Mannigfach ist der Chor der Schlunzen und Schranzen, der Systemprofiteure und Honigsauger, der Mistkrüppel und Lemuren zur schaurig-traurigen Mär von Ännchen Spiegel, jener damaligen Umwelt- und späteren Familienministerin, der die warnende Kunde von einer sich zusammenbrauenden Ausnahme-Wetterlage ebenso an der sicherlich leckeren Rosette vorbeiging wie die verschlammten und zertrümmerten Siedlungen und 134 Toten allein in Rheinland Pfalz, ihrem Zuständigkeitsbereich. Allein ihr emotionaler jämmerlich-selbstmitleidiger Auftritt zu der Angelegenheit, beendet mit „ich muß das jetzt abbinden“ (Was denn? Die Brüste? Tittenfolter?) machte sie im Nu zur Ruineuse der Herzchen:
Der WWG-Werteonkel Jürgen Fritz, der sich in letzter Zeit vor allem als blutrünstig säbelrasselnder ZIVIL-FALKE und MENSCHENRECHTSBOMBER wider St. Putin hervorgetan hat, liefert hier eine probate Zusammenfassung des Falles. Insbesondere die zutiefst verlogene Art und Weise, wie die ZDF-Propagandaschranzen in diesen Rollige-Katzen-Jammer einfallen, paßt wie Nudel und Fut:
Der bizarren Presseerklärung folgten bizarre Kommentare im ZDF
Direkt nach Spiegels Statement, in dem sie mit keinem Wort von ihrem Rücktritt sprach, meinte Theo Koll dann:
„Das war menschlich ergreifend, muss ich sagen, und auch die Brutalität des politischen Geschäfts sehr klarmachend, das keine Rücksicht auf private Probleme nimmt. Aber ob das ausreicht die Kritik zum Schweigen zu bringen, da würde ich ein Fragezeichen setzen.“
Koll meint also, es sei wünschenswert, „Kritik zum Schweigen zu bringen“, und dafür habe dieses „menschlich ergreifende“ Statement dann doch nicht gereicht. Und die stellvertretende ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten war geneigt, diesen Auftritt wie folgt einzuordnen:
„als ein Stück politische Kulturänderung, Politiker räumen Fehler ein“ – als ob andere Politiker früherer Zeiten nicht auch öffentlich Fehler eingestanden hätten – „und müssen dann vielleicht auch erwarten können, dass diese Fehler verziehen werden … Ein Stück andere Kultur auch mit Blick auf andere Politiker dieser Regierung“ sei da „doch spürbar“.
Schausten tut also so, als ob es um ein Verzeihen von Fehlern gehe. Sie hebt das Ganze also auf eine moralische Ebene und blendet die eigentliche Frage völlig aus: die Eignungsfrage. Ist Anne Spiegel für so ein hohes Amt einer Bundesministerin überhaupt geeignet?
Der schrägste Politikerauftritt seit Jahrzehnten
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Neben all den üblichen Arschgeigen und vollgesogenen Parasiten aus Ännchens politischem Lager bis hin zum unvermeidlichen „Böhmi“, der die Streßmacher von der Union, einem Haufen, der an Widerwärtigkeit ansonsten nicht zurücksteht, in der ihm eigenen dummdreisten Art und Weise fragt, warum sie denn so „Angst vor Anne Spiegel“ hätten (rhetorische Methode, die schon bei der geilen kleinen GRETA angewandt wurde: „was habt ihr alle so Angst vor so einem kleinen, schwachen Mädchen?“ und im gegebenen Zusammenhang angesichts der Bilanz des Ännchens eine noch dreistere und groteskere Infamie darstellt und wohl auch darstellen soll, reine Provokation und Verhöhnung der Lebenden wie der Toten) hat jedoch eine Maritta Adam-Tkalec, eine Gruselclownin von der B.Z. den Vogelschwarm abgeschossen. Dieser Kreatur ist es gelungen, in ihrem Plädoyer für eine zweite Chance für Anne Spiegel Ännchens makaber-aasige Moritat endgültig zu einer Passionsgeschichte umzudichten, wie sie so recht in die Osterzeit paßt. Und Jürgen Fritzchen bekommt eine Antwort auf seine „Eignungsfrage“, die sich gewaschen hat. Aber so was von. Deshalb Fullquote, auch wenn das mit der „zweiten Chance“ mittlerweile BIS AUF WEITERES erledigt ist (Hervorhebungen nicht im Original):
Trotz vieler Fehler: Anne Spiegel soll ihre zweite Chance bekommen
In ihrem Umfeld gab es offenbar niemanden, der ihren Enthusiasmus auf den Boden der Tatsachen holte. Als mit der Flutkatastrophe der Riesenstress ausbrach, zeigte sie sich überfordert, in ihren Regierungsämtern zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden: In der Nacht, in der sie auf der Kommandobrücke hätte stehen sollen, schaltete sie sich ab.
Danach war ihr und ihren Mitarbeitern das Finden schöner Wörter zur Vertuschung mangelnder Urteilskraft hinsichtlich der Flutdimension wichtiger als eine klare Lageeinschätzung. Für das Gendern Flutbetroffener („CampingplatzbetreiberInnen“) hatte sie ausreichend Sinn – auch das ein starker Hinweis auf eine schwache Fähigkeit zur Prioritätensetzung. Und dann die Entscheidung, trotz der offenkundigen Katastrophe vier Wochen Urlaub zu machen, ohne auch nur digital an Krisensitzungen teilzunehmen. Allein ein publikumswirksamer und fototrächtiger Trümmer-Trip war drin.
Das alles spricht gegen sie. Aber einen Fehler beging sie nicht: den, sich nicht zu trauen. Anne Spiegel hatte den Mut, Verantwortung zu übernehmen, für das Gemeinwohl zu arbeiten und dafür auf ein „normales“ Familienleben zu verzichten. Sie durfte dabei auf einen allgemeinen gesellschaftlichen Wunsch bauen: dass auch – und gerade – Mütter in politischen Spitzenämtern das Land lenken und in Deutschland frauen- und familienpolitisch fairere Verhältnisse schaffen. Gab es da nicht in Skandinavien Teilzeitministerinnen mit Kindern? Das ging doch auch. Warum nicht in Deutschland?
Nun zeigt das Beispiel Anne Spiegel: Wenn die Gesellschaft solche tatkräftigen Frauen mit anderen Lebenserfahrungen als Männer mit Kindern, denen die Gattinnen ein Leben lang den „Rücken freihalten“, haben will, muss sie auch entsprechenden Umstände schaffen. Mit anderen Worten: Wenn eine wie Anne Spiegel in solche Notlagen gerät, wie sie sie in ihrer öffentlichen Spätabendbeichte beschrieb, müssen alle um sie herum, muss das ganze politische Arbeitsumfeld, ein Sicherheitsnetz bilden, das verhindert, dass Schäden für die Allgemeinheit entstehen.
Statt Kompositeure von Wortgeklingel brauchen solche Frauen verantwortliche Stellvertreter (m/w/d) und klar organisierte Aufgabenverteilung. Um den Anforderungen an Spitzenämter entsprechen zu können, braucht es viele Unterstützer – das trifft dann auch für Männer zu, die ehrlich auch Väter sein wollen, statt bloße Regiermaschinen. Anne Spiegel hat die Probleme überschätzt und ihre persönliche Krise nicht gemanagt. Weil aber diese Probleme Modernisierungsschmerzen einer fairer werdenden Gesellschaft sind, dürfen sie nicht allein bei Einzelnen abgeladen werden.
Anne Spiegel hat in aller Härte Erfahrungen gemacht. Man hofft, sie – und ihr Umfeld – hätten daraus gelernt. Sie soll die zweite Chance bekommen, um die sie bittet. Annalena Baerbock nutzt ihre zweite Chance gerade zum Nutzen des Landes. Den Stimmen der Rückwärtsgewandten, die schon immer wussten, dass Frauen es nicht können, sollte man nicht allzu viel Beachtung schenken. Eine Liste männlicher Versager sprengte jeden Text. Also: Keine Entschuldigung, aber Vergebung für Anne Spiegel. Bis auf Weiteres.
Trotz vieler Fehler: Anne Spiegel soll ihre zweite Chance bekommen
Und dazu eines der gerade typischen Spiegel-Bildchen, wo das Ännchen ganz wie eine von der Meute gehetzte Hirschkuh die dunklen Lichter verdreht. Klar, sie hat ihre Fehler gemacht, aber letztlich sind alle anderen schuld, vor allem die Männer und ihre patriarchalischen Strukturen. Hätte man auf sie aufgepaßt, dann hätte die tatkräftige Spitzenkraft funktioniert wie geschmiert. Dazu hätte es aber KOMPOSITEURE gebraucht, die mehr zu liefern im Stande gewesen wären als WORTGEKLINGEL. Und ein Körnchen Wahrheit steckt da schon drin, so ein Ännchen ist auch nur eine Sumpfblüte auf dem Komposthaufen. So wie eben Annalena, die ihre „zweite Chance“ nach Kräften dazu nutzt, „Europa zu verenden“ oder wie sie es nannte.
Ja, es schmerzt wahrlich, daß die Gesellschaft immer fairer wird.
Was meint eigentlich der Experte, der, nachdem der DE den Staffelstab an ihn weiterreichte, nun führende PORNOKRAT FRANKSTEIN dazu?
Frankstein sagt:
Jetzt ist die Spiegel weg und sie wird die Deutsche hassen, die ihr Dasein zerstört haben.
Ihr müßt wissen, jüdische Frauen können nicht berechnen, nicht hinterfragen und auch nicht bereuen.
Es widerspricht ihrer Natur. Es war ein jüdische Politikerin, die sagte = jüdische Frauen sind breitmäulig, weil es ihnen auferlegt ist Schwänze zu lutschen. Es ist ihre Natur sich aus der Masse der Fickhühner zu erheben und sich einzig dem dominierenden Hahn zu unterwerfen. Maria wurde wegen ihrer Unterwürfigkeit auserwählt und die katholische Kirche verordnet das Knien beim Gebet.
Spiegel hat getan, was ihr auferlegt wurde und auch, weil es Spaß machte.
Ihr müßt euch klarmachen, dass die allermeisten weiblichen Führungskräfte sich durch Knien empfohlen haben. Und das sie den Erfolg als Selbstbestätigung erachten. Nach der politischen Correctness müßte jetzt eine einbeinige schwarze Veganerin und Lesbe auf den Posten berufen werden. Als noch größere Verhöhnung für Familien und Alte.
Also das mit den knieenden Gefälligkeiten ist bestimmt nicht alles, spielt aber sicher auch eine Rolle. Und wenn ich mir das Ännchen in besseren Tagen so ansehe…
Bildquelle: Wikimedia
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…dann stelle ich mir sie gerne beim Knien vor, mit spitzer Zunge die Bällchen eines mächtigen Gönners und „Kompositeurs“ betrillernd, dann den zuckenden Schaft hinauf zum Bändchen, bis sich die satte Ladung Männerschaum in ihr Gesicht entleert, in die Haare, auf das Blüschen, ahhhrrrggghhh … mmmmhgnnnnhhh … ahhh … mmmja. RICHTIG GEIL. Au Backe, LUZIFER ist der Herr dieser Welt und FRANKSTEIN sein Prophet.
So, nachdem der Erzähler sich etwas Erleichterung verschafft hat, läßt er die Lechzer mit einer anderen tauben Nuß alleine:
Komikerin Carolin Kebekus: »Ich kann Witze über Putin machen, und niemand bestraft mich dafür«
Taugt der gefährliche Aggressor Putin zur Witzfigur? Der Komikerin Carolin Kebekus zufolge schon. Man müsse ihn sich einfach in einer ganz normalen Situation vorstellen.
Seit mehr als sechs Wochen tobt in der Ukraine ein hässlicher Krieg, überzieht Russland das Land mit Gewalt und Kriegsverbrechen. Niemandem ist da zum Lachen zu Mute – der Humor ist vielen gründlich abhanden gekommen. Geht es nach der Comedienne Carolin Kebekus, können Witze über den russischen Präsidenten Wladimir Putin allerdings durchaus befreiende Wirkung haben. »Komiker zu sein, ist ja in vielen Situationen recht unnütz, aber manchmal ist es auch ganz gut«, sagte Kebekus jetzt der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Man könne über eine Situation lachen, die einem Angst macht, und dann feststellen: »Okay, die anderen finden den auch scheiße, wir sind alle auf einer Seite, das kann guttun.«
Komikerin Carolin Kebekus: »Ich kann Witze über Putin machen, und niemand bestraft mich dafür«
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Ja, danke, „Frau“ Kebekus: Wir machen Witze über das, was alle Scheiße finden, was allgemein zu Pfuikacka erklärt wurde, wo man mit allen auf einer Seite ist und kein Risiko eingeht – hahaha. Besser kann man schon fast nicht mehr ausdrücken, wie sehr das Humorgewerbe in der WWG und insbesondere Täuschland auf den räudigen Hund gekommen ist. Und da ist dann eben der bächtig möse Putin schon die passende Witzfigur. Anders als z.B. das kleine geile Aspi-Klimaflittchen GRETA, wo selbst ein so geschmeidiger Systemling wie DIETER NUHR bächtig Shitstorm kassierte, nur weil er sagte, daß die lieber mal ihr Kinderzimmer aufräumen soll oder so. Oder die duttlerte Neubauer. Wobei mir einfällt, daß der ja mal so ein Siemens-Heini einen Posten im Aufsichtsrat zuschieben wollte und es alle Spatzerln heute noch von den Dächern pfeifffen, daß der geile Bock wohl drauf aus war, von der drallen Luisa entsprechend FRANKSCHWEINisch bekniet zu werden um dann das saftige Jungweib zünftig zu besteigen. Aber das hat dem wohl einen Korb gegeben und dankend abgelehnt. Irgendwie #auchschonwiederenttäuschend.
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