NOT HIS PROUDEST FAP

Der Erzähler möchte demütigerweise schon gar nicht mehr wissen, wie die an ihn gerichteten „Empfehlungen“ der Youtube-University überhaupt zu Stande kommen! Z.B. diese hier:

-What Is The Worst Thing You’ve Ever Masturbated To? (r/AskReddit)-

Ab 2:09 wird es in der Tat abortig, ääh, abartig: Ein „Redditer“, also User des Boards „Reddit“, wird auf die Frage, was das Scheußlichste sei, auf das er jemals masturbiert habe, folgendermaßen wiedergegeben:

Ich war ziemlich jung. So 8, 9, 10 oder so. Noch nicht alt genug um zu ejakulieren, aber alt genug, ein „lustiges Gefühl“ im Penis zu bekommen und von Zeit zu Zeit ergebnislos damit herumspielen zu wollen.

Einmal wanderte ich nachts aus meinem Zimmer, und meine Eltern sahen sich was im Wohnzimmer an. Es war schwarzweiß und es schienen da ein Haufen Leute nackt herumzulaufen und dann lagen diese nackten Leute auf einem großen Stapel. An diesem Punkt erkannten meine Eltern, dass ich da war und schrien mich an, dass ich in mein Zimmer zurück soll und dass das da im Fernsehen nichts für Kinder sei.

Ich dachte, es sei irgendeine Art von Porno, es war nicht das erste Mal, dass ich sie dabei erwischt hatte, dass sie sowas wie Cinemax, oder irgendwas was ich nicht sehen sollte, schauten. Dieses Bild poppte während meiner fruchtlosen Wiener-Rubbelaktionen immer wieder in meiner Erinnerung auf. Nackte Leute auf einem großen Stapel. Yeah.

Viele Jahre später sah ich das Material und erkannte es wieder, da sich Abschnitte daraus in mein junges Bewusstsein gebrannt hatten.

Unglücklicherweise handelte es sich um eine Holocaust-Dokumentation und die nackten Leute hatte man getötet und zu einem großen nackten Stapel aufgeschichtet, der in ein Massengrab gekippt werden sollte.

WHAT A DUMBASS! Also dem Erzähler wurden in besagter Entwicklungsphase derartige Dokus nur so um die Ohren gehauen, zudem erlebte er die Premiere des … äh, der US-Serie HOLOCAUST livehaftig (neben der Mär von den deep ROOTS des scharzen Sklaven Kunta Kinte) OHNE dabei jemals „a special feeling in his Woody Allen“ (Beavis and Butt-Head) zu bekommen. Im Gegenteil – insbesondere die grieseligen Schwarzweiß-Szenen der Dokumentationen lösten das NACKTE ENTSETZEN bei ihm aus, und selbst wenn da Nackte rumliefen – man konnte doch schon als Kind ahnen, dass da nix Gutes in der Loft lag! Auch die „Geschichte der Familie Weiß“, in Farbe und mit etwas wohlgenährteren Nackten, war höchstgradig verstörend für des Erzählers kindliches Gemüt, selbst wenn anderntags in der Schule sich alle geradezu damit brüsteten, was sie da gestern wieder im Fääähnzeee erleben durften: „Habt ihr das auch gesehen, boah, wo da der Bagger über die Haufen…“, also das scheinbar unberührte Sehen und Weitergeben von Blut und Gore als Ausweis der „Männlichkeit“ unter Jungens im analogen Zeitalter.

Wobei diese Dokus damals, wenn der Erzähler sich recht erinnert, wesentlich expliziter und grausamer waren als heute, wo derartige Inhalte deutlich runtergefahren und großteils durch nachgespielte Szenen und die bloße mündliche und schriftliche Wiedergabe der Erinnerung von Zeitzeugen ersetzt wurden.

Überhaupt war das „erste Mal“, das der Erzähler, wenn auch nur in einem weiteren Sinne, als eine Verknüpfung von „Betroffenheitskultur“ und Erotik erinnert, wesentlich später, so im Alter von zwölf-dreizehn Lenzen, als die Pubertät schon alle Säfte in Wallung versetzt hatte. Da lief irgendwann der TV-Mehrteiler „Ein Stück Himmel“, in welchem die Hauptperson eine junge Jüdin im Backfischalter war, die im Zuge von Zweitem Weltkrieg und Holocaust eine wahre Odyssee erlebte – oder irgendwie so halt. Auf jeden Fall hatte die riesengroße, feucht-schimmernde braune Augen, zwei dicke dunkle Zöpfe und natürlich volle, feuchtglänzende Lippen. Irgendwie so wie die Kerstin aus der Schule, der alle immer wieder bestätigten, woah, du siehst echt aus wie diese Jüdin in der Glotze.

Die Kerstin streckte übrigens ihr prächtiges, sich früh und zügig entwickelndes Gesäß gerne so rein zufällig demonstrativ in den Raum, wenn sie im Kreis ihrer Geschwätzpartnerinnen während der kleinen Pause am Quatschen war, und wenn man ihr „sometimes“ einen Klaps verpasste oder gar beherzt kurz aber kräftig zwischen die sich in der Jeans prall wölbenden Hinterbacken griff, quittierte sie das keinesfalls mit #mähtuu, sondern einem Tritt nach hinten, warf aber mitunter kokett den Kopf in den Nacken, schloß dabei die Augen und gab ein wonniges Stöhnen von sich, natürlich in erster Linie nur Jux und Dollerei, aber man spürte doch eine gewisse vibrierende pubertäre Grundrattigkeit.

Tja, so war das in den 80ern, und wer es als Pubertier heute, in der buntesten und tolerantesten Gesellschaft aller Zeiten so treibt, bzw. die liberale Maske mit der Realität verwechselt, der kann schneller in Teufels Küche geraten als er/sie „PIZZAGATE IS REAL!“ sagen kann, spätestens wenn er/sie die nicht mehr so neuen Medien nutzt und dabei keine Ahnung hat, dass sexy Selfies nach geltendem Recht GINDERBORNO darstellen und man selbst, auch wenn noch nicht mal volljährig, als Pädokrimineller läuft! Interessiert halt keinen, erst recht keinen rotgepillten Matrixglotzer, denen kann die Sexualhölle gar nicht heiss genug sein, das kommt eben davon, wenn man von nix ne Ahnung hat aber alles glaubt, was einem ins paranoide Weltbild passt.

Oh, wir sind hier wieder etwas abgeschwiffen, wie der Erzähler demütig zu konstatieren gezwungen ist. Auf jeden Fall ist er nun, nach reichlich Einkehr und kritischer Selbstprüfung, zu dem Schluß gekommen, dass sich angesichts seiner Verbindung zwischen pubertärer Erotik und Betroffenheitskultur in Gestalt der an eine Serienfigur erinnernden Kerstin keinerlei Grund zur Scham ergibt. Auch der Umstand, dass er diese Pausenneckereien im Rahmen seines pubertären Kopfkinos, wenn es etwa darum ging, zielföhrend gewissen Schwellungen zu Leibe zu rücken, zu orgiastischen Phantasien ausbaute, in denen die Kerstin dann eben mitten im Kreise ihres aufgeregt gackernden Tratschzirkels nach Kräften bestiegen wurde, so wie man es etwa bei der Paarung wilder afrikanischer Elefanten beobachten kann, wo sich, wenn es einem starken Bullen gelingt, in eine Kuhherde einzudringen und die brünftige Kuh im Kreise ihrer Genossinen zu begatten, ein von Großwildjägern und Biologen so genannter „Hexenkessel“ bildet. Fürwahr A PROUD FAP, yeah.

Wobei, wenn der Erzähler diese seine pubertären Phantasien (von realen, über die geschilderten Neckereien hinausgehenden, Erlebnissen reden wir erst mal nicht) in literarisch-expliziter Form niederschriebe und veröffentlichte, dann wäre das nach geltendem Recht ebenso GINDERBORNO wie unter Pubertieren getauschte Selfies! Die Folge wären empfindliche Geldstrafen oder gar Haft, dazu Eintrag ins Register mit allen Konsequenzen. Muss sich einer mal vorstellen. Vielleicht ist allein dieser Artikel schon zu viel für Wordpest? Dann mal „Tschüss!“ fürs Erste.

Ach ja, wie besagt gab es beim Erzähler im Alter von 8, 9, 10 bezüglich gruselig-grieseligem Dokuhorrors keinerlei Missverständnisse und deshalb auch keine „funny feelings“ im Zipfelchen. Diese stellten sich eher bei so Sachen wie einem Abreißkalender überm Kinderbettchen ein. Irgendwie alles bunte Möhnntschen, Tiere, Natur aus aller Welt. Ein Bild zeigte allerdings ein paar schöne Exotinnen in bunten BAUCHFREIEN Gewändern, die elegant irgendwelche Körbe und/oder Gefäße auf dem Kopf durch eine Savannenlandschaft balancierten. Und ebenjenes Bild löste genau die obig von dem „Redditer“ geschilderten Gefühle aus!

Der Erzähler erinnert sich noch gut daran, wie es ihm unbegreiflich war, was dieses wohlige Kribbeln und Ziehen in der unteren Körpermitte mit dem Bild zu tun haben konnte und er immer wieder hoch-runter, hoch-runter blickte. Ein andermal war es irgendein „Weltspiegel“ oder ähnliches, wo lateinamerikanisches Straßentanzgeschehen gezeigt wurde, bei dem fast nackte, ölig-glänzende Tänzerinnen geschmeidig am Grinden waren. Der Erzähler musste sich unwillkürlich zurückziehen und verbrachte eine gute Weile im Kinderzimmer, mit gewissen, letztlich fruchtlosen „Dingen“ befasst. Puuuuh! Es sollte ab da noch eine ganze Weile dauern, bis er endlich dahintersteigen sollte, was es mit dem Ganzen auf sich hat. Nur was sagt uns das? Also über gelinde Zweifel an allzu striktem „Rassepurismus“ hinaus? Sind Kinder wirklich unschuldige, asexuelle Wesen? Hätte es den Erzähler etwa tatsächlich unweigerlich fürs Leben traumatisiert, wenn ihm eine erfahrenere weibliche Person (und nein, hier sind keinesfalls irgendwelche Obsessionen über die Mutter am Start, zumindest nicht über die eigene, ihr Perversen!) damals schon eine „helfende Hand“ gereicht hätte? Er wagt dies zu bezweifeln.

Uralte Zerinnerungen: Ganz, ganz großes Betroffenheitskino.

9 Gedanken zu “NOT HIS PROUDEST FAP

      1. CHRISTEN-BONZEN-TEUTONENFISTER? Ach neh, der DEUTSCHE an sich dominierte schon immer bei „ihm“ als Inbegriff der Verkommenheit. „Bonzen“, „Christen“ waren mehr so Unterteilungen, Attribute des „Ewigen Deutschen“… 😀

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  1. c+

    Ich habe mich ja immer für gut unterrichtet gehalten, aber who the fck ist TEUTONENFISTER??
    BTW: Du solltest mal im STÄNDERLAND an Deinen Karmapunkten arbeiten. ts

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    1. „Ich habe mich ja immer für gut unterrichtet gehalten, aber who the fck ist TEUTONENFISTER??“

      Bei solchen Fragen gewisser „Seminaristen“ bzw. „postseminaristischer Träumer“ muss man sich seinerseits schon fragen, was vom Erbgut der Atlanter noch übriggeblieben ist! TEUTONENFISTER wurde hier seit Jahr und Tag der grimme „Gilb“, der sich selbst „KILLERBEE“ nennt, benannt, der über etliche Jahre bis vor kürzerem ein virtuelles FETISCH-STUDIO, als Blog und Forum getarnt, betrieb. In diesem gaben sich vorzugsweise „aufgewachte“ Deutsche die Klinke in die Hand, um sich von dem kleinen Tyrannen nach Strich und Faden demütigen zu lassen. So löschte er gerne Beiträge seiner Jünger ganz oder teilweise und überschrieb das mit „GELÖSCHT! SACHLICH FALSCH!“ worauf diese stets devot zu Kreuze krochen: „Danke, Killerbee, dass du mir den Kopf gewaschen und meinen Beitrag gelöscht hast, er war wirklich sehr dumm!“ Zur Belohnung wurden sie dann immer von dem tückischen gelben Gnom so tief gefistet, dass er ihnen mit den Fingern das Gaumenzäpfchen kitzeln konnte, worauf alle zur „Lustlösung“ gelangten. Hieraus resultiert der Titel „TEUTONENFISTER“ und hier sehen wir desssen Träger, FULL ERECT:

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      1. c+

        Naja, KILLERBEE war mir bekannt, frage mich nur, wer ihm den Ehrentitel TEUTONENFISTER angediehen ließ.

        …der sich selbst „KILLERBEE“ nennt, benannt, der über etliche Jahre bis vor kürzerem ein virtuelles FETISCH-STUDIO, als Blog und Forum getarnt

        Hehe, auf jedes TÖPFCHEN passt ein DECKELCHEN..

        In diesem gaben sich vorzugsweise „aufgewachte“ Deutsche die Klinke in die Hand, um sich von dem kleinen Tyrannen nach Strich und Faden demütigen zu lassen

        Irgendwie finden FOREN und USER doch immer mit Exaktheit zueinander, mehr noch, wenn sich ein solches Paar gebildet hat sieht Mann, wie sich auch der Stil der Schreibenden ändert, in vielen Fällen auch die Gesinnung. So wäre es mir völlig unmöglich, in VITZLIS-REICH längere Elaborate zu verfassen, weil ich für mich auch keine Not erkenne, dies zu tun. Nicht, dass mich die Dreizeiler, die als Antwort folgen würden, als Respektlosigkeit irgendwie stören würden, vielmehr dächte ich immer an die zahllosen, „stillen Mitleser“, es wird einfach eine Stimmung von diesen Foren verbreitet, und ich meine das wirklich nicht abwertend, die mich zur Erkenntnis gelangen lässt, dass so etwas auch gar nicht in das Gesamtbild passt und vielleicht auch gar nicht gewünscht wird.
        Und ja, du siehst mich schuldbetroffen, auch in den heiligen Hallen des demütigen Erzählers sollte ich ausführlicher antworten, Ansatzpunkte gibt es ja genug, und ich weiß, dass dieses auch der Forencheffe zu würdigen wüsste. Und es geschah ja auch in der Vergangenheit, jetzt erstmal müssen die Schmerzen mit härtesten Opioiden in ihre Schranken verwiesen werden, und die machen so fckng lullaby.

        Ich träume immer noch davon, einen Server in KAMBODSCHA oder in der WESTBANK zu unterhalten, wo dann wirklich die Post abgeht, so „Sex und Drogen“ like, also dem Prä-Executor Sammelbecken aus den Neunzigern, IYKWIM.

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      2. c+

        „Naja, KILLERBEE war mir bekannt, frage mich nur, wer ihm den Ehrentitel TEUTONENFISTER angediehen ließ.“

        Das war, bei aller Demut, wohl niemand anderes als meine Wenigkeit. Ein rein assoziatives Geschehen angesichts des devoten Dankes der Lecker Killerbees für Löschung, Beleidigung, und Schikane, das sie wirklich in der obig dargestellten Manier ausdrückten, das ist kaum übertrieben!

        „dass so etwas auch gar nicht in das Gesamtbild passt und vielleicht auch gar nicht gewünscht wird.“

        Nicht unbedingt. Man denke nur an die hochgeistigen, tiefstsinnigsten, wortgewaltigen Elaborate des gewaltigen FRANKSTEIN -allerdings dürfte gerade der keinen weiteren Ober-Denktitanen in SEINEM Blog dulden!

        „Ich träume immer noch davon, einen Server in KAMBODSCHA oder in der WESTBANK zu unterhalten, wo dann wirklich die Post abgeht, so „Sex und Drogen“ like, also dem Prä-Executor Sammelbecken aus den Neunzigern, IYKWIM.“

        Ja, wenn’s nach mir ginge, so würde ich auch hier viel expliziter werden und eine wahre PORNOKRATIE errichten, die diesen Namen verdient, egal wie sie im Dunning-Kruger-Nationalpark abgeifern. Allein dieses Wordpest ist eine quasi-evangelikale sexualhöllische US-Veranstaltung, wo selbst der TEUTONENFISTER der Froschfresser-Marianne auf dem berühmten Gemälde von Delacroix „“ Die Freiheit führt das Volk aus gutem Grund sein Konterfei über den entblößten NIPPEL pappte! Hätte wohl besser in der Adult-Schmuddel-Ecke anfangen sollen, aber da haben sie auch lauter lästige Einschränkungen, Auflagen und Schikanen, was das Verlinken usw. betrifft. Und selbst da gilt für bloße Schilderungen gewisser Dinge „18 Years“ or older“ – EINE TYRANNEI DER LANGEWEILE!!!

        Ansonsten: Gute Besserung!

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  2. Ebber sagt:

    26. Februar 2020 um 12:40

    „Wir stecken bis zum Hals in der Scheiße und Corona wird uns das Genick brechen.“

    Frank, so sehe ich es auch.

    +++

    In Kambodscha – bei Alpha – wirds auch langsam eng.

    Zu den neuen Blogregeln im Katzenblog

    *

    Ach Ebberle, „(zu) ENG“ ist ein sehr DEHNBARER Begriff, im übrigen geben mir die anstehenden Gegenmaßnahmen, ihre Folgen und die damit verbundene Ungemach wesentlich mehr Anlass zu Bedenken als das Virus. Vielleicht sollte ich auch nicht mehr bei LUFTPOST lesen, ohmann, da ist guter Rat teuer.

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    1. Allerdings interessante Aussagen eines Mikrobiologen in der geliebten ZEIT:

      https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/coronavirus-pandemie-lungenkrankheit-virologie-alexander-kekule

      Das Virus sei keinesfalls mit der Grippe zu vergleichen sondern, wie alle frisch vom Tier auf den Menschen übergesprungenen Viren, völlig unberechenbar, deshalb die unterschiedlichen Verläufe von harm- und quasi-symptomlos bis schwerstens und letal. Es sei auch keinesfalls so, dass das Virus nur alte und angeschlagene Individuen niedermähe, es gäbe mittlerweile etliche belegte Felle, in denen gesunde Personen mittleren Alters daran verstarben. Demnach hat also das schwüle Spänchen in seiner Rede an die Nation ganz klar getäuscht und abgewiegelt? Man sollte immer bedenken: Das sind Vertreter einer Administration, die, trotz aller entsprechenden Erfahrungswerte, Millionen an afrikanisch-moslemischem Männerüberschuß hier reingeschleust und damit begonnen hat, die gesicherte Energieversorgung zu demontieren!

      Günstigstenfalls, so der Mikrobiologe, verebbe die Pandemie im Verlauf der wärmeren Jahreszeit, so wie bei Coranaviren üblich, und falls sie im Herbst wieder aufflamme, habe man bekämpfungstechnisch dazu gelernt. Ansonsten sei, wer sich regelmäßig die Hände wasche/desinfiziere und sich nicht anhusten lasse, sicher. Ein „Worst Case“ würde sich in der Tat in diesem zum Abfuck freigegebenen Shithole noch überaus lostig gestalten.

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