Piss-News aus Norwegen

Übernommen von Mannikos Blog

Summit News: Norweger werden dazu aufgerufen in der Dusche zu pinkeln, um zum Wohle der Umwelt Wasser zu sparen

Ja, wirklich.
Frode Hult, Verantwortlicher für das Trink- und Abwasser in Oslo trat im norwegischen Staatsfernsehen NRK auf, um auf die Tatsache aufmerksam zu machen, dass die Norweger fast doppelt so viel Wasser verbrauchen als die Menschen in Dänemark.
„Lassen Sie beim Zähne putzen das Wasser nicht laufen, waschen Sie die Wäsche nur mit voller Waschmaschine, kaufen Sie nur Waschmaschinen, die nicht so viel Wasser verbrauchen, benutzen Sie ein Gefäß, um Ihre Pflanzen im Garten zu bewässern. Und morgens beim Duschen pinkeln“, sagte Hult.
Dem Moderator der Sendung stieß der letzte unter den Vorschlägen auf und fragte nach: „Pipi in der Dusche? Dir ist aber schon klar, dass viele Leute schlucken werden, wenn sie dich das sagen hören?“
„Ja, aber es ist eine tolle Idee“, antwortete Hult. „Wir können uns auch unter der Dusche die Zähne putzen. Es ist sehr gut für die Umwelt.“
Die Zuschauer der Sendung reagierten nicht allzu freundlich auf den Vorschlag, wobei einer die Gegenfrage stellte: „Warum nicht auch in die Dusche kacken?“

Auch das verregnete Großbritannien kann mithalten beim Sparen an der Notdurft

In eine ganz ähnliche Richtung wie die Wasserverwaltung von Oslo geht auch eine Familie in Nordengland. Vor zwei Monaten durfte die Familie Keenan eine Viertel Stunde lang im Licht der Öffentlichkeit sonnen mit der familienintern eingeführten Regel, die Toilette nur noch einmal pro Tag zu spülen. Das sei gut für die Umwelt, weil man damit eine Menge Trinkwasser spart.
Der im feuchtnassen Warrington lebenden Familie kam es offenbar nicht in den Sinn, dass Großbritannien über mehr als genug Wasser verfügt und man im Zweifel einfach nur den Ablauf für das Regenwasser anzapfen müsste. Angesichts der Umstände bestand meine Diagnose in diesem Fall darin, dass die Familie religiös motiviert sein muss und sich mit diesem Verhalten insgeheim für andere Umweltsünden selbst büßen lässt. Anders jedenfalls kann ich es mir nicht erklären.
Ganz am Ende des Artikels habe ich noch ein kleines dystopisches Szenario ausgebreitet, nach dem künftig womöglich Geldschlitze neben der Toilettenspülung zu finden sein werden und es jedes Mal einen Groschen extra kostet, um die eigene Notdurft oder jene des Vorgängers herunterzuspülen.
Mit den Vorschlägen des Wassermannes aus Oslo sind wir noch nicht ganz dorthin gelangt, aber doch ein kleines Stückchen näher zu diesem Zustand gerückt. Denn auch in Norwegen generell wie in Oslo im Speziellen regnet es mindestens zwei Mal pro Woche. Anstelle also sein Geschäft beim Duschen zu erledigen hätte die dortige Wasserverwaltung auch 500.000 Regentonnen und einige Kilometer Schlauch bestellen können, um diese mit dem kleinen Örtchen zu verbinden.
Das Problem der Wasserknappheit – sofern es in der Realität überhaupt als ein solches existiert – könnte damit preiswert wie ekelfrei gelöst werden. Und sollte der Klimawandel doch noch über Oslo und die norwegischen Fjorde rollen, dann könnte man sich dort auch das in Null Metern Entfernung liegende Meer zu Nutze machen und die Klospülung fortan mit Salzwasser befüllen.
Allerdings wären das auch zwei lösungsorientierte Ansätze, an denen der überbezahlte Frode Hult mutmaßlich genauso wenig Gefallen finden würde wie der auch in Norwegen präsente postmoderne Kulturmarxismus.

ACHTUNG!!! Zum 03. 11. 2019 wird in S E A T T L E . . .

. . . die Uhr auf Winterzeit umgestellt!

Wurde schon in BEAVIS & BUTT-HEAD angekündigt!

Where’s SEATTLE? Hey Butt-Head, where’s SEATTLE?!!
You don’t know? uhuhuhu
It’s this place where like stuff is like really cool! uhuhuhuhu

Lasst euch also nicht anderweitig irgendeinen Blödsinn erzählen, meine sehr verehrten Gojim und lieben Naziehschweine!

„Denken Juden anders?“: Aspekte jüdischer Selbstglorifizierung

Faszinierend, interessant, brisant.

MORGENWACHT

Von Dr. Andrew Joyce, übersetzt von Lucifex. Das Original „Do Jews Think Differently?”: Aspects of Jewish Self-Glorification erschien am 16. Oktober 2019 auf The Occidental Observer.

„Und welche hohle, beleidigende Selbstüberschätzung! Da wird unter beständigen hämischen Schimpfreden bewiesen, daß die Nation Kants eigentlich erst durch die Juden zur Humanität erzogen, daß die Sprache Lessings und Goethes erst durch Börne und Heine für Schönheit, Geist und Witz empfänglich geworden ist! Welcher englische Jude würde sich je unterstehen, in solcher Weise das Land, das ihn schützt und schirmt, zu verleumden? Und diese verstockte Verachtung gen die deutschen Gojim ist keineswegs blos die Gesinnung eines vereinzelten Fanatikers. Keine deutsche Handelsstadt, die nicht viele ehrenhafte, achtenswerthe jüdische Firmen zählte; aber unbestreitbar hat das Semitenthum an dem Lug und Trug, an der frechen Gier des Gründer-Unwesens einen großen Antheil, eine schwere Mitschuld an jenem schnöden Materialismus unserer Tage, der jede Arbeit nur noch…

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Neue LUFTPOST! Halle: Noch „Formfleisch“ oder schon „Beyond Meat“?!!

Luftpost aus dem Siechkobel

 /  Oktober 16, 2019

Danke hildesvin, dass Du auf Lichtmesz/Rittergut hingewiesen hast. Lichmesz nennt jetzt durchaus einige der im Netzt installierten Durchlauferhitzer, über die ich hier auch schon geschrieben habe. Hübsch verlogen ist es allerdings, jetzt mit dem Finger auf die USA zu zeigen, wenn man die ganze heiße Luft, oder das ganze Giftgas das dort produziert wurde vorher dazu benutzt hat, sich selbst aufzublasen.
So viel zum Bild Luft raus. Die Ermattung wird glaub ich eher dadurch verursacht, dass viel zu viel Luft drinne ist und zu viele Luftpumpen unterwegs sind.

Über die sezession und ihre Werberei für die US Szene habe ich hier geschrieben, natürlich viel verschwörungstheoretischer und da hält L. seine Herde im Unklaren. So ein“ hab ich’s nicht gesagt“, so eine Denunziation wenn es geknallt hat, ist mir ekelig und sogar langweilig. Das hat mich auch davon abgehalten rascher was zu Halle zu schreiben. Obendrein ist es doch erschreckend, wenn man das, was man sich als Versuchsanordnung angesehen hat auch in der Wirkung zu sehen ist und bei durchaus zu entdeckenden Merkwürdigkeiten – speziell dieser Filmmensch – liegen dann zwei tote Deutsche in ihrem Blut. Natürlich würde ich lieber Fake rufen. Hybrid kommt mir aber wahrscheinlicher vor. Die vollständig künstlichen Kriege erzeugen ja auch reales Leid.

Bei der Frage, ob das Ereignis in Halle noch Formfleisch ist, oder Beyond Meat bin ich ins Rutschen geraten, denn bei all den Möglichkeiten der Programmierung von Menschen, die ich hier auch schon angesprochen habe, hab ich dann beim Grübeln gemerkt, dass ich in die Determinismus Richtung latsche wenn ich zu sehr vereinfache und da stäubt sich dann alles oder dass ich so viel Kram zusammen sammeln muss, dass jede Form verloren geht. „Autonomes fahren“ passt vielleicht eher zu dem Prozess, dem sich Leute unterziehen, wenn sie sich online in irgendeine politische Richtung eingliedern, triggern und tumbeln lassen. Ob Trump, Greta oder irgendein islamistischer ISIS Prediger – der Prozess ist doch verdammt ähnlich, auch wenn die Zielgruppen unterschiedlich sind.

Wie so was geplant ins super dunkle geht, hat Gretas Linda Blair Auftritt vor der UN gezeigt. Ansaugen, fröhlich rein in den Psychofleischwolf und aus der großen Gruppe lassen sich einige Formfleisch/ Beyond Meat Charaktere heraus extrahieren, weiter bearbeiten und zu vollständig kalten und gewissenlosen Akteuren formen, während der Rest nur Masse bildet.

So ganz grob gesagt denke ich mir ( mehr als Einstiegsfrage) das Internet nicht mehr als Ort in dem sich Geheimdienste rumtreiben, sondern als Struktur, die als gesamter Organismus Geheimdienst ist, wobei Geheimdienst nicht die althergebrachten staatlichen Organisationen bezeichnet, die sich immer noch im Bereich demokratischer Kontrolle ( naja, nicht sooo sehr) bewegen, sondern als Interaktion der durch Steuergelder finanzierten, durch Philanthropen gesponserten oder als privatwirtschaftliche Unternehmen auftretenden Akteure, die sich zu einer Kraft vereinigen wie es in diesem bekannten Symbol des Rutenbündels mit der Axt gezeigt ist. Den einzelnen Ruten kann man unter dem psychokulturellen Blickwinkel Bezeichnungen geben, aber auch für „Nachhaltigkeit funktioniert es.

Keine Ahnung, ob das mit den Ruten jetzt nur noch mehr Verwirrung bringt, was ich nicht hoffe. Bei mir bringt es Ordnung, weil ich immer gern was zum Sehen und Anfassen habe und bei der Betrachtung der unzähligen Interaktionen und Zusammenhänge gerade echt konfus werde. Ich benutze es einfach mal vorläufig zum Spielen.

Neue deutsche Messermode VII: „Eine unübersichtliche Lage“

Die FAZ vom 15. Oktober des laufenden Jahres verkündete in einer kurzen Meldung:

Urteil nach Angriff auf jüdischen Professor in Bonn

Täter zu Jugendstrafe verurteilt/Ermittlungen gegen Beamte eingestellt

Der dem folgende Artikel versüßte dem Erzähler den Start in den geilen Alltag, ein echter Schenkelklopfer, bei dem uralte Zerinnerungen wach wurden, z.B. an „Väter der Klamotte“, eine Reihe, die lostige Zappel-Slapstick-Streifen aus der Stummfilm-Ära präsentierte, in denen unter anderem sich gerne hibbelig-trottelige Typen in irgendeinem angezettelten (((Tohuwabohu))) gegenseitig den Hut vom Kopf schlugen während die herbeieilenden Schutzmänner mit Vorliebe den Falschen vermöbelten und abführten, die wir Kinder in den späten Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts liebten. Der Einstieg war dabei noch prosaisch und nicht besonders spaßig:

Im Prozess um einen Angriff auf den jüdischen Professor Yitzhak Melamad in Bonn ist der Angeklagte wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Das Amtsgericht verhängte gegen den 21 Jahre alten Mann am Montagabend eine Gesamtjugendstrafe von viereinhalb Jahren, die allerdings eine frühere Verurteilung umfasst. Wegen eines Raubüberfalls war der Angeklagte schon einmal zu drei Jahren und neun Monaten verurteilt worden, die er derzeit absitzt. Die Strafe enthält zudem eine Verurteilung wegen Beleidigung in einem anderen Fall.

Vom Opfer abgesehen also ziemlich das Übliche, dann geht es aber gleich richtig klamottig weiter:

Der Deutsche mit palästinensischen Wurzeln [Hohoho] hatte gestanden, dem Professor aus den Vereinigten Staaten im Juli 2018 im Bonner Hofgarten mehrfach die Kippa vom Kopf geschlagen und ihn beschimpft zu haben. Laut Anklage schrie er unter anderem „Du bist Jude!“ und „Kein Jude in Deutschland“.[Hört, hört!] Eine Polizistin gab an, der Angeklagte habe sich im Verhör damit gebrüstet, er sei „Hitler Nummer zwei!“ [Hihihi] und gedroht: „Ich steche alle Juden ab!“ [Oy vey!!!]

Dazu weitere klamottige Details der Ereignisfolge:

Der Vorfall habe auch deshalb für Aufruhr gesorgt, weil herbeieilende Polizisten zunächst Melamad für den Täter hielten. Dieser schilderte, dass die Beamten ihn zu Boden warfen und mehrfach ins Gesicht schlugen, was die Polizei im Nachhinein einräumte. Sie gab dem Professor aber eine Mitschuld, er habe Widerstand geleistet. Melamad bestreitet den Vorwurf. Gefesselt auf dem Boden liegend, habe er nach den Schlägen kaum noch atmen, geschweige denn einen Finger rühren können. Anschließend hätten die Polizisten versucht, ihn von einer Beschwerde abzubringen, und damit gedroht, ihn andernfalls wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte anzuzeigen.

Ermittlungen gegen die Ordnungshüter wurden wegen Unübersichtlichkeit eingestellt:

Die Ermittlungen gegen die Beamten wegen Körperverletzung im Amt wurden im März eingestellt; die Lage sei unübersichtlich gewesen, hieß es von Seiten der Staatsanwaltschaft. Da sich Melamad vehement gewehrt habe, seien seine Fixierung und die „Blendschläge“ durch die Beamten gerechtfertigt gewesen. Der Professor kritisierte die Einstellung des Verfahrens scharf.

Das professorale Fazit ist in der Tat von einiger Aussagekraft:

In Bonn erschien er nicht als Zeuge. Seine Anwälte erklärten, ihr Mandant habe das Vertrauen in das deutsche Justizsystem verloren. Die Attacke des Angeklagten sei zweitrangig. „Wenn es hier um Antisemitismus geht, dann geht es für unseren Mandanten vor allem um den Antisemitismus, den er von den Behörden erlebt hat.“

Was können wir daraus lernen? Dass „Amalek“ immer die Arschkarte zieht, wenn er sich in eine Rangelei unter orientalischen Cousins einmischt, und sei es auch nur, um die Gesetze seines eigenes Landes in eben diesem durchzusetzen? Dass er immer Antisemit und Todfeind ist, auch wenn ihm die Unübersichtlichkeit der Lage überhaupt nicht offenbart, wer hier der Jude und wer der „Hitler Nummer zwei“ ist?

Bei aller Demut gelingt es dem Erzähler jedenfalls nicht, seinen Verdacht zu zerstreuen, dass das „Winkelvolk“ (Schopenhauer) im Großen und Ganzen trotz manchen Ungemachs „unübersichtliche Lagen“ überaus schätzt und ihm dabei auch solche Klein-Hitlers, trotz gelegentlichem Heckmeck um den „importierten Antisemitismus“, wesentlich weniger gruseln machen als die Aussicht, mit den Goijim alleine zu sein. Das kann einen schon nachdenklich stimmen, auch hinsichtlich der Genese mancher Parolen im „antirassistischen Diskurs“:

ADN- Oberst 24.4.90-Berlin: An einer Demonstration unter dem Motto „In- und Ausländer gemeinsam- Menschenrechte sind unteilbar“ beteiligten sich am Abend auf dem Alexanderplatz tausende Bürger aus beiden Teilen der Stadt. Von dort zogen sie zu einer Kundgebung vor dem Roten Rathaus.
Bild und Text: Wikimedia

Btw.: Auch wenn in diesem Vorfall kein Messer im Spiel war, qualifiziert allein das „ich steche alle ab“, was auch ohne den putzigen Hinweis auf den palästinensischen Deutschen dem entsprechend sensibilisierten Leser zur Genüge deutlich gemacht hätte, aus welcher Ecke es kommt, die Einordnung in diese Reihe.

Lektionen in „Modest Fashion“

Von Femanzen, abrahamitischen Sektierern, ihrer unreinlichen Allianz und deren Folgen

1. Wie die interkulturelle Sexualhölle heiß gemacht wird

"Eine schöne Jüdin, das ist immer die, die die Kosaken gerade an den Haaren durch ihr brennendes Dorf schleifen." (Andrea Dworkin in "Pornographie - Männer beherrschen Frauen")
Bild: Wikimedia

In dem von eurem Erzähler schon des öfteren demütig empfohlenen Werk von Kerstin Steinbach und Beate Skalée, „Die Flutung Europas mit falschen Flüchtlingen – Vom Dreisam-Mörder Hussein Khavari,
seinem Umfeld und dessen Schutzengeln“ aus dem selbst erklärt „marxistisch-leninistisch-trotzkistisch-reichianischen“ Ahriman-Verlach wird ja die These aufgestellt, dass die forcierte bedingungslose Massenimmigration von afroarabischem Männerüberschuß, einhergehend mit einer Päppelung des Islams und der Moslems, im Großen und Ganzen von Uncle Sam und seinen puritanischen Fundamentalisten initiiert worden sei, um das ob seiner liberalen Traditionen verhasste und als sittenlos und verludert empfundene Europa zu strafen und zu züchtigen. Dass die „Politsektierer“ von Ahriman irgendwelche jüdischen Gruppenstrategien dabei nicht auf dem Schirm haben, braucht uns schon anhand ihrer Selbstverortung nicht zu wundern, zudem sie ja selbst stolz hervorheben, der Verlag mit dem höchsten Judenanteil in Deutschland zu sein:

-https://bkramer.noblogs.org/ahriman-verlag/

Allein ihre Solidarität mit den geächteten tatsächlichen und vermeintlichen Rechten genügt allerdings schon seit längerem, die marxistisch-leninistisch-trotzkistisch-reichistischen Freudianer ins Nazitöpfchen (oder eher -kröpfchen) fallen zu lassen, allerdings weisen diese auch jenseits der von ihnen favorisierten Lehren nicht ganz ungruselige Züge auf. So forderten sie zu Beginn der AIDS-Epidemie in den 80ern zusammen mit Peter Gauweiler nicht nur die Anwendung des Bundesseuchengesetzes sondern zusätzlich die Zwangskennzeichnung aller HIV-Positiven durch eine Tätowierung im Intimbereich; wobei sich angesichts der damaligen Situation, den Eigenheiten der Erkrankung und der bevorzugt befallenen Bevölkerungsgruppen, insbesondere im Hinblick auf das unter Homosexuellen weit verbreitete extrem promiske Sexualverhalten, die Frage stellt, ob die geforderten Maßnahmen wirklich so irreal waren, ohne das jetzt näher ausführen zu wollen.

Die Mutmaßung der Ahrimänner, der AIDS-Seuchenzug wäre den christlichen US-Hardlinern sehr gelegen gekommen, weshalb man an einer wirksamen Eindämmung überhaupt nicht interessiert gewesen wäre, sondern den Seuchenzug vielmehr dazu genutzt habe, die relative sexuelle Freizügigkeit, die sich in den 60ern und 70ern des letzten Jahrhunderts in den westlichen Industrienationen etabliert hatte, zurückzudrängen und durch eine restriktiv fundamentalchristlich-islamoide Sexualmoral zu ersetzen, entbehrt jedenfalls nicht ihrer Berechtigung. Auch fällt das Aufkommen von AIDS in den USA und Europa sehr nahe mit der Implementierung des immer weiter grassierenden Kinderschänderwahns zusammen, was mit irrwitzigsten hexenjägisch-inquisitorischen Schauprozessen gegen Unschuldige, etwa im MacMartin-Prescool-Case in den USA Anfang der 80er, mit etwas Verzögerung dann in der BRD mit dem ungeheurlichen Münsterraner Montessori-Prozess sowie den Wormser Prozessen etc. in den frühen Neunzigern seine Fortsetzung fand und mit den schrittweisen Reformen im Sexualstrafrecht, mit einer immer weiterreichenden Pathologisierung und Kriminalisierung der Sexualität von Kindern

(einst als harmlos erachtete „Doktorspiele“ werden unter Federführung führender Sexualhöllenanheizer der ersten Stunde wie Kee MacFarlane zunehmend zum Mißbrauch unter Kindern erklärt)

und Jugendlichen

(altersgemäße Sexualität unter sexuell reifen Personen wird einem zwielichtigen Willkürrecht unterworfen, so wie in den USA, wo einvernehmliche Akte unter Jugendlichen jederzeit zu „Vergewaltigung nach dem Gesetz“/“Statutory Rape“ erklärt werden können)

wie überhaupt der Sexualität im Allgemeinen

(das Recht wird in die Richtung umgestaltet, dass auch einvernehmliche Sexualität unter Volljährigen jederzeit als Mißbrauch ausgelegt werden kann und jeder Denunziation Vorschub geleistet wird, siehe „Nein-heißt-Nein-Gesetz“ und die Situation im hier vorbildlichen Schweden)

noch lange nicht abgeschlossen ist.

Ach ja, Schweden. Kollege DANISCH, der Informatiker mit den Ansichten, notiert hierzu unter „Feministische Logik der schwedischen Art“:

Ein Leser weist mich gerade auf Details des schwedischen Rechts hin.

1. Männer werden (wie schon berichtet) inzwischen wegen fahrlässiger („unachtsamer”) Vergewaltigung verurteilt und eingeknastet, wenn die Frau nicht nachweislich dem Sex zugestimmt hat. Beweislast der Unschuld beim Beschuldigten.

2. Es gibt (das war mir jetzt neu) im schwedischen Recht keinen legalen, gerichtsverwertbaren Weg, das Einverständnis nachzuweisen, nicht mal ein Video wäre verwertbar, weil man im allgemeinen davon ausgeht, dass die Frau von der Aufnahme nichts wusste und damit unerlaubt aufgenommen wurde.

3. Sollte die Frau aber sogar explizit in die Kamera erklären, dass sie weiß, dass das eine Kamera ist und sie das jetzt wirklich und aus freien Stücken so will, wäre das rechtlich unwirksam, weil es rechtlich ein Vertrag wäre und Verträge über Sex gegen die EMRK verstoßen und deshalb unwirksam sind.

4. Auch eine Unterschrift wäre nicht wirksam, weil man hinterher immer annehmen oder behaupten würde, dass die unter Druck/Erpressung/Angst zustandegekommen und deshalb nicht wirksam wäre.

Man sagt also gleichzeitig, dass Sex mit einer Frau nur mit deren Einwilligung möglich ist, Frauen aber gar keine verbindliche, beweisbare Einwilligung abgeben können, Frauen effektiv nicht geschäftsfähig sind.

Erinnert mich an das, was ich in der Frühzeit meiner feministischen Gender-Aktivitäten hier mal geschrieben habe, nämlich dass Feministinnen jeglichen Sex zwischen Mann und Frau für Vergewaltigung halten und das legal gar nicht geht, weil Frauen von Natur aus rein lesbisch wären. Nur die Frauen, die gegen ihren Willen (und oft mit Gewalt) zur Heterosexualität abgerichtet worden sind (ich habe das mal mit „zugeritten” zusammengefasst), würden überhaupt noch freiwillig mit Männern Sex haben, seien aber gerade deshalb nicht mehr zustimmungs- und geschäftsfähig. Ergo: Es gibt überhaupt keinen legalen Sex zwischen Mann und Frau. Weil keine geschäftsfähige Frau jemals zu Sex mit einem Mann einwilligen würde und im Zirkelschluss jede Frau, die Sex mit Männern hat, nicht mehr in der Lage ist, rechtswirksame Zustimmungen abzugeben.

Man beschneidet die Handlungsfähigkeit der Frau und nennt es „ihre Befreiung”.

https://www.danisch.de/blog/2019/09/15/feministische-logik-der-schwedischen-art/

Wie in den USA minderjährige, jedoch sexuell reife Personen keinen einvernehmlichen Sex miteinander haben können, ohne sich gleichzeitig der gegenseitigen „Vergewaltigung nach dem Gesetz“ schuldig zu machen, ist also in Sverige auch der heterosexuelle Verkehr zwischen Erwachsenen auf legale Weise im Prinzip nicht mehr möglich, so sagt es zumindest das Gesetz. Dass natürlich auch dort weitergepoppt wird, steht außer Frage, aber es wurde endgültig ein Netz der Willkür über das Land geworfen, was im Verhältnis der Geschlechter für massive Verunsicherung sorgen dürfte, obwohl davon auszugehen ist, dass „nur“ eine, sich allerdings stetig vergrößernde, Minderheit sich in den Fallstricken dieser inquisitorischen Juristerei verfangen wird. Tatsächlich wurde jeder Willkür Tür und Tor geöffnet und jede Frau, die mit ihrem Partner oder Eine-Nacht-Ständer ein Hühnchen zu rupfen hat, kann es mit einiger Aussicht auf Erfolg über die Vergewaltigungsnummer versuchen, so wie mittlerweile auch in Deutschland, wo das „Nein-heißt-nein-Gesetz“ ebenfalls die Weichen in diese Richtung gestellt hat. Natürlich sind davon hauptsächlich die autochthonen Weißen betroffen, während angesichts importierter gewaltaffiner Patriarchalkulturen die rosarote „kultursensible“ Pussy-Brille aufgesetzt wird, man will ja nicht noch mehr RACIST sein, als man es als BIG BAD WHITEY von Natur aus ohnehin schon ist!

So stellt sich das gegenwärtige dystopische, sexual- wie migrationshöllische Szenario durchaus so dar wie von den Ahrimännern geschildert: Während also die weißen Europiden hinsichtlich Partnerwahl, Sexualleben etc. immer irrwitziger in die Zange der Großinquisitoren genommen werden, dürfen die Importkulturen es weiter im Großen und Ganzen so halten, wie sie es gewohnt sind und darüber hinaus auch noch die „Sexualschergen“ (Steinbach/Skalée a.a.O.) stellen, die die lästerlichen westlichen Schlampen wieder zu Zucht und Räsong bringen! Ob nun vollzogene Notzucht oder die bloße Androhung davon wegen nicht schariakonformer Kleidung oder gar Nacktheit, ob „nur“ Grabschen oder gleich Klatschen mit der obligatorischen anschließenden Handy-Abgabe – die Regionalpresse kündet dem, der zu lesen versteht, dass dem durch die femanzipatorisch- inquisitorische Willkürgesetzgebung scheinbar ermächtigten Weibsvolk, sobald es meint, den öffentlichen Raum zu seinem Plaisier nutzen zu können, anderweitig die Flausen ausgetrieben werden, dass es nur so rauscht!

Und wie es aussieht, ist der von irgendeinem Schwätzer erwartete Endkampf zwischen den Hardcore-Femanzen und ihrem angeblichen radikalislamischen Widerpart nicht nur endgültig ausgefallen, im Gegenteil, man verpartnert und arrangiert sich hervorragend, es wächst zusammen, was zusammen gehört. Dies muss einen nicht allzu sehr erstaunen, denn schon in den USA gingen vorgeblich „moderne“ Radikalfemanzen mit christlich-kackservativen Hardlinern unheilig-finstere und furchtbar fruchtbare Allianzen ein, denen wir den weltweiten Export der US-Sexualhölle zu verdanken haben, was ebenfalls bei Ahriman ausführlich dargelegt ist. All das ist nur folgerichtig, denn man kann zwar den Feminismus mit einiger Berechtigung „Männerfeindlichkeit“ vorwerfen, wie es gerne von allerlei kritischen Stimmen hervorgehoben wird, sein Kern ist aber eher eine tiefe LUST- und SEXUALFEINDLICHKEIT, was Toleranz und Allianz zu sämtlichen religiotischen Hardlinern, ob nun christlich oder musel-manisch, ebenso zur Genüge erklärt wie dass man die Doppelmoral von Pfaffen, Mullahs und Imamen gleich mit übernommen hat: schon beim von Alice Schwarzer angestrengten Prozess gegen die Illustrierte „Stern“ wegen deren angeblich „frauenfeindlichen“ Titelbildern in den späten Siebzigern hatten Alice und ihre Emma-MitstreiterINNEN keine Skrupel, was Allianzen betraf:

Und die gleiche, vorher gänzlich unbekannte Gisela Wild finden wir nun in Alice Schwarzers Anti-STERN-Prozeß auf der Anklageseite wieder! Wie fragte Monod so richtig: Zufall oder Notwendigkeit…? Nun, zuvor hatte sie jahrelang die ST-PAULI-NACHRICHTEN vertreten, also das Schmuddelblatt Nr.1, und da ergeben sich im Stadtstaat Hamburg (dem Ausgangspunkt und Testfeld der Berufsverbote und der Sektenhetze beispielsweise, auch Sitz des STERN) gewiß mancherlei Kontakte…genug, unsere Alice und unser Staat wissen ihre Leute schützen.

Kerstin Steinbach, „Es gab einmal eine bessere Zeit…“

Wohlgemerkt, die ästhetischen Akte auf den Stern-Covers mussten weg, weil sie die Frau zum Objekt degradieren würden, was Schwarzer daran festmachte, dass sie ohne direkten Zusammenhang zu sexuellen Dingen dastünden, quasi als Werbe-Element, wie auch bei „sexistischer Werbung“, was man nun in der Tat vom Schmuddel- und Prostitutionswerbeblatt „St. -Pauli-Nachrichten“ wirklich nicht behaupten konnte, weshalb dieses und ähnliche Produkte gemäß der Scharzer-Logik vom Empörium der Femanzen verschont geblieben sind. Allerdings kann man die strittigen Stern-Titel auch, und das mit wesentlich mehr Berechtigung, als Ausdruck eines freien Geistes, der unbefangen mit Nacktheit und Körperlichkeit umgeht, verstehen, was sich damals auch sonst in der Werbung Bahn brach, man denke an die legendären Fa-Werbespots. Die Frau wurde darin jedenfalls als selbst- und körperbewusst dargestellt, um darin erniedrigenden Objektcharakter zu erkennen, muss man seine Denke schon gehörig verbiegen und querbürsten lassen. Und genau dazu, zum Biegen und Bürsten, wurde das Femanzentum gepusht und gepampert, bei dessen kritischer Betrachtung die vorgebliche „Männerfeindlichkeit“ gerne im Vergleich zu der viel virulenteren Sexual- und Lustfeindlichkeit stets zu sehr in den Vordergrund gerückt wird. Klar erscheint Schwarzers These, Frauen seien von Natur aus lesbisch und würden durch das Patriarchat zur Herersoexualität gedrillt, vordergründig als ebenso männerfeindlich wie das Statement der berüchtigten Andrea Dworkin, äh, für die dahingehend „sensiblen“ Leser natürlich (((Andrea Dworkin))), eine Erektion stelle schon für sich einen repressiven Akt dar – ganz zu schweigen davon, einer Frau Komplimente für ihr Äußeres zu machen, was gegebenfalls nicht nur Sexismus, sondern zugleich Antisemitismus darstelle: Eine „schöne Jüdin“, so Dworkin, das sei immer die, „die die Kosaken gerade an den Haaren durch ihr brennendes Dorf schleifen“ – wobei sich wohl selbst der stärkste Kosack bei dem bildschönen Pfundsstück Andrea schwergetan hätte. Allerdings ist klarzustellen, dass eine der wesentlichen Triebkräfte für eine Erektion unzweifelhaft sexuelle Lust ist (ob die nicht primär sexuell motivierten Erektionen, etwa durch morgendlichen Harndruck oder den Biss der Wanderspinne bewirkt, auch „repressiv“ sind, lassen wir mal dahingestellt), womit offenkundig sein dürfte, dass diese das eigentliche Hassobjekt darstellt, was sich im weiteren Verlauf auch dadurch konkretisierte, dass man beim vorgeblichen K(r)ampf gegen patriarchale Unterdrückung nicht nur, wie bereits erwähnt, keinerlei Probleme beim Schulterschluß mit führenden patriarchalen Hardlinern, sondern ebensowenig mit dem unbegrenzten Import des männlichen Überschusses gewaltaffiner inkompatibler Kulturen hat. Neiin, Whiteys Kultur sei selbst zutiefst gewalttätig-frauenfeindlich, so dass Mann gefälligst vor der eigenen Haustüre zu kehren und nicht zu fragen habe, aus welchen „Geflüchteten“ sich so das Klientel in den „Frauenhäusern“ im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil zusammensetzt! Und was liegt näher als angesichts von Grabschexzessen, wie sie mittlerweile gängige Begleiterscheinung bei Popkonzerten im Femanzenparadies Schweden sind, einfach bei solchen Veranstaltungen für strikte Geschlechtertrennung zu sorgen, wie in besagtem Wunderland von Femanzenseite aus gefordert?

Auf jeden Fall irrt, wer den Feldzug der Emmas gegen den Stern für eine Randnotiz aus der Vergangenheit hält. Dies war nur der Startschuß, die Initialzündung für eine sexualfeindliche Agenda, die sich schon so etabliert hat, dass sie von den ZeitgenossInnen für normal gehalten, kaum hinterfragt wird. Etwa wenn Basketball-Bundesligist Alba Berlin seine Cheerleader abschaffen will, weil hübsche Mädchen als Pausenfüller im „Männersport“ nicht mehr zeitgemäß seien. Allein dieser Fall stimmt weitgehend mit dem des STERN aus den 70ern überein: Die körperbetonte (Selbst-)Darstellung selbstbewußter Frauen und Mädchen wird als Ausdruck von Repression und Unterdrückung zwangsinterpretiert, und das unabhängig davon, dass das die Betroffenen ganz anders sehen, schließlich ist Cheerleading selbst nicht nur attraktiv für das männliche Auge, sondern vor allem für sich eine Art von körperlich überaus anspruchsvoller Sportart und somit die Bezeichnung „Pausenfüller“ eine Herabwürdigung! Dass derartige Kampagnen den Empfindsamkeiten der hier implementierten Primitivkulturen entgegenkommen sollen, wird mittlerweile von den Mainstreammedien unverhohlen herausgekreischt: Die angeblich ach so unterdrückten „Muslimas“ sind jetzt unsere Zuchtmeisterinnen, die uns Demut lehren werden!

„Modest Fashion“: Muslimas erziehen Modebranche zur Zurückhaltung

Die Modewelt nimmt Muslimas als neue Kundenschicht wahr, muss aber noch viel lernen.

Islamische Mode bei Chanel, Versace und Burberry. Sport-Kopftücher bei Nike, Hidschabs aus Jeansstoff bei American Eagle. Dazu Kollektionen zum Fastenmonat Ramadan bei Mango, DKNY, Zara und Tommy Hilfiger. Die Modewelt, die sich in diesen Wochen wieder zum großen Schaulaufen in New York und Paris versammelt, scheint Muslimas endlich als Kundinnen wahrzunehmen.


„Modest Fashion“ heißt das Schlagwort, unter dem sich solcherart „zurückhaltende“ Mode sich in den vergangenen fünf Jahren im Mainstream etabliert hat – also etwa Kleidungsstücke mit längeren Säumen und Ärmeln, höheren Halsausschnitten und blickdichten Stoffen. Models erscheinen mit Kopftuch auf dem Catwalk, Modemagazine zeigen Muslimas auf Titelseiten.


Der jährlich um fünf Prozent wachsende Markt soll 2023 umgerechnet 326 Milliarden Euro umfassen, heißt es im Jahresbericht zur islamischen Wirtschaft des Medienkonzerns Thomson Reuters. Dem Pew-Center zufolge sind Muslime auch die am schnellsten wachsende Religionsgemeinschaft der Welt.

Bedarf an züchtiger Kleidung wird nicht gedeckt


Und trotzdem scheint das Angebot die Wünsche der Käuferinnen oft noch zu verfehlen. In einer Befragung von 500 muslimischen Kundinnen der Kreativagentur ODD erklärten 86 Prozent, dass sie sich von gewöhnlichen Modehändlern und -ketten ignoriert fühlen. 93 Prozent der Befragten sagten, dass sie solche Geschäfte eher besuchen würden, wenn es dort auch zurückhaltende „Modest“-Kollektionen gäbe. Die gelegentlichen Ramadan-Reihen oder vereinzelten Werbekampagnen mit Models im Kopftuch decken diesen Bedarf nicht.


Alia Khan, Vorsitzende des Islamic Fashion Design Council (IFDC) in London, spricht von einer „Lernkurve“ – und von der Gefahr, Werte der Käuferinnen zu missachten. Der IFDC berät unter anderem Hersteller und Designer, damit diese nicht in Fettnäpfchen treten und modische Teile auf den Markt bringen, anstatt nur konservative Schnittmuster einzuhalten – wie bei der „Modest“-Kollektion eines Luxuslabels, über die eine Influencerin vor einigen Jahren laut Khan etwa sagte, dass sie sich an die „Tischdecke ihrer Großmutter“ erinnert fühle.

Dazu kommen veraltete Rollenmuster. Die neue Kollektion islamischer Abaja-Gewänder beim italienischen Label Dolce & Gabbana wird etwa als „Träumerei in Wüstendünen und im Himmel des Nahen Ostens“ sowie als Geschichte über die „wundervollen Frauen Arabiens“ beschrieben. Ein wenig fühlt man sich an Geschichten aus Tausendundeiner Nacht erinnert.


„Jede Frau hat das Recht, sich schön zu fühlen“


Dass es auch anders geht, zeigt der Online-Händler Modanisa mit Sitz in Istanbul. 75.000 „Modest“-Artikel von mehr als 800 Designern und Lieferanten sind dort im Angebot, 80 Prozent der Waren werden in andere Länder verkauft. „Diese Frauen wollen sich ausdrücken, haben aber einige Grenzen“, sagt Marketing-Direktorin Burcu Yilmaz über die Kundschaft. Dabei gehe es nicht nur um Religion, sondern auch um das Bedürfnis, bei einer Hochzeit, Abschlussfeier oder bei der Arbeit zurückhaltend, aber eben modisch gekleidet zu sein.


Überhaupt gehe es nicht nur um Muslime, sagt die IFDC-Vorsitzende Khan. Auch jüdisch-orthodoxe und christliche Frauen sowie Sikhs und Buddhisten hätten teilweise Kleidungsvorschriften einzuhalten. Und entgegen der Auffassung, dass diese Frauen „unterdrückt“ seien, würden sie einen aktiven Entschluss fassen, ihre Körper zu bedecken, sagte die jüdisch-orthodoxe Modejournalistin Michelle Honig 2016 bei einem New Yorker Treffen zum Thema.


Professorin Reina Lewis vom London College of Fashion, die mehrere Bücher zum Thema verfasste, hatte zurückhaltende Mode schon im Jahr 2015 als „aufstrebende, transnationale Jugendkultur über mehrere Religionen“ hinweg bezeichnet. „Es sind Frauen, die gute und schöne Kleidung tragen wollen, ohne ihren Glauben zu kompromittieren oder im Konflikt mit ihren Gesellschaften zu stehen“, sagt Burcu Yilmaz von Modanisa: „Jede Frau hat das Recht, sich schön zu fühlen.“

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(„Die Presse“ vom 11.09.2019, Hevorhebungen durch den demütigen Kopierer)

Ja, „jede Frau hat das Recht, sich schön zu fühlen“, solange sie eine taffe selbstbestimmte Muslima oder sonstige heilige oder ganz besonders heilige Kuh ist. Dergleichen gilt allerdings nicht für unter der dicken Knute des weißen Heteros hampelnde billige Pausenfüller, dass der Brauch den zentralen Gefilden jener Imperialmacht enstprang, die ihre Sexualhölle weltweit exportiert und maßgeblich die Drittweltflutung und Islamisierung Europas förderte, ist nur scheinbar ein Widerspruch, bzw. letztlich genausowenig einer, wie dass das geeinte Femanzentum das Hardlinertum einer Patriarchalkultur befördert, das schon im Orient selbst so ansprechende und uralte, in vorislamischen Fruchtbarkeitskulten wurzelnde Ausdrucksformen wie den Bauchtanz Repression und Verbannung unterwarf. Zurückhaltung Baby, yeah, Zurückhaltung! Womit DANISCHs eingangs erwähnte Aussage, dass man die tatsächliche Beschneidung der Freiheit der Frau als ihre Befreiung verkauft, bestätigt wäre!

Den geknechteten Pausenfüllern täte eine gehörige Lektion "Zurückhaltung " wohl!
Bild: Wikimedia

Doch halt: Der Erzähler vernimmt schon eine murrende, rumorende, füßescharrende Unruhe im Elite-Plenum: Was willst du uns hier verklickern? Überall ist doch Früh- und Übersexualisierung: Schwulenparaden, wo Schulkinder irgendwelche Folsom-Freaks streicheln dürfen, Porno-Räpper und Nuttenvideos schon für die Allerkleinsten, jede Perversion und Persönlichkeitsstörung wird für normal befunden, kurz: Die 365 TAGE VON SAUDUMM UND GOMORRHA allüberall! Nun, wurde hier nicht wiederholt darauf hingewiesen, dass IRRE GLEICHZEITIGKEITEN ein charakteristisches Zeichen unserer POSTFAKTISCHEN Ära darstellen? Das Hirn des Volksviehs muss eben in alle Richtungen gebürstet, der Dubbelbind und die kognitiven Dissonanzen regelrecht gezüchtet werden, bis es nur so rauscht und alles sich im Kreise dreht, man nicht mehr weiß, wo oben und unten, wer Männlein und Weiblein ist, Wesentliches von Nichtigkeiten nicht mehr unterschieden werden kann!

Kinder und Jugendliche, die die Illusion einer libaralen und sexuell freien Gesellschaft für voll nehmen, bekommen jedenfalls immer schneller eine Lektion in Zurückhaltung, als ihnen lieb sein dürfte! In der Tat ist es wohl so, dass die ganze Bürsterei trefflich dazu dient, die Sexualität der weißen Europiden nach Kräften umzukrempeln, und zwar dergestalt dass, neben der Verkrampfung des Verhältnisses der Geschlechter im Allgemeinen, schon Kontaktaufnahme, Partnerwahl, letztlich die Fortpflanzung massiv erschwert werden, denn an diese ist der ganze Zirkus ja eindeutig addressiert. Es kommt also neben dem von den Ahrimännern hervorgehobenen Aspekt des Hasses der christlichen Hardliner in den Führungsetagen unserer Führungsmacht noch eine Art von biologischer Kriegsführung zur Dezimierung der weißen Europiden hinzu, zumindest sprechen alle Indizien dafür, und ob dafür evangelikal-christlicher Fanatismus und Hass auf die aufgeklärt-liberale Tradition Europas allein verantwortlich zu machen sind, bleibt doch zumindest fraglich.

Jeder, der das Vergnügen hat, in irgendeiner Form mit hominiden Pubertieren zu arbeiten (alle anderen können sich ja an ihre eigene Jogend zu erinnern versuchen, wenn vorhanden), kann regelmäßig beobachten, dass schon von Beginn der pubertären Regungen an das Spiel der Gechlechter darin besteht, dass die Jungs durch Grenzüberschreitungen Kontakt zu den Mädchen herstellen und testen wollen, wie weit sie dabei gehen können, inwiefern das dem Gegenüber recht ist oder nicht, während die Mädchen es durchaus drauf anlegen, angefasst zu werden, dieses oft regelrecht provozieren, um dann, wenn die Jungs „zu weit“ gehen und die Gören etwas arg durchkitzeln, ein scheinheiliges Gezeter veranstalten und nach der erwachsenen „Ordungsmacht“ rufen, was sie im weiteren Verlauf nicht davon abhält, nicht viel später wieder die gleiche Tour zu fahren! Der Spruch „was sich liebt, das neckt sich“ kommt schließlich nicht ganz von ungefähr, und so findet sich dieses noch „kindische“ Muster in seinen Grundzügen später auch bei Erwachsenen; ein Mann sollte schon die Bereitschaft mitbringen, bei der Frau eine gewisse Grenze zu überschreiten, um seine Absichten zu signalisieren und Gewissheit zu erhalten, dass ein Entgegenkommen und damit eine Aussicht auf Erfolg besteht. Eine Frau hingegen sollte in der Lage sein, notfalls mit einer kräftigen Watschn, bei Mißverständnissen für Klarheit zu sorgen, fertig. Welche psychologischen Mechanismen hier bei beiden Geschlechtern zum Tragen kommen, inwieweit das in den Mythen und Märchen gespiegelt wird und weshalb das Femanzentum so wild darauf ist, Dornröschen und andere Märchenklassiker zu verbieten, ist wunderbar in diesem rebloggten MORGENWACHT-ARTIKEL genauso zwingend logisch erklärt wie der Umstand, dass die Kriminalisierung und Pathologisierung des Flirts und des bloßen Annäherungsversuchs letztlich als eine Art der biologischen Kriegsführung betrachtet werden kann, da es im Wesentlichen weiße Europide trifft! Die dieser Todesspirale innewohnende Dynamik ist ja dergestalt, dass je mehr sich das Wirken des bedingungslos importierten afroarabischen Männerüberschusses hier bemerkbar macht, desto mehr werden die juristischen Daumenschrauben angezogen, was aber im wesentlichen die ansässigen Europiden betrifft, da die Wirkungstreffer der Migrationswaffe zu einem allgemeinen „Männerproblem“ umgedeutet und die tatsächlichen Zusammenhänge hinter einen dichten Schleier aus rosigen Toleranz- und Kultursensibilitätswölkchen gepackt werden.

Neue deutsche Messermode VI: Kifferwahn

„Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche!“

(F. W. Bernstein)

Hat der Erzähler eigentlich schon einmal angemerkt, wie ihm diese permanente Verniedlichung von Cannabis und die ganze Kifferpropaganda mittlerweile auf den Senkel geht? Nein? Dann wird´s mal Zeit. Aber eigentlich braucht er das überhaupt nicht großartig ausführen und will nur erwähnt haben, dass unter anderem der Umstand dafür verantwortlich ist, dass das Hohelied des Hanfs in aller Regel von den üblichen grenzenlosen und klimairren Bigotten und Frömmlern angestimmt wird. Ein aktueller Artikel aus dem Kölner Express zeigt im Übrigen hinreichend, welches Potential in dieser soften, natürlichen Droge schlummert.

Cannabis-Rausch: Kölner tötet Ehefrau – Gutachterin fällt ein heikles Urteil

Stimmen in seinem Kopf hätten ihn regelrecht ferngesteuert und befohlen, seine Ehefrau zu töten. Psychiaterin Konstanze Jankowski bestätigte am Donnerstag beim laufenden Totschlag-Prozess im Kölner Landgericht die Version des Angeklagten, nach erheblichem Cannabiskonsum nicht mehr Herr seiner Sinne gewesen zu sein. Die Gutachterin sprach von einer Schuldunfähigkeit.

Messerattacke auf Ehefrau nach drei Joints

Der Angeklagte sei laut Gutachterin fremdbestimmt gewesen, als er Anfang des Jahres in Bilderstöckchen ein Fischmesser aus der Küche gegen seine Ehefrau eingesetzt habe. „Du musst sie abstechen, sonst wirst Du sterben“, hätten ihm die Stimmen aufgetragen. In einem Zustand von Angst und Panik habe er gehandelt, es habe eine krankhafte seelische Störung vorgelegen.

Der Beschuldigte hatte angegeben, am Abend vor der Tat drei Joints mit sehr starkem THC-Gehalt konsumiert zu haben. Er habe Lichtblitze und Geister gesehen, „ich konnte mein eigenes Spiegelbild nicht ertragen.“ Er habe geschrien, dann ein Klopfen an der Tür vernommen und sich bewaffnet. Seine Ehefrau habe ihn im Flur der Wohnung offenbar beruhigen wollen.

Gutachterin attestiert Schuldunfähigkeit im Cannabis-Wahn

Drei Mal hatte der Mann auf seine Frau eingestochen, sie verstarb wenig später in der Klinik. Nachbarn hatten die Polizei gerufen. Die Beamten habe er als seine Rettung angesehen, hatte der Täter angegeben. Gutachterin Jankowski, die den Angeklagten zur Exploration in der JVA Ossendorf besucht hatte, sprach von plausiblen, nachvollziehbaren Aussagen des 27-Jährigen.

Da der Angeklagte laut Psychiaterin im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt habe, käme für ihn die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt in Betracht. Jankowski sieht einen möglichen Erfolg einer Therapie als erfolgversprechend an. Der 27-Jährige müsste dort lernen, sich mit seiner Cannabis-Sucht und den daraus resultierenden Folgen auseinanderzusetzen.

Familie der Getöteten ist schwer traumatisiert

Die Angehörigen der Getöteten, die den Prozess als Nebenkläger verfolgten, nahmen das Ergebnis des Gutachtens im Gerichtssaal kopfschüttelnd entgegen. „Es ist für meine Mandanten sehr schwer zu verstehen, dass der Angeklagte nach zwei Jahren in einer Therapieeinrichtung wieder frei sein könnte“, erklärte Nebenklage-Anwältin Monika Müller-Laschet.

„Meine Schwester ist nur 29 Jahre alt geworden, sie hatte ihr Leben noch vor sich, sie wollte Mutter werden“, sagte die Schwester des Opfers unter Tränen, als der Richter sie nach den Folgen für die Familie befragte. „Wir haben für diese Tat lebenslänglich bekommen“, sagte die Mutter der Getöteten. Die Familie sei traumatisiert und teilweise in ärztlicher Behandlung.

Richter spricht von möglichem Vollrausch

Der Vorsitzende Richter Peter Koefers sprach auch die Möglichkeit einer Verurteilung wegen fahrlässigen Vollrauschs an. Demnach kann ein Angeklagter bis zu fünf Jahre Haft erhalten, wenn er sich in einen Rauschzustand versetzt und dann Straftaten begeht. Auch im Rahmen einer Haftstrafe ist in diesem Fall die Möglichkeit einer Therapie für den Täter gegeben.

Die Staatsanwältin ging sogar von vorsätzlichem Vollrausch aus. Dem Täter seien die möglichen Folgen seines Cannabis-Konsums bewusst gewesen. Die Anklägerin, die vier Jahre und zwei Monate Haft forderte, erinnerte an einen Vorfall, bei dem der Angeklagte einen Bekannten mit einer Machete verletzt hatte. Das Urteil soll am Freitag gesprochen werden.

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Gut, dank den neuartigen, hochpotenten Sorten ist der Knaster halt auch nicht mehr das, was er mal war und es spielt zudem immer auch mit hinein, welche Art von Hirn mit der Droge konfrontiert wird, ob es etwa einen kulturellen und genetischen Hintergrund hat, bei dem mit gewissen Vorbelastungen durch andere dysgenische Einflussfaktoren in gesteigertem Maße zu rechnen ist. Wem bei „Messerattacke“ schon etwas leise schwante, der findet dies beim Blick auf das Bild des „Kölners“ bestätigt.

Passt also gut auf euch auf, meine lieben Elite-Leser, und damit meine ich vor allem ein paar ganz bestimmte „Elche“! (^^)

„Er schwitzte und zitterte gleichzeitig, sein Blick war unstet und wanderte rastlos zwischen dem Barbiermesser in seiner Hand und der Tür hin und her. Und er hatte Angst. Angst vor dem, was er gleich tun würde. Doch er hatte keine Wahl, er würde sich Gott nicht widersetzen, denn er, der Allmächtige selbst, hatte zu ihm gesprochen. „Schneide ihn ab!“, hatte er geflüstert, ganz deutlich in seinem Kopf, immer wieder „schneide ihn ab, wenn Du Dich retten willst!“. Er mußte es tun, denn er wußte, daß sie ihn sonst finden und umbringen würden! Sie planten das schon lange, wußten alles über ihn, wer er war, was er tat, sogar was er dachte und fühlte. Sie wußten es, weil sein Penis ihnen diese Informationen als elektronische Signale gesendet hatte. Damit würde nun Schluß sein, Gott hatte es ihm befohlen und er würde gehorchen. Er holte tief Luft, sammelte sich einen Augenblick und setzte die scharfe Klinge dann direkt auf dem Bauch und flach am Ansatz an, hielt kurz inne, schloss die Augen und riß das Messer entschlossen nach unten. Das nächste, woran er sich erinnerte, waren unerträgliche Schmerzen und das Gesicht eines besorgten Polizisten, der ihn rüttelte und auf ihn einsprach…“

Selbstverstümmelung durch Cannabis-Psychose

Unwissenschaftliche Ansichten eines Informatikers

Kein Giftpilz ist illegal! Bild: Wikimedia

Der in seiner Gesamtheit durchaus geschätzte Informatiker mit den Ansichten, Hadmut Danisch, verzapft ab und an merkelwürdiges Blech, und das selbst angesichts der Mutmaßung, dass das Ganze irgendwie lostig, ironisch, satirisch gemeint war. So wie hier z.B.:

Veganer Rinderwahnsinn

Hadmut 3.10.2019 23:02

Da heißt es doch immer, der Rinderwahn sei ein Beweis, dass man vegan essen müsse, da könne das nicht passieren. In Australien haben sie jetzt einen japanischen Pilz entdeckt, dessen Verzehr einem die Haut abblättern und das Hirn schrumpfen lässt.

https://www.danisch.de/blog/2019/10/03/veganer-rinderwahnsinn/

Also erstmal sind Pilze im strengen Sinne eigentlich überhaupt nicht „vegan“, da sie keine Pflanzen sind. Tiere natürlich auch nicht, sondern was ganz Eigenes. Der Erzähler, so demütig wie faul, zitiert hierzu das in dieser Sache korrekte und überhaupt in weiten Teilen zu Unrecht von pseudoerwachten Ignoranten und Dummbatzen gescholtene Wikipedia:

Die Pilze (Fungi) bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren (Animalia) und den Pflanzen (Plantae). Sie sind wie die Pflanzen, zu denen sie lange gerechnet wurden, sesshaft, können jedoch keine Photosynthese treiben. Daher müssen sie sich wie Tiere durch die Aufnahme organischer Substanzen ernähren (Heterotrophie), die sie jedoch in gelöster Form aus der Umgebung aufnehmen. Nach heutiger Kenntnis sind die Pilze näher mit den Tieren als mit den Pflanzen verwandt. Zu ihnen gehören vor allem Vielzeller wie die Ständerpilze, aber auch Einzeller wie die Backhefe sowie coenocytische Formen mit vielen Zellkernen, aber ohne zellige Untergliederung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pilze

Ob in Veganerkreisen deshalb kontrovers diskutiert wird, ob Pilze „noch gehen?“ Bei Gott, möglich wärs! Sicher ist, dass sich „Veganismus“ von „Vegetarismus“ ableitet, was wiederum ein Kunstwort ist, das ursprünglich eine Ernährung auf pflanzlicher Grundlage bezeichnet, zuzüglich von Produkten, die vom lebenden Tier stammen, wie etwa Eier, Milch und Honig:

Die Wörter „Vegetarismus“ und „Vegetarier“ sind seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeugte, heute allgemein gebräuchliche gekürzte Formen der zuvor üblichen Bezeichnungen „Vegetarianismus“ und „Vegetarianer“.[2] Letztere sind Übersetzungen der englischen Wörter vegetarianism und vegetarian. Das englische Wort vegetarian ist eine moderne Kunstbildung aus vegetable („pflanzlich“, „Gemüse“)[3] und -arian („eine Überzeugung haben“).[4] Ausgangspunkt ist das lateinische vegetare („körperlich und geistig beleben“),[5] welches sich wiederum auf vegetus („belebt, rüstig“) und vegere („munter sein“, „leben“, „lebensfroh sein“) bezieht.[6][7]

Die Wortbildung vegetarian wird vom Oxford English Dictionary auf „Mitte 19. Jahrhundert“ datiert.[4] Allgemein gebräuchlich wurde vegetarian erst durch die Gründung der englischen Vegetarian Society im Jahr 1847. Hiermit beschrieben die Gründungsmitglieder der Gesellschaft Individuen, die weder Fleisch noch Geflügel oder Fisch essen.[8] Bis dahin war meist von einer pflanzlichen Diät (vegetable regimen, vegetable system of diet) die Rede. Seltener sprach man von einer „pythagoreischen Diät“, da die Anhänger des antiken griechischen Philosophen Pythagoras Vegetarier waren

https://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus#Begriff_und_Begriffsgeschichte

So ist das, und nachdem wir uns nochmal vergewissert haben, dass es die „vegetarische“ Splittergruppe der „Jäganer“ noch nicht aus der FAZ heraus in die Online-Enzyklopädie geschafft hat, folgen wir Danischs Link zu Artikel und Video zu dem angeblichen mykotischen „Veganerkiller“. Dort lesen wir, hier demütig übersetzt durch den Erzähler, folgendes:

Tödlicher gehirnschrumpfender Pilz im Norden von Queensland entdeckt

Der zweittödlichste Pilz der Welt wurde das erste mal in Cairns nachgewiesen, was Experten zu einer furchterregenden Warnung vernlasste.

Der zweittödlichste Pilz der Welt, der das Gehirn eines Menschen schrumpfen lassen kann, wenn er gegessen wird, wurde im äußersten Norden von Queensland nachgewiesen.

Der giftige Feuerkorallenpilz wird normalerweise in den Bergen von Japan und Korea gefunden, aber Pilzfotograf Ray Palmer stolperte kürzlich in Cairns über die Spezies.

Matt Barrett, ein Mycologe an der James Cook University, bestätigte die Identität des Pilzes und warnte davor, ihn zu berühren oder zu essen.

„Von den etwa hundert Giftpilzen, die den Forschern bekannt sind, ist dies der Einzige, bei dem die Toxine durch die Haut absorbiert werden können,“ sagte Dr. Barrett.

Den Feuerkorallenpilz nur zu berühren kann Rötung und Schwellung der Haut verursachen, sagte Dr. Barrett, aber ihn zu essen könnte sich als fatal erweisen.

„Wenn gegessen, verursacht er ein grauenerregendes Spektrum von Symptomen: zu Beginn Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber und Benommenheit, gefolgt von Hautablösung an Gesicht, Händen und Füßen sowie Schrumpfen des Gehirns, was wiederum eine veränderte Wahrnehmung, Bewegungsstörungen und Sprechbehinderungen verursacht,“ sagte er.

In Japan und Korea sind mehrere Menschen gestorben, nachdem sie den Pilz mit einem Speisepilz verwechselt und mit ihm einen medizinischen Tee gekocht hatten.

Dr. Barret sagte, dass der Pilz auf Baumwurzeln wächst und wahrscheinlich natürlich in Cairns vorkommt. Es gab auch bestätigte Vorkommen des Pilzes in Papua Neuquinea und Indonesien, sagte er.

Dieser Fund erweitert das Verbreitungsgebiet des Pilzes deutlich, und es könnte im tropischen Australien sogar noch ausgedehnter sein, “ sagte er.

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Wir fassen also zusammen: Pilze sind nicht nur mitnichten „Vegan“ im „Sinne“ des „Wortes“ „Vegan“, die besagte Giftmorchel ist zudem nie Bestandteil einer regulären menschlichen Ernährung gewesen, von den üblichen Verwechslungen mal abgesehen, da einfach zu giftig. Danisch suggerierte aber mit seiner Notiz, dass es einen Speisepilz gäbe, der eine Prionenkrankheit wie den „Rinderwahn“ auslösen oder zumindest eine ähnliche Symptomatik hervorrufen könne, sozusagen ein „Silent Killer“, der jetzt aufgeflogen wäre. Dabei besteht die einzige Gemeinsamkeit darin, dass das Gehirn angeriffen wird. Ja, wer den von Danisch verlinkten Artikel nicht gelesen hat, könnte sich tatsächlich mit dieser Fehlinformation weiter durchs Weltnetz klicken und diese weiterverbreiten: „Haha, die Veganer ham immer gesagt, wer Fleisch frisst, kriegt Rinderwahn, und jetzt fangen sie sich sowas selber mit ihren Pilzen ein! Hohoho!“ Lostige Pointe, dabei taugt Danischs Notiz noch nicht mal als Witz, da die Prämissen hierfür nicht gegeben sind, eine Pilzvergiftung ist nunmal keine Prionenkrankheit und der Feuerkorallenpilz kein Nahrungsmittel. Da beruhigt es den Erzähler schon, dass er dem, im Rahmen seiner bescheidenen Möglichkeiten, demütig entgegensteuern und seiner elitären Leserschaft gleichzeitig etwas über Veganismus, Taxonomie, Pilze im allgemeinen und den Feuerkorallenpilz im Besonderen nahebringen konnte. Er ist nämlich bei aller Demut der Ansicht, dass die Rede vom „unnützen Wissen“ in der Regel nur von der Ignoranz desjenigen kündet, der sie schwingt.

Und natürlich ist auch ein Danisch als vorgebliches Sprachrohr der reinen und wahrhaftigen Wissenschaft keinesfalls über jeden Zweifel erhaben, so stellt er schon mal so unsinnige Behauptungen auf, wie dass die „Technikfeindlichkeit“ der Grünen von deren kommunistischen Wurzeln herrühre! Nun, abgesehen davon, dass die Grünen durchaus auch aus rechtsdrehenden Wurzeln hervorsprossen, kann man Technikfeindlichkeit zwar den Maoisten und Roten Khmer attestieren, aber mitnichten dem Sowjetkommunismus! Danisch ist einfach als Codeknecht eben auch so eine Art fachidiotisches Schmalhirn, was immer wieder zum Ausdruck kommt, wenn er irgendwie kurzatmig durchs Tagesgeschehen hechelt. Will heißen: Durchaus intelligent und gebildet, aber nur in einem schmalen Bereich wirklich kompetent, was ihm aber meist nicht bewußt ist und dazu führt, dass er ab- und an mal zu Dunning-Krugers kecker Beute wird. Aber gut, davon ist auch der Demütigste nie ganz gefeit und das ist vom Erzähler durchaus selbstkritisch gemeint.

Davon abgesehen ist der Erzähler natürlich auf Danischs Seite im Kampf gegen das ekle Mycel aus zeitgeistigem Irrationalismus und Sektierertum, dass sich mit seinen klebrigen, filzigen, zersetzenden Fäden in jeden Lebensbereich hineintastet und schrumpfen lässt, was an Resthirn noch vorhanden ist. Allerdings ist Danischs Klage, von wegen früher habe man sich an den Universitäten nur der reinen, rational basierten Wissenschaft verpflichtet gefühlt und dementsprechend geforscht bis dann das pöse Geisteswissenschaftlertum im Zuge der „68er“ alles unter sich begraben und erstickt habe, auch eine Simplifizierung; in der FAZ vom Mittwoch, dem zweiten Oktober des laufenden Jahres weist ein Armin Nassehi im Ressort „Bildungswelten“ unter „Zwischen Schattendasein und Achtungsapell“ im Zusammenhang mit der Frage, wie an Universitäten jetzt die Bereiche „Forschung“ und Lehre“ gewichtet werden sollten, darauf hin, dass an den Unversitäten schon lange „Wertewissenschaft“ vermittelt würde, die „68er“ im Grunde nur an eine alte Tradition anknüpften:

Die Spaltung zwischen Wissenschaft und Bildung ist der Universität eingeschrieben – freilich nicht seit ihren Anfängen. Die klassische Europäische Universität der alten Welt hat kein Wissen erzeugt, sondern es vorgefunden – in Texten, in der Überlieferung, in der Schöpfung. Sie war neben dem Reich und der Kirche die dritte Universalmacht und konnte die Tradition und das Wissen gewissermaßen ortsunabhängig überall verbreiten und eine Trägergruppe formen, die zwischen den Universalmächten changieren konnte. Bis in die Preußischen Universitätsformen des 19. Jahrhunderts war deshalb die „Persönlichkeitsbildung“ die vornehmste Aufgabe der Universität, wie überhaupt Bildung als dasjenige Vehikel galt, das den Menschen erst humanisierte – eine Tradition, die sich in die bürgerlich-antibürgerliche Kritik der Achtundsechziger fortpflanzte, als man aus der gesamten Gesellschaft eine Universität machen wollte, wie Rudi Dutschke einmal im Gespräch mit Hans Magnus Enzensberger formulierte. Von Wissenschaft und Forschung war da nicht die Rede.

Das aber nur am Rande, zum Nachdenken und so. Wie auch der Wortlaut einer Inschrift an der altehrwürdigen Universität von Toulouse, die an die Albigenserkriege gemahnt und folgendermaßen lautet:

MIT FEUER, SCHWERT UND DURCH DIE GELEHRTEN WERDEN QUERKÖPFE AUSGEROTTET

Vergl.: Lothar Baier, „Die große Ketzerei, Ausrottung der Katharer durch Kirche und Wissenschaft“