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Folgender Artikel übernommen aus dem brasilianischen Regenbogen-Blog Pedra, Papel e Tesoura, dort erschienen am 06. Juni 2021. Mit Hilfe der Mikrosoft-Sprachprothese demütig aus dem Portugiesischen übersetzt von B-Mashina. Dank an MH für den Link!
Zum UNICEF-Bericht über Pornographie.
Dank meiner treuen Verwandten habe ich vor einigen Tagen erfahren, daß ein UNICEF-Bericht über Pornographie veröffentlicht wurde, der sich mit der Frage der Exposition von Kindern gegenüber Pornographie befaßt. Der Bericht besagt, daß es keine schlüssigen Belege für Schäden an Kindern, die Pornographie konsumieren gibt. Er besagt, daß Kinder im Allgemeinen durch die Exposition gegenüber Pornographie nicht geschädigt oder traumatisiert werden und daß die Anforderung, daß Menschen „über 18“ sein müssen, um Pornographie zu konsumieren, eine Verletzung der Menschenrechte von Kindern darstellen kann. Natürlich können Sie sich vorstellen, was als nächstes passiert ist. Während UNICEF eine Studie zeigt, die mit mehreren Kindern in Europa durchgeführt wurde, die ihre Behauptungen mit Fakten und Zahlen untermauert, einschließlich der Zahl von 39% der spanischen Kinder, die sich nach dem Konsum von Pornographie „glücklich“ fühlten, verwendeten Hasser herabwürdigende Behauptungen wie „Pornographie ist schädlich für Erwachsene, viel mehr für Kinder!“, um den Bericht zu disqualifizieren. Das ist die Art von Argumentation, die man von den Verbänden erwarten würde, die Pornhub vor ein paar Monaten angegriffen haben. Sie argumentieren nicht mit Fakten, sondern mit Emotionen und nehmen den Schaden als selbstverständlich an.
Auf jeden Fall hat UNICEF nachgegeben, den Text ein wenig geändert und in einen Entwurf umgewandelt, aber es hat seine Hauptbehauptungen nicht geändert: Es gibt keine schlüssigen Belege dafür, daß Pornographie für Kinder schädlich ist. Ich möchte drei Dinge zu diesem Bericht sagen, den ich sehr interessant finde.
Definition von „Kind“.
In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?
Dies ist eine der großen Konsequenzen der Verwendung von „Kind“ als allgemeine Definition für Personen unter 18 Jahren. Sie gruppieren Menschen, die 7 und 17 Jahre alt sind, als wären sie gleich. Ich denke nicht, dass es problematisch ist, Teenagern (wieder 12 bis 17 Jahre alt) zu erlauben, zuzusehen. Ich kann nicht direkt sagen, dass ich es tun soll, aber es wäre schön, Gesetze in diesem Sinne zu haben, nicht um zu verbieten, sondern um ihnen zu erlauben, solche Medien zu konsumieren. Ich trolle nicht. Sei ehrlich zu mir und dir selbst. Wie viele Teenager vermuten Sie, die gerade zuschauen? Aber sind diese Teenager allgemein krank oder fühlen sie sich schrecklich?
Menschenrechte.
Der beste Teil des Berichts ist, daß sie zugeben, daß es eine Verletzung ihrer Menschenrechte sein kann, „Kinder“ (die durchaus Teenager sein können) daran zu hindern, auf Pornographie zuzugreifen. Wenn das stimmt, kann nicht viel getan werden: Länder, die die Idee der Menschenrechte umsetzen, müssen die Beschränkungen für Pornographie schrittweise lockern. Das, oder die Menschenrechte aufgeben. Dies ermöglicht es Kindern oder Jugendlichen, im Bereich der Menschenrechte jede Art von Einschränkung in dieser Hinsicht rechtlich anzufechten. Wir müssen den Bericht überprüfen, zur Kenntnis nehmen, welche Rechte verletzt werden, und uns darauf vorbereiten, die Einschränkungen in Frage zu stellen. Wenn UNICEF unter Druck gesetzt wird, wird es uns eine Antwort geben müssen. Als Teil der Vereinten Nationen wird von ihnen erwartet, daß sie ihre eigenen Standards respektieren.
Antigruppen und ihre Rhetorik.
Es sollte bedacht werden, daß diese Angriffe auf den UNICEF-Bericht von derselben Art von Gruppe kommen, die seit dem letzten Jahrhundert daran arbeitet, die Welt zu einem puritanischeren Ort zu machen. Diese Leute haben einen Plan, wahrscheinlich christlich motiviert. Nichts gegen das Christentum, aber in Wirklichkeit ist es wirklich dumm, daß andere in unsere Freiheit eingreifen. Glaube ist wirklich etwas von innen. Ich glaube, du mußt dich um deine eigene Erlösung kümmern, nicht um die Rettung anderer. Darüber hinaus sind die Argumente nicht stichhaltig. UNICEF verwendete mathematische Statistiken, keine Meinungen. Man kann nicht gegen Fakten argumentieren. Vielleicht ist es an der Zeit, die Art und Weise zu ändern, wie wir dieses Problem bewerten. Was wäre das Problem damit?
Nutzung der Sache des Kindes zur Förderung des Konservatismus.
Um diesem Text zu unterfüttern, werde ich etwas aus dem Internet zitieren. Es ist nur ein wenig mit diesem Thema verbunden, aber ich habe das Bedürfnis, den Leser an die Gefahren zu erinnern, sich auf Anti-Porno-Gruppen zu verlassen.
Zu Beginn dieses Abschnitts haben wir uns den Fall des Anti-Pornographie-Gesetzes angesehen, das von religiösen Politikern vorgeschlagen wurde. Begründet wurde dieser Gesetzentwurf mit dem Diskurs über den Schutz der jugendlichen Sexualität (Förderung gesunder Beziehungen). Aber es könnte sehr wohl ein Versuch sein, die erwachsene Sexualität zu christianisieren. Wenn dies wahr ist und wenn „Jugendschutz“ als Vorwand benutzt wird, um der erwachsenen Sexualität Hindernisse in den Weg zu legen, wäre Robinsons Behauptung bewiesen: Der Schutz von Kindern und Jugendlichen ist ein Mittel, das verwendet wird, um Angst vor einem bestimmten Diskurs zu erzeugen, um aus dieser Angst für politischen Gewinn Kapital zu schlagen. 615 Mit anderen Worten, eine Entschuldigung. Diese Strategie kommt zum Einsatz, wenn die Denk- und Handlungsweise einer Gesellschaft durch äußere (z.B. Globalisierung) oder interne (politische Veränderungen) Kräfte herausgefordert wird. Um die Art und Weise, wie eine Gesellschaft existiert, zu erhalten, ist es manchmal notwendig, die Angst vor Veränderungen zu schüren. So nähern sich moralistische und protektionistische Diskurse an: Das Transgender-Phänomen wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Homosexualität wird angegriffen, weil es ein Risiko für Kinder darstellt, Pornographie wird angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellt, tolerierbare sexuelle Praktiken werden angegriffen, weil sie ein Risiko für Kinder darstellen, unter anderem. 616 Es geht nicht darum, Kinder zu schützen, sondern eine bestimmte Agenda zu fördern, die ohne diese Rhetorik auf Widerstand stoßen würde.
Diese Agenda ist konservativ und zielt darauf ab, die vorherrschende Denk- und Handlungsweise, auch „gute Moral“ genannt, beizubehalten. 617 Angst vor dem Andersartigen zu schüren, ist eine Taktik der sozialen Ordination. 618 Der Kinderschutz ist nur ein Instrument, das »Gesicht« der Bewegung, nicht ihr Ziel. So sehr, daß solche Maßnahmen auf lange Sicht schädlich für Kinder sein können. 619 Darüber hinaus lenken sie Erwachsene von anderen ernsten Problemen ab, die Kinder betreffen: Dieselben Leute, die eine „moralische Schutz“-Agenda für Kinder vorantreiben, sind dieselben, die Kürzungen in Bildung und Gesundheit befürworten, die Kinder mehr betreffen als sexuelle Ausdrucksformen. 620 Die Betonung des moralischen Problems der Jugendlichen lenkt uns von den materiellen Bedürfnissen der Jugendlichen ab: Soziale Ungleichheit, Armut, Umweltzerstörung, schlechte Schulbildung, schlechte Gesundheit und Gewalt, all diese Dinge betreffen Minderjährige. Es ist also Kindesmißbrauch, obwohl es kein sexueller Mißbrauch ist. 621 […]
Dieser Gesetzentwurf zeigt mit dieser Berechtigung, daß Pornographie sowohl wegen ihres Wertes als Instrument zur Erleichterung der Masturbation als auch zur Befriedigung der natürlichen sexuellen Neugier junger Menschen, die regelmäßig Pornographie für beide Zwecke suchen, finden und konsumieren, attraktiv ist. 623 Es zeigt auch, daß sexuelle Regulierung zur Blockierung des sexuellen Ausdrucks von Erwachsenen wie Schutzvorschriften erscheinen mag. Mit Kinderschutzrhetorik als Rechtfertigung ist die sexuelle Regulierung weniger kritisch. Daher kann der Eingriff in die sexuelle Freiheit von Erwachsenen akzeptabel sein, wenn wir den Kinderschutz als Entschuldigung dafür verwenden. Darüber hinaus reicht die Tatsache, daß Jugendliche und vielleicht Kinder Pornographie konsumieren, nicht aus, um sicherzustellen, daß dieses Phänomen angegriffen wird, da es an sich nicht garantiert, daß Kinder und Jugendliche unter der Exposition gegenüber Pornographie leiden. Denn wenn sie litten, würden sie nicht nach diesem Material suchen und es nicht so freudig miteinander diskutieren. 624
Wie wir gesehen haben, können sich Gesetze, die ursprünglich zum Schutz unserer Minderjährigen entwickelt wurden, in Form einer wachsenden Inzidenz von Sexualverbrechen, die sie sogar zu Opfern machen können, gegen sie wenden. Darüber hinaus kann der schützende Diskurs als zynische Maske für die Umsetzung von Politiken verwendet werden, die Zensur und Angriffe auf andere Freiheiten fördern. 625 Wir haben dies in der Debatte über das Anti-Pornographie-Gesetz gesehen, aber wir haben dieses Phänomen auch in dem Versuch der Vereinten Nationen gesehen, den Begriff „Kinderpornografie“ zugunsten des Begriffs „Material über sexuellen Missbrauch von Kindern“ aufzugeben und darüber hinaus in diese Kategorie Zeichnungen aufzunehmen, die nicht einmal echte Kinder darstellen. Wieder Zensur, wieder keine Opfer in Sicht. Studien deuten darauf hin, dass das Vorhandensein von Pornografie die Raten von Sexualverbrechen nicht erhöht, sondern mit einer Verringerung der Häufigkeit von Sexualverbrechen korreliert: Zumindest im Fall von Japan und der Tschechischen Republik sanken die Sexualkriminalitätsraten in der Zeit nach der Legalisierung mehrerer pornografischer Werke, die zuvor als zu obszön galten, um verbreitet zu werden, einschließlich erotischer Zeichnungen und Karikaturen. 626
Dieses Beispiel veranschaulicht perfekt die drei Punkte, die in diesem Abschnitt behandelt werden: die Anwendung von Zensur, die zynische Verwendung der Kinderschutzursache und der langfristige Schaden, der sich aus einer solchen Entscheidung ergeben könnte. Das Schlimmste ist, dass diese Taktik von den Vereinten Nationen selbst angewandt wird. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass unsere Gesellschaft, die diese Art von Bild nicht toleriert, dieselbe Gesellschaft ist, die die Medien bevorzugt, die Gewalt zeigen: Eine niederländische evangelikale Zeitung plädierte dafür, leere Fernsehprogramme mit gewalttätigen Filmen zu füllen, um die Möglichkeit zu vermeiden, erotische Filme zu zeigen. 627 Anstatt junge Menschen vor Pornographie zu schützen, sollten wir sie vor der Überreaktion der Erwachsenen und ihren Bemühungen schützen, Jugendliche daran zu hindern, mit Sexualität in Berührung zu kommen, auch in Form von Sexualerziehung, selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind. 628
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Anmerkungen DE:
selbst wenn diese Erwachsenen ihre eigenen Eltern sind
…vor allem, wenn das „Kind“ erwachsen ist. Ja, auch du mein Sohn STONETOSS! Man kann sich hier nämlich mit einiger Berechtigung fragen, was tatsächlich „krank“ ist – das obere oder oder das untere Bild. Der Meinung des DE nach ist der Herr mit der Zigarette nämlich ABSOLUT im Recht, da ändert es auch nichts dran, daß sein Bettgenosse der Sohn von irgend jemandem ist. STONETOSS‘ Botschaft war natürlich genau, ähh, „ANDERSRUM“ gemeint.

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In Brasilien gibt es eine sehr sinnvolle Unterscheidung zwischen Kind (0 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre). Es scheint jedoch, dass UNICEF eine solche Unterscheidung nicht macht. Für sie bist du ein Kind, solange du unter 18 bist. Das ist wichtig, denn wenn diese Anti-Pornographie-Gruppen solche Angriffe durchführen, betonen sie die erste Kategorie, 0 bis 11. Aber wenn man bedenkt, dass es Personen in der Stichprobe gibt, die 17 Jahre alt sind, beginnen alle Behauptungen im Bericht Sinn zu machen. Vielleicht, wenn Sie das Alter kontrollieren, würden Sie erkennen, dass Pornografie für eine Altersgruppe schädlich sein kann und nicht für die andere. Denken Sie darüber nach: Würde sich ein 17-jähriger Junge, der ein Jahr davon entfernt ist, ein erwachsener Mann zu sein, wirklich „traurig“ oder „traumatisiert“ fühlen, wenn er Pornos sieht?
Die UNICEF hat hier einfach die US-amerikanische Definition von „Kind“ als sexuell unmündiger Person, unabhängig von der tatsächlichen körperlichen und geistigen Reife, übernommen, welche rein religiös-ideologisch, ohne tatsächlich wissenschaftlich-biologisch-medizinische Fundierung daherkommt. Davon abgesehen erachte ich, auch aufgrund eigner Erinnerungen, das Anschauen von Pornographie, trotz der großteils grottig-stereotypen Produkte der Mainstream-Pornographie, auch für Kinder als weitgehend harmlos. Dazu in Folge noch mehr.
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Davon abgesehen erachte ich, auch aufgrund eigner Erinnerungen, das Anschauen von Pornographie, trotz der großteils grottig-stereotypen Produkte der Mainstream-Pornographie, auch für Kinder als weitgehend harmlos. Dazu in Folge noch mehr.
MEEEETOOOO. Im Alter von 5 Jahren fand ich ein HC-Pornomagazin, die einzigen Gefühle, an die ich mich erinnere, sind Erstaunen und leichter Ekel (was meiner Meinung nach durch Sozialisation verursacht wurde, nicht intrinsisch) … aber kein Trauma.
Wenn es um Mainstream-Pornos geht, bin ich vielleicht zu besessen von Antiamerikanismus (und es hat mich verwirrt).
Aber wenn ich (original)japanische Pornos oder einen (echten) Euro-Amateur ansehe, ist das viel sexyer als alles, was mir von den ersten Seiten anspringt.
Keine Verspieltheit, keine (glaubwürdigen) Emotionen, kein Einfallsreichtum/Fantasie… manchmal ist es sogar mit einem hübschen Mädchen weniger sexy als eine 80-jährige Oma, die im Supermarkt Kartoffeln kauft
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Wenn es so weitergeht gibt es bei den Amis bald kein ansehnlichenes Personal mehr für

Erwachsenenfilme
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Die Mainstream-Pornographie ist von stumpf-geistlosem Imitationsdrang geprägt: Alles, von dem man denkt, es habe sich bewährt, wird wiederholt bis jenseits des Erbrechens. Es ist doch das reinste Hängolin, wenn man weiß, das jetzt für eine halbe Stunde oder so rein mechanisch verschiedene Stellungen durchexerziert werden und es von vorneherein klar ist, daß am Ende der Typ sich vor der Frau einen runterholt und ihr ins Gesicht spritzt. Dabei bricht er sich dann noch schier einen ab, weil er durch das stumpfe Gerammel halt abgestumpft ist und es so sogar noch mindestens einen Schnitt bis zum „Happy End“ braucht, puuuuhhh. Auf dem mühevollen Weg bis zum mühsam herausgewürgten finalen Spritzer wird dann durchgehend künstlich gestöhnt und gebrüllt, als stünde nicht der Orgasmus, sondern der Exitus kurz vor der Tür. Man hat dabei wirklich den Eindruck, daß noch noch nichtmal der männliche Part tatsächlich erregt ist, und das trotz durchaus mächtiger Erektionen. Aber diese wirken irgendwie auch stumpf-empfindungslos und irgendwie unecht und künstlich hochgespritzt oder mit Hydraulik betrieben oder wasweißich. Das ist so öde, da wäre jeder „premature“ Abgang ja noch eine Attraktion, da – Surprise! – und ein Zeichen für echte Erregung, aber nein, es muß über Ewigkeiten stumpf gerackert und am Ende onaniert werden. Standardpornographie kennt keine Überraschungen, nur Stumpfsinn. Mann hat den Eindruck, als würde jede Art von „Überraschung“ aus irgendeinem Grund ängstlich vermieden.
Ich hab mal so nen Clip aus Japan gesehen, da trieb es ein Typ mit einer durchaus attraktiven und weiblichen Jap-Lady in einem Office Szenario, beide fast vollständig bekleidet, und der hatte währenddessen mindestens drei satte Abgänge und das wirkte authentisch und ohne Schnitte. HOT -aber leider nicht nur für Ami-Pornographie völlig unüblich. Immer dasselbe Ablauf, immer dasselbe Muster. „Innovationen“ sind allerhöchstens derart, daß da einer denkt, Tattoos sind geil, alle wollen Tattoos also noch mehr Tattoos bis dann die Weiber alle als Blumentapeten rumlaufen.
Jeder fünf-Min-Amateurclip, wo es einer fertigbringt, seiner Partnerin mitten im Hauptbahnhof einen Creampie zu verpassen, ist gegenüber dem Mainstream ein Geniestreich. Was mich betrifft, so finde ich entsprechend attraktive, vollständig bekleidete Frauen, die sich noch nicht mal sexuellen Aktivitäten hingeben, erregender als die übliche Borno-Massenware. Das möchte ich allerdings von der in entsprechenden Kanälen kultivierten NACKT-HYSTERIE um eben nicht nackte Stars und Sternchen unterschieden wissen! Klar ist eine entsprechend gekleidete Frau oft erregender als eine komplett nackte, weil ja eben durch entsprechende Kleidung die Reize noch mehr betont werden. In dem hysterischen Nackt-Hype um eben nicht nackte Personen und vollkommen unsichtbare Nippel wird dagegen die sexualhöllische Verklemmtheit nach US-Prägung kultiviert, die einen unverkrampften und entspannten Blick auf den (nackten) Körper nicht mehr zuläßt. Endgültig irre, wenn in einem sabbertriefenden Schrott“artikel“ um die unsichtbaren NIPPEL einer angeblich „halbnackten“ Influenzerin bei MSN im Kommentarbereich das Wort „Nippel“ automatisch zensiert wird. Wer hätte das gedacht in den 80ern, daß es einmal soweit kommt?
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👍
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„MEEEETOOOO“
Sexualhölle SUCKS!!!
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Ahaaaa…WÜRST CRIME

Aber jetzt ernsthaft…..
Irgendeine Verbindung zwischen dem, was ich geschrieben habe, und dem Gejammer des Junkie über gewalttätigen Inzest???
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Die Warze ist doch eh längst KILLED BY DEATH …^^
Mit seinen Betroffenbesoffenheitsrülpserchen zu „worst crime in se wöörld“ kann sich Lemmy jedenfalls würdig zu CAMPINO („Böser Wolf“), Hartmut Engler („Kinder sind TABU“^^) und sonstigen Schranzen einreihen – ist halt die Ausgabe für die ganz Harten im Garten, mit zwei Flaschen Wiskey täglich und tollen Warzen auf der Backe.
Überhaupt war der Herr Kilmister trotz seiner Faszination für Nazi-Stuff und als Devotionaliensammler stramm gegen räächts und propagierte die Völker- und Rassenverquirlung so wie es die NWO empfiehlt:
„Dann vögeln wir halt alle durcheinander bis wir alle kackebraun sind“
ECKELHAFT! ECKELHAFT UND WIDDERLICH!
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Ich gestehe, dass ich nicht viel über Herrn Klyster weiß.
Seine Musik bewegt sich irgendwo zwischen dem Alkoholiker-Blähung ,
und Schlachthof- und Metallwerksgeräuschen im Hintergrund.
Aber er scheint wie ein typischer Marketing-Kot zu sein.
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LEMMY hätte sich nicht nur IMPFEN lassen, er hätte sich bestimmt auch fix einen Song gegen die Anti-Vaxxer aus dem Handgelenk geschöttelt, so wie die ganzen anderen Spylleute auch.
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Heute war ein guter Tag!
Wer will denn sonst behaupten, nur das sogenannte System würde triggern?
Ach Leudz, ihr seid aber auch so herrlich langweilich………
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https://pedrapapeletesoura.wordpress.com/2011/10/21/sexualitytheageofconsentandthebrazilianlaw/
Where that long quote comes from.
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Thank you!
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Not a problem. Anytime.~
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Wow, I have known about your blog for a while but not about this article.
Also thanks !
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Not a problem, buddy.~ I worked on that thing for one year while I was unemployed, since I had a lot of time. Gotta make lemonade out of lemons…~
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Weltfrieden!
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Beachtliche Rundungen aber ob es für den Weltfrieden reicht da bin mir nicht so sicher
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👍🏽 Guter Musikgeschmack …………
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Meer davon würde uns ihm wenigstens ein bestes Stück weit näher bringen…^^
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Erregender als 99% der Mainstream-Bornoware, ohne daß ich mir jetzt dazu unbedingt einen keulen müßte – aber das muß ich bei besagten Stereotypieen ja erst recht nicht:
Was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist: Bauchtänzerinnen – die meines Erachtens nach durchaus eine Wampe oder zumindest einen Speckgürtel um Nabel um Hüften haben sollten – lassen Bauch und NAVEL leider zunehmend bedeckt, hängen dafür mehr die TTN raus. Egal, das Zeug gehört eh komplett verboten, denn ich erinnere mich, wie mich derartige Darbietongen schon mit acht oder evtl. noch jünger – mir fehlt da die TOTALE ERINNERUNG – in männlich erfreute Zustände versetzten, was in noch ziellosem Rummanipulieren an den „Private Parts“ „in the bathroom“ mündete! Und ich denke, ich bin da nicht der Einzige! BAUCHTANZ ist somit ganz klar KINDESMISSBRAUCH, nicht umsonst sind Al-Kaida., IS usw. usf. schon lange dagegen!
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Für Wokist_innen wohl bedauerliche „Fälle kultureller Aneignung“, aber wer war nicht begeistert vom jährlich stattfindenden GLAMOUR Bauchtanzfest aka Ukrainische Meisterschaft im orientalischen Tanz?
Das war Elizaveta K. im Wettbewerb 2014.
2016 ist sie erneut angetreten:
Die Kommentare hat Yudtube leider allesamt gelöscht.
Es gab viel Anerkennung, auch in arabischer Schrift – mit Herzen und Rosen garniert.
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ECKELHAFT!!! ES KOTZT MICH AN!!!
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Sie nehmen einen „self-made demenz“ von der Straße und er verbreitet seine Weisheit dann mit seinem Affengebrüll an die breite Öffentlichkeit
Unerschrocken, allein gegen alle … er sagt es wie es ist..
Ich sehe, dass Fernsehdebatten immer und immer ausgefeilter werden.
Woher kamen diese idiotischen Programmformate?
Gewalt-Präventionsexperte…..mhmm
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Und solche Furunkel heulen in unheiliger Allianz mit der BLÖDzeitong wegen „Verrohung“ der Gesellschaft. – DIE sind treibende Kräfte der Verdummrohung! Aber gerade der hinterletzte Pöbel braucht sein Sprachrohr. Warte, warte nur ein Weilchen…, noch ein- zwei hochgehypte Grusel-Crimes und sie werden mit dem Fäkaldruck der „Straße“ auch noch das öffentliche Outing von „Kinderschändern“ und den Internet-Pranger einführen, während die toxischen Flatulenzen solcher „Experten“ in Folge für entsprechende Selbstjustiz-Hausbesuche von „Rächern“ und „Vollstreckern“ sorgen werden.
P.S.: Die züngelnde Ziege erinnert mich daran, daß das Ablecken gesalzener Fußsohlen fixierter Delinquenten mittels Ziegen mal eine gebräuchliche Foltermethode war, die über längere Zeit sogar zum Exitus führte: DIE LAUGHING!
Ein angemessenes Ende für derlei Wichser:innen.
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