassen oder der gnade Fremder. Nobelpreisträger Satyarthi hofft, dass diese moderne Form der Sklaverei nach Überwindung der Pandemie ein Ende hat. „Wir müssen an die Menschlichkeit glauben, dann gehen wir gestärkt aus der Krise hervor.“

Ja, bestimmt. So sicher wie das Amen in der Kirche. Nach Afrika kommt SANTA CLAUS und vor Paris steht MICKY MAUS…

-Truthstream Media: A Few Not So Random Thoughts on the Myth of Santa Claus-

„Das machen doch alle!“

„Das Verständnis was als pornographisch empfunden wird, hat sich generell gewandelt.“
Ja wirklich! Gestern: „Kitsch oder Kunst?“
Heute: „Kinder- oder Jugendpornographie? Auf jeden Fall Pädo!“

Corona heizt die Sexualhölle auf

Die Lügenpresse sorgt im Zusammenspiel mit der Staatsgewalt dafür, dass unter dem langen und breiten Schatten der Pandämonie ein anderer Kriegsschauplatz nicht in Vergessenheit gerät: Der des Feldzuges gegen die sexuelle Selbstbestimmung und für die sexuelle Verkrüppelung und Gängelung in der vorgeblich sexuell freiesten Gesellschaft aller Zeiten, wo man sich unter 60 Geschlechtern eins raussuchen kann, da das Geschlecht ja heutzutage wie auch die Physik vom Fühlen und Wollen anhängig ist, und jede noch so abortige Identitätsstörung abseits der heterosexuellen Norm wenigstens zu akzeptieren und zu ertragen sei, wenn sie nicht schon zur Tugend wider die „Heteronormativität“ erklärt wird. Denn hinter all dem Getoleranze und dem Vielfaltsklimbim geht es immer noch genau darum, das Individuum bei seinen stärksten Trieben zu fassen zu bekommen und derart zurecht zu stutzen, dass es den Anforderungen gerecht wird.

Und da kann nicht früh genug damit begonnen werden, da was Hänschen nicht verpeilt, verpeilt Hans nimmermehr. Wobei die lieben Kleinen auch stets in vielerlei Hinsicht als moralerpresserisches Druckmittel brauchbar sind und das entspricht so ganz unseren Grund- und Menschenrechten, wonach Kinder niemals miss- sondern immer nur fachgerecht und systemkonform zu gebrauchen sind! So weist unter anderem die werte Helene Bubrowski in der FAZ vom Dienstag, dem 12. Mai des laufenden Seuchenjahres, unter „Mehr Gewalttaten gegen Kinder“ ganz in diesem Sinne auf die durch den Blätterwald rauschenden Warnungen des Bundeskriminalamts hin, wonach durch Isolation und die weitreichende Beschränkung aufs Häusliche und Familiäre Kinder vermehrt durch Gewalt, inbesondere, latürnich SEXUELLE Gewalt, bedroht seien! Ein Umstand, der sich besonders gut zur Durchsetzung repressiver Gesetzesreformen nutzbar machen lässt, während die Gegenöffentlichkeit durch den Kampf gegen die elitären Adrenchrom-Junkies und Kinderfresser*innen gebunden ist und der Möhnntsch ohnehin rasch jede Ratio verliert, wenn’s um Kinder geht, da greifen schließlich uralte Instinkte.

So blockiere der Europäische Gerichtshof noch immer wegen so Lappalien wie informeller Selbstbestimmung, Fernmeldegeheimnis und Informationsschutz die Vorratsdatenspeicherung, weshalb sich, so der von Bubrowski bemühte Holger Münch als Leiter des Bundeskriminalamts, manch fieser Pädotäter rasch dem kurzen Arm des Gesetzes entziehen könne – ob der Europäische Gerichtshof mit den internationalen Pädo-Eliten und der Adrenochrom-Industrie in Verbindung steht? Uns Xavior sollte das mal tchänneln, aber gut, der kann ja auch nicht überall gleichzeitig sein.

Dafür gibt es ja das US-amerikanische National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC), wohlgemerkt offiziell eine „NGO“, die das Netz durchschnüffelt und von der auch die Kollegen von Herrn Münch den so schaurigen wie moralerpresserisch verwurstbaren Fall eines siebenjährigen Jungen gemeldet bekamen, der von seinem siebzehnjährigen Onkel(!) missbraucht worden wäre, welcher die Tat gefilmt und in ein soziales Netzwerk hochgeladen habe. Gottseidank konnten die Behörden über den Provider schnell die IP-Adresse und den Besitzer des Rechners, die Mutter des (vorher polizeilich noch nie in Erscheinung getretenen) Onkels und damit dann auch den Täter selbst zügig ermitteln, was keineswegs die Regel sei!

Womit schon mal klar ist: Wer das weiß und immer noch gegen Vorratsdatenspreicherung ist, der toleriert mindestens schwersten Mißbrauch von Kindern, wenn er nicht selbst Täter ist oder noch werden möchte! Quasi-Mittäter wäre er schon mal auf jeden Fall! Wer könnte auch sonst was dagegen haben, dass man solch böse Onkels schnell zur Strecke bringt? Wer traut sich da noch, nach der Legitimation einer US-Schnüffel-„NGO“ zu fragen oder gar darauf hinzuweisen, dass in etlichen Familien gemeinhein so einiges nicht irgendwelchen geordneten Mittelschichts-Standards entsprechen dürfte, um es gelinde auszudrücken, und derartiges nicht allein in den Zuständigkeitsbereich der Polizei, sondern auch anders gearteter Institutionen und Behörden fällt, zu deren Profession es gehört, auf Anzeichen für Gewalt, Missbrauch, allgemein Kindswohlgefährdung, zu achten und bei Verdacht entsprechende Schritte einzuleiten; aber nein, ist ja Krise, da fallen die Kontakte zu Kita, Lehrern, Sozialarbeitern, Jugendamt durchaus magerer aus, weshalb dubiose US-Schnüffeldienste noch nie so wertvoll waren wie heute.

Holger Münch vom BKA will uns im weiteren Verlauf mit einem exorbitanten Anstieg der Fallzahlen von GINDERBORNO im Internet gruseln machen: Die Polizei habe 2019 12262 kinderpornographische Straftaten erfasst, ein Anstieg um 65% Prozent, worin sich auch abbilde, dass wer viel suche eben viel finde. Vor allem aber zeichnen sich sehr schnell vertraute Muster ab, erfahrende Mitlechzer dürften es schon geahnt haben:

Ein wachsender Teil geht nach Angaben des BKA-Präsidenten auf Jugendliche und junge Erwachsene zurück, die Fotos nicht aus pädosexuellen Motiven, sondern reiner Neugier untereinander austauschen.

Aber was ist das denn für Material, das die sexneugierigen Kids da tauschen? Das was böse Teenie-Onkels mit ihren kleinen Neffen drehen? BKA-Münch suggeriert das, in dem er ohne jede Differenzierung dramatisierend fortfährt:

„Kinderpornographie ist eine schwerwiegende Straftat mit lebenslangen physischen und seelischen Folgen für die Opfer“, sagte Münch. Die Polizei tue alles, um Missbrauch frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Dazu gehören auch die Ressourcen für die Auswertungen der großen Datenmengen: Seit dem Jahr 2016 wurde das Personal auf diesem Gebiet um ein Drittel erhöht.

Klar, wenn da so ein Teenie den Boyfriend mit erotischen Bildchen beglückt und eventuell gar die kleine Schwester das mitkriegt und nachmacht (Tatbestand der Kinderpornographie erfüllt, alle Beteiligten sind Täter und Opfer in Personalunion), meine Fresse, so was hinterlässt pysische und psychische Traumata, und zwar vor allem, wenn nicht ausschließlich, dann, wenn US-Dienste das rausschnüffeln und an die deutschen Behörden melden, obgleich man doch meinen könnte, dergleichen ginge niemand was an außer vielleicht die „Erziehungsberechtigten“. Ansonsten nähme das Prügeln, Rapen und die miese Stimmung in den Familien im allgemeinen zu, die sich jetzt angesichts der Corona-Lage, so Münch, „in einer Ausnahmesituation befänden“, wo überhaupt rasch zu Faust, Gürtel, Peitsche, Penis gegriffen werde, gut dass sie Tag und Nacht da ist, die Polizeieiei.

Jeder Jugendliche ein Pädotäter

Und als ob das alles noch nicht genug wäre, kommt in der selben Ausgabe auf der selben Seite unmittelbar neben Bubrowski noch Karin Truscheit mit einem Artikel daher, der in die selbe sexualhöllische Kerbe haut, sich aber auf den Ginderborno-Bildchentausch unter Jugendlichen fokussiert und dabei in Punkto verlogener Scheinheiligkeit alle Register zieht. Der Titel „Das machen doch alle!“ zeigt schon, wohin die die Reise mit der Karin geht, und zwar in Richtung strenger, pechschwärzester Pädogogik, ja, da braucht ihr gar nicht so zu weinen!

„Auch Kinder teilen oft kinderpornographische Videos in Chatgruppen“ leitet die Karin ihre Lektion ein, „das kann Folgen haben!“ Ebenjene werden unverzüglich am einschüchternden Fallbeispiel an die Wand projiziert (Alle Hervorhebungen im weiteren Verlauf durch den Zitierer):

An einem Tag im August 2019 klingelte die Polizei an der Haustür eines Einfamilienhauses im mittelfränkischen Weißenburg. Der 14 jahre alte Sohn des Hauses öffnete die Tür, die Beamten fragten nach den Eltern. Da sie nicht da waren, wurden sie telefonisch hergebeten. Die Polizei wollte den Durchsuchungsbeschluß nicht ohne sie vollstrecken. Doch eigentlich stand der Junge in ihrem Fokus. Er wurde verdächtigt, auf Instagram ein Video hochgeladen zu haben, in dem zwei kleine Jungen sexuelle Handlungen vornehmen – frei einsehbar für jeden Nutzen, was als Verbreitung „kinderpornographischer Schriften“ gewertet wird. Die Durchsuchung war schnell beendet, die Polizei hatte bekommen, was sie wollte: Das Handy des Schülers, das Tatmittel.

Es folgt eine Einführung in die Bandbreite der Täterprofile:

Dass Jugendliche kinderpornographische Videos im Netz teilen, ist ein Massenphänomen geworden. Gymnasiasten gehören zu den Beschuldigten, Mittelschüler oder Auszubildende. Die Altersspanne reicht von 14 bis Anfang 20, doch auch Zwölfjährige verbreiten schon einschlägige Bilder und Filme. Das berichtet Oberstaatsanwalt Christian Schorr, stellvertretender Pressesprecher der Zentralstelle Cybercrime Bayern und Leiter einer Arbeitsgruppe zur Verfolgung von Sexualstraftaten. In den Vernehmungen höre man immer die selben Antworten auf die Frage, warum die Schüler auf „weiterleiten“ drückten: „Das machen doch alle!“ – „Ist doch witzig.“ – „Hab‘ mir nichts dabei gedacht.“ Das moralische Unrechtsbewusstsein sei jedoch bei jedem vorhanden. Frage man sie, ob solche Bilder okay seien, antworteten alle „nein“.

Danach wird deutlich gemacht, dass Unwissen nicht vor Strafe schütze:

Was viele Schüler und Eltern nicht wissen: Schon die Speicherung eines einzigen Bildes, auch wenn es unverlangt zugesandt wurde, ist strafbar. Noch schwerer wiegt das Weiterleiten an andere in Chatgruppen oder auf Plattformen der sozialen Medien, da es als „Verbreitung kinderpornographischer Schriften“ nach Paragraph 184b des Strafgesetzbuchs geahndet wird.

Wobei klargestellt werden muss, dass es die Behörden ja nienicht auf arglose Jugendliche abgesehen hätten! Nicht dass da noch wer auf abseitige Gedanken kommt!

Nun hat es die Zentralstelle Cybercrime mit ihren Spezialermittlern nicht auf Jugendliche abgesehen, die „aus Spaß“ verbotene, oft mit Musik unterlegte Filmchen in ihren Chats teilen. Die Jugendlichen sind in der Regel keine Pädokriminellen, auch eine Pädophilie lässt sich in dem jungen Alter aufgrund der „sexuellen Orientierungsphase“ kaum bestimmen. Doch um die Pädokriminellen geht es den Cybercrime-Ermittlern. Also sichten sie das Material und geben die Fälle dann, wenn sich keine Hinweise auf Mißbrauchstäter finden, an die zuständigen Staatsanwaltschaften weiter.

Nachdem wir es schon eingangs mit siebzehnjährigen bösen Onkels zu tun hatten, ist man sich nicht zu schade, hier die abgelutschtesten „Klassiker“ von Weird Shit zu bemühen:

Das Durchforsten der Abbildungen zeigt allerdings, was unter den Jugendlichen so geteilt wird. So stoßen die Emittler oft auf „Klassiker“, Videos, die immer wieder auftauchen. Zu diesen zählt das sogenannte Steinbruch-Video, das auch bei einer großen Polizei-Operation im Oktober eine Rolle spielte. Unter Beteiligung des Bundeskriminalamts (BKA) waren in ganz Deutschland die Wohnungen von 21 Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 26 Jahren durchsucht worden. Das Video zeigt die Vergewaltigung eines etwa zehn Jahre alten Jungen durch zwei Jugendliche in einem Steinbruch, vermutlich in Afghanistan. Ebenfalls bekannt sind die „Esel-Videos“: In einer Wüstenlandschaft, unterlegt mit arabischer Musik, nimmt ein Junge an einem Esel oder Kamel sexuelle Handlungen vor. Einen rassistischen Hintergrund haben diese Videos nach Einschätzung der Zentralstelle in der Regel nicht. Überprüft man die Chats auf einschlägige Kommentare, werden die Ermittler mit Lach-Smileys, nicht mit rassitischen Sprüchen konfrontiert. Diese Videos wurden zudem auch schon in zahlreichen Chats von jugendlichen Flüchtlingen geteilt, die deren Verbreitung oft achselzuckend vor der Polizei rechtfertigen.

In der Tat schockierend, dass hier anscheinend die FAZkin, oder die Quelle, von der sie abschreibt, nicht zwischen einem Esel oder einem Kamel zu unterscheiden vermag! Dabei sollte man doch meinen, dass die beiden Arten eigentlich unverwechselbar wären und Leuchten, die dies dennoch zuwege brächten, sich selbst tierische Benennungen a la „Kamelesel*innen“ redlich verdient hätten! Aber VOR ALLEM: Das soll also das böse Ginderbornoding sein, mit dem, so tönten die zugriffswütigen Schnüffeinstanzen noch bis gefühlt gestern, jährlich Millionenumsätze im Netz getätigt würden? Schlichte Amateurdokumentationen der rustikalen Sitten in den Barbarenzonen dieser Welt? Kurze Random-Clips mit Lach- und Sackgeschichten? Da zuckt nicht nur der „jugendliche Flüchtling“, der solcherartige Heimaterinnerungen teilt, mit den Achseln, sondern auch der sich zerinnernde Erzähler kann in all seiner Demut nur noch das Haupt schütteln.

War es doch auch in seiner analogen Jugend im VHS-Zeitalter unter Pubertieren und Halbstarken nicht unüblich, sich allerhand Weird Stuff reinzuziehen, vor allem gemeinschaftlich, sei es als „Mutprobe“, aus morbider Neugier oder der Gaudi eben. So etwa durch Dauerkopiererei grieselig-streifig-flimmerige und dadurch umso unheimlich-unwirklichere Zusammenschnitte der berüchtigten „Animal Farm“-Streifen mit der holden aber schwerst gestörten Bodil Joensen oder irgendwelche Pseudodokus, in denen, teils gestellt, teils authentisch, irgendwelche grausigen Beschneidungsrituale gezeigt wurden oder wie Menschen und Tiere auf oft nicht sehr magenverträgliche Weise zu Tode kamen – etwa die „Gesichter des Todes“-Serie, Quelle vieler „Urban Legends“.

Der Erzähler erinnert diesbezüglich nichts „mit Kindern“, außer von Hörensagen, aber so Zeug ging auch rum, kein Wunder, war doch Ginderborno in verschiedenen europäischen Ländern lange legal, in Holland etwa bis in die frühen Neunziger und in den Auslagen der Sexshops in Amsterdams Redlight District konnte der Flaneur noch in den späten 80ern dahingehend eindeutiges dargeboten sehen. Kurz: Das Gaffertum irgendwelcher Pubertären und abgehangene Filmchen von weiß der Geyer woher sind heutzutage also Gegenstand von großangelegten Ermittlungen und Razzien? Der Jungbarbar, der in irgendeiner Geröllwüste einen Kamelesel begattet ist also ein lebenslang traumatisiertes Opfer von Kinderpornographie? Wüste, aber altbekannte zufällig dokumentierte Übergriffigkeiten irgendwelcher Dorfjugendlichen in afghanischen Steinbrüchen dienen der Satisfaktion eines Millionenmarktes? Doch erst mal weiter.

Ob die achselzuckenden Flüchtlingsjugendlichen in ihrer Unterkunft irgendwelche Sanktionen gewärtigen müssen, kann getrost bezweifelt werden, im Falle des erwähnten Vierzehnjährigen geht es nicht ohne verschärfte Demütigung ab:

Der Spaß hört spätestens dann auf, wenn die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl vor der Haustür steht und die Beamten das Kinderzimmer durchsuchen, den Laptop des Vaters ebenso sicherstellen wie das Handy des beschuldigten Schülers sowie Tablets und Videokameras der Geschwister. Wichtig sei, sagt Schorr, dass den Schülern wie den Eltern klar gemacht werde: „Das ist keine lässliche Sünde.“ Manche Fälle landen vor Gericht, manche werden auch eingestellt, wie der Fall aus Weißenburg. Der Vierzehnjährige wiligte ein, zehn Stunden Sozialarbeit zu leisten und ein Erziehungsgespräch mit der Jugendgerichthilfe zu führen. Diese Erzieherische Maßnahme gilt als „Ermahnung“ , wie der Leitende Oberstaatsanwalt Michael Schrotberger sagt, Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft Ansbach. „Der Junge wurde darauf hingewiesen, dass es im Falle einer Wiederholung vermutlich nicht so glimpflich ausgehen wird.“

Puuuh, wie „glimpflich“. Gut man könnte nun zwar meinen, dass das Teilen von einem Clip mit kleinen Buben, die aneinander rumspielen, wirklich irgendwie „bäh!“ sei und überhaupt. Aber ob dem 14 Jährigen auch klar gemacht wurde, dass er fällig ist, wenn er etwa eine Freundin hat, die ihm ein erotisches oder vielleicht auch „nur“ pornographisches Selfie zusendet? Ratsch, Klappe zu, beide Täter und Opfer in Personalunion, der Junge ist vorbelastet also Gerichtsverfahren, Jugendarrest, Eintrag ins Führungszeugnis, Basta! Und da die verantwortlichen Instanzen sehr genau wissen, dass „das alle machen“, wurden in etlichen deutschen Gefängnissen die Abteilungen für solcherrt „pädokriminelle“ Jugendliche, die den Inquisitoren ins Netz gehen, dem zu erwartenden Andrang entsprechend vergrößert. Für den werden NCMEC und Konsorten schon sorgen:

Bekannt werden die Fälle meist durch Hinweise der amerikanischen Nichtregierungsorganisation National Centre for Missing and Expoited Children (NCMEC). Dieser Organisation müssen amerikanische Anbieter wie Google oder Facebook einschlägige Abbildungen meiden, die sie mit ausgeklügelten Filtertechnologien permanent aus ihren Datenströmen herauslesen. „Wir haben zumindest in dieser Hinsicht keine Probleme mit den großen Providern, sie kommen ihrer Meldepflicht zuverlässig nach“, sagt Schorr. Bilder und Filme mit Bezügen zu Deutschland sowie die IP-Adressen, über die das Material hochgeladen wurde, gelangen über das NCMEC an dass Bundeskriminalamt – rund 70 000 Hinweise waren es 2018, doppelt so viele wie 2017. Das BKA wiederum verteilt die Verdachtsfälle an die jeweiligen Länder, alle bayerischen Vorgänge landen bei der Zentralstelle in Bamberg.

Und jetzt aufgepasst:

Verboten ist auch Besitz und Verbreitung sexueller Abbildungen von Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Dieser Straftatbestand stellt die Polizei vor große Probleme: „Es lässt sich kaum feststellen, ob das Mädchen 16 oder 18 Jahre alt ist“, sagt Schorr. Letztlich schlagen sich die unzähligen Verfahren auch in den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wieder. In der bayerischen PKS für 2019, die eine vergleichsweise geringe Kriminalistätsbelastung ausweist, sticht die Zunahme von rund fünf Prozent bei den Sexualdelikten heraus. Nach Einschätzung des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) ist diese Entwicklung vor allem dem starken Anstieg – um rund 50 Prozent – bei der Verbreitung pornographischer Schriften durch soziale Medien geschuldet.

Was sehen wir hier also, nachdem man erst versucht hat uns beschwichtigend einzulullen, von wegen es gehe um „Pädokriminelle“ und nicht um neugierige Jugendliche, wieder aufs Neue in voller Pracht bestätigt?

In beiden Artikeln wurden wir angeschärft mit „sexueller Gewalt gegen Kinder“, Missbrauch von Siebenjährigen durch siebzehnjährige böse Onkels, KINDERPORNOGRAPHIE und wohltätige US-Kinderschutz-NGOs, die dieses Treiben aufdecken und den deutschen Behörden in ihrem Sysiphos-Ringen helfend unter die kurzen Stummelärmchen greifen – und nun sind wir bei vierzehn bis achtzehnjährigen Jugendlichen angelangt und dem leidigen Umstand, dass das geile Auge des Inquisitors eine nackige Sechzehnjährige nur schwer von einer Achtzehnjährigen unterscheiden kann und überhaupt angesichts der Flut der Verdachtsfälle zu kapitulieren versucht ist. Dies alles vor dem Hintergrund, dass davon auszugehen ist, dass annähernd jede/r Jugendliche irgendwann mal solcherlei Bilder ins Netz stellt oder ebensolche zugesandt bekommt oder sucht, findet und speichert, denn letztlich ist ein dergestaltes Interesse am Körper des anderen Geschlechts nur natürlich, gleiches gilt für das Nutzen der nicht mehr ganz neuen Medien zu eben diesem Behufe als Ausdruck sexueller Selbstbestimmung!

Dies macht praktisch fast alle Jugendlichen zu potentiellen Pädotätern im Sinne der ebenfalls nicht mehr so ganz neuen Schandparagraphen 174, 176, 176a, 182, 184b, 184c ,184d und 184e StGB, deren Installation heimlich still und leise im Zuge der schleichenden Enthumanisierung des Sexualstrafrechts nach US-Diktat größtenteils hinter dem Rücken der breiten Öffentlichkeit erfolgte, was letztlich auch dem Umstand zu verdanken ist, dass die Lügenpresse komplizenhaft nur das aller, aller Nötigste berichtete.

Wohlgemerkt: JEDER Jugendliche, der ein erotisches oder auch nur pornographisches Bildchen seiner Freundin erhält und speichert (oder vice versa) macht sich des Vergehens der Verbreitung von „Kinderpornographie“ schuldig, weshalb ihm als Pädotäter der Prozess gemacht werden kann. Und angesichts des Umstands, dass desgleichen wirklich fast alle tun, sind fast alle Jugendlichen potentielle Pädotäter nach dem Gesetz und wer nach diesen Kriterien sucht, wird nun „Kinderpornographie“ noch und nöcher finden! Dies geht aus dem letzten zitierten Abschnitt ganz eindeutig hervor, aber die FAZ wäre nicht das transatlantische Propagandablatt, das sie nun mal ist, wenn sie nicht schleunigst davon ablenken würde, wieder hin zu irgendwelchem obskuren Schrott mit Steinbrüchen und Kameleseln:

Darunter fallen oft auch Videos mit Gewaltpornographie, die in Schülerchats geteilt werden. Ist nun die Hemmschwelle der Jugendlichen in den vergangenen Jahren stark gesunken? Oberstaatsanwalt Schorr sieht es in einem gesellsschaftlichen Kontext: „Das Verständnis was als pornographisch empfunden wird, hat sich generell gewandelt.“

Das kann man wohl sagen! Ab er anders halt, als es es der Herr Schorr meint. Pornographisch ist heute ein Akt einer Sechzehnjährigen oder Bilder vom nackten Nachwuchs im Planschbecken.

„Sexuelle Verwahrlosung“?

Wir erinnern uns: gesten noch haben sie gesagt, Ginderborno sei der Big Deal im Netz, ein Millionenmarkt bei dem üblicherweise mit Kreditkarte gezahlt würde und die Behörden ohne absolute Datentransparenz und unbeschränkte Zugriffsrechte auf verlorenem Posten stünden, ja quasi schon kapituliert hätten.

Heute ist kaum noch von so etwas die Rede. Wir wissen, dass harte Kinderpornographie ein absolutes Minderheitenprogramm ist, das man in gewissen Kreisen unter sich ohne finanzielle Interessen teilt, in geschlossenen, abgeschotteten Gruppen. Es sind dies Leute, die in aller Regel ihre eigenen Kinder missbrauchen und jemand muss schon entsprechendes Material vorweisen können, um in diese Zirkel aufgenommen zu werden, weshalb den Ermittlungsbehörden mittlerweile erlaubt ist, sich mittels täuschend echter, aber computergenerierter kinderpornographischer Bilder in diese Kreise einzuklinken.

Keine Rede mehr vom Riesenmarkt, und tatsächlich war so ziemlich alles, was außerhalb dieser genannten Kreise im Netz an Material kursierte und eventuell auch hier und da gehandelt wurde, Stoff, der aus diesen Gruppen herausgeleakded oder abgesaugt wurde, zuzüglich das Material das aus Zeiten und Gegenden stammt, in denen Kinderpornograhie legal war oder toleriert wurde. Hinzu kommt, dass sich Liebhaber und Freunde generationenübergreifender Sexualität gerne in die Netzwerke und Chatgruppen Minderjähriger einklinken und diese mittels phööösem „Cybergrooming“ dazu bringen, nackiges von sich zu offenbaren und zu posten.

Ein Umstand, den Karin Truscheit in besagtem Artikel natürlich auch noch entsprechend auswalzt, wobei dazu nur zu konstatieren wäre, dass selbstbewusste Kinder und Jugendliche schon selbst wissen dürften, wie sie mit so etwas umzugehen haben (wobei, leider, leiiider Kinder in der Regel eben durchaus an sexuellen Dingen interessiert sind und aktiv bei so etwas mitspielen können, der Erzähler war da ja keine Ausnahme), und auch die Zarteren da kein lebenslanges Trauma davontragen dürften, ganz im Gegensatz dazu, wenn die Polizei wegen ein bisschen Sexting vor der Tür steht, sämtliche Datenverarbeitungsgerätschaften der Familie konfiziert und ein Verfahrens wegen Kinderpornographie anberaumt wird.

Auf jeden Fall wird dies bei solch generationsübergreifenden Online-Meetings „produzierte“ Material auch noch zur Ginderborno-Flut hinzugerechnet. Das aber wäre nun, der demütigen Kenntnis des Erzählers nach, auch schon so ziemlich alles, wobei er sich gerne belehren lässt. Das ist der reale Hintergrund des Ginderborno-Hypes, der mittlerweile aus jedem Jugendlichen einen Pädotäter auf Urlaub gemacht hat und das alles aus Gründen des Kinderschutzes, wie sollte es auch anders sein. Und wie sollte es anders sein, spiegelt sich diese zutiefst sexualhöllische und perfid-verlogene Hetze nicht nur bei Xavior und seinen Blindgängerfreunden, sondern ziemlich zeitnah auch bei den Leuchten von der Licht- und Liebe-Fraktion, wo man bei dem Thema weder an den Angaben der Behörden noch der Lügenpresse irgendwas auszusetzen hat, sondern den Dreck blind und ohne zu hinterfragen übernimmt:

Erschütternde Kriminalstatistik aktionKig

vergangene Woche stellte der Chef der Bundeskriminalpolizei eine verheerende Kriminalstatistik des Jahres 2019 vor.

Was Kinder betrifft, sind alle Zahlen gestiegen.

Der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie nahmen besonders stark zu.
Im vergangenen Jahr gab es 12.000 registrierte Fälle, was einen Anstieg von 65 Prozent bedeutet.
Auch sexueller Missbrauch und Vergewaltigungen stiegen an.

Als ob diese Nachrichten nicht schon schlimm genug seien, enthält die Kriminalstatistik auch noch folgende Erkenntnis:

Immer mehr Jugendliche verbreiten Kinderpornografie im Internet!
Deutschland lässt zu, dass immer mehr Kinder und Jugendliche sexuell verwahrlosen.

Deshalb braucht unser Land dringend einen „Nationalen Aktionsplan gegen Pornografie“.

Bitte unterstützen Sie diese Aktion mit Ihrer Unterschrift oder durch die Verbreitung unter Freunden und Bekannten:

Die Verbreitung von kinderpornografischen Videos durch Jugendliche ist laut FAZ ein Massenphänomen geworden.

Schon 12-Jährige sind betroffen!

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 12. Mai 2020 berichtet von einem 14-jährigen Jungen, der auf Instagram ein kinderpornografisches Video hochlud.

Bei der Durchsuchung der Polizei erklärte er: „Das machen doch alle“.

Dieser Befund zeigt eindrucksvoll, dass mehr und mehr Kinder und Jugendliche Opfer einer ungeheuren sexuellen Verwahrlosung werden.

Die Nachrichten über die Verbreitung von Kinderpornographie durch Kinder haben mich sehr traurig gestimmt.

Aber diese Nachrichten machten mich auch zornig!

Denn es ist schon seit Langem bekannt, dass immer mehr Kinder Opfer sexueller Verwahrlosung werden.

Und mehr noch: Seit Langen weiß man, dass immer mehr jüngere Menschen zu Tätern werden!

Kein geringerer als Johannes-Wilhelm Rörig, Bundesbeauftragter für Fragen des sexuellen Missbrauchs, erklärte schon im Jahr 2013 (!):

„Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen von Jugendlichen auf Kinder bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornographie herankommen und die Hemmschwellen durch die massenhafte Verbreitung in den neuen Medien immer mehr abnehmen.“

Trotzdem ist unser Staat praktisch untätig geblieben.

Damit sich das ändert, bedarf es einer großen Bürgerbewegung.

https://geistblog.org/2020/05/20/erschutternde-kriminalstatistik-aktionkig/

Nun, wenn wenigstens der eine oder andere Mitlechzer erkannt hat, was hier gespielt wird und nicht mehr auf derartige Hetze reinfällt, will der Erzähler in seiner Demut schon zufrieden sein und sich die Schilderung der robusten Phantasien ersparen, die ihn bei derartiger Lektüre überkommen. Eine Schlussbemerkung zu dem Punkt der „sexuellen Verwahrlosung“ muss aber noch sein.

Von „sexueller Verwahrlosung“ kann man nämlich in gewissem Sinne durchaus reden. Und zwar ist es für den Erzähler schon auffällig, dass ziemlich zeitgleich mit dem Anziehen der juristischen Daumenschrauben unter dem Vorwand des Kinderschutzes in den Nuller Jahren der Asi- und Gangstarräpp sich hierzulande wie ein Fäulnispilz verbreitete und irgendwelche Arschfickmänner und Klan-Kriminelle sich als Jugendidole etablierten, von der Lügenpresse dahingehend verharmlost, dass das nur Ausdruck davon wäre, dass die Jugend schon immer rebelliert habe. Dies weist durchaus Parallelen zum sexualhöllischen Mutterland USA auf, wo im Anschluß an den „konservativen Backlash“ im Gefolge des MacMartin-Prescool-Trials und der immer heißer geschürten Pädohysterie eine zusehende Brutalisierung der Jugendkultur erfolgte, in dem immer degeneriertere und verkommenere Ausgeburten der Ghettos als Idole installiert wurden, die Sexualität stets im Verbund mit Dominanz, Erniedrigung und GEWALT verbanden und dem auf die wirklich primitivste und allerviehischste Art und Weise Ausdruck verliehen.

Es ist ja nicht so, dass die Populärkultur der Sexualhölle nicht stellenweise vor Sex triefen würde, aber es muss immer „Dirrty“ sein und über allem kreist das sexualhöllische Damoklesschwert, das jeden treffen kann, der diese „Dirrty Promises“ für voll nimmt oder einfach nur vergisst, dass schon „Petting“ heute in den USA „Gegenseitige Vergewaltigung nach dem Gesetz“ darstellt und mit Arrest und Eintrag in die Sexualtäterdatei geahndet werden kann, Sexualität zwischen „Minderjährigen“ auf legale Weise nicht mehr möglich ist. Hier ist man auf demselben Weg und zumindest Jugendliche, die ihre pubertären Triebhaftigkeiten und Tändeleien in die neuen Medien verlegen sehen sich mit einer ähnlichen Lage konfrontiert, während sie, mit Arschfickräppern und Regenbogenpropaganda beschallt, das allgegenwärtige Geschwätz von sexueller Freiheit und Selbstbestimmung ernst nehmen und keine Ahnung haben, was ihnen blüht. Insofern ergänzen sich tatsächlich „sexuelle Verwahrlosung“ und restriktive Sexualhölle, bilden zwei Seiten derselben unheiligen Hostie. Intellektuelles Downgrading und Prekariatsimport erledigen den Rest.

-Christina Aguilera – Dirrty (Official Music Video) ft. Redman-
„Jugendkultureller“ Mainstream direkt aus der Sexualhölle, wo einernehmliches Petting gegenseitige Vergewaltigung darstellt – aus Sicht des Erzählers nicht erotisch und noch nichtmal pornographisch sondern optisch und vor allem auch „musikalisch“ von ödester Scheußlichkeit.
-Katja Krasavice – DOGGY (Official Music Video)-
Diese zeitgenössische Primitiv-Plastiktussi ist auch bei kleinen Mädchen sehr beliebt, Zehnjährige können ihre Lyrics auswendig mitsingen – aber wehe, die kommen irgendwie irgendwann auf die Idee, das alles in den asozialen Medien zu „vertiefen“, da sei HECMEC oder wie das „NGO“-Schnüffeldings heißt vor!

Tinker, Trinker, Travestie? INCELs aufgepasst, so wird’s gemacht!

Ein ARMUTSZEUGNIS, gefunden auf „vip.de“:

Joko und Klaas nutzen ihre freien Sendeminuten sinnvoll

Am Mittwochabend wurde den Moderatoren Joko Winterscheidt (41) und Klaas Heufer-Umlauf (36) von ProSieben gewährt, um 20.15 Uhr zur Primetime 15 Minuten lang zu senden, was sie wollen. Sie entschieden sich für ein Programm, dass die Augen öffnen sollte: Eine Live-Ausstellung, die schonungslos und schockierend das Ausmaß von sexueller Belästigung und Gewalt an Frauen demonstriert.

„Gruseligste, aber auch nötigste Ausstellung der Welt“

Mit seiner Angekündigung: „das werden heute die wohl speziellsten 15 Minuten, die wir je gesendet haben“, hat Joko Winterscheidt nun rückblickend nicht übertrieben. Moderatorin und Podcasterin Sophie Passmann (26) führte mit prominenter Unterstützung von Palina Rojinski (35) durch die „gruseligste, aber auch nötigste Ausstellung der Welt“: „Männerwelten“. Penisbilder, Belästigungsgeschichten, die uns erschaudern lassen – und die Outfits, in denen Frauen Opfer von Vergewaltigung wurden.

GAGAGAAAAAAAAAEEEEEEEEEEEEEEHHHHHNNNNNNNNN!!!

Tja, um es mit Dieter Nuhr zu sagen:

Wir hatten gute Gespräche, die anderen hatten Geschlechtsverkehr!

Also lernt lieber am Beispiel unserer nächsten Verwandten, anstatt euch von „Joko und Klaas“ nen Mikropenis anhexen zu lassen!

-Gypsy Traveller Grabbing – witnessed broad daylight!-


Von wegen „Gypsies“: es handelt sich hier um sogenannte „Irish Traveller“, also bleibt alles in der „Weißen Völkerfamilie“ -TRIBUTE TO THE WHITE RACE!

Ja, gut, eine etwas komprimierte Darstellung, wie der Erzähler demütig zuzugeben gezwungen ist. Laut dem mächtigen Universalgeleerten und DEUTSCHDENK-TITANEN F R A N K S T E I N ist die Sache viel vertrackter! Der Erzähler hat sich im Angedenken dessen die Ärmel hochgekrempelt um die legendären Ausführungen des Ausnahmehirns zur Thematik Tinker, Trinker, Traveller, Transvestiten unter dem Schutt der Millennien freizulegen! Man fällt dabei immer noch um:

Frankstein sagt:

Lisa, ich bin nicht der VL und meine Schuldigkeit als Schullehrer sehe ich erfüllt. Dennoch stets zu Diensten, wenn denn Not am Mann ist.
Traveller ist die welsche ( orientalisch-romanische) Bezeichnung für Jahrmarkts-Jecken. Der Begriff stammt von travestir, wie auch Travestie. Die Tinker ( mhd. für Trinker) verarschen den doofen Bürger. Sie geben das Zerrbild der Exodus-Semiten, die später als Juden sesshaft wurden. Ich hatte ja schon die unterschiedlichen Zigeunerstämme kurz skizziert; bei den Tinkern handelt es sich um die Nachfahren der Sinti ( von indischen Fluss Sinthus) und deren irischen Konkubinen. Irland, was wenige wissen, war der erste Brückenkopf levantinischer Flüchtlinge, schon vor der Zeitenwende.
Die irische Folklore enthält Elemente orientalischer-hindischer Ornamentik, besonders in Musik und Tanz. Die Vorfahren der Tinker zogen als Scherenschleifer und Kesselflicker durch ganz Europa. Sie sind lebendes Beispiel für angewandte jüdische Mystik.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2018/11/10/der-naechste-irre/#comments

Einfach fantastisch, FRANKSTEIN verfügt über Wörterbücher in Mittelhochdeutsch und sonstwas, in denen Sachen drinstehen, die NIRGENDWO sonst zu lesen sind! Ewig schade, dass er seine Quellen verhüllt!

Ja, da kennt sich einer aus:

Des weiteren ist der Text über die Indianer blühender Unsinn. Die Indianer- besonders im Norden und in der Mitte der USA waren Gärtner und Landwirte, die Jagd diente der Mannbarkeit und dem Vergnügen. Das sie später Nomaden und reitende Rebellen waren, ist den Neusiedlern geschuldet. Als würde man nach dem 3. WK die überlebenden Deutschen als Volk von Wehrwölfen und Umherziehenden bezeichnen.

(a.a.O.)

Oh, ja, die edlen, gärtnernden Winnetous, die pösen „Neusiedler“ und das dumme Wikipedia mit seinen dreisten Lügen:

Amerikaner mit deutschsprachigen Wurzeln bilden seit Bestehen der USA ihre größte Bevölkerungsgruppe; sie haben entscheidend zur Herausbildung einer amerikanischen Kultur beigetragen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner

Gut, dass FRANKSTEIN immer selbstlos abhilft, wenn Not am Manne ist! Besser kann man es wirklich nicht sagen:

Es ist schon schlimm, wie unverdorbene Kinderseelen manipuliert werden, indem man ihnen Zugang zu allerlei „Geheimwissen“ ermöglicht. Worauf sie dann die Gegenwart nerven und sich eine Zukunft verbauen. Aber ich bin nicht Jesus und ich will auch nicht die Schäfchen sammeln. Ich kann nur warnen, wer WIKI und anderem Gedöhns vertraut, wird irgendwann gewaltig auf die Schnauze fallen. Schlimmstenfalls wird es ihm erscheinen, als habe er nie gelebt.

(a.a.O.)

Da sei FRANKSTEIN und sein „Allgemeinwissen“ vor! Ein Scharfschütze, der nachweislich der Schwerkraft trotzt, für den BALLISTIK keine Rolle spielt und das trotz seiner GINORMOUS BALLS!!!

Hier staunt der Fachmann und selbst der Kenner ist AT HIS WIT’S END:

Frankstein sagt:

Ich war geneigt, ernsthaft auf des Jodlers Tiraden zu antworten; verworfen habe ich es dann, weil es zuviel der Ehre gewesen wäre. Immerhin hat sein Geschwurbel 3/4 meiner Thesen bestätigt. Das Travestie und Gypsi inhaltlich beinahe identisch sind und Traveller heute Reisende bezeichnet ( Reisende/ Nomaden/ Wandernde/ Umherziehende/ Nicht Sesshafte/ Zigeuner) hätte er selber erdenken können. Und Tin bedeutet im fernen Osten Glaube und da die Zigeuner daher stammen, wäre Gläubige die richtige Bezeichnung. Unbedeutend ist die englische Bezeichnung, weil sie erst später konstruiert wurde. Einen Hinweis auf das fröhliche Völkchen gibt Goethe
“ und so trink ich! trinke! trinke!
stoszet an ihr! tinke, tinke!
Göthe 41, 31 (Faust 5268 ff. Weim.).“
Wobei man wissen muss, dass Goethe oftmals Allegorien verwendete.
Wie gesagt, zuviel der Ehre, weswegen weitere Aufklärung unterbleibt.

(a.a.O.)

„Weitere Aufklärung“ würde einem im FRANKSTEINigen Abenteuerland auch endgültig den Verstand kosten! So bleibt dem von der Ausgrabungsarbeit ermatteten Erzähler auch nur, dem Tinke-Ratschlag zu folgen, das Resthirn abzuschalten und das launige Elaborat mit einem pittoresken Bildchen zu abzuschließen:

-Travellers Decorated Caravan (1954)-
Irgendwie faszinierende „Weiße Exotik“ – zumindest, solange man sie nicht im Vorgarten hat…^^
Bildquelle: Wikimedia

Spackosphärenquerfront zwingt Hofjournallie zu Doppeldenk-Kapriolen

Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.

Hadmut Danisch

-Shisha Soll Auf Sein (Autotune Trap Remix) [Produced by Serveny]-
Volkes Stimme!

Die Sturmgeschütze der Klimahüpfer und Ausrottungs-Rebellen beweinen nun Spaltung und Extremismus!

Der Erzähler kann nun wirklich nicht behaupten, dass die aufgeschreckte Mischung, die sich gerade, vorzugsweise an den Wochenenden, auf Deutschlands Straßen und Plätzen sammelt, eine für ihn sonderlich appetitliche darstellt. Es scheint ganz so, als trete da die Spackosphäre aus dem miefigen Schatten ihrer Grüfte um lagerübergreifend gegen die Unbill der Corona-Restriktionen und die Weltverschwörung anzuprotestieren, die hinter diesen oder gar der gesamten Pandämonie steckt.

Und da sind sie nun, die St.-Putin-Anbeter aus dem Lage des compacten Parvenüs und Rosstäuschers Elsässer, die Rittergut-Russennüttchen, diejenigen, für die Viren ein ebenso nichtexistenter Fake sind wie die Evolution und die Dinosaurier, einträchtig neben denen, die Viren für unsere Freunde und Verbündeten halten. Diejenigen, die überzeugt davon sind, dass es überhaupt keine Pandämonie gebe, neben jenen, die die feste Ansicht vertreten, dass Bill Gates, oder, als echter Bescheidwisser, „der Jutt“ das Virus designed und absichtlich freigesetzt habe, welche sich wiederum nicht an denen stören, die da meinen, dass jetzt der „Faschismus“ und/oder „1933 reloaded“ anstünden und, ohne Scheisz!, verlautbaren, dass Anne Frank auf ihrer Seite mitmarschieren würde. Daneben und drumherum wohl ein recht erheblicher Teil von Normalos, ja sogar regelrecht „Linksgrünrotversifften“, wie das ein echter „Patriot“ ausdrücken würde, von der Klientel her mit den Stuttgart21-Protestlern vergleichbar, teilweise durchaus gehobenen Schichten des Bürgertums zugehörig.

Sehr prominent scheint die Fraktion des verschwörungstheoretischen Mainstreams zu sein, der sich Gallionsfiguren wie Ken Jebsen, Xavier Naidoo oder die Bahnersche auserkoren hat. Hier scheint sich überhaupt eine beachtliche Schnittmenge gebildet zu haben, und dieser Umstand ist dem Erzähler, der ja selbst Gedanken an Verstörungstheorie und Verschwörungspraxis keineswegs abgeneigt ist, der unappetitlichste, da gerade diese Kategorie von Q-Anon Inspirierten eine zu ein scheint, die auch bei Lynchmorden und Hexenverbrennungen die Show genießt.

Dass nun auch „Arschfickmann“ Sido zu diesen Gesinnungskreisen hinzugestoßen ist oder zumindest meint, dass „Xavier zu tief in diesen Dingen drinsteckt“ und diesen dadurch bestätigt, macht es nicht besser, passt aber wie Arsch auf Eimer.

Genausowenig wie der Umstand, dass hier der sattsam bekannte Volksleerling Nikolai Nerling auf Bodo Schiffmann von der „Schwindelambulanz Sinsheim“ trifft, der nicht nur das verbreitete Hinterlader-Gleichnis von Jesus im Flüchtlingsboot wiedergekäut, sondern ungerührt behauptet hat, dass man die gesamte Bevölkerung Afrikas (ca. 1,3 Mrd. btw.) in einem beliebigen deutschen Bundesland unterbringen könnte und es danach noch mehr als genug Platz für alle gäbe.

Ja, es scheint wahrlich so, als habe in dieser neuartigen „Volksbewegung“ nicht unbedingt die Intelligenz zusammengefunden, wobei sich gerade hinsichtlich hochschulgebildeter Menschen echte Abgründe auftun, selbst wenn man berücksichtigt, dass vor allem unter Ärzten schon immer außerhalb ihrer Profession gravierende Bildungsdefizite zu verzeichnen waren, die Mediziner von jeher als die Ungebildetsten unter den Akademikern gelten. Allerdings ist gerade diese Paarung willkommensbesoffener Schwindelambulanzler/Volksleerling in den demütigen Augen des Erzählers ein wahres Sinnbild für die übel dünstende Melange, mit der man es hier zu tun hat.

Und so greift auch naheliegender- und deshalb unvermeidlicherweise die Propagandajournallie gerade mit Vorliebe das intellektuelle Minderleistertum und die inhaltlichen Widersprüche der Akteure dieser Bewegung auf, mahnt unentwegt gemeinsam mit der politischen Klasse, mit der man sich ja angesichts des Ernstes der Situation offen darauf geeinigt hat, am selben Strang zu ziehen, jaja, ganz was Neues, schmunzel , dass es nicht anginge, dass hier normale Bürger neben Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern, Extremisten jeglicher Couleur herlaufen und Rattenfängern auf den Leim gehen würden.

Dabei ist es die Propagandajournallie, die es hier gerade nötig hat und, so entfährt es einem angesichts deren Chuzpe, besser daran täte, das Maulwerk zu halten und ihren Corona-Agit-Prop auf den bunten Maskenball („Wer hat den schönsten Rotzlappen von Kalergi-City?“) zu beschränken. Allein, täte sie dies, hätten die verantwortlichen Damen und Herren die Berufung verfehlt, denn zur Propaganda gehört nun mal das beständige Rumhacken auf Quertreibern und der Bau von Popanzen und Strohmännern jeglicher Art und kein DOPPELDENK ist zu abgeschmackt dabei.

Wir erinnern uns: Es ist noch kein Jahr her, da war ebenjene Journallie, die nun zu Ratio und Besonnenheit mahnt (nicht ohne dabei subtil weiter Panik und Doublebind zu säen), die tatsächlichen oder vermeintlichen Unzulänglichkeiten und Widersprüche der Querfront-Protestler schonungslos aufzeigt und vor Sektierern, Extremisten und Rattenfängern warnt, täglich darum bemüht, eine kleine, verkümmerte, allem Anschein nach alkoholgeschädigte Göre, die ohne Manuskript keinen geraden Satz hervorzubrigen im Stande war, aber mit einer milliardenschweren Lobby im Rücken ungerührt verkündete, sie wolle im Namen einer überaus zweifelhaften Klimareligion Panik verbreiten, zur geistigen Führerin einer größtenteils rein imaginierten internationalen Jugendbewegung hochzuschreiben, und dabei dreist und unter Einsatz aller suggestiven Mittel zu behaupten, dass hier die Jugend selbst sich erhoben habe, und allen, die sich dagegen wandten und den sehr naheliegenden Standpunkt vertraten, dass hier eine gewaltige und offensichtliche Täuschung inszeniert und der Jugend etwas aufgepfropft und übergestülpt werde, was am Reissbrett entworfen und keinesfalls organisch entstanden war, eben das unterstellten, was sie selbst veranstalteten: Irrationalismus predigen und Fakten verdrehen.

Ebenjene Journallie war sich nicht zu schade, die gesellschaftliche Spaltung und Hetze, vor allem, aber nicht nur, gegen Ältere, die Abqualifizierung letzterer als Klimaschädlinge zu verharmlosen und dabei selbst kräftig weiter zu schüren, was im fröhlichen WDR-Kinderchor mit der Oma als alter Umweltsau zum Jahreswechsel 19/20 gipfelte. Die inneren Widersprüche der über die Sprechpuppe Greta beworbenen Heilslehren des IPCC, dessen Empfehlungen in eine Richtung weisen, die sich bereits als ökologisch ruinös wie aus humanitärer Sicht überaus fragwürdig erwiesen hatte, wurden dabei allenfalls am Rande erwähnt:

Für Diskussionen dürfte der Vorschlag des IPCC sorgen, die Flächen für Bioenergie zu erhöhen. Denn der großräumige Anbau von Energiepflanzenmonokulturen schadet der Artenvielfalt und steht in direkter Konkurrenz zum Anbau von Nahrungsmittelpflanzen. Helmut Haberl vom Institut für Soziale Ökologie in Wien sagt: „Die meisten Szenarien, in denen die Erderhitzung auf 1,5 bis zwei Grad Erwärmung begrenzt wird, benötigen erhebliche Landflächen – bis zu sieben Millionen Quadratkilometer – für Bioenergieproduktion, gekoppelt mit Kohlenstoffabscheidung und -Speicherung. Zum Vergleich: Das wäre fast die Hälfte der globalen Ackerfläche im Jahr 2000.

https://chaosfragment.wordpress.com/2019/08/16/armee-der-funsternus/

Allein DAS wäre doch schon Anlass genug gewesen, diese ganze offensichtlich inszenierte und, ganz nach maoistisch-totalitärer Vorgabe, von oben implementierte Greta-FFF-Ding aufs Schärfste in Frage zustellen, aber das liefe allein ja schon wider die Funktion der Journallie als Sprachrohr der herrschenden Machtstruktur, das als solches nicht nur Fridays-For-No-Future sondern die noch um einiges extremere „Extinction Rebellion“ bewarb, bei der das „Extreme“ aber letztlich auch nur darin bestand, das was bei FFF noch schwamming daherkam, konsequent zu bündeln, egal, hier gab es jedenfalls keine Extremistenwarnung seitens der Lügenpresse, weil dieser Extremismus eben auf der Agenda stand und die Lügenpresse das Agit-Prop dazu zu liefern hatte. Gesellschaftliche Spaltung und Hetze, offensichtliche Fake-News und die Funktion der alkoholgeschädigten Göre als reine Sprechpuppe für Ghost-Writer in den asozialen Netzwerken, also der Missbrauch von Behinderten und allgemeine Massenindokrination von Jugendlichen waren jedenfalls ebensowenig ein Thema wie der unverhohlen Umwelt- wie menschenfeindliche Kurs der dahinterstehenden Lobby, während man jetzt täglich wegen „Extremismus“, „Spaltung“ „Hetze“ und „Gefahr für die Demokratie“ die Schmierblätter scheinheiligst vollheult, buhu, auch der Erzähler ersäuft angesichts dessen seine Tastatur vor Rührung und erspart sich deshalb im Zusammenhang mit den aus dem Blätterwald hallenden Klagen das Thema Islampäppelung und bedingungslose Massenimmigration, das wäre grade nämlich endgültig zu viel für seine soften Nerven.

Oh you creepy, touchy Joe!

Oder: No future in Paul Romanos Pockets – ein Fast-Plädoyer

„If I’d be younger, I’d have swept parties for you!“ – But she’s indeed very sweet, insn’t she? Bildquelle: Screenshot YT

Ein gutes Beispiel für die Sorte von Wahrheitsbewegten, von denen sich der Erzähler mit Grausen abgewandt hatte, ist der Youtuber und Autor Paul Romano aka „Pocketsofthefuture“, ein absoluter Auskenner in Sachen „Illuminati“, „MK-Ultra“, „Transvestigation“, Satanismus und Pädosatanismus mit allem „drum“ und „drin“. So das übliche eben, dazu mit einem guten Schuss Christendom in seiner US-tüppischen, fanatisch-puritanischen Ausprägung.

Neulich jedoch, als der Erzähler, während einer Musestunde leicht gelangweilt, die an ihn gerichteten Empfehlungen der Youtube-University überflog, bewog ihn irgendein Reflex im ermatteten Resthirn, doch mal wieder auf eine Vorlesung dieses Herrn zu klicken, welche dieser damit bewarb, dass man sich von all den Videos, die die grabscherische, zudringliche Pädo-Natur des ehemaligen demokratischen US-Vizepräsers und angehenden Donald-Herausforderers Joe Biden right in your foken face offenbarten, nur das in ebenjener Lesung vorgestellte unbedingt ansehen müsse, um Bescheid zu wissen:

-pocketsofthefuture: „If You only Watch One Joe Biden Video Watch this One“-

Der Erzähler, dem die Dokumente über das fummelige Betragen von „Creepy Joe“ bereits lange zu Genüge bekannt waren, wurde wohl durch das Startbild zum Klick verleitet, das diesen Herrn mit wesentlich jüngeren Kindern zeigte, als das dem Erzähler bereits Bekannte, was sich allerdings bereits als dreister Clickbait entpuppte – ebenjenes Material kommt in diesem Video überhaupt nicht vor! Stattdessen lässt sich Nofuturepocket Morano eifrig salbadernd über eine ganz andere Szene aus, in welcher sich Joe einer 12-Jährigen „Jessy“, Tochter eines republikanischen Gouverneurs, im Rahmen der „Swearing-In-Ceremony“ des US-Senats auf die für ihn charakteristische fummelige Tour im Beisein ihrer Familie mit Bruder, Eltern und Großeltern zärtlich zuwendet, das in der Tat goldige Mädchen bei den Schultern fasst, über ihre Wangen und durch ihr Haar streicht, sich zu ihm hinabbeugt, an ihr schnuppert und ihr dabei schon förmliche Liebesbekundungen ins Ohr flüstert, wie etwa, dass er, wenn er noch jünger wäre, wegen ihr die Partei gewechselt hätte (er ist ja, wie erwähnt, Demokrat, das Mädchen stammt aus republikanischem Elternhaus). Am Ende, nachdem das obligatorische Gruppenfoto aufgenommen wurde, bittet Joe gar um ein „privates“ Extrafoto, nur mit ihm und der Kleinen, nachdem er dieser diese Bitte zunächst auch ganz „privat“ ins Ohr gehaucht hatte, was, nachdem es allgemein die Runde machte, für sichtlich erhebliche Belustigung unter allen Beteiligten sorgte. Natürlich wurde Joe auch dieser Wunsch gewährt und obwohl das Mädchen einen leicht verlegenen und irritierten Eindruck machte, nahm niemand sichtlich Anstoß an dem Ganzen – uncle Joe is funny, ha!

Aber zum Glück gibt es ja solch wahrheitsbewegte Argusaugen wie die von Nofuturepockets. Und in der Tat ist ihm durchaus ein gutes Stück weit zu folgen: Uncle Joe wäre sichtlich aroused durch das Mädchen, überschreite approbiate Grenzen im Umgang mit einem fremden Kind, sein Verhalten habe eindeutig sexuelle Untertöne usw. Ja, gut, könnte man schon so sehen. Notfuturepockets führt den bekannten Umstand weiter aus, dass dieses Verhalten von Uncle Joe ja nichts neues und gut dokumentiert sei und dass die gegenwärtige Anklage wegen sexueller Belästigung nichts anderes als ein „Set Up“ mit speziell engagierten Chargen darstelle, die von diesen offensichtlichen „Pedophilia“ ablenken und den Präsidentschaftskandidaten reinwaschen sollten. Letzteres wolle man dadurch erreichen, dass man eine widersprüchliche und unglaubwürdige Zeugin der Anklage präsentiere, während Uncle Joe selbst reichlich Gelegenheit gegeben werde, sich ins bestmögliche Licht zu rücken, etwa indem ihn sonst als wahre #Metoo-Hyänen bekannte, offen femanzipatorsiche Hurnalistinnen nicht nur äußerst schonend behandelten, sondern ihn auf suggestive Weise als zu Unrecht beschuldigten Ehrenmann darstellten.

Und in der Tat : Das großflächige Ausblenden der zudringlich-fummeligen Art von Uncle Joe, gerade gegenüber Kindern, ist vor dem Hintergrund der von #Metoo immens angeheizten US-Sexualhölle schon sehr auffällig, entspricht aber wiederum den irren Gleichzeitigeiten in den USA und unserem postfaktischen Zeitalter wie auch der gerade unter den „Liberals“/“Gutmenschen“ verbreiteten Doppelmoral.

Andererseits: Joe Bidens „herzenswarme“ Art ist keinesfalls auf Kinder beschränkt, sondern letztlich auf zumindest alles, was irgendwie weiblich ist, wobei der Erzähler sich zu zerinnern glaubt, dass Biden auch schon männliche Gegenüber ähnlich innig begrüßt hat, sich da aber nicht sicher und zum Recherchieren zu uninspiriert ist. Ganz sicher ist er aber, dass Biden mit der alten Fregatte Shillary auf diese Weise verfuhr und das schien nicht unbedingt sexuell motiviert, eher so, dass man sagen konnte „uhm, that’s just him“/“So ist er halt“. Auch Nofuturepockets weist in seinem Vortrag so nebenbei darauf hin, dass Joe regelmäßig „Matures“ auf diese Art beglücke, allerdings ohne näher darauf einzugehen. Viel wichtiger ist es ihm, seine Hörer darüber aufzuklären, wie denn genau der Uncle die süße Jessy hier vor aller Augen „abused“ hätte, worin für den Fachmann und Kenner jetzt zum Ausdruck käme, der Joe “ is clearly getting sexual with her“.

Nun, erklärt Nofuturepockets, Uncle Joe betätige sich hier eindeutig als „Frotteur“ mache sich des Tatbestands der „Frottage“ schuldig. Nofuturepockets bedient sich dazu des englischsprachigen Wikipedia, wir bleiben hier deutschsprachig, da so ziemlich das selbe drinsteht:

Störung der Sexualpräferenz

Der Begriff wird häufig in der Weise eines „anonymen und diskreten Reibens an öffentlichen Orten“ gebraucht wie zum Beispiel in einer überfüllten U-Bahn. Dies ist jedoch nicht zwingend. Wenn es oft ohne Willen des Gegenübers geschieht oder es sich zu einer Vorliebe entwickelt, die anderes Verhalten verdrängt, wird es als Paraphilie betrachtet. In diesem Fall wird Frotteurismus in der ICD-10 unter dem Code F65.8 als Störung der Sexualpräferenz eingeordnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frotteur

Nofuturepockets diagnostiziert bei Uncle Joe also Frotteurismus, schließlich entspreche die körperliche Nähe und das schwärmerische Geflüster offensichtlich nicht dem Willen des solcherart überrumpelten Mädchens.

Andererseits: Wird Biden dem Begriff wirklich gerecht, indem er etwa sein männlich erfreutes Gemächt an dem Mädchen gerieben hat? Das erscheint doch aller Offensichtlichkeiten zum Trotz als mindestens überaus zweifelhaft! Für den Erzähler steht fest: Uncle Joe hat eine allgemein fummelige, zu Distanzlosigkeit neigende Art und dazu eine Schwäche für hübsche „kleine Mädchen“, bei denen er zu Distanzüberschreitungen neigt und dabei, nicht zuletzt aufgrund seiner Position, sowohl das Objekt seiner Zuneigung als auch das komplette Umfeld „einwickelt“. Andererseits gibt es genug alte Säcke und Säckinnen, die einfach so auf niedliche Kinder stehen. „Kindchenschema“ wirkt eben, und das auf nichtsexuelle Weise und speziesübergreifend (wenn auch interessanterweise neuere Untersuchungen am Gehirn von Kernpädophilen festgestellt haben sollen, dass bei diesen jenes Hirnareal, das für Fürsorge und Brutpflege zuständig sei, überdimensioniert und/oder übersensitiv sei), und so streichelt halt der eine oder die andere neben Kätzchen halt auch gern mal Kinder, es ist das gleiche Prinzip am Wirken. Bei Biden erscheint das Ganze zwar durchaus sexuell konnotiert, aber so eindeutig, dass es den Kriterien für „Frotteurismus“ entspricht, eben auch wieder nicht! Es gibt genug so überschwengliche, schwärmerische, leicht spinnert erscheinende Typen und „Kindernarren“ die aber letztlich harmlos sind und sich keiner schweren Vergehen schuldig machen, da ändert auch die gegenwärtig überdrehte Hysterieschraube nichts daran. Zudem ist es auch bei so Fällen nach dem Muster von Uncle Joe eher unwahrscheinlich, dass diese Kinderknochen im Keller verbuddelt haben.

Und letztlich wird auch der Erzähler beim demütigen Lauschen der Weisheiten von Nofuturepockets schnell daran erinnert, dass dieser selbst und seinesgleichen eindeutig die schrecklicheren Sex-, bzw. Sexualhöllenmonster darstellen, neben denen sämtliche Uncle Joes dieser Erde verblassen. Spätestens als Nofuterepockets verlautbart, warum gerade er so ein Fachmann und Kenner für frottieren und „Abuse“ sei, wollen Gänsehaut und Frösteln beim D.E. kein Ende mehr nehmen.

Er kenne sich da bestens damit aus, salbadert es triefend aus der Plaudertasche, weil er schon lange in „Social Services“ zu Gange sei und sich dabei insbesondere um „Sexual Offender“ als auch deren Opfer kümmere. Allerdings wird der enttäuscht, der hier auf Seiten der „Offender“ irgendwelche Uncle Joes, Shillaries, Billie Boys, Epsteins und sonstige Größen der angeblichen SATANS-PÄDO-ELITEN erwartet, gegen die, wie top-informierte Q-Anon-Jünger*innen zu wissen meinen, beloved DONALD schon Spezialeinheiten des Militärs einsetzt!

Nein, sowohl die „Täter“ wie auch die „Opfer“, die es mit Social Servant Nofuturepockets zu tun bekämen, seien Teenager. TEENAGER! Also Kids im Alter von der süßen Jessie aufwärts. Und diese TEENAGER, also PUBERTIERE, also SEXUELL REIFE JUGENDLICHE, die hätten sich derselben Vergehen schuldig gemacht wie CREEPY TOUCHY JOE! Zumindest hätte es bei denen auch so angefangen! Also mit, igitt, „Frottage“: Zärtliche Berührungen, durch-das-Haar-Streichen, ins Ohr gesäuselte Komplimente etc. – furchtbar! Und da hat man doch gemeint, das alles falle unter normales Balz- und Flirtverhalten, gerade bei der Spezies der Pubertiere! Ja, Nofuturepockets weiß, dass jeder SEX-OFFENDER ganz klein anfängt und sich immer mehr steigert, am Ende gar das Ding einlocht – nicht auszudenken!

Mag auch so manch ein linksgrünbuntversiffter Creep mit 68er-„KiFi“-Gedankenmüll im Resthirn der Auffassungs anhängen, dass dergleichen zum normalen Sexualverhalten schlechthin, also auch unter Jugendlichen, ja sogar schon unter „Kindern“ gehöre, so wird dem bei Nofuturepockets unmißverständlich klargemacht, dass derlei schlichtweg satanisch-dämonische Einflüsterung darstellt! Nein, ob das ein Ü70er mit ner Zwölfjährigen macht oder ob es sich um Gleichaltrige handelt, darin besteht kein grundsätzlicher Unterschied, im ersteren Fall ist es einseitiger „Abuse“ und im letzteren gegenseitiger, also „Statutory Rape“/“Vergewaltigung nach dem Gesetz“ und das Gesetz in Uncle Sams Sexualhölle lautet nun mal, dass Sex von und mit „Minderjährigen“ (bei erheblichem Willkürfaktor und irren Gleichzeitigkeiten) in keinster Weise einvernehmlich und legal sein kann, sondern grundsätzlich Mißbrauch ist, was durchaus zwei 14-Jährigen Jugendarrest einbringen kann. Ganz zu schweigen, wenn etwa ein 14-Jähriger seinen erwachenden Trieben etwas freieren Lauf ließe und beherzt einer „MILF“ aus der näheren Umgebung an den Hintern fasste, nicht auszudenken, diese ginge auch noch darauf ein – JEEBUS CHRIST!

Und so ist es also nur zu begrüßen, dass Nofuturepockets die Hörer drüber aufklärt, dass seine TEENAGE-SEXUAL-PREDATORS das gleiche Verhalten gezeigt hätten wie creepy Joe und von Glück sagen können, dass sich Nofuturepockets und Konsorten um die heilsame Gehirnwäsche kümmern. Diese bestünde aus zwei Phasen. In der ersten Phase müssten sie all ihre „Schandtaten“ aufschreiben und sich die Leviten lesen lassen bis es ihnen ganz doll leid tue oder so, in der zweiten, äääh, wie war das noch, ahh, egal, vergessen, scheißdochrein, auf jeden Fall: IT SUCKED ASS!

Überhaupt hat der D.E. das sich über eine Stunde und zwanzig Minuten quälende Video nur bis Minute 51 ertragen, da Nofuturepockets zunehmend vom konkreten Fall Joe Biden und den sexologischen Bestandsaufahmen dazu ins allgemein religiotische Salbadere und Geleiere abdriftete. Abuse, überall Abuse. Nein, nein, es wären nicht nur „die Eliten“, von denen das „Truth Movement“ so besessen wäre, es seien, hehe, „wir selbst“, alle Ebenen der Gesellschaft wären von der PÄDO-ABUSE-PEST erfasst, und nein, es gehe nicht nur um sich gegenseitig vergewohltätigende Teenager, auch seine „EX“ wäre von ihrem Dad bächtig abused worden, Abuse, überall Abuse, wobei man schon getrost vermuten kann, dass die Ex zur Ex wurde, weil das frömmlerische Geseiere von Nofuturepockets der allerschlimmste Abuse war, den sie je erlebt hatte, und man nur die Teenager bedauern kann, die einem solchen religiotisch-sexualhöllischen Schwafelheini ausgeliefert werden anstatt sich frohgemut ihrer Geilheit hingeben zu dürfen: Petting, Sexting und fröhlichem Aufgeilen an „their friends best mom“ – ist es einklich Rainer Zufall, dass es in der US-stämmingen Pornographie vor ebensolchen Inhalten, gerne auch Inzest-Szenarien („gespielt“ mit zwar Volljährigen, jedoch oft verblüffend jugendlich getrimmten, Darstellerinnen) nur so wimmelt? Und ist es Zufall, dass sich Nofuturepockets Wertung normalen menschlichen Flirtverhaltens, also nicht nur creepy Joe sondern allgemein „Teenager“ betreffend, als „Fottage“ und „Abuse“ letztlich genau dem Schema der Femanzen und #Metoo-Hysteriker*innen entspricht, die er zu seinen und damit des Menschthums Feinden erklärt?

Dabei gibt er selbst ein probates Beispiel für die Geistesverwandschaft von sexualfeindlichem Femanzentum und religiösen Hardlinern ab, deren Schulterschluss die Sexualgesetzgebung in den USA und die weltweite Enthumanisierung des Sexualstrafrechts unter deren Diktat maßgeblich bestimmt hat. Man kann getrost davon ausgehen, dass die Tätigkeit eines Typen wie Morano im Rahmen der „Betreuung“ bzw. religiotischer Gehirnwäsche jugendlicher „Sex Offender“, die wohl mehrheitlich nichts anderes getan haben, als ihren naturgegebenen Trieben nachzugehen, im Rahmen staatlicher Zwangsmaßnahmen ausgeübt wird, mit der ebenjenen Jugendlichen im Rahmen sogenannter „Plea Deals“ unter Verzicht auf Gerichtsverfahren und -urteil eine schleimheilige Alternative zu Knast und Eintrag ins Sexualstraftäterregister geboten wird: Hirnwäsche, Umerziehung, religiotische Indoktrinierung – wobei nicht selten die solcherart „Begnadigten“ aber eben auch „Vorgemerkten“ dann doch später wegen irgendwelcher Lappalien, die als Verstoß gegen die entsprechenden Auflagen gewertet werden, belangt werden können. Diese Verstöße können etwa darin bestehen, dass man mit der Freundin ein Selfie mit rausgestreckter Zunge macht, was im Land der Freien sexualhöllischerweise ohne weiteres als „Kinderpornographie“ ausgelegt werden kann! Echt wahr! Not kidd-ing!

Der D.E., angeregt durch das immer bigottere Genuschel und Geschwafel der Laberpockets, geht demütig in sich und rekapituliert nur ein paar eigene Erfahrungen der späten Kindheit/frühen Jugend in den 80ern – schockierend wie und wegen was er und andere da schon nach gegenwärtigem US-Recht mehrfach als „Sexual Offenders“ brilliert und sich eine Behandlung a la Jesusnuschler Morano eingehandelt haben könnten!

Also mit dreizehn war er da etwa mit einem Gleichaltrigen im LICHTSPIELTHEATER gewesen um sich den Sandalenfilm „Masada“ über den legendären Clash der Römer und Jahudis an der ebenso legendären Felsenfestung am toten Meer anzuschauen, dem „last resort“ der jüdischen Radikalzeloten unter Eleasar ben Ja’ir. Der Film war FSK12, dennoch gab es ein kleines Erotikpünktchen in Gestalt von Barabra Carrera, einer Latina, die irgendwie die hebräische Metze von Peter O‘ Toole als römischem Befehlshaber Lucius Flavius Silva mimte. In einer Sequenz war sie kurz NACKIG zu sehen, um dann ihre Brüste schamhaft mit den Händen zu bedecken, wobei zwischen den gespreizten Fingern die dunklen NIPPEL zu weiter zu sehen waren! Mein Kumpel konnte da nicht länger an sich halten und präsentierte dem D.E. mit einem Male sein männlich erfreutes Gemächt mit den zerinnerten Worten „Das Weib macht mich so geil, das halte ich nicht länger aus, komm, wir machen es uns gegenseitig!“ – woah, was für ein SEX OFFENDER! JEEBUS! Und obwohl das ein recht hübscher Junge war, blond und muskulös, stämmig gebaut, von etwas rauher, prolliger Natur, hatte der D.E. da überhaupt kein Böcke für, da er zwar, obwohl er das Weib als durchaus attraktiv wahrnahm, doch nicht so leicht erregbar war (dazu hätte es schon stärkeren Stoff gebraucht, etwa den legendären „Caligula“ ebenfalls mit Peter O‘ Toole und einem Haufen Penthouse-Models), um sich da derart gehen oder gar zu Schwulitäten(!) in Public(!!) gemäß der schwäbischen Weisheit „liabr schwul als gar koin Sex!“ hinreißen zu lassen, zumal er sowieso von früh auf eher straight hetero gepolt war, auch wenn in dieser Phase der Pubertät die Triebe schon mal merkelwürdig mäandern können, wie allgemein bekannt sein sollte.

Und auch wenn die Kritik laut Wikipedia dem Streifen seinerzeit keine besonders kraftvolle Inszenierung bescheinigte, war der D.E. durchaus vom Geschehen angetan, allein dem Bau der gewaltigen Rampe, über die dann der eindrucksvolle Wehrturm mit der (nicht unphallischen) gromkigen Widderkopf-Ramme unter der martialischen Begleitmucke von Jerry Goldsmith zu den Festungsmauern hochgewälzt wurde, sowie dem kollektiven Suizid, mit denen sich Eleazar und seine Mannen der Niederlage und ihren bitteren Konsequenzen entzogen – da konnte ein Dreizehnjähriger in den 80ern schon demütig werden (wer näheres über die Hintergründe dieser historisch durchaus fragwürdigen Geschichte jener Episode aus dem römisch-jüdischen Krieg und ihre Parallelen mit der Jeebus-Story erfahren möchte, dem sei hier weitergeholfen).

Barabara Carrera als Peter O‘ Tooles hebräische Metze in „Masada“. Quelle: Hotlink
Sowas konnte schon in den 80ern EREKTIONEN BEI DREIZEHNJÄHRIGEN auslösen und zu gegenseitiger wie Selbstvergewohltätigung föhren!

Eine weitere Notiz aus dem Schatzkästlein des D.E. illustriert wiederum, dass selbst kleine Mädchen nicht unbedingt Hemmungen bei sexuellen Betätigungen im öffentlichen Raum haben. So fiel dem Erzähler, als er, ebenfalls so mit Dreizehn, in einem Spaßbad verweilte, eben so ein kleines blondes Mädchen, der Zerrinnerung nach irgendwie so um die acht Jahre alt, auf, das am Beckenrand hing, bzw. mit dem Oberkörper so halb auf dem Beckenrand lag, während es unter Wasser die Beinchen breit hatte und sich genau da, wo selbige zusammenlaufen, vom kräftigen Strahl einer der Düsen, die Wasser mit einigem Druck ins Becken pumpen, massieren zu lassen. Dabei hatte es die Augen geschlossen, den Mund halb offen und summte irgend ein Liedchen von wegen „…die Welt vergessen…“ oder so. Der Erzähler erinnert sich noch, wie er dieses Idyll kurz betrachtete und darüber nachsann, ob die Kleine sich dabei im eigentlichen Sinn errege oder ob diese „Massage“etwas eher nicht-sexuelles aber dennoch Wohliges bewirke. Egal, in der aktuellen Sexualhölle hätte auch diese Kleine zumindest einen grenzwertigen Fall dargestellt! Sich selbst „in public“ zu vergewohltigen – diese Dämonen sollten frühzeitig ausgetrieben werden, ehe das unschuldige Kind bleibende Schäden nimmt!

Der Erzähler hatte allerdings nichts übrig für so Lütte, da er ja, obwohl rein rein rechtlich immer noch Kind, d.h. „sexuell unmündig“, selbst eben die biologische „Kindheit“ hinter sich hatte und überhaupt eher an deutlich älteren Mädchen wie Frauen interessiert war! Diese faszinierten ihn nämlich in ihrer cooleren, ruhigeren, gesetzteren Art bei schon voll ausgebildeter Weiblichkeit weit mehr als selbst „Gleichaltrige“. Und so steuerte er nach kurzer, nachsinnender Betrachtung dieser noch sehr jungen „SEX-OFFENDERIN“, die Wasserutschbahn an um sich dort selbst beim allgemeinen Necken, Grabschen und Frottieren als OFFENDER und FROTTEUR zu betätigen, und das sogar mit Gleichaltrigen und ohne dass an jenem kreischenden Getümmel irgendwer Anstoß genommen oder sich beschwert hätte, der Bademeister sperrte die Rutsche nur, wenn es zuviel des Andrangs wurde, wegen Unfallgefahr, und der Erzähler plus Konsorten konnten sich in aller Ruhe wieder der Anmache von „großen“ Mädchen widmen, also so 15-18 Jährigen, die sich des öfteren bis zu gewissen Grenzen ohne ohne weiteres anfassen ließen, cool eben, einen natürlich als dreizehnjährigen Möchtegern-Faun auch nicht richtig für voll nahmen – aber allein schon, sie mal mit Sonnenmilch einzucremen, gar von ihnen eingecremt zu werden und dann einfach neben ihnen auf der Sonnenterasse zu liegen eine Wonne und innere Reichsparteitagsorgie, äh, nö, ABUSEABUSEABUSE – JEEEBUS!

Einmal aber begab es sich, und das nicht im Spaßbad, sondern im Rahmen des schulischen Schwimmunterichts, dass der D.E. wie auch sein etwas triebhafterer Kumpel aus dem LICHTSPIELTHEATER im städtischen Hallenbad auf eine Sechzehnjährige trafen, die ANDERS war. Der D.E. erinnert sich noch CLEAR AS DAY an diese rustikale Schönheit, ein stämmig-kurviges Mädchen mit rotblonder Zottelmähne und herrlicher Oberweite, sehr weiblich aber nicht dick, ein breites Gesicht, durchaus etwas herb aber keinesfalls hässlich, sommersprossenübersäät, prominente Kiefer und Backenknochen, die hellen grau-blauen Augen mit grünem Schimmer. Der D.E. und sein Kompagnon kamen irgendwie neben ihr auf einer Bank in der Schwimmhalle zu sitzen, als sie zwischen diversen Schwimm- und Tauchübungen zu pausieren hatten, und in Folge ins Gespräch. Ja sie sei irgendwie krank und oder habe keinen Bock mehr, müsse aber, wie das damals gehandhabt wurde, dem Unterricht weiter beiwohnen. Ja, das Mädchen gefiel uns außerordentlich und es begann die übliche Anmache mit Geflirte und Berührungen. Und sie reagierte darauf in einer Weise nicht nur ungerührt, sondern geradezu entgegenkommend, dass das schon Aufforderungscharakter hatte und dazu anspornte, immer weiter zu gehen – über die Innenseite der Oberschenkel zu streichen, wobei die Finger schon mal kurz unter den Einteiler wandern durften, störten sie ebensowenig wie „beiläufige“ Berührungen der Brüste – das Gegenteil schien ziemlich offensichtlich der Fall zu sein! Und das obwohl wir ja alle nicht zum Spaß in diesem Bade verweilten und die Bank zwar ein bisschen im schattigen Eck gelegen, aber keineswegs dem Blick der Öffentlichkeit entzogen war. Und so wurde das neckische Treiben letztlich durch die alberne Klassenhorde, der das ja nicht völlig entgangen war, und irgendwelche unterrichtstechnischen Ansprüche der jeweiligen Leerer aufgelöst und wir mussten wieder Ringe tauchen oder sonstwas, während die holde OFFENDERIN irgendwohin entschwand, wir OFFENDER aber dennoch wie die KANGZ vor den anderen dastanden und uns auch entsprechend fühlten. Und, um es kurz zu machen, es wurde sogar noch viel besser, denn eines Tages begegneten wir ihr wieder auf der Straße, liefen dabei sogar fast in sie rein und sie war es die uns erkannte und ansprach! Was dann zur Folge hatte, dass wir eine kurze Weile lang mit ihr so rumzogen und sie dabei ein paar nette Dinge mit uns anstellte, über die des Erzählers Höflichkeit lieber schweigt, um sich nicht in diesen sexualhöllischen Zeiten der Ginder- und Jogendbornographie scholdig zu machen, falls er es, spätestens in diesem Artikelchen, nicht ohnehin schon getan hat. Jedenfalls genügt ihm allein diese zumindest für seine Verhältnisse nicht unbedingt alltägliche Begebenheit im Verbund mit Beobachtungen in der Art der hier Aufgeführten, dass sexuelle Betätigungen und bindungslose „niedere Minne“ ohne, bzw. mit allenfalls ein bisschen Liebe, unter Jugendlichen, selbst Kindern bzw. „Preteens“ (sub 14), normal und mitnichten irgendwas pauschal böses oder schändlich-schädliches sind. Auch nicht mit deutlich Älteren oder gar Erwachsenen, wobei es im Einzelfall schon drauf ankommt und etwa die meisten Jungs auf irgendwelche Intimitäten mit bauchfatzigen Hinterladern gerne dankend verzichten, was aber bei der drallen Nachbarin wieder ganz anders aussehen kann. Auf jeden Fall ist das alles nicht das krasse Ding, zu dem es in diesen Zeiten frisiert wird, wobei der Erzähler den Eindruck hat, sich hier zu wiederholen, obwohl das doch längst klar sein sollte. Kinder und Jugendliche gehören vor dem fummelig-sabbelig-eifernden Zugriff solcher moralischen Leuchten wie Nofuturepockets geschützt anstatt genau diesen zur „Therapie“ ihrer natürlichen Triebe ausgeliefert, und Vereine wie dieser stehen noch unter jeder Paki-Rapegang, ja, im Ernst:

„Innocence In Danger“ – nicht so unschuldig, wie sie tun! Quelle: http://www.innocenceindanger.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Jahresberichte/Jahresbericht_2009.pdf

Innocence in Danger (englisch für Unschuld in Gefahr) ist eine international operierende Nichtregierungsorganisation, die sich gegen sexuellen Missbrauch von Kindern, insbesondere die Verbreitung von Kinderpornografie durch die Neuen Medien positioniert. Innocence in Danger setzt sich deshalb für Präventionsprojekte ein, die die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen verbessern. Um die Rechte von Opfern in Gerichtsverfahren zu stärken, engagiert sich Innocence in Danger auch für die gezielte Ausbildung von Polizisten, Therapeuten und Rechtsanwälten, die Kinder beispielsweise in Vernehmungssituationen begleiten. Ein weiteres Ziel von Innocence in Danger ist die Unverjährbarkeit von Verbrechen, die an Kindern begangen werden, da viele Opfer erst nach vielen Jahren Anzeige erstatten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Innocence_in_Danger

Wie zu beweisen war, sind Kinder und Jugendliche eben mitnichten so „unschuldig“ wie es dieses Pack gerne hätte, dafür aber in zunehmenden Ausmaß wahrlich unschuldige Opfer von solch schleimheiligen Unschuldsaposteln, deren „NGOs“ nichts anderes als ekle Tentakel von Uncle Sams Sexualhölle darstellen! Aber wir sind hier ja mitnichten verbittert, deshalb zum Ausklang noch eine Anekdote, bei der man nicht mehr weiß, ob man Schmunzeln oder Heulen soll:

Wegen der Halbzeitshow von Jennifer Lopez und Shakira will ein christlicher Fundamentalist die NFL auf 867 Billionen Dollar verklagen. Seiner Ansicht nach hätten die Veranstalter „pornografische Inhalte in sein Haus geleitet“.

Der Auftritt von Jennifer Lopez und Shakira in der diesjährigen Halbzeitshow des Super Bowl in Miami begeisterte Millionen von Menschen weltweit. Einige fanden sogar, dass es eine der besten Performances seit Jahren war. Dave Daubenmire gehört nicht dazu.

Ganz im Gegenteil, der ehemalige High-School-Football-Coach will die NFL und Hauptsponsor Pepsi nun verklagen – und zwar auf 867 Billionen Dollar, umgerechnet 788 Billionen Euro. Denn aus seiner Sicht hätten die Veranstalter „pornografische Inhalte in sein Haus geleitet“.

„Wurde diese Halbzeitshow als Pornografie eingestuft?“

Bereits am vergangenen Montag fragte Daubenmire seine über 4000 Abonnenten auf Facebook nach einem Anwalt. Er wolle die NFL verklagen, kündigte er in dem siebenminütigen Video an. Vor wenigen Tagen wiederholte er dann sein Vorhaben noch einmal in seinem Podcast „Pass The Salt Live“ – und rief andere dazu auf, sich seiner Sammelklage anzuschließen.

Seiner Ansicht nach hätten vor allem die jüngeren TV-Zuschauer vor der freizügigen Show geschützt werden müssen: „Wurde diese Halbzeitshow als Pornografie eingestuft? Gab es irgendwelche Warnungen, dass dein 12-jähriger Sohn – dessen Hormone erst anfangen, sich zu entwickeln – das sexuell erregend finden wird?“, so der Fundamentalist, der für seine radikal-konservativen Inhalte bekannt ist.

US-Klage: 2014 forderte ein Mann sogar zwei Sextillionen Dollar

Wenn Daubenmire seine Klage tatsächlich einreichen sollte, wäre es nicht einmal eine der absurdesten Klagen in der Geschichte der USA. 2014 verlangte ein damals 62-jähriger Mann zwei Sextillion US-Dollar Schadensersatz. Das ist eine Zwei mit 36 Nullen – oder um es einmal auszuschreiben: 2.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. Als Grund nannte er unter anderem, dass ihn ein Hund biss und der Kaffee am Flughafen zu teuer sei.

Quelle

Nochmal:

„Wurde diese Halbzeitshow als Pornografie eingestuft? Gab es irgendwelche Warnungen, dass dein 12-jähriger Sohn – dessen Hormone erst anfangen, sich zu entwickeln – das sexuell erregend finden wird?“

In der Tat, nicht auszudenken! Und nicht nur Barbara Carrera ist ungestraft davongekommen, die OFFENDER*INNEN sind immer noch unter uns! Schon mal überlegt, was die MILF-Nachbarin oder „FRIENDs BEST MOM“ mit den Hormonen eurer zwölfjährigen Söhne anstellen können? Stoppt endlich das Leiden der Unschuld! THIS IS A CALL TO ACTION!

Das bächtig Möse ist immer und überall!

Nachtrag: Das Video, aus dem das Startbild stammt, kommt doch noch in diesem Vortrag von Romano vor, und zwar so bei einer Stunde und sechs Minuten, wie der Erzähler, der so lange nicht durchhalten konnte, bei erneuter Durchsicht feststellen musste. Creepy Joe schleckt dabei ein kleines Mädchen auf dem Arm seines Vaters oder so mehrfach förmlich ab. In der Tat schon ziemlich widderlisch und nicht gut zu heißen, zumal die Kleine sichtlich mächtig fremdelt und sich ängstigt! Ja, einigermaßen merkelwürdig, was in dem sexualhöllischen Shithole so alles durchgeht! Dennoch erreicht Joe nicht den Creep-Faktor der vorgeblichen Kinderschützer.