Brave VITZLI get’s OWNED by mighty powerful FRANKSTEIN – ultimate alpha shows who’s boss!

Im befreundeten Eliteblog, dem Hort des genialischen „ABOUT“, der unterschätztesten „Gesellschaftsanalyse“ aller Zeiten, macht Donnervogel und Feinköstler FRANKSTEIN eurem demütigen Erzähler und Teilen seiner Kommentatoren und Fans derart gnadenlos die Rechnung auf, dass man sich schon fragen muss, ob denn wirklich nie genug ist mit der Demut!

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/02/05/katzen-verstehen-alles/#comment-20759

Ja sicher sind wir hier OBSESSED weil, wie wiederholt unterstrichen, eine derartige Truppe wie im Elitepool weltnetzweit kaum auszumachen ist! Muss man sich mal vorstellen! Aber Würmer? Der Erzähler meint: eher weniger. Das sind doch mehr die Follower des Volksleerers, also der Sprechpuppe Nicolai Lehrling oder wie die „schmatzende Blondine“ heißt. Zumindest hat die mal auf eine Frage des grimmen Teutonenfisters KILLERBEE hin

-der sich, allem Anschein seiner triefend-schmachtenden Lobpreisungen nach, entgegen seiner sonstigen Neigung wohl liebend gerne selbst vom „schönen Nicolai“ nach Strich und Faden hätte fisten lassen-

ob er, der Leerer, denn sowas wie ein „Köder“ für die ganzen „Aufgewachten“ sei, in einem ihrer didaktischen Lehrvideos erklärend geblökt, dass man das doch bei niemandem ausschließen könne, es aber im Grunde auch ziemlich egal wäre, da man sich doch nur vorstellen müsse, was passierte, wenn es einen Köder gäbe, der auf einmal alle Würmer aus der Erde locken würde! Was für ein bedrohlicher Anblick das wäre, wie da jeder das Flitzen bekäme! Die Frage, wer oder was genau vor lauter Würmern die Motten bekommen sollte, ließ der Leerer angesichts der gewaltigen Suggestivmacht seiner Wurmmetapher offen – Krähen, Amseln, Igel und Dachse etwa auch? Und kein Angler, der dankend einen Eimer aus dem vollen Köderangebot schöpfte? Überhaupt: Ein „Volkslehrer“, der das Volk auf den RECHTEN Weg führen und die beschmutzte, geschändete Germania wieder erstrahlen lassen will, stellt auf die Frage, ob er ein „Köder“ sei, seine Anhänger, und damit letztlich das Volk, das er belehren will, mit Würmern auf eine Stufe? Nein, sowas ist und bleibt ein Leerer, so leid es dem Erzähler bei aller Demut tut! Denn wer sich als Wurm definieren lässt, muss sich nicht wundern, wenn er zur Schnecke gemacht wird. Selbiges geschah auf indirekte, aber wahrlich vernichtende Art und Weise, dem wackeren Vitzli in FRANKSTEINs Blog! Denn wie sagt man so schön? Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt’s einen, der die Putzfrau vögelt! Und das ist in ebenjenem Eliteblog nach wie vor der monolithische FRANKSTEIN, dem, ausgestattet mit riesigem Schwellkopf und gewaltigem Stab, einfach keiner gewachsen ist:

Frankstein sagt:

Als Ausgleich für den gewaltigen Stab haben die Götter mir einen großen Kopf gegeben und ich nutze beides gleichermaßen.

Und ja, so betroffen und ein Stück weit traurig es den Erzähler auch stimmt, selbst der wackere Vitzli, Schöpfer des ABOUT und damit Vollbringer der titanischsten Denkleistung in FRANKSTEINs Blog, bekam ebenjenen gewaltigen FRANKSTEINharten „Stab“ zu spüren! Und das, wo ihm doch, so wie’s aussieht, die letzten Folgen von „GOT“ ziemlich mitgenommen haben müssen:

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/01/29/warnschuesse-an-der-grenze/#comments

Und während man noch grübelt, als was sich „Tyrion“ denn nun „entpuppt“ haben soll, vernimmt man auch schon ein dröhnendes Grollen aus der Ferne, das einen erzittern und das Blut gefrieren lässt:

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/01/26/neuer-skandal-um-awo-bald-nur-noch-soylent-green-fuer-die-alten/#comments

Ja, in der Tat flogen dort die Projektile im Verlauf eines hitzigen Diskurses aus sämtlichen heißglühenden Rohren, bis der unerträgliche halbhirnige Besserwisser und Rechthaber SchlauPACKi, stets springteufelartig hervorschnellend, wenn es um FRANKSTEINs Ehre geht, von der werten UNPERSON die Kanone auf die Brust gesetzt bekam, und zwar mittels der Frage, warum er, PACKi, der doch naturwissenschaftlich zweifelssohne einiges auf dem Kasten hätte, stets für die Dunning-Kruger-Front Partei ergreife. Derart in die Ringecke gedrängt, mimte nun SchlauPACKi mit einem mal den lostigen Spaßquerillero, der einfach nicht ernst zu nehmen sei, haha, „Sachlichkeit wird überbewertet“, lallte sogar in der Besatzersprache was von „brainstorm and thunder“ und dass alle sich zwar nicht naggig machen aber doch einfach nur lostig sein und gemeinsam virtuell besaufen sollten oder so, höhöhö, und ja, statt scharfer Projektile hagelte es mit einem Male nur noch Rotz und Schleym, Plüsch und Platzpatronen, so dass der Laie durchaus den Eindruck bekommen konnte, man habe es hier mit einem Haufen nicht ernst zu nehmender Spacken oder gar dummer Gruselclowns zu tun, bis das erwähnte FRANKSTEINige Grollen vom Olymp herab dem Treiben Adel und höhere Weihen verlieh!

Nochmal:

„WER DERARTIGES (SACHLICHKEIT) FORDERT, IST ENTWEDER NUR TEILMENSCHLICH, DURCH ANGEBORENE DUMMHEIT GEPRÄGT ODER EIN PROVOKATEUR DES EWIGEN WIDERSACHERS.“

Und das nachdem Bademeister Vitzli verlautbart hatte:

SACHLICHE DEBATTEN JA, PERSÖNLICHES NIE! NIE! NIE!

Demzufolge ist also der wackere Vitzli teilmenschlich, durch angeborene Dummheit geprägt oder ein Provokateur des ewigen Widersachers! Und lässt das dann unsanktioniert so stehen, während er, in bewährter Manier „Tyrion“ zum Sündenbock erklärt und gleichzeitig dem aggressiven Schleimer „Unperson“, der fortwährend brutalste Attacken gegen das Mastermind FRANKSTEIN fährt, sein Vertrauen ausspricht:

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/02/05/katzen-verstehen-alles/#comment-20833

„ICH SCHAUE, WO ICH WENIG WIDERSPRÜCHE ZU MEINER MEINUNG ERKENNEN KANN“?

Kann es einen tieferen Widerspruch als den oben Aufgeführten geben? Was spielt sich hier eigentlich hinter den Kulissen ab? Ein intrigantes Spiel gegen den mächtigen Alpha FRANKSTEIN aufgrund dessen offener ZERSTÖRUNG Vitzlis??? Das erinnert ja schon an die mutmaßlichen Machtkämpfe gegen Ende der Stalin-Ära! Kein Wunder, dass sich der Gewaltige mittlerweile wie durch die Treffer einer unsichtbaren Kraft erschüttert zeigt, auch wenn er immer noch ALPHA AS FUCK daherkommt:

https://vitzlisneuer.wordpress.com/2020/02/05/katzen-verstehen-alles/#comment-20833

Denn merke: Das libertäre Oberstübchen („Alphachamber“) aus Cambodia mag zwar ALPHA sein, ALPHA AS FUCK ist aber einzig und allein der monolithisch ragende FRANKSTEIN! Und überhaupt: „Stalking, buhuhu!!!“ Was nen Mehrtürer! Kann es sein, dass Kleinschreiber-Mastermind Vitzli, Schöpfer des genitalen ABOUT, in „mehr als 15 jahren blockerei“ immer noch nicht gelernt hat, wie das Weltnetz funktioniert? Insbesondere im bolliddsich-weltanschaulichen Bereich? Dass da „Stalking“ Alltag ist? Dass die „Aufgewachten“ die „Systemlinge“ stalken“ und umgekehrt, letzteres vor allem in Gestalt der Skeptikerfraktion? Dass die „Rechten“ die „Linken“ stalken und andersrum? Dass man sich gegenseitig beobachtet, beschimpft und parodiert? Ja, das war früher mal ausgeprägter, als es noch mehr virtuelle Räume gab, in denen Rede- und Meinungsfreiheit groß, und klosterschülerhafte „Nettikette“ klein geschrieben wurde, in denen ALLE Fraktionen aufeinandertrafen, sich fetzen aber auch wieder vertragen oder sogar respektieren konnten oder auch nicht.

Nun, mittlerweile blockt halt jeder lieber in seinen eigenem Koben im Gruppenmief, gerne auch in solchen, wo irgendwer schon das passende Schild hingestellt hat: „Patriot“, „rechts“, “ identitär“, „libertär“, „aufgewacht“ usw. mit den entsprechenden Pendants auf der „linksgrünbuntversifften“ Gegenseite. Schön in der Box auf den Bolzenschuß warten, so ist’s brav. Und so kann man die „blockerei“ beim Vitzli in der Tat wörtlich nehmen: Immer wieder den tolerant Aufgeschlossenen geben, der sich kaum einkriegen kann, dass sich in seiner Klitsche so viele unterschiedliche Charaktere tummeln, um im nächsten Moment wieder den Unsichtbarenrappel zu kriegen, so frei nach dem Motto „Tunte Lisa was right ABOUT almost everything!“ Und jetzt heult er von wegen „Stalking“, anstatt froh zu sein, dass sein Block wenigstens wegen wirklich exzeptionellem Dumm- und Unfug Würdigung von Außen erfährt! Das, was er mit „Stalking“ meint, ist allenfalls „Trolling“, und nicht nur meines Erachtens nach und ohne das jetzt vertiefen zu wollen sind Trolle nicht durchweg negativ zu bewerten oder gar mit irgendwelchen mordgeilen Abdhul-Agressuls gleichzusetzen, die sich im gegebenen Fall aber auch nur an einem anonymen Wichtel abgearbeitet haben.

Vitzli und sein Haufen sind ja überhaupt ausschließlich anonyme Tastaturhelden, wie auch euer Erzähler. Hier von „Stalking“ zu reden, ist eine Verhöhnung echter 3D-Stalkingopfer. Dazu kann man auch die Vertreter der Scheiß-AfD rechnen, bei denen schon mal Wackersteine durchs Fenster in das Zimmer vom Nachwuchs fliegen, ohne Rücksicht auf Verluste, während ein Vitzli anonym den großen Welterklärer gibt, der sich ja so fuachba langweilt, weil er alle wesentlichen Zusammenhänge erkannt zu haben glaubt – grandios. Und lostig. Und deshalb machen wir hier weiter oder auch nicht. Nein, den Erzähler drängt es auf jeden Fall bestimmt nicht zurück in Vitzlis Koben, hat man doch von außen den besseren Überblick und mehr Spaß. Bei Vitzli und seinem Team haben sich einfach die passenden Figuren gefunden, wer will denn da schon dazwischenfunken, „Nudel und Fut vertragn sich gut“ heißt es nicht umsonst bei Josephine Mutzenbacher.

Zudem erkennen Vitzli und seine geplusterten Gruselklowns nicht, dass sie oft nur scheinbar in ihrer Erbärmlichkeit im Zentrum eines „Stalking“-Angriffs stehen, tatsächlich aber nur das (Gleit-)Mittel zum Zweck darstellen, irgendeinem anderweitig inspirierten Gedanken und Jux Ausdruck und Form zu verleihen. So liegt hier der einkliche erzählerische Geck ja schon in der Headline, die so oder so ähnlich schon länger durchs erzählerische Resthirn spukte, inspiriert von der Youtube-University bzw. dem ihr angeschlossenen Youtube-Coliseum, von wo eurem nicht nur demütigen, sondern, wie allgemein bekannt sein dürfte, auch kinder-, natur-, und TIERlieben Erzähler ständig unter reißerischen Titeln auf Youtube-Englisch die ultimativen Tierkämpfe angepriesen werden. Ganz in diesem Stil ist nun der Titel dieser launigen Glosse gehalten, in den man statt „VITZLI“ und „FRANKSTEIN“ auch wahlweise Cape-Buffalo, Lion, Tiger, Rhino, Hippo, Leopard, Elephant, Gorilla, Warthog, Guinea-Pig, Snowbunny usw. usf. einsetzen kann. Auch „show’s who’s boss“ bzw. „like a boss“ sind gängiges Youtube-Sprech und dergestalt zum Beömmeln, vor allem wenn es etwa in den Kommentaren unter einem Tornado-Video heißt, „the trees took it like bosses“ – it can’t get more funny than this, IMHO! Dass nebenbei Deutschland zerstört und der Geldproll Vitzli enteignet und interniert werden muss, bleibt latürnich eine Selbstverständlichkeit, die nicht immer extra in den Vordergrund gerückt und besonders betont werden muss, man sollte ja stets darauf achten, dass Zeit für Spässeken und die kleinen Freuden des Lebens bleibt!

-Norrhem – Koitos (Full Album)-
Nicht nur passable Schwarzmetall-Mucke, das Startbild stellt auch den Erzähler und seine vier Unsichtbaren dar, wie sie gerade die Vernichtung des Deutschen Volkes, die Enteignung und Internierung des Geldprolls Vitzli, den Gnadentod für die Penistante, Blitzkrieg, öffentliches Nacktficken und noch viel mehr an Leckereien heraufbeschwören. Es ist nicht so, dass wir daraus ein Geheimnis machen!

Und wenn schon Würmer, dann werden hier ganz andere Kaliber geritten als die Mistwürmer des garantiert „echten“ Volksleerers:

-Dune….Shai-Hulud-
Sandworms are fictional desert-dwelling creatures from Frank Herbert’s science fiction series Dune. According to the Encyclopedia of Dune their scientific name is Geonemotodium arraknis (also Shaihuludata gigantica), among the Fremen of Arrakis (Dune) they are known as Shai-Hulud. The Fremen believe that the actions of the sandworms are the direct actions of God, and so the worms have been given numerous titles such as the Great Maker, the Worm who is God, Old Man of the Desert, Old Father Eternity, and Grandfather of the Desert. Shai‘ hulud is Arabic for „a thing of eternity.“

In dem Sinne:

„GESEGNET SEI DER WURM UND SEIN WASSER, MÖGE SEIN VORÜBERZIEHEN DIE WELT ORDNEN!“

Höchst assoziatives Zitat eines subversiven Fremen aus David Lynch’s „Dune“ angesichts eines mächtigen Sandwurms, der auf Arrakis, dem „Wüstenplaneten“, einen Spice-Ernter „hochnimmt“, und als solches tief ins Resthirn des Erzählers eingegraben.

Btw.:

A Violent Purple 5 years ago I have always tried to respect why some people hate this film (including even the Director at times) and others not, but I always was so impressed by it.  Visually I think it is a stunning as anything ever made; this was before CGI and had such a warm, epic, large scale visual style that was up there with Star Wars and other films where they had to BUILD things.  The sand worms in particular looked so good on film.  This film was just in a league of it’s own.  That said, hearing about some of the things they WANTED to do with folding space, etc, had they had a bit more technology, and a bit more money, are really interesting, as well.

ZUSTIMMUNG!

Kurz erklärt: “Rassismus gegen Weiße” gibt es nicht (Update: Angst vor „White Fragility?!!)

When you wanna kill whitey, but you filed the serial number off your problem solva
KEINE Rassistin, ganz im Gegensatz zu demjenigen, der sie als dummes Negerweib tituliert – was dem Erzähler in all seiner Demut latürnich nie einfallen würde!

Der Erzähler, so demütig wie unermüdlich in seinem Kampf für Vielflatsdemokratie, Zivilversagergesellschaft und MenschInnenrechte, präsentiert hier einen Netzfund, der jedem NATZIEHSCHWEIN, das sich „REIN ZUFÄLLIG“ in diese hehren Hallen verirren sollte, um die ungewaschenen Ohren gehauen gehört, und zwar so lange, bis es spritzt, äh, sitzt, äh, scheißdochrein. Der Text stammt von der vorzüglichen Natziehhatzseite „Belltower“, also der Netzpräsenz der Amadeus-Stiftung von Anetta Kahane, die manche hier vielleicht kennen (-https://www.belltower.news/rassismus-gegen-weisse-gibt-es-nicht-48962/-), ist also hochoffiziell mit Bundesmitteln gegen Rääächts finanzierte Definitionsgewalt. Nach dieser Lektüre ist hoffentlich auch noch dem hinterletzten Rotpillendreher klar, warum „Köterrasse“ für die Deutschkartoffel, aus migrantischem Großmaulwerk gehöhnt, ebensowenig rassistisch sein kann wie „Kill Whitey!“ von wulstig-dicken Kannibalenlippen hervorgespien, „Kümmeltürke“ oder schlicht „Neger“, vorgebracht von BIG BAD WHITEY, aber sehr wohl! Aber bitte nicht missverstehen, dem Erzähler, in seiner Demut und mit entsprechendem Hintergrund, war DAS sowieso klar, was allerdings auch keine Selbstverständlichkeit ist, das PädologenPACK kennt zum Großteil noch nicht mal seine fachlichen Grundlagen, stuhlt aber verbal ohne Unterlass und ohne sich darüber im Klaren zu sein, reinsten braunen Nahsiedreck zu verbreiten, so von wegen „auch der Sarottimohr und der Negerkönig können rassistisch sein, why not?“, was kann man angesichts dessen schon vom gemeinen Braunhemd, heulsusigen Nazi-Unpersonen oder völkischen Starphilologen mit „HOHKRUX“-FETISCH schon erwarten?

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Rassismus scheint in der Wahrnehmung vieler Menschen von Einzelpersonen auszugehen. Doch Rassist*innen müssen nicht beim Ku-Klux-Klan organisiert sein, um Rassist*innen zu sein. Die Debatte um #MeTwo zeigt, dass Rassismus oft nicht als strukturell und internalisiert verortet wird. In den USA laufen regelrechte Hasskampagnen gegen Journalist*innen, die angeblich den “Genozid an den Weißen” propagieren.

Von Luka Lara Charlotte Steffen| 16. August 2018

(Quelle: Unsplah, Screenshot Twitter)

Für Christian Lindner war die #MeTwo Debatte zu einseitig. Denn es gehörten immer zwei Seiten dazu und schließlich würden auf der Einen “Bemühungen, sich zu integrieren, […] vernachlässigt.“ Lindner war natürlich nicht der Einzige, dem die Konfrontation mit Rassismus in Deutschland missfiel. Rassismuserfahrungen wurden belächelt, relativiert, den Betroffenen abgesprochen. Alles nicht so schlimm und eher Jammern auf hohem Niveau. Letztlich seien doch vor dem Gesetz alle gleich. Auch die AfD ließ es sich natürlich nicht nehmen, Betroffene von Rassismus zu verhöhnen. Für Alice Weidel ist Rassismus ein “Wahrnehmungsproble[m] im Elfenbeinturm”.

Dazu passend, tauchten kurz nach Beginn der Debatte in Niedersachen Sticker mit dem Hastag #MähToo auf, auf denen ein großer Blutfleck zu sehen war. Dahinter steht eine Kampagne, die sich gegen “das betäubungslos Schlachten” einsetzt. Die AfD bekannte sich kurze Zeit später dazu. Die muslimische Gemeinde in Hannover fühlt “sich an die Nazizeit erinnert, als Sterne an Schaufenster geklebt wurden”. Nicht nur, dass die AfD unter dem Deckmantel des Tierschutzes antimuslimische Hetze betreibt, sie benutzt dazu eine Abwandlung des Hashtags, unter dem Betroffene ihre Rassismuserfahrungen teilen bzw. unter #MeToo von sexualisierter Gewalt berichteten.

Die Kartoffeln und Almans sind beleidigt

Genauso wie nach dem Ausstieg von Özil aus der Nationalmannschaft, gibt es im Zuge von #MeTwo eine Menge Abwehrreaktionen. Die Soziologin Robin DiAngelo nennt diese Abwehrhaltung white fragilty. Sie haben diesen Begriff entwickelt um zu beschreiben, wie schwer es eigentlich ist, mit Weißen über Rassismus zu sprechen. Weiße wollten nämlich häufig nicht wahrhaben, dass ihr Weißsein eine Bedeutung hat, so DiAngelo im Interview mit der Zeit. (Vgl. Zeit Campus) Die Tatsache, dass sie in eine Welt geboren werde, in der Weißsein die Norm ist, wird gerne abgestritten.

Aber Moment mal. In manchen Situationen hat Weißsein dann doch plötzlich eine Bedeutung. Nämlich dann, wenn Weiße sich von Rassismus betroffen fühlen. Wenn ich als weiße Deutsche also Kartoffel oder Alman genannt werde, dann ist das doch ein klarer Fall von Rassismus, oder? Für eine Vielzahl der Kommentierende auf Twitter ist das jedenfalls glasklar. Auch als Weiße wollen sie  genauso wie People of Colour (POC) von Rassismus betroffen sein.

Aus Sarkasmus wird “antiweißer Rassismus”

Unter dem Hashtag #VerifiedHate greifen 4chan-Trolle und rechte Gab-User seit kurzer Zeit gezielt Twitter Accounts von verifizierten Journalist*innen an, die angeblich Rassismus gegen Weiße propagieren. Also Witze über Weiße machen, teilweise weil sie selbst von Rassismus betroffen sind. Sarah Jeong wurde im September ins “Editorial Board” der New York Times berufen und war eines der ersten Angriffsziele. Auf ihrem Twitter Account wurden sarkastische Tweets von 2013 gefunden, in denen sie beispielsweise schreibt: “Having things you like being criticized is not marginalization.” und “#CancelWhitePeople”. Auf deutsch: “Wenn Sachen die du magst kritisiert werden, ist das keine Marginalisierung. #SchafftWeißeMenschenAb”.

#CancelWhitePeople

— sarah jeong (@sarahjeong) 18. November 2014

Für Jeong damals eine Strategie des Countertrolling, um dem rassistischen und antifeministischen Shitstorm etwas entgegenzusetzen. Für die Hater: Propaganda zum Genozid an Weißen. Eine Sorge, die übrigens auch Alt-Right-Vorzeige-Hipster Richard Spencer teilt. Martin Sellner bedient sich sogar Begriffen aus der Antisemitismusforschung und sieht in den Tweets eine “eliminatorische Terminologie” und “offen[en], unapologetisch[en] Rassenhass”. Und auch für Sellners Freund, den neurechten Antifeministen Hagen Grell, sind die Tweets “antiweiß und rassistisch”. Im Zuge der aufgedeckten Tweets soll die New York Times Jeong entlassen, so die gemeinsame Forderung der amerikanischen und europäischen Alt-Right-Aktivist*innen. Glücklicherweise äußerte die Times Verständnis für Jeongs damalige Reaktion.

Our statement in response to criticism of the hiring of Sarah Jeong. pic.twitter.com/WryIgbaoqg

— NYTimes Communications (@NYTimesPR) 2. August 2018

Für die rechten Trolle natürlich ein Beweis für linke Doppelstandards und eine “Verschwörung gegen Weiße”. Schließlich wurde kürzlich der Podcast und die Show “Infowars” des rechte Verschwörungstheoretiker Alex Jones auf diversen Plattformen gesperrt. Jones, der behauptet er habe kein Problem mit Jüdinnen und Juden, allerdings mit der “jüdischen Mafia”, die ja irgendwie doch alles kontrolliere. Von ehemaligen Mitarbeiter*innen wurden kürzlich Rassismus und Antisemitismus-Vorwürfe gegen Jones laut. Seine Unterstützer*innen – diesseits und jenseits des Atlantiks – sind empört:  Antisemitismus und Rassismus sind verboten, “Rassismus gegen Weiße” aber erlaubt?

Tatsächlich ist das alles nicht nur ziemlich absurd, sondern auch ziemlich gefährlich. Mord-und Vergewaltigungsdrohungen stehen bei solchen rechten Hasskampagnen leider auf der Tagesordnung. Die Bedrohungen durch die Schikanierer sind ziemlich real. Und nicht nur das. Das Thema “Rassismus gegen Weiße” scheint nicht nur in neurechten Kreisen in Deutschland und den USA anschlussfähig zu sein. Wie die Diskussionen um #MeTwo zeigen, sind viele Menschen davon überzeugt, dass auch weiße Deutsche von Rassismus betroffen sein können. Mit solchen Abwehrreaktion werden Betroffenen von Rassismus natürlich eine Menge Steine in den Weg gelegt, um über ihre Erfahrungen zu sprechen.

***

Ahhh, werte Luka Lara Schalotte, das hat den Erzähler und Countertroll jetzt doch betroffenbesoffen und ein Stück weit traurig gemacht – zu sehr wurde, wie er demütig eingestehen muss, wider Erwarten seine, des Erzählers eigene, „WHITE FRAGILITY“ getriggert. Um die Stimmung und die gute Laune zu heben, muss er sich jetzt unbedingt was reintun. Jaaa, am besten deutsches Einmann-Natzieh-Schwarzmetall, nicht zuletzt auch wegen der „kontraphobischen Abwehr“ oder so!

-Mavorim – Axis Mundi (Full Album Premiere)-

Interessantes Cover, btw.:

Charles Anthony 2 days ago
Don’t ask what those German boys do in the woods. It is far too mystical to be understood
.

Was soll hier nur zum Ausdruck gebracht werden? Ich hab’s im Kopf, aber ich komm‘ nicht drauf! Könnte es sein, dass das RAYYYCYST ist?!!

UPDATE, 12.02. 2020:

Angst vor „White Fragility“?!!

Der Erzähler kam demütig zu der Einsicht, dass dieser Artikel in der ursprünglichenForm unvollständig war und nicht so stehen bleiben konnte, wie er ihn nach einer Konfrontation mit „Verstrahlten“ seines weiteren Umfelds grimmig in seine Kladde gehackt hatte. Es ist in der Tat nicht nur so, dass ebenjene multibunt Verstrahlten, zumindest in der Ottonormalversion und nicht irgendwelche speziell indoktrinierten AktivistInnen oder Führungskader der aktionistischen Linken oder der Morgenthau-Parteien, in aller Regel nicht diese oben wiedergegebene Definition von „Rassismus“ verinnerlicht haben, nein, man kann sie damit mitunter förmlich zur Raserei treiben, zum Heulen bringen oder dazu, sich die Ohren zuzuhalten und „lalala“ zu singen, ohne Scheiß jetzt! Man bekommt da schön bestätigt, was für eine potente, demütigende psychologische Waffe diese Volte von wegen „Multikulti ist der Kern des Rassismus“ tatsächlich ist, und ja, der Erzähler ertappte sich selbst dabei, wie er ein sardonisch-grimmiges Behagen verspürte, diese an vor unglaublicher Selbstgerechtigkeit bei wucherndem DUNNING KRUGER geradezu triefenden Personen zur Anwendung zu bringen, vor allem mit der Zuspitzung, dass die Behauptung, „wir“ seien alle gleich, den Kern des Rassismus darstelle, da es die Verschiedenartigkeit des Anderen, etwa des Negers, verleugne, aaah, das geht durch das Gegenüber wie durch weiche Butter – danke und masel tov, liebe Robin DiAngelo! Offensichtlich sind diese vollgefressenen, selbstgefälligen Tugendbolzen und -bolzinnen in keinster Weise auf das vorbereitet, was man ihnen zugedacht hat und zeigen ihre „White Fragility“ wie es in DiAngelos Lehrbuch steht!

„Rassismus“ alleine als Abwertung einer anderen Person aufgrund von deren Abstammung und Ethnie, wonach also jeder Mensch rassistisch sein könne? Fehlanzeige! Durchaus nicht unlogisch lässt sich nämlich herleiten, dass weiße Europäer den „Rassismus“ als Ideologie erfunden und mit wirtschaftlicher, finanzieller und militärischer Macht verquickt haben. Die moderne und vor allem in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts überaus populäre Konzeption unterschiedlicher Menschenrassen plus deren hierarchische Einordnung und Bewertung geht insgesamt tatsächlich auf Weiße Europäer zurück, auch wenn Leute wie ein (((Blumenbach))) maßgeblich dabei mitwirkten – so etwas muss schließlich erst mal auf fruchtbaren Boden fallen. Und wenn die gültige, anerkannte Grundlage des Rassismusbegriffs eben die ist, dass weiße Europäer die Welt immer noch ökonomisch, finanziell, militärisch und nicht zuletzt ideologisch dominieren, dann ist es geradezu eine zwingende Konsequenz hieraus, dass das ganz oben abgebildete Negerweib keine Rassistin sein kann, der Deutsche, der nur an Volksgenossen vermieten möchte, jedoch sehr wohl, bzw. geradezu zwangsläufig, genauso wie die Flaschen sammelnde alte Umweltsau, die die sie belästigenden Jungorientalenlömmel als Kanackenpack tituliert – die kann alt, arm und ausgelutscht sein wie sie will, als Individuum ist sie immer noch Teil bzw. Sprachrohr der weltbeherrschenden weißen Machtstruktur, die die Anderen dominiert und unterdrückt weshalb diese, egal was sie tun, nur rein „situativ“ und allenfalls „Vorurteilsbehaftet“ aber nicht „rassistisch“ nach Definition handeln können!

Offensichtlich ist diese klare Definition des Rassismus bei Wikipedia so noch nicht angekommen, wo viel Geschwurbel um verschiedene Definitionen gemacht wird ohne es so klar zu benennen. Auch bei der „Bundeszentrale für politische Bildung“ steht es nicht so zu lesen, auch wenn offensichtlich davon ausgegangen und vermittelt wird, dass nur Weiße Rassisten und „Nazis“ sein können, man also diese Definition quasi eher stillschweigend als Grundlage nimmt. Und auch wenn man dem „Duden“, falls der heute überhaupt noch irgendwen interessiert, nur zu entnehmen vermag, dass Rassismus auf einer „Ideologie“ beruht, dann ist das auch kein Widerspruch zu Besagtem, denn wer ist weltweit seit der Aufklärung in „Ideologien“ führend? Genau!

Wobei dem Erzähler hierzu noch einfällt, dass neulich in der Regionalpresse der frankfurter Palöoanthropologe Friedemann Schrenk als Experte zu Rassismus und Menschenrassen befragt wurde, welcher neben dem Allgemeinplatz, es gäbe keine Rassen beim Menschen, verlautbarte, „Menschenrassen“ seien eine „Erfindung des Rassismus und der Rassisten“ und auf die Frage, ob denn jeder Rassist sein könnte, antwortete, dass „Rassismus“ stets an Ideologie, Geld, militärische Macht gebunden sei, OHNE die weißen Eurooäer explizit zu erwähnen!

Es scheint fast, als scheue man sich noch, diese im Grunde überhaupt nicht neue Konzeption „Rassist=Weiß“ allgemein und überall offen und unverklausuliert zu verbreiten! Stattdessen überlässt man das bestimmten Institutionen, etwa den Universitäten bzw. bestimmten universitären Bereichen und Organisationen, wie etwa der Kahane-Stiftung, als Speerspitzen, während man es sonst zwar als Grundlage nimmt, aber nicht ganz offen ausdrückt. Die Reaktionen, die der Erzähler bei gewissen „Gutmenschen“ damit auslöste, lassen ihn erahnen, warum. Irgendwie scheint man die „weiße Zerbrechlichkeit“ doch ein bisschen zu fürchten.

HOT STUFF?!!

Was Deagel right ABOUT almost everything? Die Pest ist da!

Deagel ultrabrutal: Erste Spalte Einwohnerzahl, dann Bruttosozialprodukt, Militärausgaben, Kaufkraftparität

Unter all den hochkarätigen Elite-Artikelchen, die der Erzähler nun seit schon mehr als einem Jahr demütig in seine Kladde hackte, ist die kurze Notiz über das Netzphänomen „Deagel-Liste“ vom 12. Mai 2019 bislang ein echter, allerdings zunächst eher behäbiger Dauerbrenner, der, nach einer kurzen Flaute im Juni, täglich etliche Leser fand, wobei jedoch die Klickzahlen im Jahresverlauf 2019, entgegen der sonst üblichen Tendenzen, insgesamt beständig zunahmen und zum Jahreswechsel förmlich explodierten – von den bislang um die 3000 Klicks wurden mehr als die Hälfte im Januar 2020 getätigt! Auch ist der Suchbegriff „Deagel Liste“, gerne in Kombination mit „seriös“ oder „fake“ oder beidem, ganz an der Spitze der Google-Suchen, mit denen Leser auf diese gärenden Halden, äääh, in diese hehren Hallen gelangen. Das muss einen nicht wundern, sagt dieser seit den frühen Nullerjahren durch das Netz geisternde Auswurf eines ominösen „Deagel-Instituts“

– ein vorgeblicher „US-Think-Tank“ aber ohne irgendwelche Referenzen außer einer stümperhaft zusammengeschusterten, aber dennoch über Jahre gepflegten und auf Stand gehaltenen Weltnetzseite –

den westlichen Industrienationen, insbesondere Deutschland, für die Jahre 2020 und 2025 einen drastischen Bevölkerungsschwund voraus, wie er nur durch Atomkriege, Seuchenzüge oder Naturgewalten kosmischen Ausmaßes erklärt werden kann, während just zum Jahreswechsel 2019/2020 das schinesische Kronenvirus die mediale Weltbühne betrat.

Der Erzähler hatte bezüglich Deagel allerdings demütig den „Konservativen“ präsentiert, der in einem Lehrvideo auf seinem Youtube-Kanal die haarsträubenden Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit dem Deagel-Institut und seiner berüchtigten Liste überzeugend aufzeigte, wobei der gelungene Treppenwitz darin besteht, dass dieser längst aus dem Netz radierte „Konservative“ selbst ein fadenscheiniges Kunstprodukt darstellte – vorgeblicher amerikanischer Patriot und Republikaner, als solcher in den USA eine Person des öffentlichen Lebens, die man schon mit Ben Shapiro vergleiche, dabei wegen eines Unfalls ohne Gesicht, welches in den Videos durch CGI generiert werden würde, aber ebenfalls ohne irgendwelche Referenzen außer denen, die „er“, bzw. seine Schöpfer ziemlich offensichtlich selbst generiert und ins Netz gespeist hatten, etwa auf Fressbuch und diversen „Wikis“ – bei Wikipedia selbst lagen offensichtlich die Hürden schon zu hoch, weshalb dort nie irgend etwas etwas über die angeblich illustre Persönlichkeit des gesichtslosen Jason Muller zu finden war.

Aber wie gesagt, seine Informationen zu Deagel waren stimmig und für jeden nachprüfbar! So entspricht die Netzpräsenz des „Instituts“ in keinster Weise den Standards eines Denkpanzers aus dem Dunstkreis des „militärisch-industriellen Komplexes“ der USA. Genaugenommen gibt es aufgrund fehlender Adresse, Kontaktmöglichkeit und null Referenzen in den etablierten Medien keinerlei Nachweise für die bloße Existenz dieses Instituts, dessen Sitz, den nachvollziehbaren Daten zu Folge, eine Klitsche irgendwo in Spanien zu sein scheint. Nicht zuletzt läßt sich mittels der „Way-Back-Machine“ zurückverfolgen, dass die Deagel-Prognosen stets der aktuellen Entwicklung angepasst, oder, besser gesagt, entsprechend hinausgeschoben wurden. Dass dies über etliche Jahre hinweg erfolgte, ist wiederum ein Hinweis darauf, dass hinter dem Ganzen durchaus jemand steht, der eine bestimmte Absicht verfolgt, das alles also keine bloße Trollerei irgendwelcher gelangweilten Spaßvögel ist, wobei die stümperhafte Vorgehensweise eher nicht für irgendwelche „Big Player“, wie USA, Russland, Israel und deren „Dienste“ spricht, sondern irgendwelche Sektierer oder Viert- und Fünftwelt-Geheimdienste.

Alles natürlich kein Hindernis für die Fraktion der an „roten Pillen“ überfressenen Aufgewachten, die da meint, jedes selbständige Denken, geschweige denn Recherchieren, durch Kopierpaste ersetzen zu können um sich dergestalt dem gemeinen Schlaffschaf haushoch überlegen zu wähnen, das sich noch wohlig-wollig in „der Matrix“ kuschelt und lieber Playsi zockt, ne Nummer schiebt oder einfach den Schlaf des Gerechten schläft als sich von der furchterregenden Liste aus dem Phantom-Institut ins Bockshorn jagen zu lassen! Ja, mancher der Matrixdurchblicker will gar deswegen mit dem „Preppen“ angefangen haben, was latürnich nicht unbedingt ein Fehler ist. Ebensowenig, wie seine tollen Prepper-Sachen, Vorräte, geheime Unterschlupfe, Waffenarsenal („Jet-Protector“, Armbrust, Katana – scary shit!) genauso im Netz herumzuzeigen wie das holde Weib und die schönen Töchter, die man damit zu verteidigen gedenkt – Zweibeiner ohne Federkleid sind schließlich soziale Wesen, höhöhö.

Und so schlägt mit dem aktuellen Schina-Virus eben nun wieder mal die Stunde der Deagel-Liste, läßt sich angesichts der sich in den etablierten wie alternaiven Medien überschlagenden News auch manches wohlig erschlaffte Schlaffschaf tatsächlich von obig aufgeführten sinnvollen Beschäftigungen abbringen, um besorgt „Deagel Liste“+“seriös“ in die Suchmaske zu tippsen, rührend, man sieht es direkt vor sich. Dabei kann einen der Gedanke schon schwermütig werden lassen, dass all diese besorgten Schäfchen mit ihrer Suche eher noch tiefer in den Strudel der Verwirrung gerissen werden als Klarheit zu finden, da nur eine winzige Minderheit sich hierher, zu einem Hort nüchterner Beherrschtheit und Versachlichung, verirren dürfte.

So sind sich die Alternativen, Alternaiven wie auch die ausgewachsene Spackosphäre wieder mal nicht sicher und einig darüber, mit was man es hier überhaupt zu tun hat, ob das pöse Virus von der Fledermaus oder der satanischen Schlange (Bibelkot, ääh, -code, ach du heilige Scheiße!), also aus der freundlichen und paradiesischen Natur stammt, „…weil die dort alles fressen!“, oder gar im Labor designed wurde und von dort entkommen ist, bzw. eventuell sogar in einem riesigen zynischen Feldversuch freigesetzt wurde, um endlich die zuvor monströs angeschwollene weltweite Hominidenpopulation zu keulen. Jeder Rotgepillte hat schließlich schon mal von den Guidestones gehört, die irgendwo in der Pampa von Georgia („VSA“) rumstehen und unverhohlen von der „NWO“ künden! Oder sollen die Massen federloser Zweibeiner „nur“ dressiert werden, indem mit allen Mitteln angesichts eines eher harmlosen Virus eine weltweite Kollektivpanik heraufbeschworen wird? Oder dasselbe in Grün mit einem nichtexistenten Virus? Denn nicht umsonst betont der bedeutende Geleerte FRANKSTEIN, dass Viren „Zellen“ seien, „die zur Metamorphose fähig sind“ aber als solche noch nie nachgewiesen wurden! Andererseits soll, unbestätigten aber seriösen Angaben von ELite-Quellen zufolge, aktuell sogar schon so mancher Hamerianer vom „Virus-Wahn“ ergriffen worden sein, und das trotz des Umstands, dass nach der reinen Leere Viren unsere Freunde und Symbioten wären, genauso wie Tuberkel und Krebszellen, die uns dabei helfen würden, die biologischen Folgen psychologischer Konflikte zu bewältigen. Vielleicht will ja die „NWO“ die Möhnntschheit mit Lungenkrebs dezimieren, der ja von den „Angstkonflikten“ herkommt und eine Heilungsphase darstellt, echt wahr, aber nur, wenn man sich dessen bewußt wird oder so, sonst tötet einen die Heilung am Ende doch, verdammte Scheiße!

Ja, die Tricks und Kniffe vom „Jutt“, seinen „40“ und der „NWO“ sind wahrhaft teuflisch, denn während der Erzähler sich dieser Beschreibung des gesellschaftlichen „Ist-Zustandes“ demütig hingab, wurde er selbst von ebenjener atavistischen, TIERischen Furcht ergriffen! Ja, da sind sie wohl, die apokalyzischen Reiter am flimmernden Horizont! Aber wie ein Peter Lol-Schatour, dieser ahl Geniesser, schon mal in einem Interview zum besten gab, als er danach gefragt wurde, wie denn die Journalisten und Journalistinnen in einer von kannibalischen Kriegshaufen umzingelten Botschaft im Kongo oder so mit der Situation fertig geworden seien: „Ach wissen sie, Angst ist das beste Aphrodisiakum…“! Deshalb:

MACHT EUCH DOCH ALLE ENDLICH NAGGIG, DIE PEST IST DA!

Und speziell ihr, werte „Incels“, bohrt euch ein Loch in den Boden und besorgt es Mutter Gaia nochmal so richtig als kleines ökosexuelles Dankeschön, so wie es die hebräische Metze ANNIE SPRINKLER empfiehlt, die wir hiermit, in einer ihrer jüngeren Inkarnationen, zur Säulenheiligen der letzten Tage küren!

Die hebräische Tempelhure Ännie Sprinkler samt CORONA (!!!), SCHLANGE und PUSSY, der der Erzähler einst, von pubertären Hormonschauern gepeinigt, ob ihrer göttlichen Fülle und Verderbtheit gerne im stillen Gedenken und Gebet so manches „Opfer“ darbrachte! Auch heute würde sie ganz gut bzw. noch viel BESSER irgendwie in die Belegschaft von den göttlichen „120 Tagen“ der göttlichen Markise passen.

Oder tanzt euch einfach tot, wie ebenfalls zu Pestzeiten nicht unüblich. Hier ein entsprechender Soundtrack, ein echter Dauerschleifen-Ohrwurm:

-WHITE DEATH (Finland) „White Death’s Power“ (OFFICIAL)-
ATTENTION: The name WHITE DEATH represents winter, death, suffering and desolation. Forget about your trivial war story fantasies, they will be forgotten just like in every fallen civilization.

Oder ist diese Version gar besser als das Orijinaahhhl?

-Meuchelmord – White Death’s Power (White Death-Cover)-

Oder diese, und das trotz der Kindertechno-Elektrodrums?

Hermóðr – White Deaths Power (White Death cover)

Ach was, das einzige Manko aller drei Nummern ist, dass sie zu kurz sind! Ansonsten ist jede für sich ein Orjinaaahl! Damit kann die Endzeit ruhig kommen oder auch wieder nicht.

Wer das alles als unkeusch empfindet, der soll sich halt bis auf’s Fleisch geißeln, irgendwann gesellen sich Lust und Ekstase schon dazu. Faszinierend, zumindest beim Blick ins Weltnetz scheint es, als habe sich die Psyche der Menschen seit den Pestzeiten wenig verändert:

Im brennenden, mit Aberglauben stark verquickten Religionseifer und erfüllt von dem Wunsche, die zürnende Gottheit zu besänftigen, daß sie der Pest Einhalt geböte, verstieg man sich zu härtesten Selbstkasteiungen. Es bildeten sich im 13. und 14, Jahrhundert die Geißlerorden, deren Mitglieder, oft zu vielen tausend vereint, unter gegenseitiger, mit Ruten usw. ausgeübter Flagellation und unter Absingung von Bußliedern das Land durchzogen. Diese Geißlerfahrten, an denen sich beide Geschlechter beteiligten, arteten wie die sog. Pesttänze schnell zu einer religiös-erotischen Hysterie der Massen aus.
Da keine Arzneien gegen den “sort Dod” existierten, verordneten gewissenhafte Ärzte lediglich Präservative; sie bestanden in Räucherungen aus wohlriechenden oder scharfen Pflanzenstoffen, wie Storax, Myrrhe, Thymian, Wacholder u. dgl. Bei Besuch bereits Erkrankter trugen die “Physici” oft eine mehr oder minder dicht anschließende, maskenartige Garderobe. Venedig führte zuerst 1422 die Quarantäne ein. Sie sollte, daher der Name, eigentlich vierzig Tage dauern, denn auch “Moses und Christus sonderten sich so lange zur (seelischen) Reinigung in der Wüste ab. Einzelne Städte, wie Paris, Mailand, errichteten ausgedehnte Seuchenspitäler, worin man alle Erkrankten internierte. Häufig wurden die mit der Pest behafteten in die “Tollkisten” oder “Narrenkobel”, ferner in die Aussatzhäuser eingesperrt.A. Abel, 1911

https://berufe-dieser-welt.de/pestarzt/

So wird auch heute noch erzählt, dass damals die Pest vom „Jutt“ mittels Brunnenvergiftung und Magie verbreitet wurde, etwa auf „Renegade Tribune“ – deren Betreiber „Sinead“ und Kyle Hunt als erklärte Nationalsozialisten nachweislich polyandrische Beziehungen mit Negriden pflegen – während hinter der aktuellen Virusgeschichte letztlich auch nur der ewige Unsichtbare stecken kann! Doof bleibt nur, dass sich die Historie in realiter doch nicht ganz so doll reimt, wie es manch demütiger Blogger, der Pointe willen, gern hätte. So kündet das vortreffliche Wikipedia:

Tanzwut während der großen Pestepidemie?

Anders als in populären Darstellungen immer wieder behauptet, trat die Tanzwut nicht im Zusammenhang mit dem Schwarzen Tod der Jahre 1347–1350 oder anderen Pest-Epidemien des vierzehnten oder fünfzehnten Jahrhunderts in Erscheinung. Die wichtigsten Tanzwutausbrüche fanden vielmehr 1374, 1463 und 1518 statt. Alle drei Fälle erfassten nicht etwa ganz Europa oder auch nur größere Gebiete, sondern jeweils relativ gut eingrenzbare Verbreitungsräume im Rhein-Mosel-Maas-Raum: 1374 vom Oberrhein bis nach Belgien, 1463 im Eifelgebiet, 1518 in Straßburg.[5] Es sind weitere Einzelzeugnisse im 14. Jahrhundert und danach überliefert. Die Menschen tanzten so lange, bis sie in Ekstase verfielen, die ihr Müdigkeits- oder Erschöpfungsgefühl ausschaltete. Dadurch konnten sie so lange fortfahren, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen oder sogar starben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tanzwut

Da kann man den großartigen Talib FRANKSTEIN schon verstehen, wenn er mit seinem großen Kopf und gewaltigem Stab seine eigene Historie, History, His-Story(!) schreibt:

Frankstein sagt:

Der Frankstein hat den Koran seit 1997 archiviert ( Deutsche Ausgabe der Islam-Fakultät der Universität Köln). Gelesen habe ich noch nicht alles, eher diagonal. Das Neue Testament ( Luther-Bibel von 1919) kennt ich seit meinem 14. Lebensjahr, das Alte Testament im Wesentlichen seit 1966. Ich bin sozusagen der ewige Schüler, nicht geneigt und auch nicht hingerissen. Huri ist im Übrigen ein Begriff aus den Veden und die konnte ich bisher noch nicht studieren. Neben meiner Erwerbstätigkeit und dem Dienst an anderen sind alte Schriften meine liebste Beschäftigung. Als Ausgleich für den gewaltigen Stab haben die Götter mir einen großen Kopf gegeben und ich nutze beides gleichermaßen.

Ja diese alten Schriften, ob nun „Die Götter müssen verückt sein!“ des bedeutenden Erich von Däniken oder „Ich fickte die Marskönigin und sie hat mir zum Dank ein Ei gelegt!“ von Hugo Lechz, dem Autor des Megasellers „Tagebuch eines Sittenstrolchs“ – wer außer FRANKSTEIN wühlt heute noch in modrig-kryptischen Archiven wie dem der Miskatonic University in diesen längst vergessenen, pfeffrig riechenden alten Schwarten! Oh, habe ich „Miskatonic University“ gesagt? Das ist doch was angelsächsisches, also nicht-deutsches also nicht-menschliches? Ja, einem FRANKSTEIN graust es eben vor nichts! Da habt ihr’s!