Tippi und der Grobpixelterror

Was zur Hölle ist faul hier? Fällt dieser Irrsinn überhaupt noch jemandem auf? „Verborgene GeheimnisseTV“ und Artverwandte werden darüber genauso wenig aufklären wie der „Mainstream“!

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Neulich ließ sich der Erzähler zur Betrachtung einer Videodokumentation über „Kinder mit unglaublichen Fähigkeiten“ auf dem Qualitätskanal „Verborgene GeheimnisseTV“ verföhren. Natürlich war ihm schon im Vorneherein klar, es hier mit Schund für die Allerärmsten zu tun zu haben, das sagt ja schon der Name des Kanals. Aber Müßiggang ist nun mal aller Laster Anfang.

-Verborgene GeheimnisseTV: Kinder Mit Unglaublichen Fähigkeiten-
Überall auf der Welt und zu allen Zeiten gab es Kinder mit erstaunlichen Fähigkeiten jenseits unserer Vorstellungskraft. Diese Kinder haben gezeigt, dass wir möglicherweise über angeborene Fähigkeiten verfügen, die wir im Laufe unseres Lebens nicht nutzen. Ihre Geschichten regen dazu an, zu erforschen, welche Potenziale wir noch entdecken können.“
https://youtu.be/GEj3v4CxjiI?si=N_peJaqjHFeU_xT_


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Inhaltlich ging es zunächst um eine schwedische Forscherin, die sich mit dem Stamm der Moken in Thailand befaßte. Jenes Volk hätte einen praktisch amphibisch-maritimen Lebensstil adaptiert und die Anpassung mache sich vor allem im Sehvermögen unter Wasser bemerkbar. Dieses sei bei den Kindern der Moken doppelt so gut wie bei einer Vergleichsgruppe aus europäischen Kindern. Die Anpassung des Auges wäre von der Art, wie man sie etwa auch bei Robben oder Delphinen vorfände. Wobei die Frage aufkommt, warum dabei nur von den Kindern die Rede ist – verliert sich diese Fähigkeit etwa mit dem Erwachsenwerden? Doch schon geht es weiter mit der Story von Tippi Degré, einer größtenteils im südlichen Afrika aufgewachsenen Tochter französischer Eltern. Letztere wären dort freiberuflich der Natur- und Tierfotographie nachgegangen und die kleine Tippi habe mehr oder weniger engen Umgang mit mehr oder weniger wilden Tieren gehabt, die sich ihr gegenüber stets lammfromm verhalten haben sollen, da das Mädchen ihre Sprache verstanden und mit ihnen kommuniziert habe. Tippis Eltern veröffentlichten einen Bildband mit „dokumentarischen“ Aufnahmen, in dem sie die Vierjährige mitsamt ihren angeblichen tierischen Freunden (darunter ihr Lieblingsreitelefant „Abu“, ein lieber Leopard, der, wie die Recherche des DE ergab, leider später „eingesperrt“ worden wäre, nachdem er einen Menschen angegriffen habe, ein Nilkrokodil, das scheinbar die Kleine geduldig auf dem Rücken rumspazieren läßt…) Mogli-like inszenierten. Als es zurück nach Paris ging, habe man festgestellt, daß Tippi ihrer magische Gabe, mit Tieren zu kommunizieren, verlustig gegangen sei: Egal ob Haustiere, Nutzvieh, Stadttauben – nix ging mehr ohne die „Magie Afrikas“.

Des weiteren noch eine Story über eine hübsche Blonde mit der angeblich magischen Gabe, schon im ganz zarten Alter ganz furchtbare Kitschbilder von Kitschlandschaften, Kitschpferden, bartstoppligen Kitschmärchenprinzen zu verbrechen und eine über einen chinesischen Jungen mit blauen Augen und der Gabe, aufgrund einer Genmutation im Dunkeln katzengleich sehen zu können, naja.

Insgesamt also so ziemlich das, was man von so einem Kanal zu erwarten hat, auch wenn der Erzähler sich etwas mehr paranormalen Stoff zur ungepflegten Unterhaltung erhofft hatte. Nicht nur „Unglaublich“ sondern wirklich irreal dünkte allerdings etwas, was ihm gleich am Anfang, bei den amphibischen Moken-Kindern, aufgefallen war, jedoch mit diesen direkt überhaupt nichts zu tun hatte: Die gruselige Grobverpixelung der Kinderkörper (alle Bilder Screenshots aus obigem Video)!

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Bei sämtlichen Bildern von den sich am, im und unter Wasser bewegenden Kindern, überwiegend Jungs und diese nicht völlig nackt, sondern mit textil umhülltem Intimbereich, ist jeweils der komplette Rumpf grob verpixelt! Klar, sonst könnte das ja in unserer freien, bunten Regenbogenwelt unter neoprüdem US-Diktat schon als Kinderpornographie durchgehen! Schrecklich allein die Vorstellung, irgendein „Predator“ finde den Anblick der FAST NACKTEN Kinderkörper irgendwie stimulierend – man hätte allerdings auch an gewisse Fetischisten denken und die Füße gleichfalls vergrobpixeln können, oder, am besten, KINDER RAUS AUS DEM INTERNET! Spaß beiseite: Wie krank, wie derangiert muß eine Gesellschaft sein, in der derartige Normen aufgestellt werden?

Was die süßlich-verlogene Geschichte über die kleine Tippi betrifft, so hat man hier keine Grobpixel benötigt. Der Erzähler erinnert zwar, daß es von ihr auch Fotos gab, in der sie ebenfalls FAST NACKT posierte und mit dem dicken Elefantenrüssel rumspielte. Die Eltern hatten dazu aber wohl immer auch „cleane“ Varianten angefertigt, wo die kleine Tippi dann in größtenteils körperverhüllenden Lumpen oder westlicher Kleidung rumtollte, wie es in obigem Video zu sehen ist. Daß Mann in Zeiten wie diesen die nackigeren Bildchen, so wie man sie z.B. hier findet, lieber nicht bringt, spricht wiederum für sich. Bei seiner kurzen, durch das Video angeregten Recherche nach Tippi-Bildern stieß der Erzzähler gar auf Seiten, die dafür eine „Age-Verification“ verlangen! Wie pervers ist das denn?

Krasser, wilder, aber für Menschen eher harmloser afrikanischer Ochsenfrosch, keine „Kröte“ wie im Video behauptet, und auch kein verzauberter Märchenprinz! Den „Hug“, noch dazu von einer Froschfresserin, weiß er gewiß nicht zu schätzen! Bild: Screenshot Youtube

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Tippi in Lumpen mit „Abu“. „Er“ scheint allerdings, der Schädelform und überhaupt dem Habitus nach, eine „sie“ zu sein. (Screenshot Youtube)

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Wikipedia weiß über Tippi und ihre Eltern folgendes:

Degrés Eltern Sylvie Robert und Alain Degré gingen in den 1980er Jahren nach Afrika, um dort als freischaffende Naturfotografen zu arbeiten, mit Spezialisierung auf das Leben der Erdmännchen, mit denen sie einige Zeit „zusammen lebten“. Schon als Degré wenige Monate alt war, nahmen die Eltern sie mit auf Fotosafari und dokumentierten das Zusammentreffen ihrer Tochter mit afrikanischen Tieren fotografisch. Degré wuchs in engem Kontakt mit den Kindern der San auf, deren Sprache und Überlebenstechniken sie erlernte. Darüber hinaus lebte sie in engem Kontakt mit mehreren Tieren, darunter einem Elefanten, einem Leoparden, einem Löwen, einem Pavian und einem Strauß.[1]

Degré sagt von sich selbst, dass sie mit den Tieren kommunizieren könne.

Den größten Teil ihrer Kindheit verbrachte Degré in Namibia, Botswana, Simbabwe, und dann auch in Madagaskar. Teilweise besuchte sie die Schule in Paris, später wurde sie auf den Reisen im Fernunterricht von ihrer Mutter oder Privatlehrern unterrichtet.

Heute lebt sie in Paris und studiert an der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle Filmwissenschaften. Sie war an einer Serie von sechs Dokumentationen über Afrika des Discovery Channel beteiligt.[2] Degrés Buch Tippi aus Afrika erreichte auf der Jahresbestsellerliste 2001 des Nachrichtenmagazins Der Spiegel Platz 17.[3]

Alles klar. Erdmännchen sind zwar niedlich, aber mit einer Mogli-Göre, die schon als Vierjährige beim Elefanten-, Leoparden und Löwenbabyflüstern brilliert, kann man dann doch besser absahnen! Naja, ist ja was aus ihr geworden. Aber diese Froschfresser. Irgendwie fällt einem da doch gleich der Sympath Jaques Custeau ein, der zwar als Filmer sowie Erfinder und Tüftler in Punkto Unterwasserfahrzeuge etc. durchaus begabt und innovativ war, allerdings leider auch des Fakens und der Tierquälerei überführt wurde.

Tippi wuchs zwar offensichtlich im recht nahen Kontakt zur afrikanischen Fauna auf. Die Tiere aber, mit denen sie auf den Bildern nahen Umgang pflegt, sind entweder relativ harmlos, zahm, sediert oder TOT:

Abgesehen davon, daß noch nicht einmal der selige STEVE IRVIN seine kleine Tochter auf dem Rücken eines lebendigen NILKROKODILS hätte rumspazieren lassen, ist das Reptil hier augenscheinlich tot und wurde entsprechend auf dem Felsen drapiert. Mann kann nicht zwingend folgern, daß das Krokodil jetzt getötet wurde, um die kleine Tippi drauf posieren zu lassen. In Afrika werden aus diversen Gründen immer wieder mal Krokodile geschossen (etwa von Jagdreisenden als Trophäe oder weil sie als Menschenfresser in Erscheinung getreten sind etc.) und Tippis Eltern haben eine sich bietende Gelegenheit für eine weitere Moglimädchen-Inszenierung genutzt. Wobei es natürlich nicht ohne Risiko ist, ein Kind mit Elefanten, Leoparden, Geparden (die Raubtiere allerdings auch nicht voll ausgewachsen) usw. rumalbern zu lassen. Auch ein Erdmännchen kann sicherlich fies zubeißen. Irgendwie doch auch schon Mißbrauch und Ausbeutung, sowas? Aber was solls. Es hat ihr nicht geschadet und eine gewisse Aufschneiderei war immer, so wie auch die Leichtgläubigkeit der Menschen bei entsprechender Suggestion, die den Bedarf nach süßlichem Kitsch und Harmoniephantasien bedient.

Monströser ist da schon die krebsig wuchernd grassierende Neoprüderie, ihre Grobpixel und sonstige Verschleierungen!

Bearbeitete Version von einer arabischsprachigen Seite:

Fast das Original (Nippelzensur DE):

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Vollbehagen im Volkskörper

Tote Hode bei VITZLI:

Blond sagt:

was ist denn jetzt hier los? Seit gestern um 3:17 Uhr kein Kommentar mehr? Alle tot?

vitzli sagt:

vielleicht eine neue seuche 😕

einen gab es allerdings: ein anonym hat auf den gestrigen geburtstag eines fahrzeug- oder kranführers oder sowas hingewiesen. keine ahnung, warum. irgendein führer hat doch jeden tag im jahr geburtstag.

Na, unser fähigster Welt-Lenke-Denkungs-Denker braucht da gar nicht so zu tun, der selbsterklärte „Nicht-Nazi“ weiß doch genau so gut wie „wir“, welcher „Führer“ am 20. April geehrt wird! Der folgende Nicht-Nazi-Humor läßt da keinen Zweifel dran:

Blond sagt:

Vielleicht der des österreichischen Gefreiten? 😷😁

vitzli sagt:

wahrscheinlich einer mit führerschein. aber hat der nicht am 8.8. geburtstag?

HA HA HA ihr NAZISCHWEINE!

Meanwhile kriegt uns‘ geliebte Frau und Nationalsozialistin REGENSEGEN aka „PANNE-ANNE“ aka KIFFHÄUSERIN im Qualitätsforum von MMnews mal wieder ordentlich und nicht völlig unverdient die LEVIten gelesen:


Autodidakt
 

(…)

Du solltest Dich mal mit dem Thema Reflexion / Selbstreflexion beschäftigen. Dazu noch damit, dass Du Dich von Deinem geprägten Frust leiten lässt. Solltest Du von ablassen, dann klappt es auch mit den Mitmenschen. In Cöln mochte Dich keiner, hier mag Dich keiner, ich denke, in Thüringen, wo Du aufgeschlagen bist, mag Dich auch niemand. Ich rate Dir einen besonnen Menschen, wenn nicht gleich professionelle Hilfe aufzusuchen. °¿^

(…)

Dabei fehlt es dem „Autodiktaten“, wie schon sein Trugname andeutet, nicht nur an grundlegender Schulbildung, „ABITUR“ und KNR-Diplomen, er ist zudem offensichtlich unfähig zu erfassen, daß uns‘ KIFFHÄUSERIN schlichtweg in den falschen Volkskörper hineingeboren wurde! See:

Es ist ein schöner Frühlingstag, vielleicht verursacht die Sonne, die wir hier lange nicht mehr gesehen haben, und der blaue Himmel „leichte“ Gedanken, und ich wünsche mir, mal wieder viele lachende Deutsche zu sehen, wie auf diesem Video:

https://archive.org/details/12-jahre-kein-sklavenvolk

Schaut euch die Menschen an, sie strahlen über beide Backen, alle mehr oder weniger, die jungen Frauen natürlich mehr, während die älteren Herren eher „verschämt“ lächeln, aber alle, ausnahmslos alle, freuen sich aus ganzem Herzen. Wann hat man das je mal im deutschen Volk gesehen. Und ich wünsche mir an diesem schönen Frühlingsmorgen, daß der Zeitpunkt, an dem das wieder der Fall sein wird, möglichst nahe ist.

Das sind meine Gedanken zum Morgen. In der Tat, wenn ich mich bedrückt fühle, schaue ich mir solch ein Video an,und dann geht es mir wieder gut.

Zum Nachahmen empfohlen!

Also werte Mitlechzende, wenn euch, gerade als „Völkisch Denkende“, das Volk abhanden gekommen scheint, einfach mal in den passenden Volkskörper reindenken! In die glorreichen zwölf Jahre, als der Föhrer goldene Eier legte und man voll Behagen im Volkskörper mitschwingen durfte! So ganz anders als heute, wo es nur noch hinten kratzt und vorne beißt und alle irgendwie doofe Systemlinge und Mitläufer:innen sind, von den ganzen Degenerierten, Rasse- und Artfremden erst gar nicht zureden! Was ist nur aus WOTANS VOLK geworden? *Schnüff*! Und nein, man wäre damals auch niemals als Panne-Anne und Arbeitsscheue und liderliches Frauenzimmer ins Lager befördert und eventuell zwangskastriert worden oder so – alles ohnehin nur jüdische Kriegsgewinnler-Lügen das. Man hätte es MINDESTENS mit seinem völkischen Geklampfe zur FÜHRER-MUSE gebracht, wetten dasz?!

Und so ist es auch nur folgerichtig, daß der geliebte Führer hier im KIFFHÄUSER, anders als beim vollgefressen lavierenden BOURGIE-PROLL-VITZLI, zu seinem Geburtstag die angemessene Wördigong erfährt:

Und wenn ich mir darunter dann noch das fette Double-Love-Like von uns‘ ALPHAstübchen zur Föhrer-Rede ansehe, dann dünkt es mir doch so, als sei der Dummheitsflöchtling gar nicht so „staatslos“, wie er es auf seiner Weltnetzpräsenz herausposaunt! Nein, das verhuschte Judenchick Ayn Rand allein ist wohl doch nicht ganz so nahrhaft, ein rechter Führer samt muskelbepacktem Drum und Drin, die rechten Werte, Tugenden und Traditionen oder vielmehr das, was man dafür hält, das muß als passende eiserne Umrahmung des entfesselten Kapitalismus schon sein, dann wäre man auch wieder nationalliberaler oderwaszumfickauchimmer Patriot in Täuschland denn Asylant in Cambodia.

Andererseits…

Die dunkelhäutigen Khmer-Mädchen mit dem leicht gelockten Haar unterscheiden sich von ihren vietnamesischen Schwestern durch ein animalisches Naturell und durch fröhliche Wildheit. Das Königreich der Khmer kannte keinen Hunger. Hier befanden sich die fruchtbarsten Reisfelder Asiens und die Gewässer wimmelten von Fischen. Der Buddhismus war allgegenwärtig und bestimmte den Lebensrhythmus. Er hatte eine gewisse Indolenz, und, wie es schien, eine große Gelassenheit in diesem bäuerlichen Volk verankert. Dem Fremden erschienen die Kambodschaner wie glückliche Naturkinder, die selbst bei der harten Arbeit im Reisfeld nie aufhörten zu schnattern und zu lachen. Es gab keine sexuellen Tabus, und die Erbsünde hatte das Land Kampuchea verschont. Wenn je eine Gegend unserer Welt der Vorstellung vom irdischen Paradies nahekam, dann war es das Königreich Kambodscha unter der Führung des Prinzen Norodom Sihanuk.

Peter Lol-Schatour, „Der Tod im Reisfeld“

Aber JEDEM DAS SEINE, unwerte Volksgenossen.

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In the olden days

Ein bißchen Spasz musz sein, aber wie wir sehen werden, waren bei weitem nicht alle „Kinderspiele“ im Mittelalter derart albern! Dafür werden in unseren scheinbar aufgeklärten Zeiten Kinder genau auf diesem Niveau gehalten und bis ins Erwachsenenalter hinein systematisch infantilisiert und verblödet.

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In Folge führt uns ein Auszug aus Mark Norliks „Tabuzone“ (2013, Online Pdf-Version) zurück in jene guten alten Zeiten, als die Weiße Rasse noch weitgehend unter sich war, Tradition, Sitte, Ritterlichkeit noch was galten, die kindliche Unschuld, Ehe und Familie hochgehalten wurden und EVROPA einig gegen die Horden des Islam und seines PÄDO-PROPHETEN stand, der seine Aisha ja schon gestöpselt haben soll, als sie „erst“ neun war, iiiihhhh!!!

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Sexualgeschichte des Kindes

Mittelalter und Renaissance

„Interessant ist, dass es im Gesetz des 17. Jahrhunderts noch keinerlei Bestimmungen im Sinne unseres
heutigen Schutzalters gibt, wonach der Sexualakt oder andere Sexualpraktiken Personen unter einer bestimmten Altersgrenze verboten wären.“

Susanne Cho (1983).

Vor dem 16. Jahrhundert war das Leben von Kindern und Erwachsenen größtenteils homogen, das heißt, es bestanden kaum soziale Trennungslinien zwischen Jung und Alt. Beziehungen zwischen den Zugehörigen altersunterschiedlicher Generationen waren selbstverständlich und unbefangen und es gab kaum einen Lebensbereich, an dem nicht Alte und Junge Anteil gehabt hätten (vgl. Ariès 1992/ee1960; Cho 1983; Thevenin 1984).

In der vorindustriellen Gesellschaft war Kindsein auf die Zeit beschränkt, in der ein heranwachsender Mensch noch nicht ohne fremde Hilfe auskommen konnte, also bis zum Alter von etwa 5 bis 7 Jahren. Danach waren Kinder fast völlig in die Welt der Großen integriert und in die Arbeitsprozesse in Haus, Hof und Handwerk eingegliedert (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; Pohl-Weber 1987). Sie spielten die gleichen Spiele wie die Erwachsenen, sangen deren Lieder, waren bei Festen und Gelagen mit dabei und die Älteren versuchten nicht, sexuelle Handlungen vor ihnen zu verbergen (vgl. deMause 1980; Jackson 1984; Ariès 1992/ee1960). Die Psychologin und Journalistin DANA HORÁKOVÁ beschreibt das Leben von Kindern im Mittelalter mit den Worten: „Wo und wann immer die Großen speisten und zockten, sich liebten oder arbeiteten, auf Märkten handelten oder Feste feierten, überall tummelten sich Kinder. Beim Zähneziehen und bei Geburten, in Kneipen und Sterbekammern, in Bordellen und Kirchen. (…) Scharen von Geschwistern, Verwandten, Nachbarn, Nachbarskindern und natürlich Großeltern bildeten eine selbstverständliche Gemeinschaft, die das Kind nie oder nur in Ausnahmefällen verlassen hat. In dieser »Menschenmenge« wurde es sozialisiert, sie sorgte für seine Ausbildung durch »learning by doing«, durch spontane Nachahmung des Erlebten. Und durch Zuhören und Memorieren von Geschichten und Liedern. (…) Im klassischen Mittelalter wuchs das Kind in einer Hausgenossenschaft auf, zu der alle zählten, die unter einem Dach lebten und einer gemeinsamen Beschäftigung nachgingen. Das Kind war immer und überall dabei. Es durfte alles sehen, riechen, anfassen, aber man schenkte ihm kein besonderes Interesse. Innerhalb der pulsierenden, pragmatischen Hausgemeinschaft waren die Kinder ganz sich selbst überlassen. Sie störten nicht. Keiner kontrollierte, keiner verbannte sie. Sie gehörten dazu. Und fühlten sich vermutlich sicher und nützlich.“ Ähnliche soziale Strukturen entdeckte JEAN LIEDLOFF bei den Indianern im venezolanischen Dschungel in Südamerika. Die Ethologin berichtet in ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück“ (1980): „Das Kind ist von Anfang an überall mitgenommen (…), ihm wird eine Vielzahl und Viel-
falt von Erfahrungen zuteil.“ Und an anderer Stelle: „Die Neugier des Kindes und sein Wunsch, selber Dinge zu tun, bestimmen seine Fähigkeiten zu lernen, ohne irgendeinen Teil seiner Gesamtentwicklung aufgeben zu müssen“ (Liedloff 1980).

Entsprechend dem römischen Recht galt ein Kind unter 7 Jahren als handlungsunfähig, ab dem siebten Jahr als beschränkt handlungsfähig (vgl. Elschenbroich 1977; Cho 1983; Jackson 1984). So mussten oftmals schon kleine Kinder, spätestens aber mit sieben oder acht Jahren in der Lage sein, für ihren Unterhalt selbst aufzukommen). Daher durfte, gemäß den ,Nürnberger Verordnungenʽ von 1478, keiner nach seinem achten Geburtstag mehr betteln (vgl. Jungjohann 1992). „1724 betonte der Schriftsteller Daniel Defoe, Kinder sollten im Alter von vier oder fünf Jahren in der Lage sein, ihr tägliches Brot zu verdienen“ (Jackson 1984, übs. v. Verf.). Häufig verließen die jungen Leute im Alter zwischen 8 und 14 Jahren ihr Zuhause und suchten irgendwo Arbeit. Sie verdingten sich auf Bauernhöfen oder lernten ein Handwerk, manche zogen mit vagabundierenden Kinderhorden durch das Land. In solchen Kindergruppen herrschte ein unbefangenes und freizügiges Leben, auch in sexueller Hinsicht (vgl. Ariès 1992/ee1960; van Ussel 1977; Jackson 1984).

Im frühen Mittelalter stand der Verlobung eines 7-jährigen Kindes durch die Eltern nichts im Wege. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde für solch frühe Bindungen eine Klausel eingeführt, wonach ein Junge ab 14 und ein Mädchen ab 12 Jahren darüber mitentscheiden konnten, ob sie heiraten wollten. In diesem Alter, gleichzeitig dem Alter der Strafmündigkeit, erwartete man von einer jungen Person, dass sie in der Lage war, vernünftige Entscheidungen zu treffen (vgl. Cho 1983). Obgleich damals der Beginn der Pubertät einige Jahre später als heute einsetzte, hat man (zumindest unter den wohlhabenden Schichten) sehr viel früher geheiratet und auch Geschlechtsverkehr ausgeübt (vgl. Peiss und Simmons 1989a; Bullogh 1990; Sommerville 1990; Shahar 1991; > 4.10.3; 6.1.1.1). Ansonsten wurde von einem jungen Mann erwartet, dass er zuvor einen Beruf erlernt hatte und eine Familie ernähren konnte. Während also in der bürgerlichen Schicht der Mann meist schon weit über zwanzig Jahre alt war, wenn er ein Mädchen heiratete, war dieses selbst in der Mehrzahl der Fälle kaum älter als 12 oder 13 Jahre. Somit war einerseits das Familieneinkommen garantiert, auf der anderen Seite war durch die Jugend der Ehefrau einigermaßen sichergestellt, dass sie lange genug lebte, um ihre Kinder, solange diese noch klein waren, versorgen zu können; schließlich betrug die durchschnittliche Lebenserwartung im Mittelalter bei Frauen nur 25 und bei Männern nur 32 Jahre (vgl. Macquereau 2011).

Vor dem 18. Jahrhundert gab es kaum so etwas wie eine Intimsphäre oder einen privaten Bereich; was immer unter dem Dach eines Hauses geschah, wurde von allen wahrgenommen (vgl. Cho 1983; Jackson 1984; O´Carroll 1980). Eltern, Großeltern, Kinder, Verwandte und Bedienstete schliefen mitunter nackt in einem Raum, man urinierte ungeniert und wusch sich in aller Öffentlichkeit (vgl. Thevenin 1984). In der warmen Jahreszeit waren die Jungen und Mädchen nur dürftig oder gar nicht bekleidet; meist trugen sie nur einen Hemdkittel. Im 15. Jahrhundert war es noch vollkommen normal, dass man sich zuhause auszog und nur minimal bekleidet ins Badehaus ging. Dort waren alle nackt; Männer, Frauen und Kinder wuschen sich unbekümmert und man badete gemeinsam. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde diese Gewohnheit zunehmend eingeschränkt: Zuerst wurden die Frauen von den Männern getrennt, dann durften auch Männer nur noch an bestimmten Orten baden und schließlich wurde für Erwachsene das Tragen von Badebekleidung Pflicht (vgl. Elschenbroich 1977; van Ussel 1977).

Noch bis ins 18. Jahrhundert hinein gab es keinen Grund, Kinder aus bestimmten Lebensbereichen der Älteren auszugrenzen, also etwa geschlechtliche Handlungen vor ihnen zu verbergen oder in ihrer Anwesenheit nicht über sexuelle Dinge zu reden (vgl. Thevenin 1984). Kinder erfuhren durch direkte Beobachtung Vorgänge wie Geschlechtsverkehr, Zeugung und Geburt aus erster Hand (vgl. Cho 1983; Shahar1991; Postman 1983; Kentler 1990). Sie bekamen die intimsten Handlungen mit und wurden nicht selten miteinbezogen oder versuchten untereinander den Geschlechtsverkehr der Erwachsenen nachzuahmen (vgl. Jackson 1984). Gegenüber sexuellen Aktivitäten der Kleinen war man nachsichtig, selbst wenn sie in der Öffentlichkeit geschahen; die Erwachsenen schauten ihnen amüsiert zu oder machten anzügliche Bemerkungen. Kleinere Kinder schaukelten auf den Knien ihrer älteren Geschwister, wobei sie sich gegenseitig an den Geschlechtsteilen kitzelten (vgl. van Ussel 1977; Borneman 1990; Shahar 1991). Besonders in Großfamilien und auf dem Land boten sich Kindern vielfache Gelegenheiten für geschlechtliche Aktivitäten mit Gleichaltrigen oder Älteren und auf den Bauernhöfen auch mit Tieren. Der Familientherapeut WILFRIED GÜRTLER führt aus: „In der Gemeinschaft früherer Zeiten waren die Kinder vom Beginn ihrer Existenz einer breiten Streuung psycho- und sozioemotionaler Bindungen ausgesetzt (…). Schon sehr früh beteiligte sich das Kind an den Aktivitäten der Erwachsenen. Es fühlte sich im Gemeinschaftsbett der Großfamilie, manchmal im »Schoß des Gesindes« – für unsere Tabus heute unvorstellbar – keineswegs traumatsiert, auch nicht desorientiert, auch wenn es ständig vom Territorium der Erwachsenen angezogen die Kindheitsgrenzen überschritt“ (Gürtler 1978).

Da Kinder noch nicht geschlechtsreif waren, wurden sexuelle Handlungen unter ihnen oder mit ihnen, wie auch kindliche Onanie nicht als unzüchtig betrachtet und kaum dagegen interveniert (vgl. Laqueur 2008). Kinder waren nach damaligem theologischen Verständnis mit der Taufe von der Erbsünde befreit und noch „unfähig zu sündigen“ (vgl. Schetsche 1993). Bis ins späte Mittelalter hinein waren körperliche Intimitäten mit Kindern und zärtliche Berührungen ihrer Genitalien etwas ganz Alltägliches. Mütter und Ammen stimulierten Säuglinge und Kleinkinder vor dem Einschlafen oder um sie zu beruhigen; von Verwandten oder Bekannten wurden die Kinder liebkost oder geneckt, wobei die Geschlechtsteile nicht ausgespart blieben. Solange die sexuellen Handlungen mit Kindern nicht gewaltsamer Art waren, wurden sie weder strafrechtlich verfolgt, noch waren sie von der Kirche verboten (vgl. Ariès 1992; Cho 1983; Jackson 1984; deMause 1980). „Es gibt keinerlei schriftliche Hinweise darauf, dass es Verbote gegen Masturbation, Nacktheit oder kindliche Sexspiele gab oder gegen die sexuelle Stimulation von Kindern durch Erwachsene“ (Ryerson o.J., übs. v. Verf.). „Die unverheiratete Jugend, jene, die wir heute als Heranwachsende bezeichnen, trat im Nachdenken über Sexualität vor dem achtzehnten Jahrhundert kaum je in den Blick“ (Laqueur 2008).

Weder in kirchlichen Schriften noch in sonstigen Veröffentlichungen vor dem 17. Jahrhundert wurde die aktive kindliche Sexualität als ein Problem thematisiert (vgl. Langfeld 1981b; Laqueur 2008); die Abhandlung des Theologen JEAN LE CHARLIER DE GERSON (s. unten) im 14./15. Jahrhundert stellt eine Ausnahme dar. Das Gegenteil war vielmehr der Fall: Besonders in der Renaissance herrschte eine permissive Einstellung gegenüber sexuellen Handlungen bei Kindern vor; sexuelle Kontakte untereinander oder auch mit Erwachsenen wurden nicht als ungewöhnlich oder gar verwerflich angesehen. SUSANNE CHO (1983) stellte bei ihren Nachforschungen zu ihrer Doktorarbeit „Kindheit und Sexualität im Wandel der Kulturgeschichte“ fest, dass noch im 17. Jahrhundert Schutzaltersgrenzen unbekannt waren und es keine strafrechtlichen Regelungen hinsichtlich sexueller Handlungen mit Personen unter einem bestimmten Alter gab.

Stattdessen wurden in verschiedenen Werken und Schriften Kinder als sexuell aktive Wesen geschildert, wie zum Beispiel von dem Dichter ANTONIO BECCADELLI (1394–1471) in dessen Werk „Hermaphrodite“ (2010/ee1425-26). Die Beschreibung und Würdigung des kindlichen Sexuallebens, mit zum Teil schwärmerischen Worten durch den italienischen Poeten aus Palermo, aber auch die häufige Erwähnung sexueller Aktivitäten von Kindern in europäischen Volkserzählungen und Märchen (vgl. Jackson 1984), beweist die Existenz einer Zeit, die gegenüber sexuellen Aktivitäten bei und mit Kindern aufgeschlossen war (vgl. Langfeldt 1981b). Und das war so in allen sozialen Schichten; selbst an Königshöfen, wie die Berichte von HÉROARD, Hofarzt der französischen Königsfamilie und Betreuer des noch kleinen LUDWIG XIII. zeigen. „Nicht nur dass die damaligen Autoren gegenüber der kindlichen Sexualität eine freizügige Einstellung hatten, sie beschreiben das Kind auch als ein sexuell erwachtes und aktives Wesen, das sowohl mit anderen Kindern wie auch mit Erwachsenen sexuellen Kontakt sucht. (…) Diese freizügige Einstellung war nicht beschränkt auf die wohlhabenden Schichten oder die Stadtbevölkerung. Auch auf dem Land kannten Kinder jeden Alters die Volkserzählungen, welche alle Aspekte der Sexualität detailliert beschrieben. Damals wurden Kinder nicht aus dem Leben der Erwachsenen ausgegrenzt und von der erwachsenen Sexualität ferngehalten; vielmehr nahmen sie manchmal daran teil. Erwachsene konnten sich nicht vorstellen, dass es einem Kind irgendwie schaden könnte, wenn sie es an den Genitalien berührten oder sogar bis zum Orgasmus masturbierten“ (Langfeldt 1981b, übs. v. Verf.).

Auf frühe sexuelle Erfahrungen von Kindern weist auch eine Satire des Franzosen FRANCOIS RABELAIS (ca. 1494–1553) hin. In einer seiner Episoden in „Gargantua und Pantagruel“ erzählt er von einem Gespräch zwischen Pantagruel und Panurg, als sie auf ihren Reisen in Paris angekommen waren (vgl. Rabelais 1974/ee16.Jh.). Um zu verdeutlichen, dass in der Stadt die Frauen und Mädchen leicht zu haben war en, schildert Panurg, wie er einem Mann begegnete, der zwei kleine Mädchen, höchstens 2 oder 3 Jahre alt, in zwei Tragesäcken über der Schulter trug, eines vorne und eines auf dem Rücken. Auf die Frage Panurgs, ob die Mädchen noch Jungfern seien, sagt der Mann, von dem Mädchen vorne wäre er ziemlich sicher, da er sie immer vor Augen habe, bei dem Mädchen auf seinem Rücken aber könne er nicht sagen, ob sie noch eine Jungfer sei. Rabelais wollte mit seiner karikaturesken Erzählung wohl andeuten, dass es damals in Frankreich kaum ein noch unberührtes Mädchen gab, denn selbst kleine Kinder waren schon sexuell aktiv oder in geschlechtliche Aktivitäten miteinbezogen, sei es mit anderen Kindern oder mit Älteren (vgl. Frischauer 1995b).

Während der Renaissance und der darauffolgenden Zeit entstanden viele Gemälde mit erotischen Motiven. Teilweise zeigen diese Kinder und Erwachsene in angedeuteten oder auch unverkennbaren sexuellen Zusammenhängen (vgl. deMause 1980). Der urinierende Junge war ab dem 15. Jahrhundert ein beliebtes Motiv für Bucheinbände und Stadtbrunnen (vgl. Ariès 1992/ee1960). Märchen, die erzählt wurden, waren vielfach noch voller sexueller Bezüge und Beschreibungen. So wurde in der ursprünglichen Fassung der Märchen der GEBRÜDER GRIMM Dornröschen nicht durch einen Kuss erweckt, sondern durch Geschlechtsverkehr; und der Froschkönig, der in Gestalt eines glitschigen Wasserbewohners in das Schlafzimmer der Prinzessin durfte, verwandelte sich in einen nackten Jüngling und verbrachte die Nacht in ihrem Bett. Daraufhin wurde schnell die Hochzeit anberaumt, damit die Taufe nicht zu früh erfolgte (vgl. Jackson 1984). Auch Bücher die für den Unterricht verwendet wurden klärten über geschlechtliche Dinge auf; ein Beispiel sind die „Colloquia“ (1522) des ERASMUS VON ROTTERDAM, ein äußerst freizügiger und ins Detail gehender Ratgeber, der weite Verbreitung fand. Gewidmet war das Buch dem 6-jährigen Patenkind des Autors (vgl. van Ussel 1977). Noch um 1700 fand man pornografische Bücher zusammen mit Schulbüchern in den Auslagen der Buchgeschäfte (vgl. Hunt 1974).

Das im Mittelalter noch recht unbekümmerte und unreglementierte Sexualleben von Kindern war so manchen, einer strengen kirchlichen Sexualmoral verpflichteten Klerikern ein Dorn im Auge. Der französische Theologe und Keuschheitsprediger JEAN LE CHARLIER DE GERSON (1363–1429), der auch gegen den sittlichen Verfall des geistlichen Standes wetterte, schrieb ein Traktat über das kindliche Geschlechtsverhalten und prangerte darin besonders das weitverbreitete kindliche Spiel mit den Geschlechtsteilen an. Gemäß seinen Ausführungen in „De Confessione Mollicei“ sollten Kinder ständig überwacht werden, es müsse verhindert werden, dass sie sich küssen, gegenseitig berühren oder sich im unbekleideten Zustand sahen; so müsse der Versuchung vorgebeugt werden. Weiter hieß es, es dürfe ihnen auch nicht gestattet sein, mit anderen Kindern oder Erwachsenen in einem Bett zu schlafen. Doch damit nicht genug: Kinder solle man anhalten, sich gegenseitig zu denunzieren und solche, die „gesündigt“ hatten, sollen von den Eltern getrennt werden und so lange befragt werden, bis sie ihre „Missetaten“ eingestehen. Dabei solle man ihnen die grausamsten Höllenstrafen vor Augen malen, die sie treffen würden, wenn sie solche „verderblichen Dinge“ weiterhin tun (vgl. Randall 1992; Cho 1983). Die von Gerson geforderten rigorosen Vorgehensweisen gegen kindliche sexuelle Aktivitäten fanden damals jedoch kein Gehör, sollten aber fünf Jahrhunderte später schreckliche Wirklichkeit werden.

Allen historischen Aufzeichnungen zufolge kam kindlichen sexuellen Aktivitäten, sei es allein oder mit anderen, im Mittelalter keine besondere Aufmerksamkeit zu; in den Sündenlisten kirchlicher Beichtbücher ist kaum etwas darüber vermerkt. Überhaupt wurde „Unzucht am eigenen Leib“ erst im 12. Jahrhundert in den kirchlichen Bußkatalogen unter den „unzüchtigen Handlungen“ mit aufgelistet, betraf dabei aber nur Erwachsene männlichen Geschlechts. Allerdings war diese „Sünde“ – anders als Ehebruch oder gleichgeschlechtlicher Verkehr – nur mit einer geringen Buße belegt. Das weit verbreitete kindliche Spiel mit den Genitalien hingegen wurde damals von kirchlicher Seite noch nicht als „sündhafte Handlung“ definiert (vgl. Jackson 1984; Laqueur 2008). Autoerotische Aktivitäten wurden erst später mit dem Begriff „Onanie“ in Verbindung gebracht. „Die Bibelstelle bezüglich Onan wurde bis ins 17. Jahrhundert hinein eindeutig auf Coitus interruptus interpretiert. Erst im Laufe des 18. Jahrhunderts wurde die Masturbation als »Onanie« bezeichnet und in den Rang einer Sünde erhoben. Ussel (van Ussel 1977; d. Verf.) führt sogar Belege aus der mittelalterlichen Medizin an, die die Masturbation aus hygienischen Gründen ausdrücklich rechtfertigen, sie als paramedizinische Praktik sogar empfehlen“ (Elschenbroich 1977; vgl. Laqueur 2008).

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Dr. Jeep und das Duell der Über-Ossi’s

-The Sisters of Mercy – Dr Jeep (Extended Version)-
Dr. Jeep? Nein, nicht der Eldritch. Uns‘ SchlauPACKi, wer sonst?

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A ordinäry day in the THINKTANKy (FAT by the copist):

Packistaner sagt:

Frankstein – ich wette, daß du die Folgen in welchen der Reimann den Greyhound Bus ausgebaut und/oder seine „Wilde 13“ fachkundig repariert hat, gar nicht gesehen hast. Auch sonst scheinst du diese Serie nicht gut zu kennen, sonst würdest du den Reimann nicht indirekt als Laien bezeichnen. Das ist ein sehr gut ausgebildeter, begnadeter Handwerker. Nur mal so zur Info. Ein Unikum, daß zB. aus 20 metern Höhe aus einem Hubschrauber ins Meer springt und sich oben auf ein fliegendes Flugzeug stellt, ist er obendrein. Und das in dem Alter! Nein? Doch! Ohhh …
Anderen ihre Fähigkeiten mißgünstig abzuerkennen und das mit Nonsensargumenten die jedwede Logik vermissen lassen „begründen“, scheint hier Mode zu werden oder wie? Ist das ansteckend oder was?

Ach übrigens – ich habe nie Automechaniker gelernt und dennoch ganze Autos und Motorräder zusammengebaut die problemlos durch die technische Abnahme gingen. Als Laie. Das`n Ding was? Sogar liegengebliebene „Jeeps“ in der Sahara mitten im nirgendwo mit einfachsten Werkzeug und Hilfsmitteln repariert. Und was ich nicht konnte, das konnte mein Kumpel. Auch kein gelernter Mechaniker. Wir mußten nicht ein einziges Auto auf unseren Touren aufgeben. Als Laien! Soweit dazu.

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FETTUNG im Original:

abc sagt:

Packistaner 16:48
Ein Unikum, daß zB. aus 20 metern Höhe aus einem Hubschrauber ins Meer springt und sich oben auf ein fliegendes Flugzeug stellt, ist er obendrein.

Ich weiß! Ich erinnere mich genau!

Der Reimann ist erstmals international aufgefallen, als er -ich glaub, `82 war`s- oben auf dem Space Shuttle „Columbia“ drauf saß (geritten sozusagen) und der ist dann die 5 Tage und 5 Nächte auf dem Ding da oben drauf sitzend soundsoviele Male um die Erde mit drum herumgeflogen; ohne Sauerstoff logischerweise.

Und bei der Landung dann gab es Probleme, und der Reimann hat seinen Hut weggeschmissen, und sich an den Haaren gepackt, und das Space Shuttle fest zwischen seine Beine gepresst (einen Sattel gab es ja nicht – der ritt das Ding wie einst die Indianer ihre Mustangs), und dann sich und das Ding bei rund 2 Mach hoch gezogen, sodass die dann dadurch eine saubere, weiche und sichere Landung machen konnten!!

Was ein Teufelskerl!!

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Fettung im Original:

abc sagt:

Packistaner 16:48
Sogar liegengebliebene „Jeeps“ in der Sahara mitten im nirgendwo mit einfachsten Werkzeug und Hilfsmitteln repariert. Und was ich nicht konnte, das konnte mein Kumpel. Auch kein gelernter Mechaniker. Wir mußten nicht ein einziges Auto auf unseren Touren aufgeben. Als Laien! Soweit dazu.

Es geschah am 28. Tag dieser legendären Reise nach Marrakesch. Mitten in der Wüste, fernab jeglicher Zivilisation und mindestens 3 Tagesreisen von der nächstgelegenen Oase entfernt, passierte es!

Wasserdampf zischte aus dem Kühler! Heißes Wasser spritzte in alle Richtungen!

Kara Ben Nemsi aus der Uckermark, von seinen Kumpels ehrfurchtsvoll „Ka-Benn“ genannt, stoppte sofort den Wagen.

Ka-Benns Blutsbruder Heiko Müller, wegen seiner obsessiven Onanie von Allen abschätzig „Fasthand“ oder kurz „FH“ genannt, hatte auf der Rückbank gedöst, und sich dabei den aufgrund der strengen Wasserrationierung seit Tagen ungewaschenen und deswegen stark juckenden Sack gekratzt, sodass er durch die Vollbremsung nach vorn geschleudert wurde, mit den Knien an die Rückseite des Vordersitzes knallte, und sich das Handgelenk der rechten Hand verstauchte.

„Du Latrinenlöffler!“ schrie FH. „Kannst Du nicht aufpassen?!“

„Halts Maul, Du Wichser!“ entgegnete Ka-Benn. „Siehst Du nicht, was los ist?“

Erst jetzt bemerkte der vom Dösen noch etwas benommenen FH das Malheur. „Das könnte was mit dem Motor sein.“ sagte er.

„Könnte aber auch die Differentialsperre sein“ entgegnete Ka-Benn.

„Nein, die Differentialsparre ist doch hinten, am Auspuff“ kam sogleich die Antwort von FH.
Mit dem linken Arm fuchtelte er nach vorn „Das ist bestimmt was mit dem Motor. Vielleicht der Vergaser?“

[……]

[……]

[……]

Das waren noch ganze Kerle! Damals!

Helden, wie es sie heute nicht mehr gibt!

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Packistaner sagt:

Der dessen Name vitzli hier nicht genannt haben möchte war/ist zwar auch ein Charaktermüllhaufen aber wenigstens intelligent und nicht derart erbärmlich das es peinlich für vitzlis blog wurde.

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Pffffttt, als ob hier irgendwem irgendwas peinlich wäre – ganz unter uns Charaktermüllhaufen, wie weit soll das noch eskalieren?

Kann es wirklich nur einen ÜBER-OSSI geben?

SchlauPACKi! abc! Es reicht! Lernt erst mal, wo euer Platz als OSSI’S ist (Fettungen im Original):

Meine Meinung zum „Ossi“

AM  VON TEUTOBURGSWAELDERIN GESELLSCHAFTSKRITIK/WELTANSCHAUUNG

Oder: Wie der Sozialismus Menschen schadet – Beispiel Mitteldeutschland

An die „Ossis“:

Am Besten wäre es, ihr zieht die Mauer wieder hoch. Aber mir laßt ihr als West- und entsprechend freiheitlich denkendem Menschen vorher bitte noch Zeit, hier zu verschwinden. Ich habe nämlich keinen Bock auf DDR, Sozialismus, Duckmäuser, Kriecher und Russen im Ort. Überhaupt, die gesamte ehemalige Ex-DDR-Bevölkerung, die ich hier schon sechs Jahre ertrage, in der vergeblichen Hoffnung, hier werde noch etwas besser, kann mir gepflegt den Buckel runter rutschen.

Leider ist es so, daß ihr Ossis gar nichts gelernt habt. (Intelligente Menschen lernen, Dumme lehnen das Lernen ab, aber das trifft ja nicht auf den Ossi zu, der ist ja schon von Geburt aus schlau.) Klar, wie man Party macht, das habt ihr euch im Westen abgeschaut. Und wie man viel Geld ausgibt, das habt ihr ganz schnell gelernt. Wie man die Natur vermüllt, das wußtet ihr offensichtlich schon vorher, sonst wäre hier der Wald nicht so versaut; die Müllkippen, die man hier so mitten in der Natur findet, sind viele Jahre alt, und die Gärten so verlottert, die liegen schon Jahrzehntelang brach. Ihr könnt einfach nichts wertschätzen, weil ihr damals alles umsonst bekommen habt. Arbeiten für Etwas, was schön ist, oder einen Ertrag bringt, das habt ihr nie gelernt. Es war ja in eurem sozialistischen Paradies nicht nötig. Deshalb besteht eure Lieblingsbeschäftigung heute auch darin, rumzustehen, zu labern und zu saufen. Eben, nichts zu tun.

Auch glaubt ihr ja immer noch an eure «glorreiche» Revolution 1989, dabei war das nichts anderes als eine Art Stasi-Anleitung zum Mini-Putsch, der sowieso von „oben“ gewollt war. Nur, ihr wart zu faul, da hin zu gehen, ihr hattet einfach keinen Bock, euch ging es ja gut in eurem sozialistischen Paradies.

Nein, auf solch eine beschränkte Bevölkerung wie den Ossi kann der Westdeutsche gerne verzichten. Ich habe nie ein geistig und emotional rückständigeres, ja, verkrüppelteres Volk gesehen als den Ossi. Das kann nur an der langen Zeit liegen, während der im Ossiland der Sozialismus geherrscht hat; die Leute hier sind zu nichts mehr fähig, geschweige denn, eigenständig zu denken und zu handeln.

Ach so, und nicht vergessen: Den Russen immer schön in den Allerwertesten kriechen, das kommt gut an, aber damit habt ihr ja massig Erfahrung.

So ein Pech, daß ich kein Kriecher bin. Ich wäre besser überall sonsthin gezogen, aber niemals in die Ex-DDR. Es ist mir auch völlig egal, wenn ich mit solchen Artikeln „spalte“, denn in Deutschland ist in Bezug auf „Einigkeit“ sowieso Hopfen und Malz verloren. Jetzt laufen die Ossis hier hin und wählen Afd – was soll ich denn von solchen Vollpfosten halten? Nichts! Wie lange soll das denn noch dauern, bis die schlau werden? Die werden im Leben nicht schlau, denen fehlen nämlich sämtliche Erfahrungen, das, was man gemeinhin „Lebenserfahrung“ in einem einigermaßen freiheitlichen Land nennt. Die sind aufs Folgen dressiert, und die bleiben dressiert. Aber am Schlimmsten empfinde ich diese „Art“, einfach alles verkommen zu lassen,, weil den Menschen hier das Eigene nichts wert ist. Eigentlich sind das die perfekten Bürger für die NWO: Own nothing and be happy.

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So, da habt ihr’s! Braucht gar nicht so zu weinen! Pffftt.

Wirklich traurig dagegen: Die KIFFHÄUSERIN will den NATIONALSOZIALISMUS und kann VÖLKISCH DENKEN, ist aber als Volk ganz allein…😥

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Zoologie oder so ähnlich

Eine Riiieeesensauerei!

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At our wit’s end:

jeanette 

Heute habe ich gelesen in der BILD über ZOOLOGIE oder so ähnlich,
das sind Menschen die ihre HAUSTIERE SEXUELL missbrauchen.
Mir ist ganz schlecht geworden, wusste gar nicht dass es so etwas gibt!
Wie das funktioniert kann ich leider auch nicht erklären, der Artikel war dermaßend schockierend, dass ich ihn erst mal angewidert weggeklickt habe.
Am meisten soll der Missbrauch mit Hunden vorkommen, aber auch Esel, Pferden, Hasen, Hühner, alles! Das war bisher gar nicht bekannt!
Es gibt immer mehr Hundebesitzer!
Da kümmert sich keiner darum von den Tierschützern, beim Schächten ja auch nicht! Eine Scheinheiligkeit!

https://www.pi-news.net/2024/03/video-mit-der-waermewende-in-das-wohlstandsende/

TIERisch säuisch! Aber, ääääähhh, müszte das nicht Saudumm…, äääh, also Saudummie oder so ähnlich heiszen? Ich hab’s im Kopf aber komm nicht drauf! Aaaaahhhh….ja, genau:

jeanette 

Korrektur: Zoophilie heisst das https://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie

Und sonst alles in Ordnung? Puuuuuhhhhh!

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Auf dem Gipfel der Erkenntnis

Auf MT. VITZLI (der grobe Klotz seitlich links hinten) ist die Luft zu dünn für graue Zellen. Bild: Dnor/Wikimedia

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Höher geht’s nimmer. Laß das mal in seiner ganzen Größe einfach so stehen.

vitzli sagt:

ich habe meine blogs stets in irgendwelchen erkenntnisabsichten (selten freiwillig neu-) begründet. den ersten vor fast 20 jahren, um zu erfahren, wie junge linke denken (bei alten wusste ich das, lol), dann zwei oder drei, um den islam zu erforschen, dann ging es um nazigeschichte/judenkram/holoklaus. meine erkenntnisse waren – dank der kommentatoren und eigener, oft von außen inspirierter überlegungen, unglaublich. ich glaube, ich bin am ende der wesentlichen erkenntnisse angekommen. jetzt geht es mir nur noch um details. sendungsbewusstsein habe ich längst nicht mehr. deswegen bemühe ich auch nicht mehr darum. wie sagte der hessenhenker so richtig sinngemäß? was soll sich denn verbessern, wenn man idioten aufweckt? lol, da hat er recht …

+

vitzli sagt:

abc

das freut mich sehr. bei mir fing es ja ähnlich an: PI, Kewil, Killerbiene. ich habe unendlich von denen gelernt. vorher war ich ein depper „kritischer Konservativer“, kewil blieb aber irgendwann stehen, PI war vornherein nix (erst später erkannt) und killerbiene war genial. der wollte sich mal mit mir treffen. aber wozu? ich habe das abgelehnt, obwohl ich ihn natürlich gerne kennengelernt hätte. ads war nicht so auf meinem schirm.

aber unglaublich, was man lernen kann. mir erzählt heute keiner mehr was, lol.

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Aus aktuellen Anlässen: KENTLER re-visited

-DemofürAlle: #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung-
Hetzerische Pseudodoku von „DemofürHölle“. So bei 6:45 dann Exkurs in Hammer-Hexenjägerdiagnostik durch eine mittlerweile vergreiste Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Sachen „Schwarzer Mann“. Eltern mit Kindern, die „ein dunkles Gesicht mit tiefliegenden dunklen Augen“ ihr Eigen nennen, sollten um solche Damen lieber einen großzügigen Bogen schlagen, meint zumindest euer DE.

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Um die rezente inhumane, menschen- und insbesondere kinderfeindliche Sexualhölle aus Neoprüderie, Willkürjustiz, Sexualunterdrückung zu befeuern, wird immer wieder die Leiche von Helmut KENTLER gefleddert. Jedesmal erscheint der einst honorige Gelehrte in einem düstereren, schmotzigeren Licht und sein „pädophiles Netzwerk“ verzweigter, wenn nicht krebsig metastasierender, denn je. Tatsächlich sind dies Versuche, alles, was in einer leidlich besseren Zeit an humanen Fortschritten in Sachen Sexualpolitik erreicht wurde und, trotz allem, immer noch in die Gegenwart hinein fortwirkt, mit den Wurzeln auszureißen und durch systematischen neopuritanischen Wahnsinn zu ersetzen. Dieser trägt im allgemeinen zeitgeistigen Empörium reichlich Früchte, und das leider nicht nur beim dicken DANISCH. Auf Youtube hatte der Erzähler vor einiger Zeit einmal eine „Doku“ zu „Kentlergate“ gesehen, in der so eine der charakteristischen Lemurinnen der Mißbrauchshysterie, vorgeblich Kinder-und Jugendpsychotherapeutin, über den Herrn KENTLER auf eine Weise herzog, die tief blicken ließ. Diese Person wollte als „Zeitzeugin“ zusammen mit ihrem „Mediziner“-Gatten sofort erkannt haben, mit was für einem DÄMON und SATAN IN MENSCHENGESTALT man es bei KENTLER zu tun hatte! Ein ganz dunkler, dunkelhäutiger Mann sei das gewesen, mit tiefliegenden dunklen Augen und einer ganz finsteren Ausstrahlung! Ihr und ihrem Mann hätte jedenfalls die Erscheinung und das bloße Auftreten von Finsterling KENTLER gereicht, um ihm in Minuten-, wenn nicht Sekundenschnelle, eine schwere psychische Abnormität zu attestieren! Aber das Establishment sei ja blind gewesen damals, habe förmlich unter einem dämonischen Bann gestanden. Tja, es sollte noch einige Zeit, bis in die 90er hinein, dauern, ehe solchen Inquistoren*innen der gebührende Raum und das volle Gehör geschenkt wurde. Der MÜNSTERRANER-MONTESSORI-PROZESS gegen den Erzieher Rainer Möller war hierzulande die Initialzündung für den Wahnsinn mit Methode nach US-Vorgabe:

Der Psychiatrie-Professor Tilmann Fürniß reist an, um den Eltern „professionelle“ Unterstützung zu geben. Der Psychiater soll den Eltern geraten haben, ihre Kinder nicht zu fragen, was Rainer Möller getan habe. Um das Geheimnis zu brechen soll Fürniß die folgende Fragestellung empfohlen haben: „Was könnte Rainer mit euch gemacht haben?“ Diese Frage ist nach Einschätzung des späteren Gutachters Köhnken schlimmste Suggestion und eine „Einladung zum spielerischen Konfabulieren“.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/01/07/gesamtgesellschaftliche-normalparanoia/

„Spielerische Konfabulieren“ ist heute vollkommen etabliert, nachdem jene Oberhoheit aus kackservativ-religiotischen Hardlinern und Rechtsfemanzen die Herrschaft über die Sexualpolitik angetreten hat. Und so reiht sich etwa auch auf Youtube eine hysterische KENTLER-„Doku“ an die andere. Der DE ist es jedenfalls leid, hier weiter zu recherchieren und da Boiluv eh nicht so ganz sein „Ding“ ist, übergibt er den Staffelstab an den Herrn FORNEUS, der hier in seinen „KETZERSCHRIFTEN“ schon vor längerem alle wesentlichen Punkte vorbildlich zusammengefaßt hatte.

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Helmut Kentler – Hysterische “Aufarbeitung” und Geschichtsklitterung…

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 25 Oktober 2018 ]

…steht auf dem Programm, wenn es wieder einmal darum geht sich eine heute unerwünschte Vergangenheit in der man Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten einschhließlich sexueller Selbstbestimmung noch als politischen Fortschritt betrachtete und man sich eine Wissenschaft mit ehrbaren Forschern leistete, die frei und methodisch sauber arbeiten konnten, ideologisch gegenwartstauglich zurechtzubiegen. Wie mehrfach berichtet wird die Arbeit des einst anerkannten Pädagogen, Psychologen, Gerichtsgutachters und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler seit einiger Zeit von einer ideologisch gleichgeschalteten Politk, politisch angepassten Pseudowissenschaftlern und der Systempresse als Propagandainstrument, durch den verheuchelten moralhysterischen Dreck gezogen und der 2008 verstorbene Wissenschaftler zum “perversen Kriminellen” erklärt. Nun möchte man einmal mehr mit  der “Pädokeule” die Vergangenheit “aufarbeiten”. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Prof. Dr. Helmut Kentler konnte zu einer Zeit wissenschaftlich arbeiten als Forschung und Lehre noch frei und ergebnisoffen betrieben werden konnte und Universitäten noch nicht Pseudowissenschaft nach Regierungsanweisung zur Unterstützung staatpolitscher grundrechtezersetzender Ziele mit voher festgeschriebenen “Ergebnissen” betreiben mussten insbesondere auf dem Gebiet der Sexualwissenschaft, die längst zur Hure der Politik verkommen ist. Er war in seiner aktiven Zeit an anerkannter Wissenschaftler und Pädagoge, der von den damals noch freieren öffentlich-rechtlichen Medien gern als Experte genutzt wurde und auch in Strafverfahren, die das Sexualstrafrecht insbesondere in Sachen des so genannten “sexuellen Missbrauchs von kindern/Jugendlichen” betrafen. Hier war er als kompetenter psychologischer Gutachter geschätzt. Er setzte sich offen für die Abschaffung der grundgesetz- und menschenrechtswidrigen Strafparagraphen wie § 176 StGB (heute wären dies infolge unzähliger Verschärfungen §§ 174, 176176a, und 182, StGB) ein und vor allem dieser Umstand dürfte dafür gesorgt haben Prof. Dr. Kentler gemäß der heutigen missbrauchideologischen Staatsdoktrin zu diskreditieren, diffamieren und nicht zuletzt mit Hilfe von willfährigen Pseudowissenschaftlern zur pervers – kriminellen Unperson zu erklären. Weitere Informationen dazu finden sich auch den hier bereits veröffentlichten Artikeln,auf die am Ende dieses Berichts verwiesen wird. Nun möchte man alles wieder “wissenschaftlich”-historisch “aufarbeiten” also eine anpassende Geschichtsklitterung betreiben, wie man es ja schon mehrfach bei diesem Thema praktiziert hat. Auch dazu erfolgen Verlinkungen am Ende dieses Textes. Im Rahmen ihres Desinformations- und Propagandaauftrages betreibt die Systempresse wie üblich unkritische Hofberichterstattung wie die folgenden Auszüge zeigen:

“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.


“Ab Ende der 1960er-Jahre wurden Straßenkinder bewusst „zur liebevollen Erziehung“ in die Obhut von pädophilen Pflegevätern gegeben. Mit dem Segen von Jugendsenat und Jugendamt. Die Berliner Behörden überredet und Betreuer ausgesucht hatte Helmut Kentler († 2008), damals ein bekannter Psychologe und Gutachter vor Gericht. Die Pflegeväter hätten die Jungen damals genommen, „weil sie in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren“, sagte Kentler später über sein Experiment. Publik machte er es erst, als mögliche Strafen verjährt waren. „Der sexuelle Missbrauch blieb von amtlicher Seite entweder unbemerkt oder wurde womöglich ignoriert, beschönigt oder sogar bewusst gefördert“, so Sandra Scheeres (48, SPD), Jugendsenatorin. Und weiter: „Was damals mit Wissen der Senatsverwaltung geschehen ist, ist ein Verbrechen an den Betroffenen.“ (…) „Das war ein Verbrechen in staatlicher Verantwortung“, sagt Scheeres dazu. „Ich habe kein Interesse, etwas unter den Teppich zu kehren. Die Senatsverwaltung stellt sich ihrer Verantwortung. Ich entschuldige mich bei den Opfern.“ Wie viele es gab, ist offen. Gegen den Pflegevater der bekannten Opfer hat die Senatorin Strafanzeige erstattet. Im Mai teilte die Staatsanwaltschaft mit: verjährt. Inzwischen ist der Mann tot – wie Kentler. (…)

Quelle/vollständiger Text: BZ-Berlin: Nach „Kentler-Experiment“ – Berlin klärt dunkle Pädophilie-Vergangenheit auf (von Hildburg Bruns)

Eigentlich braucht man nach einer solchen Überschrift gar nicht weiter lesen, denn Frau Bruns macht hier bereits ihren von “oben” verordneten Propagandaauftrag deutlich, dass es hier nicht um Sachinformationen geht sondern um eine (vermeintliche) “dunkle Vergangenheit” des Prof. Dr. Helmut Kentler. Somit wird gleich die Richtung vorgegeben wie der zu desinformierende Leser gefälligst zu denken hat. Irgendein kritisch hinterfragender Journalismus ist auch hier von vornherein wieder ausgeschlossen.  Es ist davon auszugehen , dass dieses sinnvolle pädagogische Experiment seinerzeit wissenschaftlich begleitet wurde und allein von seinem höchst rationalen Ansatz heraus betrachtet ein Erfolg war und als Vorbild hätte weiter ausgebaut werden können. Ein solches Konzept stellte sicher, dass die Pflegeväter auch tatsächlich an einer positiven Entwicklung ihrer jugendlichen Zöglinge interessiert waren und es ist zudem eine Tatsache, dass solche mit homosexuellen Anteilen verbundenen Kontakte mit Männern für Jungen in ihrer Entwicklung äußerst förderlich. Auch heute zeigt sich dieser Umstand noch versteckt und logischerweise jenseits öffentlicher Wahrnehmung, da es sich ja infolge der aufgezählten Paragraphen um ein “schweres Verbrechen” handelt. Insofern war es eine logische Folge, dass sich Helmut Kentler  auch politisch für eine Abschaffung dieser opferlosen “Straftatbestände” einsetzte und somit auch ein wichtiger Menschenrechtsaktivist seiner Zeit war war.  Heute wären solche couragierten fachlich hochkompetetenten Leute dringender notwendig denn je. Anders als es die skrupelose Propagandistin Hildburg Bruns meint, sind die tatsächlichen Verbrechen in staatlicher Verantwortung eben jene Strafbestimmungen wie, §§ 174, 176176a182184b184c , 184d  und 184e StGB und ihre bisweilen schrecklichen Folgen für die Justizopfer über die hier ja öfter berichtet wird. Somit ist auch hier wieder eine komplette Verdrehung von Tatsachen hier von Opfern zu schreiben, denn damals handelte es sich um “schwer erziehbare” männliche Jugendliche, die teilweise auf der Strasse lebten und mit Sexualität vertraut und erfahren waren, da nicht wenige davon sowieso schon als Strichjungen aktiv waren. Hier von  “Opfern” zu sprechen ist mehr als lächerlich. Die wenigen, die sich heute als solche “melden” machen passend zum Zeitgeist  für sämtliche Probleme ihres Daseins und ihr eigenes Versagen die sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugend verantwortlich  und gieren dabei schlicht nach irgenwelchen finanziellen “Entschädigungen” Passend zu dieser politisch gewollten und gesteuerten Hysterie entschuldigen sich eine Systempolitikerin bei “Opfern”, die es nicht gibt und stellt “Strafanzeige” gegen einen Toten. Es würde kaum verwundern wenn man dass im Auftrag der Staatsgewalt bei diesem Thema routinemäßig ideologisch anpassende Geschichtsklitterung betreibende Göttinger Institut für Demokratieforschung mit der historisch-politischen “Aufarbeitung” beauftragt werden würde, denn hier hat man ja bereits mehr bewiesen, dass man stets den Auftrageber in allen Belangen zufrieden stellt, wie auch einige der folgenden Verweise zeigen.

https://ketzerschriften.org/2018/05/vortrag-von-teresa-nentwig-zu-helmut-kentler-die-systempresse-hetzt-weiter/embed/#?secret=VbbWa6v3Ni

Leibniz Universität Hannover: Pseudowissenschaftlicher Vortrag über Prof. Dr. Helmut Kentler

Hasspropaganda der Systempresse: Verunglimpfung des verstorbenen Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Kentler

Stadtmagazin Siegessäule – Die „Berliner Pädo Debatte“ und ein unbequemer Zeitzeuge

Grüne Aufarbeitungshysterie live in Hamburg – Ein Erfahrungsbericht

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 1

Grüne Aufarbeitungshysterie – Exorzismus in Berlin – wie man den Teufel der Vernunft und sexueller Selbstbestimmung sicher austreibt – Teil 2

Göttinger Institut für Demokratieforschung – Wie man wieder einmal mit der “Pädokeule” Geschichte klittert.

Das impotente Kind – Sexualmoral vs. Ethik (GiGi Nr. 38)

Positionen zur Sexualpolitik von K. Hartmann

Grüne Aufarbeitungshysterie: Göttinger Institut für Demokratieforschung legt Abschlussbericht vor

Hysterische “Aufarbeitung” beim Kindersch(m)utzbund – Abschlussbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

Nachtrag: Zwischenbericht des Göttinger Instituts für Demokratieforschung

und andere mehr…

***

VITZLIs JAGDSCHEIN

Ein Jäger aus Kurpfalz, der hat die Kuh am Arsch geleckt, jetzt stinkt er aus dem Hals… (Bild HOTlink djz)

*

Während Täuschland unter dem Griff der Tentakel der „40“ aus dem „ABOUT“ ausblutet, gibt man sich im TÄNKCHEN in gewohnt vollgefressen-bräsiger Manier dem JÄGERLATEIN hin:

vitzli sagt:

(…)

ich habe allerdings einige freunde, die in (verschiedenen) schützenvereinen sind. mich würde eher ein jagdschein interessieren. aber ich bin da – noch? – nicht ausreichend motiviert.

JAGDSCHEIN? Das ruft natürlich die, und, vor allem, DEN Experten auf den Plan!

Frankstein sagt:

Packi, freudscher Fehler oder war es WORD ?
Vitz, als Jäger bist du verpflichtet zur Bestandspflege, Wildwuchs zu beschneiden.
Immer auf der Pirsch um ein gesundes Wachstum der Population zu garantieren.
Jäger ist total NAZI. ( Ich war nach meiner aktiven Zeit noch 6 Jahre Kompanietrupp-
Führer in einem Jäger-Bataillon des Territorial-Heeres. Und ich war überzeugt von meiner
Tätigkeit). Schon früher, verstärkt aber nach dieser Zeit ordne ich mein Umfeld in Jäger und Beute.

Äääh. So ist das also. Aber wir wissen ja, daß der großmäulige MASO und KLINIK-SEX-FREAK gerne mal zur kecken Beute jüdischer Dämoninnen wird, um sich gebückt Fisting und PROSTATAMASSAGE hinzugeben!

Frankstein sagt:

(…)

Wir spazierten auf Feldwegen am Rande der Siedlung, bis sie anhielt = Hierher kommt keiner. Mein Vater würde mich töten, wenn ich von einem Christen schwanger würde. Aber du wirst Halejula singen, wenn meine Hände mit dir fertig sind. Jetzt bück dich und halte dich an dem Zaun fest !
Erwähnte ich, dass sie Luzifers Tochter glich ? Und das ihre Familie jüdisch war ?

Erwähnte ich, daß man die Prostata auch als „Schmuddelkind unter den Geschlechtsorganen“ bezeichnet? Sehr zu Unrecht, denn KNR wissen, daß sie einem bei entsprechender Stimulation zu einem Abgang der Extraklasse mit wahren Spermafluten verhilft…HALEJULA!!!

Doch zurück zur Jagd, wo uns‘ SchlauPACKi längst die Lichtung betreten hat um uns im Schein seiner immensen Kenntnisse und Erfahrung auf die richtige Fährte zurückzuführen und vor den Tücken des Objekts zu warnen:

Packistaner sagt:

Vitzli – einen Jagdschein zu erwerben ist nicht so einfach und auch recht langwierig.
Schwarzwildjagd ist auch nichts für Weicheier. Meinen Großvater hat ein Keiler schwer verletzt, obwohl der angeschossen war und mit einer Saufeder abgefangen wurde.
Schweres, grobes Schrot zu verschießen, ist auch nicht ohne denn Schrotflinten haben einen starken Rückschlag. Besonders bei Flintenlaufgeschossen. Das wummert heftig an der Schulter und Wange und wenn du nicht aufpaßt, fällst du auf den Arsch.  Sind halt keine Gasdrucklader.
Die Jagden selbst sind dann natürlich interessant und spannend. Auch das ganze traditionelle Brimborium drumherum gefällt mir. Brauchtumspflege!

Brauchtumspflege? Da läßt sich der trollige rechtsradikale Ossi „abc“ nicht lange lumpen:

abc sagt:

Packistaner 4:10
Meinen Großvater hat ein Keiler schwer verletzt, ….

Bei Tante Erna von der LPG-Küche mag das als Entschuldigung verfangen – hier nicht:

Rein mechanische Kräfte auf Kopf und/oder Hoden haben keinen Einfluss auf das Erbgut.

Ja, jedes „Tänkchen“ braucht sein, äh, „Correktiv“, und „abc“ hat schon an anderen Stellen probate Proben eines Humors geliefert, den man durchaus als „anarchisch“ bezeichnen könnte, und das von einem rechtsradikalen OSSI!

abc sagt:

Der Klaus 23:17
„ChatGPZ was würde passieren wenn man 20% von abc genialität mit 80% von packis technixsverständnis krouizen wüdre?“

Antwort ChatABC:
„Sehr geehrter Herr Klaus. Auch wenn beides Säugetiere sind. Man kann nicht einen Walfisch mit einer Laus kreuzen.“

Klar, daß da uns‘ KINKSTEIN nicht mehr mitkommt und meint, die rechte Faust noch im Rektum, den drögen Oberleerer geben zu müssen:

Frankstein sagt:

abc, mit der Flankendeckung hast du es auch nicht so = Der Wal ist ein Säuger, kein Fisch
und die Laus legt Eier.

Ein KOMMISSKOPP wie er leibt und lebt eben. abc, was erklärst du dich da? Das gibt eindeutig Punktabzug bei der HUMOR-CRITIQUE!!!

abc sagt:

Mensch Frank, ich wollte doch nur mal schauen, ob sich der Kleingeist auf den Köder stürzt. Kriegslist!

Das kleingeistige SCHMALHIRN SchlauPACKi kommt schon um die Ecke gebraust, befeuert vom Glauben, in KINKY FRANK einen Verbündeten gefunden zu haben! Da gibt es jetzt rasselnd und prasselnd was auf die Eier und auch der „Drecksjude“ BÖHMERMANN bekommt sein Fett weg:

Packistaner sagt:

Frankstein – und wieder zeigt der Pissrinnenschlürfer mit dem Überschallknall© was mir auch Ebber schon bestätigt hat: „…der auf jede sachliche, argumentative Kritik, die ihn in Grund und Boden stampft, mit Schwachsinnskommentaren zur Ablenkung reagiert.“ BINGO !!!! 👍 Wie dieser Drecksjude Böhmermann der, wenn seine Eckelhaftigkeiten mal wieder in die Hose gehen, hinterher „Satire! Satire!“ rumkräht.

(…)
Der blamiert sich halt ständig so gut er kann. Was ein Idiot! 

Na, sicher bin nicht nur ich der Ansicht, daß es PROSTATATA-FRANK und, VOR ALLEM, mal wieder SchlauPACKi, sind, die sich hier ob abc’s Lausereien nicht ganz unerheblich blamiert haben. Als ob der nicht über die tatsächliche Taxonomie und Fortpflanzung eierlegender Wollmilchwalfischläuse Bescheid wüßte! Und ebenjene köstliche Verwirrung dieser Dinge das Wesen von „KI“ nicht trefflichst charakterisierte! That wuz a good one, abc!

Obwohl, manchmal könnte man schon meinen…

Dass CO2 schädlich ist, kann Jeder mit ordentlicher Physik- und Chemie- Ausbildung ruckzuck widerlegen.

CO2 ist ja nun ein erdnahes Gas (weil schwerer als Luft an sich). Deswegen die Vegetationszonen in den Gebirgen (die Pflanzen werden immer kleiner; bis zum Moos und dann nix mehr). Das hat ja nichts mit der Temperatur und/oder dem Wind zu tun.

https://chaosfragment.wordpress.com/2023/10/06/ein-ganz-schlauer/

…angesichts der aktuellen Witzkaskaden und funkelnden Geistesblitze von uns‘ abc mutmaßt der Erzähler allerdings, daß der Geck hier einfach zu hoch für ihn war und gibt sich in diesem Sinne dem Uhlenspygel abc geschlagen. Vermutlich wollte er SCHMALHIRN SchlauPACKi auf ein ganz besonders dünnes Eis locken, hat dabei aber die Anspruchs-Latte derart hoch gelegt, daß sie selbst für SchlauPACKi nicht mehr zuerkennen war. Weshalb die Herausforderung nicht angenommen wurde und der gewohnt fruchtbare wissenschaftliche Disput unterblieb. Ja, so wird’s wohl sein, so und nicht anders.

Und VITZLI? Der hat doch schon längst den JAGDSCHEIN!

vitzli sagt:

packi,

weil ich dem pädophilen Stalker* hier keine plattform oder sonstwas geben will. er hat fast ein jahr versucht, auf üble und vielfältige
weise dem blog oder auch mir zu schaden, bevor er sich dann maßgeblich dem jugendschutz zugewandt hat.

*Natürlich ist niemand geringerer gemeint als euer demütigster Erzählknecht! Und dieser soll „auf üble und vielfältige Weise“ nicht nur dem Tänkchen, sondern auch noch dem Vitzligen höchstselbst, als Person, „zu schaden“ „versucht“ haben? Wie denn? Durch mannigfache Verlinkungen auf die heißesten, interessantesten und kontroversesten Diskussionen im Tank, FRANKSTEINS und PIMMELTANTCHENS PAARUNGS-RITUALE eingeschlossen? Um dadurch dem Tänkchen

– und insbesondere dem in der Menschheitsgeschichte einzigartigen erkenntnistheoretischen Dokument „ABOUT“, in dem ein für allemal bewiesen ist, daß ZWEI Rädelsführer aus einer Klicke von 40 (VIERZIG!!!) schwerreichen Geldsäcken mosaischer Herkunft die (Miß-)Geschicke der Welt (im WESTEN! ST. PUTIN bleibt heilig!) lenken und das in einem DENKTITANISCHEN KRAFTAKT DER INTERGALAKTISCHEN SUPERKLASSE während eines mehrstündigen Waldspaziergangs vom Meister zusammengedacht worden ist, wobei die „ERLEUCHTUNG“ ganz ohne BRENNENDE DORNBÜSCHE, FOLTERWERKZEUGE, BANYAN-BÄUME und ERZENGELIGE SOUFFLEURE auskam, weshalb uns‘ VITZLI ohne jeden Zweifel größer ist als sämtliche „Weltreligionen“ und ihre „Propheten“, von NAPOLEON erst gar nicht zu reden –

Millionen neuer Lechzer rund um den Erdball zuzuföhren?!!

Was tut es da noch zur Sache, daß ich, B-Mashina, den Herrn VITZLIPUTZI ab und zu von „der Antifa“ und HAMMERBANDE durchkloppen und sein „klein Häußchen“ niederbrennen ließ? Ihn schließlich nach seiner wohlverdienten ENTEIGNUNG in den GULAG steckte und von zehn nackten CRACK NEGERN mit nem LÖTKOLBEN…äääääh, ja, einfach alles undankbare Aschlöchen. Ischschwöhr.

Jagdschein (Redewendung)

Als jemand, der „einen Jagdschein hat“, wurde und wird im deutschsprachigen Raum umgangssprachlich eine Person bezeichnet, die aufgrund von bescheinigter Unzurechnungsfähigkeit einen (imaginären) Freibrief besitzt.[1] Die Redewendung rührt daher, dass der Inhaber eines Jagdscheins in seinem Revier Jagd auf Wild machen darf, während dies anderen bei Strafe verboten ist, und eine unzurechnungsfähige Person analog dazu einen (imaginären) Freibrief hat, der es ihr erlaubt, straflos für andere verbotene Dinge zu tun.[1][2][3]

In Deutschland existiert mit § 20 und § 21 StGB bis heute eine gesetzliche Regelung, die eine Schuldfähigkeit ausschließt bzw. mindert, wenn der Täter aufgrund einer krankhaften psychischen Störung nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.[4]

Wiki

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Zu Gast beim „Legionär“: Der THOMAS ist kein „Putin Shill“!

Man sollte denken, wer so hoch in einem System wie der Bundeswehr steigt, kann doch kein Depp sein.

Das ist jedoch völlig falsch: im System „Regierung der Bundesrepublik Deutschland“ sind erkennbar NUR deppen unterwegs.
Und schaut man sich einmal an, was im WKII alles für Luschen und Speichellecker im Generalsrang unterwegs waren – allein Paulus in Stalingrad – , kann einem nur Angst und Bange werden, wenn so ein Kommisskopp loslegt!

Kommentar bei PIPI-News

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-Thomas Gast – Der Legionär: Den Finger in die Wunde – Thomas Gast reagiert auf Tucker Carlson !-

Finger im Po?

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So ganz unter uns SHILLS: Neeeeeh, der THOMAS ist kein „PUTIN-SHILL“.

Kann Mann wirklich nicht sagen.

Gut, Tucke Carlson sei ein Ehrenmann und Journalist von altem und echtem Schrot und Korn. Einer, der sich wirklich für sein Gegenüber, in dem Fall ST. PUTIN, interessiere. Einer ohne vorgefertigte Meinung, der unvoreingenommen zuhören könne.

Gut, die Ukraine gehe uns nichts an. Was die Russen dort machen, habe uns nicht zu interessieren. Die Ukraine teile weder „unsere Werte“, noch sei sie bündnistechnisch irgendwie relevant. Im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz. Wenn Rußland die Schweiz angegriffen hätte, dann wäre das was anderes. Aber Rußland hat die Ukraine angegriffen und die Ukraine gehe uns nichts an.

Außerdem wäre Krieg scheiße. Zwar brauchte der THOMAS, so klärte er in einem anderen Video auf, in der Bundeswehr und dann der welschen Froschfresser-Legion, lange Jahre, um zu diesem Schluß zu gelangen. Aber schon bei der Fremdenlegion interessierte den Thomas weniger das Soldatische, er folgte vielmehr seinem Drang nach, äh, Freiheit und Abenteuer. Und Weibern. Außerdem habe er Menschen helfen wollen. Deshalb sei es auch unzutreffend, dem THOMAS anzukreiden, daß er als Laufbursche des französischen Imperialismus unterwegs gewesen wäre, und das ohne alle Skrupel. Nein, er habe sich jedes Befehls verweigert, der sich gegen Frauen, Kinder, Alte, allgemein Wehrlose und Unschuldige richtete. Anscheinend locker möglich bei dem basisdemokratischen Verein. An derartigen Einsätzen habe sich der THOMAS aus Prinzip nie beteiligt. Womit er immerhin zugibt, daß die „Legion“ diesbezüglich keine Skrupel hat und er nichts dabei findet, bei so einer Mördertruppe mitzumischen. Aber jetzt ist ja Krieg scheiße. Sagt er genau so, in Babysprache, und hier mal ohne GHANDI-BRILLE.

GHANDI, ein mindestens ebenso komischer Heiliger wie ST. PUTIN. Oder THOMAS.

Ah, ST. PUTIN. Für THOMAS ein extrem gebildeter wahrer Souverän seines Landes und Führer seines Volkes, dessen Geschichte dieser Ausnahmemensch „bis zum Jahr 800“ auswendig herunterbeten kann – da staunt der THOMAS Bau- und TETRIS-Klötzchen! „WOW!“ Man soll ihm da erst mal einen deutschen oder westlichen Politiker zeigen, der in dieser Hinsicht dem ST. PUTIN auch nur ansatzweise das Wasser reichen könnte! Wenn ST. PUTIN nicht Politiker geworden wäre, so THOMAS, noch ganz betäubt von IHM, dann wär der Mann doch glatt Historiker geworden! KRASS! Mann fragt sich, ob der unterschätzteste deutsche Großintellektuelle und Rußlandkenner, der Vater der „Deutschen Einheit“, HELMUT KOHL, eventuell noch den Ansprüchen von THOMAS hätte gerecht werden können. Wir gehen jedenfalls mit Kohl dahingehend d‘ accord, daß nur wichtig ist, was hinten rauskommt. Und angesichts des ST. PUTINSCHEN Elaborats ist sich THOMAS sicher:

„Eine Friedensbotschaft an den Westen!“

Nein, THOMAS ist kein PUTIN-SHILL. THOMAS ist einfach ein Kommisskopp in seiner charakteristischen Beschränktheit, der sich für einen superkritischen Quer- und Vordenker hält, von ST. PUTINS Egoshow blenden läßt und dabei in der Gewißheit sonnt, daß allein durch seine Fähigkeit, ST. PUTINS Genie und Größe zu erkennen, ein Abglanz davon auf ihn, den kleinen THOMAS im eckligen Legionärs-Schweißpullover, zurückstrahlt. In realiter kommt aber nur Scheiße raus, egal in was für eine Richtung so einer „denkt“.

Nein, die Ukraine geht uns nichts an. Bundesliga ist wichtiger. Grundgütiger. Da hockt der in Sverige und schwafelt was von Bundesliga. Krieg ist scheiße und BUNDESLIGA wichtiger als Ukraine. Da würden mir demütigem Halbtags-SHILL aber zigfach andere Dinge einfallen, die wichtiger sind als der FAILED-GANGSTER-UKRA-STATE und ST. PUTIN und der langweilige Scheißkrieg. Wenn ihr wißt, was ich meine.

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Nachtrag: Über Tucke Carlson ließe sich immerhin noch positiv vermelden, daß jener sich ganz im Sinne des Guten, Schönen und Wahren dafür aussprach, daß pupertäre Jungs sich an reifen MILFs austoben sollten, wovon dann beide Seiten profitierten, zudem Druck von den gleichaltrigen Mädchen genommen werde – die – Pferdefuß! – dann eher ihre Unschuld bis zur Ehe bewahren würden? Zudem setzte er ein negatives Vorzeichen unter seinen vom Ansatz her guten und biologisch sinnvollen Vorschlag, indem er ihn als „Schadensbegrenzung“ bezeichnete und dabei mit „Needle-Exchange“ bei Junkies verglich. Das bewahrte aber Tucke nicht davor, von den wahren und (rasse-)reinen Rechten, etwa dem sich erwiesenermaßen mit Negern verpaarenden Cuckold-Pärchen von „Renegade-Tribune“, als schmieriger jüdischer Advokat und, natürlich, „PEDOPHILE“ geprangert zu werden! Zudem habe er sich in seinen Vorträgen unter anderem auf die „PÄDOPHILE“ CAMILLA PAGLIA berufen usw. usf. hahaha.

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Zur Lage

Unsään Ex-Corona-Generalinspekteur von der WITZARMEE und andere Peinlichkeiten. Bild: PIPI

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Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, fordert, die Bundeswehr müsse in fünf Jahren kriegstüchtig sein. Weil die Russen uns angreifen werden. Der Beitrag hier ist ein Versuch, diese abstrusen Gedanken zu entkräften, ja, ad absurdum zu führen.

Warum also, wenn sie es denn vorhätten, sollten sie fünf Jahre warten? Sicher, weil sie sportlich fair sind und den Deutschen die Chance geben wollen, wenigstens halbwegs verteidigungsfähig zu sein?

Was sollten die in Deutschland und von Deutschland wollen? Den Staat, die Gesellschaft besiegen? Aus welchem Grund sollten sie dafür Militär einsetzen? Deutschland zerstört sich selbst. Politisch, gesellschaftlich und ökonomisch. Kostet die Russen keine Kopeke.

Über kurz oder lang geht die Bevölkerung zähnefletschend gegeneinander auf sich los. Dafür braucht es keine russischen Landser. Und was die Deutschen selbst nicht final in den Griff bekommen sollten, erledigen Brauchtumsgruppen aus Dortmund oder Berlin-Neukölln.

Wirtschaftlich ist Deutschland eine Herausforderung. Ein zentnerschwerer Mühlstein am Hals eines jeden, der so verrückt wäre, sich dieses verwesende Konglomerat an die Backe zu binden. Infrastruktur marode. Industrie hängt am angesägten Ast und Bildung, Lehre und Forschung driften Richtung Niveau eines prähistorischen Zivilisationsversuches.

Russland muss und wird die Ukraine wieder aufbauen. Das ist ein immenses Projekt, das unwahrscheinlich Kraft und Ressourcen verschlingen wird. Aber mit absoluter Sicherheit ein Vorhaben mit Zukunft! Wer glaubt, die Russen wären so naiv und steckten auch nur einen Rubel in den Wiederaufbau dieses Deutschlands, soll schleunigst aus dem westlichen Denkkäfig ausbrechen.

Vergesst es! Russland hat kein Interesse, sich für und in einem zum Sterben verurteilten System die Finger schmutzig zu machen. Das können wir selbst viel besser. Der Donbass, Odessa und Kiew sind Moskau näher als Berlin oder Wanne-Eickel. Wir sind denen egal. Die Chancen haben wir uns selbst vergeben. 

PIPI-News

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Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger Steven Chu hat Deutschlands Atomausstieg in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ kritisiert und dem Land dringend geraten, seine Entscheidungen in der Energiepolitik zu überdenken.

Die Schwerindustrie, insbesondere die chemische und petrochemische Industrie, habe Fabriken, „die man nicht einfach ein- und ausschaltet, nach dem Motto: Ups, wir haben gerade keinen Strom mehr, also fahren wir sie mal für einen Tag runter. Selbst eine Montagefabrik, eine Autofabrik oder eine Halbleiterfertigungsanlage benötigt extrem stabilen Strom“, sagte Chu.

Die Gesellschaft müsse begreifen, dass diese Industrien preisgünstigen Strom brauchen – und zwar rund um die Uhr. „Und wenn sie ihn nicht bekommen, dann werden sie erheblich beeinträchtigt. Das könnte zu einer Abwanderung der Schwerindustrie aus Deutschland führen, und das wäre für die deutsche Wirtschaft katastrophal. Wenn einzelne Leute also sagen, sie wollen dies nicht, sie wollen das nicht, sie wollen keine Atomkraft, sie wollen auch keine Kohle, sie können alles mit erneuerbaren Energien hinbekommen, dann betreiben diese Menschen offenkundig keine Halbleiterfabriken, keine Chemiefabriken oder Fertigungswerke“, so Chu weiter.

Chu war von 2009 bis 2013 US-Energieminister unter Barack Obama. Die Frage an die Deutschen laute: „Wollen sie eine prosperierende Wirtschaft, wollen sie Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und gleichzeitig ihre Klimaziele erreichen, oder wollen sie nur ihre Klimaziele erreichen?“ Wenn man beides wolle, dann sehe die Atomkraft „nicht mehr so übel aus“, sagte Chu.

An den Grünen übte Chu harte Kritik. „Von den Grünen kommen viele Falschinformationen. Wenn diese Leute vernünftig wären, was viele nicht sind, dann würden sie die Atomenergie der Alternative vorziehen, nämlich Gaskraftwerken, deren Treibhausgase man abscheiden muss.“

Wer Erdgas ohne Abscheidung wolle, sei nicht wirklich am Klima und an Nachhaltigkeit interessiert, sagte Chu. Die Haltung der grünen Partei sei nicht mit „unserer zukünftigen Realität vereinbar“, sagte Chu: „steigendem Wohlstand, steigendem Energiebedarf“. Nur müsse diese Energie sauber sein, sonst müsse Deutschland Kohlekraftwerke nutzen.

DIE WELT über MSN

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Ansonsten:

Auf TikTok ist ein Video der AfD-Chefin Alice Weidel viral gegangen. Es verdeutlicht den scharfen Kontrast zwischen Weidels privater Lebensführung und ihren politischen Forderungen.

Mit modischer Sonnenbrille im Auto sitzend tanzt eine mittelalte, blonde Frau zu lauter Musik. Neben ihr sitzt eine dunkelhaarige Frau, ebenfalls mit Sonnenbrille, und tanzt vergnügt mit. Nichts an dieser Szene verdiente besondere Beachtung, handelte es sich bei der blonden Frau nicht um AfD-Chefin Alice Weidel und wäre die dunkelhaarige Frau neben ihr nicht ihre homosexuelle Lebenspartnerin Sarah Bossard, die einen Migrationshintergrund hat.

Da jedoch beidem so ist, ist eine Aufnahme der Szene nun auf dem chinesischen Kurzvideoportal TikTok viral gegangen.

MSN

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Der KACKVEREIN bleibt also im Spiel und rollt sich als mißverstandenes, pop-patriotisches Opfer, während er uns weiter mit sozial- wie sexualhöllischer Hetze beglückt. Und DAS ist schließlich das EINZIGE, was zählt, liebe Mit-MAPs!

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