„Judäo-Bolschewismus“, „Judäo-Christentum“ und die „Kultur der Prophezeiung“
Im Kommentarbereich eines durchaus lesenswerten, da informativen Artikels im „Abendländischen Beobachter“ bezüglich der Methodik des Rumlavierens um den „Judäobolschewismus“ begegnete der Erzähler einer „Andrea Ostrov Letania“ (obwohl der Vorname bezüglich des Geschlechts nicht eindeutig ist, geht der Erzähler von einem weiblichen und eher jüngeren Wesen aus, vorauf unter anderem die Avatare und Illustrationen – entsprechende Manga-Figuren etc. – ihrer Webpräsenzen hindeuten) deren kraftvoll und mit rhetorischer Brillanz formulierte Ausführungen zu dieser Thematik und darüber hinaus ihn zunächst durchaus demütig zurückließen, ehe er sich der Übersetzung bemüßigte. Obwohl Andreas umfangreiche Kommentare durchaus als eine einzige Eloge auf das Judentum und seinen „nuklearen Geist“ verstanden werden können, mit der der zugrundeliegende Artikel „neutralisiert“ werden sollte, sind darin einige bemerkenswerte Ansätze enthalten, zudem gefällt der feurig-flammende Stil. So oder so besehen auf jeden Fall nicht uninteressant: Als (mutmaßliches) Beispiel jüdischer Selbstwahrnehmung und/oder Agitation und Subversion, als eine etwas andere Perspektive auf den unbestreitbaren Erfolg der Juden als Ethnie/ethnoreligiöse Gruppe, oder eben beides – jedes Medium hat so viele Botschaften wie Empfänger. BRÜLLSCHRIFT im Original.
Andrea Ostrov Letania : March 5, 2019 at 12:05 pm
Das Konzept des Judäo-Bolschewismus ist genauso problematisch wie das Konzept des Judäo-Christentums.
Obwohl Karl Marx und viele andere frühe Kommunisten ethnisch dem Judentum angehörten, so waren sie doch keine glücklichen Juden noch waren sie geheime Verfechter ethnischer Vorherrschaft, die eine radikale Agenda für eine crypto-jüdische Hegemonie vorantrieben. Man könnte damit argumentieren, dass ihre jüdische Genetik (insbesondere Intelligenz, Persönlichkeit und Temperament) ihre Haltungen, Perspektive und Weltsicht formte – schließlich erwächst das Politische aus dem Persönlichen-, aber es besteht kein Zweifel daran, dass Männer wie Karl Marx und Leo Trotzki ernsthaft von einer auf einer Bruderschaft der Menschen basierenden Weltrevolution überzeugt waren.
Nun, waren sie auf einer unterbewussten Ebene von tribalistisch-megalomanischen Energien getrieben, die in uralte Zeiten zurückreichen? Vielleicht, aber es gibt keine Möglichkeit, das nachzuweisen und so kann darüber nur spekuliert werden. Obwohl es wahr ist, dass die jüdische Wahrnehmung im Verlauf der Geschichte, sowohl an der persönlichen wie sozialen Front, die marxsche Weltsicht formte, kann dergleichen von jeder Gruppe gesagt werden. Im Grunde genommen interpretierte und praktizierte jedes Volk das Christentum auf seine eigene Art: Italienischer Katholizismus, Deutsches Lutheranertum, US-Südstaaten-Baptismus, Negerkirche etc. Und als der Kommunismus sich über die Welt verbreitete, wurde er in jeder Nation unterschiedlich „nationalisiert“. Aufgrund von Abweichungen in Geschichte, Demographie, Kultur und Tradition unterschied sich der kubanische Kommunismus vom rumänischen Kommunismus, der wiederum anders war als der nordkoreanische Kommunismus. Mithin dürfte es uns kaum überraschen, dass der Kommunismus unauslöschlich von dem Willen jüdischer Persönlichkeit geprägt war, da ethnische Juden eine solch herausragende Rolle bei der Formation des radikalen Kommunismus innehatten. Gleichermaßen waren Ayn Rand’s Theorien über Individualismus weitaus mehr radikal und prophetisch als die der relativ zurückhaltenden englischen oder der pragmatischen amerikanischen Tradition. Rand mag sich selbst als säkular und gottlos betrachtet haben, hatte aber eine kraftvolle jüdische Persönlichkeit. Marx und die Juden haben Sozialismus und Kommunismus nicht erfunden, gaben dem Ganzen aber eine deutliche ethnische Gewichtung, die nach einiger Zeit die kritische Masse erreichte um so die Rotation der Welt in eine andere Richtung zu lenken.
Karl Marx und viele frühe Kommunisten waren säkulare Juden oder Anti-Juden (so wie Nietzsche Anti-Christ war), und viele waren gegenüber der jüdischen Religion (ein Hemmnis für den Fortschritt der Juden) und das jüdische Bürgertum (ein Antrieb der Ungleichheit und Ungerechtigkeit, dadurch zu mehr antijüdischen Regungen unter den verelendeten Gojim anstiftend) negativ eingestellt. Später würden die chinesischen Kommunisten auf ziemlich die gleiche Weise bezüglich ihrer eigenen Kultur empfinden. Maoisten griffen den Konfuzianismus als „totes Gewicht um Chinas Hals“ an, das den Fortschritt verhindern würde; ebenso attackierten sie den Kapitalismus als Werkzeug von Kollaborateuren und Imperialisten (da chinesische Kapitalisten von Geschäften mit europäischen, amerikanischen und japanischen Aggressoren profitiert hatten). Indem sie die alten jüdischen Traditionen und das moderne jüdische Kapital verwarfen, hofften Leute wie Marx darauf, einen neuen Weg zu finden der zur Auflösung aller Widersprüche führen würde, seien es nun Klassen- oder Stammeskonflikte. Eine Welt in der alle Klassen in einer aufgehen würden, eine Welt, in der Juden und Heiden nur noch Genossen sein würden, verpflichtet zu gleicher Arbeit, gleicher Freizeit und gleichem Engagement in Kunst und Kultur. Gewaltige Veränderungen waren im Gange in einer Welt, die durch die Industrielle Revolution auf den Kopf gestellt wurde, so wie es Karl Marx in DAS KOMMUNISTISCHE MANIFEST notierte. Der Grund für Marx‘ Betonung der Ökonomie ist der Erkenntnis geschuldet, dass die materiellen Dynamiken hinter dem Kapitalismus den Treibstoff für die größte Revolution in der Menschheitsgeschichte lieferten, UNABHÄNGIG von Ideen oder Argumenten dafür oder dagegen. Die rapide Transformation der Welt vom späten achtzehnten zum neunzehnten Jahrhundert war wenig den Ideen geschuldet. Schließlich hatte es Ideen, so radikal oder sogar noch radikaler, die ganze Geschichte hindurch seit dem Anbeginn der Zeit gegeben. Im übrigen unterlagen das politisch weniger radikale Vereinte Königreich und Deutschland (welches vom Kaiser und reaktionären Ministern regiert wurde) weitaus umfassenderen materiellen Revolutionen als Frankreich, wo radikale Ideen und Bewegungen mehr verbreitet waren. Wenn Ideen alleine die Welt verändern könnten, würden die Alten Griechen, die so reich an Ideen waren, alles verändert haben. Aber sie taten es nicht, weil ihnen die materialistischen Dynamiken fehlten, die in der Lage gewesen wären, ein Eigenleben zu entwickeln. Heute befürchten manche, dass künstliche Intelligenz die Menschheit verdrängen und die Weltherrschaft übernehmen könnte, aber im neunzehnten Jahrhundert griffen hyper-ökonomische Kräfte im Alleingang das Leben und die Logik an und konnten nicht gestoppt werden. Sobald die industrielle Revolution in Folge eines Zusammenfließens kultureller, rechtlicher und materieller Faktoren in Gang gekommen war, sah sich die Menschheit einer Gewalt gegenüber, viel größer als Philosophie, Religion, Politik, Tradition und Privileg. Es schien, als hätte der Kapitalismus die Bestie entfesselt, getrieben von den Marktkräften der Gier und des Profits. Karl Marx sah es so: NICHTS konnte diese Bestie stoppen. Keine Idee, kein Flehen, keine politische Bewegung und kein Betrag an moralischer Empörung konnte sie aufhalten. In der Tat war der Marxismus weniger als eine Anleitung zu Aktionen gegen den Kapitalismus gedacht, als vielmehr als Vorbereitung für den Tag, an dem die kapitalistische Bestie unter ihren eigenen Widersprüchen zusammenbricht. Der Großteil von dem, was Marxisten tun können, ist es, sich für den Tag bereit zu halten, an dem das Biest unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht und von Radikalen, die mit geschärften Speeren darauf gewartet haben, endgültig erledigt werden kann. Es ist wie in der Geschichte von dem Zyklopen in DIE ODYSSEE. Da der einäugige Riese zu groß und stark ist, haben die Männer keine Chance, ihn zu besiegen. Also warten sie nur, bis der verfressene und maßlose Riese sich bis zu dem Punkt den Bauch mit Essen und Wein vollschlägt, ab dem er lahmgelegt ist, dann schlagen sie zu.
Marx erkannte die Kraft der Bestie des Kapitals. Als sich die materielle Welt wandelte, Traditionen und Konventionen schwanden, führte dies zu sowohl spiritueller Malaise als auch visionärer Erneuerung, was das ist, wovon Friedrich Nietzsche der Prophet wurde – in der Tat einer von der seltenen, nicht-jüdischen Art. Und da die neue Ordnung mehr individuelle Wahlmöglichkeiten erlaubte, gelöst von alten Einschränkungen, wurde die sexuelle Verlockung mit eingebunden, um wegen ihres Profit-Potentials ein Schlüsselfaktor des Kapitalismus zu werden (Kapitalisten streben danach, Sexualität zu einem Standardprodukt zu machen, Anarchisten streben danach, Sexualität zur Waffe zu machen und Kommunisten streben danach, Sexualität zu re-moralisieren durch Begrifflichkeiten von Mann und Frau als Genossen).
Wie auch immer, mit einem derartigen Ausmaß von schnellem Dahinschwinden des Althergebrachten aber ohne neue Wahrheiten um dieses zu ersetzen, war die Ära von der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts bis zum Fin-de-Siecle gezwungenermaßen eine Zeit der Propheten, visionären Künstler und Radikalen. Juden spielten eine herausragende Rolle in dieser Zeitspanne weil 1) sie schon lange ein prophetisches Mindset besaßen und 2) konnten moderne Juden, befreit von den Grenzen des rabbinischen Messianismus, ihre prophetische Perspektive gegenüber der säkularen Welt einnehmen. Übrigens leben wir heute in vergleichbaren Zeiten da 1) ein exponentielles Wachstum an Technologien herrscht, die ein Eigenleben angenommen während 2) alte Glaubensbekenntnisse ihre Autorität verloren haben und neue wenig mehr anzubieten haben als leere Agötterei von heiligen Holocaust-Juden, magischen Negern und „Regenbogen“-Homos. Aufgrund demographischer Umbrüche stehen unheilvolle Zeiten bevor. Dann ist da noch der große Widerspruch zwischen dem Eigendünkel der „liberalen Demokratie“ und der Realität der Herrschaft einer tribalen Oligarchie von jüdischen Suprematisten.
Andrea Ostrov Letania : March 5, 2019 at 12:06 pm
Karl Marx war der Ansicht, Geld wäre für die Juden wie Alkohol für die Iren. Juden ziehe es zum Geld wie die Egel zum Blut. Marx klagte darüber, wie die Juden die Shylock Doctrin praktizierten, wo immer es möglich war, um auf dem Rücken der schon lange leidenden Menschheit Profit zu machen. Er war überzeugt, dass der einzige Weg, die Judenfrage zu lösen, darin besteht, die Welt vom Kapital zu befreien. Eine Art von ökonomischer Prohibition. Juden wären als Resultat ihrer Erfahrung als Finanziers, Zwischenhändler und Geldwechsler mehr als alle anderen Völker mit Kapital intoxikiert worden.
Aber das Ende des Kapitals könnte nicht von irgendeinem Führer oder einer Bewegung bewirkt werden. Die Gewalt des Kapitalismus und der Bestie, die er entfesselt hatte, wären zu mächtig. Solch eine Kraft könne nur durch die ihr selbst innewohnenden Widersprüche bezwungen werden und dann, und nur dann, würden die Radikalen zuschlagen und dem Biest den Rest geben. Aber auf eine gewisse Art sah Marx den Kapitalismus als den größten Segen für die Menschheit. Ohne Fleiß kein Preis. So gnadenlos, gierig und heißhungrig der Kapitalismus war, keine Macht war so kraftvoll und effektiv in der Umwandlung der Welt von ländlicher Rückständigkeit & aristokratischem Privileg hin zu städtischer Achtsamkeit und Massenbewusstsein. Und wenn einmal die besitzende Klasse schließlich durch die Widersprüche des Kapitalismus zerstört wäre, würde alles an Besitz, Infrastruktur und Reichtum, was sie aufgebaut und akkumuliert hatte, in die Hände der Arbeiter fallen. Kapitalismus wäre so etwas wie der größte Waldbrand aller Zeiten. Er habe viel an Zerstörung mit sich gebracht, aber das Totholz abgeräumt und Dünger geschaffen, so dass neue Bäume wachsen können, die dann hoffentlich in gleichem Maße von den Nährstoffen zehren.
Die frühen Kommunisten waren beides, jüdisch von ihrer Volkszugehörigkeit her und anti-jüdisch in ihrer Agenda. Aber das kann genauso von den frühen Christen gesagt werden. Alle frühen Christen waren jüdisch, und dann, für eine lange Zeitspanne, bestand die Mehrheit der Christen weiter aus Juden (oder häretischen Juden). Der Begriff „judäo-christlich“ wäre in der Tat sehr passend für diesen Zeitraum, da die Bewegung so stark von häretischen Juden dominiert wurde und erst noch die Verbindungen zur jüdischen Tradition zu durchtrennen hatte (was stark daran erinnert, wie der Freudismus Schwierigkeiten damit hatte, irgendjemand außer exzentrischen Juden ins Feld zu führen). Frühe Christen waren beides, jüdisch und anti-jüdisch indem sie einen neuen Glauben unterstützten, der aus dem Judaismus erwuchs aber auch gegen diesen wetterte. Andererseits war Jesus selbst ziemlich mehrdeutig, indem er sich manchmal als ehrfürchtiger Bewahrer der Tradition darstellte, zu anderer Zeit dann wieder verkündete, dass seine Mission darin besteht, alles zu verändern.
Da das Christentum ein universaler Glaube ist, kam es, als sich seine Flammen ausbreiteten und die Nichtjuden erfassten, auf natürliche Weise dazu, dass es anstelle der Nachfahren der jüdischen Frühchristen nun von Konvertiten aus dem Heidentum und deren Kindern dominiert und definiert wurde.
Nicht anders sah es mit dem Kommunismus aus. Aufgrund seines universalen Charakters war der Kommunismus dazu prädestiniert, auf lange Sicht viel mehr Nichtjuden als Juden anzuziehen: China, Vietnam, Kuba, Angola etc. Insbesondere als sich Israel mit den USA verbündete und kommunistische Juden begannen, die ersten Anzeichen von zionistischem Stolz zu verspüren (oder solcher verdächtigt zu werden) fiel der Hammer hart auf viele kommunistische Eliten mit jüdischem Hintergrund…obschon, alles in allem, dein Durchschnittsjude in der UDSSR oder Osteuropa wahrscheinlich immer noch besser dran war als dein Durchschnittsgoj, nicht zuletzt aufgrund eines höheren IQ, Beschlagenheit in ökonomischer Selbstorganisation und (wenn auch unsicheren) Verbindungen zu reichen Juden im Westen. Amerikanische Juden erledigten eine Menge Gefälligkeiten für die Sowjet-Juden, obgleich in Wirklichkeit der durchschnittliche Jude in der UDSSR besser dran war als der durchschnittliche Goj-Sowjetbürger.
In den frühen Jahren des Christentums wurden jüdisch stämmige Christen von den Juden verfolgt, von den Heiden verachtet. Aber schließlich gelang es ihnen, die Vorstellungswelt des heidnischen Rom zu fesseln, und ab da nahm die Bewegung ein Eigenleben an. Es verhielt sich auf gewisse Weise analog zu dem, was später mit dem Kommunismus geschah, als er von Juden auf Gojim überging. Obwohl es wichtig für uns ist, uns an die Gräuel des Kommunismus und die jüdische Rolle darin zu erinnern, sollten wir uns auch fragen, warum jüdisch kreierte Weltbilder so einen starken messianischen Einfluss auf die Menschheit hatten. Kevin Mac Donald hat über die jüdische „Culture of Critique“ geschrieben, aber er muss noch etwas ausführlich behandeln, das wichtiger ist: Die „Culture of Prophetique“. Nach MacDonald und seinen Verehrern sind Juden die ewigen Subversiven, die die soziale Ordnung, insbesondere die der Gojim, unterminieren. Aber keine Idee und keine Bewegung kann einen solchen Schwung und eine solche Kraft entwickeln, wie es der Kommunismus für eine gewisse Zeit tat, in dem sie nur anti-irgendwas und gegen-irgendwas ist. Sie muss auch FÜR etwas sein. Und hier kommt die jüdische Macht der Prophetie ins Spiel. Der Kommunismus präsentierte die endgültige prophetische Formel, die Naturwissenschaft, Soziologie, Ökonomie, Morallehre, Geschichte, Spiritualität und Kreativität zu einer Einheit zusammenfügen würde. Er vergegenwärtigte eine neue Welt der Gerechtigkeit, Gleichheit und Bruderschaft der Menschen und das inspirierte viele Menschen (die meisten davon Gojim) auf der ganzen Welt. Wir müssen dem jüdischen Teufel unseren Respekt zollen für die schiere Befähigung, groß zu denken und Massen von Menschen überzeugen zu können.
Andrea Ostrov Letania says: March 5, 2019 at 12:06 pm
Warum kontrollieren Juden so viele Gojim? Warum sind Juden die Hände und Gojim der Lehm? Es ist deshalb so, weil die Juden die Chutzpah und den Wagemut hatten, sich hohe Ziele zu setzen, den einen und einzigen Gott zu imaginieren. Jüdische Propheten gelangten jenseits des Horizontes der meisten Menschen und strebten danach, in den Geist der allwissenden Gottheit zu sehen. Es ist diese Größe von Vorstellung und Gedanken, die das jüdische Denken so paradigmatisch in der Weltgeschichte gemacht hat. Wer war der einflussreichste Autor im zwanzigsten Jahrhundert? Franz Kafka. Wer war der meist verehrte Filmregisseur mit sektenartiger Anhängerschaft? Stanley Kubrick, der „2001: A SPACE ODYSSEY“ gedreht hat. Juden nutzen die „Culture of Critique“ um den Weg dafür freizumachen, die weit wichtigere „Culture of Prophetique“ zu verwirklichen. Solange Gojim nicht lernen, groß zu denken, werden ihre Köpfe immer der Lehm in jüdischen Händen sein. Selbst wenn sich Juden zutiefst verrückten und dummen Mist ausdenken (wie Homomanie oder „Diversity ist unsere Stärke“/DIOS) erreichen sie eine derartige Massenanhängerschaft, weil sie es mit solcher Energie, solchem Antrieb, solcher Vorstellungskraft und Bestimmung tun. Wie viele andere denke ich, das Ayn Rand verrückt war, aber THE FOUNTAINHEAD ist etwas mehr als eine trockene Theorie über Individualismus. Es ist Individualismus als weitsichtige und weitreichende heroische Mythologie. Die westliche Zivilisation brachte viele große Krieger, Wissenschaftler, Philosophen, Künstler, Erfinder etc. hervor, aber keine Propheten…mit den möglichen Ausnahmen von Martin Luther, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Friedrich Nietzsche, Schopenhauer, Carl Jung, Martin Heidegger und Adolf Hitler, übrigens alles Deutsche. Der Grund, warum die Welt in den Feuern, die Mitteleuropa entsprangen, bis auf den Grund niederbrannte, lag in der Reibung zwischen jüdischer prophetischer Kraft und germanisch-arischer prophetischer Kraft. Die Geschichte erträgt nicht so viel Hitze. Nachdem sie den Zweiten Weltkrieg verloren hatten, unterdrückten die Deutschen ihre nationale Leidenschaft, erwarten nun den nationalen Tod. Sie haben den Willen zu leben verloren. Die Juden haben immer noch prophetische Kraft, aber all ihr Reichtum und Privileg haben sie dekandent und degeneriert werden lassen und ihre gegenwärtige Vision für die Welt ist „bete den heiligen Homo und Franny Tranny an“ und „verehre den schwarzen Hengst mit dem Mega-Dong“. Wie auch immer, diejenigen mit prophetischer Kraft werden über die ohne herrschen. Propheten nehmen in Anspruch, die Welt von einer gehobenen Perspektive herab zu betrachten. Von daher können sie auf der Suche nach Bedeutung und Wahrheit, Vergangenheit und Zukunft weiter in die Ferne blicken. Menschen, denen es an einer prophetischen Vision ermangelt, folgen jenen mit der Vision. Da Juden verbal begabt sind, verwenden sie Terminologie dazu, die Welt zu definieren, ihre Präferenzen und Vorurteile zu untermauern. Demnach bestimmen Begriffe wie „Rassismus“, „Antisemitismus“, „Homophobie“ und „Fremdenfeindlichkeit“, so wie sie von der jüdischen akademischen Welt (in der Rolle von modernen Rabbis) und jüdischen Medien (in der Rolle moderner Gebetsrufe) definiert sind, die Nutzungsbedingungen für alle, die unwillig oder unfähig zu selbständigem Denken sind. Diejenigen, die nicht oder nur klein denken werden immer von denjenigen dominiert, die sich hohe Ziele setzen. So wie der große Fisch den kleinen Fisch frisst, besitzen die großen Gehirne die kleineren Gehirne. Die Römer wussten, wie man mit Schwert und Schild erobert, aber es war der jüdische Geist, der mit Visionen von dem einen und allwissenden Gott das Universum eroberte.
Im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert hatten jüdische Kapitalisten ein zwiespältiges Verhältnis zum Kommunismus. Einerseits sahen sie ihn als eine Bedrohung, so wie alle Kapitalisten. Aber sie sahen ihn auch als eine nützliche Waffe gegen die überaus verabscheuten Russen. Außenpolitik ist immer ein Spiel von wegen „der Feind deines Feindes ist dein Freund“. FDR verbündete sich mit Stalin gegen Hitler. Nixon traf sich mit Mao um China gegen die UDSSR zu benutzen.
Angesichts des Dahinschwindens des religiösen Glaubens entschlossen sich zudem viele junge, idealistische Juden dazu, sich der messianischen Bewegung des Kommunismus anzuschließen, ihrer Eintrittskarte für die moderne Welt. Judaismus hatte nicht mehr länger eine große Bedeutung für sie und das Christentum war zu sehr der Glaube des Feindes; darüber hinaus schwand auch das Christentum in der modernen Welt. Aber viele Juden verbscheuten Kommunismus und Radikalismus als Bedrohung für Tradition und bürgerliche Privilegien, etwas von dem westeuropäische Juden reichlich besaßen. Obwohl es wahrscheinlicher war, dass Juden in radikaler Politik mitwirkten, gab es mächtige jüdische Kräfte, die alles daran setzten, diese zu bekämpfen oder sie nur selektiv, gegen bestimmte Feinde zu unterstützen – und es war die deutsche Rechtsaußen-Regierung, die während des Ersten Weltkrieges Lenin zurück nach Russland schickte, um Ärger anzuzetteln. (Jüdischer Radikalismus und jüdisches Kapital kehrten sich im zwanzigsten Jahrhundert aus zwei Gründen nicht komplett gegeneinander. Sie mussten zusammenarbeiten um das zaristische Russland zu besiegen, Nazideutschland in Schach zu halten und die WASP-Eliten in den USA und Großbritannien ins Wanken zu bringen. Ebenso diente der Aufstieg des Zionismus als ein quasi-faschistischer Kompromiss zwischen jüdischem Radikalismus und jüdischem Kapital, da beide hinsichtlich dieses jüdischen Nationalprojekts übereinstimmten. Am Ende, mit dem Dahinschwinden des Kommunismus und der bürgerlichen Kultur in einer respektablen Form, kam dann die Annäherung radikaler jüdischer Energien und jüdischer Kapital-Exzesse in Form der Verehrung der heiligen Homos und magischen schwarzen Hengste.)
In ähnlicher Weise hatten viele Juden lange zwiespältige Gefühle gegenüber Jesus, Paulus und dem Christentum. In gewisser Weise betrachten Juden Jesus und Paulus als Verräter, abtrünnige Juden und Häretiker. Jesus und Paulus nahmen das heilige jüdische Feuer und reichten es weiter an die dreckigen Gojim, welche, erst einmal ermächtigt durch den Glauben, Juden als Christusmörder verfolgten. Juden betrachteten Jesus und Paulus wie Zeus Prometheus betrachtete, der das Feuer den Göttern stahl und den Menschen brachte. Prometheus wurde auch „gekreuzigt“, wenn auch mit einem Adler anstelle eines Kreuzes. Und doch fühlen Juden einen immensen Stolz wegen Jesus und Paulus, weil diese zwei Juden die Welt veränderten. Die Römer eroberten das winzige Judäa, aber ein einfacher Mann aus Judäa und eine Handvoll seiner Anhänger schafften es, die Seelen aller Römer und mehr zu erobern. Das ist eine ungeheure prophetische Kraft. Europäer waren unfähig, ihre eigenen Propheten zu schaffen. Dagegen schufen die Araber ihren Eigenen in der Gestalt von Muhammad, der, indem er Inspirationen aus dem Judaismus und dem Christentum aufnahm, seine eigene Vision auf der Grundlage eines neuen Buches präsentierte. Im Gegensatz dazu beteten europäische Christen nun einen „Juden am Stiel“ an, unfähig oder unwillig ihre eigene Prophetie zu entwickeln.
Andrea Ostrov Letania says: March 5, 2019 at 12:07 pm
Man kann über Marx, Freud, Rand und Leo Strauss denken, was man mag, sie dachten groß. Sicher war da auch der Faktor des jüdischen Netzwerkens um jüdische Denker zu begünstigen, aber das alleine hätte es nicht getan. Nimm einfach mal an, die Medien investieren jede Menge Ressourcen um mexikanische oder polnisch-amerikanische Denker zu fördern. Wie viele kühne oder aufregende mexikanische oder polnisch-amerikanische Denker gibt es? Die Neokons waren ein Haufen Arschlöcher, aber ein Grund warum William Buckley ihnen nachgegeben hat und warum die Paläo-Konservativen zur Seite gefegt wurden war, dass die Neokons groß dachten. Verrückt aber groß. Der jüdische Geist ist mehr zukunftsorientiert. Im Gegensatz dazu sah der Goj-Buckley-Geist Geschichte in Begrifflichkeiten des Bittens: „Aufhören, bitte, oh, bitte“ und der Goj-Fukuyama-Geist sah Geschichte als „Ei der Daus, ich glaube es hat aufgehört, oder?“ Für Juden ist Geschichte ein fortlaufender Prozess des Prophetizismus, und deshalb herrschen sie. Es hat etwas mit dem höheren IQ unter Juden zu tun, aber es gibt einen anderen Faktor. Juden haben einen stärkeren intellektuellen Antrieb und Willen. Im Grunde genommen sind Vernunft und Logik an sich neutral und objektiv. Sie bevorzugen nicht zwangsläufig eine Position oder eine Vision. Um prophetisch zu sein, muss man die Energiequelle des Geistes anzapfen. Es heißt, dass Ostasiaten IQs haben, die mit denen von weißen Europäern vergleichbar sind und einige Ostasiaten sind so gerissen wie Juden. Und wenn man vom ostasiatischen Erfolg in den Wissenschaften ausgeht, könnte man erwarten, dass aus ihnen der nächste Trupp großer Denker hervorgeht, aber wo sind denn die asiatischen Marxe, Freuds, Rands, Friedmanns, Strausses etc.? Obwohl Ostasiaten bewiesen haben, dass sie geschickt darin sind, zu lernen und gängiges Wissen zu meistern, sind sie glanzlos darin, neue Visionen und Offenbarungen zu entwickeln. Francis Fukuyama ist vielleicht der angesehenste asiatisch-amerikanische Gelehrte, und der Kerl hat sicher ein enzyklopädisches Wissen über eine Menge Dinge, aber sein primärer Beitrag zum Diskurs war „Es ist alles vorbei und die freiheitliche Demokratie hat gewonnen und das ist es.“ Es ist wie mit der Tokugawa Dynastie, die in der Überzeugung, Japan habe „das Ende der Geschichte“ erreicht, dazu aufrief, jeden weiteren Fortschritt und Wandel zu beenden. Was Weiße betrifft so waren diese hochtalentiert in Innovation, Kreativität, Abenteurertum, Analyse und Unternehmertum, aber es scheint ihnen an prophetischem Willen zu ermangeln (und die einzigen Menschen, die etwas davon besaßen, die Deutschen von Martin Luther bis Adolf Hitler, opferten sich selbst vollkommen auf).
Des weiteren neigen Weiße, mit speziellen Ursprüngen im griechisch-römischen und germanischen Bewusstsein, dazu, das Körperliche zu favorisieren. Griechen und Römer errichteten zahllose Tribute an die physische Gesundheit und Schönheit. Sie wurden zu Meistern von Kriegführung und Eroberung. Alexander der Große und Julius Cäsar waren unermüdliche Eroberer. Die Briten wurden bewundert für Wissenschaft und Philosophie, aber auch gefeiert für Abenteuer, Krieg und Eroberung. Sie hatten eine kraftvolle Kriegerkultur. Und der Cowboy verkörperte den amerikanischen Frontier-Spirit des Pioniers. Weiße schufen ein gewaltiges Erbe an Wissen und Gedanken, aber ihr erobernder Geist verausgabte sich in physischer Auseinandersetzung, Eroberung und Herrschaft. Tatsächlich diente der Körper der Eroberung und der Geist für Reflexion und Analyse. Im Gegensatz dazu lernten die Juden, mit dem Geist zu erobern. Als eine Rasse von Rabbis und Händlern hatten Juden nicht viel Gelegenheit, um Krieger, Eroberer und Abenteurer zu spielen, im Unterschied zu den kämpfenden und herrschenden Klassen der Goj-Aristokraten in Europa. Deshalb mussten die Energien der Eroberung innerhalb des cerebralen und spirituellen Raumes von Geist und Seele verausgabt werden. Seit uralten Zeiten von weitaus stärkeren Mächten umgeben, wussten die Juden, dass sie gegen diese keine Chance in einer 1:1 Auseinandersetzung haben würden. Aber durch die Kraft des Geistes und des Willens konnten sich die Juden die großartigste Konzeption von Gott imaginieren und für sich selbst aneignen, um sich dann auszumalen, forschend durch dessen Augen zu blicken und von seinen Lippen die Prophezeiung von dem, was sein muss, zu hören. Somit entwickelten die Juden den nuklearen Geist. In Physik lehrt man uns von den verschiedenen Formen der Energie. Einfache physikalische Energie, potentere chemische Energie und ultimative nukleare Energie. Der Geist arbeitet auf dieselbe Weise. Die meisten Menschen nutzen „physikalische“ Energie für das alltägliche Denken. Ihr Geist funktioniert nicht jenseits von „was ich jetzt will“. Von weiter fortgeschrittenen Geistern kann gesagt werden, dass sie „chemische“ Energie anwenden. Anspruchsvoller und gebildeter nutzen sie komplexe Methodologie und abstrakte Konzepte um Probleme zu lösen oder neue Ideen zu entzünden. Und dann sind da die Geister, die die Kombination von Intellekt, Wissen, dem Willen zur Macht und der Größe der Vision haben, um die Bombe abzuwerfen, die die Geschichte selbst verändert. Solche Menschen sind selten, aber in alten wie modernen Zeiten waren ein guter Teil davon Juden. Und der Araber Muhammad, der seine eigene Atombombe zündete, war inspiriert von jüdischer Prophetie. In der Tat könnte man auch behaupten, dass sogar der germanische prophetische Wille auf gewisse Weise eine Reaktion auf das Hervortreten des jüdischen Willens im neunzehnten Jahrhundert war. Keine Juden, kein Hitler. Und Richard Wagners großartige Oper DIE NIBELUNGEN war eine teutonische Gegen-Prophezeiung wider den jüdischen Willen, die Welt in Besitz zu nehmen. Juden haben einen atomaren Geist, und das ist der Grund, weshalb ihre Ideen die Konkurrenz hinwegblasen. Das ist nicht zwangläufig so, weil Juden korrekt und vernünftig sind, sondern weil sie groß und kühn und dazu noch exakt und prägnant denken. Schließlich steckt der Teufel im Detail, ob du nun Haare oder Atome spalten willst. Einstein bedachte alles, von den größten Galaxien zu den kleinsten Atomen.
Am Ende siegen jene, die Seelen erobern über jene, die Körper und Länder erobern. Alexander der Große eroberte weite Territorien und verbreitete hellenische Kultur, aber nachdem seine Armeen weitergezogen waren, war es, als ob sie nie dagewesen wären. Und hellenische kulturelle Einflüsse, obwohl schön und verlockend, inspirieren keine Seelen und schwinden dahin ins Nichts. Dasselbe mit den Mongolen, mit die größten Eroberer aller Zeiten. Wenn sie auf deinem Boden waren, verneigtest du dich vor ihnen und zittertest vor Angst. Aber wenn sie erst einmal weg waren, ließen sie nichts zurück außer bitteren Erinnerungen daran, dass sie ein Haufen Arschlöcher waren. Aber bedenke einmal die Erschütterungen durch den Islam, die immer noch in den Ländern, die er eroberte, nachhallen. Warum? Weil der Islam Seelen eroberte, die immer noch dankbar dafür sind, dass der wahre Glaube sie erlöst hat. Und auch das Christentum hatte einen langen, großartigen Durchlauf als Eroberer von Seelen in Europa und dann rund um die Welt. Dieser Antrieb Seelen zu erobern entsprang dem Judaismus, der das Christentum und den Islam gebar und der zusammenhing mit dem prophetischen Willen und dem nuklearen Mindset. So wie sich keine physikalische oder chemische Energie mit der nuklearen Energie messen kann, so kann kein „physikalisches“ oder „chemisches“ Bewusstsein den „nuklearen“ Geist schlagen. Juden haben die Kraft, nukleare Explosionen des Geistes zu zünden, die auf paradigmatische Weise die Landschaft verändern. Der Marxismus war eine von diesen nuklearen Explosionen des Geistes, die die Welt veränderten.
Letzten Endes war der Kommunismus ein zweischneidiges Schwert für die Juden in der UDSSR. Zunächst hatten Juden viel zu gewinnen, da viele von ihnen sich in Elitepositionen befanden und die neue Ordnung Diskriminierung auf Grundlage von Religion oder ethnischer Herkunft ächtete. Zudem zerstörte der Kommunismus 50 000 Kirchen und löschte einen großen Teil des orthodoxen Klerus aus, der von den Juden als „Zentrale des Antisemitismus“ und Bastion der Reaktion wahrgenommen wurde. Aber dann stellte der Kommunismus dem jüdischen Erfolg Bremsen und Hindernisse entgegen, so wie es Marx beabsichtigt hatte. Ohne die Akkumulation von Kapital und all den Dingen, die es kaufen kann (so wie Medien, Unterhaltungsbranche, Laster-Industrie, Huren-Politiker, Grundbesitz etc.) gab es eine Grenze für das, was Juden tun konnten. Da der Kommunismus egalitär war, verhinderte er, dass sich eine bestimmte Gruppe allzu weit über all die anderen erhob und grenzenlosen Reichtum anhäufte. Zudem führte der egalitäre Ethos schließlich zu massiver Gleichstellungspolitik, die dazu führte, dass Nichtjuden gegenüber schlauen Juden begünstigt wurden. Darüber hinaus machte es das humanistisch-moralische Element des Kommunismus den Juden schwer, Laster-Industrie, Glücksspiel, Reklame, Drogen und Pornographie zu nutzen, um die Massen der Goj mit Kulten von Eitelkeit, Hedonismus, Narzissmus und Degeneration zu korrumpieren und zu kontrollieren. Also entstand für die Juden auf lange Sicht unter dem Kommunismus ein Netto-Verlust. Dass jüdische Macht die Welt übernehmen konnte, ergab sich aus der Beherrschung des Kapitalismus (insbesondere in den USA). Und es ist diese Kraft von tribalem Kapital und „testikulärer innerer Stärke“ in der Prophetie, die dafür sorgt, dass die Juden weit vorne liegen im Feld der Träume.
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Dazu noch ein Lob aus berufenem Munde:
steve says:
March 8, 2019 at 3:54 am
Andrea Ostrov Letania, sehr gut geschrieben…und ja, ich bin Jude. Ist das ein Auszug aus einem Buch oder einem Artikel, oder die Frucht Deiner Feder? Wenn das erstere der Fall sein sollte, gib bitte die Quelle an, da ich gerne das Buch, den Artikel erwerben würde. Ist es aus Deiner Feder, werde ich Dich weiterempfehlen. Du solltest ein ausführliches Buch oder einen Artikel über dieses Thema schreiben, da Du eine begabte Schreiberin bist. Gedankt sei Dir auch für Deine Offenherzigkeit in Bezug auf den Grund dafür, warum wir Juden den Marxismus und Bolschewismus mit offenen Armen empfingen…hauptsächlich um die antisemitische orthodoxe Kirche zu neutralisieren. Offensichtlich etwas anderes, als das angeborenes Übel und die Misanthropie, wie es uns unsere Feinde als Motivation dafür unterstellen, diesen Extremismus zu umarmen. Unsere Feinde wählten die Auseinandersetzung mit einem Volk von formidablem Intellekt und deshalb war der kollaterale (und reale) Schaden auf beiden Seiten immens. Unglücklicherweise brachten zu viele meiner Mitjuden die selbe Weltsicht in die Vereinigten Staaten, die erste wirklich philo-judaische Gesellschaft der Geschichte, was Großteils auf der Art von Christentum beruht, das in amerikanischer Erde seine Wurzeln geschlagen hatte. Was kann ich noch sagen? Ich bin ein jüdischer Konservativer der den Krieg gegen die westliche Zivilisation beklagt, der dem Aufeinandertreffen der Juden, der Griechen und der Römer in der Antike entsprang. Bedauerlicherweise wird, falls es nicht doch noch zu einem „Großen Erwachen“ kommt, alles verloren sein, wie ich fürchte.
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Sowie eine Stimme herber Kritik:
Charles Frey says:
March 10, 2019 at 1:45 pm
In meinen ganzen 80 Jahren muss mir das eine und einzige Mal entgangen sein, als der Kommunismus nicht von einem feinen Kreis nachweislicher Psychopathen mit mörderischsten, vielfältigen und gut finanzierten Methoden eingeführt wurde.
Ein ehemaliger Bekannter gehörte dem militärischen Arm der ostdeutschen STASI an, wurde dazu eingesetzt, das gesicherte Bungalow-Grundstück außerhalb von Berlin-Nord zu bewachen, das ihre Führung beherbergte.
Deren fette Ehefrauen, üblicherweise mit Kuh-Gesichtern, wurden mit einer der vierzig westlichen Volvo-Luxuslimousinen aus dem Fahrzeugpark, ausgestattet mit den teuersten Soundsystemen, in die Innenstadt chauffiert. Dort mochten sie sich einen Pullover oder zwei aussuchen, jeden für ein Monatsgehalt, bevor man sich bei Ostrowskis zum Mittagessen niederließ.
Bevor sie nach Hause zurückkehrten, schauten sie noch in den Intershop nahe Bahnhof Friedrichstraße rein, um sich mit Zigaretten, Whiskey, Schokolade, Nylonstrümpfen, Hygieneartikeln und anderen feinen Sachen aus dem Westen einzudecken, nicht verfügbar für die Massen, für die der Besitz der erforderlichen ausländischen Devisen strafbar war.
Putin war ein leitender Offizier des KGB, stationiert in Dresden. Während dieser Zeit fahndeten sie nach dem Riesenschwein Schalck-Golodkowski und seinen fünf [[[Gefolgsleuten]]] wegen schwerer Wirtschaftsverbrechen. Diese wurden später für Koko [kommerzielle Koordination] verantwortlich gemacht, auf Biegen und Brechen so viel an ausländischen Devisen wie möglich für ihr Regime zusammenzuraffen, da die Ost-Mark ein Witz war, inoffiziell gehandelt zu 16-1.
Nach deren mehr als verdientem Zusammenbruch stürmten die Massen seine Villa, vollgestopft mit ausländischen Devisen, Pelzen, Nylons, Zigaretten, Verpackungen mit Whiskey und Delikatessen. Das Schwein und Frau kauften eine Villa im bayerischen Kurort Bad Toelz; ungestraft durch die nicht schuldlosen Westdeutschen [so wie überall auf der Welt].
Das war Realkommunismus, nicht die weißgewaschene Version, die hier präsentiert und natürlich vollen Herzens mit überragendem Applaus von Steve [Ellis?] bejubelt wird, bei dem ich mich erinnere, dass ich ihn schon vor vielen Monaten korrekt identifiziert habe. In Anbetracht seines Eingeständnisses darunter.
Ungefähr 110 Millionen würden mir zustimmen, wären sie noch am Leben.