Das kleine Glück (18+) strahlt bei der 18th-Street-Gang direkt aus dem Gesicht: comfy, cute & cosy! Nette Leute, die durchaus die Nachbarn des DE sein könnten. Die MARAS dagegen…ohjesusfuckingchrist!!!
Letze Woche erschien bemerkenswertes Bildmaterial von 2000 schwer tätowierten salvadorianischen Häftlingen, die Köpfe rasiert und gebeugt, keine Kleidung außer weißen Boxershorts und zusammengepackt wie Sardinen, während sie mit vorgehaltener Waffe in ein komplett neues Gefängnis getrieben wurden, das mit Abstand das Größte der Welt sein wird wenn es seine volle Kapazität erreicht hat.
Die Law-And-Order-Tastaturkrieger knisterten vor sadistischer Freude angesichts dieses Spektakels, weil es das ist, was Law-And-Order Tastaturkrieger tun. „ZERQUETSCHT DIE DYSGENISCHEN EIER DIESES UNVERBESSERLICHEN UNGEZIFERS UNTER DER EISERNEN HAND DES STAATES!“ riefen sie, oder irgendwas in der Art.
Die „Menschenrechts“-Aktivisten der Welt, wie es ihre Gewohnheit ist, schrien Foul wegen Dingen wie der Aussetzung eines ordnungsgemäßen Verfahrens und grausamer und ungewöhnlicher Bestrafung, obwohl wir alle wissen, daß die „Menschenrechts“-Aktivisten“ der Welt es keine Minute allein mit einem salvadorianischen Insassen aushalten würden, bevor ihnen die Kehle durchgeschnitten wird.
Die Super-Mega-Ultra-Max-Einrichtung, in der diese Insassen mit großem öffentlichen Tamtam betreut wurden, ist offiziell als Terror-Haftanstalt bekannt. Ihr Bau begann Juli 2022 und sie wurde schließlich Ende Januar eröffnet. Erbaut auf den kargen Ebenen in der Nähe des Vulkans Las Chiches, kann sie bei voller Kapazität 40.000 Insassen in einer sterilen Umgebung, weit weg von den Massen der Hauptstadt San Salvador, aufnehmen. Die Insassen werden 24 Stunden lang elektronisch überwacht und können nicht ohne eine umfangreiche digitale Aufzeichnung ihrer aufsässigen Blähungen furzen. Sie werden aufgrund von Signalstörgeräten völlig von der Außenwelt abgeschnitten sein und so der Drogen und PlayStations und Besucher und Tweets und rektal abgeschiedenen Papiernachrichten und all der Annehmlichkeiten beraubt, die frühere Insassen dieser mundgerechten mittelamerikanischen Nation gewohnt waren zu genießen.
Der Bau des Gefängnisses begann, kurz nachdem die nationale Legislative El Salvadors im März letzten Jahres den Ausnahmezustand ausgerufen hatte, als Reaktion auf das endlose Blutvergießen und die Erpressung, die die beiden Hauptbanden des Landes auf die verarmten Bewohner des Landes herabregnen ließen: MS-13 und 18. Street.
El Salvador ist das kleinste Land in Mittelamerika, etwas kleiner als New Jersey und mit einer Bevölkerung, die ungefähr dem Großraum Atlanta entspricht. Seit der Verhängung des Ausnahmezustands im letzten Jahr – der bei der letzten Zählung zum elften Mal verlängert wurde – haben Beamte schätzungsweise 65.000 salvadorianische Gangster verhaftet und konnten sie zu jahrzehntelangen Haftstrafen auf der Grundlage von Prozessen einsperren, die vollständig von der öffentlichen Kontrolle ausgeschlossen sind.
Anfang Februar enthüllte El Salvadors tough sprechender Präsident Nayib Bukele – mit seinen zurückgekämmten Haaren, Bart und allgemeiner Schwitzigkeit ein mittelamerikanischer Donald Trump, Jr. – das Gefängnisungetüm. Er teilte ein 35-minütiges Video von sich selbst bei der Besichtigung der riesigen Einrichtung, zu der auch ein Einzelhaftbereich gehört, in dem Gefangene in völliger Dunkelheit festgehalten werden.
Es gibt Gerüchte, daß [Bandenmitglieder] anfangen wollen, sich an zufälligen, ehrlichen Leuten zu rächen. Wenn sie das tun, wird es nicht einmal eine Mahlzeit in Gefängnissen geben. Ich schwöre bei Gott, sie werden kein Reiskorn essen, und mal sehen, wie lange sie aushalten.
Nach der ersten Verlegung der Insassen in das neue Mega-Gefängnis freute sich Bukele:
Heute im Morgengrauen haben wir in einer einzigen Operation die ersten 2.000 Bandenmitglieder in das Center for the Confinement of Terrorism (CECOT) überführt. Dies wird ihr neues Haus sein, in dem sie jahrzehntelang leben werden, verwirrt, unfähig, der Bevölkerung mehr Schaden zuzufügen.
Bukeles Showboating hat ihm massiv hohe Zustimmungswerte unter seinen Landsleuten eingebracht. Er wurde 2019 zum Präsidenten gewählt, nachdem er von 2015 bis 2018 Bürgermeister von San Salvador war. Im Jahr 2015 hatte El Salvador eine Mordrate von 103 pro 100.000 Einwohner – die höchste der Welt -, die laut Statistik gesunken ist. Dreizehnfach bis 2022, was zum großen Teil auf Bukeles Anti-Banden-Razzien zurückzuführen ist.
Interessanterweise entstanden die beiden Hauptbanden El Salvadors nicht im Mutterland, sondern in Los Angeles in den 1980er Jahren, westlich der Innenstadt – MS-13 im Pico-Union-Viertel und 18th Street im Stadtteil Rampart. MS-13 ist bei weitem die berüchtigtste der beiden Banden, obwohl 18th Street mehr Mitglieder und wahrscheinlich mehr internationalen Einfluß hat. Viele der ursprünglichen Mitglieder von MS-13 waren keine einheimischen Angelenos, sondern Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in El Salvador von 1979-1992. Die US-Regierung hatte sich in den Krieg eingemischt, so wie sich die US-Regierung in jeden Krieg auf der ganzen Welt einzumischen scheint, in diesem Fall durch die Finanzierung der antikommunistischen Regierung. Nachdem der Krieg zu Ende war und die Behörden begannen, salvadorianische Gangster zurück in ihre Heimat zu deportieren, etablierte sich die Bandenkultur im LA-Stil in El Salvador, mit katastrophalen Auswirkungen für die verarmten, verletzlichen und kriegsmüden Einheimischen.
MS-13 – das „MS“ steht für „Mara Salvatrucha“ – hat ein erschreckendes Gespür für Theatralik, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Bande entstand in den 1980er Jahren unter ethnischen Salvadorianern in LA, um sich vor Angriffen der etablierteren mexikanischen und schwarzen Banden der Stadt zu schützen. Ihre frühe Kernmitgliedschaft bestand aus Kids, die Heavy-Metal-Musik hörten, und sie sind einzigartig unter hispanischen Banden in ihrer eifrigen Übernahme okkulter Bilder. Sie sind dafür bekannt, mutwillig Säuglinge, Frauen, ganze Familien und manchmal sogar ganze Busladungen von Menschen zu töten.
Im Vergleich zu anderen Banden begehen amerikanische Fraktionen von MS-13 keinen unverhältnismäßig hohen Anteil an Tötungsdelikten; Sie tun es einfach mit einer psychotischen Grausamkeit, die sie viel rücksichtsloser erscheinen läßt als andere Gruppen.
Die Verbrechen, über die wir sprechen, sind brutal. Ihre Waffe der Wahl ist eine Machete. Am Ende sehen wir Menschen mit Verletzungen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Gliedmaßen abgehackt, weißt du. Und so sehen die Körper aus, die wir wieder herstellen. Sie sind also brutal.
Keine Handlung scheint ihnen zu nieder zu sein – einschließlich Entführung, Folter, Kinderprostitution und das Erstechen von schwangeren Informantinnen. Im Jahr 2014 verunstalteten sie ein Vietnam-Denkmal mit Bandenmarken und dem Satz „Töte Weiße.“
„In meinen 30 Jahren Strafverfolgung habe ich noch nie eine gewalttätigere Bande da draußen gesehen“, sagte Frank Hughes der Massachusetts State Police im Jahr 2016. „Das sind sehr, sehr gewalttätige Individuen. Die Gewalt ist unaussprechlich.“
MS-13 ist in diesem Sinne etwas Einzigartiges: Sie haben die Straßenbrutalität, die man in einer Bande sehen würde, die nicht von kommerziellen Interessen angetrieben wird, wie es zum Beispiel die Mafia traditionell war. Es geht um die Ehre, die wildeste, blutrünstigste Person zu sein, die man sein kann, und sich einen Ruf als Mörder aufzubauen.
Es ist schwer zu erkennen, ob MS-13 oder 18th Street in El Salvador mächtiger ist, aber ein Teil von Präsident Bukeles Plan ist es, beide in das neue Gefängnis zu bringen und sie ihre Streitigkeiten untereinander austragen zu lassen.
Mit dem Versprechen, Bandenführer 2012 in weniger repressive Gefängnisse zu verlegen, erreichte die Regierung der Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí (FLMN) in El Salvador einen Waffenstillstand mit den MS-13- und 18th Street-Banden, wobei man einen Rückgang der offiziellen Mordraten verzeichnete. Im August 2015 bezeichnete der Oberste Gerichtshof von El Salvador sowohl die MS-13 als auch die 18th Street als terroristische Organisationen, was der Regierung mehr Spielraum gibt, sie festzunehmen und einzusperren.
Was im jüngsten Trubel um Bukeles riesiges Haus der Anti-Terror-Schrecken nicht berichtet wird, ist, daß frühere Verwaltungen beschuldigt wurden, Waffenstillstände mit Banden nicht geschlossen zu haben, um die Gewalt tatsächlich einzudämmen, sondern um ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, das es sowohl der Regierung als auch den Banden ermöglichte, ihren zugewiesenen Weg der Korruption fortzusetzen. Einige fragen sich, ob die niedrigeren Mordraten echt waren oder ob die Banden einfach besser darin wurden, Leichen zu verstecken.
Es gibt Gerüchte, daß Bukele einen informellen Pakt mit Banden abschloß, was zu seiner Amtszeit als Bürgermeister von San Salvador von 2015-2018 begann und was ihm dabei half, 2019 zum Präsidenten des Landes gewählt zu werden. Und einige haben darauf hingedeutet, daß Bukele keine hochrangigen Mitglieder inhaftieren läßt, sondern nur deren Fußtruppen.
Nur einen Tag bevor Bukeles 35-Miunten-Public-Relations-Video veröffentlicht wurde, in dem das neue Gefängnis als die Endlösung für El Salvadors Gang-Problem angepriesen wurde, hat man eine „vernichtende US-Anklage“ entsiegelt, in welcher „US-Anwälte Mitglieder von Bukeles Regierung beschuldigten, sich zu maskieren um Gefängnisse im Land zu betreten und geheime Gespräche mit MS-13-Bandenführern zu führen.“ Es könnte sein, daß die Mordraten überhaupt nicht gesunken, sondern die Bandenführer effizienter darin geworden sind, die Leichen auf eine Weise zu begraben, daß die Entdeckung durch die Öffentlichkeit vermieden wird.
Als jemand mit einem beißenden Argwohn gegenüber Regierungen, Journalisten, Gangstern, Hart-gegen-Verbrechen-Angebern und „Menschenrechts“-Aktivisten ist das, was mich an diesen Masseninhaftierungen am meisten besorgt, daß sie unter dem Vorwand durchgeführt werden, „Terrorismus“ zu bekämpfen.
Ich glaube mich zu erinnern, daß unsere eigene Regierung wiederholt erklärt hat, daß für sie die größte terroristische Bedrohung „Right-Wing“-Extremismus ist, insbesondere von der pro-weißen Art.
Ich würde vorsichtig damit sein, über das, was in El Salvador passiert, zu jubeln. Bevor Sie es wissen, können die Behörden einen nationalen Notstand erklären und damit beginnen, 40.000 weiße Sardinen in ein Gefängnis zu packen.
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Anmerkung DE: Ja, da habt ihrs, ihr Räächtsen, NAZISCHWEINE, autoritären Charaktere. Und alles mal ein Feldversuch. Interessantes Detail, daß diese mörderischen Banden erst in den USA entstanden und zu ihrer modernen Gestalt mutiert sind. Es scheint hier ein ideales Substrat für aggressive, kultur-krebsige Entartungen vorhanden zu sein.
Von wegen Schwarze wären nicht technikaffin: 10 Hilarious Special Effects Scenes in African Movies
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Puuh, beinahe hätte euer demütiger Erzähl-Breeding-Slave es verpennt, wir haben ja BLACK HISTORY MONTH! Und schon vor Tagen hatte ihn Wordpest im Reader „automattic“ darauf verwiesen, daß sich da eine ganz neue sagenhafte Fotoquelle aufgetan hätte, um colorierte oder vielmehr schwarze Leute ins rechte Licht zu setzen:
Changing the Narrative: New Black x Tech Stock Photo Collection
Automattic’s Cocoamattic ERG Partners with Nappy.co to release a collection of 90+ images featuring Black people interacting with technology.
Das macht den Erzähler tatsächlich betroffen und ein Stück weit traurig! In seiner Filterblase unablässig mit Bildwerk von Baströckchen-Kannibalen, Bananentänzer:innen, Sarotti-Mohren und Mandingo-Stechern geflutet, soll er es komplett verschlafen haben, daß es einen Mangel an Bildern von Schwarzen gibt, die MIT TECHNOLOGIE INTERAGIEREN? Irgendwie muß sein Blick getrübt gewesen sein von NAZISCHWEINischer Haßrede, die sich weinerlich über eine vermeintliche mediale Omnipräsenz von coolen und numinosen Negern beschwerte, die, Weißen in jeder Hinsicht nicht nur ebenbürtig, sondern eindeutig überlegen, als Staatsmänner, Wissenschaftler, Ärzte oder gar Vampirkiller im Kampf gegen auffällig bleiche Vampire brillierten!
Wesley Snipes als BLADE, the vampire slayer: Tatsächlich antiweiße Suggestivpropaganda? Dem DE jedenfalls so oder so von jeher zu BLOED!
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Allerdings, so erinnerte sich der Erzähler, empfahl schon in den 90ern des letzten Jahrhunderts „Hans Mentz“ in seiner „Humor-Kritik“ in der „Titanic“, den Konsum der WEISSEN US-Sitcoms, riet aber von SCHWARZEN Sitcoms ausdrücklich ab – ja, da ging sowas noch! Und zwar wären die ersteren – also Al Bundy und Konsorten mit ihren weißen Loser-Figuren, entgegen ihrer Abqualifizierung als „Schund“, tatsächlich wirklich komisch und geistreich. Schwarze Sitkoms dagegen gingen überhaupt nicht, da von US-Mittelschichts-Denke und -wertigkeiten komplett aufs penetranteste durchtränkt und verseucht. Der Erzähler, obgleich nicht der eifrigste und glühendste Sitcom-Konsument und -Liebhaber, konnte das aufgrund seiner Eindrücke voll unterschreiben! Der Fernzääh lief bei ihm damals halt noch die meiste Zeit so nebenher, als Hintergrund- bzw. „Null-Medium “ (Enzensberger). Naja, so ganz „Null“ dann auch nicht. So sah er etwa bei der schwarzen Sitcom „Living Single“ schon mal hin, weil er die kurvige „Kadisha“ (Queen Latifah) und ihre POC-Mitstreiterinnen teilweise als recht #sexyleckerGEIL empfand, was er heute in Rückschau auf Bildwerk aus dieser Zeit nicht mehr so recht nachzuvollziehen vermag. Queen Latifah erscheint da eher handelsüblich tonnenförmig als „busty“ und drall und hat sich längst passender Weise als queere Lesbe geoutet, aber egal. Tatsächlich ging es spermanent um „Büro“, „Job“, „Karriere“. Auch wenn mal die Diskussion der schwarzen Büro-Hengste und -stuten drum kreiste, wer mit wem Sex auf dem Kopierer hatte (Black people interacting with technology!) war das ungefähr genauso „frivol“ und „witzig“ wie Frühstücksfernsehen in Täuschland!
Wir hatten also einerseits lostige „arme“ weiße Proll-Clowns (dabei aber immer noch Welten über dem Niveau tatsächlicher arbeitender Armer in den USA, vergl. (((Barbara Ehrenreich))), „Working Poor“) und strebsame schwarze Karrieristen und Yuppies, während andererseits mit reifen schwarzen Ghetto-Früchten wie Gangsta-Räpp der dicke Shekel gemacht wurde.
Ja, das könnte einem schon zu denken geben.
Und jetzt sollen also Bilder von Schwarzen, die mit Technik in Gestalt ordinärer Laptops, Handys, Kopfhörer interagieren, eine Rarität und dazu dienlich sein, das weiß-suprematistische „Narrativ“ zu ändern? Also das zu bewirken, was noch nicht mal „Living Single“ in den 90ern geschafft hat?
Während der weiße Mittelschichts-Whitey DILBERT gefeuert wurde weil sein Schöpfer Weißen geraten hatte, Schwarze zu meiden, da sie von diesen eh nicht gut gelitten wären:
Das hatte ich die Tage gesehen, der sagte da irgendwas, dass es in den USA inzwischen so viel Gewalt durch Schwarze gebe, dass man praktisch jeden Tag irgendwelche Prügelvideos zu sehen bekommt (stimmt ja auch), dass man sich als Weißer am besten von Schwarzen ganz fern halte.
Das kann man jetzt werten, wie man will, aber es ist zutreffend. Man sieht das ja auch auf den vielen Ladendiebstahlvideos, dass die Weißen (Verkäufer und Kunden) einfach danebenstehen und völlig passiv und tatenlos zusehen, weil jede Einmischen rechtlich und körperlich zu ihrem Schaden ausgeht. Weiße und Asiaten bleiben am besten einfach auf Abstand und meiden den Kontakt. Gerade ging wieder ein Video einer Überwachungskamera viral, auf dem man sieht, wie ein Schwarzer, ein 17-jähriger 270-Pfund-Schüler eine Lehrerin hinterrücks überfällt, bewusstlos schlägt und auf sie eintritt, weil sie ihm im Unterricht seine Nintendo Switch Spielkonsole weggenommen habe
Nun, wir wissen ja, die Schwarzen mit ihrer Minderintelligenz und verminderten Affektkontrolle und so. Und dann das ständige Aufgewiegele „der Antifa“ und gewisser „Unruhestifter Deluxe“. Aber könnte es denn nicht auch sein, daß gerade in den USA noch ganz andere Faktoren ein nicht unbedeutendes Scherflein zum Gewaltcocktail beitragen? Z.B. rigide Sexualrepression im Allgemeinen und Kinderfolterknäste, aka „Therapiezentren für Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“, im Besonderen? Hysterische Sexualrepression bei gleichzeitig hypersexueller Aufgeilung allerorten, stupide Lernerei für nix oder irgendwelche blödsinnigen Mc Jobs und dann nimmt einem die Leererin auch noch das Nintendo-Gamedings weg!
Von den in der Klinik getesteten Jugendlichen, vorwiegend Schwarze und Hispanics, mussten jedoch 99% auch eine Therapie über sich ergehen lassen
Blutentnahme im Rahmen des „Tuskagee-Experiments“ bei dem Schwarze ohne ihr Wissen mit Syphilis infiziert wurden, um den Krankheitsverlauf zu studieren. Seht euch nur dieses feiste weiße Schweinchen an, ein Prachtstück von einem Rassebruder!
Also eine Kultur, die SOWAS hervorbringt, kann nach Meinung eures Erzählers gerne unter die Machete! Man kann ja vom Standpunkt eines Weißnationalisten aus mit einiger Berechtigung Dr. Martin Luther King als Bestie bezeichnen, die einem als Heiliger verkauft wird. Aber gegen einen sadistischen Drecksack wie den weißen Christen und fetischistischen Gesundheitsapostel John Harvey Kellogg, dessen Ungeist alles andere als tot ist, war die „Bestie“ Dr. King, trotz alledem und alledem, ein EHRENMANN!
Weiter geht’s. „Black History“ war nicht, sie ist: Mehr Bildchen von Schwarzen mit „Tech“ bringen mehr Neger:innen weg vom Baströckchen und Nasenknochen und hin zur Technik! Und nein, da ist nicht etwa „nur“ die Technik des richtig aufgeilenden Arschgewackels gemeint!
-„Easy Booty-Clap-Tutorial: „Da braucht man das Ding dann nur reinhängen“ (DANISCH)
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Und auch nicht Sackhüpfen („hopping on your sack“) oder „muh dick“! Ein Bildchen von Neger:innen mit Handy kann vielmehr schon den „jumping off point“ für eine „career in tech“ darstellen!
Cocoamattic ERG co-lead Santana Inniss said of the collection, “Cocoamattic is a group that represents Black/African diaspora employees working at Automattic. Part of our mission is to increase representation of Black folks in tech. We know how impactful representation can be, and seeing yourself represented in media about technology can be the jumping off point for getting into a career in tech.”
Da möchte der DE als „Friend“ und „Supporter“ latürnich ein bestes Stück weit dazu beitragen, ohne dabei das ganz große Ziel aus den Augen zu verlieren. Nicolas Sarkozy, von froschfressenden NAZISCHWEINEN auch „le petite juif“ genannt, hat es vor einigen Jahren schon vorformuliert:
„It’s to meet the challenge of racial interbreeding. The challenge of racial interbreeding that faces us in the 21st Century. The challenge of racial interbreeding that France has always known. And in meeting the challenge of racial interbreeding, France is faithful to its history.“ MÉTISSAGE: (the French word used by Sarkozy) PRINCIPAL TRANSLATIONS: [1] crossbreeding [2] mixed race Source: http://www.wordreference.com
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Wobei: Ist Race-Mixing heute nicht auch schon wieder rassistisch? Weil es a) gar keine Rassen gibt und b) diese immer schön für sich bleiben sollen wegen Identitätspolitik oder so? Also wenn Whitey sich weder Dreadlocks machen noch über Neger schreiben oder reden darf, dann darf er „ihn“ vielleicht auch gar nicht in eine Negerin reintun, weil das einen kolonialistischen Akt darstellt, eine sexuell-kulturelle Aneignung von juicy black poosey? Das gleiche andersrum: Eine Weiße, die sich einen gutbestückten „Mandingo“ gönnt, reduziert einen Menschen auch nur auf seine niederen, animalischen Anteile, geilt sich auf an rassistischen Stereotypien! Was sagt Mann denn nun dazu? Am besten: MACHTDOCHNIX! Denn rein muß er doch!
In diesem Zusammenhang ist dem DE im Rahmen seiner eigenen Black-History-Studies ein erfreulicher Netzfund geglückt! Jener bulgarische Brummi-Fahrer, dessen eindrucksvoller und historisch wertvoller Blog „Busty Russian Women“ vor längerer Zeit aus dem Netz verschwand – die A2-Humint-Quellen Quellen des DE halten hier den langen Arm des kaum verhohlen sexualhöllischen ST. PUTLER mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für verantwortlich – hat das einfach unter „Busty Women“ neu aufgelegt, nur daß hier jetzt auch Nicht-Russinnen vertreten sind. Z.B. in Gestalt üppigster Negerinnen, die den Gedanken an einen satten TTNFCK, ja bastardierende Verpaarung, allemal verheißungsvoller erscheinen lassen als etwa die Vorstellung, den Mars in eine sexualhöllische weiße Suburb nach US-Muster umzugestalten, wie es sich so manch ein/e Weiß-Nationalist:in als letzte Stufe von „White Flight“ vielleicht erträumen mag:
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Oh my Goddess! Mammata mia! Angesichts dieser dunklen Üppigkeit erwacht einfach das Dschungeltier im Manne. Seid willkommen, schwarze Schmach! Oh, das war jetzt aber mindestens positiv-rassistisch und kolonial-sexistisch, oder? Egal, der Hauptfeind ist sowieso der sexualhöllisch Fanatismus ENT-ARTETER Whiteys, wegen dem etwa die ZULU-PRINCESS (❤ subbed!) klemmig ihre #sexyleckerGEILen SCHOKO-NIPPEL verdecken muß (zumindest am Anfang, später greift wohl der JUTT-Tube-POC-Bonus):
Zulu Culture – The Zulu Princess
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Ganz nebenbei geht natürlich der Kampf für eine vegane und menschenkörperteilfreie (oder zumindest von Körperteilen aus Lebend-Erntung freie) „Muti-Medizin“ weiter, denn die Welt muß einfach mehr comfy, cosy & cute werden, da mögen die Modernisierungsverlierer noch so rumheulen! Hallo Herr DANISCH!
RSA: was ist aus dem schönen Land geworden
Hallo Herr Danisch, Ganz aktuell:
SÜDAFRIKA IM ZUSAMMENBRUCH
1. Südafrika ist kollabiert. Die US-Botschaft warnt Reisende aus aller Welt, sich mit Lebensmitteln und Wasser einzudecken (Prepper-Style). Vorräte auffüllen – US-Botschaft warnt vor Stromausfällen
2. City Power hat eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von 2 bis 3 Tagen für Netzreparaturen. Sie haben weder die Arbeitskräfte, noch das Material oder die Mittel. Und sie haben das diesjährige Budget bereits aufgebraucht.
3. Wir beobachten eine Zunahme von koordinierten Angriffen auf die Wasser-, Strom- und Kommunikationsinfrastruktur.
4. Plünderungen sind nicht mehr nur eine alltägliche Angelegenheit, sondern werden jetzt auch strukturierter und mit Guerilla-Planung durchgeführt.
5. Unsere Straßen existieren nicht mehr. Alles, was staatlich betrieben wird, bröckelt.
6. Polizei-, Feuerwehr- und Krankenhausressourcen für den Staat existieren nicht mehr und lösen sich ebenfalls langsam auf.
7. ESKOM – Südafrikas einziger Stromerzeuger – produziert im Durchschnitt 50% oder weniger Strom. Dadurch kommt es in weiten Teilen des Landes zu Stromausfällen.
8. Die Zahl der Subventionsempfänger übersteigt die der Steuerzahler etwa 10 zu 1. (Ich muss diese Zahl noch ausrechnen, aber sie liegt definitiv da oben. Sie leisten nichts für die Gesellschaft, sie sind nur Aussätzige.
9. Der allgemeine Verfall verblüfft selbst mich. Die Straßen sind kaputt. Die Infrastruktur kollabiert. Alles, was nicht festgeschraubt ist, wird gestohlen, und was festgeschraubt ist, wird abgeschliffen.
10. Die Lebenshaltungskosten sind wahnsinnig hoch. Treibstoff ist teuer. Medizinische Hilfe ist ein Luxus, den sich die meisten nicht leisten können. Die Lebensmittelkosten gehen durch die Decke. Ich selbst kann buchstäblich kaum eine neue verdammte Hose bezahlen.
11. Die südafrikanische Regierung will jetzt EBR und NHI durchsetzen. Enteignung ohne Entschädigung, bei der Land von rechtmäßigen und legalen Landbesitzern genommen und an die “zuvor Benachteiligten” verteilt wird. NHI ist ein nationales Gesundheitssystem, bei dem man die Regierung für medizinische Hilfe in Anspruch nimmt.
12. Unsere Marine, Armee und Luftwaffe sind erledigt. Die Truppen kaufen ihre eigenen Stiefel. Armeestützpunkte werden für Kupfer geplündert. Fahrzeuge und Maschinen werden für Teile geplündert.
13. Unsere Mordrate ist höher als die Todesrate im aktuellen Konflikt in der Ukraine. Höher als in einem aktiven Kriegsgebiet. 100′ Vergewaltigungen pro Tag… Tausende von Entführungen jeden Monat. 90 Entführungen pro Tag. Bauern werden wie die Fliegen auf brutalste Weise ermordet.
14. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das noch funktioniert, ist das Taxigewerbe. Ihre mafiösen Methoden haben dafür gesorgt, dass sie im Laufe der Jahre die Einzigen sind, die noch fahren. Sie verbrennen und töten jeden, der sich ihnen in den Weg stellt.
15. Unsere Eisenbahn ist tot. Fast das gesamte südafrikanische Schienennetz ist nicht in Betrieb.
Wie es auf irgendeiner dieser sexualhöllischen US-bürtigen White-Nationalist-Seiten mal hieß: „Look long and hard at South Africa!“ Ja, „long“ and „hard“ – „so“ oder „so“: Yeke! Yeke! Wird die Zukunft nun „Murder“, wie L. Cohen raunzte? Oder einfach nur schön bunt? Findet ihr nicht auch auf dem Startbild die „Schwarze“ deutlich attraktiver? Ach, erzählt mir doch nichts.
Twins Lucy and Maria Aylmer are twins but most people wouldn’t believe it based on their appearance. They have the same mom and dad but Lucy has pale white skin with red hair while Maria has a caramel complexion and thick curly black hair. #InsideEdition
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Was bleibt? Scheiß auf DIE „Narrative“! Inschallah.
Achtng! Reichelt!: Grüne wollen Polit-Kommissare, um Beamte zu „entfernen“ / ARD vergleicht Grillen mit Kinderpornos
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Das aber nur für die Proktokolle. Der DE gibt sich das nicht, und wenn de Fellatius für zahls! PIPI hat ja ein paar „Lyrics“ des Speichlers übernommen:
Der Deutschlandfunk steht stellvertretend für eines der unheimlichsten Phänomene unserer Zeit: den Hass einer wohlhabenden linken Erben-Elite auf alles, was Millionen Menschen in diesem Land mögen, schätzen, sich wünschen und lieben. Den Klassenkampf von oben nach unten, der uns vorschreiben will, wie wir zu sprechen haben und was wir zu essen haben.
Was man dort zu hören bekommt, hat sich von der Realität in unserem Land vollständig entkoppelt. Beschrieben wird eine Welt, in der sich mutige Veganer, tapfere Transmenschen und natürlich linke und grüne Politiker entschlossen den Bedrohungen unserer Zeit entgegenstellen, dem Rassismus, der unser Land durchwuchert, dem Klimawandel, dem Verbrennungsmotor.
Derzeit sendet der Deutschlandfunk eine sechsteilige Podcast-Serie über Fleischkonsum mit dem Titel „Wen dürfen wir essen?“. Bei allem Irrsinn, den wir schon im Deutschlandfunk gehört haben, spielt diese Serie in ihrer völlig eigenen Dimension des Polit-Erziehungsirrsinns. Es geht darum, ob es richtig sein kann, Fleisch zu kaufen und zu essen.
Sie müssen diese Passage hören, sonst glauben Sie es nicht: Die ARD, die diesen Podcast produziert hat, und der Deutschlandfunk, der diesen Irrsinn im Radio sendet, vergleichen Grillen und den Konsum von Fleisch mit dem Konsum von Kinderpornographie. Wenn Sie grillen, sind Sie ein Kinderschänder.
Das ist die Realität in Deutschland 2023 – regiert von einer grünen Partei, die ganz offen sagt, wie sie mit unliebsamen Beamten umgehen will: Aus dem Dienst entfernen, ohne Gerichtsprozess, nach der Beurteilung der Dienstherren. Bei der Polizei sind das Kommissare, die Gesinnungsprüfungen durchführen und Menschen „entfernen“ können. Wie nennt man das? Richtig, Politkommissare und Politoffiziere. Genau das will die Grüne Partei.
(Text übernommen von „Achtung, Reichelt!“)
Das Geblaffe der üblichen verdächtigen Wutboomer läßt nicht lange auf sich warten:
Drohnenpilot . Leute wacht auf!!! . Deutschland (Ampel-Regime) ist auf . dem Weg in den Rot Grünen Faschismus. . .
DEUTSCHE WEHRT EUCH!!! DEUTSCHE WEHRT EUCH!!! DEUTSCHE WEHRT EUCH!!! DEUTSCHE WEHRT EUCH!!!
Viper
ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos.Viper vergleicht ARD gucken mit Nordkorea-TV.
Drohnenpilot . . „ARD vergleicht Fleisch grillen mit Kinderpornos“ . . Dieser „Staat“ D E L E G E T I M I E R T sich jeden Tag selber. . . NICHT meine Regierung!
Eferaenka
Ja, genau! Dem Artikel nach bin ich ein Kinderschänder (ich esse gerne Steaks – medium rare gegrillt) sexistisch ohnehin, ja rassistisch; mit schwarzen Frauen und Moslima geht es schon gar nicht im Bett! Never! UND:SEX zwischen Männern empfinde ich nur ekeleregend; genauso wie den Verzehr von Insekten!Noch Antworten darauf? Sind Sie etwa politisch Grün oder Rot unterwegs? AHA, also nur ein Alltagsfaschist- medial braingewashed. GEZ gewaschen im täglichen schwarz/weiß Modi. Es reicht mir. Weg mit denen!
Eferaenka
Korrektur: Muslima
Ja, genau! Und überhaupt: ZAPFSÄULE = GELDABZAPFSÄULE! WIR AUDOFOHRER SIND DOCH NUR DIE MELKKUH DER NATIOOON…!!!!
Ernsthaft: Geht doch endlich aussterben, ihr dummen Wichser:Innen!
Wir hier, in diesen heiligen Hallen wichsen, äääh, WISSEN dagegen, was heutzutage alles unter GINDERBORNO läuft und daß das in aller Regel nicht das ist, was einem Propagandafunk und -presse seit Jahrzehnten verklickern wollen und was von den aufgewachten PIPIs und Artverwandten für bare Shekels genommen wird, sondern harmlose, unterhaltsame, ja sogar im Grunde durchaus ansehnliche Zeugnisse sexueller Selbstbestimmung, gegen die kein normaler Mensch in einer halbwegs speziesgerechten Gesellschaftsordnung was haben könnte! Und deshalb peifffen wir auf Deutschlandfunk, Speichelt, PIPI und Konsorten!
Und nein, es gibt weder einen MILIARDEN- noch MILLIONENMARKT, dafür sind aber unter dem Tarnkäppchen „Kinderschutz“ nicht nur perverse Spanner-Denunzianten sowie sexualhöllische Kinderquäler und Gewaltfreaks unterwegs, sondern auch jene guten Hirten, die mit solcherart Moralerpressung endlich die Vorratsdatenspeicherung durchboxen wollen, mit lückenloser Überwachung und Generalverdacht für das dumme, zustimmend blökende Volksvieh.
[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 17 Februar 2023 ]
Die menschenrechtswidrige Hexenjagd auf Menschen, die Darstellungen sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit läuft weiter auf Hochtouren trotz Planungen einer teileweise Rücknahme der extrem verfassungswidrigen Verschärfung und Ausweitung des sogenannten Sexualstrafrechts im Sommer 2021. Trotzdem ist man mit dem Ergebnis und der “geringen” Anzahl der Justizopfer unzufrieden und instrumentalisiert einen verlogenen und verheuchelten “Kinderschutz” für Forderungen nach einem Ausbau des Überwachungsstaates. Mit an der Spitze steht hier natürlich das rechtskonservativ-rückständige Bayern mit seinem staatlichen Propagandasender. Dieser betreibt dann jüngst eine braune Lügenpropaganda in weißblau, die durchaus “bemerkenswert” ist, wie der folgende Beitrag erklärt.
Es lebe der Staatsterror müsste die Überschrift der fürchterlichen Demagogen von “Report-München” eigentlich lauten. Denn dieser wird in dem widerlichen Propagandaerzeugnis des rechtskonservativen ARD-Senders bejubelt und abgefeiert Geichzeitig bedauert man, dass es “störende” Elemente, wie Verfassung, Grundrechte und Datenschutz gibt, die den gewünschten Generalverdacht verhindern und eine mehr oder weniger dauerhafte anlasslose Speicherung der IP-Adresse unterbinden. Die ständig von rechten politischen Lager wiederholte Forderung nach einer Vorratsdatenspeicherung ohne den konkreten Verdacht einer “Straftat” wird wie immer mit dem “schrecklichen Verbrechen” des Besitzes und der Verbreitung von Jugend- und Kinderpornographie “begründet”. Es handelt sich eben um politisch nicht erwünschte Dokumentationen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit “minderjähriger” Personen, Akt- und FKK Aufnahmen sowie um Alltagsbilder bekleideter tatsächlicher oder vermeintlicher “Minderjähriger”, die auf nicht näher bestimmte Art und Weise “posieren”. Dazu kann auch Material zählen, welches ursprünglich für den Schulunterricht produziert wurde. Allein die Wahrnehmung und/oder der Besitz eines solches Bildes gilt seit Juli 2021 als Verbrechen mit einer Mindeststrafe von einem Jahr Gefängnis. Oftmals sind es heute, wie hier öfter berichtet, die Kinder und Jugendlichen selbst,die inkriminiertes Material selbst und von sich selbst erstellen und weitergeben. Diese offensichtliche Form informierter sozialer und sexueller Emanzipation ist der Staatsgewalt, die die Interessen der im weltweiten totalitären Kapitalismus herrschenden Klasse gnadenlos vertritt, ein besonderes Dorn im Auge. Wie nicht anders zu erwarten werden verhetzende Desinformation und Lügenpropaganda mit Nachdruck weiter betrieben, wie nachfolgende Auszüge belegen:
Es ist ein Millionenmarkt: Online-Videos und Fotos, die den Missbrauch von Kindern zeigen. Doch sehr oft machen es Gesetze und fehlende Regelungen Polizei und Staatsanwaltschaft schwer, die Täter zu überführen. Landgericht Regensburg. Dieser Mann soll furchtbare Verbrechen begangen haben. Er habe Videos und Fotos, die den Missbrauch von Kindern zeigen, online verschickt. (…) Nur weil die Telefongesellschaft die IP-Adresse noch gespeichert hat, können die Behörden den Anschlussinhaber ermitteln. (…) Doch das ist nicht immer so. Das zeigt der folgende Fall: Im September 2022 teilt ein Pädophiler 168 Dateien, die schwersten Missbrauch zeigen. (…) Der Provider antwortet den Ermittlern, Zitat: “Die Speicherfrist beträgt maximal 7 Tage. Dieser Zeitraum war bei Eingang Ihrer Anfrage bereits überschritten. Ein Nutzer ist daher nicht ermittelbar.”(…)Das Problem: Deutsche Provider dürfen derzeit nur zu Abrechnungszwecken IP Adressen ein paar Tage speichern. Der Gesetzgeber könnte das ändern. Der Europäische Gerichtshof hat Deutschland mit seinem Urteil zur Vorratsdatenspeicherung vom September 2022 eine Speicherung von IP-Adressen bei schweren Straftaten wie Kinderpornografie ausdrücklich erlaubt. Bayern fordert von der Bundesregierung nun dazu eine schnelle Umsetzung und hat dies auch im Bundesrat eingebracht. Doch bisher bleibt der Gesetzgeber untätig. (…) Wird die Bundesregierung den Spielraum, den der europäische Gerichtshof Deutschland einräumt, nutzen, und die vorübergehende anlasslose Speicherung von IP-Adressen zur Bekämpfung von Kinderpornografie ermöglichen? In der Koalition ist man uneins
Hier werden “Der Stürmer” und der “Völkische Beobachter” gemeinsam neidisch bei einer solchen Ansammlung von nahezu volksverhetzender Demagogie und Propaganda. Wie oben entsprechend der menschenrechtswidrigen Strafgesetzgebung bereits ausgeführt bedarf es keineswegs der Darstellung sexueller Aktivität um den “Straftatbestand”der Kinder- bzw. Jugendpornographie zu erfüllen. Hier genügen Alltagsbilder in denen eine jung aussehende Person “posiert” oder beispielsweise eine Hose geringfügig verrutscht. Es fehlt natürlich auch die frechste Lüge nicht, die ständig wiederholt wird und sich so in die Spatzenhirne des Dummvolkes einbrennt. Gemeint ist hier der angebliche “Millionenmarkt” für “Kinderpornographie”. Hier stellt sich die Frage; wo sich dieser “Millionenmarkt” denn befinden soll? Das herkömmliche Netz (“Clearnet”) ist längst von allem “befreit”, dass dem Begriff der “Kinderpornographie” auch nur im weitesten Sinne nahekommen könnte. Die Nische der virtuellen Menschenrechte im TOR-Netzwerk (“Darknet”) spielt quantitativ kaum eine Rolle und wird von der Staatsmacht mit beachtlichem Aufwand und teilweise “erfolgreich” bekämpft. Es ist auch ökonomisch gesehen völliger Irrsinn einen solchen theoretischen Nischenmarkt bedienen zu wollen angesichts der massiven Verfolgung kombiniert mit extremen Strafandrohungen, die sehr schnell in eine tatsächlich lebenslängliche Sicherungsverwahrung führen. Da ist dann doch der “Handel” mit Drogen, Waffen und Nutten deutlich lukrativer und ungefährlicher für organisierte Kriminelle. Somit existiert dieser “Millionenmarkt” nur in den Hirnen der verbrecherischen Staatsgewalt, der Propagandamedien und den unzähligen “Kinderschutzvereinen”, die sich der Bewahrung der grotesken Ideologie der “kindlichen Unschuld” verschrieben haben. Hier beim K(r)ampf gegen sexuelle Selbstbestimmung gibt es dann tatsächlich einen sehr einträglichen Millionenmarkt der Lüge und Heuchelei in der dunkelziffertrüben Wundwasserwelt.
Frau Wolf arbeitet sich weiter an ihrem offensichtlichen Vorbild, Julius Streicher, ab wenn sie in perfektionierter Menschenverachtung von “168 Dateien, die schwersten Missbrauch zeigen”spricht, die selbstverständlich ein “Pädophiler ” besaß und mit anderen teilte. Tatsächlich und nach Wortlaut des hier zugrundeliegenden grundgesetzwidrigen Strafparagraphen (§ 176c StGB) geht es hier wieder um jene machtpolitisch gefürchteten Dokumentationen sexueller selbstbestimmter Emanzipation “minderjähriger” Personen. Der Begriff “Pädophiler” wird hier durchaus annähernd analog zu dem Begriff “Juden” in der NS-Propagandasprache verwendet. Auch Sabina Wolf bringt hier gezielt das Kopfkino, der zu manipulierenden Propaganda-Konsumenten zum laufen. Ohne dabei konkret werden zu müssen entstehen beim Dummvolk wieder Bilder pürierter Säuglinge oder ähnliches im Kopf. Es handelt sich also um eine gezielte Hysterisierung und desinformierende (Volks)verhetzung im Sinne des staatlichen Propagandaauftrags. Schließlich dienen Hysterie, Lügen und Demagogie dann wieder als Vorwand für Forderungen nach anlassloser und genereller Überwachung der digitalen Kommunikation der Bürger. Hier geht es dann einmal mehr umd die langfristige Speicherung der IP-Adressen um die “schwere Straftat” der Dokumentation sozialer und sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit sehr junger Menschen mit drastischen Mitteln eindämmen zu können. Was bleibt ist eine scheinheilige Rechtfertigung zur Ausweitung des Überwachungsstaates im Interesse des totalitär-kapitalistischen Systems. Auf EU-Ebene plant man, wie bereits öfter hier berichtet, eine flächendeckende Kontrolle und Überwachung der digitalen Kommunikation.
Die Nachwuchsschauspielerin Sofía Otero ist nach Angaben der Filmfestspiele die jüngste Preisträgerin in der Geschichte der Berlinale. Die Neunjährige gewann am Samstagabend einen Silbernen Bären für die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle. Im Film «20.000 especies de abejas» («20.000 Species of Bees») spielt sie ein achtjähriges Kind, das auf der Suche nach seiner geschlechtlichen Identität ist.
«Ich möchte der Jury dafür danken, dass sie an mich geglaubt hat», sagte Otero auf der Bühne. «Dieser Preis ist für mich etwas ganz Besonderes.» Unter Tränen bedankte sie sich etwa auch beim Filmteam und bei ihrer Familie. Die 73. Ausgabe der Filmfestspiele geht am Sonntag zu Ende. (Die Zeit/DPA)
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Hübsches Mädchen. Dennoch würde sich euer demütigster MAP-Erzählsklave dieses Machwerk nicht reintun, und wenn de Ohrgasmus für zahls! Folglich kann er nicht sagen, ob die nicht unflusige Sophia im Film ihr Geschlecht findet und es dann, zum Happy End, unter Pubertätsblockern erforschen darf. So wie es der froschfressende „Trans-Revolutionär“ Paul B. Preciado einfordert:
Die Transbewegung mit „Petite Fille“ Sasha als Ikone und Preciado als Theoretiker hat im Paradigma der „Intersektionalität“ Black Lives Matter (BLM) und MeToo als Avantgarde abgelöst. Die Stoßtruppe der Woke-Revolution propagiert das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Kinder. Lifshitz, der Regisseur, die Schriftstellerin Virginie Despentes und die Schauspielerin Adèle Haenel engagierten sich „für das Recht, sein Kind in seiner Gender-Indentität zu begleiten“. Den Aufruf hat Paul B. Preciado verfasst. Er plädiert für ein Verzögern der Pubertät. „Auf diesem Weg erforschen unsere Kinder während ihrer Kindheit ihr Geschlecht.“
FAZ vom 14. Februar zwanzigdreiundzwanzig, Hervorhebungen nicht im Original
Das ist also das, was man heutzutage unter „sexuellem Selbstbestimmungrecht der Kinder“ versteht: unter schwerwiegendsten Eingriffen in natürliche Reifungsprozeße das „Geschlecht erforschen“ mit anschließender schwerster Verstümmelung.
Speziestypische „Forschungen“ in Form von Sexualkontakten mit Jugendlichen oder gar Erwachsenen sind als schwerer Mißbrauch geächtet und mit Mord und Totschlag gleichgestellt, bei entsprechenden Kontakten („Doktorspiele“) unter „Gleichaltrigen“ sub 14 ist die Pathologisierung und Kriminalisierung nach religiös-ideologischem US-Vorbild noch nicht ganz abgeschlossen, aber es geht voran.
Eine MAP (Minor Attracted Person), also ein Erwachsener oder auch Jugendlicher, der Kindern zärtlich zugetan ist und sich etwa zu 10-13 jährigen Mädchen hingezogen fühlt und dies gar, wie der Comiczeichner Bastien Vivès, öffentlich äußert, muß mit seiner sozialen Ächtung und auch physischen Vernichtung rechnen. Dabei sind wir doch alle ein bißchen MAP – nach letztem Forschungsstand sind es mindestens 20-30 Prozent der Männer, die sich von präpubertären Mädchen angesprochen fühlen, bei hoher Dunkelziffer. Mehr auf jeden Fall als jede Homo- oder gar Transaffinität. Es spricht einiges dafür, daß jeder „pädophile“ Anteile mit sich trägt.
Nun geht aber speziestypische Sexualität und Geschlechtserforschung gar nicht; Angst, Verunsicherung, Streßmacherei, Folter und Genitalverstümmelung waren und sind dagegen schwer angesagt, wenn es um Kinder und Sexualität, um kindliche Sexualität geht. Ob in den US-„Therapiezentren“ für „Sexualstraftäter von fünf bis dreizehn Jahren“(!) oder im Namen der Transideologie, wo schon Kindergartenkinder dahin genudged werden sollen, daß es ein weiser Entschluß sei, sich den Pillermann abzuschneiden.
Ob jetzt im Namen evangelikalchristlicher Sexualfeindlichkeit in die körperliche und psychische Entwicklung eingegriffen wird, wie etwa schon beim „ersten Wellnessguru der USA“, John Harvey Kellogg, der im Kampf gegen die Masturbation empfahl, Kinder nachts mit den Extremitäten an die Bettpfosten zu fesseln, Jungens entweder zu beschneiden oder ihnen die Vorhaut zuzunähen, Mädchen gar die Klitoris mit Karbolsäure zu verätzen, oder ob im Namen der Transideologie irreversibel rumgepfuscht und verstümmelt wird, läuft so ziemlich aufs Selbe raus.
Wir sind alle ein bißchen MAP. Die einen stehen halt mehr auf Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, auch Geilheit. Die anderen auf Verstümmelung. Erstere sind nach herrschendem Dogma „tickende Zeitbomben“ und eine Gefahr für die Gesellschaft, Letztere en vogue und staatlich protegiert. So oder so.
So einfach ist das.
Trotzdem herzlichen Glückwunsch, liebe Sofia. Kannst ja nichts dafür. Zu meiner Zeit gabs noch Lolita-Sternchen und „Zärtliche Cousinen“, heute gibt’s eben das. Viel Spaß damit.
Keiner weiß mehr weiter, doch ich bin extrabreit, ich nehm‘ euch alle alle mit, mit in die neue Zeieieit
-Extrabreit-
Hey now all you sinners Put your lights on Put your lights on Hey now, all you children Leave your lights on You better leave your lights on
Because there’s a monster living under my bed Whispering in my ear There’s an angel with a hand on my head She says I’ve got nothing to fear She says, whooo-ahha hey la la You shine like stars Whoo-aohaha hey la la You shine like stars And fade away
-Santana/Everlast-
How can we dance when a world is turning, how can we sleep when our beds are burning?
-Midnight Oil-
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Schwer mitnehmbar? Geht doch!
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Am 14. Februar des laufenden Kriegs- und Seuchenjahrs wartete die FAZ im Zuge eines sich wieder intensivierenden impotenten Polit-Geplappers und Blätterwaldrauschens um die anschwellende Massenimmigration nach Täuschland mit einem putzigen Artikelchen auf. Im Titel prangte der Seufzer des ehrenamtlichen Bürgermeisters des nordfriesischen Örtchens Seeth, das 700 Einwohner und eine Unterkunft mit Platz für mehr als 1000 Asylbewerber vorzuweisen hat:
Es ist schwer, die Leute mitzunehmen
Gemeint sind natürlich die Einheimischen. Nach der Schilderung des üblichen Endlos-Kaugummikauens um Kompetenzen, Verantwortlichkeiten, Schuldzuweisungen, „mehr Integrationskurse“ und eben die Schwierigkeit, das störrische Viehzeug „mitzunehmen“, endet der Artikel mit einem gelungenen Treppenwitz: Palim, Palim!
Bürgermeister Schulz sagt, als nur Ukrainer in der Unterkunft gewesen seien, sei die Akzeptanz in der Bevölkerung groß gewesen. Alle Einwohner hätten schließlich die Bilder des furchtbaren Krieges im Fernsehen gesehen, dazu bei ihnen im Ort ukrainische Autos mit Schusslöchern. Viele der Vereine in der Gemeinde engagierten sich, man sei gemeinsam Laternen laufen gewesen, habe gegrillt, gebastelt, gefeiert. Aber nun, da vermehrt Menschen aus anderen Staaten in der Unterkunft untergebracht seien, schwinde die Akzeptanz, gebe es Ängste in der Bevölkerung, so Schulz. Manche gingen nicht mehr auf die Straße, manche fürchteten sich vor Diebstählen. Er wirbt dafür, Verständnis für die Ängste zu haben. So widersetzt er sich etwa Aufrufen zum Energiesparen. Er schalte doch die Laternen nicht nachts aus im Ort, sagt er und lacht. Da wäre es bald für ihn vorbei als Bürgermeister, sagt Schulz. Die Bevölkerung mitzunehmen, sei auf Dauer nicht zu leisten bei einer so großen Einrichtung in einem so kleinen Ort.
Haha, da lacht er, der ehrenamtliche Ehrenmann. Na, ist ja auch nicht ganz unwitzig. Was braucht es noch Straßenbeleuchtung, wenn sich eh keiner der unberechtigten Ängste wegen nachts auf die Straße traut? Und „schwer“ mag das „Mitnehmen“ allenfalls in einem friesischen Kuhkaff sein. Laut dem seriösen Lokalschmierblatt „Mannheimer Morgen“ hätten wir hier täuschlandweit etwa gerade mal 300 000 „unberechtigte“ Asylkandidaten, die aber „geduldet“ würden, weil sie krank wären oder anderweitig eine Abschiebung nicht zumutbar wäre. Lediglich 50 000 wären ohne jede Berechtigung in Täuschland und wären grundsätzlich ausreisepflichtig, weshalb eben leiiider auch „über Abschiebung diskutiert“ werden müsse. 50 000 auf 80Mio+ ihr NAZISCHWEINE! Da braucht ihr gar kein so Geschiß drum machen und AfD wählen!
Platz ist in der kleinsten Hütte!
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Auf der anderen Seite von Mutter Kugel, also Down Under, ist es andersrum. Hier hegen die humanoiden Bioinvasoren nicht gänzlich unberechtigte Ängste vor den autochthonen Ureinwohnern. Zumindest im heißen Herzen des Kontinents.
Im Outback geht die Angst um
weiß FAZke Till Fähnders am 17. Februar aus Alice Springs zu berichten:
Der australische Touristenort Alice Springs wird von einer Kriminalitätswelle heimgesucht. Dafür werden vor allem Aborigines verantwortlich gemacht. Der Bürgermeister ruft nach der Armee.
Ha, der Aussie-Schultes hat Eier, der ruft die Armee! Da könnte sich der friesische Michel mal ein Beispiel nehmen, aber der Michel läßt sich eben alles gefallen, im ehemaligen No-Covid-Großknast dagegen…äh, ja, Spaß muß sein.
Im weiteren Verlauf des Artikels erfahren wir, daß es vor allem jugendliche Abos sind – interessanterweise werden dabei schon Zehn-Vierzehnjährige als „jugendlich“ geführt -, die Probleme machen. Üblicherweise eher Kleinkram wie (Laden-)Diebstähle, aber auch Plünderungen größeren Ausmaßes, mitunter wurden Geschäfte mit Autos gerammt, dazu gewalttätige Übergriffe. Ein Hotel-Manager warnt eine Gruppe niederländischer Touristen, sie sollten nach Einbruch der Dunkelheit auf ihren Zimmern bleiben:
„Wenn sie eine Gruppe bleiben, haben sie tagsüber nichts zu befürchten. Aber gehen sie nicht in der Nacht hinaus“, warnt er.
Das Ganze durchaus „explosiv“:
Die Kleinstadt, in der 27 000 Einwohner leben, verzeichnet eine Explosion an Gewalt und Kriminalität. Der Polizeistatistik zufolge haben die Sachschäden in zwölf Monaten um knapp 60 Prozent zugelegt., die Zahl der Körperverletzungen um 43 Prozent und die Fälle häuslicher Gewalt um 54 Prozent. Die Lage sei „beängstigend“, sagt der Bürgermeister von Alice Springs, Matt Peterson, im Gespräch mit der F.A.Z. Lange hatte sich für die Entwicklungen niemand interessiert. Dann setzten die Presse und die konservative Opposition die Kriminalitätswelle in Alice Springs auf die Agenda. Seither ist sie zu einem nationalen Aufregerthema geworden. Ureinwohner-Themen haben in Australien derzeit Konjunktur, weil die Regierung ein Referendum plant, mit der erstmals eine „indigene Stimme“ in der Verfassung verankert werden soll. Damit ist ein Gremium von Aborigines gemeint, das dem Parlament bei indigenen Themen beratend zur Seite steht.
Der Artikel zieht eine Linie von der gewaltsame Übernahme des Kontinents durch die weißen Kolonisten, die die Urbevölkerung als so niedrigstehend betrachteten, daß das Land im offiziellen Sprachgebrauch als „menschenleer“ bezeichnet wurde, über die Verdrängung und Dezimierung der Aborigines und ihrer Ausgrenzung und Diskriminierung bis in die jüngste Vergangenheit hin zu der aktuellen rechten Stimmungsmache als Hintergrund für die aktuelle „Kriminalitätswelle“. Nicht unerwähnt bleibt, daß es schwierig sei, desgleichen überhaupt öffentlich anzusprechen, da man dafür mittlerweile schnell als Rassist abgestempelt würde. Generell suggeriert der FAZke aber, daß die Ursachen für die aktuellen Probleme in der Geschichte der unmenschlichen Behandlung der Ureinwohner durch die weißen Kolonisten wurzelten. Als besonders drastisches Beispiel hierfür nennt er den Raub von Aborigine-Kindern aus ihren Familien und Stammesverbänden, um sie in weißen Familien und christlichen Internaten zu zivilisierten Christenmenschen heranzuziehen. Es fehlt allerdings, wie immer bei solchen Themen, jede Erwähnung der robusten Sitten, die unter den Ureinwohnern gängig gewesen sein sollen. So beschrieb etwa ROHEIM, daß es unter Aborigines üblich war, daß jedes zweite Kind von den Eltern und dem Stamm verspeist und dafür auch schon mal im letzten Schwangerschaftsstadium aus dem Mutterleib gerissen worden wäre – was man als in der Tat „nachhaltigen“ Umgang mit den Rezurzen in letzter Konsequenz bezeichnen könnte. ROHEIM sprach von einer schweren Traumatisierung der Aborigine-Kinder, die am Leben gelassen wurden und sich dran beteiligen mußten. Angesichts dessen, der Erzähler vermerkte dies ja schon öfter mal in seiner Kladde, könnte man diesen „Kindesraub“ durch die Weißen durchaus gnädiger sehen, als humanistischen Akt oder Ausdruck des damaligen „Gutmenschentums“, eine Reaktion auf einen nackten Horror. Leider bleibt der Verweis darauf ebenjenen „Rechtspopulisten“ vorbehalten, und genau so etwas ist durchaus dazu geneigt, selbst eurem demütigen Lokal-Kosmopoliten, Weltumarmer und demütigstem Erzählslaven einen fetten Räächtsdrall zu verpassen. Diese allgegenwärtige stupide Einseitigkeit und infantile Weichzeichnerei!
Die Oldscool-Anthropologen wie ROHEIM sammelten zudem Berichte über einen allgegenwärtigen „Kindesmißbrauch“ unter den Ureinwohnern, ein Phänomen, das neben der Kriminalität zuweilen bis heute Wellen schlägt, so auch bei FAZ-Fähnders :
Einen Hintergrund für den Anstieg der Kriminalität sehen die Anwohner darin, daß im Juli vergangenen Jahres nach 15 Jahren einige strenge Alkoholgesetze ausgelaufen sind. Damals hatte die Lage im Northern Territory schon einmal landesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Grund war ein erschütternder Bericht über die Verbreitung von sexuellem Mißbrauch von Kindern in indigenen Gemeinden. Der Damalige konservative Ministerpräsident John Howard schickte sogar die Armee ins Northern Territory. Neben den strengen Alkoholrestriktionen wurden auch Pornographieverbote erlassen. Die Aborigines fühlten sich zu Unrecht als Gewalttäter und mutmaßliche Kinderschänder pauschalisiert. Von vielen wird diese Phase als traumatisch betrachtet.
Der Erzähler kann sich zwar dunkel an „was“ erinnern, hat aber gerade nicht parat, welche sexuellen Gewalt-Greuel die ohnehin nicht als zimperlich bekannten Abos unter Einfluß des Feuerwassers ihren Kindern antaten. Allerdings scheint ein gewisser bonoboesker Umgang mit dem Nachwuchs unter ihnen von jeher verbreitet zu sein, so daß es als übler Kulturimperialismus und WHITE SUPREMACY gewertet und verurteilt werden muß, verallgemeinernd mit einer puritanischen Moralkeule dreinzuschlagen und mit der Armee anzurücken! Denn spätestens hier wäre ein Punkt erreicht, an dem es auch für Big Bad Whitey angezeigt wäre, sich zu überlegen, ob er nicht zu einem ursprünglicheren, speziestypischen Umgang mit Sexualität zurückfinden sollte. Dies insbesondere in Anbetracht dessen, was unter dem Deckmäntelchen von „Kinderschutz“ Kindern im Herzen der westlich-christlichen Zivilisation angetan wird, denn Kinderschützer, das sind Perverse, das kannstedirnichtausdenken! Der Stoff würde in seiner ganz speziellen hinterfotzigen Grausamkeit selbst die Kinderfresser-Abos von einst erschauern lassen. Und ein Pornographieverbot ist schon auf Grundlage von dem, was wir über die segensreichen, gewaltreduzierenden Effekte von Pornographie wissen, kontraproduktiv und finsterer als jedes Mittelalter.
Und überhaupt: Was sollen eigentlich diese Rufe der Aussie-White-Trash-Hinterwäldler nach der Armee? Nachweislich hat die Aussie-Army schon den Krieg gegen die EMUS verloren:
Warum führte Australien einen Krieg gegen Emus… und verlor? | Emukrieg / Emu War erklärt
Hallo Leute, heute befassen wir uns mit einem ganz skurrilen Kapitel der australischen Geschichte. Im Jahr 1932 führte das Land einen Krieg gegen eine Herde von flugunfähigen Laufvögeln. Es handelt sich dabei um den im Internet heiß diskutierten Emukrieg beziehungsweise Emu War. Damals lockte der australische Staat ehemalige Veteranen des ersten Weltkrieges mit Subventionen nach Westaustralien. Sie sollte ihr ein neues Leben als Bauern beginnen und so die nationale Weizenproduktion ankurbeln. Doch das war leichter gesagt als getan. Die Subventionen kamen nicht, die Weltwirtschaftskrise drückte die Weizenpreise in den Keller und die Ernte der Bauern wurde oft von wilden Tieren gefressen. Besonders die Emus bereiteten den Landwirten Kopfschmerzen. Durch die extreme Trockenheit im Landesinneren begannen die Emus damit sehr große Herden zu bilden und immer weiter in vom Menschen bewohnte Gebiete vorzudringen. Als Reaktion schickten die Bauern eine Delegation nach Perth und fragten den Verteidigungsminister George Pearce um Hilfe. Dieser schickte eine kleine militärische Einheit mit Maschinengewehren nach Westaustralien. Doch die Emus ließen sich so leicht nicht unterkriegen und tricksten die Soldaten immer wieder aus. Egal was das Militär versuchte, sie konnten der Emu-Plage nicht Herr werden. Die Stimmung im Land kippte und immer mehr Vertreter der Presse sprachen von einem „Guerillakrieg“, welchen die Emus ganz klar zu gewinnen schienen. Der Druck auf Verteidigungsminister Pearce durch die Öffentlichkeit und den Senat wuchs mit jedem weiteren Tag und die hohen Ausgaben für die relativ erfolglose Operation wurden immer schwieriger zu rechtfertigen. Aus diesen und weiteren Gründen wurde der Krieg schließlich am 10. Dezember für beendet erklärt. Wie genau das Ganze abgelaufen ist, erfahrt ihr in diesem Video!
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Wie hier bereits anderenorts erwähnt, betrachten bestimmte Stämme australischer Ureinwohner diesen großen Laufvogel als ihren Ahnen und identifizieren sich mit ihm so sehr, daß einst bei der Initiation der jungen Männer deren Penis in einem brutalen Ritus blutig plattgeklopft wurde, so daß er am Ende dem Scheinpenis von Emu-Männchen ähnelte! Gut, desgleichen muß jetzt nicht unbedingt wiederbelebt werden, ebensowenig wie Kinderfresserei oder Kannibalismus allgemein. Aber was puritanischen Sexualhöllenterror betrifft, so ist euer Erzählknecht, ungeachtet des ärgerlichen politkorrekt-antiweißen Zeitgeists, ganz auf Seiten der Abos – mögen jene Einpeitscher samt Armee dabei so abkacken wie weiland gegen die Emus, the time has come, to say fair is fair und das nicht nur „Down Under“.
„Er kann sich ja nicht dagegen wehren“ – woah, was für eine BLASPHEMIE! Aber hätte der DANISCH wenigstens den Hauch einer Ahnung vom gasförmigen Oberaffen, hätte er
C++
geschrieben!
Gut, man musz schon ein büschen ein KNR der heiligen Hallen hier sein, um den Geck jetzt zu kapieren, IYKWIM.
Und immer wenn du denkst, es geht nicht „mehr“…
…naja, hierzu könnte einem ja auch schon wieder ein ganzer Kessel voll mit Buntem, Generationenübergreifend-Inklusivem einfallen, etwa beim Blick auf den Big Booty der drallen Negerin rechtsaußen, also die mit den geilen Zöpfchen. Wie wär’s mit einem saftigen KLIMAX-TWERK („on dick“)? Auch beim Asia-Snack (2vl.) macht es ganz den Eindruck, als würde einem der runde PRALLARSCH wie ein reifer Pfirsich entgegenspringen, risse man ihr – raatsch- die Shorts runter. Aber – um Pimmels Willen! – wo kämen wir denn da hin? Nein, es kann hierfür nur eine (End-)Lösung geben:
„So viel du brauchst“! Mann hälts nämlich IM KOPF nicht mehr aus!
Die „politische Korrektheit“ und ihr Feedee-Fetisch
Das frühe Vögelchen fängt den Wurm! Also als Wurm lieber nochmal rumdrehen! Regenwürmer sind Wirbellose, aber keine Insekten, dennoch wurde im Zuge der Insekten-Propaganda schon damit genudged, daß sie frittiert von Konsistenz und Aussehen her an POMMES FRITES gemahnten, nur von weitaus höherem Nährwert als diese seien. Aber da ist ja noch die Parasitenfrage…
…warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert? fragt man sich angesichts dessen nicht nur bei PIPI-News. Ja, unglaublich, auf was „die politische Korrektheit“ so kommt! Führwahr ein NAKED LUNCH, das alles!
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Hat den Erzähler neulich erst ein Bericht in den Oline News über die zweifelhafte Initiation eines achtjährigen Mädchens (und millionenschwerer Diamantenhandels-Erbin) zur asketischen Jain-Nonne in Indien zu den ebenfalls nicht gänzlich undubiosen EU-Plänen hinsichtlich von Insektenverköstigung der Plebs mitsamt den darob umherschwirrenden Verstörungstheorien geführt
-und zwar über den assoziativen Weg, da die Oberheiligen der Jaina-Sekte aus Ehrfurcht vor dem Leben stets den Weg vor sich mit einem Wuschelpuschel fegen, um kein Insekt zu zertreten und Flüssigkeit nur gefiltert zu sich nehmen, um keins zu verschlucken, überhaupt aus denselben Gründen durch ein feines Tuch atmen, wohingegen ja die EU zum Insektenschlucken animieren möchte-
so traf er nun beim müßigen Überflug von PIPI-News erneut auf Sekten und Insekten, diesmal im direkten Clash des angeblich wütenden Kulturkampfes.
Ein JEAN-PIERRE AUSSANT lobt zunächst, ganz im Geiste des lönsschen „Zweckmäßigen Mayer“, wie „gut gemacht“(!) Gottes schöne Natur doch sei:
Die Natur ist gut gemacht. Selbst die Tatsache, dass wir eine Abneigung gegen etwas empfinden, ist niemals das Ergebnis eines Zufalls. Wenn beispielsweise die meisten von uns gegen die Legalisierung der Homo-Ehe sind, dann nicht aus Homophobie gegenüber der betreffenden Person – Homosexualität im Verborgenen und im Privaten stört im Grunde nur wenige -, sondern vielmehr, weil wir intuitiv wissen, dass die absolute „Normalisierung-Universalisierung“ der Homosexualität die Fortpflanzung der Spezies gefährden würde (da sich Schwule in der Tat nicht untereinander fortpflanzen können). Wenn der Mensch spontan etwas ablehnt, dann ist diese Sache im Allgemeinen nicht gut für ihn. Dieses Prinzip, das übrigens auch bei Tierarten funktioniert, ist die Grundlage der Evolution. Achtung, das macht mich bei weitem nicht zu einem Anhänger Darwins…
Mann erstarrt demütigst vor der Macht von CHAD HOMO und der Erkenntnis, daß sämtliche Massenaussterben der Erdgeschichte auf das Konto jener „großen Verschwulung“ gehen, vor der „Der kleine Akif“ schon eindringlichst warnte! Männerärsche mit schlaffer Rosette (nicht so LECKer stramm wie bei den Mädels, isso, sagen alle kundigen Weiber), Klabusterbeerengebüsch deep in the valley, Ding-Dong-Gehänge und knisternde Küsse unter Bartstoppeligen sind nämlich derart #sexyleckergeil, daß es ohne jede Sanktionierung der Homo-Perversion im Handumdrehen dazu käme, daß alle Männer schwul (und alle Weiber lesbisch) würden! Kein Nachwuchs mehr, aus die Maus! Na, ernsthaft, spätestens hier sollte es jedem klar geworden sein, daß wir es mit einem religiösen „Nutter“ der Güteklasse zu tun haben. Und wie schon der tiefe Kniefall vor CHAD HOMO andeutet, ist es diesmal keiner aus der evangelikal-protesttuntischen Klapsmühle, sondern ein kerniger KATHOLIK. Und als solcher natürlich kein Anhänger DARWINs sondern des gasförmigen Oberaffen.
Nachdem der Hinterladersektierer also mit aller gebotenen Logik und Stringenz erklärt hat, daß es „die Evolution“ unter Federföhrong des Gasförmigen zweckmäßigerweise so eingerichtet habe, daß wir eine natörläche Abneigung gegenüber der Homo-Perversion mit auf den Weg bekommen hätten, es aber ohne entsprechende Hominidendressur durch Ge- und Verbote ratzfatz zur allgemeinen Verschwulung käme, da CHAD HOMO in seiner CHADNESS einfach unwiderstehlich sei, führt er die natürliche Zweckmäßigkeit weiter aus:
Nun gilt dieses Phänomen natürlich auch für die Nahrung. Deshalb haben wir, um nur ein Beispiel zu nennen, alle eine natürliche Abneigung gegen den Gedanken, unseren eigenen Urin zu trinken oder unsere eigenen Exkremente zu essen (ja, Entschuldigung für die empfindlichen Seelen). Der Grund dafür ist, dass wir, wenn wir das täten, sehr schnell an einer Vergiftung sterben würden. Kurz gesagt: Wir mögen nichts, was uns schaden könnte. Dass dieser Prozess oft unbewusst oder wie bei Tieren instinktiv abläuft, ändert nichts an seinem Wahrheitsgehalt.
Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.
Klar, wo religiöse Eiferer am Start sind, ist es nie weit zu PeePee und PooPoo:
Diese Fäkalfixiertheit des christlichen Eiferertums scheint tief im Kult der Selbsterniedrigung vor dem Gasförmigen verwurzelt: Schon FRANZISKUS wälzte sich auf Geheiß von Papst INNOZENZ mit den Schweinen im Dreck, und es war verbreiteter Brauch, durch Überwindung der Ekelgrenzen näher zu Gott zu gelangen. Etwa dadurch, daß man sich gemeinsam mit verwesenden Taubenkadavern zur Ruhe bettete, oder sich als Nonne einen satten Schluck Eiter aus der verkrebsten und infizierten Brust einer Schwester genehmigte, vergl. SUGG, 2015.
Für AUSSANT, selbst literarisch zum Themenkreis „Verschwörung und Verschwulung“ einigermaßen produktiv, steht hinter den Eckel-Insekten allerdings eine zutiefst unheilige Kraft von einer ähnlich diffusen Konsistenz wie der gasförmige Oberaffe! Nein, es sind nicht SATAN oder CHAD JEW, die „POLITISCHE KORREKTHEIT“ ist jene Superschurkin, die uns Maden in den Mund stopfen möchte!
Wenn also jeder Mensch, der bei Verstand ist, auch beim Gedanken an den Verzehr von Insekten ein natürliches Gefühl der Ablehnung verspürt, so ist auch das kein Zufall. Denn wie jede seriöse Studie zeigt, ist die Ernährung mit Insekten auf kurze Sicht sehr schädlich für unsere Gesundheit.
Angesichts dieser Überlegungen ist eine Frage unvermeidlich. Warum versucht die politische Korrektheit so hartnäckig, uns um jeden Preis an den Gedanken zu gewöhnen, Insekten zu essen, ein „Nahrungsmittel“, das uns doch zurecht anwidert?
Ebd.
Ja warum denn nur? Im Grunde ist es nicht verwunderlich:
Im Grunde ist das nicht verwunderlich. Wenn man es richtig versteht, ist dieser Prozess nur ein logischer Teil des globalen Bestrebens, den Menschen zu enterben und sein gesamtes Gedächtnis „tabula rasa“ zu machen. Kurz gesagt, man muss ihn von allem entwöhnen, ihn leer machen; dafür sorgen, dass er keine Erinnerung, keine kulturellen Wurzeln, keine Geschichte mehr hat, was ihn unendlich formbar macht für die neue satanische Norm der Ununterscheidbarkeit (indifférenciation), die man ihm aufzwingen wird. Ein gutes Steak oder Pommes frites zu essen, könnte die postmodernen Menschen an die schreckliche Zeit erinnern, als sie alle intolerante und nicht „inklusive“ faschistische Schweine waren, die noch in der Lage waren, eine Frau von einem Mann, ein Mädchen von einem Jungen, einen Hund von einer Katze und vor allem Gut von Böse zu unterscheiden.
Das Bestreben der globalen Kulturellen Diktatur, nun auch unsere Essgewohnheiten radikal zu ändern, hat keinen anderen Zweck als den Prozess zu beschleunigen, der mit dem Protestantismus und der spekulativen Freimaurerei vor fast 500 Jahren begann: den Menschen von Gott zu entleeren, um ihn dann leichter mit dem Teufel füllen zu können – ähnlich wie man in der Informatik den Speicher einer Festplatte leeren muss, um ein neues Programm darauf installieren zu können.
Essen bedeutet, leben zu können. Ohne Nahrung sterben wir. Eine Änderung der grundlegenden Codes der Ernährung wird daher äußerst tiefgreifende psychologische und kulturelle Auswirkungen auf den Menschen haben.
Ebd.
Aha. Und natürlich geht es gegen den Gasförmigen und sein Bodenpersonal:
Aus offensichtlichen Gründen gilt dies umso mehr für Christen, die die Kernbotschaft Christi – den Neuen Bund – während des Abendmahls einer Mahlzeit empfangen haben. Ja, für Christen behält das Mahl an sich immer etwas Heiliges, in dem Insekten – für die der Begriff „Ungeziefer“ eine der möglichen Bezeichnungen ist – natürlich keinen Platz haben. Die Einführung von Insekten in die kulinarische oder gastronomische Vorstellungswelt der Menschen zielt auch darauf ab, die Heiligkeit des Abendmahls anzutasten, also – zwar, ist das keine Überraschung – das Christentum anzugreifen. Ja, wenn es möglich wäre, Brot und Wein durch… Ungeziefer zu ersetzen.
Letztendlich müssen wir die Einführung von Insekten in die menschliche Ernährung, die immer mehr durchgesetzt werden wird, als einen weiteren Angriff auf die Realität betrachten, genauso wie es bereits die Legalisierung der Tötung des absolut unschuldigen ungeborenen Kindes, die „gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe, die künstliche Befruchtung „für alle“ – Lesben inklusive – oder die Gendertheorie waren.
Nachdem uns die Diktatur – leider mit Erfolg – die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung und unsere einvernehmliche Entstellung durch das Unterwerfungstuch (Maske) aufgezwungen hat, versucht sie nun, uns die Liebe zum Ungeziefer aufzuzwingen. Es geht darum, den Menschen bis zu jenem Punkt ohne Wiederkehr zu entwürdigen, an dem er nicht mehr in der Lage ist, an Gott zu denken, an dem er nicht mehr in der Lage ist, in sich selbst das Bild Gottes wahrzunehmen (wenn das überhaupt möglich wäre). Im Grunde ist das logisch.
Apopos „gutes Steak“? Wie war das nochmal mit dieser an Kinder adressierten Werbung für so eine Zuckerpampe mit Turbo-Glyx, „Fruchtzwerge“ genannt, von denen jede Portion „so wertvoll wie ein kleines Steak“ sein sollte?
Witzig oder wunderlich? Fruchtzwerge Werbung der 80’er
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Ja, so ein „kleines Steak“ mit FRUKTOSE satt, das sorgt für die gesunde Extraportion an Intestinalfett und liefert den Grundstock für eine solide Fettleber! Oder ebenjener Fett-Zucker-Kleister, verkauft als Mörtel für LEBENSBAUSTEINE:
Nutella Werbung 1984 – „die infamen Gesetze der Realitätsverweigerung“ anyone? Man beachte die fetten Lebensbausteinklötze „Pflanzenfette“ und „Kohlenhydrate“ – eine ernährungsphysiologisch ausgesprochen toxisch-explosive Mischung.
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Wie sagte hierzu schon MAX GOLDT so treffend? „Schon wieder wird ein junges Leben mit Schleim und Lüge zugekleistert“?
Nicht anders hier: So geht leckere und gesunde Sporternährung, für Kinder wie Athleten!
Milchschnitte Werbung mit den Klitschko Brüdern – Grifters keep on griftin‘ …
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Man könnte hier noch unzählige Beispiele dafür auflisten, wie Kinder mit fett- und gleichermaßen(!) zuckerüberladenem Junk über Dekaden hinweg angefixt wurden und damit in nicht unerheblichem Ausmaß der Grundstein für Karies und die immer noch grassierende Übergewichts- und Diabetes-Epidemie gelegt wurde, während man die Eltern mit Lügen über „gesunde Vitamine“ und die phänomenale „Extraportion Milch“ zu beruhigen suchte. Insbesondere das überzuckerte Arsenal aus dem Hause des perversen Gründervaters und Sexualfaschisten KELLOG wäre dabei zu würdigen. Hat sich hier je ein abendländisch-christlicher Hinterlader beschwert? Wonder why, Beavis:
To his point, the saga of corn flakes, more importantly, represented to John Harvey the battle against one of life’s deadliest vices: masturbation. As a meticulously manufactured “clean” food, Kellogg had intended for corn flakes to rid people of their carnal desires.
Terrified and disgusted by sex nearly all his life — he never even consummated his own relationship with his wife — Kellogg launched a violent pseudoscientific anti-masturbation crusade. He equated fondness for spicy foods, round shoulders, and “boldness” with signs of a chronic masturbator. He concluded that “such a victim literally dies by his own hand.”
Kellogg encouraged parents to tie their children’s hands to their bedposts or to circumcise their teenage boys. An even more aggressive tactic saw the foreskin of a young man’s penis sewed shut to prevent erections. For young girls, he recommended pouring carbolic acid on their clitorises.
Of course, it was Kellogg’s hope that a purer diet, provided by his Corn Flakes, might suffice as a less gruesome method of controlling children’s sexual desire.
Kannstedirnichausdenken! Habt ihr gesehen, WER hier WARUM an den PILLERMÄNNERN von CHRISTENJUNGS rumschnibbeln und die CLIT von CHRISTENMÄDCHEN mit Säure verätzen ließ? NEIN, es war NICHT der PORNO-JUDE! Fürwahr eine wunderbare Rasse! Man sollte euch NAZISCHWEINE und TRUTHÄRSCHE im FEMA-CAMP TOTIMPFEN, ihr, ääh, ihr WICHSER! Aber ich schweife ab.
Dabei müßte man sich doch gerade in jenen sektiererischen Kreisen des Umstandes gewahr sein, daß der Höllenfürst uns nicht unbedingt mit Eckelzeugs zwangsfüttern, sondern vielmehr mit jenen Sachen zu locken und zu verführen trachtet, die wir als #sexyleckergeil empfinden. Als da wären Süßes und Fettiges. Ursprünglich als wertvoller Kalorienträger eher rar, weshalb der zivilisert-verhausschweinte Möhnntsch mitten im Überfluß immer noch danach lechzt und sein nicht auf Verschwendung, sondern Speicherung ausgelegter Organismus die Kalorien in Fettgestalt eisern bunkert – mit all den bekannten fatalen Folgen. Und das Groß derjenigen, die da wegen der Insektenkost loskreischen, ist sich sicherlich nicht des Umstandes bewußt, daß die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Nachfolgerin des REICHSVOLLKORNAUSSCHUSSES, längst eingeräumt hat, daß ihre ursprüngliche, auf Kohlendhydraten in Form von Getreideprodukten basierende Ernährungspyramide (die aktuelle hat eine Gemüsebasis) nicht mit dem Gedanken an eine optimale, maximal gesunde Ernährung konzipiert worden war. Sie resultierte vielmehr aus der Überlegung, wie man möglichst viele Menschen möglichst günstig satt bekommt. Diese Form von „kleinerem Übel“ gegenüber Unterernährung wurde dann über Dekaden als „Optimum“ verkauft, während die Massen immer fetter und diabetischer gerieten und sich viele über ausbleibende Abnehm-Erfolge wunderten – trotz der vielen gesunden Kohlenhydrate! Der große Aufschrei ist aber bis heute ausgeblieben, im Gegensatz zum noch zaghaften Insekten-Nudging. Das nur mal so, von wegen sehr schädlich für unsere Gesundheit.
Über die Gründe für das vorgebliche EU-Insekten-Nudging gehen die Meinungen auseinander. Wir hatten ja schon die ultimative Demütigung der verhaßten Gojim als Motiv von CHAD JEW. Monsieur AUSSANT hatte eine eher diffuse „Politische Korrektheit“ als Übeltäterin ausgemacht, die eine Art von gleichmachender weltkommunistischer Verschwulung anstrebt. Eine Kollegin vom KACKVEREIN, womöglich eines seiner Fan-Chicks im charakteristischen Styling einer Mißbrauchsexpertin, Fachgebiet „Satanic Ritual Abuse“, stößt ins selbe Horn: Wir sollen „umerzogen“ werden!
+++ Die wahren Hintergründe zu Insekten im Essen! +++ Insekten als „Novel Food“: Die Aufregung ist groß, trifft aber nicht das eigentliche Problem – unabhängig von der Tatsache, dass Insekten bereits seit 2021 erlaubt sind. Sylvia Limmer klärt auf!
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Der als Public-Relator von ST. PUTIN hochseriöse THOMAS RÖPER sieht indes die wahren Beweggründe im simplen Wettberwerbs- und Gewinnstreben des „imperialen Kaptitalismus“, natürlich mal wieder auf dem Rücken der „Verbraucher“:
Gewinne anstatt Rettung der Welt
Westliche Oligarchen wie Rockefeller, Ford, Gates und Co, und auch die Lebensmittelkonzerne lobbyieren schon lange die Idee, Insekten als Lebensmittel einzuführen. Dazu werden seit Jahren immer wieder Artikel in Medien veröffentlicht und Beiträge im Fernsehen gezeigt, die den Menschen die Vorzüge von Insekten als Lebensmittel näher bringen sollen. Die sind angeblich gesund, sehr proteinhaltig, weitgehend geschmacksneutral (oder angeblich sogar lecker) und außerdem ist es angeblich auch viel umweltfreundlicher, Insekten im industriellen Maßstab zu züchten, als andere Lebensmittel – insbesondere Fleisch – zu produzieren. Außerdem sei das eine Möglichkeit, den weltweiten Hunger zu bekämpfen oder gar zu besiegen.
Im Klartext wird den Menschen vermittelt: Wer das Klima retten und den Hunger besiegen möchte, der sollte Insekten essen.
Dass der Grund viel banaler ist, wird bestenfalls am Rande erwähnt: Insekten sind billig in der Produktion und wer einem Lebensmittel zum Beispiel fünf Prozent Insekten beimischt, der kann billiger produzieren und damit seine Gewinne erhöhen. Es geht mal wieder um Geld, nicht um die Rettung der Welt.
Nun, die Behauptung daß Insekten „billig in der Produktion“ seien, wird durch die Preise nicht gerade unterfüttert.
Bei Recherchen nach für den Endverbraucher bestimmter Insektennahrung kommt der am Thema schon länger interessierte und grundsätzlich durchaus aufgeschlossene DE immer noch zum gleichen Ergebnis wie vor Jahren: Die Krabbler werden wie erlesene Delikatessen zu stattlichen Preisen gehandelt. Von günstiger Alternative zu Steak und Schnitzel keine Spur!
Unter dem Label „ISAAC“ (=“GOTT LACHT“) wird einem das GEWÜRM als ethisches Lifestyle-Produkt („FOOD FOR PIONEERS“) für hippe Hipster verkauft:
Effizient 2.0 Kiloweise Futter für mittelprächtige Nährstoffe? Nicht bei uns. Jedes Gramm Futter wandeln die Buffalos direkt in Eiweiß um.
Ethisch 2.0 Leidende Tiere, ausgebeutete Mitarbeiter? Im Leben nicht! Lieber artgerechte Zuchtbedingungen und hochautomatisierte, smarte Systeme.
Clean 2.0 Pestizide, Hormone, Antibiotika? Danke, nein! Nicht nur Futter und Würmer sind zu 100% sauber – in unserer Partnerzucht kannst du vom Boden essen!
LOL, das könnte man jetzt einzeln auseinandernehmen. Aber müßig, denn der Grift war wohl nicht so lohnend:
Wir machen Schluß. Jetzt Restbestände sichern.
Ebd.
Wenn die Buffalo-Würmer denn wirklich soviel effizienter im Wasser, Land, Futterverbrauch sind wie Rinder, warum werden sie dann nur in Tütchen/Döschen mit Miniportiönchen zu Märchenpreisen vertickt? Klappt wohl nicht so, das aufzuhypen. Seit Jahren die Leier von der Ernährungsrevolution durch die ach so effiziente Insektenzucht mit wertvollem Insektenprotein anstelle von Fleisch aus Massentierhaltung und Kohlenhydratmast, und dann gibts Pröbchen zu Wucherpreisen, kohlenhydratlastige Kekse mit ein paar Grillen und Mehlwürmern drin und jetzt die 5-15% ige, laut Studien potentiell hochallergene und parasitenträchtige Beimischung zum üblichen Kohlenhydrat-Junk, die dem „Verbraucher“ einfach mal so untergeschoben wird? Na, irgendwie schon exemplarisch für alle Zukunftsverheißungen.
Laut dem Provinzschmierblatt „Mannheimer Morgen“ vom 23. Januar 2023 ist jedoch alles nur ein Mistverständnis (Hervorhebungen nicht im Original):
Hersteller erhalten Hass-Mails wegen Hausgrillen
Ernährung: Ein neues EU-Gesetz verunsichert offenbar einige Menschen in Baden Württemberg
(…)
Die Meldungen darüber verunsichern offenbar einige Menschen in Baden Württemberg, manche attackieren sogar Unternehmen im Land, die entsprechende Insekten-Produkte anbieten.
„WIr bekommen Hass-Mails, böse Zuschriften wie „esst euren Dreck selber“, berichtet etwa Daniel Mohr, Geschäftsführer des Pforzheimer Unternehmens Plumento Foods, das Nudeln, Kekse und weitere Produkte auf Insektenbasis verkauft. Aber nicht alle, die sich an ihn wenden, werden ausfällig. es herrsche aber eine gewisse Verunsicherung rund um das neue EU-Gesetz.
Ein Mißverständnis
„Ich bekomme Anrufe mit der Frage, ob jetzt in jedes Brot Insekten gemischt werden“, erzählt Mohr: „Bald gibt’s Insekten in Lebensmitteln – ohne dass wir es wissen. Die EU macht’s möglich“, schreibt eine Twitter-Nutzerin. Eine weitere meint: „Die verunreinigen praktisch alle Lebensmittel mit diesem Zeug. Zum Kotzen. “
Doch dabei handele es sich um ein Mißverständnis, sagt Mohr. Denn sind Insekten in Lebensmitteln verarbeitet, muss das auch im Zutatenverzeichnis stehen. Außerdem sei die Produktion sehr teuer – und damit nicht günstiger als andere Proteinquellen. Für Firmen, die sich nicht auf insektenbasierte Nahrungsmittel spezialisiert haben, lohnt es sich nicht, die herkömmlichen Zutaten zu ersetzen. „Viele haben das falsch aufgefaßt und befürchten, dass Insekten jetzt einfach jedem Lebensmittel beigemischt werden“, sagt auch Marco Schebesta von Fauna Topica, einem Unternehmen mit Sitz in Marbach am Neckar, das sich auf die Insektenzucht spezialisiert hat. Schebesta bestätigt: „Es muß alles deklariert werden.“
Beim Tochtelfinger Nudelhersteller Alb-Gold berichtet Sprecher Matthias Klumpp von ähnlichen Sorgen der Kunden: „Es kamen ein paar Anrufe, wie das jetzt bei uns gehandhabt wird“. Denn das Unternehmen bietet schon seit 2021 spezielle Insekten-Pasta an. „Aber die Packungen bleiben weiterhin gekennzeichnet. Da steht groß Insekten drauf“, sagt Klumpp.
Rund zwei Milliarden Menschen essen laut den Vereinten nationen regelmäßig Insekten. Bis es hierzulande so weit ist, wird wohl noch Zeit vergehen, glaubt auch Klumpp: „der Ekel-Faktor ist einfach zu groß.“
Das klingt zunächst ziemlich überzeugend, im Gegensatz zu RÖPER und Konsorten. Typisch auch für Wahrheitsärsche und Truth-Nutter, einfach mal bei Unternehmen anzurufen, die aus ihren Insektenprodukten überhaupt keinen Hehl machen, um dumpf rumzudrohen. Die vom Erzähler recherchierten Kilopreise bewegten sich zwischen 400 Euro (gewürzte Crunchy-Garlic-Grillen), 200 Euro (Grillen ohne alles) und 80 Euro (Mehlwurm-Mehl) – zum Vergleich: beim normalen Mehl liegt der Kilopreis bei 2 Euro, mit Insektenbeimischung läßt sich also kein schneller Shekel machen und RÖPER wäre hiermit ERLEDIGT!
Merkwürdig bleibt allerdings, daß durchaus ein gewisses Nudging und Framing rund um die Insektennahrung eingesetzt hat, dessen Inhalte der Erzähler teilweise selbst vertrat, ehe er durch Lektüre von Studien über Allergene und Parasiten kritisch gestimmt wurde. Dieses Nudging ist quasi spiegelverkehrt zum Gruselbild der Wahrheitsbewegten: Insekten sind die cleane effiziente Alternative zur üblichen Massentierhaltung von Geflügel, Schweinen und Rindern; Sparsam im Energie- und Ressourcenverbrauch, „Klimafreundlich“ und nachhaltig. Allein angesichts der Preise kann diese Rechnung nicht so ganz aufgehen, trotzdem geht es voran:
In 1000 australischen Schulen gibt es mittlerweile Insektenchips für Kinder. In Wales läuft ein Pilotprojekt. Insektennahrung soll offenbar über die Kinder normalisiert werden.
Die Transformation des menschlichen Ernährungsplanes von Fleisch auf Insekten ist im Gange. Langsam und stetig wird der Verzehr von Insekten normalisiert. In Australien haben 1000 Schulen begonnen, Insektenchips anzubieten.
Mehlwurmsnacks
Man vermarktet die Chips als „gesund“ und „umweltfreundlich“. Journalist Peter Imanuelsen glaubt, dass es einen Grund hat, warum man Kindern die neue Nahrung aufdrängt. Anders als Erwachsene könne man Kinder leichter für Insektennahrung begeistern.
In einem Interview mit Schulkindern zeigte sich aber, dass die Kinder gar nicht wissen, was sie essen. Der „Daily Telegraph“ sagte zu den Kindern etwa:
„Chips sind toll, nicht wahr, und diese Chips sind noch besser, denn ich glaube, sie sind besser für dich, wusstest du das? Ja, dann dürfen Mama und Papa dir vielleicht mehr Chips geben. Gutes Zeug“, sagte der Interviewer.
Ein leckerer und gesunder Snack.
Essen, das auf Insekten basiert, kommt aber nicht nur in Australiens Schulen auf den Speiseplan. In Wales läuft ein Projekt an vier Grundschulen. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, herauszufinden, wie groß der Appetit der Kinder auf „alternatives Eiweiß“ von Grillen und Mehlwürmer ist.
Klimaschutz
Indem man die neue Nahrung zuerst unter Kindern normalisiert, hofft man, dass sich auch die Eltern dafür öffnen. Wie der „Daily Telegraph“ es oben schon gesagt hat: Sollten die Kinder anfangen, die neuen „Snacks“ zu mögen, werden sie die Eltern auffordern, diese auch zu kaufen. Sind sie einmal in der Snacklade, dann greifen vielleicht auch die Erwachsenen zu.
„Viele Kinder haben die Fähigkeit zu piesacken und können daher in einigen Fällen eine große Rolle bei der Ernährungsumstellung in der Familie spielen“, sagt Verity Jones von der University of the West of England in Bristol, die an der Studie in Wales beteiligt ist.
Imanuelsen interprtiert die Worte von Jones eindeutig: „Da haben Sie es also. Man will Kinder benutzen, ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, damit sie glauben, dass es gut ist, Käfer zu essen, und sie dann dazu bringen, auch ihre Eltern davon zu überzeugen, die Käfer zu essen.“
Dass sowohl in Australien als auch in Großbritannien versucht wird, Käferessen zu normalisieren, würde für ihn zeigen, dass der Versuch koordiniert sei.
Mehlwürmer, die bisher als Vogelfutter verwendet werden, sind im Vergleich zu Kühen große Klimaschützer. Mit Insektennahrung ist das Klima zu retten.
Wie soll man aber bei den Preisen von den Würmchen satt werden? Was haben die WELTLENKESCHWEINE vor? Steht am Ende doch CHRISTIAN KRACHTs maoistische GULAG-HÖLLE aus „1979“? Drei Würmchen und ein fauler Kohlstrunk als Tagesration?
Es gab in unserem Lager keine Ratten oder sonstigen Nagetiere, da diese selbst nichts zu fressen hatten und gar nicht überleben konnten. Lange suchten wir, heimlich, nach Spinnen und Skorpionen. Es gab keine. Nicht einmal Vögel waren am Himmel zu sehen, der Ort, an dem wir und tausende anderer Menschen lebten, war ausgestorben, so leblos wie die Oberfläche des Mars. Wir waren verschwunden, es gab uns nicht mehr, wir hatten uns aufgelöst.
Die Maden waren tatsächlich die einzige Möglichkeit, an Protein zu kommen. Wir erkannten bald, daß sie sich im menschlichen Kot, der mit faulenden Kohlstrünken und Krankenhausabfällen angereichert war, am wohlsten fühlten; in diesem Nährboden vermehrten sie sich am Schnellsten. Kot alleine reichte nicht aus, so daß wir nicht einfach die Latrine als Zuchtstation benutzen kinnten. Es mußte kompostieren, und das ging eben nur auf dem Müllhaufen hinter Hütte 4.
Und so sind wir hier am Ende wieder da, wo wir beim letzten Mal angefangen haben!
Alle zwei Wochen gab es eine freiwillige Selbstkritik. Ich ging immer hin. Ich war ein guter Gefangener. Ich habe versucht, mich an die Regeln zu halten. Ich habe mich gebessert. Ich habe nie Menschenfleisch gegessen.
Bis heute gibt es in Amerika eine zunehmend mächtige und gut finanzierte Anti-Porno- und Anti-Menschenhandels-Lobby, wobei NCOSE das Paradebeispiel ist. Dieses Bündnis hat Verbindungen sowohl zum rechten/christlichen Extremismus als auch zur Anti-Sex-#MeToo-Bewegung.
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Am häufigsten, wie es in den 1960er Jahren vor dem Zustrom von sexuell explizitem Material in die Vereinigten Staaten festgestellt wurde, waren diejenigen, die Sexualverbrechen begingen, typischerweise weniger sexuell explizitem Material (SEM) in ihrem Hintergrund ausgesetzt als andere, und die Täter waren im Allgemeinen tief religiöse und sozial und politisch konservative Individuen. Seitdem haben die meisten Forscher Ähnliches herausgefunden. Die Erziehung von Sexualstraftätern war in der Regel sexuell repressiv, oft hatten sie einen offen religiösen Hintergrund und starre konservative Einstellungen zur Sexualität; Ihre Erziehung war in der Regel eher rituell moralistisch und konservativ als freizügig gewesen.
Folgender Text übernommen aus NewgonWiki, Stand 30. Januar 2023. Übersetzt von B-Mashina.
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Forschung: Die Auswirkungen von Pornographie
Die Annahme eines Schadens, der Minderjährigen durch Pornografie und andere „unangemessene Inhalte“ zugefügt wird, wird nicht durch ordnungsgemäß kontrollierte Ergebnisstudien oder andere wissenschaftliche Beweise gestützt. Moral und Sozialisation der Jugend sind stattdessen die Gründe für die Überwachung dieser Inhalte. In weiten Teilen der Fachliteratur wird die Verhinderung des Zugangs Minderjähriger zu diesem Material a priori immer noch als rechtmäßiges und realistisches Ziel angesehen. Viele der von Regierungen und NGOs in Auftrag gegebenen Berichte verwenden Korrelationsstudien, die Ursache und Wirkung nicht feststellen, und sind von negativen Werturteilen über „risikoreiches Verhalten“ und „permissive Einstellungen“ geprägt Dieser Mangel an Beweisen läßt Zweifel an der Verwendung ungenauer und teurer Internetfilter durch Zentralregierungen und dem Beharren einiger Regierungen auf selbstregulierenden ISP-Modellen aufkommen.
Die normalerweise voreingenommene Wikipedia kommt im Wesentlichen zu den gleichen Schlussfolgerungen wie dieser Artikel, d.h. dass dieses Forschungsgebiet durch einen Kampf um Interpretationen von Korrelationsdaten zwischen Moralisten, Advocacy-Wissenschaftlern und rationalen Wissenschaftlern gekennzeichnet ist.
Politik und Pornographie: Historischer Kontext
Im Jahr 1969 entschied der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten in Stanley v. Georgia, daß die Menschen in der Privatsphäre ihrer eigenen Häuser sehen konnten, was sie wollten. Als Reaktion darauf finanzierte der Kongreß der Vereinigten Staaten die President’s Commission on Obscenity and Pornography, die von Präsident Lyndon B. Johnson eingerichtet wurde, um das Thema zu untersuchen. Der Bericht[1] war fest wissenschaftlich fundiert und empfahl, alle Zugangsbeschränkungen für Erwachsene aufzuheben. Es wurde auch festgestellt, daß es „bisher keine Beweise dafür gibt, daß die Exposition gegenüber explizitem sexuellem Material eine signifikante Rolle bei der Verursachung von delinquentem oder kriminellem Verhalten bei Jugendlichen spielt“. In Ereignissen, die der späteren Kontroverse von Rind et al. sehr ähnlich waren, wurde der Bericht vom Kongreß weithin kritisiert und abgelehnt. Der Senat lehnte die Ergebnisse und Empfehlungen der Kommission mit 60 zu 5 Stimmen bei 34 Enthaltungen ab. Präsident Nixon, der Johnson 1969 nachgefolgt war, lehnte den Bericht ebenfalls entschieden ab, und die Verleger William Hamling und Earl Kemp (die eine illustrierte Version veröffentlichten) wurden wegen „Verschwörung zur Versendung obszönen Materials“ zu Gefängnisstrafen verurteilt.
Reagans Meese-Kommission (1986), angeblich voller Vermutungen und geleitet von ihren Schlußfolgerungen, kippte die Ergebnisse der Kommission ohne wissenschaftliche Beweise und legte den Grundstein für eine Intensivierung der KP-Hexenjagd. Meese wurde in einem zunehmend zensorischen Umfeld veröffentlicht; Wie unsere Zeitleiste zeigt, war Satanic Panic bereits in vollem Gange. Zum Beispiel. Patrick Califia merkt an:
Diehochgelobte „neue Forschung“, die einen Zusammenhang zwischen Pornografie und Gewaltverbrechen aufzeigen sollte, existiert einfach nicht. Die Kommission beauftragte die kanadische Soziologin Edna F. Einsiedel mit der Überprüfung und Zusammenfassung bestehender Studien, die sich auf ihre Ergebnisse auswirken könnten. Sie berichtete: „Derzeit gibt es keine Beweise, die tatsächlich Phantasien mit bestimmten Sexualdelikten in Verbindung bringen; Die Beziehung an diesem Punkt bleibt eine Schlussfolgerung.“ Sie stellte auch fest, dass Pornografie für einige Therapeuten, die sie zur Behandlung von Patienten verwenden, von Wert war. Für das Verfassen dieses Berichts wurde Einsiedel unter einen Maulkorbbefehl gestellt, den Alan Sears erhalten hatte, und ihre Zusammenfassung erscheint nicht im Abschlussbericht der Kommission.[2]
Der politische Kontext in Großbritannien wird von Jim Greer in seinem Buchkapitel von 2015 behandelt. In ähnlicher Weise kommt er zu dem Schluss, dass die Beweise spärlich sind und das Vereinigte Königreich moralisch-panische Bedingungen in Bezug auf die Exposition von Minderjährigen gegenüber expliziten Inhalten erlebt. [3]
Bis heute gibt es in Amerika eine zunehmend mächtige und gut finanzierte Anti-Porno- und Anti-Menschenhandels-Lobby, wobei NCOSE das Paradebeispiel ist. Dieses Bündnis hat Verbindungen sowohl zum rechten/christlichen Extremismus als auch zur Anti-Sex-#MeToo-Bewegung. [4][5]
Neuere Erkenntnisse
Dieses Thema wird von heutigen Autoren als fast unmöglich zu untersuchen angesehen. Wie Rory Reid in Segals Artikel unten feststellt: „Universitäten wollen nicht, daß ihr Name auf der Titelseite einer Zeitung für eine unethische Studie steht, die Minderjährige Pornos aussetzt.“
Researchers, Educators and Therapists in Support of Appellee in United States v. Playboy Entertainment Group (veröffentlicht im März 2003). Kurze Amici Curiae von Sexualitätsgelehrten. Nr. 98-1682 (Okt. Term 1998), S. 8.„Die meisten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Sexualität sind sich einig, daß es keine Grundlage gibt, zu glauben daß sexuell explizite Worten oder Bilder … an und für sich der großen Mehrheit der jungen Menschen psychischen Schaden zufügen.“
UNICEF (2021). Digital Age Assurance Tools und Kinderrechte online auf der ganzen Welt. Ein Diskussionspapier. „Es gibt verschiedene Arten von Risiken und Schäden, die mit der Exposition von Kindern gegenüber Pornographie in Verbindung gebracht wurden, aber es gibt keinen Konsens darüber, inwieweit Pornographie für Kinder schädlich ist. […] Wie oben erörtert, sind die Beweise widersprüchlich, und es gibt derzeit keine allgemeine Übereinstimmung über die Art und das Ausmaß des Schadens, der Kindern durch das Ansehen von als Pornographie eingestuften Inhalten zugefügt wird. Politische Entscheidungsträger in mehreren Ländern sind jedoch der Ansicht, daß Kinder keinen Zugang zu kommerziellen-Websites haben sollten, die für Nutzer über 18 Jahre entwickelt wurden.
McCormack, M., & Wignall, L. (2017). Genuss, Erforschung und Bildung: Verständnis des Konsums von Pornographie bei jungen Männern mit nicht-exklusiven sexuellen Orientierungen. Soziologie, 51(5), 975–991.„Diese Forschung hat sich auf Interviews mit 35 jungen Männern mit nicht-exklusiven sexuellen Orientierungen gestützt, um zu untersuchen, wie ihr Konsum von Pornographie ihr Leben und ihre Identität beeinflußt hat. Mit einem induktiven analytischen Ansatz unterstützen unsere Ergebnisse die wachsende Zahl von Forschungsergebnissen, die das problematisieren, was wir das Paradigma der negativen Auswirkungen genannt haben (Ruddock, 2015), wo Studien die potentiellen Schäden untersuchen, die mit dem Konsum von Pornographie verbunden sind, unter Ausschluß anderer möglicher Ergebnisse. Stattdessen konsumierten unsere Teilnehmer es als Freizeitaktivität und fanden es in vielerlei Hinsicht lehrreich – was McKees (2012) Behauptung unterstützt, daß Pornographie eher als eine Form der Unterhaltung als als potentieller Schaden angesehen werden sollte. […] Neben einer Quelle sexueller Befriedigung wurde Pornographie auch verwendet, um Langeweile zu lindern, sich mit Freunden zu verbinden und als Quelle des Vergnügens. Wichtig ist, daß unsere offenen Fragen dazu führten, daß es zahlreiche Möglichkeiten gab, soziale Schäden im Zusammenhang mit Pornographie anzusprechen – aber die einzigen Probleme waren im Zusammenhang mit Eltern, die von Pornographiekonsum erfuhren. Die negativen Auswirkungen des Pornographiekonsums für unsere Teilnehmer bezogen sich nicht auf den Inhalt der Pornographie, sondern darauf, wie ihre Eltern darauf reagierten, daß sie sie sahen.
Thornburgh, Dick; Lin, Herbert S., Hrsg. (2002). Jugend, Pornografie und Internet. Washington, D.C.: National Academy Press. S. 155.„Obwohl einige Literatur über traditionelle Medienformen (z. B. Fernsehen, Radio, Zeitschriften) existiert, ist die empirische Forschung, die die Auswirkungen der Exposition gegenüber gewaltfreiem sexuellem Material auf Kinder untersucht, äußerst begrenzt.“
Becker, J., & Stein, R. M. (1991). Ist sexuelle Erotik mit sexueller Devianz bei jugendlichen Männern verbunden?Internationale Zeitschrift für Recht und Psychiatrie, 14 (1-2), 85-95.„Diese Studie zeigte keinen Zusammenhang zwischen sexuell explizitem Material und der Anzahl der Opfer. Darüber hinaus hatte die Mehrheit der befragten Jugendlichen nicht das Gefühl, dass die Verwendung von sexuell explizitem Material eine Rolle bei der Begehung eines Sexualdelikts spielte. „
Segal, David (4. April 2014). „Schaden Pornos Kindern?“ (Live-Version auch außerhalb Europas verfügbar – September 2022) Dallas Nachrichten. „Und hier beginnt das Thema sehr trübe zu werden. Es stellt sich heraus, daß die Forschung, die darauf hindeutet, daß Teenager und Pornographie eine gefährliche Mischung sind, bei weitem nicht endgültig ist. Tatsächlich kommen viele der umfassendsten Berichte zu diesem Thema zu Schlußfolgerungen, die auf „das können wir nicht mit Sicherheit sagen“ hinauslaufen. Eine der jüngsten ist Cameron sicherlich bekannt, weil sie vom Büro des Kinderbeauftragten für England produziert wurde. Im Mai veröffentlichte der Kommissar einen Bericht mit dem Titel „Im Grunde … Porn is everywhere“, die 276 Forschungsarbeiten über Teenager und Pornographie untersuchte.
NCAC (März 2001). „Weißbuch, das dem Ausschuß für Instrumente und Strategien zum Schutz von Kindern vor Pornographie und ihrer Anwendbarkeit auf andere unangemessene Internetinhalte vorgelegt wurde.„Im Jahr 1986 kam der Surgeon General’s Workshop on Pornography and Public Health zu dem Schluß, daß es keine wissenschaftliche Grundlage für die Annahme gibt, daß Minderjährige durch Pornographie beeinträchtigt werden. Tatsächlich wurde festgestellt, daß viele Psychologen glauben, daß kleine Kinder von Pornographie nicht betroffen sind, weil ihnen „die kognitiven oder emotionalen Fähigkeiten fehlen, die erforderlich sind, um sie zu verstehen“. Am Ende, sagten diese Experten, „ist es wirklich ziemlich schwierig, viel Definitives über die möglichen Auswirkungen der Exposition gegenüber Pornographie auf Kinder zu sagen.“ Der im selben Jahr veröffentlichte Mehrheitsbericht der Attorney General’s Commission on Pornography (der Meese-Kommission) widersprach nicht. Die Meese-Kommission räumte ein, daß ihre Bedenken hinsichtlich des Zugangs Minderjähriger zu Pornographie auf Moral und nicht auf Wissenschaft beruhten. Im Fall Playboy Entertainment sagten Sachverständige sowohl der Regierung als auch des Playboy vor Gericht aus, daß es keine empirischen Beweise für die Schädigung Minderjähriger durch die Exposition gegenüber Pornographie gibt. […] Dr. Richard Green, Gründungspräsident der International Academy of Sex Research und Autor von Sexual Science and the Law, bezeugte, daß nichts in der verfügbaren Literatur – einschließlich Vergleiche der Menge an Erotik, die in verschiedenen Ländern verfügbar ist, Studien von Sexualstraftätern, Laborexperimenten zu Pornographie und Gewalt, klinische Erfahrungen weltweit und Forschung an Menschen, die als Kinder die „Urszene“ des Geschlechtsverkehrs miterlebt hatten – die Vorstellung unterstützt, daß die Exposition gegenüber sexueller Explizitheit psychologisch schädlich für Jugendliche ist. In 25 Jahren klinischer Praxis hatte Dr. Green keine psychologischen Probleme, die von Pornographie herrührten. Die Regierung versuchte zunächst im Bezug auf Playboy Entertainment, die „Schädigung Minderjähriger“ zu etablieren, indem sie die Aussage von Dr. Diana Elliott anführte, die eine Klinik für mißbrauchte Kinder in Kalifornien betrieb. Das aus drei Richtern bestehende Gericht wies Dr. Elliotts Aussage als schwach, anekdotisch und „möglicherweise irreführend“ zurück. Später präsentierte die Regierung eine neue sachverständige Zeugin, Dr. Elissa Benedek, die meinte, daß sexuell explizites Fernsehen eine Reihe schädlicher Wirkungen hervorrufen könnte, räumte aber ein, daß sie keine wissenschaftliche Literatur oder klinische Studien kenne, die ihren Glauben stützten, und daß in ihren 30 Jahren psychiatrischer Praxis niemand mit einer Beschwerde über sexuelle Bilder zu ihr gekommen sei. Die Richter waren von Benedeks Aussage unbeeindruckt. „Wir sind beunruhigt“, schrieben sie, „weil sowohl vor dem Kongreß als auch vor uns kein Schaden als Beleg dafür vorliegt, daß das Betrachten sexuell expliziter Programme Kindern Schaden zufügt.“
Heins, M. (2001). Nicht vor den Kindern: „Unanständigkeit“, Zensur und die Unschuld der Jugend. (Seite 11) „Das Argument hier ist nicht, daß kommerzielle Pornographie, sinnlose Mediengewalt oder andere zweifelhafte Formen der Unterhaltung gut für Jugendliche sind oder ihnen aufgezwungen werden sollten. Vielmehr ist es so, daß wir angesichts der überwältigenden Schwierigkeit, überhaupt zu definieren, was wir zensieren wollen, und der erheblichen Kosten der Zensur für die Gesellschaft und die Jugendlichen selbst, sicher sein sollten, daß realer und nicht nur symbolischer Schaden aus dem jugendlichen Streben nach mißbilligten Freuden und Botschaften resultiert, bevor Unanständigkeitsgesetze, Internetfilter, und andere restriktive Restriktionsregelungen.“
Diamond, M., & Uchiyama, A. (1999). Pornographie, Vergewaltigung und Sexualverbrechen in Japan.Internationale Zeitschrift für Recht und Psychiatrie, 22 (1), 1-22.„Am häufigsten, wie es in den 1960er Jahren vor dem Zustrom von sexuell explizitem Material in die Vereinigten Staaten festgestellt wurde, warenn diejenigen, die Sexualverbrechen begingen, typischerweise weniger SEM in ihrem Hintergrund ausgesetzt als andere, und die Täter waren im Allgemeinen tief religiös und sozial und politisch konservative Individuen (Gebhard, Gagnon, Pomeroy & Christenson, 1965). Seitdem haben die meisten Forscher Ähnliches herausgefunden. Die Erziehung von Sexualstraftätern war in der Regel sexuell repressiv, oft hatten sie einen offen religiösen Hintergrund und hatten starre konservative Einstellungen zur Sexualität (Conyers & Harvey, 1996; Dougher, 1988); Ihre Erziehung war in der Regel eher rituell moralistisch und konservativ als freizügig gewesen. Während der Adoleszenz und des Erwachsenenalters wurde festgestellt, daß Sexualstraftäter im Allgemeinen nicht mehr oder weniger erotisches oder pornographisches Material verwendet hatten als andere Gruppen von Individuen (Goldstein & Kant, 1973, Propper, 1972). Walker (1970) berichtete, daß Sexualverbrecher mehrere Jahre älter waren als Nichtkriminelle, bevor sie zum ersten Mal Bilder von Geschlechtsverkehr sahen.[…]“Es gibt jedoch keine spezifischen Kinderpornographie-Gesetze in Japan und SEM, die Minderjährige darstellen, sind leicht verfügbar und weit verbreitet. […] Der dramatischste Rückgang der Sexualverbrechen wurde beobachtet, wenn sich das Augenmerk auf die Anzahl und das Alter von Vergewaltigern und Opfern in jüngeren Gruppen konzentrierte (Tabelle 2). Wir stellten die Hypothese auf, daß die Zunahme von Pornographie [im Allgemeinen], ohne Altersbeschränkung und in Comics, wenn sie irgendwelche nachteiligen Auswirkungen hatte, jüngere Menschen am negativsten beeinflussen würde. Genau das Gegenteil ist eingetreten. Die Zahl der jugendlichen Straftäter sank dramatisch von 1.803 Tätern im Jahr 1972 auf einen Tiefstand von 264 im Jahr 1995; ein Rückgang um rund 85 % (Tabelle 1). Auch die Zahl der Opfer ging vor allem bei den Frauen unter 13 Jahren zurück (Tabelle 2). 1972 waren 8,3% der Opfer jünger als 13 Jahre. 1995 sank der Anteil der Opfer unter 13 Jahren auf 4,0 Prozent.“
Ursache oder Verwirrung?
Die Beziehung zwischen dem Betrachten von Pornographie und „anschließendem“ Verhalten ist eine klassische Henne-Ei-Situation, in der eine ursächliche Richtung niemals festgestellt werden kann, wenn Ereignisse in einem unkontrollierten, realen Szenario beobachtet werden. Dies ist in Bezug auf das Fernsehen bereits weithin bekannt. Zum Beispiel fand eine Studie aus dem Jahr 1991 heraus, daß von 391 Mittelschülern diejenigen, die sexuelle Fernsehsendungen sahen, häufiger als diejenigen, die einen kleineren Anteil sexueller Inhalte sahen, Geschlechtsverkehr hatten. Die Forscher waren „nicht in der Lage zu bestimmen, was zuerst kam – Geschlechtsverkehr oder eine Neigung, sexuelle Aktivität im Fernsehen zu sehen“. [6] In Bezug auf Pornographie ist es noch wahrscheinlicher, daß Verhaltensweisen aufgrund bereits bestehender Charaktereigenschaften und fortlaufender Sozialisation mit Sehgewohnheiten korrelieren. Dies kann verschiedene Gründe haben:
Die Exposition gegenüber Pornografie ist in der Regel eine selbstgesteuerte Handlung, die privat stattfindet. Die Sozialisation eines Jugendlichen besteht aus zahlreichen Erfahrungen, von denen der Konsum von Pornografie nur ein winziger Teil ist.
In der modernen Welt ist freie Pornografie ein stark kategorisiertes und unterteiltes Medium, das sofort nach Genre, Fetisch oder anderen speziellen Interessen gefiltert werden kann. Dies bedeutet wiederum, dass die Exposition gegenüber Pornografie in hohem Maße selbstgesteuert sein kann und wahrscheinlich mit bereits bestehenden Interessen und Werten korreliert, anstatt sie zu beeinflussen.
Jeffrey Arnett, der eine ähnliche Korrelation zwischen dem rücksichtslosen Verhalten von Jugendlichen und der Vorliebe für gewalttätige Musik dokumentierte, identifizierte „Sensation Seeking“ als die Verwirrung, die sowohl die Präferenz als auch das Verhalten erklärte. Arnett fügte hinzu, dass „Jugendliche, die Heavy-Metal-Musik mögen, sie besonders wenn sie wütend sind hören und dass die Musik den Effekt hat, sie zu beruhigen und ihre Wut zu zerstreuen.“ [7]
Auf der persönlichen Ebene haben einige Studien versucht, Verwirrungen zu beseitigen, indem sie festgestellt haben, dass Pornografie, wenn überhaupt, nur eine sehr milde Wirkung auf das nachfolgende Verhalten hat. [8] Auf sozialer Ebene gibt es weit verbreitete Korrelationsbeweise, die eine breitere Verfügbarkeit von Pornografie mit einer Verringerung der Sexualstraftaten verbinden, zum Beispiel in Dänemark, wie in unserem Artikel Youth Erotica dokumentiert, und in Japan. [9] Diese Verbindung zwischen Porno, sexueller „Verantwortung“ und Zölibat wird auch durch Beweise nach dem Aufkommen des Internets gestützt. [10][11] Zum Beispiel sind Männer, die beleidigen, typischerweise weniger Pornografie ausgesetzt. [12]
Subjektive Reaktionen
Studien über subjektive Reaktionen von Kindern auf sexuelle Inhalte sind selten und wahrscheinlich voreingenommen durch schlechtes Fragebogendesign, ungerechtfertigten Fokus auf die erste Exposition und die eigene Angst der Kinder vor Zensur / „falscher“ Antwort. Die Ergebnisse sind immer noch überraschend vielfältig, wobei sich die meisten Minderjährigen an eine positive oder neutrale Reaktion auf solches Material erinnern.
Smahel, D., H. Machackova, G. Mascheroni, L., Dedkova, E., Staksrud, K., Ólafsson, S. Livingstone und U. Hasebrink (2020). EU Kids Online 2020: Umfrageergebnisse aus 19 Ländern, EU Kids Online, London School of Economics, London.„Sexuellen Bildern ausgesetzt zu sein, kann je nach Kontext und Kind sowohl als positive als auch als negative Erfahrung wahrgenommen werden. Wie sexuelle Bilder wahrgenommen werden, kann auch durch Intentionalität beeinflusst werden – die Reaktion auf Exposition aufgrund der Suche nach sexuellen Bildern kann sich von unerwarteter Exposition unterscheiden […] In den meisten Ländern waren die meisten Kinder, die ein sexuelles Bild sahen, weder verärgert noch glücklich (Ave = 44%), zwischen 27% (Schweiz) und 72% (Litauen). Im Gegensatz dazu waren zwischen 10% (Litauen) und 40% (Schweiz) der Kinder ziemlich oder sehr verärgert (Ave = 22%), während sich eine ähnliche Anzahl von Kindern in den Ländern glücklich fühlte, nachdem sie sexuelle Bilder gesehen hatten, zwischen 3% in Estland und 39% in Spanien.
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Nachtrag DE:
In der Tat grassieren die wildesten Spuk- und Schauergeschichten über die seelenzerstörenden, degenerativ-dysgenischen Effekte der Pornographie, die seht stark an die streng wissenschaftlichen Begründungen des Onanieverbots erinnern, was nicht verwundert, schließlich besteht da ja ein enger Zusammenhang, so irgendwie. Etwa, daß insbesondere die Pornographie im Internet hochgradig suchterzeugend sei und dem männlichen Opfer jegliches Testosteron aus dem Leib zu saugen vermöge, während dieses, sich augenschattig-ausgezutzelt wundmasturbierend, nach immer härterem Stoff giere, da, wie bei Drogen üblich, durch Gewöhnungseffekte der „Kick“ schnell ausbleibe: Kinder, Tiere, Leichen, Extremfolter, Snuff, ja sogar GANZKÖRPERTATTOOS und ZUGEPIERCTE MUMUS – nichts kann extrem genug sein, um den Brand des Pornosüchtigen zu löschen. Nun beträgt aber die durchschnittliche Verweildauer im Porno-Netz laut seriöser Erhebungen angeblich bescheidene 20min. Und selbst bei anscheinender „Pornosucht“ bleibt angesichts des eklatanten Beweismangels für die schädigenden Einflüsse der Pornographie die berechtigte Frage, ob es dem „Opfer“ nicht ohne Pornographie viel schlechter ginge, diese gar einen kathartischen, wenn nicht kurativen Effekt ausübt; Ähnlich den im Newgon-Text erwähnten aggressiven Jugendlichen, die durch aggressive Metal-Musik beruhigt werden! Der Erzähler kann jedenfalls als Ergebnis seiner streng wissenschaftlich unter Laborbedingungen durchgeführten Selbst-, ääh, ja, Selbstversuche nur konstatieren, daß ein erhöhter Konsum von Mainstreampornographie mit all ihren Stereotypien tatsächlich schnell zu nahezu vollkommener Reiz-Resistenz diesbezüglich führt, wohingegen die von vollständig bekleiden Frauen von entsprechendem Format ausgehende Attraktion deutlich erhöht wird! #auchschonwiederextrem? Der verderbliche Porno-Sog führte ihn jedenfalls nie zum längeren Verweilen bei Analprolaps und Harnröhren-Fick und den Reizen von FURRIES und PENISMÄDCHEN ist er trotz reichlichem Studiums von erotischem Bildwerk und „Hentai“ auch noch nicht erlegen.
Es sieht also ganz so aus, als wäre diese pseudowissenschaftlich begründete Argumentation bezüglich der Auswirkung von Pornographie, die einem insbesondere auf Youtube des öfteren begegnet („Your Brain On PORN!“) tatsächlich nichts als reine Propaganda im laufenden Krieg gegen die Sexualität, weshalb diese gern von christlichen Rechtsdrehern verbreitet wird. Von dort ist es dann natürlich nicht mehr weit zu CHAD JEW, der als schmieriger Pornodealer Familie und westliche Zivilisation zerschmettern will. Ein wahrer Wohltäter also, wenn man der ernsthaften Wissenschaft folgt!
Das Wort „Pornographie“ bedeutet übrigens nicht, wie Andrea DWORKIN betont, „Das Zeigen von Sex“ oder „sexuellen Dingen“, sondern leitet sich von „Pornaia“ ab, welches im alten Griechenland eine Hure bezeichnete, und zwar eine der niedersten Kategorie, die der Freier, sollte er aus irgendeinem Grund unzufrieden sein, straffrei erschlagen durfte. Wörtlich übersetzt also „Pornographie“ = „Das Zeigen von Huren“, wobei es nicht überrascht, daß das sexualfeindliche Femanzentum alles von seiner finstersten und dreckigsten Seite wertend betrachtet und aburteilt.
„NO GOD CAN TELL HIM WHAT HE CAN’T DO!“ – Der Sex-Krieg ist noch nicht entschieden, auch nicht an der Meme-Front! Der DE jedenfalls ist nach eingehendem Studium des Frontverlaufs weitgehend durch mit „Rechts“.
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Folgender Artikel übernommen aus dem brasilianischen Regenbogen-Blog Pedra, Papel e Tesoura, dort erschienen am 06. Juni 2021. Mit Hilfe der Mikrosoft-Sprachprothese demütig aus dem Portugiesischen übersetzt von B-Mashina. Dank an MH für den Link!
Zum UNICEF-Bericht über Pornographie.
Dank meiner treuen Verwandten habe ich vor einigen Tagen erfahren, daß ein UNICEF-Bericht über Pornographie veröffentlicht wurde, der sich mit der Frage der Exposition von Kindern gegenüber Pornographie befaßt. Der Bericht besagt, daß es keine schlüssigen Belege für Schäden an Kindern, die Pornographie konsumieren gibt. Er besagt, daß Kinder im Allgemeinen durch die Exposition gegenüber Pornographie nicht geschädigt oder traumatisiert werden und daß die Anforderung, daß Menschen „über 18“ sein müssen, um Pornographie zu konsumieren, eine Verletzung der Menschenrechte von Kindern darstellen kann. Natürlich können Sie sich vorstellen, was als nächstes passiert ist. Während UNICEF eine Studie zeigt, die mit mehreren Kindern in Europa durchgeführt wurde, die ihre Behauptungen mit Fakten und Zahlen untermauert, einschließlich der Zahl von 39% der spanischen Kinder, die sich nach dem Konsum von Pornographie „glücklich“ fühlten, verwendeten Hasser herabwürdigende Behauptungen wie „Pornographie ist schädlich für Erwachsene, viel mehr für Kinder!“, um den Bericht zu disqualifizieren. Das ist die Art von Argumentation, die man von den Verbänden erwarten würde, die Pornhub vor ein paar Monaten angegriffen haben. Sie argumentieren nicht mit Fakten, sondern mit Emotionen und nehmen den Schaden als selbstverständlich an.
Auf jeden Fall hat UNICEF nachgegeben, den Text ein wenig geändert und in einen Entwurf umgewandelt, aber es hat seine Hauptbehauptungen nicht geändert: Es gibt keine schlüssigen Belege dafür, daß Pornographie für Kinder schädlich ist. Ich möchte drei Dinge zu diesem Bericht sagen, den ich sehr interessant finde.
Definition von „Kind“.
In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?
Dies ist eine der großen Konsequenzen der Verwendung von „Kind“ als allgemeine Definition für Personen unter 18 Jahren. Sie gruppieren Menschen, die 7 und 17 Jahre alt sind, als wären sie gleich. Ich denke nicht, dass es problematisch ist, Teenagern (wieder 12 bis 17 Jahre alt) zu erlauben, zuzusehen. Ich kann nicht direkt sagen, dass ich es tun soll, aber es wäre schön, Gesetze in diesem Sinne zu haben, nicht um zu verbieten, sondern um ihnen zu erlauben, solche Medien zu konsumieren. Ich trolle nicht. Sei ehrlich zu mir und dir selbst. Wie viele Teenager vermuten Sie, die gerade zuschauen? Aber sind diese Teenager allgemein krank oder fühlen sie sich schrecklich?
Menschenrechte.
Der beste Teil des Berichts ist, daß sie zugeben, daß es eine Verletzung ihrer Menschenrechte sein kann, „Kinder“ (die durchaus Teenager sein können) daran zu hindern, auf Pornographie zuzugreifen. Wenn das stimmt, kann nicht viel getan werden: Länder, die die Idee der Menschenrechte umsetzen, müssen die Beschränkungen für Pornographie schrittweise lockern. Das, oder die Menschenrechte aufgeben. Dies ermöglicht es Kindern oder Jugendlichen, im Bereich der Menschenrechte jede Art von Einschränkung in dieser Hinsicht rechtlich anzufechten. Wir müssen den Bericht überprüfen, zur Kenntnis nehmen, welche Rechte verletzt werden, und uns darauf vorbereiten, die Einschränkungen in Frage zu stellen. Wenn UNICEF unter Druck gesetzt wird, wird es uns eine Antwort geben müssen. Als Teil der Vereinten Nationen wird von ihnen erwartet, daß sie ihre eigenen Standards respektieren.
Antigruppen und ihre Rhetorik.
Es sollte bedacht werden, daß diese Angriffe auf den UNICEF-Bericht von derselben Art von Gruppe kommen, die seit dem letzten Jahrhundert daran arbeitet, die Welt zu einem puritanischeren Ort zu machen. Diese Leute haben einen Plan, wahrscheinlich christlich motiviert. Nichts gegen das Christentum, aber in Wirklichkeit ist es wirklich dumm, daß andere in unsere Freiheit eingreifen. Glaube ist wirklich etwas von innen. Ich glaube, du mußt dich um deine eigene Erlösung kümmern, nicht um die Rettung anderer. Darüber hinaus sind die Argumente nicht stichhaltig. UNICEF verwendete mathematische Statistiken, keine Meinungen. Man kann nicht gegen Fakten argumentieren. Vielleicht ist es an der Zeit, die Art und Weise zu ändern, wie wir dieses Problem bewerten. Was wäre das Problem damit?
Nutzung der Sache des Kindes zur Förderung des Konservatismus.
Um diesem Text zu unterfüttern, werde ich etwas aus dem Internet zitieren. Es ist nur ein wenig mit diesem Thema verbunden, aber ich habe das Bedürfnis, den Leser an die Gefahren zu erinnern, sich auf Anti-Porno-Gruppen zu verlassen.
Zu Beginn dieses Abschnitts haben wir uns den Fall des Anti-Pornographie-Gesetzes angesehen, das von religiösen Politikern vorgeschlagen wurde. Begründet wurde dieser Gesetzentwurf mit dem Diskurs über den Schutz der jugendlichen Sexualität (Förderung gesunder Beziehungen). Aber es könnte sehr wohl ein Versuch sein, die erwachsene Sexualität zu christianisieren. Wenn dies wahr ist und wenn „Jugendschutz“ als Vorwand benutzt wird, um der erwachsenen Sexualität Hindernisse in den Weg zu legen, wäre Robinsons Behauptung bewiesen: Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein Mittel, das verwendet wird, um Angst vor einem bestimmten Diskurs zu erzeugen, um aus dieser Angst für politischen Gewinn Kapital zu schlagen. 615 Mit anderen Worten, eine Entschuldigung. Diese Strategie kommt zum Einsatz, wenn die Denk- und Handlungsweise einer Gesellschaft durch äußere (z.B. Globalisierung) oder interne (politische Veränderungen) Kräfte herausgefordert wird. Um die Art und Weise, wie eine Gesellschaft existiert, zu erhalten, ist es manchmal notwendig, die Angst vor Veränderungen zu schüren. So nähern sich moralistische und protektionistische Diskurse an: Das Transgender-Phänomen wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Homosexualität wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Pornographie wird angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellt, tolerierbare sexuelle Praktiken werden angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellen, unter anderem. 616 Es geht nicht darum, Kinder zu schützen, sondern eine bestimmte Agenda zu fördern, die ohne diese Rhetorik auf Widerstand stoßen würde.
Diese Agenda ist konservativ und zielt darauf ab, die vorherrschende Denk- und Handlungsweise, auch „gute Moral“ genannt, beizubehalten. 617 Angst vor dem Andersartigen zu schüren, ist eine Taktik der sozialen Ordination. 618 Der Kinderschutz ist nur ein Instrument, das »Gesicht« der Bewegung, nicht ihr Ziel. So sehr, daß solche Maßnahmen auf lange Sicht schädlich für Kinder sein können. 619 Darüber hinaus lenken sie Erwachsene von anderen ernsten Problemen ab, die Kinder betreffen: Dieselben Leute, die eine „moralische Schutz“-Agenda für Kinder vorantreiben, sind dieselben, die Kürzungen in Bildung und Gesundheit befürworten, die Kinder mehr betreffen als sexuelle Ausdrucksformen. 620 Die Betonung des moralischen Problems der Jugendlichen lenkt uns von den materiellen Bedürfnissen der Jugendlichen ab: Soziale Ungleichheit, Armut, Umweltzerstörung, schlechte Schulbildung, schlechte Gesundheit und Gewalt, all diese Dinge betreffen Minderjährige. Es ist also Kindesmißbrauch, obwohl es kein sexueller Mißbrauch ist. 621 […]
Dieser Gesetzentwurf zeigt mit dieser Berechtigung, daß Pornographie sowohl wegen ihres Wertes als Instrument zur Erleichterung der Masturbation als auch zur Befriedigung der natürlichen sexuellen Neugier junger Menschen, die regelmäßig Pornographie für beide Zwecke suchen, finden und konsumieren, attraktiv ist. 623 Es zeigt auch, daß sexuelle Regulierung zur Blockierung des sexuellen Ausdrucks von Erwachsenen wie Schutzvorschriften erscheinen mag. Mit Kinderschutzrhetorik als Rechtfertigung ist die sexuelle Regulierung weniger kritisch. Daher kann der Eingriff in die sexuelle Freiheit von Erwachsenen akzeptabel sein, wenn wir den Kinderschutz als Entschuldigung dafür verwenden. Darüber hinaus reicht die Tatsache, daß Jugendliche und vielleicht Kinder Pornographie konsumieren, nicht aus, um sicherzustellen, daß dieses Phänomen angegriffen wird, da es an sich nicht garantiert, daß Kinder und Jugendliche unter der Exposition gegenüber Pornographie leiden. Denn wenn sie litten, würden sie nicht nach diesem Material suchen und es nicht so freudig miteinander diskutieren. 624
Wie wir gesehen haben, können sich Gesetze, die ursprünglich zum Schutz unserer Minderjährigen entwickelt wurden, in Form einer wachsenden Inzidenz von Sexualverbrechen, die sie sogar zu Opfern machen können, gegen sie wenden. Darüber hinaus kann der schützende Diskurs als zynische Maske für die Umsetzung von Politiken verwendet werden, die Zensur und Angriffe auf andere Freiheiten fördern. 625 Wir haben dies in der Debatte über das Anti-Pornographie-Gesetz gesehen, aber wir haben dieses Phänomen auch in dem Versuch der Vereinten Nationen gesehen, den Begriff „Kinderpornografie“ zugunsten des Begriffs „Material über sexuellen Missbrauch von Kindern“ aufzugeben und darüber hinaus in diese Kategorie Zeichnungen aufzunehmen, die nicht einmal echte Kinder darstellen. Wieder Zensur, wieder keine Opfer in Sicht. Studien deuten darauf hin, dass das Vorhandensein von Pornografie die Raten von Sexualverbrechen nicht erhöht, sondern mit einer Verringerung der Häufigkeit von Sexualverbrechen korreliert: Zumindest im Fall von Japan und der Tschechischen Republik sanken die Sexualkriminalitätsraten in der Zeit nach der Legalisierung mehrerer pornografischer Werke, die zuvor als zu obszön galten, um verbreitet zu werden, einschließlich erotischer Zeichnungen und Karikaturen. 626
Dieses Beispiel veranschaulicht perfekt die drei Punkte, die in diesem Abschnitt behandelt werden: die Anwendung von Zensur, die zynische Verwendung der Kinderschutzursache und der langfristige Schaden, der sich aus einer solchen Entscheidung ergeben könnte. Das Schlimmste ist, dass diese Taktik von den Vereinten Nationen selbst angewandt wird. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unsere Gesellschaft, die diese Art von Bild nicht toleriert, dieselbe Gesellschaft ist, die die Medien bevorzugt, die Gewalt zeigen: Eine niederländische evangelikale Zeitung plädierte dafür, leere Fernsehprogramme mit gewalttätigen Filmen zu füllen, um die Möglichkeit zu vermeiden, erotische Filme zu zeigen. 627 Anstatt junge Menschen vor Pornographie zu schützen, sollten wir sie vor der Überreaktion der Erwachsenen und ihren Bemühungen schützen, Jugendliche daran zu hindern, mit Sexualität in Berührung zu kommen, auch in Form von Sexualerziehung, selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind. 628
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Anmerkungen DE:
selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind
…vor allem, wenn das „Kind“ erwachsen ist. Ja, auch du mein Sohn STONETOSS! Man kann sich hier nämlich mit einiger Berechtigung fragen, was tatsächlich „krank“ ist – das obere oder oder das untere Bild. Der Meinung des DE nach ist der Herr mit der Zigarette nämlich ABSOLUT im Recht, da ändert es auch nichts dran, daß sein Bettgenosse der Sohn von irgend jemandem ist. STONETOSS‘ Botschaft war natürlich genau, ähh, „ANDERSRUM“ gemeint.
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In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?
Die UNICEF hat hier einfach die US-amerikanische Definition von „Kind“ als sexuell unmündiger Person, unabhängig von der tatsächlichen körperlichen und geistigen Reife, übernommen, welche rein religiös-ideologisch, ohne tatsächlich wissenschaftlich-biologisch-medizinische Fundierung daherkommt. Davon abgesehen erachte ich, auch aufgrund eigner Erinnerungen, das Anschauen von Pornographie, trotz der großteils grottig-stereotypen Produkte der Mainstream-Pornographie, auch für Kinder als weitgehend harmlos. Dazu in Folge noch mehr.
Natürlich ist das gewaltige Gemaecht des kleinen Paul „Parental Advisory“!
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An der der Sexualhöllenfront auch im Westen nichts Neues. Das transatlantische Sudel- und Hetzblatt FAZ triumphiert am 14. Januar unter „Sturz eines Stars“ anläßlich der Hatz auf den französischen Comic-Zeichner Bastien Vivès, sieht ihn schon genüßlich „im freien Fall“. Dieser gerät wegen des Verdachts der „Kinderpornographie“ nun auch in das Visier der Justiz, wobei natürlich wieder einmal sogenannte „Kinderschützer“, tatsächlich ein Synonym für perverse Sexualhysteriker und Kinderquäler, kurz, menschlichen Abschaum, maßgeblich beteiligt sind. Hier in Gestalt der Froschfresser-Metastase des sexualhöllischen, sich „international“ gebenden US-Geschwürs „Innocence In Danger“ und „Fondation pour l‘ enfance“, eine noch verzweigtere, vernetztere Organisation vorgeblich französischer Genese. Die Zuständigkeiten und Aufgabenfelder sind hier wohl vielfältiger als beim rein sexualhöllischen Hetz- und Denunziationsverein „Innocence In Danger“, in Sachen Sexualität und „Pädokriminalität“ dürften sie aber vollkommen auf der weltweit metastasierenden US-Linie liegen.
Beide Haß-Sekten haben nun Anzeige sowohl gegen Vivès als auch zwei Comicverlage, die seine Werke veröffentlichten, erstattet. Die FAZ erinnert zunächst an die vorläufige Eskalation der Hetze gegen den populären Zeichner: Die Ausstellung „In den Augen von Bastien Vivès“ als geplantes „Glanzlicht“ der fünfzigsten Ausgabe des Festivals von Angoulêmewurde durch eine glorreiche Online-Petition verhindert, die von 100 000 verhetzten Schäfchen gezeichnet worden war. „Die Veranstalter bekamen Drohungen und kalte Füße“ berichtet die FAZ erfreut, worauf man das Ganze abgeblasen hatte, auch wenn nicht alle damit einverstanden waren, so wie etwa Olivier Delcroix, der in der Tageszeitung „Le Figaro“ fragte: „Wer will das Fell des turbulenten und provokanten Bastien Vivès?“ Auch Zeichner-Kollege Jean-Marc Rochette habe die Absage bedauert.
Der FAZ erscheinen die nun eingeleiteten Ermittlungen einerseits konsequent, überraschten andererseits jedoch insofern, als daß die drei Comics als deren Gegenstand schon lange auf dem Markt seien: „Les Melons de la colère“ („Die Melonen der Wut“, 2011), Petit Paul (2018) und „La Décharge mentale“ („Die mentale Erleichterung“, 2018).
Im Gegensatz zu den FAZkes überrascht dies jedoch euren extrem gebildeten Erzählkuli zunächst mal nicht im Geringsten. Die Geschichte des „Kinderschutzes“ zeichnet sich dadurch aus, daß es immer wieder Werke getroffen hat, die schon lange „auf dem Markt waren“; so wie etwa der Klassiker „Josephine Mutzenbacher – Die Geschichte einer wienerischen Dirne“. Dieses Werk wurde 1997 auf Betreiben der miefigen Adenauer-Reliktinstitution „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften“ indiziert, was erst 2017, mitten in der real existierenden Sexualhölle, als auch schon Comics, Mangas, Texte als „Kinderpornographie“ strafbewehrt waren, wieder aufgehoben wurde. Dabei enthält das Werk, im Gegensatz zu den unzähligen Sexfilmchen aus den 70ern und 80ern, die sich des Namens und der Motive bedienen, über lange Strecken durchaus „Kinderpornographie“ in dem Sinne, als daß hier Kinder untereinander und mit Erwachsenen sexuell überaus aktiv unterwegs sind. Die Darstellung wirkt insgesamt zwar übertrieben, in einzelnen Abschnitten und Szenen aber durchaus realistisch und im Rahmen des psychisch und physisch Möglichen. Verwiesen sei dabei etwa auf die Weinkeller-Szene mit der drallen Frau Reinthaler, dem strammen „Bierversilberer“ Herrn Horak und der jungen, neugierig-ralligen Peperl Mutzenbacher – ja, so könnte man sich das durchaus vorstellen, Details erspart sich der Erzähler, wenn auch das Werk momentan weder indiziert noch zensiert ist, obwohl es alle Kriterien des seit dem 01. Juli 2021 verschärften Sexualstrafrechts für „Kinderpornographie“ und damit ein Jahr Knast (Minimum) für Verbreitung, Erwerb und Besitz erfüllt. Die FAZ kommentierte die Freigabe der Mutzenbacher damals insgesamt durchaus wohlwollend, schloß sich dem Gerichtsurteil an, wonach das Werk schließlich grotesk überzeichnete Satire darstelle, vergaß aber nicht, mit erigiertem Zeigefinger zu betonen, daß das jetzt keinesfalls als Freibrief für kinderpornographische Schmierfinken zu verstehen sei und man es glatt vergessen könne, in diese Richtung zu argumentieren.
Tatsächlich ist dieses Tauziehen um die Gefährdung von Minderjährigen durch angeblich unmoralische Kunst und Literatur nichts neues und Marjorie Heins führt in „Not In Front Of the Children“ (2001) zahlreiche Beispiele dafür an, wie auch Klassiker, etwa von Joyce oder Dickens, zum Gegenstand solcher Debatten wurden. Und das auch schon in Zeiten, als Kinder noch in Bergwerken verschlissen wurden, was allerdings für den „Kinderschutz“ damals genauso als weniger relevant erachtet wurde wie der heutige Kinderverschleiß in Drittwelt-„Sweatshops“ oder Rohstoff-Minen in Zeiten des implementierten Kinderschänder-Wahns.
Bastien Vivès‘ „Petit Paul“ ist als Zehnjähriger mit einem gewaltigen Gemaecht „gesegnet“, ein Umstand, der ihn immer wieder in peinliche und unmögliche Situationen bringt. Etwa dazu, mit seiner großen Schwester zu kopulieren, die ein paar überdimensionierter Brüste ihr Eigen nennt und darob oftmals zum Opfer der geifernden Gier der Männer aus ihrem Umfeld wird. So zumindest sinngemäß die Inhaltsangabe der FAZ. Dem sexualhöllisch-transatlantischen GERONTO-SCHMIERBLATT zufolge würden der Künstler und sein Anwalt im laufenden Verfahren darauf bestehen, daß es sich bei „Petit Paul“ eben nicht um „Kinderpornographie“ handele, schließlich zeichneten sich die Comics (so wie die „Mutzenbacher“) durch einen unrealistischen und grotesken Charakter aus und seien somit als derbe Groteske ohne Bezug zur Realität zu verstehen. Diese Argumentationslinie hinterlasse aber laut den FAZ-Sittenwächtern schon allein deshalb „einen schalen Beigeschmack“, weil Vivès anderweitig geäußert hätte, sich zu „10-12 jährigen Mädchen hingezogen“ zu fühlen – einer laut diverser Studien unter heterosexuellen Männern weit verbreiteten und somit als normal zu bezeichnenden Eigenschaft, die aber unter der herrschenden sexualfeindlichen Ideologie eine vollständige Pathologisierung und Kriminalisierung erfahren hat. Da wird schon klar, wer hier tatsächlich den schalen Beigeschmack hinterläßt.
Bei ECPAT, einem weiteren sexualhöllischen US-Satelliten im Gewand einer „internationalen“ Kinderschutz-NGO, läßt man sich auf solche Feinheiten wie „Groteske“ und „Realitätsferne“ erst gar nicht ein. ECPAT hatte schon 2018, dem Erscheinungsjahr von „Petit Paul“, zu ebenjener Hatz geblasen, die nun vor ihrer Vollendung steht. PETITE PAUL, A WELL FOUNDED POLEMIC? fragte man sich damals schon auf dem Blog der belgischen ECPAT-Metastase, um mit der zu erwartenden Antwort nicht lange hinterm Berg zu halten: Vivès‘ „Petit Paul“ sei ganz klar ein illegales Werk, das sexuellen Mißbrauch glorifiziere und letztlich normalisiere, indem darin Kinder bei sexuellen Aktivitäten mit Erwachsenen dargestellt würden:
Is it an illegal work?
Yes ! the Optional Protocol to the Convention on the Rights of the Child, ratified by France, prohibits the sale and access to materials representing the sexual abuse of children*, defined as “any representation, by any means whatsoever, of a child engaged in explicit sexual activities”.
Who would dare claim that Little Paul comics escapes this category? She who shows, among other things, the child forced to cunnilingus to his teacher or a position “69” with his judo teacher?
Faced with the accusations, Glénat, the book’s publisher, defends itself: “This work of fiction was never intended to de-dramatize, promote or legitimize the abuse of minors in any way whatsoever. It is a caricature whose drawing, deliberately grotesque and outrageous in its proportions, leaves no doubt as to the totally unrealistic nature of the character and his environment.
Is it not cynical or naive to judge that the “grotesque” nature of the comic book or the “totally unrealistic” nature of the character does not “de-dramatize” or “legitimize” child sexual abuse?
And hypocritical to be surprised by the controversy when the prefect and collection director of Petit Paul is none other than Céline Tran, alias Katsuni, a former pornographic actress.
Weshalb man die Auswirkungen eines solchen Unflats auch nicht unterschätzen dürfe: Niemals wäre es eine unbedeutende Nebensächlichkeit, ein Kind in sexuellen Handlungen mit einem Erwachsenen darzustellen! NIEMALS!
Let us not underestimate the impact
Apart from the illegal nature of the book, depicting a child in sexual acts with an adult is never insignificant. This helps to normalize the fact that a minor may be an adult’s sexual partner.
What if the child doesn’t resist, like Little Paul? To assume a child’s consent, because he or she does not resist, is to ignore years of research in trauma. The latter show that a victim of sexual abuse’s lack of reaction may result from the state of paralysis in which he or she finds himself or herself. This “apparent consent” is in fact a survival reflex!
By depicting sexual relationships between a child and an adult, Petit Paul normalizes these relationships that should not be, sweeping away the fact that a child his age is legally considered incapable of giving his consent to these acts. This is extremely misleading and dangerous.
Moreover, by endowing his 10-year-old hero with a disproportionate sex, the author endorses and reinforces the hypersexualization of our society, by which minors are potential sexual objects. From there to think that the child is seeking, or even provoking the sexual act, there is only one step that some people take happily. It is therefore important not to underestimate the impact that works of fiction with an apparently “grotesque” and “unrealistic” character of the Petit Paul type can have.
*ECPAT Belgium avoids using the term “child pornography”, which could suggest that acts are consented to by trivializing them. We prefer the term “materials representing child sexual abuse”, in accordance with the Luxembourg Guidelines.
Ebd.
Und dieses „NIEMALS!“ ist aus der Sicht von ECPAT und Artverwandten vollkommen verständlich. Gerade, wenn wir diese FAKE-NGOs nicht als „Kinderschützer“ sondern als die sexualfeindlichen Repressionsorgane begreifen, die sie tatsächlich sind und die als solche das US-Sexualstrafrecht, samt dahinter stehender sexualfeindlich-repressiver Ideologie, weltweit in größtmöglichem Umfang durchsetzen wollen. „Kinderschutz“ ist nur ein Vorwand, um das Wohl der Kinder geht es dabei am allerwenigsten. Nach der hinter NCMEC, „Innocence In Danger“, „ECPAT“ stehenden Ideologie ist man bis mindestens 16, 18 Jahren „Kind“ – völlig ungeachtet der tatsächlichen körperlichen und psychischen Reife. „Kind“ bezeichnet hier schlichtweg eine sexuell unmündige Person, der man das Recht und die Fähigkeit abspricht, in sexuelle Handlungen einzuwilligen. Geschenkt, daß die „Kindheit“ ebenso eine ziemlich neuzeitliche Erfindung ist wie das Ideal der „kindlichen Unschuld“ und daß „Kinder“ schon vor der Pubertät sexuelle Wesen sind und währenddessen erst recht. Nach dem Verständnis dieser „Kinderschützer“ ist allerdings jegliche sexuelle Betätigung von „Kindern“ unnatürlich und pervers – mit Erwachsenen (auch als 17-Jährige mit einem 18-Jährigen!) ist es „Mißbrauch“ seitens des Volljährigen, unter Gleichaltrigen dann „Gegenseitige Vergewaltigung“ (Logisch! Es können ja beide nach dem Gesetz nicht zustimmen! Haha!). Das kann dann, wenn Kläger und Richter vorhanden, im ersten Fall zu Gefängnisstrafe mit anschließendem öffentlichem Pranger und Vogelfreiheit unter Ausschluß aus der menschlichen Gemeinschaft führen, im zweiten Fall gibt’s Jugendarrest für beide „Vergewaltiger“ und ebenfalls Listung in der Sexualtäterdatei. Darüber hinaus gibt es in den USA, als Herd dieses NGO-Tentakelpornos, „THERAPIEZENTREN FÜR FÜNF- BIS DREIZEHNJÄHRIGE SEXUALSTRAFTÄTER“ – also „Kinder“ nach juristischer Definition – in denen diese mit an MK-Ultra und Clockwork-Orange angelehnten Methoden „therapiert“, d.h. GEFOLTERT werden, ohne daß das je auch nur einen dieser „Kinderschutz“-Tentakel auf den Plan gerufen hätte. Dies läßt nur einen Schluß zu, nämlich daß sie EINVERSTANDEN und Teil davon sind. Die Unschuldsvermutung, daß man in den Steuerzentralen jener Mafia eben nichts davon wüßte, kann man getrost vergessen. Und damit wäre auch schon alles über den Charakter dieser Organisationen gesagt.
Wobei es allgemein in den täuschländischen Medien recht stille um diese doch eigentlich unfaßbaren Praktiken und deren Export war und ist. Lediglich wenn mal ein Kind aus dem noch zivilisierteren Europa in die Fänge und Mühlen dieses US-„Kinderschutz“systems gerät, so wie im Fall von Raoul Wüthrich aus der Schweiz, öffnet sich vorübergehend ein Guckloch auf diesen zutiefst verstörenden HORROR: Suggestivbefragungen von Kleinkindern aufgrund von Gerüchten und Denunziation, das nächtliche Abführen eines Elfjährigen in Handschellen und Fußeisen wegen des Verdachts der „schweren Blutschande“, die Alternativen Knast und „Therapeutisches Heim“, das in realiter ein Folter- und Hirnwäschezentrum ist, in dem schwerste Menschenrechtsverletzungen begangen werden. Aber nur schnell weitergehen, hier gibt’s nichts zu sehen. Und während die Informationen hierzu unten gehalten wurden, wurden gleichzeitig unter Umgehung jeder öffentlichen Debatte jene Reformen in Deutschland und Europa heimtückisch und hinterrücks Schritt für Schritt durchgesetzt, denen wir nun unterm bunten Regenbogen der Scheintoleranz das strikteste Sexualstrafrecht seit MINDESTENS dem Zweiten Weltkrieg zu verdanken haben.
Die „Kinderschützer“ von NCMEC etwa, dem „National Center for Missing and Exploited Children“, schnüffeln unter jenem irreführenden Tarnnamen sexuell aktiven Kindern und Jugendlichen in Europa im Internet hinterher und sorgen dafür, daß diesen der Prozeß gemacht wird. Mit der Folge, daß in Raoul Wüthrichs schweizer Heimat schon Zehnjährige, die sich im Internet exhibitioniert und Bildchen getauscht haben, ins Gefängnis kommen. In Deutschland besteht erst ab 14 Jahren Strafmündigkeit, dann ist aber auch hier Gerichtsverfahren und Eintrag ins Führungszeugnis und Sexualtäterregister fällig – mit allen Konsequenzen für die Praktikums- und Berufswahl. Wir haben es nämlich mit der Herstellung, der Verbreitung und dem Erwerb von „Kinderpornographie“ zu tun, und das sind alles seit dem 01. Juli 2021 VERBRECHEN und als solche gleichgestellt mit Mord- und Totschlag. Es gibt keine Geldstrafen und „minderschweren Fälle“ mehr, das Strafminimum ist ein Jahr Haft. Bestenfalls kann der Richter aus Ermessensgründen das Verfahren abbrechen. Man fragt sich, was mit den ganzen Jugendlichen passiert, die jetzt abgegriffen werden. Schwer vorstellbar, daß man die jetzt alle wegen ihres „Sextings“ für mindestens ein Jahr in den Jugendarrest steckt. Gedroht wird allerdings in den speichelleckerischen, staatsnahen oder staatsidentischen Medien, in denen regelmäßig in verleumderischen Meldungen die Ergebnisse der letzten „Razzien wegen Kinderpornos“ ausgehangen werden wie Jagdstrecken oder Schlachthofauftriebe, ganz offen und unverhohlen damit. So auch in der FAZ, von der man aber auch wirklich nichts anderes erwartet. Allerdings ist der Tenor überall annähernd der selbe.
Den Erzähler durchhaucht nur ab und an zart die Erinnerung daran, wie das vor gar nicht allzulanger Zeit noch anders war. Noch in den Nullerjahren war in den Medien ein eher wohlwollender und milder Ton zur Sexualität unter Jugendlichen, das „Sexting“ im Internet inbegriffen, zu vernehmen. Ja, Zeiten änderten sich und somit auch die Kulturtechniken. „Sexting“ im Internet sei unter Jugendlichen weit verbreitet, es hätte sicher auch Risiken, aber man solle es nicht verteufeln usw. usf. Ja, im Internet gäbe es viel Pornographie, Pornographie wäre leichter zugänglich als je zuvor, auch für Kinder, aber das sei auch nicht so schlimm wie viele denken. Eine Zwölfjährige, die im Internet auf die übliche Pornographie stoße, würde schnell die Künstlichkeit erkennen und gelangweilt wegklicken, hieß es damals noch.* Ja, der Erzähler weiß nicht mehr genau, welcher Gazette, welchem Journal er desgleichen entnehmen durfte, aber es stand so geschrieben. Jetzt ist es de jure ein VERBRECHEN und mit Mord und Totschlag gleichgestellt, Kindern Zugang zu Pornographie zu gewähren, und das ist schon der Fall, wenn Eltern das Internet nicht entsprechend sichern. Die Eltern, die in unserer Kindheit ihre Schlafzimmer und Nachtkästchen nicht abschlossen und uns Jungens damit Zugang zu jenen COLOR-MAGAZINEN gewährten, die in uns eine Mischung aus leichter Übelkeit und GEILHEIT hervorriefen, und das auch schon mit zehn, elf Jahren, hätten sich also heute eines VERBRECHENs schuldig gemacht. Und das ist auch die leitende Intention jener repressiv-sexualhöllischen „Kinderschutz“-Tarnorganisationen unter US-Federführung: Jedes sexuell aktive Kind, jede/r im Internet sexelnde Minderjährige führt die Behauptung ad absurdum, Kinder, und noch absurder: Jugendliche, seien von Grund auf unschuldig-asexuell und nicht empfänglich für sexuelle Reize, würden darauf nur mit Ekel, Schockstarre und lebenslangen Traumata reagieren. Deshalb muß dergleichen schärfstens sanktioniert, jegliche „Normalisierung“ im Keim erstickt werden!
Und so müssen nicht nur tatsächliche sexuelle Kontakte zwischen Kindern sanktioniert und als Verbrechen mit Mord und Totschlag gleichgestellt werden, sondern jede Darstellung, die auch nur entfernt dazu angetan sein könnte, sexuelle Handlungen von Kindern oder gar von Kindern und Erwachsenen als normal erscheinen zu lassen bzw. an ganz simple biologische Tatsachen zu erinnern und den alles erstickenden Mißbrauchspopanz platzen zu lassen. Und deshalb hat man, ganz nach US-Vorbild, jede DARSTELLUNG von sexuellen Handlungen unter oder mit MINDERJÄHRIGEN unter Achtzehn zum VERBRECHEN erklärt, ob in Bild oder Schrift: Ob reale Videos oder Photos oder Zeichentrick oder Comics oder Zeichnungen oder Texte – alles „Mißbrauch“ alles „VERBRECHEN“. Bei der Kriminalisierung der Sexualität mit und unter Jugendlichen im „Real Life“ ist man noch nicht ganz so weit, aber man arbeitet dran. Jedenfalls hat man sie so auch wegen ihres „Sextings“ gleich mit am Sack. Ein Krimineller, äääh, Kriminaler und „Experte“ in Sachen „KiPo“ rülpst in die FAZ, daß man da verschiedenste Tüpen unter den Delinquenten habe, „SEIT NEUEREM vermehrt Jugendliche“ – eine infame Lüge und Verzerrung! Die repressiv-heimtückische Sexualgesetzgebung schafft sich ihre „Täter“ selbst! Überhaupt: Sexuelle Selbstbestimmung? Informationsfreiheit? Meinungsfreiheit? Kunstfreiheit? Freie Entfaltung der Persönlichkeit? Drauf geschissen. Nichts darf daran erinnern, daß auch Kinder sexuelle Wesen sind und der Körper für die Extase gemacht ist. Und genau darum sind Leute wie Bastien Vivès und ihr Werk auch so wichtig und verdienen jede Unterstützung. Wie ECPAT sagt:
* „Eine Zwölfjährige, die im Internet auf die übliche Pornographie stoße, würde schnell die Künstlichkeit erkennen und gelangweilt wegklicken“ – Den Erzähler kommt dies nicht nur in der Rückschau angesichts der zu jener Zeit schon fortschreitenden Repression seltsam vor, er erinnert sich auch, daß ihn das damals schon etwas befremdete. Und solche Aussagen bezüglich der Harmlosigkeit der „Pornoflut“ im Internet waren in den Nullern allgemein in der Presse verbreitet. Möglich, daß man da noch aus Imagegründen Zugeständnisse an die Internet- und IT-Industrie machte (Pornographie als bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Netzökonomie) und jetzt, wo ohne Netz wirklich nichts mehr läuft, die Schotten dicht macht, es eventuell also auch für die Erwachsenen-Pornographie nun zunehmend, äh, „eng“ wird.