DANISCHs Ehrenmord

Ein „klassischer Ehrenmord“. Der DANISCH hat mal wieder überhaupt keine Ahnung!

*

Also erst war sich der Affdeh-, PIPI-, Rääächtsmob gaanz sicher: Der LUISENMÖRDER von FREUDENBERG muß ein „Flüchtilant“ gewesen sein! Nachdem das mit den Mädchen-Mörderinnen schon in der Welt war, wurde es lange vehement bezweifelt, man glaubt ja nur jeden Mist, der NICHT „Mainstream“ ist. Schließlich wurden verschiedene Mädchen-Mörderinnen-Varianten kredenzt, wobei der phänomenale DANISCH noch mit einer Transgender-Albaner-Räuberpistole aufwartete. DANISCH war überhaupt noch besser als die PIPIs, die sich in geradezu nostalgischer Manier auf Mörder-Leichenfilme und TATORT einschossen, es fehlten nur noch die „Killerspiele“.

DER DANISCH BESCHDE:

Mmmh. [Update] Es ist seltsam. Ich erhalte zum Mädchenmord von Freudenberg Informationen aus Anwohnerkreisen, dass da aus dem innersten Dunst- und Schulelternkreis heraussickere, worauf die Presse den Maulkorb halte. Nur: Es passt nicht zusammen. Die eine „sichere“ Information ist, dass es sich bei den beiden Täterinnen um Afghaninnen handeln solle, die da einen klassischen Ehrenmord durchgezogen hätten, weil sie sich – wie bei dem Kulturkreis so oft und permanent – zutiefst beleidigt gefühlt hätten, nachdem sich die Ermordete über sie lustig gemacht habe. Die andere „sichere“ Information aus zwei Hinweisen ist, dass es sich um eine Filipina und eine Brasilianerin handele. Zur Motivlage eher wenig, dafür zwei Links auf angebliche Accounts der Mädchen bei TikTok und Instagram, einer davon angeblich schon gesperrt (tatsächlich aber nicht als Account gesperrt, sondern inhaltlich geleert), und der andere voll mit solchen „Warum nur“-Kommentaren.

https://www.danisch.de/blog/2023/03/15/widerspruechliche-informationen-zum-maedchenmord-von-freudenberg/#more-55715

Es wird nicht besser:

Update: Ein Leser informiert mich, dass noch eine dritte Version zirkuliert, von der er auch nicht weiß, ob sie stimmt:

Ich erhalte andere Infos, nicht von Anwohnern, sondern aus der Schule, also von Schülern, die sind noch mal verschieden zu Ihren:

die beiden Mörder sind Albaner (wohl aus dem Kosovo), das Motiv ist Haß auf Schwule, weil das Opfer eine Lesbe war, oder dafür gehalten wurde, sogar Richtung Geschlechtsumwandlung scheint es zu gehen. Das Opfer setzte sich zumindest sehr laut für das Thema ein, also LGBT. Die beiden Mörder taten das womöglich allein, wurden aber von ihren Familien, Brüdern, anderen Schülern angestachelt. Es gab innerhalb der Schule eine lange Vorgeschichte, dazu scheint es sogar Videos von Schülern zu geben.

Medienberichte habe ich keine, das höre ich als Gerücht, stimmen muß es nicht, ich bin nicht persönlich Vorort.

Ebd.

Der DANISCH zeigt hier erstmal, daß er überhaupt KEINE AHNUNG vom „KLASSISCHEN EHRENMORD“ hat, genausowenig wie seine „Quelle“. Denn bei einem „KLASSISCHEN EHRENMORD“ geht es um i.d.R. WEIBLICHE Angehörige des islamischen Glaubens oder ähnlich archaisch-traditionalistisch-patriarchaler Kulturen orientalischer Prägung, wie etwa den Jesiden, die durch ein aus traditioneller Sicht anstößiges Verhalten (westliche Kleidung, Schminke, ungläubiger Bf usw.) die „EHRE“ der FAMILIE „beschmutzt“ haben. Diese „Ehre“ kann in dieser Vorstellungswelt mitunter nur durch den Tod der Abtrünnigen wieder hergestellt werden. Der Familienrat beschließt das Todesurteil und wählt den Vollstrecker. Dieser ist i.d.R. MÄNNLICH und idealerweise minderjährig, wegen begrenzter oder fehlender Strafmündigkeit.

Wenn vier Afghaninnen eine Deutsche abmurksen, weil sie über ehrverletzende Äußerungen erbost sind (soweit sowas überhaupt vorkommt), aber auch wenn der Täter ein männlicher Aggro-Messermusel ist, ist das alles andere als ein „klassischer Ehrenmord“. Es geht beim Ehrenmord immer in erster Linie um Tradition und die Ehre der Familie und nicht um persönliche Angepißtheiten. Deshalb greift auch der Vergleich mit deutschen „Familiendramen“ nicht, mit dem gerne versucht wird, die tatsächlichen kulturellen Differenzen und die fremdartigen Vorstellungs- und Werte-Welten zu verwischen.

Beim „EHRENMORD“ rastet nicht einfach jemand aus und begeht ein Blutbad. Ein „EHRENMORD“ ist ein in aller Ruhe beschlossenes, geplantes und ausgeführtes Todesurteil für eine Familienangehörige.

Und dann das mit Luise als Transe und den phobischen Albanern! OH MY GOSH!!! Ist das schon Leichenfledderei?

Aber kurz hat es der DANISCH wieder mal geschafft, euren Erzählsklaven zu verunsichern. Habe ihm wohl zu viel Seriosität und Glaubwürdigkeit zugestanden.

Der DANISCH und sein „innerster Dunst- und Schulelternkreis“. LOL.

Der DANISCH beim verspäteten Geröchte-Verbreiten scheinheilig Geröchte-Kritisch:

Na, toll. Fehlen noch Nepalesen, die wegen der Klimaerwärmung aufgebracht waren.

Ebd.

Na, toll. Seine Millionen Lechzer wissen eben, daß sie dem ahnungslosen aber sensationsgeilen DANISCH noch die altbackendsten Spekulatius verkaufen können. Mmmhhhhh, die BLACK HEBREW ISRAELITES hatten wohl ein Alibi?

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14 Gedanken zu “DANISCHs Ehrenmord

  1. „Denn bei einem „KLASSISCHEN EHRENMORD“ geht es um i.d.R. WEIBLICHE Angehörige des islamischen Glaubens oder ähnlich archaisch-traditionalistisch-patriarchaler Kulturen orientalischer Prägung, wie etwa den Jesiden, die durch ein aus traditioneller Sicht anstößiges Verhalten (westliche Kleidung, Schminke, ungläubiger Bf usw.) die „EHRE“ der FAMILIE „beschmutzt“ haben. “

    Z.B.:

    Jeside wird man nur durch Geburt. Es gibt für Außenstehende keine Möglichkeit, der Glaubensgemeinschaft der Jesiden beizutreten – weder durch Konversion noch durch Einheirat. Geschlechtsverkehr mit Nicht-Jesiden wird seit jeher und gelegentlich noch heute mit Steinigung bestraft. 2007 wurde das 17-jähriges jesidisches Mädchen Du’a Khalil Aswad, dessen Liebe zu einem benachbarten arabischen Jungen angeblich nicht nur platonischer Natur war, von ihren Leuten nördlich vom Mosul gesteinigt, verbrannt und zum Zeichen ihrer Entehrung mit den Überresten eines Hundes verscharrt. Ein Video von dieser grauenvollen Szenerie stieß international auf Entsetzen. Die im Süden angrenzenden Araber, Nachbarn des Geliebten, empfanden diesen Mord und seine Begründung als Beleidigung der arabischen Mannesehre, verwüsteten einen Teil des Jesiden-Gebiets und ließen hunderte tote Jesiden zurück.

    https://wir-selbst.com/2023/03/19/die/

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  2. -Iraqi Girl Stoned – Honor Killing-

    Du’a Khalil Aswad (arabisch دعاء خليل أسود Dua Chalil Aswad, DMG Duʿāʾ Ḫalīl Aswad; * 1989 oder 1990; † 7. April 2007 in Baschiqa, Irak) war ein siebzehnjähriges jesidisches Mädchen, das vermutlich bei einem sogenannten Ehrenmord in Baschiqa im nördlichen Irak von einer Menschenmenge gesteinigt wurde. Ein Video des Lynchmordes, das offensichtlich von einer Person aus der Menschenmenge mit einer Handykamera aufgenommen wurde,[1] wurde ins Internet gestellt und sorgte weltweit für Entsetzen. Gerüchte, dass das Mädchen vor seiner Steinigung angeblich zum Islam übergetreten sei, führten zu einer massiven Verstärkung muslimischer Ressentiments gegen Jesiden. Mehrere brutale Terroranschläge in der Folgezeit, die sich ausschließlich gegen Jesiden richteten, werden als Racheakte muslimischer Extremisten für die Steinigung gedeutet.[2]

    Die in Baschiqa bei ihren Eltern wohnhafte Du’a Khalil Aswad verliebte sich als jesidisches Mädchen in einen jungen sunnitischen Mann. Da dies nach der jesidischen Tradition verboten war, versteckte sich das Liebespaar an einem Ort in Baschiqa. Du’as Familie meldete ihr Verschwinden bei der Polizei, die Du’a nach wenigen Tagen fand. Du’a wurde nach Angaben der kurdischen Frauenrechtlerin Diana Nammi ins Gefängnis geworfen, jedoch einige Tage später nach Hause geschickt, nachdem ihre Familie der Polizei versichert haben soll, dass ihr nichts angetan werde. Es wird berichtet, dass eine Menschenmenge ins Haus eindrang und Du’a herausholte, um sie danach zu ermorden. Nammi vermutet, Du’as Onkel als Familienvorstand habe sie an die Täter verraten. Mehrere hundert Männer, darunter nach Berichten sowohl Polizisten als auch Familienmitglieder, steinigten, trampelten und prügelten sie zu Tode. Nach einer halben Stunde waren ihre verzweifelten Schreie verstummt, und sie war tot.[3] Berichtet wird zudem, dass Polizisten dem Treiben eine halbe Stunde lang tatenlos zusahen. Du’as Leiche wurde verbrannt und mit den Überresten eines Hundes verscharrt. Der Leichnam wurde später auf gerichtliche Anordnung hin exhumiert, um Du’as Jungfräulichkeit zu überprüfen.[4] Du’as Freund hielt sich dagegen versteckt und brachte sich in Sicherheit. Die Forensiker stellten fest, dass Du’as Hymen intakt war und sie sich somit nicht des Verbrechens des außerehelichen Geschlechtsverkehrs schuldig gemacht hatte. Die Täter hatten keine schweren Strafen zu befürchten, da die Höchststrafe für einen Ehrenmord im Irak bei sechs Monaten Haft liegt.[3]

    In diesem Video ist unter anderem zu erkennen, wie das Mädchen um Hilfe schreit, während ihm einige Personen aus der Menschenmenge in die Magengegend treten. Schließlich lässt ein Mann einen großen Stein auf ihren Kopf fallen, woraufhin sie regungslos und blutüberströmt liegen bleibt. Ebenfalls ist in dem Video zu sehen, dass das Mädchen bei seiner Steinigung teilweise entblößt wurde, was zeigen soll, dass es seiner Familie und der Religion der Jesiden Schande gebracht hat. Im Verlauf des Videos kann man auch irakische Sicherheitskräfte sehen, die der Steinigung tatenlos zuschauen.[5]

    Auch wenn das Motiv für die Steinigung nicht klar ist, deutet alles auf einen Ehrenmord hin. Weitere Quellen behaupten, dass das Mädchen angeblich wegen des Übertritts zum Islam gesteinigt worden sei. Der Übertritt zum Islam soll wegen der Liebe zu einem sunnitischen Jungen erfolgt sein.[6][7]

    Nach dem ca. 30 Minuten langen grausamen Mord wurde das Mädchen verbrannt und zusammen mit den Überresten eines Hundes begraben, was ihre Wertlosigkeit demonstrieren sollte. International erregte die grausame Steinigung große Empörung. Amnesty International reagierte mit einem Aufruf gegen Ehrenmorde.[8][9] Vier Männer wurden im Zusammenhang mit dem Mord im Nordirak verhaftet. Mehrere hundert Demonstranten nahmen an einer Demonstration in Erbil teil, die ein Ende der Ehrenmorde forderte.[10]

    Am 22. April 2007 wurden bei Mossul 23 (nach anderen Angaben 24) Jesiden von sunnitischen Extremisten erschossen.[7] Ein Bus mit Arbeitern einer Textilfabrik, die auf dem Heimweg nach Baschiqa waren, wurde von den Tätern angehalten. Die anwesenden 24 Jesiden wurden aus dem Bus gezerrt und am Stadtrand exekutiert.[11] Es wird davon ausgegangen, dass auch die verheerenden Bombenanschläge auf zwei ausschließlich von Jesiden bewohnte nordirakische Ortschaften am 14. August 2007 ein Racheakt sunnitischer Extremisten für die Steinigung waren.[2] Bei den Anschlägen wurden fast 800 Menschen ermordet und mehr als 1500 verletzt.[12]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Du%E2%80%99a_Khalil_Aswad

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    1. Hubert

      Ekelhafte „Kultur“.

      Wie gut, daß wir – sorgfältig geprüft – ausschließlich Anhänger eines „aufgeklärten“ Islam nach Deutschland importieren…

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  3. Haben die Jesiden im Westen eine Zukunft? Eine Volksreligion, die so weit außerhalb der „westlichen Wertegemeinschaft“ steht, hat es in einer permissiven Gesellschaft schwer. Die alten unhinterfragten Hierarchien fehlen, das Heiligtum ist unerreichbar, die in der Heimat üblichen Sanktionen bei Fehlverhalten würden die Polizei auf den Plan rufen, im Alltag nicht zu übersehende lockere Moralvorstellungen vor allem auf sexuellem Gebiet werden einen Teil der Jugend gegen die Eltern aufbringen.

    Das mag sich bei einer in Emigration lebenden großen und über interne Machtmitteln sowie über ausländische Einflüsse verfügenden Religionsgemeinschaft wie dem Islam der verschiedensten Prägungen anders darstellen, aber die Jesiden sind außerhalb ihrer traditionellen Heimat schutzlos, wehrlos, dem Untergang geweiht. Die einzige Rettung für ihr Volk würde darin bestehen, dass viele von ihnen in die Heimat zurückkehren. Aber das ist, nachdem sie die materiellen Segnungen in der BRD erfahren haben, eher unwahrscheinlich. Nach viertausend Jahren stirbt eine Kultur.

    Umso ehrenhafter ist es, dass der AfD-Politiker Martin Sichert im Bundestag auf das Schicksal dieser wahrhaft bedrohten Minderheit einging und dafür von den Jesiden auf der Besuchertribüne mit spontanem Beifall bedacht wurde (was die amtierende Bundestagspräsidentin schärfstens missbilligte und mit Räumung der Tribüne mitsamt der unbotmäßigen Jesiden drohte).

    https://wir-selbst.com/2023/03/19/die/

    Alles hat ein Ende nur die Wörst hat zwei.

    Na Hauptsache, uns KÜCHENHILFE hat diesen Steinigungszeitmenschen und dem AfD-Nazi ordentlich demokratischen Most eingeschenkt!!!

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    1. Hubert

      Alles nur Spekulationen!

      Die beiden angehenden Azubienen im Metzgerhandwerk haben lediglich etwas ungeschickt versucht, ihrer Klassenkameradin zwecks Gewinnung von ADRENOCHROM ein wenig Blut und die Nebennieren zu entnehmen. 😉

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      1. Eckelhaft! Egal ob Ritual- oder Ehrenmord – es muß nicht sein! Wobei natürlich Weiber aus einem bestimmten Kulturkreis einfach eine harte Hand brauchen, spätestens ab ACHT.

        Btw.:

        AfD in Wahrheit von Merkel gegründete Fake-Partei, um Volk ruhigzustellen

        Berlin (dpo) – Was steckt nur hinter dem unheimlichen Erfolg der AfD? Geheime Papiere des Bundesinnenministeriums, die dem Postillon vorliegen, bieten eine geradezu schockierende Antwort: Demnach wurde die sogenannte „Alternative für Deutschland“ von Angela Merkel selbst gegründet, um kritische Bürger ruhigzustellen. Es droht einer der größten Polit-Skandale seit Bestehen der Bundesrepublik.
        Fünf dicke Aktenordner mit dem Vermerk „Streng geheim – nicht für das deutsche Volk bestimmt!“ umfassen die Aufzeichnungen, die der Bundeskanzlerin und der AfD-Führung zum Verhängnis werden könnten.

        DEM MICHEL IST’S EGAL!!!

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  4. DANISCH schürt voll Panik vor der Kinder-Killer-Apokalypse:

    Tatsächlich aber ist es so, dass wir hier tatsächlich eine Rechtslage haben, die solchen Jungmörderinnen sagt: „Du darfst sie jetzt umbringen, und Dir kann überhaupt nichts passieren.“ Kann man sogar vorher im Internet nachlesen. Finden sogar 12-Jährige. Udn wird bestimmt ruck-zuck ins Türkische und ins Arabische übersetzt, jetzt, wo sich das erst mal rumspricht.

    Im Prinzip sind die Straßen voll von kleinen Mördern, denen überhaupt nichts passieren kann. Und der Brüller: Die wissen das ja jetzt alle, weil sich das ja rumspricht. Das wissen ja jetzt alle 12-Jährigen, dass sie noch mindestens ein Jahr lang umbringen können, wen sie wollen, und ihnen dafür überhaupt nichts passieren kann. Und das ist auch praktikabel, weil es ja Kulturen gibt, in denen schon die 6- und 8-Jährigen an der Waffe ausgebildet werden. Was meint Ihr, wieviele 12-Jährige es gibt, die professionell mit dem Messer, der Pistole, der Kalaschnikow morden können, weil das in manchen Ländern Kulturgut ist.

    Wenn sich das da nun rumspricht, dass

    11-, 12-, 13-Jährige hier beliebig morden können, ohne dass ihnen was passiert
    hier auch jeder 19-Jährige seinen Pass wegwerfen und behaupten kann, er sei erst 13 und Flüchtling
    dann geht hier was ab. Dann springen auch gleich die Ehrenmorde an den ehrverletzenden Schwestern auf einem ganz anderen Niveau. Dann haben wir hier Zombie-Mania, die Straßen voll von bewaffneten 12-Jährigen, die auf alles schießen, was sich bewegt. Videospiel war gestern, Ego-Shooter sind was für 8-Jährige. Zum Üben.

    https://www.danisch.de/blog/2023/03/24/geplanter-gestatter-mord-mit-straflosigkeitsgarantie/#more-55884

    Wenigstens hat er sich die Critique zu Herzen genommen und weisz jetzt anscheinend, was ein Ehrenmord ist. Aber grade unter DENEN hat sich das doch längst rumgesprochen.

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