FRANKSTEINs letzte Hoffnung: Die Proles Der kriminelle Bodensatz!

Wenn es eine Hoffnung gibt, dann liegt sie bei den Proles, weil nur dort, in diesen wimmelnden, missachteten Massen, fünfundachtzig Prozent der Bevölkerung Ozeaniens, jemals die Kraft entstehen könnte, um die Partei zu zerstören.

(George Orwell, 1984)

Im ELiteblog umarmt der mächtige, ANTI-SYSTEMISCHE FRANKSTEIN das kriminelle Prekariat und das organisierte Verbrechen und empfiehlt allen Gedemütigten, Bedrängten, Systemopfern, sich vertrauensvoll schutzsuchend an diese Elemente zu wenden, da bei denselben nämlich das Herz auf dem rechten Fleck zu verorten wäre:

Frankstein sagt:

Ich sage es ungern, gerade in WELT-TV ein Beitrag über zivilen Ungehorsam in Virginia und Michigan.
Die Demonstranten – bis auf wenige- dickliche und unschicke sogenannte Unterschichtler. Die Gegendemonstranten schlanke, teils hagere Gestalten aus der Medizin und gehobenen Schichten.
Ein Zufallsfund, der meine Vermutung unterstreicht. Ich hasse es, wenn meine Vermutungen Wirklichkeit werden. Die Replik von Alpha ist die von freilaufenden Hühnern mit gepuztem Gefieder.
Wenn ihr wirklich in Furcht lebt, wenn ihr um euer Eingemachtes bangt, sucht euch Freunde unter den Prekären, unter den Malochern und Zuhältern. Tauscht die Unterwerfung unter eine meist gleichgültige, jetzt aber feindselige Macht mit der Unterwerfung unter eine regionale Macht. Die belohnt ihre Mitläufer mit Wein und billigen Mädchen. Die Schwarzarbeiter und Schwarzhändler zeigen euch, wie man überlebt und wie man an Schutzmasken und sonstiges Gedöns kommt.

Aber was kopiert der Erzähler da? Kaum dass er begonnen hatte, sich hier näher dieser überaus amüsanten „Rattenloch-Diskussion“ im Eliteblog zu widmen, macht ALPHASTÜBCHEN schon wieder den Spielverderber (Hervorhebung durch den Copy-Paster):

alphachamber sagt:

„…Alphas Texte strotzen vor angelesener Selbstüberhebung – der Tasten-Affe, der lesen kann…“


Müssen Sie von uns abschreiben und nachplappern? Ihr gesamtes Hirn, oder der Rest davon schein ein einziger „copy-paste“-Behaelter! Sie wissen gut, dass das Video nicht „gefaked“ ist, ausser Sie leiden an kognitiver Dissonanz.
Egal – und jetzt gut aufpassen Kerlchen – die Videos zeigen denkfähigen Beschauern, dass Waffenbesitz und Schiesssport mitnichten gleichbedeutend ist mit dumpfem, Ausser-Form-Gesindel aus der Unterwelt, welches allerorts von (oft illegalen) Ausländern gestellt wird. Mit diesem Gesockse, Drogenmafia usw., was sich jedem System andient um seine schmutzigen Geschäfte zu machen, damit will der Super-Arier, Reinblut-Wikinger und seine Nazi-Tante eine Allianz eingehen? – wenn das der Führer wüsste… LOL! Aus Ihnen spricht doch ein Suchtmittel.

Na, hatter (Alpha) aber Recht! Proof:

-Carolin Matthie: „Ich schieße AR15“-
Deutsche Wildsau 1 year ago (edited)
„Einfach Klasse ! Nicht nur das Schießen sondern auch der Arsch!“

Aber Frankstein wäre nicht FRANKSTEIN, wenn er sich von sowas auch nur im Geringsten beeindrucken ließe! Insofern alles bestens, denn schlägt der Arrsch auch Falten, wir bleiben doch die Alten bzw. „the more things change, the more they suck!“ (Butt-Head).

Allerdings nährt die vom Alpha angeprangerte FRANKSTEINige und tantige Annäherung an die „Dreckigen“ und Kriminellen durchaus gewisse, hier schon angedeutete (((Verdächte)))! Oder hat FRANKSTEIN einfach nur zuviel bei POST-COLLAPSE mitgelesen?

Angemerkt werden muss auch, dass die echten „Reinblut-Wikinger“ anno dunnemals durchaus nicht „undreckig“ waren, indem sie etwa gemeinsame Sache mit orientalischen Sklavenhändlern beim Deal mit dem begehrten „weißen Fleisch“ machten, was aber der hehre FRANKSTEIN stets in Abrede stellte, alles „jüdische Lügen“ über die reinen Nordmänner, die Könige von Atlantis oder so.

Wobei nicht unerwähnt bleiben darf, dass FRANKSTEIN auch immer wieder gerne so einen anrüchigen, schmierigen Unterton a la Zuhälter, Schieber oder Pornohändler mitschleifen ließ, so ein klüngelndes, mauschelig-morastiges „Hey du, …tu dies und lass das, DANN KOMMEN WIR INS GESPRÄCH!“ – igitt!

Beim Tantchen kommt indes noch hinzu, dass es trotz spermanentem Rumhitlerns, von wegen der Führer hier, der Führer da, der Führer von vorn, der Führer von seitlich-hinten, noch nienicht auch nur einen einzigen Blick in „Mein Kampf“ geworfen haben will!

Stattdessen stets dem zentralen Gedanken des Führers bezüglich der Eigenschaften des das Tantchen angeblich beständig verfolgenden, bedrängenden, vergiftenden, penisschrumpfenden „JUTT“ als Volk und Rasse freche Widerworte zollend, wenn vom EXTREM BELESENEN und GEBILDETEN „TIER“ mit den entsprechenden Passagen aus dem Jahrtausendwerk konfrontiert!

Da muss man sich schon fast fragen: Geht es noch deutlicher? Stattdessen wird ständig der völlig durchgeknallte UFO-Ami John „de“ Nugent bemüht -„ein großer Kämpfer für uns Deutsche!“ Echt so? Wir bleiben jedenfalls weiter dran an den Bällen dieser „sauberen“ Penistante! Und vitzlis Block nennt sich nicht ohne Grund ELiteblog – wo sonst kommentiert schon eine ALT-KIKE-LEGENDE wie ANDREW ANGLIN, und das auch noch auf deutsch!

A. Anglin sagt:

Corona-Impfstoff als verdeckte Kriegführung?

Chinesische Forschung erklärt: „CIA machte Anime schwul, um Japaner zu schwächen“ – Kann der Corona-Impfstoff auch verdeckte Kriegführung bedeuten?

Wenn Sie jemals den Verdacht hatten, dass die Regierung heimlich ein Komplott geschmiedet hat, um Ihre Kindheit zu zerstören, haben Sie sich vielleicht nicht geirrt.

„The Times“ (https://www.thetimes.co.uk/article/cia-turned-our-celebrities-sissy-says-beijing-sl8p8klfr):

„Peking hat die CIA beschuldigt, insgeheim den Trend zu verweichlichten oder „verweichlichten“ Berühmtheiten in China anzuheizen.

Die Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften (Cass), eine der führenden Forschungseinrichtungen des Landes, untersuchte Chinas boomende Unterhaltungsindustrie und ihre Nachfrage nach androgynen, frisierten männlichen Prominenten, die in den staatlichen Medien als „xiao xian rou“, was „Frischfleisch“ bedeutet, verspottet wurden.

Ein Cass-Bericht wirft der CIA vor, ihre Kampagne zur „Gehirnwäsche“ asiatischer Männer in Japan 1962 mit der Gründung der Talentagentur Johnny & Associates begonnen zu haben.

Er behauptet, der Gründer der Agentur, Johnny Kitagawa, sei „eher den Amerikanern als den Japanern gegenüber loyal“ gewesen und habe mit dem CIA konspiriert, um „Unterhaltung dazu zu benutzen, das japanische Volk einer Gehirnwäsche zu unterziehen … um das männliche Temperament der japanischen Gesellschaft zu schwächen“.

Das klingt seltsam und komisch, aber es ist jedoch real.

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/04/23/die-unteroffiziere/#comment-23989

Na, da mag sich so mancher fragen, was das jetzt hier zu suchen hat und was denn so verwerflich dran sein soll, die schlitzäugigen Sonnensöhne ein bischen zu verschwulen und somit zu pazifizieren, waren diese doch mit ihrem Herrenmenschentum und ihrer imperialistischen Kriegsgeilheit lange Zeit eine wahre Geissel Ostasiens, wovon nicht nur manch chinesische oder koreanische „Trostfrau“ auch heut noch ein garstiges Liedchen trällern kann! Und immer nur „Atombombe drauf!“, das kann’s schließlich auch nicht sein! Gut, ein nicht völlig unberechtigter Einwand, der dennoch am Kern der Sache vorbeigeht. Der Sache mit dem Tantchen nämlich. Denn die Parallelen zwischen der gezielten schwulen Verweiblichung des stolzen Nippon und der Platzierung eines dauerhitlernden Mikropenistuntchens in vitzlis Block, dem Herzen des patriotischen Widerstands in Deutschland, dem Zentrum der Reaktion wider den raffenden Krallengriff der schurkischen „40/2“ um unser geliebtes Vaterland, jener jüdischen Milliardärskabale, deren Wirken weltweit allein der brave vitzli zur Gänze durchschaut und in seinem genialen ABOUT schonungslos dargelegt hat (wohingegen sich selbst der Führer noch in unwesentlichen Details verzettelte), sind doch wohl mehr als eindeutig! Das sieht doch wieder ganz nach einem COHEN-INCIDENCE aus, da kann der Rainer Zufall ruhig zu Hause bleiben! Vielen Dank für diesen weiterführenden Hinweis, Mr. Anglin! Greetings and Hail! from Germany!


Klarstellung der Corona-Regeln

Die nächste Disziplin ist Steine fressen.
Nein Danke, ich habe heute schon gegessen.
Sackhüpfen und im Sand rummatschen,
während andere die Köpfe an die Wände klatsch
en.

(Zeltinger Band, „Bekloppt“)

Warum nicht einfach mal ein bisschen LECKER Copypaste? Quelle: Überall im Weltnetz und itzo auch hier (Fehler im Original):

Klarstellung der Corona Regeln

1. Im Prinzip dürfen Sie das Haus nicht verlassen, aber wenn Sie es müssen, dann können Sie schon.

2. Masken sind nutzlos, aber sie müssen eine tragen, sie kann nämlich Leben retten.

3. Die Läden sind geschlossen, mit Ausnahme derjenigen, die geöffnet sind.
(Achten die darauf, das betreten von geschlossenen Läden wird streng bestraft)

4. Sie sollten nicht in Krankenhäuser gehen, es sei denn, Sie müssen dorthin gehen, dasselbe gilt für Ärzte, Sie sollten nur im Notfall dorthin gehen, vorausgesetzt aber, Sie sind nicht allzu krank.

5. Dieses Virus ist tödlich, aber dennoch nicht allzu beängstigend, außer dass es manchmal tatsächlich zu einer globalen Katastrophe führt wo dann sehr viele sterben.

6. Handschuhe werden nicht helfen, aber sie sollten sie unbedingt benutzen.

7. Jeder muss ZUHAUSE bleiben, aber es ist wichtig auch RAUSZUGEHEN, besonders bei Sonnenschein.

8. Es gibt keinen Mangel an Lebensmitteln im Supermarkt, aber es gibt viele Dinge, die fehlen und andere sind zur Zeit nicht da.

9. Das Virus hat keine Auswirkungen auf Kinder, außer auf diejenigen, auf die es sich auswirkt…

10. Tiere sind nicht betroffen, aber es gibt immer noch eine Katze, die im Februar in Belgien positiv getestet wurde, als sonst noch niemand getestet wurde, plus ein paar Tiger hier und da und selten Hunde, eigentlich keine Hunde aber manchmal doch schon auch …
Jegliche Materialien ausser ihren Haustier können die Krankheit natürlich übertragen.

11. Sie werden viele Symptome haben, wenn Sie krank sind, aber Sie können auch ohne Symptome krank werden, Symptome haben, ohne krank zu sein, oder ansteckend sein, ohne Symptome zu haben sowie visa versa.

12. Um nicht krank zu werden, muss man gut essen und Sport treiben, aber besser essen, was immer man zur Hand hat um wenig einkaufen zu gehen und es ist besser, nicht rauszugehen, ausser wegen Sport aber eigentlich NEIN …

13. Es ist besser, etwas frische Luft zu schnappen, aber man wird sehr schief angesehen, wenn man frische Luft schnappt und vor allem geht man dazu nicht in Parks und geht, ohne sich hinzusetzen, außer dass man das jetzt kann, wenn man alt ist (ziemlich alt), aber nicht zu lange sitzen bleibt oder man schwanger ist (sehr oder ziemlich schwanger und nicht nur ein bisschen schwanger).

14. Man kann nicht in Altersheime gehen oder Grosseltern besuchen, aber man muss sich um die Alten kümmern und am besten Lebensmittel und Medikamente mitbringen.

15. Wenn Sie krank sind, können Sie nicht ausgehen, aber Sie können in die Apotheke gehen. Wenn Sie in einem Pflegeberuf tätig sind, dann können Sie auch mit mehr als 38°C arbeiten, kommen Sie aber nicht mit mehr als 38°C. 37,9 ist nicht schlimm, es sei denn, Sie sind kein Pfleger. Dann wären sie sehr krank und sollten keinen Arzt und keinesfalls ein Krankenhaus aufsuchen.

16. Sie können sich Restaurant-Essen ins Haus liefern lassen, das möglicherweise von Personen zubereitet wurde, die möglicherweise erkrankt sind. Aber Sie sollten nie vergessen die Oberfläche Ihrer Einkäufe zu desinfizieren.

17. Jeder beunruhigende Artikel oder jedes beunruhigende Interview beginnt mit “Ich möchte keine Panik auslösen oder Angst schüren aber…”.
Achten Sie besonders auf diese Hinweise …

18. Sie können mit einem Freund herumlaufen, aber nicht mit Ihrer Familie, wenn diese nicht unter demselben Dach lebt.
Nur ein Freund am Stück und 1m Abstand.

19. Das Virus bleibt auf verschiedenen Oberflächen zwei Stunden lang aktiv, nein, vier, nein, sechs, nein, wir haben nicht Stunden gesagt, vielleicht Tage? Aber es braucht eine feuchte Umgebung. Aber eigentlich nicht unbedingt. (es handelt sich hier grundsätzlich nicht um Schmierviren aber eine Schmierinfektion wäre möglich)

20. Das Virus bleibt eigentlich nicht in der Luft aber öfters schon. Vor allem in einem geschlossenen Raum.

21. Wir zählen die Zahl der Todesfälle, aber wir wissen nicht, wie viele Menschen infiziert sind, da wir bisher nur diejenigen getestet haben, die “fast tot” waren, um herauszufinden, ob es eh das ist, woran sie sterben werden…

22. Wir haben keine Behandlung, außer dass es vielleicht eine gibt, die anscheinend nicht gefährlich ist, es sei denn, man nimmt zu viel ein , anders funktioniert es aber nicht.

23. Wir sollten so lange eingesperrt bleiben, bis das Virus verschwindet, aber es wird nur verschwinden, wenn wir eine kollektive Immunität erreichen, also wenn es zirkuliert… dafür dürfen wir aber nicht zuviel eingesperrt sein, deswegen bleiben sie besser die meiste Zeit Zuhause.

24. Sollten sie erkrankt gewesen sein, werden sie möglicherweise später wieder erkranken, dazwischen sind sie aber genesen. Sie brauchen sich aber nicht erneut anstecken um erneut zu erkranken.

25. Fahren sie nicht Motorrad, ausser sie fahren Motorrad um spazieren zu gehen. Sie können auch durchs ganze Land fahren um wo anders spazieren zu gehen. Aber fahren sie keinesfalls Motorrad um Motorrad zu fahren.

26. Händewaschen, Händewaschen, Händewaschen. Singen Sie dazu 2x Happy Birthday. Sollten sie bereits infiziert sein, singen sie 3 Ave Maria.

27. Goldene Regel – Benutzen sie ihr Gehirn und wenn nicht, halten sie 20 Liter Trinkwasser und Teelichter bereit.

Ihre Bundesregierung

Die Mutter aller Orgien?

Öffnet die Herzen, herzt die Öffnungen!

(Ernst-Johann „Ernie“ Reinhardt)

Für orgiastische Äußerungen war die Bundeskanzlerin bisher nicht bekannt.

So konstatiert der leitende FAZke Berthold Kohler am Dienstag, dem 21. April des laufenden Seuchenjahres, in seinem Kommentar unter dem Titel „Die Mutter aller Albträume“. Und weiter:

Daher horchten nicht nur CDU-Mitglieder auf, als berichtet wurde, Merkel habe im Parteipräsidium mit Blick auf die Debatte über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise von „Öffnungsdiskussionsorgien“ gesprochen. Damit schlug sie selbst rhetorisch über die Stränge, denn zügellos gestaltet sich der Diskurs über die schrittweise Aufhebung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in Deutschland noch nicht.

Was also hat die Gedunsene nur dazu getrieben? War sie etwa wieder eine bloße „Getriebene“? Oder gar „triebig“?

Was hat die Kanzlerin dazu bewogen, zu einem für ihre Verhältnisse starken Wort zu greifen – in dem Wissen, dass die CDU-Präsiden es noch schneller verbreiten würden als die Profis der Bundespressekonferenz? Merkel sorgt sich, auch das wurde kolportiert, dass die Lockerungsdiskussion eine Eigendynamik bekommen könnte. Eine zu schnelle Entwarnung aber könnte zu einer zweiten Infektionswelle führen. Ein landesweites Aufflammen ist die Mutter aller Albträume in dieser Krise. Denn das hieße, dass Deutschland – bei Festhalten an der Eindämmungsstrategie – noch einmal „heruntergefahren“ werden müsste, aber noch radikaler als vorher.

Ah, sie habe nur das Beste für uns und das Gemeinwesen gewollt und sei vor lauter Sorge etwas heftiger geworden. Die „Mutter aller Albträume“ aus der Titelzeile ist demnach also nicht „die Kanzlerin“ sondern eine mögliche zweite Corona-Infektionswelle! Puuuh, aber als Schelm könnte man angesichts solcher Wortspielchen schon auf verquere Gedanken kommen, das muss man doch noch sagen dürfen! Vor allem, wenn Kohler weiter ausführt, was für ein gestrenges Biest die „Bundeskanzlerin“ doch ist:

Das wissen auch jene Ministerpräsidenten, denen Merkel mit den „Öffnungsorgien“ derart eins überzog, dass sogar die FDP aufjaulte, obwohl sie gar keinen Landeschef stellt!

Jaulen und Zähneknirschen also unter der elektrisierten Zitterfuchtel der sich sorgenden „Mama Merkel“! Aber Moomeent! Wir reden doch hier von der Person, unter deren Ägide der Ausstieg aus der gesicherten Energieversorgung eingeleitet und, ganz im Sinne des seligen Henry Morgenthau, aktuell bis zum Rande des Blackouts fortgesetzt wird, während man gleichzeitig Millionen Kulturfremder aus den Low-IQ-Zonen der islamischen Welt und Schwarzafrikas hereinschleuste und dies dem ungefragten Volke gegenüber mit fadenscheinigsten, ja geradezu zynischen humanitären wie ökonomischen Floskeln rechtfertigte, oder etwa nicht?

Und während man getrost bezweifeln kann, dass diese Person das Mastermind hinter alledem sein soll, sie zumindest höchstselbst bei Anne Will zu Protokoll gegeben hat, dass es nicht in ihrer Macht, ja überhaupt nicht in der Macht von irgendeinem Menschen in Deutschland liege, „wieviele noch kommen“, sondern eher so etwas wie eine Moderatorin und Gallionsfigur darstellt, einen Popanz, den man der Öffentlichkeit vorführe, also so etwas wie „Saurons Mouth“ aus dem Herrn der Ringe, so ist doch klar zu vergegenwärtigen, dass eben jenes Maul weiland, als der afroorientalide Jungmännerauswurf tsunamiartig hereinschwappte, besorgte Mütter aus dem Volke dahingehend verhöhnte, dass Angst NOCH NIE ein guter Ratgeber gewesen sei! Und jetzt sorgt sie sie sich also? Rührend!

Dabei kann man durchaus Verständnis dafür aufbringen, wenn manch Volksgenosse in dieser gedrungenen, immer leicht linkisch wirkenden Dreiknöpfigen nichts wahrlich bedrohlich-böses zu erkennen vermag. Dieses Bild der Harmlosigkeit, Aufrichtigkeit, Bescheidenheit ist nicht zuletzt auf Aussagen der Gedunsenen über sich selbst gestützt:

„Auf Feten war ich unheimlich traurig, daß ich mich nicht in die Musik reinsteigern konnte. Ich war immer das Mädchen, das Erdnüsse ißt und nicht tanzt.“
„Meine ersten 4.50 DM West habe ich für einen guten Döner ausgegeben, weil ich ein großer Döner-Freund bin.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article144059053/Ich-war-immer-das-Maedchen-das-nicht-tanzt.html

Welch Demut, von der sich sogar euer Erzähler noch ein riesengroßes, ranziges Stück abschneiden könnte! Allerdings finden sich durchaus Indizien, die man einerseits als einmalige Ausrutscher, Stolperer in der naturwissenschaftlichen Nüchternheit, abtun, wie auch als Zeichen für einen verborgenen Hang zu Exzess und Kontrollverlust werten könnte:

Ich war immer das Mädchen, das Erdnüsse ißt und nicht tanzt

Ich war damals achtzehn. Ich hatte zuviel von dem Kirsch-Whisky getrunken, und dann hatte ich plötzlich einen Aussetzer.

„Zuviel von dem Kirsch-Whisky“
01.02.1994
https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-52691500.html

Erdnüsse und „Fingerfood“ (wozu einem wieder unappetitlichste Bilder ihrer bis zur Wurzel abgekauten Fingernägel ins Resthirn steigen) kommen natürlich jemandem entgegen, der auch als erwachsene Frau und Politikerin rumlungerte und nicht mit Messer und Gabel essen konnte, so dass kein geringerer als Helmut Kohl sie mehrmals zur Ordnung rufen musste, wie in einer Biographie desselben vermerkelt wurde. Behauptungen böser Zungen, sie habe aufgrund schwerer Entwicklungsstörungen mit fünf noch nicht bergablaufen können, konnte der Erzähler auf die Schnelle nicht verifizieren und belässt es bei der beiläufigen Erwähnung der Vollständigkeit halber. Mit mehr als nur etwas Berechtigung könnte man aber schlussfolgern, dass allein die bedingungslose afroorientalische Massenimmigration im Verbund mit der „Energiewende“ als durchaus ausschweifend-orgiastisch bezeichnet werden können. Es soll an dieser Stelle nicht eine Aufzählung all der Schandtaten und Sittenstrolchereien des hereingewunkenen Männchenprekariats erfolgen, ihr wisst ja alle Bescheid. Zwar sind die reißerischen Aufmachungen, insbesondere auf Seiten der kosher-islamkritischen Fraktion wie auch der patriidiotischen Russennüttchen vom „Rittergut“ und sonstwo, kritisch und mit Vorsicht zu genießen (deren Auflistungen, die einen, hier nicht bestrittenen, Genozid an den Deutschen belegen sollen, beinhalten schlichtweg alles, also auch Taten der Migranten untereinander, welche durchaus die Mehrzahl ausmachen), aber allein wenn etwa in einem Hallenbad in Kirchheim/Teck, am Rande der schwäbischen Alb im Kreis Esslingen gelegen, kleine Mädchen als direkte Folge der Politik, für die eine Person steht, welche die „Schwäbische Hausfrau“ zum Ideal erklärte, weinend flüchten, weil irgendwelche braunen Männer ungeniert einfach so nach ihnen gegriffen und ihre männlich erfreuten Glieder an ihnen gerieben hätten, dann sagt dies doch einiges über die Zustände im Lande aus, und wenn man dazu bedenkt, dass irre-gleichzeitig die real existierende repressive Sexualhölle nach US-Vorbild installiert und emsig massiven Blackouts entgegengearbeitet wird, entsteht schon ein Bild, das in eine gewisse, ausgesprochen dystopische Richtung weist, auch wenn die „Bundeskanzlerin“ gerade im Namen von unser aller Wohl den Ministerpräsern einen übergezogen haben soll, dass es nur so rauscht, wie FAZke Kohler deliriert. Dennoch will der Erzähler nichts gesagt, sondern nur etwas „Fiktion und Fantasy“ (Killerbee) betrieben haben. Im Grunde ist er ja beruhigt, dass wir hier von so einer resoluten und dabei rational-besonnen „Mutti“ regiert werden:

Corona-Pandemie: Reagieren weiblich geführte Staaten besser auf die Pandemie?

Elisabeth von Thadden

Frauen achten auf Menschen und deren Wohlergehen, meint die Soziologin Eva Illouz. Deshalb könnten sie ökonomisch, medizinisch und sozial vorausschauender handeln.

Wir wollen die Virologen mit der Deutung der Lage nicht allein lassen. Deshalb fragen wir in der Serie „Worüber denken Sie gerade nach?“ führende Forscherinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften, was sie in der Krise zu bedenken geben und worüber sie sich nun den Kopf zerbrechen. Die Fragen stellt Elisabeth von Thadden. Die israelische Soziologin Eva Illouz, 59, ist Professorin an der École des hautes études en sciences sociales in Paris. Zuletzt erschien 2019 ihr Buch „Das Glücksdiktat“.

(…)

Illouz: Tatsächlich fällt doch auf, dass in Staaten wie Island, Norwegen, Deutschland, Taiwan oder Finnland die Krise relativ gut und umsichtig bewältigt wird, und in diesen Staaten ist eine Frau die Regierungschefin. Die Bevölkerung wurde früh informiert und gewarnt, das öffentliche Leben wurde transparent und umsichtig heruntergefahren, die Vorsorge wurde möglichst früh aktiv betrieben, die Sterblichkeit ist relativ niedrig. Die gegenwärtige Krise zeigt sich mir als ein Labor, in dem sich ein weiblicher Regierungsstil herausdestilliert, im Kontrast zu dem von Männern, die den Ernst der Lage viel zu lange nicht begriffen oder bestritten haben. Xi Jinping hat es lange mit Verheimlichung versucht, Trump hat das Virus als Erfindung der Demokraten deklariert, Macron ist am 16. März noch demonstrativ entspannt ins Theater gegangen, Netanjahu hat über Nacht die Gerichte und das Recht stillgelegt und Bolsonaro seine Bevölkerung für virusresistent erklärt. Mich macht dieser Unterschied der Geschlechter wirklich perplex.

(…)

ZEIT-ONLINE über MSN

Puuh! Und es braucht schon eine reichlich kranke Phantasie eines verfaulten Resthirns, um dessen ungeachtet noch an den Personalkatalog von Schloss Silling, etwa die ERZÄHLERINNEN und ANSTANDSDAMEN, zu denken. Der Erzähler hat wirklich nicht die leiseste Ahnung, warum ihm AUSGERECHNET dies dazu einfällt, vielleicht weil die sadeschen „120 Tage“ die infamste „Öffnungsdiskussionsorgie“ der Literaturgeschichte darstellen? Vielleicht kommt das aber auch einfach nur vom ADRENOCHROM, und der Erzähler nimmt schlicht zu wenig oder zu viel von dem Höllenstoff, beim SACK DES ALLMÄCHTIGEN!

D i e D u c l o s, erste Erzählerin, 48 Jahre, besitzt Reste von Schönheit, viel Frische, den schönsten Arsch, den man findet, ist brünett, hat füllige Formen und neigt zur Üppigkeit.

D i e C h a m p v i l l e, 50 Jahre, mager, wohlgebaut, sinnliche Augen, ist Lesbe, und alles an ihr verrät diese Tatsache. Ihr Beruf ist der „Fleischhandel“, ist blond gewesen, hat hübsche Augen, einen langen reizbaren Kitzler, einen stark abgenutzten Arsch und ist dennoch auf dieser Seite noch Jungfrau.

D i e M a r t a i n e, 52 Jahre, dicke Ludin. Eine Matrone, frisch und gesund, ist vorne verschlossen und kennt nur die Freuden von Sodom, für die sie eigens geschaffen zu sein scheint, denn sie hat trotz hohen Alters den prächtigsten Arsch, der sehr groß ist und vor dem Angriff auch der mächtigsten Rohre nicht zurückzuckt. Ihre hübschen Züge zeigen die ersten Spuren des Welkens.

D i e D e s g r a n g e s, 56 Jahre. Sie ist die schlimmste Verbrecherin, die existiert. Sie ist groß, mager, blass und das Urbild des Frevels. Ihr pergamentener Arsch hat eine ungeheure Öffnung. Ihr fehlen eine Zitze, drei Finger, sechs Zähne: alles „Kriegsverletzungen“. Beging jedes Verbrechen oder ließ es durchführen. Sie spricht angenehm und schlagfertig, ist eine der offiziellen Kupplerinnen der höheren Gesellschaft.

M a r i e, die erste und jüngste der Anstandsdamen bzw. der Alten, 58 Jahre, war Dienerin eines Banditen, wurde ausgepeitscht und gebrandmarkt, schielt, ist triefäugig, hat eine schiefe Nase, gelbe Zähne, eine zerfressene Arschbacke und hat 14 Kinder geboren und ermordet.

L o u i s o n, zweite Anstandsdame, 60 Jahre, klein, bucklig , einäugig und hinkend, hat einen reizvollen Arsch. Ihre Bosheit prädestiniert sie zur Helferin des Verbrechens. Diese beiden Weiber sind den Mädchen zugeteilt. während die beiden nächsten dieses Amt bei den Knaben versehen.

T h e r e s e, 62-jährig, sieht aus wie ein Gerippe, hat weder Haare noch Zähne, ein pestilenzialisch duftendes Maul, einen narbenbedeckten Arsch, ein ellenweites Arschloch, ist fürchterlich unsauber und stinkt wie die Pest, hat einen verkrüppelten Arm und hinkt.

F a n c h o n, ist 69 Jahre alt, sechsmal in effigie gehenkt worden, hat alle erdenklichen Verbrechen begangen, schielt, ist plattnasig, tonnendick, stirnlos, besitzt nur mehr zwei Zähne im Maul und einen mit Aussatz gezierten Arsch, ein von Hämorrhoiden umzotteltes Kackloch, eine vom Tripper zerfressene Fotze, einen ebenso zugerichteten Schenkel und eine vom Krebs verzehrte Titte. Immer ist sie besoffen, kotzt, furzt und scheißt überall und immer, ohne es zu merken.

***

Was für ein exquisites Bestiarium!

Ein Kreativer weint leise in die FAZ, TANTCHEN tappt in die Osterfalle und „der Jutt“ geht uns alle an!

Ja, zu den besinnlichen Ostertagen gäbe es noch einiges nachzutragen, aber man kommt ja zu nichts. Nun gut, watt mutt datt mutt. Bemerkenswert war das wehleidige Gewinsel eines Niki Stein im Medienteil der FAZ vom 11. April des laufenden Seuchenjahres. Unter „Der Rest ist Schweigen“ stellt er sich bange Fragen:

Was dürfen wir hoffen, als Kreative, die in der Corona-Krise um ihre Existenz bangen? Kurz vor Ostern glaubte ich fast, die Lage verbessere sich. Aber dann.

Aber dann kam im Fäääähnzee Markus Schw…, äh, Lanz und mit ihm Karl Lauterbach, „Politiker und Epidemiologe“:

Männer wie Lauterbach – oder sollte man besser sagen: Jungs? – hat es in jeder Schulklasse gegeben: Während sich der Rest in Dialektik oder Polemik übte, freudvoll stritt, schwiegen diese Herren, um dann final mit Fakten jede Diskussion zu ersticken. Die Fakten an diesem Abend sind: Jeder zweite Corona-Träger, der andere ansteckt, weiß nicht, dass er Überträger ist. Ja klar! Und was folgert Lauterbach daraus? Nicht, noch mehr zu testen, Mundschutz zu tragen, Risikogruppen zu isolieren, Infektionsweg nachzuvollziehen, dass man vielleicht doch bald Schulen öffnen, kleine Geschäfte, Restaurants, Theater, Kinos, Filme drehen kann! Er sagt nur kurz und knapp, leicht näselnd, wie es seine Art ist: Er sieht es nicht, zumindest Veranstaltungen mit Publikum, mindestens bis Ende des Jahres, vielleicht länger, bis ein Impfstoff gefunden ist.

Der Todesstoß!

Meine Hand erstarrt leicht zitternd. Da hat gerade ein einflussreicher Gesundheitspolitiker des Landes meiner Branche den Todesstoß versetzt, den Kinos, Theatern. Während es in meinem Hirn zu rattern beginnt, warum denn nicht 200 Menschen mit Mundschutz im Kino sitzen können, 500 im Theater. Zeitausend im Konzert, 50 000 im Fußballstadion, wo wir uns doch seit Wochen so vernünftig zeigen, ploppen die neuesten Einträge in meiner „Corona-Nachrichten-App“ auf: Am Würzburger Bahnhof wurde ein Vierzehnjähriger verhaftet, der seine Freundin in Schweinfurt besuchen wollte. Ich fange an zu weinen. „Der Rest ist Schweigen“.

Ja, schlimm alles, buhu. Vor allem das Bild der jungen Liebe, die unter den Corona-Restriktionen zu leiden hat. Aber ob der Niki weiß, dass dem Jungen, wenn er jetzt die räumliche Trennung von seiner Geliebten dadurch zu überbrücken versuchte, dass er, wovon auszugehen ist, mit ihr vermehrt übers Netz kommuniziert und dabei, was gleichfalls alles andere als unwahrscheinlich ist, intimes in Form von Bildchen, Clips, Live-Streaming über irgendein Sozialmedium mit ihr teilte, aufgrund der laufenden Amerikanisierung des Sexualstrafrechts als Sexualstraftäter wegen der Verbreitung von „Kinder-“ bzw. „Jugendpornographie“ der Prozess gemacht werden kann, wenn etwa sexualhöllische US-Schnüffeldienste derartiges Treiben ausfindig machen und die Information an die deutschen Behörden weiterleiten? Dass sich desgleichen schon vielfach in unserer vorgeblich sexuell freien und und toleranten Gesellschaft ereignet hat? Dass der Junge, wie auch seine Freundin in so einem Fall in das Register für Sexualstraftäter aufgenommen würden, was bestehen bliebe und auch im erweiterten Führungszeugnis, dessen regelmäßige Vorlage mittlerweile bei fast allen sozialen Berufen und Praktika vorgeschrieben ist, vermerkt wäre? Dass in deutschen Gefängnissen schon besondere Abteilungen für solche Jugendlichen „Täter“ eingerichtet wurden?

Ja, da kann es einem durchaus im Hirnkastl rattern, zumal da kein Virus was für kann. Diese schleichend und ohne große öffentliche Aufmerksamkeit vorgenommenen Erweiterungen der US-Sexualhölle ins deutsche Sexualstrafrecht geschahen lange vor der gegenwärtigen Pandämonie, zu einem großen Teil während der Nuller-Jahre, und sind bis heute nicht abgeschlossen.

Schon seit 2007 hätte man dem Jungen etwa „wegen Ausnützen einer Notlage“ den Prozess machen können, wenn er seine Freundin bei sich hätte übernachten lassen weil ihr der letzte Zug rausgegangen ist und es dabei auch noch zum Austausch von Zärtlichkeiten gekommen wäre. Der nicht mehr ganz so neue deutsche Schandparagraph 182 StGb eröffnet seither die Möglichkeiten, und da heult dann kein Xavior-Savior, kein truth-tutender Wahrheitsarsch lässt ob dessen auch nur ein feuchtes Fürzchen, denn erstens fliegt sowas aufgrund der gewollt heimtückisch-heimlichen Einführung bei sparsamster Information der Öffentlichkeit unter dem Radar derselben, wozu dann noch kommt, dass insbesondere die WAHRHEITSÄRSCHE die Hohlbirne ohnehin bis zum Rand mit verlogenen „Kinderschänder“-Wahnsinnsmemen voll haben und zweitens das Ganze ja so vermittelt wird, als läge es voll im Interesse der Jugendlichen selbst, die man vor „sexueller Ausbeutung“ und „gegenseitiger Vergewaltigung“ („Statutory Rape“-fester Begriff im US-Recht für jede sexuelle Aktivität Jugendlicher untereinander!) schützen muss, nähworr!

Nachdem wir also nun mit Niki eine Träne im Knopfloch für das Leiden der Kreativkreaturen zerdrückt haben, zeigt uns ein kurzer Blick ins befreundete Eliteblog, dass auch die dortige große Kreative, unser allseits geschätztes Penistantchen, eine wahre Osterpassion erdulden musste! Der ewige Unsichtbare hatte es in seiner grenzenlosen Heimtücke wieder einmal geschafft, unserem anscheinend so paranoid-mißtrauischen wie verfressenen Tantchen sein Brunnengift zu verabreichen!

Tante Lisa sagt:

vitzli sagt am 14. April 2020 um 15.26 Uhr, letzter Satz: „… man kann das aber auch im zusammenhang mit ihrem eindruck des verfolgtwerdens anders werten. …“

Werter vitzli, über Ostern bin ich abermals in eine Falle getappt, indem ich infolge widriger Umstände einen vergifteten Brunnen aufsuchte, einen gereichten scheelen Kuchen in mich hineinstopfte.

Wurde ich nun verfolgt, obwohl ich den Ort der Verderbnis aufsuchte. Ja, weil gänzlich für mich diese Falle scharf gestellt war – der Jutt!

Oh, ja, der Jutt! Sicher sind es die von demselben über die mittlerweile zahllosen Funkmasten ausgestrahlten psychoaktiven Skalarwellen und sonstiger höchst psychomanipulativ-strahlender Schweinkram, der sensitive Teutonenhirne wie auch die entsprechenden nimmersatten Gierschlünde direkt fernsteuert und so also auch unser braves Tantchen, aller Kontaktverbote zum Trotz, aus dessen sicherem Bau hinaus und direkt zur buckligen Antifa-Verwandtschaft hinlenkt, wo die „scheelen Kuchen“ schon seiner harren! Ein echter Deutscher hält doch immer Maas und Mitte, ergo kann da nur der ewige Unsichtbare seine krummen unzüchtigen Griffel im Spiel haben! Aber damit nicht genug: Nach diesem giftigen Kuchen-„hc“ (das verklemmte „hc“ steht, wie erfahrene Kenner und Mitlechzer hier wissen, für nichts anderes als „HOLOCAUST“!!!) wird unser stets freundlich-joviales Tantchen von den Bütteln der Obrigkeit auch noch scheel angesehen und barsch angeherrscht, nachdem es sich mittels Wildmiktionieren etwas Erleichterung verschaffen konnte!

Tante Lisa sagt:

– Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag – Werter vitzli, vor den obig neuerlich passierten hc war ich mit dem Wagen auf dem Seitenstreifen eines asphaltierten Gemeindewegs in einer Schneise eines kleinen Wäldchens gestanden, hinter dem Lenker sitzend, angeschnallt, nachdem ich mal kurz pinkeln beziehungsweise miktionieren war.

Ich wollte gerade den Motor anlassen, als ein Peterwagen, von meiner Fahrtrichtung aus, heranfuhr und neben mir anhielt. Am Steuer saß eine junge Polizistin und auf dem Beifahrersitz ein junger Polizist. Irgendwo waren Sonnenbrillen zu verorten.

Er öffnete sein Fenster, ich öffnetet mein Fenster, lachend, ihn ortsüblich grüßend sowie frohe Ostern wünschend.

Es fauchte aus ihm heraus: „Was machen Sie da?“ Ich gab zur Antwort: Ich war pinkeln, miktionieren. Schweigend schloß er sein Fenster, zeitgleich die Beiden davonbrausten.

Da frage ich mich manchmal, was das für Typen sind, die von unserer Obrigkeit mit Uniform und Trillerpfeife und vor allem Kanonen ausgestattet werden – trotz österlicher Frühlingswärme strahlten die Beiden eine Eiseskälte aus.

Da fragt man sich, wo denn bloß unser altehrwürdiger Schutzmann geblieben ist.

Vielleicht haben sich die Ordnungshüter*innen aber auch nur bange gefragt, was denn so alles tatächlich ein KFZ zu föhren berechtigt ist, wagten es aus diesem Grunde nicht, auszusteigen, und suchten vor lauter Angst das Weite? Und so wie der kreative FAZ-Niki sollte auch das Tantchen mal die Synagoge im Shtetl lassen, in Uncle Sams Sexualhölle, der Heimat der Möhnntschen- und Kinderrechte, hätte die Sache ganz andere Folgen zeitigen können, aber darüber sind ja nach wie vor nur die Wenigsten halbwegs im Bilde:

Der Dozent Chrysanthi Leon berichtet über den Fall von Ryan Johnson:

„Ich sprach mit Ryan am Thanksgiving Day 2008. Ich nahm mir ein wenig Zeit, um meine Korrespondenz aufzuarbeiten, bevor ich meiner Familie das Abendessen servierte; er saß alleine in einer Notunterkunft des YMCA. Zwanzig Jahre vorher, fast auf den Tag genau, hatte Ryan im Wald gepinkelt, weil die transportablen WC-Kabinen an seiner Arbeitsstätte besetzt waren. Ein vorbeikommender Polizist entdeckte ihn und schrieb ihm seine Vorladung vor Gericht aus. Ryan wurde nicht in Handschellen gelegt, festgenommen oder ins Gefängnis gebracht. Stattdessen behandelte ihn der Staat ganz ähnlich wie einen Bürger, der wegen einer Gechwindigkeitsüberschreitung vorgeladen wird – ihm wurde die Vorladung ausgestellt, er erhielt einen Gerichtstermin und er konnte danach wieder gehen. Er erklärte sich letztlich in dem einzigen Anklagepunkt für schuldig und zahlte 180 Dollar Gerichtskosten.

In den Jahren nach seiner Vorladung heiratete Ryan, seine Frau bekam Zwillinge, er lebte und arbeitete in New York und zog dann nach Arkansas, um nahe bei der Familie seiner Frau zu wohnen. Am 10. September 2007 wurde Ryan von Beamten des Madison County Sheriff’s Office verhaftet wegen vorsätzlichen Unterlassens seiner Registrierung als „Sexualstraftäter“.

Um gegen eine Kaution von 15 000 Dollar freigelassen werden zu können, mußte Ryan sich als verurteilter Sexualstraftäter registrieren lassen. Um den Anforderungen des Community Notification Act des Bundesstaats zu genügen, zog Ryan aus dem Haus aus, weil es angeblich innerhalb einer 700-Meter-Zone zu einer Kindertagesstätte gelegen war. Im Bundesstaat Florida hatte sich Ryan nie als Sexualstraftäter registrieren lassen müssen, und nach dem Recht von Arkansas gilt seine Handlung gegenwärtig nicht als eine Sexualstraftat, die Benachrichtigungs- und Registrierungspflichten auslöst. Dennoch wurde Herr Johnson als Ergebnis seiner rechtswidrigen Verfolgung aus seiner Heimatgemeinde ausgestoßen, hetzten die Medien gegen ihn und wurde er obdachlos und arbeitslos.“ (LEON 2011, S.179)

Aus Max Roth, „Uncle Sam’s Sexualhölle erobert die Welt – Die neue Hexenjagd auf „Kinderschänder“ und die weltweite Enthumanisierung des Sexualstafrechts unter US-Diktat“, Ahriman-Verlag 2013)

Potzblitz, als Outdoor-Pinkler kann es einem im Menschenrechtsland ja übler erwischen denn als knallharter Regimekritiker in Syrien unter der Faust der tyrannischen Mordbestie Assad! Und keine internationalen Möhnntschenrechtsorganisationen oder FAZ-Trullas interessierts, während den WAHRHEITSÄRSCHEN UND TRUTH-TUTERN spermanent „Adrenochrome“ und Kannibalengeschichten in der hohlen Birne hin und her schwappen! Eben das muss der wackere vitzli, stets wohlinformiert auf dem Laufenden, vor Augen gehabt haben, als er, leicht genervt, sich solch tantige Offenbarungen verbot, kein Zweifel:

vitzli sagt: tante lisa, 1937 hatten wir nicht vereinbart, daß du persönliche dinge auf deinem eigenen blog, aber nicht hier veröffentlichst? danke.

Aber wie der Erzähler demütig schon anderswo konstatieren musste: Uns Tantchen mag ja zumeist wie ein großäugig sabbelnder Einfaltspinsel und Sonderschüler daherkommen, ist aber dann, in gewissen Momenten, doch wieder erstaunlich, ja geradezu VERDÄCHTIG, schlagfertig, geschmeidig und frech:

Tante Lisa sagt: Werter vitzli, das sind keine persönlichen Dinge, denn der Jutt geht uns alle an.

Ja, das war echt JUTT, Tantchen!

Inwieweit das Private nun politisch ist, wurde hingegen an anderer Stelle schon zur Genüge diskutiert, so dass wir es uns hier ersparen, diese Open Ends des Ohrensessel-Diskurses weiter zu verfolgen. Wir bitten dafür demütigst um Verständnis. Allerdings erhärten sich angesichts des ziemlich eindeutigen tantigen Verweises in diese Richtung durchaus gewisse Verdächte:

Frage Was bedeutet der Slogan „Das Private ist politisch“? Regarding the feminism movement: What does the slogan „Make the personal political“ mean?

Erin Pizzey Wa er wirklich bedeutet, ist: Wenn jemand ein persönliches Problem hat – und eines der offensichtlichen Dinge der frühen Tage des Feminismus war, wieviele der radikalen Führerinnen der Bewegung selbst einen wirklich gestörten (familiären/persönlichen) Hintergrund hatten und selbst sehr, sehr gewalttätig waren – und wenn man das dann politisch macht, bedeutet das im Klartext: wenn mein Vater Scheiße ist, dann sind alle Männer Scheiße. Wenn man das sagt, dann kann man alles sagen, was man will. Man geht vom persönlichen aus und macht es politisch. Und so passierte Folgendes: Wortgewaltige Frauengruppen kamen zusammen, um bitterböse Kampagnen zu führen.[9]

https://at.wikimannia.org/Das_Private_ist_politisch

Hm, ist also unser komödiantisch rumhitlerndes Penistantchen insgeheim Radikalfeministin, so wie die „schöne Jüdin“ Andrea Dworkin? Bei Gott, auf den ich scheisze, beim Sack des Allmächtigen, bei den Fürzen von Jesus und den blöden Klöten des mannheimerischen Reichsinders – möglich wär’s! Und wir wissen ganz genau, aus welchem (((Schoß))) „das“ kroch!

Der Rest ist Schweigen.

Corona bizarr: Die bahnerschen Offenbarungen

Wenn es auch noch so hart herging, ihre grallen Augen und ihr helles Lachen verloren die Wulfsbauern so leicht nicht; es mußte schon sehr schlimm kommen, daß es anders mit ihnen wurde.

Das tat es denn auch. Es gingen im Jahre 1623 allerlei Gerüchte von einem Kriege um, den der Kaiser mit den Böhmen wegen der neuen Lehre führte und der immer weiter fraß. Zudem hatte es sehr viele wunderliche Zeichen gegeben. Es waren Rosen gewachsen, aus denen wieder Rosen kamen, das Brot hatte geblutet, auf den Koppelwegen lagen Sternschnuppen, drei Tage hintereinander im Juli kamen Unmassen von Schillebolden über die Haide geflogen und hinterher ebensoviele Buttervögel; es gab mehr Mißgeburten beim Vieh, denn je zuvor, die Mäuse heckten unmäßig, Pest‑ und Sterbevögel ließen sich sehen, am Himmel zeigten sich feurige Männer und ein Stern, der wie ein Schwert aussah, fiel herunter.

Daraus sagten manche Leute Krieg, Hunger, Brand und Pest an. Es dauerte auch nicht lange, daß ein großes Sterben anging, vorzüglich in den Städten, wo die Menschen eng aufeinandersaßen und allerlei fremdes Volk zusammenkam. Um den Herrgott wieder um gut Wetter zu bitten, zogen ganze Haufen von halbnackten Männern und Weibern mit Ketten um den Hälsen hinter einem Kreuze her, heulten und schrien wie unklug, schlugen sich mit Stricken die Rücken, daß das Blut nur so spritzte, und sangen zum Gotterbarmen.

Als Harm Wulf, der Anerbe vom Wulfshofe, Torf nach der Stadt fuhr, war er einem solchen Zuge begegnet und sehr falsch geworden, denn er hatte junge Pferde vor dem Wagen, und die wollten mit Gewalt vom Wege, als die verrückten Völker angebrüllt kamen.

Hinterher mußte er aber darüber lachen, es hatte zu albern ausgesehen, wie sie alle auf einmal die Arme in die Luft schmissen und lossangen: »Hui halt‘ auf eure Hände, daß Gott dies Sterben wende, hui streckt aus eure Arme, daß Gott sich eur‘ erbarme!«

»Was für ein dummerhaftiges Lied!« dachte er und pfiff das Brummelbeerlied.

(Herman Löns, „Der Wehrwolf“)

-Rhein-Neckar-Zeitung-Oline: Kundgebung für Beate Bahner vor dem Polizeirevier in Heidelberg-Bergheim-

Der Erzähler möchte sich vorab demütig bei seinen Mitlechzern entschuldigen, aber zu viel mehr als einem PIPI-News-Fullquote reicht es grade einfach nicht. Aber DAS muss einfach sein. SO GLAD FOR THE MADNESS.

Statement der Anwältin: Verstörend oder zweideutig?

Beate Bahner: „Lest keine rechte Lügenpresse, glaubt es nicht!“

Von EUGEN PRINZ | Heute kommen wir zum dritten und letzten Teil unserer „Beate-Bahner-Serie“ mit dem Finale des Krimis um eine Fachanwältin für Medizinrecht, die vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Corona-Verordnungen geklagt hatte, wegen eines Demonstrationsaufrufes Besuch vom Staatsschutz erhielt und anschließend von einer Polizeistreife zwangsweise in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert worden war. Gewürzt wurde das spannungsgeladene Drama mit einer Sprachnachricht der Juristin aus der geschlossenen Abteilung, in der sie von Misshandlungen durch die Polizei bei der Ingewahrsamnahme berichtete. Wer die vorangegangen Beiträge noch nicht gelesen hat, kann das hier und hier nachholen.

Der dritte und letzte Teil des Dramas spielte sich gestern Nachmittag vor dem Dienstgebäude der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg in der Römerstraße ab. Die Rechtsanwältin war einer Vorladung zur Beschuldigtenvernehmung wegen des Verdachts der Öffentlichen Aufforderung zu Straftaten gemäß §111 StGB gefolgt und gab anschließend vor dem Dienstgebäude gegenüber einer Gruppe von etwa 150 Sympathisanten, die sich dort versammelt hatten, eine Erklärung ab.

Bahners Sympathisanten trauen ihren Ohren nicht

Zur Überraschung der versammelten Anhänger dementierte sie, von der Polizei misshandelt worden zu sein. Sie habe sich bei den Beamten für den ganzen Aufruhr entschuldigt. Weiter berichtete sie, dass sie in den letzten beiden Wochen Urlaub gemacht habe. In Berlin sei sie in einer Oper gewesen, hätte in Paris den Louvre besichtigt und in London das Royal Opera House besucht.

(Anmerkung des Verfassers: Und das alles während des Shutdowns…)

Die Verletzungen hätte sie sich vor einigen Tagen im angeheiterten Zustand nach einem Umtrunk mit Freunden auf den „seit zwei Wochen rappelvollen Neckarwiesen“ (Anmerkung des Verfassers: Während des Shutdowns…) bei einem Sturz mit dem Fahrrad zugezogen.

Es folgte eine ganze Reihe weiterer erstaunlicher Aussagen, die im folgenden Auszugsweise zitiert werden:

„Da kursieren Gerüchte in der rechten Lügenpresse, ich sei von der Polizei misshandelt worden (…) Es muss im Netz rumgehen und in der rechten Lügenpresse und so Verschwörer, weißte, in der normalen Presse liest man es auch nicht. Nee, so isses nicht. Ich möchte das gerne klarstellen, es war ganz anders“.

(Beitrags-Video bei 05:10)

Den von Zuhörern mehrmals laut geäußertem Hinweis auf die Audiodatei, in der sie von den Misshandlungen berichtet hatte, konterte sie schließlich mit den Worten:

„Alles Fake, alles Fake“

(Beitrags-Video bei 07:50)

Aus der zunehmend verwirrten Menge kam schließlich der Einwand, dass die Worte wohl ironisch gemeint seien, was Beate Bahner zunächst mit einem Lächeln kommentierte und dann meinte:

„Es wird Zeit, dass ihr das mal lernt, ein bisschen einen anderen Duktus“.

(Beitrags-Video bei 08:05) 

Bevor die Anwältin die eigentlich rechtswidrige Versammlung verließ, die unter Missachtung der derzeit geltenden Regelungen zur Eindämmung des Corona-Virus stattfand, verlas sie noch ein Manifest, das mit den Worten beginnt: „Steh auf und schüttle Dich. Schüttle Dich nochmal.“ Zu hören in diesem Video ab Minute 08:00.

Nach dem Verlesen, umarmte die Medizinrechtlerin noch einige Anhänger, bevor sie sich entfernte. Die Menge zerstreute sich, die Polizei hatte trotz des Versammlungsverbotes darauf verzichtet, einzuschreiten.

Es darf spekuliert werden

Es bleibt jedem Leser selbst überlassen, aus dem, was in den beiden Videos zu sehen und zu hören ist, seine eigenen Schlüsse zu ziehen.

Es gibt drei Möglichkeiten:

  1. Beate Bahner hat ihre Sinne nicht mehr ganz beieinander
  2. Ihr Statement war ein geschickter Protest gegen das herrschende System, bei dem sie die Überspitzung als rhetorisches Mittel einsetzte
  3. Ihre Aussage erfolgte aus Angst, von den Mühlen des Systems zermalmt zu werden

Wir freuen uns auf die Gedanken der Leser dazu im Kommentarbereich.

Anfrage beim Pressesprecher

Was die Ingewahrsamnahme der Anwältin Frau Bahner betrifft, hat PI-NEWS gestern beim Pressesprecher der Polizei Heidelberg nachgefragt. Dieser gab an, dass die beiden Polizeibeamten, die zu dem Einsatz fuhren, nicht gewusst hätten, um wen es sich bei Beate Bahner handelt. Die Anwältin habe beim Eintreffen der Streife einen verwirrten Eindruck gemacht und versucht, sich vor Klärung des Sachverhalts zu entfernen, weshalb die Beamten sie in Gewahrsam nehmen mussten.

Dagegen habe Bahner Widerstand geleistet und nach den Beamten getreten, worauf diese sie gefesselt hätten. Um festzustellen, ob gesundheitliche Gründe gegen den Polizeigewahrsam sprechen, war die Anwältin dann einem Facharzt vorgestellt worden. Von diesem Zeitpunkt an, sei die Verantwortung für den weiteren Verbleib von Beate Bahner auf den Mediziner übergegangen, so der Polizeisprecher. Zur Rechtsgrundlage für den Gewahrsam wollte er sich nicht äußern.

http://www.pi-news.net/2020/04/beate-bahner-lest-keine-rechte-luegenpresse-glaubt-es-nicht/

***

Nein, der Erzähler kann dazu im Moment keinen klaren Gedanken mehr fassen und pfeift auch nicht das Brummelbeerlied sondern geht erst mal voll retro back in time, als er noch klein und dumm war, puuuh:

Keiner weiß mehr weiter
Doch ich bin extrabreit
Ich nehm euch alle alle mit
Mit in die neue Zeit

FAZ-Lenchen, Khalif Khaled und die Leiden der tugendhaften Muslimbrüder

Nur wovor man sich jetzt in Acht nehmen sollte sind die Leute die etwas erzählen wollen von „Ja wenn es echten Journalismus geben würde dann“. Nein, fuck you. Journalismus ist immer ein Geschäftsmodell was nur existiert um Clickbait zu verbreiten und Werbeeinnahmen einzustreichen. Diese Leute klären keine Skandale auf oder schauen einer tyrannischen Regierung auf die Finger, diese Leute schreiben intellektuelles Popcorn aus Fensterverzierung für Pressemitteilungen die von echten Einflusskreisen herausgegeben werden. Deshalb lesen sich so viele Artikel wie die von gescheiterten Romanautoren wo erst mal Landschaften und Farben beschrieben werden als ob das irgendeinen Informationswert hat.

(„Nicht Verfügbar“/Post-Collapse)

***

Mit der flehentlichen Bitte

Verlassen sie uns nicht!

betitelt eine „Lena Bopp, Beirut“ ihr gefühliges Elaborat in der Samstagsausgabe der FAZ vom 11. April des laufenden Seuchenjahres. Gemeint ist der syrische Romanautor Khaled Khalifa, dessen gedrungenes grauweiß bepelztes Konterfei einen hier mit vor der schwammigen Brust verschränkten kurzen dicken Ärmchen zuversichtlich anblickt. Diese arrabiate Edelfeder war dem demütigen Erzähler, der wegen seiner Be- bzw. Angelesenheit schon bös von Kommentatoren aus dem Lager der selbsterklärten Nicht-Statisten gescholten wurde und sich deswegen echt Gedanken gemacht hat, zu seiner großen Erleichterung völlig unbekannt, puuuh, aber das hat sich ja jetzt, „Lena Bopp, Beirut“ sei Dank, gewandelt. In den Unterzeilen zur Headline stellt Lena uns den Herrn folgendermaßen vor:

In seinen Romanen geht Khaled Khalifa mit dem syrischen Regime hart ins Gericht. Trotzdem lebt der Schriftsteller noch immer in Damaskus und kehrt von jeder Auslandsreise freiwillig in seine Heimat zurück. Wie kann das sein?

Ja, wie kann das sein, bei dieser tollwütigen Assad-Mordbestie? Bevor uns Lena ihre Auflösung bringt, schauen wir uns aber noch ihr romanhaftes Intro an, als treffende Illustration zur im einleitenden Zitat ganz oben wiedergegebenen Beobachtung von Postcollapse-NV:

Vor einer gefühlten Ewigkeit, als das Virus im Libanon noch unbekannt war und das Leben in Beirut seinen Gang ging, saß Khaled Khalifa im „T-Marbouta“ und scherzte: „Das hier ist heute mein Büro.“ Ein Restaurant in der Nähe des Campus der American University of Beirut mit Regalen voller Bücher und gedeckten Tischen mit allem, was die libanesische Küche bietet. Erst am Nachmittag musste er am Flughafen sein, er besaß ein Transitvisum für den Libanon, den er nur ungern durchquerte. Das verriet sein sorgenvoller Blick, an dem Syrer wie er stets mißtrauisch beäugt und selten gut behandelt werden.

Gut, „keine Farben und Landschaften“ aber das für Märchenerzähler wie Fantasy-Autoren charakteristische „es war einmal…“ bzw. „…there was an age undreamed of…“, wobei mit der „American University“ und dem Bild vom mißtrauisch beäugten, schlecht behandelten Syrer eigentlich schon markiert ist, welchen „echten Einflusskreisen“ die Lena hier …äh, …zu Gefallen ist und in welchem Tenor es weiter geht – für die, denen die Überschrift noch nicht gereicht hat.

Warum das mörderische Assad-Regime diesen ultraharten Kritiker ungeschoren lässt, ist im weiteren Verlauf schnell erklärt, wobei der Erzähler seinen lese-rattigen Mitlechzern die romanhaften Windungen und Ausschmückungen nicht völlig vorenthalten möchte, mit denen einen das edelgefederte Lenchen zur Auflösung führt (Fehler im Original):

Er besitzt einen Reisepass voller Visa, für welche die meisten seiner Landsleute enorme Opfer in Kauf nehmen würden. Und doch kehrt er freiwillig nach jeder Reise in sein Heimatland zurück. Dabei hätte er allein Grund, Syrien zu verlassen. Es genügt, einen Blick in seine Romane zu werfen, um sich zu fragen, wie es möglich ist, dass ein Schriftsteller, der die Verhältnisse im Land derart schonungslos beschreibt und eine Diktatur eine Diktatur nennt, noch immer auf freiem Fuß und nicht längst in einem Foltergefängnis des Regimes verschwunden ist. Doch Khalifa schmunzelt gequält. Ihm wurde diese Frage schon oft gestellt, offensichtlich langweilt sie ihn ein bisschen. „Was soll das Regime tun? Mich töten?“

Ja warum denn nicht? Warum sollte ein blutrünstiger Tyrann wie Assad vor sowas zurückschrecken? Lenchen verklärt, äh, erklärt es uns gequält schmunzelnden Betschwestern:

Das stimmt. Mittlerweile schützt ihn seine Bekanntheit, denn seine Bücher werden in mehrere Sprachen übersetzt, ins Englische, Französische und Deutsche. Für arabische Schriftsteller ist es enorm schwierig, außerhalb ihres Sprachraums wahrgenommen zu werden. Selbst jene Glücklichen, die einen der prestigeträchtigen Literaturpreise gewinnen, etwa den „International Prize for Arabic Fiction“, können nicht sicher sein, ihr Werk von einem englischsprachigen Verlag veröffentlicht zu sehen, obwohl eine Übersetzung ins Englische neben dem Preisgeld von 50 000 Dollar ausdrücklich zu dieser Auszeichnung gehört.

Ah, dayum! How did you do it, Khaled?

Khaled Khalifa gewann 2014 für seinen Roman „Keine Messer in dieser Stadt“ einen ähnlichen Preis: die „Naguib Mahfouz Medal for Literature“, mit der die Amerikanische Universität in Kairo noch unübersetzte arabische Literatur auszeichnet, die dann ins Englische übertragen wird. Der tragische Umstand, dass diese Übersetzung dann 2016 just in jener Woche erschien, in der die Stadt Aleppo, von der das Buch erzählt, nach jahrelangem Kampf wieder in die Hände des syrischen Regimes fiel, machte Khalifa bekannt. Die „New York Times“ und der „Guardian“ widmeten seinem Roman hymnische Besprechungen. Die Buchhandelsketten Barnes & Noble und Waterstones stellten ihn in ihre Schaufenster. Dann meldete sich sich der große amerikanische Verlag Farrar, Straus & Giroux und wollte Khalifas nächstes Buch veröffentlichen. Doch das alles, da ist sich Khalifas arabische Agentin sicher, wäre unter anderen politischen Umständen nicht passiert.

(Hervorhebungen durch den Zitierer)

Na welch ein Serendipity für den guten Khaled! Des einen Freud‘ ist leider allzuoft des andern Leid. Aber Moment, wie ist es denn Khaled vor 2016 ergangen, als der vorgebliche Schutzschild des literarischen Ruhmes noch nicht in besagtem Ausmaß aktiviert worden war? Wurde er da nie mal in den Keller geschleppt und nach Kräften durchgenudelt? Machen überhaupt nicht tausende angeblich vom Regime verfolgte und vor der Brutalgewalt des Regimes „Geflüchtete“ „Urlaub“ in der alten Heimat, pendeln gar regelmäßig zwischen, beispielsweise, Germoney und der Levante, ganz so, als wäre das mit der Mörderdiktatur mindestens halb so wild? Weshalb böse Zungen in dem Zusammenhang gerne behaupten, es handele sich hier in der Masse um „falsche Flüchtlinge“, die in einer Art von heuschreckenhaftem Goldrausch und ohne irgendwelche Verfolgungsgründe ins soziale Wunderland der Schweinefleischfresser einfielen, dabei in destruktiver Absicht förmlich hergelockt und reingeschleust würden, während das angebliche Mörderregime und der Alavit Assad sogar froh darüber seien, wenigstens einen Teil des perspektivlosen sunnitischen Männchengewimmels auf diese Weise vom Hals zu haben und es sich bei all jenen, die wirklich Grund dazu hätten, die syrischen Autoritäten zu fürchten, um Deserteure, Marodeure, IS-Schergen und sonstige Kinderkopfabschneider und Mordgesindel im Wortsinne handele. Gesellen also, die mit Fug und Recht von einem „tragischen Vorfall“ sprechen können, als Aleppo durch die legitimen Machthaber ihren blutigen Griffeln entrissen wurde.

„Gemäßigt“ ist eben immer, und besonders unter Barbaren, relativ. Und wer würde etwa einem Falun-Gong-Blatt Glauben schenken? Da loben wir uns die FAZ und Bopp-Lenchen!

Doch halt! Wir gehen nicht irgendwelchen rechtspopolistischen Fakelnews auf den Leim – es handelte sich um „gemäßigte Rebellen“ und lupenreine Demokraten und das viele „Amerika“ im letzten zitierten Absatz stört uns nicht die Bohne, das sind schließlich unsere Verbündeten in Sachen Freiheit und Menschenrechte – wie auch Bopplena und Khalif Khaled wissen, der schonungslos aufzeigt, was es bedeutet, in der Tristesse unter der Assad-Diktatur zu vegetieren:

Der Erzähler kennt den Staat nicht anders, er wird 1963 in der „Woche des Putsches“ geboren. Die Offiziere der Baath-Partei übernehmen das Generalstabsquartier, Radio- und Fernsehgebäude und schließlich die ganze Macht. Dörfler drängen in die Stadt, machen sie laut und dreckig. Kinos schließen. Die guten Lehrer verlassen das Land und werden durch Parteigänger ersetzt, die sich für gute Noten bezahlen lassen, indem sie Studentinnen im Schlafzimmer empfangen. Als ein Cousin des Erzählers, der sich den Muslimbrüdern angeschlossen hatte, ermordet wird und man seinen Angeörigen verbietet, den in ein Tuch gehüllten Leichnam zu umarmen, wie es Sitte ist, versteht auch der Letzte, was die Stunde geschlagen hat. „Alle spürten , dass das bisschen Erfolg und Sicherheit, das sie sich erarbeitet hatten, wie weggeblasen war und dass das Überleben zum Ziel an sich geworden war“.

Aha, vor diesem Baath-Putsch war also alles eitel Sonnenschein in Syrien, Wohlstand und Kultur überall und die Dörfler blieben auf dem Dorf. Und mit dem Putsch begann die Hölle auf Erden: ungehobelter Dorfpöbel fällt lärmend und verdreckt in die City ein, „gute Lehrer“ suchen das Weite und werden duch lüsterne Sittenstrolche mit Parteiabzeichen ersetzt während, man fasst es nicht, Angehörige islamistischer Terrororganisationen ausgeschaltet werden! Gerade letzteres zwingt jeden zu der Frage: Wie lebt man unter solchen Umständen weiter? Allahaufdenichscheiszeseidank beantwortet sie Khalif Khaled in seinem Roman!

Wie lebt man unter solchen Umständen weiter? Das ist die Frage, die Khaled Khalifa in seinem Roman beantwortet, indem er Figuren schafft, die eigene (un-)mögliche Wege gehen. Die alten Mütter fliehen in nostalgische Träume vor der Vergangenheit. Der homosexuelle Onkel Nisar, der in Abwesenheit des nach Amerika geflohenen Vaters die Rolle des Familienoberhaupts übernimmt, findet eine Nische als Spiritus rector einer Musikertruppe, die in einem Nachtklub auftritt. Für Saussan, die ältere Schwester des Erzählers und heimliche Hauptperson des Buches, erweist sich die Suche nach einem Platz in diesem Leben als einziges Labyrinth. Sie ist das Paradebeispiel einer Opportunistin: Erst sucht sie ihr Heil bei den Fallschirmjägern und diffamiert frühere Freundinnen beim Geheimdienst, dann verlässt sie das Land als Geliebte eines Offiziers, kehrt als verlassene Frau aber rasch nach nach Aleppo zurück. Ihr Versuch, die verlorene Unschuld mit geflicktem Jungfernhäutchen und schwarzem Kopftuch zurückzugewinnen, läuft ins Leere.

Erstaunlich, was sich im Terrorstaat der Baath-Sozis für Nischen finden: der schwüle Onkel kann sowohl als Familienoberhaupt wie als Spiritus rectum im Nachtklub brillieren, eine „Geschlitzte“ darf zu den Fallschirmjägern und überhaupt feurig rumlottern dass es kracht, auch das Scheitern des Versuchs, ihre „Unschuld“ mittels „geflicktem Jungfernhäutchen und schwarzem Kopftuch“ zurückzugewinnen, hat scheinbar keine Steinigung oder sonstige Unbequemlichkeiten rustikalerer Art zur Folge! Apropos „Jungfernhäutchen“: Zu Bopplenchen und Khalif Khaled scheint es sich noch nicht rumgesprochen zu haben, dass selbiges a) bloß ein soziales Konstrukt darstellt und b) schon länger (aber wie lange noch, höhöhöh?) VAGINALE CORONA heißt! Dessen ungeachtet wird der freie Geist gepriesen:

Saussan ist der freie Geist des Romans. Eine Frau, die ihre Sexualität frei lebt. Eine Frau, die ihre Sexualität lebt und dabei keine Kompromisse kennt. Dass sie damit in Syrien nicht weit kommt, ist nicht ihre Schuld.

Nun, für ein muslimisches Land doch ganz schön weit, könnte man meinen. Wer Schuld ist, bleibt fraglich: Die Baath-Partei? Der Assad-Klan? Die Muslimbrüder? Oder alle zusammen? Egal, keinerlei Lost auf Seiten des Erzählers, den Scheisz auch noch selber zu lesen. Für die armen verfolgten Muselbrüder hat Khalif Khaled auf jeden Fall ein großes Herz:

Immer wieder gab es Zeiten, in denen Khaled Khalifa sein Land überhaupt nicht verlassen durfte. Oder in denen er bei der Geheimpolizei um Erlaubnis bitten musste, wenn er vereisen wollte. Mal fühlte er sich in Syrien wie in einem Gefängnis, mal ließ man ihn in Ruhe. Besonders schlimm war es 2006, als er seinen Roman „Lob des Hasses“ veröffentlichte (den es in deutscher Sprache noch nicht gibt). Das Buch erzählt eine Geschichte um die Unterdrückung und Radikalisierung der Muslimbruderschaft, die unter Hafiz al Assad in den achtziger Jahren in Syrien erbarmungslos verfolgt wurde. Khalifa hatte eigens einen Verlag gegründet, um das Buch in einer kleinen Auflage von sechshundert Exemplaren zu veröffentlichen und unter Freunden zu verteilen. „Danach war ich eine Woche lang betrunken“, erzählt er lachend, „meine Freunde fragten mich, ob ich wahnsinnig sei, noch im Lande zu bleiben.“ Man bedrohte ihn auf der Straße. Das Buch wurde, wie alle anderen Romane Khalifas auch, in Syrien verboten.

Na, offenbar hat er es überlebt. Und das schon 2006, also zehn Jahre vor dem vom Bopp-Lenchen gepriesenen literarischen Bekanntheits-Schutzschirm! Dabei anscheinend ganz ohne Folterknast oder wenigstens mal ordentlich auf die Literatenschnauze! Vor lauter Angst dauerbesoffen war er und dann gabs nur auf der Straße ein bisschen Gedrohe – da kann ja selbst der durchschnittliche AfD-Mandatsträger in unserem freiesten und humansten Deutschland aller Zeiten nur gequält drüber schmunzeln! Ob man selbiges über die syrischen Christen und sonstige Nicht-Sunniten im Falle eines Sturzes des ach so menschenverachtenden wie offenbar nischenreichen „Assad-Regimes“ sagen könnte, bleibt zumindest überaus fraglich.

Ach ja, hier gehts zum Bopp-Lenchen, Angehörige der „vierten Säule des Staates“:

https://www.faz.net/redaktion/lena-bopp-11636561.html

„Geboren 1979 in Darmstadt, studierte Romanistik, Politikwissenschaften und Öffentliches Recht in Mainz und Paris. Nach dem Studium 2007 Volontariat bei der F.A.Z. Seit dem Sommer 2011 Redakteurin im Feuilleton.“

Süß!

Dazu, zum guten Schluss, nochmal Post-Collapse-NV, dem der Erzähler nichts hinzuzufügen hat:

„Der DJV kündigte daraufhin in einem offenen Brief „erbitterten Widerstand“ an, sollte der potenzielle künftige CDU-Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidat Journalisten und Medien „als vierte Säule des Staats aushebeln wollen“.

Dieses Selbstverständnis zeigt auch der Deutsche Journalisten Verband der sich selbst als vierte Säule des Staates versteht, was völliger Schwachsinn ist, da die Rede eigentlich davon handelt die Presse ist die vierte Gewalt des Staates und nicht die Säule. Und die vierte Gewalt solle sie deshalb sein weil es zeigt dass Gewaltenteilung existiert um den Staat einzuschränken und nicht um ihn zu stützen. Nur zeigt dass eben auch wieder dass diese Leute nicht mal etwas haben das sie selbst als „Demokratieverständnis“ bezeichnen würden und dass alle Schlagworte von Rechtsstaat und sowas lediglich die Sabber ist die dabei entsteht wenn sie ihrem Pimp Daddy einen spuckeintensiven Blowjob geben. Nur wäre echte Wichse noch das Schlauste was denen aus dem Mund kommt.

https://post-collapse.blogspot.com/2020/04/arbeitslose-journalisten.html

Der Tunnelblick des Herrn Mannheimer: Rindviecher im Kinderwahn

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

(Fritz Perls)

Der Wahrheitsblog des großen deutschen Querdenkers, Renegaten und Exilanten „Michael Mannheimer“, angeblich tatsächlich „Michael Merkle“, war schon immer für manch überraschende Erkenntnis gut: Etwa dass der urdeutsche Denktitan Theodor Wiesengrund Adorno nicht nur zu Herzen gehende inzestuöse Liebesbekundungen an seine „Nilpferdmama“ sowie berückende Prosalyrik über sich in ihrem Blute wälzende „Horst-Güntherchens“ (deren „Inges“ man doch bitte polnischen Bordellen überantworten solle – mit Vorzugsscheinen für Juden) verfasst hat, sondern auch noch alle(!) Beatles-Songs, als weiland die „Beatlemania“ von seinen Glaubens- und Rassegenossen vom Travistock-Institute auf die Möhnntschheit losgelassen worden wäre – ein „NWO“-Kunstprodukt wie so vieles andere. Tja, so ist das nun mal, alles was Spaß macht, macht entweder krank, dick oder „NWO“!

Ach, Apropos „NWO“. Chaosfragment berichtete ja erst kürzlich über den aktuellen, vom mannheimernden Herrn Merkle enthüllten NWO-Fahrplan: Nach Ostern, am 20. April des laufenden Seuchenjahres, so jene extrem gebildete und top-informierte Koryphäe mit Diplomen in „Islamkritik“, „Talmudjudentum“ und eben „NWO“, würde den Völkern die NEUE NORMALITÄT präsentiert werden. Die „Corona-Pandemie“ sei tatsächlich nur ein kleiner elitäterer NWO-Scherz zu Ablenkung und dergestalt im Grunde lediglich der Vorhang, hinter dem die NWO ihren letzten Schliff erhalte! Dies sei allein dadurch bestätigt, dass der österreichische Kurze als ausgewiesener Soros-Zögling und NWO-Adept von der NEUEN NORMALITÄT gesprochen hatte, was also auch hier klar auf einen COHEN-INCIDENCE und nicht etwa auf den schnöden Rainer Zufall hindeute. Ein weiterer, eisenharter Beweis wäre, dass diese Terminierung nicht nur auf den Geburtstag des lieben Onkels Adolf falle (der ja auch schon, so der nicht minder gewichtige Wahrheitspapst Oli Janich, die „Vereinten Staaten von Europa“ gewollt habe) sondern, vor allem, mit Bedacht ein paar Tage vor den Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan gelegt worden wäre. Denn laut dem Top-Islamkenner Mannheimer würden die werten Mohammedaner, hielte man sie von ihren nächtlichen Zusammenkünften und Fressgelagen ab, dermaßen außer Rand und Band geraten, dass es die Fesseln der stärksten NWO sprenge, weshalb man das Ende der Corona-Restriktionen und die Präsentation der neuen NWO-Normalität unmittelbar davor gelegt habe! Clever! Aber wie gehen die Mohammedaner überhaupt mir den Corona-Restriktionen um, die ja auch das alltägliche Praktizieren ihres reichlich dämlichen Aberglaubens sehr erschweren und teilweise, zumindest in seiner gewohnten Form, verunmöglichen? Ein Artikelchen von Rainer Hermann in der FAZ vom Dienstag, dem 7. April, ging unter dem Titel

„Auf zum Gebet in euren Häusern“ Islamisches Leben in Deutschland in Zeiten der Corona-Krise

recht ausführlich auf diese Frage ein. Ein Herr Buran Kesici legt hier eine vorläufige Bilanz ab:

In Zeiten des Coronavirus aber gibt es kein Gemeindeleben mehr“, sagt Burhan Kesici, der Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland, in dem die vier größten islamischen Verbände zusammengeschlossen sind. Denn die Moscheen sind geschlossen, das Freitagsgebet findet nicht mehr statt. Nach einer kurzen Phase anfänglicher Unsicherheit sei es nicht schwierig gewesen, das durchzusetzen. „Unsere Gemeindemitglieder sahen die Notwendigkeit ein, und sie wissen, um was es geht.“ Schon am 14. März beschlossen die Verbände, das Freitagsgebet auszusetzen sowie in den Moscheen keine Gemeinschaftsgebete und Veranstaltungen mehr durchzuführen. Eine leichte Entscheidung sei das nicht gewesen, sagt Kesici. Denn für viele Muslime sei das rituelle Freitagsgebet der wichtigste soziale Bezugspunkt. Gültig ist das Freitagsgebet nur, wird es von einer Gruppe unter Leitung eines Vorbeters, des Imams, in Gemeinschaft verrichtet.

Trotz enttäuschter Erwartungen gab es keinen nennenswerten Radau:

Am vergangenen Freitag versammelten sich vor der Moschee Dar as-Salam im Berliner Stadtteil Neukölln laut Polizeiangaben rund 300 Muslime in der Erwartung, dass es wieder ein Freitagsgebet geben könnte. Die Moschee hatte mit der benachbarten Genezareth-Kirche vereinbart, Teile des Gebetsrufs vor der Zeit des Freitagsgebets ertönen zu lassen. Die Polizei war gleich vor Ort, auch der Imam. Er sagte, es gebe kein Freitagsgebet, und forderte alle auf, nach Hause zu gehen, was auch geschah.

Stattdessen verlagere sich das Religiöse stärker von der Öffentlichkeit in die Familien:

Die islamische Theologie kennt keinen gleichwertigen Ersatz für das rituelle Freitagsgebet in der Moschee. Jedoch zwingt die Pandemie Muslime dazu, anstelle des gesellschaftlichen Gebets in der Moschee nur noch im kleinen Rahmen zu beten. Familienmitglieder kommen zusammen, sie verrichten ein gewöhnliches Mittagsgebet, lesen aus dem Koran und hören über das Internet eine aufgezeichnete Predigt. „So wird die Religion stärker in den Familien praktiziert“, sagt Kesici.

Zudem gehe „Bewahrung des Lebens“ über „Sicherstellung der Religion“:

Vor der Entscheidung, die Moscheen zu schließen, hatte der Rat der Imame und Religionsgelehrten in Deutschland an die Moscheegemeinden einen Appell verschickt, in dem es hieß, es sei aufgrund der raschen Ausbreitung des Virus eine islamische Pflicht und eine Bürgerverantwortung, den Behörden zu folgen. Theologisch habe der Rat diesen massiven Einschnitt damit begründet, dass der Islam „die Bewahrung des Lebens über die Sicherung der Religion stelle“, sagt sein Vorsitzender Taha Amer, ein Gelehrter der ägyptischen Azhar-Universität. So lehre der Islam, dass man durch das Retten von Leben nahe an Gott sei. Schließlich könne das rituelle Gebet an jedem Ort verrichtet werden. Daher wurde der islamische Gebetsruf „Auf zum Gebet“ in weiten Teilen der islamischen Welt um die Worte „in euren Häusern oder an eurem Aufenthaltsort“ erweitert.

Im Gegensatz zu etwa Herrn Mannheimer seien die Mohammedaner gar schon in der „Neuen Realität“ angekommen (Hervorhebung D.E.):

Zusätzlich zur theologischen Begründung, die auf deutsch und Englisch verschickt wurde, haben die Imame und Religionsgelehrten um Amer Handlingsanleitungen mit praktischen Vorschlägen erarbeitet, um so gut wie möglich die Lücke zu schließen, die mit der neuen Wirklichkeit entstanden ist. So solle sich der Einzelne um Nachbarn und Ältere kümmern, Familien sollen Zeit konstruktiv gemeinsam verbringen und sich um den digitalen Unterricht ihrer Kinder kümmern, Imame sollen Kurse und Predigten im Internet anbieten, und die Moscheen sollten digitale Programme für Kinder und Jugendliche entwickeln.

Überhaupt mache Not auch den Muselmanen erfinderisch:

Aus der Not heraus haben in kurzer Zeit Religionsgemeinschaften, Moscheegemeinden und einzelne Imame neue digitale Ersatzformate entwickelt. Religionsgemeinschaften wie die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs haben auf Youtube Kanäle mit täglichen Sendungen eingerichtet, Imame organisieren ihre wöchentlichen Gesprächskreise (sohbet) online, so dass sich Interessierte zuschalten können, und Religionspädagogen richten über Chat-Plattformen islamischen Religionsunterricht für Kinder ein. Es sei eine Dynamik entstanden, von der er hoffe, dass sie in Zukunft aufrechterhalten werden könne.

Gleichzeitig nähmen die psychologischen Probleme und Alltagsängste der Mitglieder zu, worauf die Gemeinden mit dem Ausbau der telefonischen Sozialberatung reagierten. Sei es dabei zunächst um den Umgang mit der Pandemie gegangen so stünden aktuell Probleme in den Familien im Vordergrund, die aus dem Zusammenleben auf engstem Raum oder der Schulbegleitung der Kinder resultierten. Gravierende, existentiell bedrohliche Folgen könne die Krise für die Moschee-Gemeinden zeitigen, die sich überwiegend über die Beiträge und Spenden finanzierten, die ihre Mitglieder nach den Freitagsgebeten und vor allem während des Fastenmonats Ramadan bar einzahlen. Nur wenige nutzten Daueraufträge.

Der Ramadan ist der Höhepunkt des Gemeindelebens. In diesem Monat wird gewöhnlich mehr als ein Drittel des Budgets einer Gemeinde eingenommen. Die meisten Veranstaltungen im Ramadan sind jedoch bereits abgesagt.

Dem ist zu entnehmen, dass man sich bereits auf einen den gegenwärtigen Restriktionen unterworfenen Ramadan vorbereitet, so wie man sich auch im Großen und Ganzen den bisherigen Restriktionen unterworfen hat. So hat selbst das vorzügliche PI-News nichts über renitente mohammedanische Krieger zu berichten, die im großen Stil Sturm gegen die Corona-Regeln laufen und muss sich zwischen den mit dem dominierenden Seuchenthema befassten Artikeln mit Berichten über die üblichen Messer-Afghanen und Macheten-Neger begnügen. Sicher wird es schon an dieser und jener Ecke mal Stunk geben, aber insgesamt scheint sich auch der Muselman weitestgehend dem Corona-Diktat zu fügen. Was wäre das auch für eine NWO, die sich durch renitente Abergläubische aus dem Gleis wuchten ließe?

Es dürfte sich tatsächlich hier so ähnlich wie bei den Behauptungen aus der Spackosphäre über unsere jüdischen Mitbürger verhalten, die sich nie und nimmer ihre „satanischen Riten“ in den Synagogen durch die Obrigkeit verbieten ließen. So zeichnete etwa die vitzlige, hier einschlägig bekannte „Unperson“ ein durchaus lostig-klamottiges Slapstick-Szenario in welchem sich die Synagogengänger handgreiflich gegen die Ordnungsmacht wehrten, die das Kontaktverbot durchzusetzen versuche und fragte dabei neckisch, wie man das sich dann entfaltende Geschehen denn bezeichnen wolle: „Kristallnacht 2.0? – oy vey!“ Die Realität sieht aber wohl eher so aus, dass sich auch die jüdischen Gemeinden hier ohne Weiteres fügen, siehe auch Israel, wo sehr strenge Regeln gelten, die allenfalls von den Ultra-Orthodoxen mitunter unterlaufen werden, was durchaus zu Konflikten mit der Staatsgewalt führt. Laut FAZ machen diese Orthodoxen 12 Prozent der israelischen Bevölkerung aber 50 Prozent der Infizierten aus. Davon, dass die Juden als etwaige Drahtzieher wie Günstlinge einer NWO insgesamt eingeweiht koschere Extrawürste braten, kann also auch nicht die Rede sein. Nein, offene wie verdeckte ethnische Konflikte und Rivalitäten sollen hier keinesfalls wegerklärt oder verniedlicht werden, nur stellt sich das alles dann doch immer etwas anders dar, als es sich manch Wahrheits-Guru vorzustellen vermag.

Sicher kann der mit allen Wissens-Wassern gewaschene „Islamkritiker“ jetzt „Taqīya!!!“ und „Lügenpresse!!!“ kreischen und der Erzähler ist sich der orientalischen Schliche, Tricks und Kniffe ebenso bewusst wie der Methoden der Propagandajurnallie, die sich gleichermaßen darauf versteht, Abzuwiegeln wie Panik zu erzeugen, mitunter sogar beides gleichzeitig zum Behufe der Doublebind-Züchtung. So überlässt der Erzähler hier auch seinen Mitlechzern ein eigenes Urteil darüber, ob denn nun die FAZ oder der Herr Mannheimer näher an einer Realität liegen. Dieser Urteilsfindung mag aber eine nähere Auslotung der ungeheuerlichen Tiefen dienlich sein, in welche der Herr Mannheimer niveautechnisch mittlerweile abgesunken ist, wobei die Ramadan-Prognosen jener Islam-Koryphäe überhaupt als eine Art Einführung hierzu gedacht waren.

Jener urgewaltige mannheimernde Denktitan blökte also am 8. April des laufenden Jahres dummdumpf heraus, dass man in unterirdischen Tunneln, die mit dem Sitz der „Clinton Foundation“ in Verbindung stünden, an die HUNDERTTAUSEND tote und halbtote, jedenfalls schwerstens gemarterte Kinder entdeckt habe, wobei die noch Lebenden in den Corona-Zeltstädten bzw. provisorischen Freiluft-Krankenhäusern versorgt werden würden. Der Erzähler streifte dies bereits kürzlich in seinem Artikel über das zweifelhafte Gespann Naidoo-Janich, wo er nebenbei erwähnte, dass der Absahner Janich in einem seiner Wahrheits-Videos als Beleg für die momentan geschürte Adrenochrom-Kindermetzger-Moralpanik eine Tonspur präsentierte, auf der irgendwer verzapfte, er habe da eine „Nurse“ getroffen, die ihm diese unfassbare Horror- und Elendsgeschichte brühwarm aus erster Hand kundgetan habe. Selbige „Quelle“ bemüht auch Mannheimer, bei dem es von einiger Aussagekraft ist, dass er nun dem ursprünglichen Titel „Fast 100.000 Kinder und Leichen wurden in einem Tunnel gefunden, der bei der “Clinton Foundation” in New York ankam!“ nachträglich ein „Angeblich“ vorangestellt hat – tja, die „Wayback-Machine“ ist da unbestechlich! – ebenso wie weitere ergänzende Relativierungen („…natürlich mit Skepsis zu betrachten…“) in seinem Artikel, nachdem derart dicker Dummfug selbst bei einigen seiner Follower im Kommentarbereich auf mehr oder weniger entschiedenen Widerspruch gestoßen war.

So wurde etwa kritisch angemerkelt, warum denn kein alternativer Journalist von dieser ungeheuerlichen und kaum zu verbergenden Monstrosität berichtet habe, worauf der Mannheimer entgegenblökte, wo denn selbige diese Nachricht hätten unterbringen wollen, „bei CNN? In der NYT? Im ZDF? In der Süddeutschen?“ Na, vielleicht exklusiv beim großen Dissidenten und NWO-Gegner Mannheimer höchstselbst? Oder bei „Zerohedge, Epoche Times, James Mundar, Anonymous, High Impact Vlogs, Aangirfan , James Corbett, americanindependent und v.a.m. die immer UP TO DATE sind“ wie es dem größten Islam- und NWO-Kenner aller Zeiten aus seinem Kommentarbereich so logisch wie naheliegend entgegenschallte. Wenn über ein (angebliches) Ereignis dieser Tragweite noch nichtmal im Großteil der einschlägigen alternaiven Medien berichtet wird, dann besteht ein guter Grund zur Skepsis, es sei denn, man ist so behornt wie Mannheimer der einfach behauptete, die Sache wäre doch längst verbreitet worden, oder ein pädo-besessener Dumpf-Truther mit extrahartem Keks, da ist dann das gerade ein Beleg für die Authentizität der Monster-Mär! So jemand stellt sich nicht mal die Frage, warum denn kein Organ der US-Regierung diese Ungeheuerlichkeiten erwähnt? Könnte ja mal lässig drüber twittern, der Donald!

Obwohl, halt, Mooment, eigentlich hat der naseweise Quertreiber seine Frage ja selbst beantwortet: „Jedoch auf keinem dieser Kanäle, die ich fast täglich lese/höre, habe ich davon was gesehen! Nur bei diesen Q Telegram Spin Doctors!“ Ja eben! „Q“ ist mal wieder mit von der Party. Das Superhirn und seine Kriecher des Lichts an der Seite des guten Potus! Der kommuniziert ja alles, über das Trump und die Regierungsorgane eben nicht reden, schließlich ist Krieg gegen „Deep State“ und so. Da muss man das halt „um die Ecke“ und ein büschen kryptisch machen, nähworr? Insofern hat Mannnheimer natürlich recht, wenn er seinen Kritikern entgegenhält, das alles wäre doch schon längst verbreitet worden! Q-Anon – verdammte Shize!

Leider steht ja der Mannheimer-Blog auf dem Jugendschutz-Index und jegliches Verbreiten seiner Inhalte ist mit empfindlichen Strafen bewehrt, was die demütige Berichterstattung nicht gerade erleichtert. Aber zum Glick ist das hier nicht mal notwendig, es reicht, sich den unglaublichen Irrsinn der von ihm bemühten und beworbenen First-Class-Quelle näher zu beschauen, deren Titel wie Inhalt er zur Gänze übernommen und wiedergekäut hat. Selbiges tun wir hier nun auch, aber im Gegensatz zu Gestalten wie Mannheimer im Dienste der Aufklärung und zur Dokumentation infamster Desinformation und schwerster geistiger Störungen.

Fast 100.000 Kinder und Leichen wurden in einem Tunnel gefunden, der bei der Clinton Foundation in New York ankam!

Von News for Friends.de – 6. April 2020

190614-N-OH262-1719 NORFOLK, Va. (June 14, 2019)–A view of the U.S. Navy Hospiltal Ship USNS Comfort (T-AH 20) as it gets underway from Naval Station Norfolk, June 14. Comfort got underway to begin its deployment to South America, Central America and the Caribbean in support of humanitarian and partner-building effort. (U.S. Navy photo by Bill Mesta/released)

Tausende Kinder in New York freigelassen!

Im Moment und seit letzter Woche wurden Tausende von hungrigen und schrecklich missbrauchten Kindern tot aufgefunden oder in einem unterirdischen Tunnel in New York gerettet.
Dieser Tunnel würde sich über eine Entfernung von 4 Kilometern zwischen dem Clinton Foundation Building und dem Hafen von New York erstrecken!  
Durch die Öffnung zum Hafen von New York werden Kinder und Leichen auf das medizinische Schiff Comfort verladen.

Krankenschwestern bestätigen die Behandlung von Opfern schrecklichen Missbrauchs im Corona Campaign Hospital in Zelten im Central Park!

Das medizinische Schiff „Comfort“ wurde dort in New York von Präsident Trump platziert.
Ein zweites medizinisches Schiff, die „Mercy“, die dieselbe Mission haben würde, nämlich die entführten Kinder zu versorgen, die Opfer schrecklicher Misshandlungen sind und aus den Tunneln gerettet wurden, befindet sich im Hafen von Los Angeles.


Die Rettungsbemühungen stehen unter der Leitung der Pentagon Pedophile Task Force.
Sie (die missbrauchten Kinder) werden aus den Tunneln entfernt.
Es gibt gestapelte Körper …
Ich weiß nicht, ob es wahr ist, aber ein Mann sagte, dass einige dieser Körper gebissen wurden (wahrscheinlich von Ratten!).
Sie spekulieren, dass die hungrigen und lebendigen Kinder die Toten gefressen haben.


Es gibt auch ein Mash-Krankenhaus im Central Park, um einige von ihnen zu behandeln.
New York schreit nach Leichensäcken.
Sie schätzten, dass 100.000 benötigt wurden.
Sie schätzten, dass sie 4 bis 6% der Opfer verlieren würden, die sie am Leben gelassen hatten, weil sie zu schwach waren.


Es gibt Hinweise auf schreckliche Folter und sexuellen Missbrauch.
Viele wurden dafür erzogen und haben nie das Licht der Welt erblickt.
Einige sind verzerrt.
Alle sind unterernährt.
Viele brauchen Atemschutzmasken, weil die Luft in den Tunneln stagniert und nicht erneuert wird.
Offiziere, die in den Tunneln waren, sind traumatisiert! 
Sie erhalten Erbrochenes, bevor sie eintreten.


Judy Byington für Dinar Chronicles

***

100 000 auf vier Kilometer? Da ist ja der New-York-Marathon ein Vogelschiss gegen! Müßig zu erwähnen, dass die Suche nach „Judy Byington“ +“Dinar Chronicles“ eine ziemlich unergiebige ist, zumindest was näheres zu den Kinderschlachtereien betrifft. Und die „Verbreitung“ der Mär, von der Mannheimer fabuliert, beschränkt sich wohl neben der „Q-Community“ auf diese hochqualifizierte „News-For-Friends“-Seite, von der nun der kopfkränkste Teil der Wahrheitsfreaks weiter abkupfern wird, sowie auf ein französischsprachiges Blog, in welchem nach flüchtigem Überflug zu urteilen, wohl der selbe Müll drinsteht Die Übersetzungskünste, die hier am Wirken sind, haben es auf jeden Fall in sich: „Offiziere, die in den Tunneln waren, sind traumatisiert! Sie erhalten Erbrochenes, bevor sie eintreten.“ Soso.

Auf der Neuigkeiten-für-Freunde-Seite – der Erzähler nimmt sich mal demütig aus dem Freundeskreis heraus – geht es dann mit abgeschmacktem Pizzagate-Schrott weiter:

Immerhin wird darauf verwiesen, dass es sich nicht um denselben Künstler handelt, wie zu Beginn der Pizzagate-Panik allgemein kolportiert. Oben also der eindeutig okkult, von Voodookult, Santeria etc. beeinflusste „Arrington de Dionsyo“, der durchaus ansprechende Wandmalereien geschaffen hat, die als Beweis dafür herhalten mussten, dass im „Comet Pingpong“ Kinder als Pizzabelag endeten. Unten die traumatischen Werke einer „Kim Noble“, wo man sich allerdings nicht sicher sein kann, ob diese tatsächlich ein MK-Ultra Opfer ist, wie sie von sich behauptet, oder einfach nur zu lange mit anatomischen Puppen spielen durfte und dabei suggestivbefragt wurde. Nunja, Opfer wäre sie in beiden Fällen!

Darauf folgt eine Art Überleitung zum Adrenochrom-Wahnkonstrukt, die ebenfalls einfach aus der frankophonen Sphäre übernommen scheint. Wer zum Fuck ist Filibert?

Filibert: Einige dieser Kinder sollten zur Herstellung von Adrenochrom verwendet werden, dem Blut traumatisierter Kinder, die mit Adrenalin angereichert sind und mit denen sich die „Elite“ verjüngt! 
Q Anon erklärt, dass die Kinder vor der Freigabe der Akten und der Anklage gegen die 160.000 Menschen mit einer versiegelten Anklage vor den verschiedenen Bundesgerichten zuerst betreut werden (dh ihre Freilassung) Vereinigte Staaten!  
Auf der Basis des China Lake in Kalifornien wurden 35.000 Kinder freigelassen und teilweise auf das  im Hafen von Los Angeles stationierte medizinische Schiff „Mercy“ gebracht ! 
Andere werden in Florida und Washington DC veröffentlicht! 
Sie sollten wissen, dass in den Vereinigten Staaten jedes Jahr mehr als 800.000 Kinder verschwinden, und wir beginnen herauszufinden, wo sie sich befinden, um die Bedürfnisse der satanistischen Elite zu befriedigen, die einen Teil der Welt regiert und glaubt, dass alles erlaubt ist und über dem Gesetz durch regelmäßige Vergewaltigung und Opferung wehrloser Kinder!

Puuh, gottseidank ist „Q“ an der Sache dran, da können wir uns ja weiter zurücklehnen und die große Pädo-Kriegsshow genießen. Wie? Es gibt überhaupt keine „Pentagon-Pedophile-Taskforce“, so sehr sich die Amis auch eine wünschten? Auf jeden Fall ist das Ausmaß, in dem denen systematisch in den Kopf geschissen wurde, schwindelerregend und kaum noch zu übersehen:

Claudia K 10 minutes ago Re whether there is a PPTF, from my armchair, that is not a question I can answer with certainty, but I really liked thinking there was one. I applauded when the CA underground bases were supposedly taken down with recuse of 2,000 or so children in electric cages and destruction of the facilities, with fires shown down manholes. I liked hearing that the children were triaged and taken to military base hospitals for attempts at saving the post lives of torture. I like hearing hat Melania Trump was a member of the Task Force and had yet to be revealed trauma in her past, as chokingly alluded to by Mr. Holmseth. I suppose the child rescues could have happened just through miliary operations without a task force, that they could have continued (at the time it was said that rhere were an estimated 14,000 more victims to rescued nationally from such bases). And I liked believing that you, Field, and Timothy were invited/made part of the group that, through government/military action, was effectively targeting this most evil element of the global pedo Satanic world.

https://fieldmcconnell.com/wp/2020/02/21/mcconnell-declares-there-is-no-pentagon-pedophile-task-force/

Hexenwahn live! Aber wir wollen uns nicht in Antiamerikanismus ergehen sondern abschließend fragen, was es denn über eine „Gegenöffentlichkeit“ und „Wahrheitsbewegung“ aussagt, wenn gegen deren führende Vertreter wie Naidoo, Janich, Mannheimer, den Volksleerling nicht zu vergessen, regelmäßig irgendwelche FAZkes, PSIRAM und Sonnenstaatland richtig gut aussehen?

Passionsgedanken zum Karfreitag: Ach, du liebe Augustine…

So SURREAL

***

Unter Beistand der Desgranges und der Duclos bringen Curval und der Herzog Augustine nachts in den Keller. Sie peitschen ihren bislang geschonten Hintern zu Fetzen, und beide Brüder ficken ihn abwechselnd, aber sie hüten ihren Schwanzsaft. Der Herzog bringt ihrem Arsch dann achtundfünfzig Wunden bei, in die er siedendes Öl gießt. In Fotze und Arschloch stößt er ihr jeweils ein glühendes Eisen und fickt sie mit einem Kondom aus Seehundshaut, wodurch die wunde Stelle völlig aufgerissen wird.

Dann schaben sie ihr das Fleisch an Armen und Beinen herunter bis auf die Knochen und sägen diese an verschiedenen Stellen an. Daraufhin legen sie ihre Nervenstränge an vier Stellen frei, die ein Kreuz bilden. An jedes Nerven-Ende wird eine Haspel befestigt, die man dreht. So ziehen sie diese empfindlichen Fasern in die Länge, was ihr unermessliche Qualen bereitet. Man sorgt dafür, dass sie sich erholt, um sie noch länger foltern zu können. Anschließend schneiden sie ihr ein Loch in die Kehle und ziehen die Zunge hindurch, was ein lustiger Anblick ist.

Ihre übriggebliebene Titte wird dann auf einem kleinen Feuer geröstet. Nun stößt der Herzog ihr eine Hand mit einem Skalpell in die Möse und zerstört dadurch die Trennwand zwischen Arsch und Fotze. Das Messer wird beiseitegelegt, die Hand wieder hineingestoßen, und Blangis wühlt in ihren Eingeweiden und zwingt sie, ihre Scheiße durch die Möse zu entleeren. – Ein weiteres amüsantes Kunststück! Durch dieselbe Öffnung spaltet er ihr danach den Magen. Als nächstes nehmen sie sich ihr Gesicht vor. Sie schneiden ihr die Ohren ab, versengen ihr das Innere der Nasenlöcher und blenden sie, in dem sie ihr flüssiges Siegelwachs in die Augen träufeln. Die Herrschaften schneiden ihr die Hirnschale auf, hängen sie an den Haaren auf und beschweren ihre Füße mit Steinen, bis sie fällt und ihre Schädeldecke abreißt. Als sie stürzt , atmet sie noch. Der Herzog vögelt sie in diesem beklagenswerten Zustand noch einmal in die Fotze. Er entlädt und wird beim Herausziehen nur noch umso rasender. Sie schneiden ihr jetzt den Leib auf und versengen ihre Eingeweide. Der Präsident dringt mit einer skalpellbewehrten Hand in ihren Brustkorb ein und sticht ihr mehrfach ins Herz, sodass sie ihr Leben aushaucht. Mit ihr stirbt eines der himmlischsten Geschöpfe, das die Natur je erschaffen hat, im Alter von nur fünfzehn Jahren und acht Monaten. Lobende Nachrede auf sie.

Der Marquis de Sade, „Die 120 Tage von Sodom“

***

Das nennt der Erzähler mal nen Overkill! Alleine nach der Aktion mit den glühenden Eisen noch von „wunder Stelle“ zu reden – eigentlich, so sollte man als sensibler, feinnerviger Mensch meinen, hätte allein das doch ausgereicht um der bezaubernden Augustine ein übles Ende zu bereiten! Allein, wir sind hier im Reich der Phantasien und Obsessionen -hat nicht der Heiland in der Passion des keuschen blutrünstigen Katholiken Mel Gibson schon so aberwitzig viel Blut verloren, dass es für sämtliche Apostel auch noch gereicht hätte? Nun, wir können hier immerhin konstatieren, dass die holde Augustine, das leidenschaftliche Mädchen aus dem Languedoc, in ihrer Passion den Schmerzensmann locker in die Tasche gesteckt und hier jeden „Schwanzvergleich“ gewonnen hat – eine lobende Nachrede, in der Tat, wäre das mindeste. Auch wenn der Marquis nicht mehr dazu kam, das auszuformulieren und es bei dieser fragmentarischen Skizze aus den letzten Tagen auf Schloss Silling geblieben ist. Dem Erzähler ist dergleichen nur allzu vertraut – man kommt einfach zu nichts! Aber erstmal auf den täglichen Cocktail aus Synthemesk, Vellocet und ADRENOCHROM noch ein guter Schuss NYMPHETAMIN, dann wird man weiter sehen.

-Cradle Of Filth: Nymphetamine Overdose-

Xavier-Savior voll auf ADRENOCHROM

Ich drück die Maus, ich sitz zuhaus! Ich sitz zuhaus, ich drück die Maus! Ich drück zuhaus, ich sitz zu Maus! Ich fick die Maus, ich fick die Maus! Ich schlitz die Maus auf! Der Computer ist aus! Ich drück die Maus, da ist er an! Ich drück die Maus, ich sitz zuhaus! Ich drück zuhaus! Ich drück zuhaus! Hey got the got the oh! Ne oh! Come on!

Ich drück die Maus! Ich drück die Maus! Ich sitz zuhaus! Ich sitz zuhaus, ich wein mir beide Augen aus, ich drück die Maus! Ich drück die Ratte von Colani!

(Helge Schneider, „Ich drück‘ die Maus“)

Adrenochrom, ein schwer taumatisierter Savior und der Wahrheitsnuschler vom Dienst

Nachdem der Erzähler demütig nach längerer Abstinenz mal wieder beim einigermaßen prominenten Wahrheits-Guru Oliver Janich reinschaute und dieser mit einiger Dringlichkeit auf uns Xavier, den rührigen Reichsinder, verwies, weil der neben sonstigen Schlagzeilen auch viel zu „Adrenochrom“ gemacht und sich intensiv mit diesem Teufelszeug und der kinderfressenden Höllenindustrie drumrum befasst habe, war das natürlich ein Ruf der Pflicht! Und allein das erste Video, das sich, ebenfalls aus der Janich-Werkstatt, hierzu finden ließ, kam einem wahren Bombenangriff auf das demütige Resthirn und das zarte Seelchen eures Erzählers gleich, puuuh:

-Adrenochrom – Xavier Naidoo weint um unsere Kinder-
…seit 96 …*bibber* *schluchz* *rotz*…seit96…buhuhu… geht auf „Adrenochrom“…*buhu*…und dann auf „Bilder“…*röchl* …wenn ihr’s aushaltet … *rotz* *schnief* …

Zu sehen war zunächst ein vom Weinkrampf gebeutelter Xavier Naidoo, der, reichlich Tränensekret ejakulierend, in augenscheinlich zutiiiefst erschütterter Grundverfassung dem demütigen Beobachter direkt ins Gesicht rotzte, so von wegen, dass er immer noch fertig sei, von dem, was er grade gesehen habe, es gehe um den Mißbrauch und das Abschlachten von Kindern für die Wahnsinnsdroge „Adrenochrom“, seit 96 wäre er da dran, so schrecklich sei das, wir sollten alle doch nur mal nach „Adrenochrom“ suchen und dann auf „Bilder“ klicken – wenn wir das nur aushielten, was es da zu sehen gäbe! Diese Psycho-Rührshow dauerte indes nur kurz und der heulkrampfende Xavier wurde von einem aufgeräumten Xavier abgelöst, der in der hellen Frühlingssonne nochmal Stellung bezog, so von wegen dass er seit 96 an ebenjenem Hot Stuff dran sei, nachdem er damals einen Special Agent der US-Army getroffen habe, der ihm was von den monströsen Ungeheuerlichkeiten flüsterte, die da abgingen. Auch dieser Xavier-Auftritt ist nur kurz und der Rest des Videos wird vom stoppelbärig, ääh, -bärtigen Janich höchstselbst bestritten, der, äääh, naja, irgendwie versucht, das Xavier-Gestammel durch „Fakten“ zu untermauern. Hierbei bemüht er das deutsche Wikipedia, dem unter anderem zu entnehmen ist:

Anfang der 1950er Jahre erforschte man allerhand Mittel zur Bekämpfung von psychischen Krankheiten. A. Hoffer und H. Osmond stellten u. a. die Hypothese auf, dass das körpereigene Adrenochrom, das man in den 1940er Jahren entdeckte, die „Phantasie“ von schizophrenen Persönlichkeiten beflügele und somit entscheidend zum Krankheitsbild beitrage.[4] Diese Hypothese bezeichneten sie als Adrenochrom-Hypothese, welche die gängige und anerkannte Dopaminhypothese erweitern und zu neuen Behandlungsmethoden führen sollte.

Den entscheidenden Abschnitt hat er so markiert, wie in obigem Zitat übernommen. Der Meister wollte uns wohl damit sagen, dass wenn nun das Adrenochrom, welches schlichtweg nichts anderes ist als ein Metabolit des Adrenalins, angeblich die „Phantasie“ (man beachte die Anführungszeichen!) von Schizophrenen beflügele, wenn das, verdammmt!, selbst auf Wiki so zu lesen stehe, dann wäre ja wohl klar, dass es für die geisteskranken SATANS-PÄDO-PSYCHO-ELITEN, stets geil und gierig darauf, ihre perversen Sinne zu kitzeln, den heissen Scheiß schlechthin darstelle!

Dass es sich bei dem mit der phantasieanregenden psychoaktiven Wirkung um eine HYPOTHESE handelt, nuschelt Janich einfach weg, um mittels des englischsprachigen Wikipedia, das hierzu ausführlicher als das deutsche ist, auf die Populärkultur zu verweisen, in der tatsächlich ein Mythos um eine(?!) unheimliche bewusstseinserweiternde Droge gepflegt wird. Da, so Janich weiter, „Hollywood uns immer sagt, was los ist!“, stellt dies ihmzufolge wohl ein weiteres Hammer-Indiz für die Mär dar, wonach es eine wahre Adrenochrome-Industrie gäbe, deren Häscher massenhaft Kinder entführten und in geheimen Laboren wegs Adrenochrom-Gewinnung quälten und schlachteten – denn je größer die Qual, desto mehr Adrenalin, desto mehr köstliches Adrenochrom! Voll logisch oder?

In popular culture

  • Author Hunter S. Thompson mentioned adrenochrome in his book Fear and Loathing in Las Vegas. The adrenochrome scene also appears in the novel’s film adaptation. In the DVD commentary, director Terry Gilliam admits that his and Thompson’s portrayal is a fictional exaggeration. Gilliam insists that the drug is entirely fictional and seems unaware of the existence of a substance with even a similar name. Hunter S. Thompson also mentions adrenochrome in his book Fear and Loathing on the Campaign Trail ’72. In the footnotes in chapter April, page 140 he says, „It was sometime after midnight in a ratty hotel room and my memory of the conversation is haze, due to massive ingestion of booze, fatback, and forty cc’s of adrenochrome.“
  • ‚Adrenochrome‘ is a 1982 song by English Goth Rock band The Sisters of Mercy, originally released as a B-side on the single ‚Body Electric‘, and again on the compilation album Some Girls Wander by Mistake.
  • The harvesting of an adrenal gland from a live victim to obtain adrenochrome for drug abuse is a plot feature in the first episode „Whom the Gods would Destroy“, of Series 1 of the TV series Lewis (2008).[13]
  • In Anthony Burgess‚ 1962 novel A Clockwork Orange, „drencrom“ (presumably the Nadsat term for adrenochrome) is listed as one of the potential drugs that can be added to Moloko Plus (milk laced with a drug of the consumer’s choice) at the Korova Milk Bar.
  • In Fear The Walking Dead season 3 episode 14, „During the show, Nick and Troy took a very strange drug. It was described as an actual human brain stem that contained chemicals from the adrenal gland.“[14]
  • ‚Adrenochrome‘ is a 2018 independent film directed by Trevor Simms, starring Tom Sizemore and Larry Bishop.[15]
  • Adrenochrome is also featured in a variety of conspiracy theories, such as QAnon and Pizzagate.[16]

Für wahre Kenner, KNR, Fachmänner weist allerdings der letzte Punkt am ehesten auf den richtigen Weg, Richtung „Schweinefalle“ nämlich, wie die Aufmerksamen und Eingesessenen unter den hiesigen Mitlechzern es sich schon denken können, aber gemach, gemach, der bedeutsam vor sich hin nuschelnde Oli schüttelt noch ein weiteres Indiz-, äh, Beweis-Ass aus dem weiten Ärmel seines Nachthemds, ein leibhaftiges Abstract zur Arbeit von Hoffer, der bereits in dem Wikipedia-Auszug neben anderen als Vertreter der Adrenochrome-HYPOTHESE genannt wurde:

Ganz sicher haben Oli und Xavier die Arbeiten von Hoffer und Osmond emsig studiert und sind nun in Sachen Adrenochrome auf dem soliden Stand von Hypothetikern aus den 50er-Jahren! Klar, dass da nicht weiter ins Gewicht fällt, dass Wiki auch zu entnehmen ist, dass die Hypothese von der psychoaktiven Wirkung von Adrenochrom ÜBERHOLT ist und die Substanz weder in den USA noch in Deutschland noch sonstwo unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Merkelwürdig! Sicher ein Tarnmanöver der satanischen Eliten! Auf jeden Fall wäre hiermit sichergestellt, dass der Hanau-Schütze right about ALMOST everything gewesen ist: Satanisten mißbrauchen, foltern und schlachten in geheimen Basen Kinder massenhaft on a daily basis, und Oli und Xavier erinnern nur daran, warum: Neben Spaß an der Freud und dem Wohlgefallen von Luzifer und Baphomet ist die Gewinnung der In-Droge Adrenochrom das zentrale Motiv, damit die „satanische Elite“ ihre schizophrene Phantasie anregen kann oder so. Einleuchtend. Im deutschsprachigen Wiki findet Oli dann noch ein weiteres, brisantes Detail, das zur privaten Hexenjagd Investigativ-Recherche, Pizzagate-Style, einlädt:

Bei der Langzeitbehandlung mit adrenalinhaltigen Augentropfen kann es zu dunklen Ablagerungen von Adrenochrom in der Hornhaut kommen.

Ja, so Oli, da müsste man mal schauen, viele Prominente, die hätten doch so komische Augen, er möchte jetzt keine Namen nennen, außer vielleicht bei einem, bei dem das eh offensichtlich sei, den er aber dann doch nicht nennt. Ah genau, wir wissen jetzt: Adrenalinhaltige Augentropfen = Adrenochrom = für jeden Tropfen wird ganz real ein Kind mißbraucht, gefoltert, getötet! Informiert da bitte mal den Augenarzt eures Vertrauens!

Wie wir sehen, kann den Argumentationsketten und Beweisen von Xavier und Oli nur sehr schwer, wenn überhaupt, widersprochen werden! Dennoch sind wir hier nicht „so“, sondern lassen auch die Gegenposition zu Wort kommen, selbst wenn uns die Crowd von PSIRAM insgesamt ungefähr so sympathisch ist wie der SÜSSLICHE QUARK, den der XAVIER-SAVIOR und sein GESTÖHNE MANNHEIMS über Dekaden hinweg spermanent in den Äther entlassen haben („Dieses Gliied ist nur für dich, schön, dass es dir gefällt, denn es kam so über mich, wie die Naaahaaaacht über die Welt“- arrgh, scheißdochrein!):

Adrenochrom (auch Adraxon, Summenformel C9H9NO3) ist ein rotfarbiges Stoffwechselprodukt des Adrenalin, welches auch an der Bildung des Hautpigments Melanin beteiligt ist. Es gehört zur chemischen Gruppe der Aminochrome. Adrenochrom bildet sich sowohl im menschlichen Körper in geringen Mengen, wie auch an der Luft, wenn Adrenalin oxidiert. An der Luft zerfällt das Adrenochrom sehr schnell wieder in andere Substanzen, wenn es nicht entsprechend gelagert wird. Im Körper wird es durch das Enzym Glutathion-S-Transferase mit Glutathion konjugiert und abgebaut. Adrenochrom kann durch Oxidation von Adrenalin mit Silber(I)-oxid (Ag2O) erzeugt werden.

Durch Rückgriff auf die überholte Fehleinschätzung der Substanz als psychoaktiv erlangte Adrenochrom eine gewisse öffentliche Bekanntheit durch das Buch Fear and Loathing in Las Vegas von Hunter S. Thompson beziehungsweise dessen Verfilmung sowie durch das Lied Adrenochrome der britischen Band The Sisters of Mercy, erschienen auf der B-Seite der Body-Electric-EP von 1982. Auch in Dämonen der Vergangenheit der Krimiserie Lewis – Der Oxford Krimi, sowie in dem Hollywood Thriller From Hell spielt die Substanz als Droge eine Rolle.

-https://www.psiram.com/de/index.php/Adrenochrom

Hmm. Hmm. Ja sicher, wir mögen hier die esowatchenden Psirame nicht sonderlich, aber in der Sache, hart und klar, hm, hm, naja. Nun, erstmal weiter zum verstörungstheoretischen Teil:

Verschwörungstheorien um Adrenochrom

Um die Substanz Adrenochrom ranken sich Verschwörungstheorien, die über verschiedene Internetmultiplikatoren verbreitet werden. Die Theorien sind in rechtskonservativen Kreisen populär und setzen die Traditionen ähnlicher Verschwörungstheorien wie die von Pizzagate und den Kindesmissbrauch-Fakes fort. Allgemein gilt Kindesmissbrauch, Verschwörungstheorien über den Kinderhandel durch Jugendämter und Körperverletzungen an Kindern als besonders verabscheuungswürdige kriminelle Handlungen, die stark Gefühle ansprechen und Wut auslösen. Zu beobachten ist regelmässig dass die entsprechenden Fakes, bei denen Kinder als Opfer eine Rolle spielen, in politisch motivierten Kampagnen gegen „Andersdenkende“ eingesetzt werden. Dazu werden die Fake-Geschichten mit Gegnern eigener Überzeugungen spekulativ ins Gespräch gebracht (guilt by association) oder direkt beschuldigt. Durch mehrfache Widerholungen soll die eigene Ablehnung von Verbrechen wie Kindesmissbrauch auf die spekulativ Beschuldigten ausgedehnt werden. In den USA sind es stets Politiker der demokratischen Partei oder Trump-Gegner die beschuldigt werden. In Europa waren es beispielsweise EU-Politiker wie Juncker oder Barroso. Das gleiche Vorgehen ist auch bei Rassisten und Antisemiten zu beobachten. Typisch ist das Vorgehen von Janett Seemann und die Geschichten von Jessie Marsson mit Jo Conrad als Multiplikator mit seinem „Bewusst.TV“. Tatsächliche Trennungen der Kinder von ihren Eltern, wie sie an der mexikanisch-US-amerikanischen Grenze dokumentiert praktiziert werden, sind nicht Thema der Verschwörungstheorien. (siehe: FEMA Verschwörungstheorien)

Ausgangspunkt sind seit Sommer 2017 Behauptungen des amerikanischen Verschwörungsideologen Robert David Steele, der in der Vergangenheit absurde Verschwörungstheorien aufstellte. Steele behauptete in einem Youtube-Video „CIA Insider: Pedophilia Is Only the Gateway, Vampirism Is The Destination“ dass Kinder gefoltert werden damit bei ihnen hohe Adrenalinspiegel auftreten. Danach würde de Kindern Knochenmark entnommen, welches Adrenochrom enthalte. Auch sei es in satanistische „elitären“ Gruppe Brauch Blut von Kindern zu trinken um sich daran zu berauschen. Auch Jugendbehörden seien Teil eines global operierenden Netzwerks, die Eltern den Kindern wegnehmen, um sie an Pädophile zu verkaufen.

Der deutsche Daniel Prinz verbreitet seit September 2018 unbelegte Verschwörungstheorien zu Adrenochrom, so auch in seinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste“. Prinz behauptet dass heimlich Kinder entführt werden und rituell ermordet werden. Ziel sei es aus ihrem Blut Adrenochrom zu entnehmen, da die Substanz dazu geeignet sei bei älteren Menschen einen verjüngenden Effekt im Sinne des „Anti Ageing“ zu bewirken. Was Prinz aber verschweigt ist, dass es keinen Nachweis für die Behauptung gibt dass Adrenochrom einen Anti-Ageing Effekt bewirkt. Auch ist unklar warum Adrenochrom nur bei Kindern vorkomme. Zudem lässt sich die Substanz aus Adrenalin synthetisch herstellen.

Xavier Naidoo beteiligte sich 2020 ebenfalls an der Verbreitung von Adrenochrom-Hypothesen.

Zu den Multiplikatoren im Internet gehört das anonym betriebene Gloria TV. Die Firma Intergate Blog Safe aus dem hessischen Beerfelden[2] beteiligt sich mit ihrer Webseite Liebeistleben ebenfalls an der Verbreitung, genauso wie das aus dem Iran anonym betriebene Freigeist-Forum Tübingen, welches Texte in fehlerhaftem Deutsch verbreitet.[3] Zuvor war zur Verschleierung als Verantwortlicher des Freigeist Forum Tübingen der DEURU Impresservice von Peter Böring aus Uruguay genannt worden. Der eigentliche Betreiber scheint Rasmin Banedj-Schafii zu sein.

(a.a.O., Hervorhebungen durch den Zitierer)

Nun, egal was man von PSIRAM so halten mag, aber das ganze Adrenochrom-Dingens sieht hier doch wie übelstes Spackosphären-Schmierentheater aus – und mehr als das. Erinnert es nicht frappant an die hier stets mahnend erinnerten Wahnsinns-Phantasien, mit deren Hilfe zunächst in den USA in den 80ern, in der BRD in den 90ern der Kinderschänderwahn von oben implementiert und zu einer Transformation des Sexualstrafrechts hin zu einer inhuman-inquisitorischen Willkürjustiz benutzt wurde – eine Entwicklung, die noch keineswegs abgeschlossen ist und der nun zunehmend Kinder und Jugendliche selbst zum Opfer fallen? Beinhaltet diese Adrenochrome-Mär nicht schon alle für solche induzierten Wahnsysteme immanenten Widersprüche und Irrationalitäten?

Nachdem sich der Oli nämlich durch das englische wie deutsche Wikipedia genuschelt hatte, präsentierte er noch eine Kronzeugin…, äh, neh, zumindest nicht direkt. Wie die Mitlechzer gegen Ende des obigen Videos selbst hören und sehen können, bringt der Wahrheits-Oli eine Tonspur, auf der irgendwer erzählt, er habe eine „Nurse“ getroffen, deren Glaubwürdigkeit außer Frage stehe und die ihm verklickert habe, dass die unterirdischen Kinderknäste und -schlachthöfe zur Adrenochrom-Gewinnung FUCKING REAL wären! Unterm New Yorker Central-Park verliefen Tunnel, die genau dahin führten!

Verdammt! Tunnel …klingt vertraut, schon weiland, in den 80ern, wurden in der MacMartin-Prescool bzw. unterirdischen Gängen und Gewölben darunter, kleine Kinder auf das satanischste rangenommen, denen man damit drohte, sie den Löwen zum Fraß vorzuwerfen, falls sie irgendwelche Faxen machten, vor ihnen auch schon mal zum Zweck der Einschüchterung Pferde mit dem Baseballschläger erschlug oder gar Babies schächtete, wie astreine wochenlange kriminologisch-inquisitorische Suggestivbefragungen und das Spiel mit anatomischen Puppen ergeben hatten. Ob da auch Adrenochrom abgezapft wurde? BEI GOTT AUF DEN ICH SCHEISZE, beim SACK DES ALLMÄCHTIGEN und DEN FÜRZEN VON JESUS – möglich wär’s! Leider konnte dies im längsten und teuersten Strafverfahren der US-Geschichte nicht aufgedeckt werden. Nachdem, wie böse Zungen meinen, die Psyche und Existenz der Angeklagten zerstört, die der inquisitorischen Suggestivbefragung unterworfenen Kinder zutiefst verstört und die ersten massiven Pflöcke zur Implementierung des mittlerweile weltweit virulenten Kinderschänderwahns tief ins kollektive Bestußtsein geschlagen worden waren, löste sich nämlich alles in, äh, ja, Luft auf – ein typisches Charakteristikum auch der folgenden Wahnprozesse.

Etwa im bundesdeutschen Münster, wo ein einziger Erzieher, vom Kreis der Kollegen unbemerkt, mit den Kindergartenkindern einer Montessori-Kita im Alleingang die sadeschen „120 Tage“- durchgezogen haben soll, koprophile Orgien (die Lütten mussten sich, so hatte man aus ihnen herausgekitzelt, unter anderem die Zähne mit Sheize putzen ohne dass irgendwer, ob Eltern oder Arbeitskollegen, auch nur das geringste gerochen hätte) und geheime Tunnels von der Kita zum städtischen Friedhof und Leichenhaus inklusive. Auflösung nach, tatsächlich, 120 Prozesstagen: Siehe MacMartin. Ein paar „durchgeknallte“ Femanzen von „Wildwasser“ oder „Zartbitter“ wurden der Presse als für den Spuk verantwortlich präsentiert, allerdings ohne in irgendeiner Form zur Verantwortung gezogen zu werden.

Aber halt, verdammt, so leicht will der Erzähler den Systemlingen und Pädoverstehern nicht auf den Leim gehen! Wir wissen doch, diese SATANISCHEN-PÄDO-PSYCHO-ELITEN sind verflixt clever und geschmeidig, sowohl das Legen als auch das Verwischen von Spuren betreffend! Schließlich kann man heute noch auf der Youtube-University Vorlesungen besuchen, in denen unbestechlich-kriminoLOGISCH dargelegt wird, dass es unter der MacMartin-Prescool tatsächlich satanische Tunnellabyrinthe gegeben hat. Und der Xavier, das ist doch ein erwachsener Mann, bald schon ein halbes Jahrhundert alt, der sicher viel erlebt hat – z.B. als Türsteher in den Clubs von KALERGI-CITY. Und der zittert, heult und winselt da nun öffentlich rum wegen NICHTS? Wie hat er nochmal angemahnt: „Sucht nach „Adrenochrome“! Geht auf „Bilder“! Wenn ihr das aushaltet, was ich gesehen habe!“ Gebongt, Xavier, unser Savior, das machen wir doch glatt, auch wenn dieser Weg sicher kein leichter sein wird!

Mausdrücken in der Hölle

Wir hacken also „Adrenochrom“ bzw. „Adrenochrome“ (schließlich handelt es sich um eine internationale Angelegenheit!) in die Suchmaske, drücken die Maus ganz fest und ab geht’s. Schnell erkennen wir, dass Xaviers Mahnung „wenn ihr das aushaltet!“ vollkommen berechtigt war! Was sich hier dem hinter zitternd gespreizten Fingern erstarrten Auge des demütigen Beobachters offenbart, ist wahrlich nichts für Schwachnervler, der Erzähler muss seine Mitlechzer eindrücklichst warnen: Wer ab hier weiterliest, der tut das auf seine eigene Verantwortung, Haftung für die Folgen von Schwindelanfällen und Traumata wird jedenfalls keine übernommen!

http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2020/04/der-fall-der-kabale-weltweit-werden.html

Ahhhrrgh, was für ein Grauen! Links oben also die grässliche Kuru-Langzeitpatientin und untote Kannibalenkönigin Killary, die mit ihren spinnenfingrigen Klauen nach den süßen kleinen Babies krallt, die, Gott segne ihn, BELOVED DONALD gerade übern Styx trägt, allerdings in die andere als die übliche Richtung – zurück ins Leben, ins Glick! PRAISE HIM! Dahinter, am, hihi, „anderen Ufer“, stehen düster die, äääh, ja, wohl die Kindermetzger, deren mittelalterlich gerüstete Fantasy-Aufmachung einen allerdings schon ein bisschen verwundert. Und das alles auf „Freigeistforum Tübingen“, einer Wahrheitsquelle die, wie wir ja oben bei PSIRAM lesen durften, von einem Rasmin Banedj-Schafii aus dem Iran(!) heraus betrieben wird! Unheimlich und bizarr! Aber immerhin sieht man, dass bei Gefahr auch das Rettende wächst und Xavier nicht der einzige Savior auf Erden ist! Eine wichtige Botschaft, gerade zur Osterzeit, die Mut macht.

Und weiter geht der Höllenritt!

Dayum! Ohne Worte! Dem Erzähler rutschen eh schon dauernd die Finger auf der mit kaltem Schweiß benetzten Tastatur aus.

Nein, aber vielleicht ein COHEN-INCIDENCE? Auf jeden Fall kein RAINER ZUFALL – dieses SATANS-PÄDO-PSYCHO-PROMI-POLITIK-GEZÖCHT kann einfach nicht genug ADRENOCHROM-AUGENTROPFEN abbekommen, genau wie Oli Janich gesagt hat! Öh, halt, waren das nicht ADRENALIN-Tropfen? Und dunkle Flecken auf der Netzhaut statt blühender Veilchen? Ach, egal, ist doch eh alles der gleiche SCHWEINKRAM! Und der Erzähler, in kalten Schweiß gebadet, mit einem Puls, bei dem einzelne Schläge schon nicht mehr auszumachen sind, fragt sich ernsthaft: Geht es noch tiefer ins Kaninchenloch? Kann man das gezeigte Grauen noch toppen? Man kann! Hier kommt die ultimative rote Pille! HOLD TO YOUR SEAT:

Oh Määähn, jetzt hat es den Erzähler endgültig, sämtliche Schleusen sind gebrochen und er heult wie ein Schleus…, ääh, Schlosshund – all diese niedlichen braunen Kinderchen werden nur hereingeschleust, um die perverse Lust der SATANS-PÄDO-ELITEN zu stillen und ihren Bedarf an ADRENOCHROM zum Kitzel ihrer kranken Hirne sicherzustellen, damit sie, diese kranken SATANS-PÄDO-DRECKSÄCKE und -SÄCKINNEN, sich munter weiter die perversesten KINDER-SEX-PHANTASIEN, auf die selbst der göttliche Marquis noch nichtmal in seinen allerfeuchtesten Träumen gekommen wäre, dazu die kopfkränkesten KANNIBALEN-REZEPTE für ihre Ping-Pong-Pizzarias, ausdenken können! Seht nur die böse Hexe Shillary vor den großen Augen der kleinen eingekerkerten Brownies! Oh, wen das nicht rührt, der trägt einen ERZKLUMPEN in seiner Brust! Und schaut nur die armen Kleinen hinter Gitter und Stacheldraht der Kinder-Schlachthöfe – und da das süße Mädchen, das schon ganz fies an den Haaren geziept wird um das Adrenalin so richtig zum Fließen zu bringen! Echt gemein! Und dann noch DAS:

-Clinton Abedin PedoGate Video Found On Dark Web ++ PIZZAGATE-
Im DarkWeb ist angeblich ein Video aufgetaucht das Hillary Clinton und Humanitäre Aladin beim Se mit einer Minderjährigen zeigen soll und dem nicht genug töte se das Kind und trink in Folge das Blut des Kindes. In der Videobeschreibung haben wir eine Audioaufnahme die Clinton beim Sex mit einer Minderjährigen zeigen soll. A video featuring Hillary Clinton and Huma Abedin engaging in sex acts with an underage girl is now available on the dark web. The NYPD claims the video made seasoned police officers cry and is the “Rosetta Stone” of information connecting senior politicians, such as Clinton, to an elite pedophile ring. David Zublick takes you from the halls of power in Washington to the gates of Hell in this special report!

Ja, dem Erzähler in seiner Demut ist nachgerade klargeworden, dass Xavier-Savior und Oli Janich right about ALMOST everything liegen, keine Rede mehr davon, dass Ersterer nur „ein ganz gewöhnliches Rindvieh“ (Titanic) mit gelindem Sockenschuss und Messias-Syndrom darstelle, das, solcherart hirnentleert, zu komischen Phantasien ob der Kinder fremder Leute Tränen ejakuliere, wie der Unkundige zu denken versucht sein könnte, und Letzterer, also Oli „ihr müsst meine Bücher kaufen damit ihr meine Videos versteht“ Janich, ein Blender und Absahner reinsten Wassers sei, der ganz genau wisse, dass er lüge!

Doch was tun mit all der finsteren Erkenntnis? Die größte Gnade auf dieser Welt, so wurde es dem Erzähler nun gewahr, ist das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen. Wir leben auf einem friedlichen Eiland des Unwissens inmitten schwarzer Meere der Unendlichkeit, und es ist uns nicht bestimmt, diese weit zu bereisen. Die Wissenschaften – deren jede in eine eigene Richtung zielt – haben uns bis jetzt wenig gekümmert; aber eines Tages wird das Zusammenfließen so erschreckende Aspekte der Wirklichkeit eröffnen, daß wir durch diese Enthüllung entweder dem Wahnsinn verfallen oder aus dem tödlichen Licht in den Frieden und die Sicherheit eines neuen dunklen Zeitalters fliehen werden.

Der Erzähler hat nun gesehen, was das Universum nur an Grauenvollem besitzt, und danach müssen ihm selbst der Frühlingshimmel und die Sommerblumen vergiftet sein. Aber er glaubt nicht, daß er noch lange leben wird. Er weiß zuviel, und der Kult ist noch lebendig.

Und wer hier ein Plagiat findet, der darf es gerne behalten. Solong.