Millennial Cleansing – (k)eine Show für TÄTER!

SCHAUT NICHT WEG! Nicht nur in UNTERALTERBACH!

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In seinem Post-Klapse, äääh, Collapse-Koben hält der nervige, dauermotzende Infant „NV“ („Nicht-Vögler“), selbst stramm auf die 40 zumarschierend, anläßlich der aktuellen Moralpanik um RAMMELSTEIN und PIMMELMANN wieder grimmig Gericht mit den Alten und Schwachen, Kranken, Schlaffen und Verfaulten, die da endlich mal von den Lebensbäumen geschüttelt gehören:

Ich mag Cancel Culture III

Stell dir vor du bist so ne Basic Bitch dass du Rammstein hörst

Das grausamste an diesen Ukraine Snuff Videos ist, wenn sie während Dinge explodieren das originale oder eine ukrainische Coverversion von „Sonne“ spielen, ein Song der über zwanzig Jahre alt ist. Diese Band hat ihr Mindesthaltbarkeitsdatum längst überschritten und wird deswegen jetzt „gecancelt“.

Das Letzte was ich von Rammstein mitbekommen habe, glücklicherweise seit Jahren, war wohl dieses Album auf dem sie „ich hasse Kinder“ und „dicke Titten“ hatten, was in der Kombination zurückgebliebener, ödipaler GenX Schrott ist sich immer für „too cool for school“ zu halten und dabei doch nur ein nerviger, dauermotzender Infant zu sein.

Als das Album erschienen ist hat man auf verschiedenen Medienplattformen die Screenshots gehabt von einem idyllischen bayowarischen Dorf welches das Musikvideo von „dicke Titten“ darstellt, und bei dem Bild einer idyllischen Dorflandschaft allein musste ich mich schon fragen „wie wollen die das wieder ruinieren“. Ein solches Dorf existiert nur noch in diesem Video aus dem alleinigen Grund es zu unterminieren. Es ist alles zersetzt worden von diesen Leuten so weit dass das Einzige was man noch zersetzen kann die eigenen Strohmänner sind.

Die Ästhetik und die Kunst der Band ist pseudo-subversiver Schwachsinn und es ist auch kein Zufall, dass jedes Rammstein Logo welches ich an Autos gesehen habe auf der Heckscheibe eines VW Golfs war. Es ist der größte Normie Schrott für Leute die sich damit berieseln lassen können dass Feuer und Sex irgendwie edgy wären weil sie selbst ein totales Basic Bitch Leben führen bei denen eine Pyroshow bei einem Konzert ein riesen Event darstellt. Diese Nummer ist alt und langweilig und Künstler werden immer erst gecancelt wenn sie nicht mehr performen.

Rammstein wollte ihre ganze Existenz über mit Ästhetiken die mit dem Nazi Image spielen die deutsche Kultur attackieren und jetzt beißt die Kultur zurück. Cancel Culture ist eine Millennial Säuberungswelle gegen diese alten, nihilistischen Platzbesetzer vor ihnen die halt weg müssen, die schon zu lange keine guten Songs mehr hatten.

Wie das passiert ist mir eigentlich egal.

Post Collapse: Ich mag Cancel Culture III

Gott behüte uns vor dem Zorn der Millennials!

Machtvolle Millennial-Reihen! Ist „NV“ (4 v.R., Bart, Bauch, Brille) etwa guter Hoffnung? Er strahlt jedenfalls wie ein frisch gfcktes Eichhörnchen!

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Allerdings scheinen die Age-Cleanser, diese Stürmer- und Schüttler*innen an den Lebensbäumen und -träumen, doch nicht gänzlich unverwundbar zu sein, puuuh:

Vor dem Rammstein-Konzert in München haben sich am Mittwochabend Demonstranten am Stadion versammelt. Sie hielten Schilder mit Aufschriften wie „Keine Show für Täter“ oder „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ empor. Medienberichten zufolge beteiligten sich etwa 60 Menschen an dem Protest gegen die Band. Dabei soll es zu Auseinandersetzungen mit Rammstein-Fans gekommen sein.

Ein Reporter der Münchner Abendzeitung berichtet, dass einige Rammstein-Fans vor der Halle die Gegendemonstranten auch sexistisch verunglimpft haben sollen. Jan Krattiger schreibt auf Twitter, dass einige männliche Rammstein-Fans Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. „Es ist richtig ekelhaft, was hier passiert. Ich kann es nicht anders sagen. Kleine, laute aber harmlose Demo. Laufend Männer/Männergruppen die daran vorbeigehen, filmen, beschimpfen und provozieren“, so der Reporter.

Rammstein-Konzert in München: Wohl sexistische Sprüche von Fans gegen Demonstrantinnen

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so übergriffig wird.“ Die Frau, die das sagt, ist Jenny Schröder. Die Münchnerin hat die Demonstration „Solidarität mit den Opfern sexualisierter Gewalt“ angemeldet, die am Mittwochabend am Olympiastadion im Umfeld des Konzertes der Rockband Rammstein protestierte.

(…)

Frauen und Männer demonstrieren in München

Sie wolle sich nicht gegen Rammstein an sich wenden, erklärt Schröder. „Ich wollte Solidarität zeigen, ganz ohne Vorverurteilung. Also habe ich mich mit 80 bis 100 Personen aufgestellt – Frauen und Männern. Wir haben unsere Meinung kundgetan. Das hat vielen wohl nicht gepasst.“

Eigentlich, sagt Schröder, habe sie sich spontan alleine vors Olympiastadion stellen wollen, hatte sich dann aber für eine offizielle Anmeldung entschieden – „um Schutz durch die Polizei zu haben“.

Rammstein-Fans sollen gedroht haben: „Aufs Maul!“

Der war wohl nötig: Männer, die auf dem Weg zum Rammstein-Konzert waren, hätten sie und die anderen Frauen beleidigt, bedroht, sich vor ihnen aufgebaut – und das trotz Polizeipräsenz. „Männer haben Flaschen nach uns geworfen.“ Man werde ihr „aufs Maul“ geben, hätten einige gedroht.

Teilnehmerinnen berichten bei Twitter davon, dass Konzertbesucher Vergewaltigungsfantasien geäußert hätten. t-online-Reporter Alex Spöri berichtet, dass ein Mann jungen Frauen entgegengerufen habe: „Ihr seid süß, und ihr seid unten schon nass.“ Und weiter: „Wir brauchen Frauen.“

Sie grölten: „Wir brauchen Frauen“

Dabei sollte niemand „vorverurteilt“, sondern dem „TÄTER“ einfach nur die „Meinung“ gegeigt werden! Und der Rammelstein-Pimmelmann-Fanpöbel braucht also Frauen? Das glaubt Mann gern, denn das Ganze hört sich so an, als handele es sich dabei zum Großteil um ebenjene unterfckten Mistkrüppel und Lemuren, die ansonsten gegen „Frühsexualisierung“, „sexuelle Verwahrlosung“, für Anstand und Moral grölen und das gerne im Verbund mit primitiven Gülleschleudern wie Carsten Stahl, der Lynchjustiz dabei sehr zugetan. Tja, wenn sie schon Frauen brauchen, dann könnten sie ja mal bei ihrem geliebten PIMMELMANN anklopfen, ob er ihnen denn nicht welche abgibt, aber da kommen die obrigkeitshörigen Plebs ja erst gar nicht drauf! Bei denen reicht es grade mal dafür:

Viele Ramstein-Fans erwarteten eigentlich mit voller Vorfreude die vier Konzerte der Band, die am heutigen Mittwoch, 7. Juni, und am 8., 10. und 11. Juni im Olympiastadion in München stattfinden. Doch genau in dieser Zeit rückt der Frontmann Till Lindemann in den Fokus: Die Missbrauchs-Vorwürfe mehrerer Frauen werfen einen Schatten auf die Auftritte, einige Fans wollten gar ihre Tickets wieder loswerden. Nun planen einige Fans der Gruppe „Rammstein Army“ dennoch offenbar eine Solidaritäts-Aktion.

Die Fans wollen Lindemann unterstützen und planen die Aktion während der Konzert-Reihe in München. Einen entsprechenden Beitrag teilten Fans in sozialen Netzwerken. Man bereite eine Überraschung vor, heißt es in einem Beitrag. Dabei machen sie sich eine Tradition der Band zunutze. Am Ende ihrer Auftritte kniet die Band zum Abschied vor ihrem Publikum auf der Bühne. „Wenn sie knien, knien wir mit ihnen.“ Auch eine abgeänderte Version des Rammstein-Songs „Ohne Dich“ singen – „Ohne Euch“ wollen die Fans zum Besten geben. „Wir dachten über ein Ständchen nach“ lautet die Ankündigung.

„Ohne euch könn‘ wir nicht sein“: Fans unterstützen Lindemann

Die Fangruppe fordert das gesamte Publikum auf, Ramstein wissen zu lassen, „wie sehr wir sie lieben“. In dem veränderten Song heißen die Songzeilen nun „Ohne euch könn‘ wir nicht sein, ohne euch“. Enden soll der Solidaritäts-Akt mit den Worten „Mit euch stehen die Sekunden, Lohnen nicht, ohne Euch.“

Rammstein-Konzert in München: Fans planen Solidaritätsaktion – Kritiker entsetzt

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Jede Stimme hilft? Wirklich? Auch gegen faktischen Analphabetismus?

Offensichtlich verstehen die Dumpfbacken-Rindviecher der „Rammstein Army“ noch nicht einmal den tieferen Sinn der pimmelmannschen Lyrik! Der Refrain von „Ohne Dich“ lautet nämlich:

Ohne Dich kann ich nicht sein, ohne Dich.

Mit Dir bin ich auch allein, ohne Dich.

Ohne Dich zähl‘ ich die Stunden, ohne Dich.

Mit Dir stehen die Sekunden, lohnen nicht.

Wenn also der RAMMELSTEIN-Pöbel DAMIT seinem Idol PIMMELMANN huldigt, sagt er dabei doch lediglich aus, daß er zwar PIMMELMANN vermißt, wenn er nicht da ist, in seiner Anwesenheit aber mit ihm auch nichts anfangen kann. Eine frustrierende Beziehung. Aber wer weiß, vielleicht kniet und singt das bildungsferne Fanprekariat nicht nur vor seinem Abgott, sondern bläst ihm dazu als Zeichen der Solidarität noch einen ÖFFENTLICH, um anschließend die Popereze hinzuhalten! DAS können sie nämlich bestimmt alle auswendig mitsingen:

-Rammstein – Bück Dich (Official Lyric Video)-

Bück dich, befehl‘ ich dir.
Wende dein Antlitz ab von mir.
Dein Gesicht ist mir egal.
Bück dich noch einmal.

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DEUTSCHE FAMILIE?

Ts, ts, über was sich die PIPI-Patriidioten:innen wieder aufregen:

Maria-Bernhardine C & A
DEUTSCHE FAMILIE?
Ein europ. Mann u. zwei Frauen:
dicke Mulattin u. dünne Orientalin:


https://www.c-and-a.com/image/upload/q_auto:good,c_fit,ar_16:9,w_1707/marketing/202321/ET-AllGender.jpg

Keine Ahnung, ob die Links gehen:
https://www.c-and-a.com/de/de/shop

    https://www.pi-news.net/2023/05/buchtipp-linke-raeume-um-und-in-uns/

    Hmmm…

    …also ohne das jetzt weiter aus- und einführen zu wollen: Mir gefällt die kleine Primatenzuchtgruppe (kein obligatorischer Mandingo sondern weißes Männchen, weibliche Diversity in mehrfacher Hinsicht, nichts queeres) recht gut und ich könnte mir so einiges…mmmhhh….äh..STAY FLEXY!

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    Abstrakt gfckt!

    Sexualhöllischer Bildersturm in Frankreich

    Ein Tsunami ist ja, wie mittlerweile allgemein bekannt sein dürfte, keine einzelne Welle, sondern ein Wellenpaket. Der rezente sexualhöllische Moralpaniktsunami im einst so sinnesfrohen Reich der Froschfresser ist da keine Ausnahme. Auf den durch das Gekreisch um das Schutzalter und die andauernde Hexenjagd auf den Comiczeichner Bastien Vives immens gehobenen Hysteriepegel setzt nun eine eine Woge auf, die nicht nur in Sachen wahnhafter Irrationalität neue Maßstäbe setzt. Vielmehr zeigt der Fall auf geradezu erschreckende Weise, wie evangelikal-puritanisch – rechtsfeministisch motivierte Sexualrepression als US-Export unter der falschen Maske des Kinderschutzes und neurechte, patriidiotische Tradcuck-Gesinnung sich ergänzen wie Arsch und Eimer. Doch halt, die Femanzen werden dabei sogar von der Revol…, äh, Reaktion gefressen, zumindest „ein Stück weit“!

    GINDERBORNO pur? „Fuck Abstraction!“von Miriam Cahn ( Sexualhöllische Bildquelle)

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    Es geht um das Gemälde „Fuck Abstraction!“ der schweizer Künstlerin Miriam Cahn, dessen Gegenstand „Vergewaltigung als Kriegswaffe“ ist. Das Werk ist Teil der Retrospektive „Ma Pensee serielle“ im Palais de Tokyo und wurde nun mit violetter Farbe überschüttet. Nein, es waren diesmal keine Klimasektierer als verantwortlich zu zeichnen, Triebkraft hinter dem Anschlag war eine andere Form von grassierendem induziertem Irresein.

    „Schändung, geschändet“ vermeldete die FAZ am 12. Mai des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres, das Werk nähre seit Wochen eine Polemik, befeuert von sechs (!!!) KINDERSCHUTZORGANISATIONEN. Und da, liebe Mitlechzer, sollte schon klar sein, wohin die Reise geht, denn Kinderschützer, das sind Perverse, das kannste dir nicht ausdenken! Jene organisierten Perversen aus den sechs Kinderbeschmutzungsorganisationen bemühten also ein Pariser Verwaltungsgericht mit dem Anliegen, das Gemälde abzuhängen bzw. darob zu entscheiden. Das Gericht entschied dann am 28. März, wenn auch nicht im Sinn der Perversen: Es befand, das Gemälde solle weiterhin gezeigt werden.

    Die selbst maßlos sexualhöllisch-repressiv-transatlantische FAZ, der es etwa nicht schnell genug gehen kann mit der Vorratsdatenspeicherung zur „Sicherheit unserer Kinder“, äußert völliges Unverständnis für dieses Anliegen und unterfüttert dies zunächst mit einer Beschreibung des Werkes:

    „Fuck Abstraction!“ stellt einen gesichtslosen, nackten, muskulösen Mann dar, er steht vor einem kleineren knienden Körper, dessen Hände auf den Rücken gefesselt sind. Mit der linken Hand zwingt er ihn zu einer Fellatio; die rechte ruht auf dem Kopf eines von einem grauen Block halb verdeckten weiblichen Körpers. Abstrakt ist das Dekor, das nur aus dem Quader und einem schmutzig anmutenden Hintergrund besteht.

    Und dabei keine Spur von „Verherrlichung“ und „Versinnlichung“:

    Auch die Farbgebung der Körper, zwischen violett-verletzlich und schweinchenrosa-aggressiv, wirkt trist. Das Bild ist in der Tat keine Kinderpornographie, es verherrlicht und versinnlicht nichts. Es stellt sich sogar die Frage, ob es Kinder zeigt: darauf deutet vor allem die Körpergröße hin, die jedoch metaphorisch, als Ausdruck von Unterlegenheit, verstanden werden kann. In einer Presseerklärung hat die Künstlerin gesagt, ihr Gemälde klage Vergewaltigung als Kriegswaffe an.

    Tatsächlich ist die Frage berechtigt, denn etwa auch erwachsene Folteropfer, die ihre Martyrien zeichnerisch darstellen, zeichnen sich selbst klein und mit übergroßen Händen und Füßen als Ausdruck ihrer Hilflosigkeit. Aber „violett-verletzlich“? Violett sei doch die Farbe der Gewalt, sagen manche, die sprachliche Nähe von „violet“ und „violence“ komme nicht von ungefähr! Genausowenig wie die violette Farbattacke, auch wenn die FAZ, selbst spermanent „Kinderschutz“- und NCMEC-Propaganda verbreitend, das so gar nicht fassen kann:

    Was es mit Sicherheit zeigt, ist sexuelle Gewalt in abstoßender Form. Insofern ist völlig unverständlich, warum Kinderschutzorganisationen gegen das Bild vorgehen: Sie benennen und bekämpfen schließlich ebenfalls das von ihm Illustrierte.

    Nun, hier muß der Erzähler (vielleicht etwas ketzerisch) anmerken, daß es durchaus Individuen gibt, die „sexuelle Gewalt in abstoßender Form“ als gar nicht sooo „abstoßend“, sondern anregend empfinden, auch wenn „Kernpädophile“ hierbei nachweislich unterrepräsentiert sind und desgleichen auch für stinknormale Typen wie unseren geliebten Propheten MOHAMMED oder gar euren demütigen Erzählsklaven keinesfalls repräsentativ ist! Da braucht man doch keine 120 Tage drüber nachdenken! Zudem hat uns die Hatz auf Bastien Vives gelehrt, daß es den „Kinderschutz“-Perversen darum geht, JEDE bildhafte Darstellung von Sexualkontakten zwischen Kindern (oder generell „Minderjährigen“) und Erwachsenen auszutilgen um jedwede „Normalisierung“ biologisch völlig normaler Dinge im Keim zu ersticken. Auch „unrealistische“, „satirische“, „grotesk übertriebene“ Darstellungen, etwa in Gestalt von Comics, hätten deswegen keinerlei Existenzberechtigung, da diese ebenfalls einer „Normalisierung“ solcher Sexualkontakte zuarbeiten würden.

    Der DE erinnert sich zwar dunkel, daß es bis vor kürzerem noch in Ordnung ging, düstere Mißbrauchs- und Vergewaltigungszenarien in Wort und Bild (also letzteres zumindest in symbolischer oder abstrakter Form wie im gegebenen Fall) an die Wand zu malen, da dies ja das offiziell sexualhöllisch-repressive US-Narrativ befördert, wohingegen jede positive, gar „verherrlichende“ oder „versinnlichende“(!) Darstellung geächtet, im Zuge der letzten Sexualstrafrechtsreform vom Sommer 2021 in Deutschland gar als „Anleitung zum Mißbrauch“ zum Verbrechen erklärt und mit Mord und Totschlag auf eine Stufe gestellt wurde. Man könnte meinen, daß damit dem herrschenden Dogma Genüge getan wäre, da alles Positive konsequent herausgefiltert würde und sich somit zwangsläufig ein entsprechend finsteres Bild generationenübergreifender Sexualkontakte verfestigt und ins kollektive Bestußtsein einbrennt, das den repressiven Wünschen und Vorgaben der Machtstruktur entspricht. Islamoider Bildersturm und -verbot durch US-Pressure-Groups und ihrer Tentakel haben jedoch offensichtlich eine neue totalitäre Qualität erreicht, in der nun alles, wirklich alles Bildhafte, das auch nur entfernt an generationenübergreifende Sexualität zu erinnern vermag, völlig unabhängig vom Kontext niedergewalzt werden soll. Tatsächlich reicht ja auch der obligatorische kaputte Teddy im dunklen Winkel und eine Gewalt-Fellatio mit kindsgroßen Figuren könnte ja so ganz nebenbei über etliche neuronale Abzweigungen zu dem Gedanken führen, daß es „sowas“ auch ohne Gewalt geben könnte, eventunell sogar mit Gindern – um Pimmels Willen!

    Und da das Pack bekanntermaßen nie aufgibt, hatte es auch schon einen zweiten Anlauf unternommen, damit die KINDERPORNOGRAPHIE endlich wegkommt:

    Die üblichen Verdächtigen

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    Auf der Seite eines französischen Anti-Porno-Vereins, Teil des Hetzmobs der organisierten Perversen, äußert man sich dergestalt (Hervorhebungen hier und in Folge im Original):

    Nach einer ersten Klage vor dem Verwaltungsgericht von Paris, in der die Entfernung des derzeit im Palais de Tokyo ausgestellten kinderpornografischen Gemäldes gefordert wurde, hatte der Richter des einstweiligen Rechtsschutzes den Antrag unseres Vereins und insbesondere anderer mit der Begründung abgelehnt, „dass dieses Gemälde, das die Silhouette eines Mannes mit einem sehr kräftigen Körper darstellt, ohne Gesicht, die einem Opfer von sehr zerbrechlicher Statur, das auf den Knien liegt und die Hände auf dem Rücken gefesselt hat, Fellatio aufzwingt, sich damit bafasst, wie Sexualität als Kriegswaffe eingesetzt wird, und sich auf die Misshandlungen bezieht, die während der russischen Invasion in der Stadt Butcha in der Ukraine begangen wurden, und grob die Gewalt darstellt, unter der die ukrainische Bevölkerung leidet. Diese Arbeit kann jedoch nicht außerhalb ihres Kontextes und der Arbeit der Künstlerin Miriam Cahn verstanden werden, die darauf abzielt, die Schrecken des Krieges anzuprangern, wie in dem an die Öffentlichkeit verteilten Präsentationsdokument der Veranstaltung erinnert. Der Richter des vorläufigen Rechtsschutzes fügte sogar hinzu, dass „das Gemälde keine Kinderpornografie ist“ und dass „die Grundfreiheiten, die auf dem Spiel stehen, die Freiheit der Meinungsäußerung und die Freiheit der Schöpfung sind“.

    Fassungslos über diese Entscheidung hatte unser Verein beschlossen, eine summarische Freigabe beim Staatsrat einzureichen, um das Wohl des Kindes durchzusetzen und so dieses kinderpornografische Gemälde aus dem Palais de Tokyo zu verbannen.

    Le Conseil d’Etat approuve l’exposition pédopornographique du Palais de Tokyo

    Also alles was im Auge von sexualhysterisch Verstrahlten wie „Kinderpornographie“ aussieht, ist Kinderpornographie und muß weg – zum Wohl des Kindes! Keine weitere Begründung, außer daß die „Kinderpornographie“ auch für Minderjährige zugänglich sei. Ferner finde in dem Museum auch irgendwo ein Spiel statt, bei dem es darum ginge, daß Kinder ein positives Gefühl zu ihrem Körper aufzubauen lernten, mit „Empfindungen“, „Liebe“ und so Schweinkram. Na, da kann man heutzutage ja nur hoffen, daß es nicht um die großartige Freiheit geht, „unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen“ bevor man unters Messer kommt. Entartete Welt! Aber weiter mit den perversen kinderbeschmutzenden Pornostoppern:

    In der Kontinuität des ersten Urteils stimmt der Staatsrat auch der Künstlerin Miriam Cahn zu, die dem Gemälde „Fuck abstraction!“ zugrunde liegt. Er hat gerade gestern die Meinung des Richters des Verwaltungsgerichts bestätigt, indem er unter anderem feststellte, dass „das Gemälde „Fuck abstraction!“ die Silouhette eines Mannes mit einem sehr mächtigen, nackten, gesichtslosen Körper darstellt, der einem dünnen und sehr kleinen Opfer Fellatio aufzwingt, nackt, kniend und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Beschwerdeführer sahen in dem Opfer ein Kind, die Angeklagte eine Erwachsene, deren Größe nur eine Metapher für die Unterdrückung und das Verbrechen war, deren Opfer sie war. (…) Miriam Cahn versteht ihre Arbeit „als einen Ort des individuellen Widerstands und Dissenses, der Demütigung und Gewalt anprangert“ und als „Resonanzboden für zeitgenössische Konflikte und deren mediale Berichterstattung“ (…) ».

    Der Verein Stop au Porno bedauert aufs Schärfste die Entscheidung des Staatsrates, einen „Künstler“ zu schützen, dessen kinderpornografisches Werk nicht in Frage gestellt wird. Wir werden unsere Mobilisierung für Kinderrechte und gegen alle Formen von Pornografie im öffentlichen Raum um jeden Preis fortsetzen. Unsere Entschlossenheit wird nur noch verstärkt, und die Franzosen werden weiterhin auf unsere Struktur zählen können, um sie vor der pornografischen Geißel zu schützen, die unsere Gesellschaften plagt.

    Wir hoffen, Sie an unserer Seite zu sehen, um diesen wichtigen Kampf für die Verteidigung der Kinder und die Verteidigung des Gemeinwohls fortzusetzen: Spenden Sie, um uns bei unseren Aktionen zu helfen, geben Sie unsere Kommunikation massiv weiter und bringen Sie die Menschen dazu, über den Verein um Sie herum zu sprechen!

    Im Voraus ein großes Dankeschön an Sie für Ihren Beitrag.

    Aufrichtig

    François Billot de Lochner

    Präsident von Stop au Porno

    Le Conseil d’Etat approuve l’exposition pédopornographique du Palais de Tokyo

    Die Unverfrorenheit dieses organisierten sexualrepressiven Hetzmobs erinnert tatsächlich an die rettungswagenblockierenden Klimasektierer und Artverwandte. Als etwas altmodischer GenX-Spätboomer hat der DE ja erwartet, daß die Perversen wenigstens jetzt nochmal nachdrücklich darlegen, WARUM es sich DOCH um „Kinderpornographie“ handelt. Stattdessen wird die durchaus rationale und nachvollziehbare Entscheidung des Gerichts samt Begründung zwar wiedergegeben, dabei aber einfach steif und fest darauf beharrt, daß es sich um Kinderpornographie handelt, mit dem Finger gezeigt und ins Horn gestoßen. „Zum Schutz der Kinder“, die wegen derartigem Bildwerk in akuter Gefahr schweben, auf den Trichter zu kommen, daß einem gar Gutes dabei widerfahren könne, einem gesichtslosen aber muskulösen Hünen einen Blowjob in schweinchenrosa-violett zu verpassen! YUM! Tja, im Hirn von Sexualhysterikern geht echt die Post ab, sie wissen ganz genau: DAS LEBEN FINDET SEINEN WEG und deshalb gehört alles untergepflügt, was auch nur im aller, aller Entferntesten daran zu erinnern vermag. Nach dieser neuen Lesart wären ja schon die First-Wave-Hexenjäger mit ihren anatomischen Puppen und Storys von Satansorgien 1A-Kinderpornographen:innen, und, FUCK!, genau das waren sie auch, das dreckige Kinderquälerpack!

    Jaja, am Namen der Künstlerin („Cahn“ = (((Cohn“))) und der Message ihrer durchaus fragwürdigen Butscha-Butschereien mögen sich die üblichen Blog-Hinterwäldler und Judaistik-Koryphäen abarbeiten, not my cup of tea, wie der Besatzer sagt. Allerdings zeigt sich, wie genannter Pöbel einen Teil der sexualhöllischen Front darstellt. Die FAZ schreibt weiter zur Genese der Skandalisierung:

    Zur Erhitzung der Gemüter hat beigetragen, daß die ersten Skandalschreier aus Marine Le Pens Ressemblement national stammen und offensichtlich weder von ästhetischen Interessen noch von Publikumssorgen angetrieben wurden – 45 000 Besucher in den ersten fünf Wochen fanden nichts auszusetzen. Guillaume De-sanges, Präsident des Palais de Tokyo, verzichtete auf Glasschutz: Seine Antwort waren erklärende Texte und Mediatoren. Auch die Hängung – Cahn hat die potentiell schockierenden Gemälde in einem Raum versammelt – zielte auf Deeskalation.

    Es kommt der sexualhöllisch-transatlantischen FAZ natürlich gelegen, daß sie die Sache letztlich auf ein durch „Rechtspopulismus“ vergiftetes Klima zurückführen und damit von den falschen Kinderschützern im Auftrag der repressiven US-Agenda ablenken kann:

    Genügt hat das nicht – allerdings hatte dieser Täter nicht das derzeit gewohnte Profil. Wie im Lauf der Woche bekannnt wurde, ist er 81 Jahre alt und hat die Farbe in einem Hustensaft-Flakon eingeschmuggelt. Harmlos ist er nicht: Es soll sich um Pierre Chassin handeln, Sohn des Generals Lionel Chassin (Teilnehmer am Putsch d‘ Algier 1958). Sein Sohn kämpfte ebenfalls für ein französisches Algerien sowie als Söldner am Kongo. Er vertrat kurzzeitig den Front national in den Yvelines und gilt als Rechtsaußen.

    Dabei gäbe es keinen Anlaß für einen Vergleich zur Ikonoklastik der Rettungswagenblokierer:

    Mit den ikonoklastischen Aktionen der Letzten Generation lässt sich Chaussins Tat nicht vergleichen: Wie Desanges zu Recht betont, sollte das Werk nicht symbolisch befleckt, sondern in seinem Gehalt getroffen und zerstört werden. Daher läuft die Verteidigung des Ressemblement national, der offiziell die Tat verurteilt und besagten Vergleich aufmacht, ins Leere. Desanges hat das Gemälde im Palais de Tokyo weiterhin hängen lassen. In der Liturgie ist Violett die Farbe der Trauer.

    So hat man dann also mit den Rechtspopulisten und dem alten weißen rechten Mann übliche Verdächtige benannt und nebenbei die Rettungswagenblockierer ein Stück weit reingewaschen. Warum aber ausgerechnet „Kinderschutzorganisationen“ gegen das Bild vorgehen, die schließlich ebenfalls „das von ihm benannte und illustrierte“ bekämpften bleibt dagegen weiter im Dunkeln. Für den Durchschnitts-FAZ-Leser zumindest, aber nicht für uns unermüdliche Sexualhöllenforschende.

    Wir sehen, wie sich hier der Kreis schließt. Die heutige sexualpolitische Situation ist Teil eines rechten Backlashs, der in den 80ern des letzten Jahrhunderts in den USA unter Reagan begann und der eine Reaktion auf die Liberalisierungen der 60er und 70er Jahre darstellte. Diese Reaktion, getragen von konservativen und religiös-evangelikalen Hardlinern sowie sexualfeindlichen Strömungen des Feminismus, hat nun in den USA und weltweit Zustände geschaffen, die weitaus repressiver sind als jemals zuvor in der Geschichte. So besehen sind die „Kinderschützer“ als Sexualhöllententakel und der alte weiße Mann Teil derselben Front! Die verlogene, letztlich so sexual- wie kinderfeindliche Hetze der falschen „Kinderschützer“ findet sich nämlich so auch in der „rechten“ bzw. „rechtspopulistischen“ Szene. Dazu kommt, daß diese gesamten „Rechtsaußen“, zuzüglich nahezu der kompletten „Wahrheitsbewegung“, als Abfall- und Wiederaufbereitungsbecken für propagandistische Memes dieses rechts-reaktionären Backlashs dienen. So gab etwa die Polizeidirektion von Los Angeles in den 90ern des letzten Jahrhunderts noch ein auf angeblich wissenschaftlichen Expertisen beruhendes Handbuch heraus, dem man entnehmen konnte, daß „satanischer ritueller Kindesmißbrauch“ gang und gäbe wäre und in so ziemlich jeder Neighborhood Zusammenschlüsse finsterer Kapuzenmänner existierten, die diesem frönen würden (vergl. KINCAID. „Erotic Innocence“). Desgleichen wurde der Backlash hüben wie drüben mit irren Hexenjagden, so dem Mac-Martin-Prescool-Trial in den USA und dem Münsterraner-Montessori-Prozeß in Täuschland, gezündet. Ursula Enders, die Gründerin vom in letzteren maßgeblich involvierten Zartbitter Münster, verzapft ab und an in Interviews immer noch, daß sie damals viele Kinder aus den Klauen von Satanisten erretten und traumatherapieren hätten müssen. Dabei ist dieses Motiv schon länger fast vollkommen aus dem „Mainstream“ verschwunden, sozusagen untern Aluhut abgeschoben worden, wo es allerdings weiter mächtig Wirkung entfaltet und das verstrahlt, was an Resthirn noch vorhanden ist. Es ist fast nicht zu glauben, unter welchen Käseglocken jene Erwachten vegetieren, die ständig was von „der Matrix“ und irgendwelchen bunten Pillen verzapfen:

    WEF SUPREMACY, PEDOPHELIA AND CANNIBALISM… IT’S ALL GOOD, ‘CAUSE GOOGLE TOLD ME SO

    https://www.bitchute.com/video/vmJVfiPc0yse/

    Also ich weiß wirklich nicht, aber manche meinen ja, daß sie immer, wenn sie mit Google oder Bing etwa mit einschlägigen Begriffen nach populärer japanischer Comic-Kunst suchen, „gesagt“ bekämen, daß das keinesfalls „all good“ wäre, es aber Hilfe (KEIN TÄTER WERDEN!!!) gäbe, während Links zu „Sexual Offendern“, die allein wegen des Konsums ebenjener Bildwerke im „Jail“ säßen, ganz oben in der Suchergebnisliste plaziert würden. Aber was soll ich sagen, das Internet erzählt einem die unmöglichsten Sachen, da war die hier noch basiert gegen:

    „SpongeBob Told Me To Kill My Daughter“
    The Misery Machine

    *

    Jedem seine konstruierte Realität.

    ***

    We are living in Amerika, Amerika ist WUNDERBAR

    Der DANISCH mal wieder. Laß das einfach mal so stehen.

    *

    [Anfang DANISCH]

    Amerikanische Klokabinen

    Hadmut

    12.5.2023 19:20

    Waren hier schon Thema im Blog. Jetzt wieder.

    Ich hatte mich in den USA schon einige Male gewundert, warum die dort an den Klokabinen so lausige Türen haben, die oben und unten offen sind, man also leicht drübergucken können, aber auch die beiden Spalten zwischen der Tür und den Wänden so gerne mal 5 bis 20mm breit sind, einem also jeder, der vorbeiläuft, mehr oder weniger zwangsläufig beim Donnern zugucken kann.

    Ich fragte mich immer, ob die denn das nicht merken. Ob die so lausige Handwerker sind. Das war ja nicht nur ein Fehler an manchen Stellen, sondern flächendeckend so, und das sogar in wirklich teuren Konferenzhotels.

    Bis ich irgendwann mal erfahren habe, dass das dort Absicht ist. Die wollen, dass jeder reingucken und kontrollieren kann, dass derjenige da auch wirklich brav auf der Schüssel hockt und seine Transaktionen verrichtet und sich nicht etwa einen schüttelt. Das ist dort so gewollt. Ein schreckliches Land. Wobei das bei der Armee wohl sogar so ist, dass die gar keine Klokabinen haben, sondern wie im Duschraum einfach ein Dutzend Kloschüsseln frei nebeneinander stehen. Gemeimschaftliches Gruppenkacken, damit jeder nur genau so, wie er soll.

    Jetzt scheinen sie da noch einen draufzusetzen.

    Ich kann mit diesem Land irgendwie nichts mehr anfangen.

    [Ende DANISCH]

    *

    https://www.danisch.de/blog/2023/05/12/amerikanische-klokabinen/#more-57021

    Ergänzender Link zum interkulturellen Verständnis:

    ***

    DANISCH spezial: Klimareligiöser Staatsterror in zwei Akten

    „Ja das tut mir ja sehr leid für sie aber es ist für die Klimaziele wichtig dass ihr Baby in ihrem Bauch stirbt und kein Co2 mehr ausstößt außer bei der Verwesung.“

    „Ja wir verstehen ja dass sie alle zur Oarbeid müssen wie das Nutzvieh dass sie sind nur ihre Leben zählen einfach nichts verglichen mit unserem.“

    POSTCOLLAPSE-„NV“

    *

    Uns „NV“ (kurz für „Nulpen-Vagina“) vom Postcollapse-Blog shillt ja bächtig für die „Klimaspackos“. Wohl nachdem er feststellen mußte, daß es mit seiner superschlauen Prognose, daß die bald alle wegen „Wehrkraftzersetzung“ im Lager landen, einfach nichts mehr werden will. Nach dem Motto „Ich kleines Mumu laufe jeder Sieger:in hinterher“ sind das jetzt auf einmal alles Badass-Typen:innen, die Anarchie und Chaos verbreiten, quasi ein Äquivalent zu den skalpierenden Barbarenhorden, von denen Muttis Bester sonst so träumt. Es obliegt also Boomer DANISCH im Verein mit der BLÖD, ein für allemal klarzustellen, daß man es mit gepamperten Staatsbediensteten zu tun hat. Wem da jetzt noch kein Lichtermeer aufgeht, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber Bahn frei für FULLQUOTE DANISCH, dem der DE bis auf Weiteres nichts hinzuzufügen hat:

    [Beginn DANISCH]

    Wie sich unsere Justiz zum Klima-Honk macht

    Hadmut

    9.5.2023 22:31

    Vorschau anzeigen

    Es ist schier nicht nicht zu glauben.

    1. Akt

    Das Fachblatt für Strafverfahrensrecht, die BILD, berichtet darüber, wie unsere Justiz mit Klimaklebern umspringt. Im Zweifel nämlich gar nicht:

    Keine Namen, keine Strafe? Klima-Chaoten halten die Justiz zum Narren

    Jetzt lässt sich auch noch die Justiz von den Klima-Chaoten an der Nase herumführen. Der Rechtsstaat toleriert es, dass mutmaßliche Straftäter ihre Namen nicht verraten wollen.

    Mitte Februar hatte die Polizei mit einem Großaufgebot einen besetzen Wald namens Heidebogen geräumt. Radikale hatten sich unter dem Deckmantel des Umweltschutzes wochenlang in Bäumen verschanzt, um die rechtmäßige Erweiterung eines Kiestagebaus bei Ottendorf-Okrilla zu verhindern.

    Der erste Angeklagte kommt erst gar nicht, obwohl gegen ihn nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen worden war. Der ist aber außer Vollzug. „Im vorliegenden Fall sah der Ermittlungsrichter keine Fluchtgefahr, weil der Beschuldigte die Adresse seines Anwalts als ladungsfähige Anschrift angegeben und er eine Kaution in Höhe von 800 Euro hinterlegt hatte“, so Gerichtssprecherin Gesine Tews (52).

    Muss man sich klarmachen: Die deutsche Justiz setzt den Haftbefehl aus, weil die Adresse des Anwalts als ladungsfähige Anschrift vorliegt und eine Kaution über 800 Euro hinterlegt wurde.

    Geht’s noch bescheuerter?

    Wo doch längst Erklärungen von Stiftungen, Firmen, Milliardären vorliegen, die Kosten zu übernehmen. Da sind 800 Euro Kaution und der Anwalt der Basispfennig aus der Portokasse.

    Drei Waldbesetzern sollte am Montag der Prozess gemacht werden – wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Weil die aber ihre Namen nicht verraten, nennt sie die Justiz: UP Heibo 03, UP Heibo 14, UP Heibo 13 – UP steht dabei für unbekannte Person.

    Gegen sie wurde nach der Räumung ein Haftbefehl erlassen. Doch u.a. gegen Zahlung einer Kaution kamen sie wieder frei, ohne das die Ermittlungsbehörden ihre Namen kannten.

    Die heben einen Haftbefehl auf, gegen jemanden, den sie nicht einmal namentlich kennen, weil der 800 Euro hinterlegt hat.

    Wie dämlich, wie verlogen kann man eigentlich sein?

    Prozess-Beobachter schüttelten den Kopf. Ein Polizist zu BILD: „So was wie hier haben wir noch nicht erlebt.“

    Immerhin ist der Anwalt von UP Heibo 03 zum Prozess gekommen. Er kennt die Daten seines Mandanten, rückt sie aber nicht raus. Eine Kanzlei-Durchsuchung fürchtet er nicht. „Das wäre hochgradig illegal“, so Verteidiger Mark Feilitzsch (48).

    Meines Wissens darf man in einem Strafverfahren die Aussage verweigern – nicht aber die Angabe seiner Identität.

    § 111 Ordnungswidrigkeitengesetz

    (1) Ordnungswidrig handelt, wer einer zuständigen Behörde, einem zuständigen Amtsträger oder einem zuständigen Soldaten der Bundeswehr über seinen Vor-, Familien- oder Geburtsnamen, den Ort oder Tag seiner Geburt, seinen Familienstand, seinen Beruf, seinen Wohnort, seine Wohnung oder seine Staatsangehörigkeit eine unrichtige Angabe macht oder die Angabe verweigert.
    (2) Ordnungswidrig handelt auch der Täter, der fahrlässig nicht erkennt, daß die Behörde, der Amtsträger oder der Soldat zuständig ist.
    (3) Die Ordnungswidrigkeit kann, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann, in den Fällen des Absatzes 1 mit einer Geldbuße bis zu eintausend Euro, in den Fällen des Absatzes 2 mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro geahndet werden.

    Die Frage wäre aber, was denn da überhaupt als Grund für einen Haftbefehl angegeben worden war. Fluchtgefahr? Und dann setzt man den Haftbefehl gegen 800 Euro Kaution außer Vollzug, ohne überhaupt den Namen zu kennen?

    2. Akt

    Saftige Strafen für Hatespeech: Maurer zahlt 2100 Euro

    Weiden. “Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!” Für diesen Satz unter einem Facebook-Post des Bayerischen Rundfunks über Klimaaktivisten zahlt ein Maurer (63) aus dem Landkreis Neustadt/WN zwei Monatslöhne.

    Die Strafe entspricht 70 Tagessätzen zu je 30 Euro. Und damit dem üblichen Satz, den die Generalstaatsanwaltschaft München derzeit für die Aufforderung von Straftaten im Internet verhängt. „Hatespeech“, Hassrede im Internet, ist teuer geworden. Gesetzesverschärfungen von 2021 werden konsequent umgesetzt.

    Vor Strafrichterin Carina Särve am Amtsgericht Weiden findet sich am Dienstagvormittag ein 63 Jahre alter Maurer aus dem Landkreis Neustadt/WN wieder. Er ist nicht vorbestraft. Aber mit ihm gingen die Gäule durch, als er einen Artikel auf BR.24 über Klimaaktivisten las, die sich in Regensburg und Passau auf die Straße klebten. Er schrieb unter seinem Klarnamen auf Facebook: „Nehmt den Bunsenbrenner zum Lösen!“

    […]

    Zentral für Bayern verfolgt die Generalstaatsanwaltschaft München die Hass-Rede im Internet und stieß auf den Kommentar des Oberpfälzers. Der wehrt sich, dass er doch nicht ernstlich zu einer Straftat aufrufen sollte. „Es sollte doch keinesfalls jemand verletzt werden.“ Er habe allenfalls an eine Lötlampe zum Erwärmen von Material gedacht.

    Der Maurer beißt bei Bernhard Voit, Leitendem Oberstaatsanwalt in Weiden, auf Granit. Eine Einstellung des Verfahrens wird es nicht geben: „Auch wir sind der Meinung, dass man solche Straftaten nicht billigen darf.“

    […]

    „Sie waren nicht der Schlimmste“, hält Voit dem Angeklagten zugute. Der Staatsanwalt zitiert ein paar Beispiele, die auch unter dem Artikel standen: „Zuteeren, damit sie die E-Autos von unten sehen“, „Fahrzeug wenden und Auspuff ins Gesicht“, „Drüberfahren“.

    Diese Postings lesen Millionen Menschen. „Und einen Spinner erreicht das. Der geht hin und nimmt das in die Hand.“ Voit erinnerte an den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, dem ein Shitstorm vorausgegangen war.

    […]

    „Die Strafe ist hoch“, sieht auch die Richterin. „Aber das ist die Linie, die die Generalstaatsanwaltschaft fährt.“ Strafbefehle in dieser Höhe werden aktuell in ganz Bayern verteilt, weiß Carina Särve. „Ich werde da kein anderes Maß setzen. Man muss das bayernweit gleich behandeln.“ Der 63-Jährige folgt am Ende ihrem Rat und akzeptiert die 2.100 Euro.

    Die nächsten Fälle sind schon im Anrollen. Aktuell läuft in Weiden ein Ermittlungsverfahren gegen einen Mann, der Mehmet Scholls Ausspruch von 1994 re-postete: „Henkt die Grünen so lange es noch Bäume gibt.“

    Der, der noch was gegen die Klimaaktivisten sagt, wird hard bestraft und unerbittlich verfolgt.

    Bewertung

    Unsere Justiz kippt gerade ganz massiv in die Korruption und die politische Verfolgung ab und begibt sich gerade des letzten Restes an Ver- und Zutrauen.

    Was man da lesen muss, hat eigentlich gar nichts mehr mit Strafrecht oder Verhältnismäßigkeit zu tun.

    Der eine Vorfall, die Leute ohne Kenntnis deren Namens einfach laufen zu lassen, das ist schon regelrechte Strafvereitelung. Denn wenn die Straftat so leicht war, dass man die Leute ohne Kenntnis des Namens und für 800 Euro wieder laufen lassen konnte, dann hätte man sie erst gar nicht in Untersuchungshaft nehmen dürfen. Es gibt keine Straftat und keine Umstände, die schwer genug sind, um gegen jemanden einen Haftbefehl zu erlassen, und die leicht genug ist, diesen ohne Kenntnis der Identität und für 800 Euro wieder außer Vollzug zu setzen.

    Das ist für mich weder materiell, noch verfahrensrechtlich nachvollziehbar. Das stinkt geradezu danach, als ob hier von oben interveniert wurde. Stichwort: Unabhängigkeit der Justiz.

    Genauso übel stinkt der zweite Fall. Wenn ich schon lese, dass die Richterin die Höhe der Strafe damit begründet, dass die Staatsanwaltschaft diese Linie fahre, bekomme ich zuviel. Denn die Strafe legt das Gericht fest, nicht die Staatsanwaltschaft. Da fragt man sich gleich, wer da Koch und wer Kellner ist.

    Und dass die Staatsanwaltschaft in Deutschland nicht unabhängig, sondern abhängig sind und politischer Weisung unterliegen, ist nicht erst bekannt, seit entschieden wurde, dass die deutschen Staatsanwaltschaften gerade deshalb den europäischen Haftbefehl nicht selbst ausstellen dürfen.

    § 146 Gerichtsverfassungsgesetz

    Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten nachzukommen.

    Ich war mal vor vielen Jahren bei einem Vortrag eines ehemaligen Oberstaatsanwaltes zum Thema Korruption, der da erklärte, wie das praktisch abläuft. Vor allem telefonisch, damit man es nicht in den Akten findet.

    Zwar unterstehen die Staatsanwaltschaften nicht der Stadtverwaltung, sondern dem Justizministerium, das in Bayern noch von der CSU und nicht wie München von SPD und Grünen dirigiert wird, aber da würden mich die Fäden und Seilschaften schon sehr interessieren.

    Es zeichnet sich immer deutlicher – auch an anderen Staatsanwaltschaften – ab, dass wir sowohl in Hinsicht auf die Verschärfung von Strafen, als auch auf das Absehen von oder die Milde der Strafen tief in einer politischen Strafverfolgung stecken und die Staatsanwaltschaften zutiefst korrupt sind.

    Korrupt schon durch die Besetzung der Posten, korrupt aber auch, weil man ja noch Karriere machen und nicht kaltgestellt werden will. Und korrupt durch Ideologisierung.

    Und eine korrupte Justiz, die nicht mehr die Prinzipien des Strafrechts, sondern politische Ziele durchzusetzen versucht, ist ein untrügliches Merkmal eines totalitäten, undemokratischen Systems. Völlig durchgrünt und auf links gebügelt.

    Ich stelle mal eine einfache Frage: In welchen Sprachen wird das Internet bezüglich „Hate Speech“ hier durchsucht? Meines Wissens nur auf Deutsch. Nur Deutsche werden von der Staatsanwaltschaft verfolgt. In Berlin können problemlos Demonstrationen zur Vernichtung Israels abgehalten werden.

    Dieser Staat ist längst so sehr auf links gebügelt, dass dies nicht mehr einzufangen ist. Denn die Staatsanwälte und die Richter kann man nicht einfach gegen seriöse austauschen. Selbst wenn das irgendwie ginge, woher sollte man die noch nehmen? Die Universitäten sind ja auch längst durchideologisiert.

    Das wird wohl nichts mehr mit diesem Staat.

    Und dass die Justiz ein zentrales Element der Selbstzersetzung des Staates ist, ist schon lange klar. Das ist eigentlich in jeder Diktatur so. Es läuft immer über die Juristen.

    [Ende DANISCH]

    ***

    Kreis des Lebens – „Disneys identitärer Ausrutscher“

    Da habt ihr euren sauberen Katzenkönigskater! Was soll man von den Erben eines Freimaurers und SATANS-PÄDOs wie DISNEY auch anderes erwarten als sublimal SEX-SCHWEINKRAM!!! Mit SOWAS werden Kinder früh- und übersexualisiert, weil die das unbewußt sehen und GEIL von werden! Echt!

    *

    In diesen finsteren Zeiten des KALI YUGA, mit all den Verwerfungen, die die Weltreparatur (Tikkun Olam) so mit sich bringt, muß der identitäre Patriot schon sehen, wo er sein HOPIUM herbekommt. Und siehe, selbst in den dunkelsten Höllenschlünden, wie etwa dem unter Truth-Tutern längst als masonisch-satanisch-pädophile Schlangengrube und Giftküche entlarvten Disney-Konzern, glimmen mitunter tröstliche Lichtlein auf:

    Disneys identitärer Ausrutscher – König der Löwen (1994)

    Wer kennt ihn nicht? „König der Löwen“ ist der bisher erfolgreichste Zeichentrickfilm aller Zeiten. Aber wer weiß, dass der Film rechts ist? Schon 1994 reagierte die Linke gereizt. So lautete ein Kommentar in der Zeit: „Triumpf des Willens – Disneys „König der Löwen“ feiert das Recht des Stärkeren“. Und tatsächlich, hinter dem bunten Kinderfilm mit den lustigen Tieren verbirgt sich eine erzkonservative, identitäre Gesinnung!

    Die natürliche Ordnung der Savanne

    König der Löwen zeigt uns eine Welt, in der alle Tiere Teil eines Ganzen sind, innerhalb dessen sie ihren natürlichen Platz einnehmen. Schon bei der ersten Szene dürfte sich unseren linken Freunden der Magen umdrehen: Simba, das Kind des Löwenkönigs, ist geboren. Alles, was kreucht und fleucht, pilgert zum Königsfelsen, auf dem der Affenpriester Rafiki das kleine Baby in die Luft reckt. Die Tiere der Savanne verneigen sich demutsvoll und akzeptieren ihn als ihren zukünftigen Herrscher!

    Simba ist der Prinz einer Erbmonarchie und ausgerechnet die stolzen und majestätischen Löwen sind die Könige der Savanne. Wie furchtbar! Denn den Linken bereitet alles Starke und Schöne Unbehagen. Zu ihnen passen viel besser die Feinde der Löwen, die feigen und kichernden Hyänen, die im wahrsten Sinne des Wortes die „Underdogs“ sind.

    Zyklisches Denken – Der Kreislauf des Lebens

    Als wäre das nicht schlimm genug, tönt auch noch das Titellied:

    Und im ewigen Kreis
    Dreht sich unser Leben
    Dem Gesetz der Natur sind wir geweiht
    Wir sind alle Teil dieses Universums
    Und das Leben ein ewiger Kreis

    Der Kreislauf des Lebens ist ein weiteres urrechtes Konzept, das einem linken Fortschrittsglauben diametral gegenübersteht. Für Linke gelten bereits die Ideen vom Vortag als ewig gestriger Abfall, der entsorgt werden muss. Der Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt gehört hingegen zu einem ursprünglichen zyklischen Geschichtsbild mit dem Glauben, dass alles einmal wiederkehrt. Das zyklische Denken ist eng mit König der Löwen verwoben, denn der Film erzählt eine Variante der klassischen Heldenreise, wie sie von Joseph Campbell beschrieben wurde. Auch der Held, der in die Welt auszieht und über sich hinauswächst, schließt mit seiner Rückkehr einen Kreis.

    (…)

    https://wir-selbst.com/2023/05/03/disneys-identitarer-ausrutscher-konig-der-lowen-1994/

    *

    Ist ja alles gut und schön. Zu bemäkeln wäre allerdings, daß Hyänen niemals „UnderDOGS“ sein können, da sie, wie die Löwen, zu den Katzenartigen gehören. Jede Ähnlichkeit mit Hundeartigen ist ein Ergebnis konvergenter Evolution. Aber sowas ficht einen echten Rechten natürlich genausowenig an wie der Umstand, daß die im „Lion King“ auftretenden Tüpfelhyänen sehr effektive Raubtiere sind, denen die Löwen öfter die Beute klauen als andersrum. Denn die Hyäne, der man nicht von ungefähr auch von jeher eine gewisse geschlechtliche Indifferenz nachsagt, kann mit einiger Berechtigung als linksfeministisches Queer-Trans-Tier bezeichnet werden! So leben die Biester tatsächlich im Matriarchat, denn ein Hyänenklan wird grundsätzlich von einer Matriarchin geführt. Darüber hinaus stehen alle Weibchen im Rang über den körperlich meist deutlich schmächtigeren Männchen. Selbst ein neugeborenes Weibchen ist automatisch ranghöher als jedes Männchen im Klan. Die Weibchen können zudem mit der größten Klitoris im Tierreich prunken, wobei durch jenes penisartig vergrößerte Organ der Kanal für Zeugung und Geburt (Autsch!) verläuft, was Letztere zu einer keinesfalls trivialen, sondern wegen der Enge des Weges ausgesprochen heiklen und haarigen Angelegenheit macht, bei der ein nicht unerheblicher Teil der Weibchen das Zeitliche segnet. Aber das ist letztlich ein nebensächlicher Fun Fact. Bedeutender im Kontext des Artikels ist, wenn wir mal bei den Anthropomorphismen bleiben, daß der edle Löwe nicht zu knapp selbst als feiger Aasfresser rumschleicht oder seiner überwältigten Beute bei lebendigem Leib genüßlich die Eier wegkaut, anstatt ihr einen schnellen Tod zu gönnen. Denn der Autor hat die bedeutendste Botschaft aus dem Disney-Lebenskreisel geflissentlich übersehen:

    Simba, das Kind des Löwenkönigs, ist geboren. Alles, was kreucht und fleucht, pilgert zum Königsfelsen, auf dem der Affenpriester Rafiki das kleine Baby in die Luft reckt. Die Tiere der Savanne verneigen sich demutsvoll und akzeptieren ihn als ihren zukünftigen Herrscher!

    Ein Herrscher wohlgemerkt, der seine demutsvollen Untertanen frißt! Rääächtser geht’s in der Tat nicht mehr, ihr NAZI- und TRAD-CUCK-SCHWEINE!

    -Male Lion Eats Hippo Alive – Unedited Footage with Original Audio – Not for Sensitive Viewers-

    *

    Das krasseste HOPIUM rauchen allerdings immer noch CRAIG JOHNSON und seine Truppe bei COUNTER CURRENTS!

    The Movie has the feel of an extend series finale or premiere, and it’s not difficult to discern why. All the major ideals and aspirations of the show are here and unapologetically so: Self-acceptance and self-betterment, humility, heroism and “above all friendship, which is, as everyone knows an eminently fascist sentiment.” These bonds of friendship are the strongest and most meaningful in the context of an ingroup of similar creatures, be they cartoon ponies, buffalo or birds, and so it is unsurprising the film opens with preparations for the Friendship Celebration, a fixture of pony society.

    *

    Man sollte sich aber nicht von diesen Tradcuck-Altright-US-Retards vergackeiern lassen. Craig Johnson, der Pupenjunge des Steroidopfers mit dem Phantasienamen „Jack Wolfski…“, äh, „Jack Donovan“ mag noch so sehr beteuern, daß er so was wie die „skandinavische Sozialdemokratie ohne Multikulturalismus“ als ideale Staatsform anstrebe und mit „My Little White Nationalist Pony“ in allen Regenbogenfarben rumschwuchteln – tatsächlich aber ist ihm, wie er in diversen alphapavianistischen Nerd-Träumereien durchscheinen ließ, jede intrigant-korrupte Schweinepriesterherrschaft mit DARTH VADER oder JABBA THE HUTT als Reichskanzler nur allzu recht, Hauptsache sie ist WEISZ – so irgendwie. Weil mehr als WEISZ hat man im KULTURKREBS-SHITHOLE USA halt nicht an Identität vorzuweisen. Und dann wollen die noch alle Neger rausschaffen und Pornographie verbieten und überhaupt halt nur Scheiße im Hirn. Möge dieses Drecksland von Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Tsunamis, Seuchen und Pestilenz derart verheert werden, daß es den Rest der Welt für mindestens tausend Jahre nicht weiter zu belästigen vermag.

    ***

    Schandgesetz, Denunziantenschutz, DANISCH-Delirium

    Gaston Bussière – Deux enfants aux couronnes de fleurs
    Noch Kunst? Oder schon Verbrechen? Ja, wir traun‘ uns was!
    Bild: Agapeta

    *

    Der DANISCH hat offensichtlich (mal wieder) zu heisz gebadet:

    [Beginn DANISCH-DELIRIUM]

    Stripper der Woche

    Hadmut

    29.4.2023 22:31

    Schöne neue Welt.

    Eben hat man noch #MeToo und #Aufschrei und sowas geschrien, Sexualisierung, Objektifizierung, Missbrauch, Belästigung, das ganze Programm rauf und runter, Leute für jeden Blick an die Wand genagelt. Und in weniger als 5 Jahren hat sich die Gesellschaft komplett gewendet, weil man Feminismus durch Queerismus ersetzt hat.

    Jetzt haben wir 13-jährige Stripper.

    Was wieder einmal zeigt, dass der ganze Frauenkram und der Feminismus nur Mittel zum Zweck waren, um die Gesellschaft aufzubrechen und überall Linke zu installieren, die dann das durchsetzen.

    Ratet mal, wie das dann in 5 oder 10 Jahren aussieht. Es gibt ja schon viele politische Versuche, Sex mit Kindern zu „entkriminalisieren“. Eben hieß es noch, dass selbst Sex mit einer einwilligenden erwachsenen Frau Vergewaltigung sei, weil Frauen ja nicht mehr geschäftsfähig und einwilligungsfähig seien. Und inzwischen ist die Position, dass Sex mit Kindern ja weder Verbrechen noch Schaden darstelle, wenn die einverstanden seien.

    Das ganze Frauending war nur dazu da, die bestehende Gesellschaftsordnung zu brechen und zu beseitigen. Und jetzt kommt die neue Gesellschaftordnung. Jetzt kommt der Kinderstrich. Was ja wunderbar passt, weil ja Parteien wie die Grünen, die so auf Frauenrechte machen, ihr Wurzeln in der Kinderfickerei haben. Back to the roots.

    Ratet mal, was demnächst in Kindergarten und Grundschule als Thema dran kommt.

    https://www.danisch.de/blog/2023/04/29/stripper-der-woche/#more-56731

    [Ende DANISCH DELIRIUM]

    *

    Tja, der DANISCH hat hier mal wieder überhaupt keine Ahnung! Daß die dreizehnjährige Drag-Queen noch nicht mal strippt, sondern im multibunten Queer-Zirkel „nur“ ein neckisches gelackstiefeltes Tänzchen aufführt

    -wobei wir latürnich nicht wissen, ob „sie“ es dabei bewenden ließ und nicht im Anschluß, nachdem alle Händy’s vom Zeremonienmeister einkassiert wurden, der erfreuten Männlichkeit der umstehenden „Village People“ noch ein paar satte „Leckereien“ (im „wahrsten“ „Sinne“ des „Wortes“ „Leckereien“) oder „mehr“ (!!!) zu Teil werden ließ-

    wäre dabei noch nicht mal der Rede wert.

    Es sind die hysterischen Spekulationen und Ratespielchen, die hier auf keine Kuh- und Vorhaut gehen und dabei ganz typisch für Rääächtsversiffte und kackservative Moral- und Sittenwächter sind. Hat man hier etwa gerade eben mal das repressivste Sexualgesetz seit (mindestens) dem Zweiten Weltkrieg heimtückisch, hintenrum und unter massivster Desinformation und Verhetzung des Volkspöbels durchgesetzt, nur um jetzt den „Kinderstrich“ zu legalisieren? Jenes Schandgesetz also, wonach gar entsprechende Zeichnungen, Comics, fick-tiefe oder biographische Erzählungen, Aufklärungsbücher und wissenschaftliche Arbeiten aus besseren Zeiten „Kindesmißbrauch“ darstellen und wie einvernehmlich hergestelltes Bild- und Filmmaterial strafrechtlich als „Verbrechen“ gelten, also mit Mord und Totschlag gleichgestellt sind? Wo einem der Besitz von ein paar Bildern mit nackten Kindern, die sich vielleicht gar fröhlich einen zupfen, einem spätestens im Widerholungsfall mehrjährige Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung einbringen kann? Wobei die Kinder noch nicht mal nackt sein und sich in irgendeiner Weise sexuell betätigen müssen. Sie können auch vollständig bekleidet sein und sich dem hingeben, was irgendwelche Sexualinquisitoren:innen nach reinen Willkürkriterien als „Posing“ einsortieren. Von tatsächlich gelebter generationenübergreifender Sexualität mit Personen unter Vierzehn wollen wir hier erst gar nicht reden. Der „Pädophile“ ist nach US-Vorbild im Grunde vogelfrei und es wird ihm nur eine Existenzberechtigung zugestanden, wenn er sich als krank begreift und entsprechende Institutionen zur chemischen Kastration und Gehirnwäsche aufsucht. Wobei das noch die gängige „linke“ „gutmenschliche“ Version ist. Ansonsten blökt „Vox Populi – Vox Rindvieh“ (Franz Josef Strauß) nach Entschärfung der „tickenden Zeitbomben“ durch mindestens Wegsperren und die Dritte Halbzeit im Rechtsstaat (Gewalt und Mord durch die rechtschaffenen „Knackis“, also den wirklichen Kriminellen).

    Und da das täuschländische Sexualstrafrecht nach US-Vorbild und -Vorgabe über Dekaden hinweg dementsprechend enthumanisiert wurde, wäre, wenn man seine Sinne halbwegs beisammen hat, nurmehr zu erwarten, daß es, wo immer möglich, weiter in dieser Richtung geht. Etwa im Verbund mit der sich stetig zuspitzenden Pathologisierung und Kriminalisierung der Sexualität von Kindern und Jugendlichen untereinander eine Ausweitung von Zwangstherapien mit entsprechender Hirnwäsche und Folter nach US-Vorbild in „Therapiezentren“. Oder die komplette Pathologisierung und Kriminalisierung der Attraktion von Erwachsenen durch geschlechtsreife Teenager ü14 mit entsprechenden Ausflüssen in die Rechtsprechung.

    Zugegebenermaßen bizarr ist, daß obiges Video wohl aus den sexualhöllischen USA stammt, aber dort darf ja auch ein Hunter Biden seine vierzehnjährige Nichte schwängern, während man Teenager, die miteinander rummachen, wegen „gegenseitiger Vergewaltigung“ in den Knast steckt oder einen Neunzehnjährigen, der auf einer Party eine Siebzehnjährige küßt, als „Sexual Predator“ quasi für vogelfrei erklärt und öffentlich prangert. Oder auch mal einvernehmliche Blowjobs zwischen Minder- und Volljährigen mit ein paar hundert Jahren Knast für Letztere ahndet. Schiere Willkür eben. Und für LGBTQxx wird ohnehin öfter mal mehr als nur ein Extrawürstchen gebraten. Die neue sexuelle Freiheit der Kinder und Jugendlichen liegt allerdings eher darin, „unter Pubertätsblockern sein Geschlecht zu erforschen“, um sich anschließend irreversibel schwerst genital verstümmeln zu lassen. Aber einvernehmliches Petting untereinander oder gar mit Erwachsenen oder auch nur die bloße Darstellung oder Schilderung solcher Dinge ist natürlich ein schweres Verbrechen.

    Diese Umstände verleiten das eine oder andere NAZISCHWEIN schon mal zu der Annahme, daß es sich hierbei um letztlich magische Praktiken nach Kabbala und Zohar handelt, wonach durch derartige Agenden die Einheit von Jahwe und Sekinah als zweigeschlechtliches Wesen wieder hergestellt und die Welt unter der Devise „TIKKUN OLAM“ geheilt bzw. repariert werden soll. Wenn man dann noch sieht, wie massiv so ein Minderheitenprogramm wie „Transgender“ von Politik, Medien, Großkonzernen promotet und mit Unsummen finanziell gepusht wird – und das nicht einmal zum Vorteil der tatsächlich Betroffenen, die im Allgemeinen eher in Ruhe gelassen werden wollen, ja, dann kann man schon auf ganz seltsame Gedanken kommen. Der saubere Herr DANISCH ist jedoch offensichtlich einige Galaxien von solch zweifelhaften „Erkenntnissen“ entfernt. Wie aber kommt er dann „in fünf bis zehn Jahren“ auf den „Kinderstrich“?

    Nun, DANISCH ist wohl selbst kecke Beute jener Desinfoschnippsel, die immer mal wieder in die kackservative, patriidiotische, rääächtse oder rääächtsoffene Weltnetzverschwörungswelt gestreut werden. Wie etwa, daß der James-Bond-Schurke KLÄUSI SCHWAB mit seiner DAVOS-KLICKE drauf und dran ist, die Pädophilie zu legalisieren:

    Wie euer demütigster, nimmermüder Erzähl-Nigger bei weitergehender Recherche herausfand, haben diese Behauptungen NULL Grundlage. Da kann man sich mit aller Berechtigung überlegen, aus welchen sexualhöllischen Wurstfingern heraus dieser giftige Schmarrn gesogen und in die Welt gestreut wird! Zumal das offenbar schon seit Jahren so geht, nur war hier vorher der Gottseibeiuns GEORGE SOROS der NWO-PÄDO. Aber der hat wohl jetzt spätestens seit der Corona-Pandämonie den Oberschurken-Staffelstab an KLÄUSI abgeben, so daß dieser nun im Kasperltheater für die aufgewachten Wahrheitssucher das Krokodil zu macht. Und da sitzt wohl auch der DANISCH mit im Publikum um solcherart informiert die Gülle weiter zu streuen. Nicht immer, aber scheinbar immer öfter.

    Infogüllestreuer? Eher nicht, denn das Poo-Poo hier ist durchaus gehaltvoll und von einiger Substanz!

    *

    Nun, der DANISCH liest wohl eher weniger bei FORNEUS, wobei man getrost bezweifeln darf, inwieweit er diesbezüglich überhaupt aufnahmefähig ist. FORNEUS zeigt jedenfalls, wohin die Reise tatsächlich geht, und das ist eine ganz andere Richtung als der von DANISCH gestreute, handelsübliche Hetz-Schmarrn. Der DE war ja stets der Ansicht, daß das einzig Gute an den bösartigen Schandgesetzen der Umstand ist, daß das ganze Denunziantenpack in Gestalt „besorgter Eltern“, Leerer und sonstiger Mistkrüppel und Lemuren, die keinerlei Skrupel haben, ihre eigenen Kinder und Schutzbefohlenen als mutmaßliche SexualVERBRECHER zu denunzieren, nun schwuppdiwupp selbst wegen z.B. konfiszierter Handys als VERBRECHER:INNEN dastehen, gegen die die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Erwerbs und Besitzes von „Kinderpornographie“ aufnehmen und ein Verfahren einleiten muß. Damit soll nun aber wohl Schluß sein, denn das Willkürgesetz kommt auf den Prüfstand. Allerdings keineswegs grundsätzlich und in seiner Gesamtheit, etwa was die Kriminalisierung und Sexualrepression sowie die Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung, der Meinungs- und Informationsfreiheit, der Freiheit von Kunst , Literatur, Wissenschaft betrifft. Diesbezügliche Bestrebungen zweier Gerichte wurden ja schon von den Verfassungsgerichtsstrolchen:innen für UNZULÄSSIG erklärt, womit der Weg für das weitere Procedere festgelegt sein dürfte: Nachkalibrierung des Schandgesetzes in Sachen DENUNZIANTEN:INNENSCHUTZ, um den Sack weiter zu zu machen. FORNEUS, übernehmen Sie:

    Denunziantenschutz und heiße Luft?

    [ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 30 April 2023 ]

    Nun soll noch in diesem Jahr ein Vorschlag aus den Bundesjustizministerium kommen um die extrem verfassungswidrige Verschärfung im sogenannten Sexualstrafrecht hinsichtlich politisch unerwünschter Darstellungen sexueller Selbstbestimmungsfähigkeit von Menschen unter 14 Jahren („Kinderpornographie„) wieder zu entschärfen und „praktikabler“ zu machen. Inzwischen wurde die Verfassungsbeschwerde gegen die aktuelle Versionen des § 184b (Normenkontrollverfahren) zweier Amtsrichter vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen. Bei der geplanten Gesetzeskorrektur stellt sich die Frage,ob es dabei nicht ausschließlich um den strafrechtlichen Schutz von Denunzianten gehen könnte? Mehr Gedanken dazu im folgenden Artikel.

    Seit Juli 2021 gilt die Betrachtung bzw. der Besitz von politisch gefürchteten Dokumentationen sexueller Selbstbestimmung von Personen unter 14 Jahren als Verbrechen mit einer Mindeststrafen von einem Jahr Freiheitsentzug. Hierzu zählen dann aber auch FKK- bzw. Aktaufnahmen, Aufklärungsmaterial für den Sexualkundeunterricht, Alltagsaufnahmen bekleideter junger Menschen, denen ein Kleidungsstück etwas verrutscht ist oder die auf eine diffus definierte Art und Weise irgendwie „posieren“.Somit ist einer willkürlichen Hexenjagd mit abschließender Schaffung von „Verbrechern“ Tür und Tor geöffnet. Von dieser Möglichkeit wird in allen Bundesländern der deutschen Bananenrepublik, wie hier öfter exemplarisch berichtet,auch reichlich Gebrauch gemacht. Beispiele dazu finden sich in den abschließenden Verlinkungen am Ende dieses Beitrags. Seit einiger Zeit gibt es parteiübergreifende Kritik an diesem Teil einer schwerst menschenrechtswidrigen Ausweitung und Verschärfung im 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches. Viele Teile dieses menschenverachtenden und verbrecherischen Gesetzeskonstrukts bleiben unberührt von etwaigen Änderungsplänen der politischen Machthaber. So bleiben auch kleinste sexuell interpretierbare Aktivitäten zwischen Erwachsenen und Kindern auch weiterhin ein Verbrechen auch wenn diese gewaltlos, einverständlich, selbstbestimmt und aus eigenem Antrieb der Kinder heraus praktiziert werden. Immer offener tritt auch zutage, dass sich die Pläne zu einer Entschärfung des §184b StGB auf ein Minimum beschränken und nur dem strafrechtlichen Schutz einer bestimmten Personengruppe dienen sollen, die als juristische Laien die staatlichen Hexenjäger unterstützen und sexuelle, soziale und informelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen unterdrücken und verhindern wollen. Im Grunde möchte man an der bestehenden inhumanen und verfassungswidrigen Gesetzeslage nicht wirklich durchgreifend etwas ändern. Wer hier den Beginn einer grundlegenden Richtungsändern vermutet muss äußerst naiv und politisch ahnungslos sein. Dies offenbaren auch die folgenden Auszüge aus der Systempresse, die erste wahrscheinliche Varianten dieses Gesetzesreförmchens erläutern. Dazu einige Auszüge aus dieser Berichterstattung.

    Strafverfolger, 16 Landesjustizminister und zuletzt auch Innenministerin Faeser fordern, die praxisuntaugliche Strafandrohung des § 184b StGB wieder rückgängig zu machen. Das BMJ will nun bis Ende des Jahres einen Vorschlag präsentieren. (…) Einig sind sich 16 Landesjustizminister:innen sowie Rechtspolitiker:innen aller Parteien-Couleur, dass die von der GroKo im Jahr 2021 in § 184b Strafgesetzbuch (StGB) vorgenommene Hochstufung des Besitzes kinderpornografischer Inhalte zum Verbrechen mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr ein Fehler war. (…) Die Neuregelung führte dazu, dass sogar gegen Lehrer:innen, Betreuer:innen oder andere Aufsichtspersonen ermittelt werden musste, die kinderpornografisches Material an sich genommen hatten, ohne dass es ihnen dabei auf den Besitz des inkriminierten Inhalts selbst ankam. Eltern können sich nach der Regelung z.B. strafbar machen, wenn sie entsprechende Fotos auf den Handys ihrer Kinder finden und an andere Eltern der Schulklasse zur Warnung oder Prüfung weiterschicken. Auch „Spaßvideos“, die Kinder auf dem Schulhof teilen, können in den Anwendungsbereich fallen. Durch die Heraufstufung zum Verbrechen wurde den Ermittlern auch ein flexibles Instrumentarium aus der Hand genommen, nämlich Verfahren in bestimmten Konstellationen auch einzustellen (…) Staatsanwältin: „§ 184b StGB trifft nicht das eigentliche Klientel“(…)Stattdessen würden Schüler, Eltern und Lehrer:innen als Verbrecher:innen stigmatisiert und die Strafverfolgungsbehörden zum Einsatz ihrer ohnehin knappen Ressourcen gegenüber Personen gezwungen, „die offensichtlich nicht aus einer pädokriminellen Absicht heraus handeln.“ (…) Er solle einen Gesetzentwurf vorlegen, der für die Tatbestände des § 184b Abs. 1 StGB „entweder eine Herabstufung zum Vergehen oder eine Regelung für minder schwere Fälle vorsieht und die Mindeststrafe in § 184b Abs. 3 StGB im Hinblick auf die Bandbreite des möglichen Handlungsunrechts auf unter ein Jahr Freiheitsstrafe festlegt“, wie es in dem damaligen Beschluss hieß. (…) Die Union hatte damals durchgesetzt, dass der sexuelle Missbrauch von Kindern als Verbrechen und somit mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bestraft wird. Dies war ein Meilenstein für den Kinderschutz. (…) BMJ verspricht Konzept „noch in diesem Jahr“ (…)

    Quelle/vollständiger Text: LTO: Bekämpfung von Kinderpornografie – BMJ arbeitet an Ent­schär­fung im Sexual­straf­recht 

    Es fällt schon auf, dass man sich mit dieser immer kleiner werdenden Korrektur eines Gesetzes, welches seine Verwandtschaft zu den Nürnberger Gesetzen des Nazi Regimes  aus dem Jahr 1935 kaum verleugnen kann, sehr viel Zeit lässt. Zeitgleich laufen perfiden und existenzvernichtenden Menschenjagden weiter mit den damit verbundenen schweren Menschenrechtsverletzungen. Da sich die damit verbundenen machtpolitischen globalkapitalistischen Interessen kaum ändern. wird auch das derzeitige BRD-Regime keine grundlegenden Änderungen im Sexualstrafrecht beabsichtigen. Vielmehr geht es darum sich auf die eigentlichen „Störenfriede“ des Systems konzentrieren zu können, ging es hier doch schon immer darum, wie 1935, „Volks- bzw. potenzielle Systemschädlinge möglichst lange oder gar dauerhaft aus der Gesellschaft zu entfernen. Dabei müssen die heuchlerischen Denunzianten selbstverständlich geschützt werden, denn die durch jahrzehntelange Propaganda geschaffene Bereitschaft im Sinne der Grund- und Menschenrechte unschuldige Menschen zu denunzieren darf nicht als Folge der Gesetzgebung leiden.  So versucht man die Änderungen minimal zu halten und baut damit gezielt auch weiter das Prinzip des Täter– und Gesinnungsstrafrechts aus. Dieses ist dann auch ein typischer Bestandteil eines totalitären Systems. Gleichzeitig bejubelt man die „Erhebung“ generationsübergreifender, emanzipierter sexueller Selbstbestimmung zum „Verbrechen“ als einen „Meilenstein“ des Kindersch(m)utzes. Daher ist es auch kaum verwunderlich, dass sich die Verfassungsbeschwerde in Form eines Normenkontrollverfahrens vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen wurde.

    Eine wirkliche verfassungsrechtliche Prüfung dieser irrationalen und inhumanen Strafbestimmung hätte die Unvereinbarkeit mit Grund- und Menschenrechten offensichtlich gemacht. Als Folge hätte man weitere Paragraphen einschließlich der „176er-Reihe“ überprüfen müssen, ob diese mit dem Grundgesetz vereinbar sind.  Die Gefahr wäre zu groß gewesen, dass kein einziger Paragraph zwischen §174 und 184l StGB einer solchen Überprüfung hätte standhalten können. Daher liegt es nahe, dass sich das Bundesverfassungsgericht damit gar nicht auseinandersetzen möchte, denn auch diese Staatsgewalt ist dem System des globalen totalitären Kapitalismus verpflichtet wie Legislative und Exekutive auch. So windet man sich in Begründungen hier nichts entscheiden zu müssen, wie die abschließenden Auszüge zeigen:

    Das Bundesverfassungsgericht hat zwei Richtervorlage der Amtsgerichte München1 und Wuppertal2 zur Verfassungsmäßigkeit der für gewisse Straftaten im Zusammenhang mit kinderpornographischen Inhalten vorgesehenen Mindeststrafe von einem Jahr Freiheitsstrafe (§ 184b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 StGB) als unzulässig zurückgewiesen. (…)In einem Normenkontrollverfahren nach Art. 100 Abs. 1 GG muss die Begründung der Vorlage angeben, inwiefern die Entscheidung des vorlegenden Gerichts von der Gültigkeit der Rechtsvorschrift abhängt und mit welcher übergeordneten Rechtsnorm sie unvereinbar ist (§ 80 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG). Dabei muss der Vorlagebeschluss aus sich heraus verständlich sein, da der Begründungszwang des § 80 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG das Bundesverfassungsgericht entlasten soll8. Folglich hat das vorlegende Gericht den zugrunde liegenden Sachverhalt, soweit er für die verfassungsrechtliche Beurteilung wesentlich ist, und die maßgeblichen rechtlichen Erwägungen im Vorlagebeschluss erschöpfend darzulegen und vollständig aufzuklären9. Es muss sich mit der einfachrechtlichen Rechtslage auseinandersetzen, seine einschlägige Rechtsprechung erschöpfend darlegen und die in Schrifttum und Rechtsprechung entwickelten Rechtsauffassungen berücksichtigen, die für die Auslegung der vorgelegten Rechtsvorschrift von Bedeutung sind (…)

    Quelle/vollständiger Text: Rechtslupe: Kinderpornografie – und die Mindeststrafe von einem Jahr

    Für weitere Informationen siehe hier auch:

    https://ketzerschriften.org/2023/04/gesinnungsstrafrecht-durch-die-hintertuer/

    Gesetzesentschärfung oder Ausweitung des Gesinnungsstrafrechts?

    Galoppierender Hexenhammer mit Widerspruch

    Hexenjagd, Propaganda und eine Verbrecherorganisation

    Hexenhammer, Menschenjagd und erneuter Widerspruch

    1. Juli 2021 Todestag des Rechtsstaates…

    Hexenjagd, Propaganda und eine Verbrecherorganisation

    Winterpause beendet – Die Jagd geht weiter

    Magische Zahlen

    Winterpause 2022/2023 – Hetze, Hexenjagd, Lügen und Propaganda

    Wie ein Schwarm Heuschrecken…

    Schlimmer gehts nimmer: Hexenjagd infolge eines Bildes, das einen bekleideten Jungen zeigt

    BRD-Sexualstrafrecht – ein vergifteter USA-Import

    Wenn “Opfer” aus Gründen des “Kinderschutzes” zu “Verbrechern” werden,

    Explodierende Zahlen…

    Skrupellose Hexenjäger: Systempresse bietet wieder Propagandaplattform

    Buchtipp: Uncle Sam’s Sexualhölle erobert die Welt…

    Sexualstrafrecht – Justizverbrechen – Menschenrechtsverletzungen Grundrechteabbau – totalitärer Staat

    Immer mehr „Verbrecher“….

    Hexenjagd, Propaganda und eine Verbrecherorganisation

    Braune Propaganda in weißblau

    und viele andere mehr…

    Tags: BürgerrechteGrundrechteGrundrechteabbauHexenjagdJugendpornografieJugendpornographieKinderpornografieKinderpornographieMenschenrechteMenschenrechtsverletzungpolitische VerfolgungRechtspolitikSexualpolitikSexualstrafgesetzeSexualstrafrechtsexuelle SelbstbestimmungStaatsterrorStaatsverbrechen

    ***

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    Nachtrag:

    Unmittelbar nach Fertigstellung dieses Artikels wurde der DE durch seine A1-HUMINT-Quellen und imperialen Spähdrohnen davon in Kenntnis gesetzt, daß der DANISCH eventuell doch nicht ganz so heiß gebadet hat. Anscheinend gibt es tatsächlich „SCHOCKIERENDE“ Ansätze auf UN-Ebene dafür, die bestehende „Überkriminalisierung“ (!) in Sachen generationenübergreifender Sexualität zu korrigieren:

    Wenn die Empfehlungen des Berichts umgesetzt würden, bedeutet dies im Wesentlichen eine Legalisierung pädophiler Taten, solange das betroffene Kind „zustimmt“. Damit wäre eine rechtliche Grundlage für das geschaffen, was sich kulturell bereits in alarmierender Weise vor unser aller Augen vollzieht: die schleichende Enttabuisierung von Pädophilie beispielsweise auf Theaterbühnen, Frühsexualisierung und Kindesverwirrung durch „Draq Queen Shows“ und ein Schützen der Täter in den linksliberalen Kreisen der Kulturschickeria wie im Fall Teichtmeister.

    Umso wichtiger ist es für die politische Rechte, auch zur Wahrung des Kindeswohls ein sichtbares patriotisches Gegengewicht zu diesen fragwürdigen Entwicklungen zu bilden und auf die Straße zu bringen.

    https://anonym.es/?https://www.heimat-kurier.at/2023/04/25/schockierende-un-studie-paedophilie-als-menschenrecht/

    Meint zumindest der räächtse, sexualhysterische „Heimatkurier“ aus felix Austria. Wenn es sich doch nur so verhielte und wenn diese evangelikalverkrebsten patriidiotischen Gegengewichte zum gesunden Menschenverstand doch nur so „geschockt“ wären, daß sie gemeinsam mit den grün-queerbunt-femanzipatorischen Neoprüden auf der Stelle tot umfallen würden! Ja dann wäre in der Tat schon viel gewonnen für das Wohl der Möhnntschheit. Daß der DANISCH sich auf solchen Seiten „informiert“ und deren Hysterie übernimmt, sagt allerdings auch schon genug. Naja, gut, der DE war vor ein paar Jahren noch ähnlich unterwegs.

    DANISCH BOCKt den BAER

    Tja, auch der allseits beliebte LOVE PRIEST Tim Kellner muszte erfahren, was es bedeutet, sich in der real existierenden Postdemokratie unter Anglo-Diktat der Majestätsbeleidigung schuldig zu machen:

    -Tim Kellner: ICH bin zu 8 Monaten HAFT verurteilt worden!!! ᴴᴰ🔥 wegen eines Baerbock-Clips auf YouTube!-

    DAS ist kein Scherz! Wegen eines lustigen kurzen Baerbock-Clips bin ich zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt worden! Ich habe bereits Einspruch eingelegt und es wird zu einem Gerichtsverfahren kommen! ENDLICH! Der Love Priest vs. Annalena Baerbock, die selbstverständlich von uns vorgeladen werden wird. Es wird zwar ein intellektuell völlig ungleicher und unfairer Kampf, aber darauf werde ich in diesem Fall keinerlei Rücksicht nehmen! Lehnt Euch zurück…

    *

    Und das auch noch mitten in seiner KREBSTHERAPIE! Kleines Mikro-Puuuhhh: Die acht Monate sind latürnich auf Bewährung. Das bedeutet aber in letzter Konsequenz einen Maulkorb für Kellner, der zwar gerne mal platt und derbe zulangt, dabei aber doch letztlich harmlos und im Rahmen von dem bleibt, was man noch bis vor kürzerem im Allgemeinen einer politischen Satire zugebilligt hat und das etwa beim vollkommen unwitzigen Sytemknecht „Böhmi“ immernoch so hält. Kellner wehrt sich allerdings und geht in Berufung.

    Wobei die wirklich Erwachten ja wissen, daß „Krebs“ tatsächlich ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm ist und sich uns Tim nur vor der Schulmedizin mit ihrer tödlichen Chemo zu hüten hat, die ja tatsächlich von den Freimaurer-Juden und der APOTHEKEN-RUNDSCHAU kreiiert wurde…wutt?…zu spät??? Ach, Figuren wie Kellner sind eh „nur“ „kontrollierte Opposition, wie die ganz Schlauen im KIFFHÄUSER wissen!

    Und sollte die Causa Kellner ein Exempel statuieren, getreu dem Motto der chinesischen Kulturrevolution, „bestrafe Einen erziehe hunderttausend“ , so ist dies zumindest beim mächtigen Großblogger DANISCH krachend gescheitert. Dieser lieferte ein so schonungsloses wie saftig-deftig-detailreiches Portrait jener „nigerianischen Scheißhausexpertin“ (Kellner) bzw. „IQ 99 Bauernface“ („NV“ von „Post-Collapse“) ab, bei dem kein Auge trocken bleibt, und das deshalb hier ein FULLQUOTE verdient hat:

    [Beginn DANISCH]

    Ist Annalena Baerbock beim ZDF in Ungnade gefallen?

    Hadmut

    22.4.2023 14:58

    Seltsame Dinge gehen vor sich.

    Bekanntlich bin ich von Markus Lanz nicht so begeistert, selbst wenn er mal gute Fragen stellt, weil es dann um die Frage und nicht die Antwort geht, und weil mir die nassforsche Art, jedem sofort ins Wort zu fallen, der nicht sagt, was er hören will, auch diese Zangenangriffe auf den Wecker gehen, und ich es doch zu auffällig finde, wie anfällig der für Blondinen ist. Und ebenso bekannt ist, dass ich von Richard David Precht gar nichts halte, weil ich ihn a) für einen Hohlschwätzer und b) für einen Kommunisten halte. Ich halte deshalb auch von dieser seltsamen Männerfreundschaft nicht viel, weil ich Precht als Talkshowgast nicht für einen Qualitätsgewinn halte. Die wirken auf mich wie zwei gute Kumpels, die sich am öffentlich-rechtlichen Geldhahn festgenuckelt haben und außerhalb dieses künstlichen Zoos eigentlich nichts können und nichts gelernt haben. Das ist mir auch alles zu oberflächlich.

    Umso beachtlicher ist, dass selbst die, die ja gerne so auf progressiv und zeitgeistmäßig machen und – Lanz eher aus Opportunismus, Precht eher so aus der Überzeugung dessen, der was auf seinem Niveau gefunden hat – nach links tendieren, und das noch im Namen des ZDF, inzwischen sehr deutlich Annalena Baerbock kritisieren. Hört Euch mal diese eineinhalb Minuten an:

    Da haben die mal richtig recht.

    Mich irritiert es allerdings, denn ich stelle mir da die Frage, ob die so dicke Socken anhaben, dass die das erst jetzt merken, und vielleicht auch nicht selbst drauf gekommen sind, sondern das irgendwo gelesen haben und in ihrer Opportunität auch auf Windrichtungswechsel reagieren, oder ob die das schon lange wussten und Baerbock mittlerweile so offenkundigen und rezipierten, dokumentierten, öffentlich beschriebenen Mist baut, dass man es sagen kann, ohne aus dem ZDF zu fliegen oder von der Presse frontal angegriffen zu werden.

    Dass Baerbock ein Bauerntrampel ist und sich aufführt wie die Axt im Walde, und wir uns besonders in Asien mit der gerade abgrundtief blamieren, hatte ich ja schon beschrieben (aktuell hier und hier). Aber das war ja eigentlich schon mit diesem brachial dummen Baerbock-Habeck-Video mit „Er nur Schweinehirt und Hühnermelker, ich dagegen komme aus dem Völkerrecht“ klar.

    Wohlgemerkt: Die ARD hatte uns Baerbock ja damals noch als Spitzenjuristin mit Abschluss einer internationalen Eliteuniversität verkauft, und die Realität war dann, dass sie nur einen Schwafelvordiplom in Geschwätzwissenschaften hat, dazu ein extrem dubioses und geheim gehaltenes Pseudomasterstudium von vielleicht einem Jahr, zwei, drei Semestern, bei dem überhaupt nicht erkennbar und ersichtlich ist, was sie da in London überhaupt gemacht hat, außer vielleicht Party, und die ansonsten nur Provinzgrüne und Bundestagsabgeordnetensesselwarmsitzerin ist, von der man keinen einzigen tageslichttauglichen Text findet, von dem anzunehmen wäre, dass er von ihr selbst stammt. Außer zu schummeln und sich schlecht zu benehmen kann Baerbock eigentlich gar nichts.

    Und das war schon vor der Bundestagswahl klar, aber keiner wollte es wahrhaben. Man hat sich halt über ihren frisierten Lebenslauf aufgeregt und sie von der Kanzlerkandidatin zur Außenministerin herabgestuft, und dann erst mal Habeck statt Baerbock zum Vizekanzler gemacht, weil der sich beim Sprechen nicht so oft die Zunge bricht, aber eigentlich war offensichtlich und durch die Beleuchtung des Lebenslaufes evident, dass Baerbock einfach gar nichts kann und auch noch nie etwas gemacht hat, außer irgendeinen Provinzposten der Grünen geleitet und selbst das gründlich vermurkst zu haben.

    Und spätestens mit den sprachlichen und Entscheidungsausfällen als Ministerin eines Ministeriums und dem Schwachsinn einer „feministischen Außenpolitik“ – wovon sie nicht mal sagte, was es ist, wie auch, es fehlt ihr ja an den Artikulationsmöglichkeiten dafür – war klar, dass das nur schief gehen konnte. Denn Feminismus ist ja nichts anderes als Streit- und Beschimpfungssucht. Das hat innerstaatlich funktioniert, denn wie schon beschrieben, hat das Prinzip der „feministischen Theorie“ noch nie etwas mit Wahrheit, Realität oder gar Wissenschaftlichkeit zu tun gehabt, sondern war immer nur ein auf Gewinnmaximierung hin optimiertes Lügen-, Betrugs-, Erpressungs- und Mafiasystem. Und die Feministinnen bei den Grünen glauben deshalb, dass es ausreicht, gegenüber Männern nur ausreichend forsch und frech und beleidigend und belehrend und beschimpfend aufzutreten, sich „durchzusetzen“, weil Frau heute ja auch nicht mehr können muss. Die Kommentare aus dem feministischen Lager waren ja eindeutig: Sie kann Kanzler, wenn sie sich das zutraut. Mehr muss man als Frau nicht können. Prinzip Quereinsteiger. Quality is a myth, wie in den Gender Studies gelehrt wird. Frauen können alles, weil man von ihnen kein Können verlangen darf.

    Bisher ist Lanz immer gerne auf diesen Ansatz reingefallen, vor allem, wenn die Qualitätslosen blond waren und sich in der Talkshow als Zierde und Quote gut machten.

    Wie also kommt es nun, dass – mit enormer Verspätung, aber doch immerhin – beide, Lanz und Precht, Baerbock als Totalausfall einstufen, die normalerweise nicht mal einen Praktikumsplatz bekommen hätte, und die mit der moralischen Inbrunst einer Klassensprecherin auftrete (Was sind die Grünen oder generell alles Linke denn sonst? Bisher hat Precht das aber auch nicht gestört.)?

    Wie konnte man denn bisher etwas anderes glauben?

    Baerbock ist im Dezember 1980 geboren. Also ist die jetzt 42, war bei der Wahl 2021 also 40. Und die hat außer diesem Witz-Studium in London von gerade mal etwa einem Jahr einfach gar nichts vorzuweisen. Die totale Nullnummer. Die kann sich noch nicht mal ordentlich bewegen, die läuft auf hohen Absätzen wie ein Pferd auf Rollschuhen. Das muss man nicht können, aber wenn man es nicht kann, lässt man es weg. Die zieht sich an wie eine Neureiche, total daneben.

    Ich hatte das ja schon mal geschrieben, dass ich das unmöglich finde, wenn die da mit Ritzenhosen international unterwegs ist. Das ginge ja noch, wenn die ein Fahrgestell wie ein Topmodel hätte und so sensationell auf hohen Absätzen catwalken könnte, dass die mit dem geilsten Außenknackarsch aller Länder einfach jedem die Show stiehlt und alle Kameras auf ihren Hintern zieht. Aber doch nicht mit der Figur. Wer so einen Arsch hat und so geht, sollte die Ritze im Dunkeln und aus der Außenpolitik einfach raus halten. Vor allem, wenn man sich damit brüstet, aus dem Völkerrecht zu kommen.

    Eine Leserin, die auf so etwas achtet, schrieb mir dazu

    Sehr geehrter Herr Danisch,
    was in Ihrer Aufzählung zum China-Besuch noch fehlte:

    Frau Bärbocks Aufzug am ersten Tag mit legerer Freizeitkleidung aus knallenger Jeans und nicht ganz undurchsichtiger Bluse war schon die erste Beleidigung der äußerst korrekt gekleideten Gastgeber.

    Auf ihre undamenhafte, lässige Sitzhaltung kam es da schon fast nicht mehr an.
    Statt einer Visagistin, die sich übrigens offenbar nur auf grobe Spachtelarbeit versteht, wären Stilberatung und ein Benimmkurs für Anfänger dringend angesagt.

    Gibt es keine Diplomaten mehr, die das übernehmen könnten?
    Oder wäre ein weiteres Sondervermögen die Lösung?

    Das ist nicht Sondervermögen. Das ist Unvermögen.

    Und vor allem ist es dieser unsägliche Inkompetenzkult der Grünen, dass man nichts können und lernen müsse, sondern es immer nur darauf ankommt, die anderen zur Akzeptanz zu zwingen.

    So etwa:

    Das ist die Partei, die gerade über die Außendarstellung Deutschlands als Industrienation bestimmt und eine Trampeltrine in Ritzenhosen, von der wir vor der Wahl sogar alle noch öffentlich geklärt haben, dass sie a) nichts kann, b) mit 40 noch gar nichts gemacht hat, c) bei ihrem Lebenslauf schummelt und sich d) einbildet, sie sei eine „Völkerrechtlerin“, losschickt, um in einer hochkritischen Phase des Ukrainekrieges, eines drohenden Taiwan-Krieges, einer Corona-Pandemie und Energie-, Migrations-, System- und Wirtschaftskrise Deutschland nach außen hin zu vertreten, indem sie per „feministischer und werteorientierter Außenpolitik“ in der Welt rumfliegt, um jeden zu beschimpfen und mit Vorwürfen zu überziehen und mit jedem Streit vom Zaun zu brechen, als wäre es eine Parteiveranstaltung der Grünen, weil sie glaubt, es ginge allein darum, sich zu profilieren und sich gegenüber Männern durchzusetzen. Und die war ja schon mit der Roth in Nigeria, um Benin-Bronzen „zurückzugeben“ (erinnert Euch mal an das Kleid von Roth, das allein schon eine internationale Beleidigung darstellte), die nach irgendwelchen Meldungen niemals mehr wieder ein einem Museum zu sehen sein werden, weil sie sofort in der Korruption verdunstet sind.

    Und das haben eben nicht nur die Russen, die Chinesen und die Taiwanesen gemerkt, sondern inzwischen auch Lanz und Precht.

    Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk wäre es gewesen, wenn ihnen das vor der Bundestagswahl eingefallen wäre. Und wenn sie es nicht nur in einem, kleinen, versteckten Podcast erwähnen würden, der nur ganz am Rande des Programmes läuft.

    [Ende DANISCH]

    *

    Ja, ein Dankeschön dem Herrn DANISCH für diesen deftig-schmackhaften Schnekelklopper, natürlich hat er recht mit allem. Nur scheint es, als habe der gewaltige Großblogger in all seinem heißen Furor beim BAERBOCKen die wichtigste Frage vergessen: QUI BONER?!! Wem nutzt das? Ach, wie ich ihn kenne, stellt sich diese für ihn so gar nicht. Es sind einfach die maoistischen Grünen, die mit ihrem absoluten „Willen zur Macht“ solche Positionen errungen und das System unterwandert haben, wie es die „68er“ weiland unverblümt angekündigt hatten. Und nun „sind sie halt da“ (M. Merkel) und paralysieren das Dummvolk mit Schlangenblick und -speichel, während sie alles zu Klump wirtschaften. Keine Rede davon, daß Onkel Samuel hier seine Abrißbirnen installiert hat, um Täuschland und Europa zu „verenden“.

    -DJ Antigen – Europa verenden! (ft. Annalena Baerbock)-
    Annalena Bärbock brilliert mit ihrem extravaganten Rhetorik-Glamour. Das Konstrukt Europa hat ihrer Auffassung nach ausgedient. Selbstverständlich handelt es sich hierbei nur um einen Freud’schen Versprecher… #Baerbock #Europa #Super

    *

    Ach, apopos KIFFHÄUSER. Die dorten ansässige Furie, die dereinst dem DE hinsichtlich gewisser „Gruppenstrategien“ entgegnete, daß sie nicht der Ansicht wäre, daß man sagen könne, daß „irgendwer unser Feind“ wäre, hat sich weiter übers Internet selbstradikalisiert und ist schwer am HITLERN:

    Deshalb: Seht euch dieses Video an! Das war einmal anders und da müssen wir wieder hin.

    https://ugetube.com/watch/adolf-hitler-my-heart-will-go-on_P7EKHHZsSCrlbZr.html

    Screenshot-Teaser:

    Eine Huldigung an den GELIEBTEN FÜHRER zu dessen Gebordstag mit „MY HEART WILL GO ON“ (Besatzersprache! Jüdisches Anglo-Entertainment!) zu untermahlern, sowas, so ein SÜSZLICHER QUARK, da ist sich der DE sicher, kann nur einer Frau einfallen! Und die NSDAP soll ja vor allem von Weibern gewählt worden sein, der Föhrer selbst Mordsschlag gehabt haben. Und ja, bei dem Frollein ganz rechts, das auch „ein Dirndl gut ausfüllen“ könnte (R. Brüderle, Femanzenopfer), da scheint das volksdeutsche Gesäuge allein durch die Präsenz des GröFaZ vor geschwellter praller Saftigkeit zu strotzen und von alleine aus dem Blüschen springen zu wollen! Deshalb:

    Das, und nur das ist die Botschaft dieses Tages.

    https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2023/04/20/my-heart-will-go-on/

    Oh yeah!

    *

    Nachtrag

    Nach wie vor gilt allerdings:

    Werden es diese spirituellen Ossi’s je lernen ?!!

    ***

    Von Wölfen und Menschen XV

    I know the human being and fish can co-exist peacefully.

    ― George W. Bush

    Der Wolfskopf von Leiferde – False Flag? Qui Boner?

    *

    Pollys Rasiermesser

    Der demütige Erzähler war der Geschichte von der Wiederkehr des Wolfes nach Täuschland und Europa etwas überdrüssig geworden. Es erschien ihm, als sei dazu alles gesagt und es gelte nun, die weitere Entwicklung der Dinge abzuwarten. Diese schien zudem gelinde zu stagnieren. Gut, mit der Zunahme an „Herdenschutzmaßnahmen“ stieg proportional auch die Zahl herdengeschützter Weidetiere im Rißspektrum der Wölfe auf über 60 Prozent, was die Annahme bestätigt, daß desgleichen für den Wolf, als intelligentem und lernfähigem Apex-Predator, unter Umständen eine Herausforderung, aber keine unüberwindbare Hürde darstellt. Es hatte sich ein gewisser Gewöhnungseffekt betreffend der Meldungen über Weidetiermassaker und den stetig wiederholten Beschwichtigungsmaßnahmen eingestellt. Zudem schien die Landnahme durch die Wölfe etwas zu stocken: Im Osten und in Norddeutschland gebietsweise die dichtesten Wolfspopulationen weltweit, südlich des Ruhrgebietes dann nur mehr flüchtige Einzeltiere. Zwar kann sich nun auch im Schwarzwald der Bauer des Morgens öfter am Anblick von Kühen erfreuen, die mit abgefressenem Hintern auf der Weide rumstehen, aber solange eben nur Fintenuschis Pony gefressen wird und nicht die Kriminelle selbst, halten sich Thrill und Unterhaltungswert dann doch in Grenzen.

    Nun sichtete euer demütigster Erzählsklave beim müßigen österlichen Weltnetzüberflug jedoch diese Aufzeichnung eines Livestreams, der den allwissenden Lebensmittelchemiker Udo Pollmer im Dialog mit Uwe Braun, dem ewigen Jeanshemd von „Wolfinfo Aktuell“ zeigte. Einige Passagen entlockten dem Erzähler ein überraschtes „Oho!“ und sollen in Folge für die Proktokolle notiert werden.

    -Wolfinfo Aktuell LIVE TALK 23 ( Rotkäppchen lügt doch nicht! )-

    Udo Pollmer, der Mann der klaren Worte, ist am 09.04.23 mein Gesprächsgast. Wir unterhalten uns über das Thema Wölfe, Weidetiere und die drohenden Konsequenzen für die Gesellschaft. Bei der aktuellen Wolfspolitik steckt wohl viel mehr dahinter, als der gemeine deutsche Tier- und Naturliebhaber sich vorstellen kann.

    *

    Ja, die dicke Polly ist schon so ein Unikum. Sozusagen die eierlegende Wolfsmilchsau für Querulanten aus sämtlichen Welten. Sie signalisiert durch ihre bahnbrechenden Erkenntnisse („Pommes rot-weiß hat einen höheren Nährwert als Salat“, „Sport nutzt überhaupt nix“) einerseits der hedonistischen Fettsack-Diabetes-Fraktion, daß sie einfach so weiter machen kann, weil das eben der alternativlose Weg allen FLEISCHES sei. Gleichzeitig dient Pummel-Polly anthroposophisch-esoterischen Homoerotikern und körperkultistischen Internet-Posern, die am eigenen Astralleib erlebt haben wollen, daß „Lichtnahrung funktioniert“, als Idol und Kronzeuge dafür, daß die Tatsache, daß der Mensch als Lebewesen essen muß, um sich zu erhalten, eine Lüge ASURISCHER Kräfte darstelle! IRRE!

    Womit wir auch schon voll beim Thema wären. Denn Polly, der der DE eher mit Unterbrechungen folgte, scheint sich, zumindest diesem Video zufolge, ein gutes Stück weit zu einer geradezu klassischen Verstörungstheoretikerin ausgewachsen zu haben. Damit soll vom DE, der selbst ja durchaus anfällig für Verstörungstheorien ist und in Folge dessen schon in so manchem Geistesmorast feststeckte, mitnichten gesagt sein, daß alles, was Polly auffährt, haltloser Dummfug wäre. Nein, sie kann durchaus mit Substanziellem aufwarten. Nur ihre Art zu denken, wie sie Dinge polemisch-suggestiv verknüpft und wie sie das überhaupt für das geneigte Publikum rüberbringt, wie sie versucht, dieses in seinen Bann zu schlagen, zu „teasen“, das erinnert mittlerweile schon sehr an die „Großen“ der Aufwach-Szene, von Ganser bis Jebsen. Und insbesondere ihre Andeutungen über Kräfte hinter den Kulissen und das Maß an Bösartigkeit, das sie diesen zutraut betreffend, scheint sie sich regelrecht „radikalisiert“ zu haben. Dies ist zumindest der Eindruck des DE, der meint, hier eine Wandlung der früheren Polly zu erkennen. Dieser ging es noch mehr um Scharlatanerie, geschäftstüchtige Ernährungs- und sonstige „Gurus“, mittlerweile erscheint Polly als an die Thesen von Bevölkerungsreduktion und sinistrer „Weltlenkung“ voll anschlußfähig. Allerdings beschränkt sie sich hier auf entsprechende Andeutungen, die sie abrupt rauskloppt, um sich dann wieder auf den Boden nachprüfbarer Fakten und ihre „Quellenliste“, die sie nach eigener Aussage stehts mit sich führt, zurückzuziehen.

    Doch beginnen wir mit dem Zerinnerungsproktokoll.

    Nachdem uns‘ Polly erklärt hat, daß man überall in den von Desinformation gefluteten Mainstreammedien nur noch verarscht werde steigt sie gleich voll ins Verstörungstheoretische ein. So wie bei allem anderen von einiger Relevanz, würden auch beim Thema Wolf nicht nur unerwünschte Informationen unterdrückt und zensiert, nein, auch vor klassischem FALSE FLAG schrecke man nicht mehr zurück! Und die karfreitägliche Wolfspassion von Leiferde, Landkreis Gifhorn, bei der ein abgetrennter Wolfskopf vor der NABU-Zentrale plaziert wurde, stinkt für Polly geradezu nach einem solchen! Zwar hätten die Schäfer und Weidetierhalter alle angesichts der ständigen Wolfsmassaker einen riesendicken Hals auf den Wolf – den, wie es dem DE grade einfällt, ein russisches Sprichwort übrigens als „grauen Gutsbesitzer“ bezeichnet, warum wohl? – wären aber zu so einer grausig-brutalen, noch dazu kriminellen und empfindlich strafbewehrten Tat, als die herzensguten Tierfreunde und braven Staatsbürger, die sie nun mal seien, dann doch nicht in der Lage. Das wäre ihnen sozusagen wesensfremd.

    Nein, für einen solchen Akt des schieren Terrors brauche es andere Charaktere. Und POLLYS RASSIERMESSER schneidet die wuchernde Desinformation wie Butter, um des Pudels harten Kern freizulegen: Für so etwas benötige es Leute, die a) „Zugang zum Wolf“ hätten und b) brutal und skrupellos genug wären, um „DAS zu vollbringen“ (Vergl. KURTZ, „Apocalypse Now“). Man ahnt schon, auf was Polly hinauswill, und um diese Ahnung zu verstärken, schüttelt sie auch gleich die passende Anekdote aus dem Nähkästchen: So sei eine Frau anonym massiv bedroht worden, die den Verlust des Ponys ihrer Tochter meldete. Dieses war vom Wolf gefressen worden und die Frau bekam anonyme Drohungen von dem Kaliber, daß wenn ihre Anzeige zum Abschuß auch nur eines Wolfes führen würde, ihre Tochter des Nachts noch ganz andere Dinge zu fürchten hätte als Wölfe! Moderator Uwe Braun murmelt dann noch fragend ob sich das in NIEDERSACHSEN ereignet habe, da wäre die Wolfszene ja mittlerweile doch sehr extrem und der Erzähler fragt sich, ob es das Fintenuschi-Pony samt Tochter war, bei Gott, möglich wär’s, aber Polly antwortet nicht und ist schon weiter: An solchen Naturen, so Polly, herrsche im Lager der Wolfsschützer kein Mangel und eben deshalb seien die Wolfskopfabschneider von Leiferde in dieser Szene zu suchen und nicht bei den Schäfern und Weidetierhaltern.

    Aber WARUM? Qui BONER? Wem nutzt es? Nun, laut Polly wären solche Taten in ihrer Grausamkeit für die Schäfer und Weidetierhalter eher kontraproduktiv, in dem sie deren Ansehen schadeten und dafür Sympathien für den Wolf und seinen Schutz generieren würden. Ein klassischer False-Flag also: man begeht einen Akt der Gewalt und des Terrors, dem man seinem Gegner in die Schuhe schiebt um diesen zu diskreditieren und dabei seinen eigenen politischen Zielen Legitimität zu verleihen: etwa Ausbau des Überwachungsstaates, Abbau von Bürgerrechten, Angriffs- und Raubkrieg anfangen usw. ihr könnt das Lied bestimmt auswendig mitsingen. Laut Polly sollte in diesem Fall also den Plebs signalisiert werden, daß die Schäfer und Weidetierhalter tatsächlich grobe Brutalos und Unholde im Schafspelz seien, wer sonst begehe eine solch schreckliche Tat an einem unschuldigen Tier, dem lieben Kuschelwolf, und das auch noch am KARFREITAG? Es sollte auf diese Weise einem Übergreifen des Unmuts von Tierhaltern und betroffenem Landvolk angesichts der immer unübersehbaren Segnungen der Wolfsrückkehr ein kräftiger Dämpfer verpaßt werden. Man habe nicht nur die entsprechend skrupellosen Schergen dafür, die Wolfsschützerszene sei zudem staatlich gepampert, die Wolfsbesiedlung Teil einer EU-Rewilding-Agenda, das Ganze also als STAATSTERROR anzusehen.

    Nun, wie scharf ist hier Pollys Rasiermesser tatsächlich und wie sicher und integer die Hand, die es führt? Allein sein gelinde verschaftes Bild von Schäfern und Weidetierhaltern erweckt hier Zweifel. Überall da, wo der Wolfsschutz seine Verheerungen mit sich brachte, haben diese Leute zu robusten Maßnahmen gegriffen, um ihren Unmut Ausdruck zu Verleihen. Euer DE hat das hier in dieser Reihe zur Genüge thematisiert. Sollte Polly tatsächlich jene Bilder aus Italien nicht kennen, wo erboste Bauern schon mal tote Wölfe an Verkehrsschilder hängen oder aufgespießte Wolfsköpfe an öffentlichen Orten präsentieren? Gleiches hört man von Betroffenen aus Frankreich. Soll das jetzt alles genau so fake sein wie weiland der Anschlag auf den Bahnhof von Bologna? In den USA haben die rechtspatriotischen Kulturkrüppel und Trumper gar das schrecklichste Massaker der jüngeren Geschichtsschreibung an den Yellowstone-Wölfen angerichtet? BAD!!! Stecken da jetzt in Wahrheit „creepy Joe“ und sein verkommener MAP-Blag HUNTER (sic!) dahinter? Ah, apopos „Hunter“ – die Jäger läßt Polly ganz außen vor, und gerade unter diesen finden sich mitnichten nur Wolfsenthusiasten, dafür aber durch die Bank Leute, die mit dem Töten und Kopfabschneiden bei Tieren naturgemäß wenig Probleme haben. Man könnte also Polly mit einiger Berechtigung ankreiden, daß sie durch Weglassen lügt und mit Information genau so umgeht, wie sie es ihren „Widersachern“ vorwirft! Denn daß solch robuste Aktionen für Wolfsgegner, insbesondere betroffene Landbevölkerung/Tierhalter/ Jäger, zumindest nicht untypisch sind, sollte auch Polly nicht entgangen sein, schließlich stößt man bei der Recherche über die Wolfsthematik geradezu zwangsläufig auf entsprechendes Quellenmaterial.

    Gaia frißt ihre Kinder

    Und Polly treibt es weiter dolle, indem sie den Fall eines von einem Bären vernaschten „Joggers“ im Trentino in sein False-Flag-Desinfo-Wolfstruther-Szenario einbaut. Also dieser „Jogger“ wurde nun „vernascht“ und zwar im „wahrsten“ „Sinne“ des „Wortes“ „vernascht“: Schwere Verletzungen an Kopf und Hals, tiefe Krallenspuren und eine „tiefe Wunde am Bauch“ – die Pressemeldungen allesamt euphemistisch, Mann denkt sich seinen Teil. Laut Polly habe hier die Desinformation durch die staatliche EU-Propagandapresse schon damit begonnen, daß die Behauptung in die Welt gesetzt worden wäre, der „Jogger“ wäre aufgrund krankheitsbedingter Vorbelastung von alleine tot umgekippt und der später gutmütig vorbeischlendernde Bär habe sich halt einen Bissen gegönnt, wer will’s ihm verdenken? Natürlich erinnern sich die räächtsverhetzten NAZISCHWEINE unter den Lechzern und Hörern bei sowas sofort an deutsche Opfer orientalider Kopftreter, die durch entsprechende Gefälligkeitsgutachten als schon vorher quasi-tot einsortiert wurden, und sind entsprechend getriggert. Ja, Polly weiß schon, an welche Synapsen sie andocken muß!

    Später jedoch, so Polly weiter, habe man zugeben müssen, daß der Beute-Hominide noch quicklebendig gewesen sei, als die Bestie über ihn herfiel. Der junge Mann habe gar, bereits verletzt und blutend, versucht, dem Vieh zu entkommen, indem er sich panisch durch die Büsche geschlagen habe, wie die Spurenauswertung ergab. Dieses hätte ihm jedoch gnadenlos hinterhergesetzt und auf Bären-Art zur Strecke gebracht. Für Polly endet die Geschichte hier jedoch noch lange nicht. Zwar sind derartige Bärenangriffe weltweit gut belegt und nachgewiesen, eine Bärendiskussion jedoch angesichts der Wolfslage in Deutschland nicht ganz so der Aufreger, auch wenn es gut zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Sinn und Unsinn der Wideransiedlung von Großraubtieren, also Freßfeinden von Homo sapiens, in europäischen Kulturlandschaften passen würde. Polly paßt es jedenfalls nicht in seine Theorie von der Wolfsverschwörung, also macht er es passend. Da im Trentino nicht nur Bären, sondern auch Wölfe ansässig sind, mutmaßt er auch hier die große Lüge. Ohne irgendwelche weiteren Indizien als dem Umstand, daß man einfach überall verarscht würde und nichts mehr glauben dürfe außer Pollys Weisheiten, stellt die Dicke den ungeheuerlichen Verdacht in den Raum, daß das gar nicht so klar sei, daß hier ein Bär der Täter gewesen sei und man hier mit einiger Wahrscheinlichkeit versuche, die tatsächliche Täterschaft von Wölfen zu verschleiern! Ja, was habe man denn davon, fragt Uwe Braun. Die Antwort ist für Polly sonnenklar: Man wolle die Bevölkerung beschwichtigen! Bei einem Bären als Täter wäre die Lösung einfach: das betreffende Tier müsse nur ermittelt und „entnommen“ werden und damit sei Genugtuung hergestellt und das Problem als bedauerlicher Einzelfall im Grunde gelöst. Beim Wolf habe man es aber immer mit einem Rudel zu tun, da könne man nicht so einfach einen Schuldigen präsentieren, „da hat man überhaupt keine Chance!“ so Polly. Infolgedessen würde bei einer Wolfsattacke der entflammte Haß weiter angefacht und sei nicht mehr so leicht unter Kontrolle zu bekommen, weshalb hier ein Bär den Sündenbock spielen und geopfert werden müsse.

    In der Tat wurde in den Fällen der wenigen tödlichen Wolfsattacken in der westlichen Welt in neuerer Zeit, etwa im Falle Candice Berner oder Kenton Joel Carnegie, von Seiten der Wolfsschützer gerne versucht, dies anderen Raubtieren zuzuschieben – verwilderten Hunden, Pumas, Wolverines und eben auch Bären. Wobei gerade letztere immer wieder Opfer fordern aber dennoch, zumindest in den USA, „irgendwie“ etabliert sind und ein insgesamt positiveres, weniger kontroverses „Teddy“-Image haben als Wölfe, die selbst in Reservaten wie Yellowstone gnadenlos ausgerottet worden waren. Und auch Polly scheint sich dies für seine Wolfsverschwörung zunutze zu machen, in dem er eine Geschichte konstruiert, in der der tapsige Teddy das Unschuldslamm und den Sündenbock abgibt, während der böse Wolf ungeschoren davonkommt. Also passend für die Stimmung in Täuschland, wo die Wolfslage, trotz fehlender Menschenrisse, durchaus eine gewisse Dynamik und Dramatik aufweist, wohingegen die Sache mit dem „Problembären“ „Bruno“ doch geraume Zeit her ist und sich seitdem nicht viel Bäriges getan hat.

    Ach, apopos „Bruno“: Laut hochseriöser FAZ vom 14. April des laufenden Kriegs- und Seuchenjahres war der Mankiller-Bär tatsächlich eine Bärin namens „Gaia“, dabei keine Geringere als Brunos Schwester und somit Angehörige einer „problematischen Bärenfamilie“, wie die FAZ titelte. Neben Bruno seien noch weitere Brüder von Gaia als „Problembären“ der Natur per Kugel entnommen worden:

    Bruno (oder „JJ1“) und Gaia hatten auch einen Bruder, „JJ3“. Er wurde 2008 im schweizerischen Graubünden erlegt, nachdem er seine Nahrung immer öfter in Siedlungen gesucht hatte. Verschiedene abschreckende Maßnahmen, um ihn fern zu halten, hätten nichts genutzt. Dazu können der Beschuß mit Gummischrot, Warnschüsse, andere Warnlaute oder die Hatz mit Hunden gehören.

    Es gibt zudem einen weiteren Bruder, „JJ2“ oder Lumpaz, er gilt seit mehreren Jahren als verschwunden. Gerüchte aus Südtirol besagen, daß er gewildert wurde. Die Eltern sind slowenische Braunbären namens Jurka, ein 1997 geborenes Weibchen, und Joze. Jurkas Leben in der Wildnis wurde 2007 beendet, sie hatte ihre natürliche Scheu vor Menschen verloren. Danach wurde sie im Graben eines italienischen Franziskanerklosters eingesperrt. 2010 kam sie in den alternativen Wolfs- und Bärenpark Schwarzwald in Bad Rippolsau-Schapbach, wo sie heute noch lebt.

    Und während wir uns noch fragen, inwieweit die Alpen tatsächlich eine „Wildnis“ und nicht etwa eine Jahrtausende alte Kulturlandschaft sind, ob das geschilderte Verhalten überhaupt irgendwie außergewöhnlich, sondern vielmehr bärentypisch ist, während die Rede von einer „natürlichen Scheu“ natürlich von jeher eine beschwichtigende Hohlfloskel war, läßt die FAZ dann vom Experten eine Erklärung für „problematisches Verhalten“ und den wahren Schuldigen präsentieren, natürlich die Bestie Mensch:

    Christopher Schmidt, Sprecher der für den Bärenpark zuständigen Stiftung, hat eine Erklärung für das Verhalten der Tiere: „Sie wurden alle in jungen Jahren von Menschen angefüttert. Ein normaler Bär hält sich auf Distanz. Dies ist dann nicht ehr der Fall“, sagt er. Auch im Trentino seien Bären von Hoteliers gefüttert worden, weil das die Gäste angezogen habe. Das italienische Forstministerium habe davor gewarnt.

    So einfach ist das also. Der Gast weiß es zu schätzen, wenn zentnerschwere Apex-Prädatoren ums Hotel streichen und füttert die Teddys letztlich eben mit sich selbst! Dabei sind doch Braunbären*innen eigentlich zu 75% Veganer:innen, wie uns ARD/“Mediengruppe Funk“ aufklären, aber die 25% können es eben auch in sich haben.

    *

    -12-Year-Old Hiker Encounters Bear, Handles It Like a Boss | NowThis-
    12-Year-Old Alessandro Breda of Italy is an avid hiker at his young age, but even experienced hikers would shake in their boots at the sight of a massive bear. Bear attacks are a big source of fear from anyone experienced in wildlife, but as this big bear snuck up on Alessandro, the young Italian boy showed no fear in the face of nature’s fury. Before the unbearable could happen, Alessandro kept calm and escaped safely from the approaching bear, and the result is a cute video of a kid maintaining his cool.

    Es ist NICHTS, aber auch GAR NICHTS an diesem Video „cute“! Wer hier irgendeine „Cuteness“ zu erkennen meint, verdient es, lebendig gefressen werden. Sicher, man muß bei einer Begegnung mit einem zentnerschweren 75%-Veganer nur schön ruhig bleiben und alles richtig machen, dann erinnert der sich auch nicht an die restlichen 25% und es gibt ein Dokument eines atavistischen Horrors SÜSZES Video! Aber nicht vergessen: Die Entscheidung, ob der Junge lebendig gefressen wird oder nicht, liegt ALLEINE bei dem Pelzmonster, dem er und sein Vater hilflos ausgeliefert sind.

    *

    Ach ja, und natürlich wäre auch Gaia schon mehrfach „auffällig“ in Erscheinung getreten. So habe sie bereits 2020 zwei Wanderer verletzt, worauf der Befehl erging, die Bestie zu fangen und einzusperren. Dieser wurde jedoch von einem Verwaltungsgericht aufgehoben und die bereits gefangene Gaia wieder in die Freiheit entlassen. „Mama Bear“ habe habe ja nur ihre Kleinen schützen wollen. Süß!

    Jetzt wurde es aber wirklich ernst für Gaia! Nach dem Konsum des 26-jährigen „Joggers“ Andrea Papi sollten drei als problematisch bekannte Bären im Trentino abgeschossen werden! Also uns‘ Gaia und nochmal zwei! Enes davon, „M15“, hätte erst am 5. März einen Wanderer, der mit Hund unterwegs war, angefallen und an Kopf und Arm verletzt. 40 Förster mit Hunden seien derzeit in der betroffenen Region unterwegs, weiß die FAZ, aber die Jagd wäre nicht leicht, da ein Sendehalsband mit Funkverbindung nicht mehr funktioniere. Vermutlich sei die Batterie leer. Puuuh, alles andere wäre ja auch schwer UNFAIR!

    Und, nochmal Puuuh, schon einen Tag später, am 15. April, meldet die FAZ ENTWARNUNG: „Bärin darf leben!“

    Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen:

    Ein italienisches Gericht habe den Abschußbefehl für die „Problembärin“ J14 in der norditliensichen Provinz Trentino ausgesetzt. Das Verwaltungsgericht der Provinz habe der Berufung stattgegeben, die Tierschutzvereine gegen den Abschußbefehl des Regionalpräsidenten Maurizio Fugatti eingelegt hatten. Dies sei einem Dekret zu entnehmen, das am Freitag veröffentlicht worden wäre. Demnach werde es am 11. Mai eine Anhörung vor dem Gericht in Triest geben. Der Tierschutzverein LAV habe das Dekret des Gerichts folgendermaßen kommentiert:

    Die Bären und Bürger des Trentino haben das Recht, in Frieden zusammenzuleben!

    Es bleibe abzuwarten, so die FAZ lakonisch, ob die Bärin das auch so sehe. Einfangen dürfe man sie laut Gericht IMMERHIN noch.

    Und das alles nur, um vom bösen Wolf abzulenken! Polly, du hast Ahnung. Echt. Gibt es dir nicht zu denken, daß das transatlantische Schmierblatt FAZ hier glaubwürdiger ist als du?

    Den Namen Gaia bekam das Fellmonster übrigens von einem ehemaligen italienischen Umweltminister verpaßt. Ursprünglich die Bezeichnung für eine altgriechische Erd- und Fruchtbarkeitsgöttin, wurde, im Rahmen der „Tiefenökologie“ und des zeitgenössischen, quasi-religiösen Öko-Hypes, unsere Erdkugel auf diesen Namen getauft. Federführend hierbei James Lovelock mit seiner Gaia-Hypothese. Laut dieser ist Mutter Erde tatsächlich ein Lebewesen und der Mensch, wenn nicht dessen Krebs oder Krätze, so zumindest auch nur Teil der Nahrungskette, in die er sich demütigst einzufügen habe. Mutter Gaia gebiert und frißt nun mal ihre Kinder und ihr zähnestarrendes Maul ist mit Blut und Sperma verschmiert, fragt mal die exzellente Camilla Paglia. Insofern bleibt alles in der Familie, „Circle Of Life“ und so, die übliche Schönfärberei hierzu hat übrigens mehr als nur eine kleine Prise Disney in sich.

    Anbei noch eine Youtube-Empfehlung. Der DE ist schon länger Folger der Lesungen des Youtubers BOB GYMLAN. Dieser Dozent an der Youtube-University hat sich vornehmlich der „Kryptozoologie“ verschrieben, behandelt aber auch andere TIERische Themen. Obgleich er den DE mitnichten von der Existenz seines, Gymlans, Lieblingskryptiden, Bigfoot, zu überzeugen vermochte, empfindet dieser Gymlans Lesungen als überwiegend unterhaltsam, bildend und sogar spannend. So insbesondere jene über anderthalbstündige Abhandlung jenes Grauens, welches ein menschenfressender Ussuri-Braunbär Anfang des 20 Jahrhunderts über die japanische Großinsel Hokkaido brachte:

    -Bob Gymlan: The Sankebetsu Brown Bear Incident-

    This video is about the most infamous bear attack in recorded history. It occurred near the end of 1915, on Hokkaido, Japan’s most northerly main island. An Ussuri brown bear awoke from hibernation, and its insatiable hunger wrought a vicious ruination to a village, and three families. As is often the case, this harrowing story of survival sounds like fiction at times, but it is all too true. This sad story has a hero’s redemption, love destroyed, blunders, and ultimate success. This story is scary, frightening, unbelievable, dramatic, but most of all, true. Many sources say that the bear was responsible for six victims, but I put the count at 12. This video also gets into another attack, that you literally will not believe.

    *

    Die Illustrationen und derartige Bildergeschichten überhaupt mögen nicht jedermanns Ding sein. Aber es ist wirklich gut erzählt, detailreich und mit historischen Hintergründen. Vor allem bringt Gymlan den nackten Horror dieser Geschehnisse zum Ausdruck, also genau das, was der bambifizierte Zeitgeist zu vermeiden trachtet. Und er zieht ein pessimistisches Fazit, was die „Koexistenz“ von Hominiden mit ihren Freßfeinden betrifft (wobei er allerdings über Wölfe eine eher „zeitgeistige“, aber auch interessante Lesung gehalten hat), was er mit einem aktuellen Fall aus Tansania unterstreicht: Eine Löwin habe dort eine Gruppe von vier Jungen angegriffen und drei nacheinander gerissen. Der Vierte konnte sich auf einem Baum in Sicherheit bringen und überlebte. Da er aber alles mit ansehen mußte, erlitt er ein schweres Trauma, das voraussichtlich nie heilen wird. Diese Löwin, die gelernt habe, daß Menschen eine leichte Beute sind, habe man nicht etwa erschossen, vielmehr sei sie eingefangen und an einem anderen Ort wieder freigelassen worden. Was? Es gibt genug Neger, aber zu wenig edle Löwen? Leckt mich am Arsch!

    *

    -This girl became best friends with a polar bear ❤️-

    Beauty and the Klimaschutz-Beast: Statt im Anzug Löwen im Park streicheln wie von Jehovas-Balla-Abteilung versprochen, erhält im irdischen Paradies Panzerglas die Freundschaft zwischen den Bestien, äh, Besties.

    ***

    Verständnisfrage

    Habe ich das jetzt eigentlich richtig verstanden?

    Hadmut

    16.4.2023 2:04

    Nur eine Verständnisfrage. Vielleicht kann mir das nochmal jemand erklären.

    Bin ja auch nicht mehr der Jüngste, und kriege das ja auch alles nicht mehr so mit, ich brauche da ein bisschen länger und muss mal nachfragen.

    Also:

    • Wir sollen alles auf elektrisch umstellen, E-Autos, U-Bahn, E-Lastenfahrrad und Eisenbahn fahren, außerdem nur noch Wärmepumpen verwenden,
    • bauen aber Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke ab,
    • weil alles nur noch nit Windkraft und Solaranlagen funktionieren soll, wenn es kalt, dunkel und windstill ist,
    • haben aber keine Leute mehr, oder hatten sie noch nie, die die Windräder oder Wärmepumpen installieren können,
    • während wir uns um Marxismus und Gerechtigkeit kümmern,
    • haben den letzten Winter nur mit viel Glück überstanden, meinen aber, dass das immer genau so läuft, weil wir doch Klimawandel haben,
    • laden uns dazu noch unbegrenzt Leute als Stromverbraucher ein,
    • werden angeführt von einem Haufen Zivilversager, die noch nie ernstlich gearbeitet und nichts gelernt haben, und von Energie und Physik keine Ahnung haben,
    • und bejubeln uns selbst und fühlen uns der ganzen Welt gegenüber überlegen?

    Kann mir das irgendwer nochmal ganz langsam und in einfacher Sprache so erklären, bitte dabei laut, langsam und deutlich sprechen, dass man das auch in meinem Alter noch versteht? Ihr dürft dabei auch Opa zu mir sagen. Oder Oma, wenn das hilft.

    https://www.danisch.de/blog/2023/04/16/habe-ich-das-jetzt-eigentlich-richtig-verstanden-2/#more-56387

    Gute Frage(n). Wer die Antwort will, der liest ABOUT! ^^Kleiner Scherz^^

    Obwohl. Wo er recht hat:

    Tagebuch 230415: Die Intelligenz kocht über.

    3 KOMMENTARE

    Schon früher auffällig gewesen …

    KGE meint absondern zu müssen, daß sie jetzt, nach der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke, mit sinkenden Preisen rechne. Das ist natürlich klar, daß bei der Verknappung eines Gutes, dessen Herstellungskosten dazu steigen, das Gut billiger wird. Das weiß hierzulande doch jede ehemalige Küchenhilfe.

    Man fällt um.

    https://vitzlisneuer.wordpress.com/2023/04/15/tagebuch-230415-die-intelligenz-kocht-uber/

    Merke: Wer schon liegt, kann nicht mehr umfallen!

    Ansonsten: DANISCH und VITZLI hier gleichermaszen BASIERT. Mann musz auch mal loben.

    Es hat eben noch keiner geschafft, einen derartig abortigen, inkontinent-inkongruenten Hirneiter abzusondern wie uns‘ KNR – bei gleichzeitiger Vergötterung des hinterletzten fotzokratischen Schranzenabschaums. Und das ist ja auch schon was. Hauptsache kein Mittelmasz.

    ***