„Großmachtphantasien“

Wenn’s schon DER RUSSE schnallt:

„Die Welt hat Besseres zu tun“: Putin über Lauterbachs „Großmachtphantasien“

Der russische Präsident Vladimir Putin äußerte sich am Freitag zur Lage in Deutschland. Bei einer Generalsstabsitzung zur Entnazifizierung der Ukraine bezeichnete Putin das Vorgehen des deutschen Gesundheitsministers als narzisstisch. Die Welt habe Besseres zu tun, als sich mit Lauterbachs „Großmachtphantasien“ zu beschäftigen.

Ach scheiszdoch…, so ist’s latürnich richtig:

„Die Welt hat Besseres zu tun“: Lauterbach über Putins „Großmachtphantasien“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte sich am Freitag zur Lage in der Ukraine. Bei einer Pressekonferenz zur Pandemie in Berlin bezeichnete Lauterbach das Vorgehen des russischen Präsidenten als narzisstisch. Die Welt habe Besseres zu tun, als sich mit Putins „Großmachtphantasien“ zu beschäftigen.

Lauter Krach

Haha, der Knochen-Karle spricht für „die Welt“. Dann soll „die Welt“ doch einfach was besseres machen, z.B. alles vom Fötus bis zum Greis mit Giftsuppe vollpumpen, boostern und plustern und dabei St. Putin nen guten Mann sein lassen! Wo ist das Problem?

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Außentrampel zieht Impfkarren (ein Stück weit)

Starker Auftritt, Püppi! Fast wie Starship-Troopers auf Klendathu. Da bibbern die Russen-Bugs! Und jetzt mal vor den Impfkarren, Psycho-Karl macht die Opferschafe noch ganz kopfscheu! Bild

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Baerbock spricht sich für allgemeine Impfpflicht aus

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Es sei gut, dass im März die Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen komme, sagte Baerbock nach einem Krankenhausbesuch im brandenburgischen Ludwigsfelde. „Sie wird aber nicht ausreichen. Wir brauchen eine allgemeine Impfpflicht in Deutschland, damit wir all diejenigen schützen, die seit zwei Jahren alles gegeben haben, das Gesundheitssystem aufrecht zu erhalten.“

Die Beschäftigten in den Krankenhäusern hätten in den vergangenen beiden Jahren Unglaubliches geleistet, sagte Baerbock. Die Pandemie binde aber weiterhin sehr viel Personal und die Belastung gerade bei den Pflegekräften sei sehr hoch.

Der Besuch in der Klinik sei deswegen für sie auch eine Gelegenheit gewesen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken und gleichzeitig für das Impfen zu werben, sagte Baerbock, die den Besuch in ihrer Funktion als Potsdamer Bundestagsabgeordnete absolvierte.

Baerbock spricht sich für allgemeine Impfpflicht aus

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Saurons Maulfotze ist einfach ein Mädchen für alles. Schön, daß sie Kliniken in Brandenburg besucht und das mit Pimpfpropaganda der abgelutschtesten Art verbindet, während an der ukrainisch-russischen Grenze der Baer steppt und 24/7 darob verhandelt, beratschlagt, säbelgerasselt wird. Man sollte doch meinen, damit wäre ein Außenmumu zur Zeit voll ausgelastet. Da es aber bereits vor Ort war, um im „kleinen Schwarzen“ sein teigig-plumpes Kleinbauerngesicht (Danke, NV) vor die Kameras zu schaukeln und dabei mitten in einem seit 2015 verlassenen Ödlandstreifen noch „Kinderspielzeug am Wegrand“ zu erblicken und sich vor russischen Scharfschützen zu gruseln (jaja, alles WWG-Fact-News, lügen tut schließlich nur der Russe) hat es nun vorläufig seine Schuldigkeit getan. Mehr kann es als gelernte Hochstaplerin eben nicht und braucht es auch nicht zu können. Der Russenstreß läßt sich auch ohne es weiter hochjazzen, bis es so weit eskaliert, daß man die lästige Pipeline endlich ein für alle mal verschrotten und beerdigen kann. Da kann der Putin mal gucken, wo er dann bleibt, mag er noch zwei weitere fette lange Rohre nach Schina verlegt haben oder nicht. Mit dem MORGENTHAU-Plan für Täuschland wird der Russe in seine Schranken verwiesen. Postfaktisches Zeitalter. Deshalb kann der dumme Trampel ruhig mal sein freshes Butt(er)face in die Brandenburger Klinik hängen und so hohle wie höhnische Parolen schwurbeln. Saltless Skeleton ist ja zu sehr mit Kopfrechnen der makabren Art beschäftigt und überhaupt in letzter Zeit allzu verhaltensauffällig, als der Psycho, der er eben ist, in Erscheinung getreten. Da hält man es wohl für angebracht, lieber mal den Baerbock als vermeintlichen Sympathieträger vor den Impfkarren zu spannen, der sich doch gerade allzusehr im Schlamm festgefahren hat. Wenn jeder keine Ahnung von nichts hat, entscheiden eben die Situation, Verpackung und Timing wer was macht. Der Baerbock beherrscht weder Englisch noch Deutsch und ist hirnmäßig bei höchstens Dreizehn stehengeblieben, kommt aber im Zweifelsfall immer noch weniger wirr und irr rüber als der Salzlose, ganz zu schweigen von der niedlich-primitiven Mumu-Optik.

Überhaupt Brandenburg und der Bock wurde nicht mal von Wölfen gefressen? Es muß einfach noch mehr wolfen! Ahuuuu!

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80 Prozent

Hach, was für ein Wasserschwall nicht nur auf die Mühlen des ungeimpft-quertreibenden Erzählers:

„80 % der schweren COVID-Fälle sind vollständig geimpft“, sagt der Direktor des Ichilov-Krankenhauses
»Der Impfstoff hat „keine Bedeutung für schwere Erkrankungen“, sagt Prof. Yaakov Jerris.

Sind israelische Krankenhäuser wirklich mit ungeimpften COVID-Patienten überlastet? Laut Prof. Yaakov Jerris, Leiter der Coronavirus-Station des Ichilov-Krankenhauses, ist die Situation genau umgekehrt.

„Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft“, so Jerris gegenüber Channel 13 News. „Sie haben mindestens drei Injektionen erhalten. Zwischen siebzig und achtzig Prozent der schweren Fälle sind geimpft. Der Impfstoff hat also keine Bedeutung für schwere Erkrankungen, weshalb nur zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent unserer Patienten ungeimpft sind.“

Jerris deckte auch einige der Verwirrungen bei der Meldung von Fällen auf. Auf einer Kabinettssitzung am Sonntag sagte er den Ministern: „Die Definition eines schweren Patienten ist problematisch. Ein Patient mit einer chronischen Lungenerkrankung hatte zum Beispiel immer einen niedrigen Sauerstoffgehalt, aber jetzt hat er ein positives Coronavirus-Testergebnis, was ihn technisch gesehen zu einem ’schweren Coronavirus-Patienten‘ macht, aber das ist nicht korrekt. Der Patient befindet sich nur deshalb in einem schwierigen Zustand, weil er eine schwere Grunderkrankung hat.“«
israelnationalnews.com (3.2.)

https://www.corodok.de/covid-faelle-direktor/

Allerdings überkam den Erzähler, als er dieses bombastische Statement in sämtlichen Querburger- und Wahrheitsportalen kritiklos angepinnt vorfand, das Gefühl, daß es sich dabei um Propaganda handelt, die es mit den Fakten nicht so genau nimmt. Zumal als Quelle stets israelnationalnews angegeben wurde, ein Portal, das offensichtlich von ORTHODOXEN israelischen Rechtsflüglern betrieben wird! Und Propaganda bleibt eben Propaganda, auch wenn sie trefflich ins eigene Weltbild paßt. Der Erzähler bingt sich also kurz durchs Netz und stößt dabei auf eine Quelle, die die Bomben-Meldung mit den 80 Prozent dahinsiechender israelischer Gepimpfter nachvollziehbar auseinandernimmt. Die Realität erscheint als eine etwas ernüchternde. Kurz: Schlecht übersetzt (absichtlich?), aus dem Zusammenhang gerissen, „Ichilov-Krankenhaus“ wäre der alte Name des heutigen „Tel Aviv-Souraski Medical Center“, auch gäbe es keinen „Prof. Yaakov Jerris“, gemeint sei wohl Prof. Jacob Giris, der Leiter der dortigen Abteilung für innere Medizin, dessen Worte, ursprünglich in Hebräisch, aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. So habe er niemals behauptet, Impfstoffe wären irrelevant und würden in der Pandemie nichts bringen. Vielmehr habe er sich differenziert ausgedrückt und dabei auf die spezielle Situation in seiner Klinik bezogen: Für seine schwer vorerkrankten Patienten hätte die Impfung keine vorrangige Bedeutung, zumal sich durch Omikron die Situation gewandelt hätte.

Hier eine durch den Facktentschekker korrigierte Version einer Aussage von Giris, in der dieser schon eine Woche vor der kolportierten 80-Prozent-Aussage verlautbarte, daß Covid-Patienten kaum noch an der Krankheit sterben würden:

Hi, this is Prof. Jacob Giris, the Director of Internal Medicine Department and COVID-19. My team and I have been on the frontline of the fight against COVID-19 since the second wave.

I read the news about the mortality reports, hospital wards that are full of patients and expert alerts to postpone the cancellation of isolation for children and I would like to give you a snapshot of the situation in my department here in Ichilov.

This wave is different from the previous waves. The patients that arrive are coming in because of other diseases and not because of the Omicron variant. The rate of turnover in the ward is like that of a movie – every day ten patients are admitted and discharged on average.

Most of them come to get treatment for some other disease. The mortality rate is very low, and even when it happens, the Omicron variant is not the cause of death.

In fact, I remember much more turbulent times, where we suffered especially violent outcomes like 4 waves ago. This wave, what’s different for me is that I treat a wider variety of internal diseases and we are all suffering from isolation.

I felt compelled to give you the real picture of the situation in the field, give the public confidence and prevent unnecessary fear. We should not only strengthen internal medicine measures during difficult times, or when there is an epidemic, but as part of a national plan.

Until then, have fun with the children who need to see the spectacular sights of snow and breathe the fresh air outside in our beautiful country. Have a peaceful, white weekend.

https://www.techarp.com/science/yaakov-jerris-vaccine-covid-19/

Hier das Resümee des Checkers zu den 80 Prozent:

Fact #5 : It Was Likely A Bad Translation

The viral news report called him Professor Yaakov Jerris, and the quotes attributed to him are grammatically odd.

After using Google Translate and Bing Translate to translate his Hebrew post (see Fact #3), I realised that the viral news report was most likely mistranslated from Hebrew.

With that in mind, and based on what he said a week earlier, this was my interpretation of what he said :

He believes that the reporting of severe cases is wrongly labelling serious COVID-19 patients, when they have a different serious condition and only happen to have COVID-19.

Between 70% and 80% of his severe cases are vaccinated with at least three shots.

Vaccination status has no significance, because these patients are seriously sick from their admitting condition.

This would match what he said a week earlier, about many patients coming into his department with other diseases, and incidentally discovered to have COVID-19.

And this was confirmed by the Hebrew translator who watched the video. See Fact #3.

Ebd.

Also nochmal zum Mitmeißeln: Der Prof. hat angeblich auf seiner Abteilung überwiegend schwer kranke/vorbelastete Patienten, die zum Großteil als solche schon ihre mindestens drei Spritzen abbekommen hätten. Das wäre der Hintergrund von den 80 Prozent Geimpften unter den schweren Fällen. Die Leute wären auch ohne Corona schwere Fälle und seien eben nun schwere Fälle mit Corona. Wobei mit Omikron die Erkrankung, im Gegensatz zu „vier Wellen früher“, in der Regel mild verlaufe und Todesfälle selten seien. Die allermeisten stürben nicht an Corona, sondern an ihren schweren Grunderkrankungen. Ansonsten bestehe kein Grund zur Panik wegen Omikron.

Neben dem jüdischen Portal „HAOLAM“, das den zweifelhaften Artikel unbesehen teilt, scheint allerdings auch die „Jüdische Allgemeine“ beim Faktencheck etwas hinterher zu hinken:

»Wir sind in den zwei Jahren der Pandemie nie zusammengebrochen. Der Kollaps war eher psychisch als physisch. Sind wir in Bezug auf die Patientenüberlastung zusammengebrochen?«, fragte der Leiter der Covid-Station im Tel Aviver Ichilow-Krankenhaus, Professor Yaakov Jerris, in die Runde. »Nein, ich kann mich nicht erinnern, dass das passiert ist.«

Also auch hier heißt die Klinik noch „Ichilov-Krankenhaus“ und Yaakov Jerris leitet wieder die „Covid-Station“! Wer ist denn nun hier der falsche Jacob, äääh, Yaakov? Und nun sterben in Israel auch die „Ungeimpften“ ü60:

In Israel sterben jetzt die Ungeimpften Ü60.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-omikron-schwere-krankheit-israel-100.html#xtor=CS5-281

Ungefährlich ist es eben nur für Geimpfte. Für jüngere Umgeimpfte ist es zwar nur selten tödlich, aber über Langzeitfolgen von Omikron weiß man noch nichts.

Und Ungeimpfte Ü60 haben wir leider auch viel zu viele.

Tja, da kann Mann sich dann in einem schwachen Moment schon fragen, wer einklich auf dem falschen Dampfer ist.

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Feuer frei

Alle Ideologien und Erzählungen, dass man sich beispielsweise nicht impfen lässt, sind nicht nur Gift im gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch eine ganz konkrete Gefährdung der Gesundheitssituation in der Gesellschaft.

-Kevin Kühnert, SPD-

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In der schwäbischen Krautkopf-Zone sollen es die Querburger bei ihren Aufmärschen von bis zu 140(!!!) Personen so wild getrieben und dabei die öffentliche Ordung außer Kraft gesetzt haben, daß sich Christof Bolay, der Sherriff Schultes der Krautkopf-Metropole Ostfildern, dazu gezwungen sah, eine Allgemeinverfügung zu erlassen, um diesen Umtrieben ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. In selbiger finden sich die Schandtaten des Querburgermobs schonungslos aufgelistet (Hervorhebungen durch den Kopisten):

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An allen Montagen seit Jahresbeginn fanden in Ostfildern in den Stadtteilen Scharnhauser Park und Parksiedlung versammlungsrechtlich nicht angemeldete „Montagsspaziergänge“ statt. Am 3. Januar 2022 nahmen etwa 20 Personen daran teil, am 10. Januar 2022 ungefähr 30 und am 17. Januar 2022 rund 100 Personen. Mund-Nase-Bedeckungen wurden von den Teilnehmern ganz überwiegend nicht getragen.

Zu den „Spaziergängen“ wird unter dem Begriff „Ostfildern Spaziert – für Demokratie, freie Impfentscheidung, Frieden und Freiheit, Kinder und Kindeskinder, gemeinsam gegen Spaltung, Achtung und Respekt“ durch Aushänge im öffentlichen Raum sowie über soziale Medien und Messengerdienste eingeladen.

Am 24. Januar 2022 versammelten sich ungefähr 140 Personen auf dem Stadthausplatz zum „Montagsspaziergang“. Durch die Versammlungsbehörde wurde den Teilnehmern mittels Lautsprecherdurchsage mitgeteilt, dass es sich um eine Versammlung im Sinne von § 14 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes handelt und sich der Versammlungsleiter mit der Versammlungsbehörde und der Polizei vor Ort in Verbindung zu setzen habe. Nachdem dies nicht erfolgte, wurden, ebenfalls per Lautsprecher, die versammlungs- und infektionsschutzrechtlichen Auflagen erteilt, Mund-Nase-Bedeckungen zu tragen, mindestens 1,50 Meter Abstand zu halten und behördliche Anweisungen zu befolgen. Die versammelten Personen „spazierten“ auf der bereits in den Wochen zuvor benutzten Route im Scharnhauser Park und in der Parksiedlung. Sie trugen – trotz zuvor ergangener Auflagen – fast ausnahmslos keine Mund-Nase-Bedeckungen und hielten durchgehend den Mindestabstand, insbesondere in engen Streckenabschnitten, nicht ein.

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Genau! Da mögen sie nämlich noch so rumheulen von wegen „muh VERSAMMLUNGSFREIHEIT!“ – diese besteht nicht unbeschränkt und ohne Rücksicht auf Verluste, so will es das Gesetz:

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Die oben genannten bisherigen „Spaziergänge“ waren Versammlungen im Sinne von Artikel 8 des Grundgesetzes. Versammlungen sind örtliche Zusammenkünfte mehrerer Personen mit dem Zweck der gemeinschaftlichen Erörterung und Kundgebung und dem Ziel der Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung. Dies kommt durch das – in Ansammlung von rund 140 Personen – stattfindende „Spazieren“ durch verkehrsreiche Straßen und über die zentralen Plätze der Stadtteile Scharnhauser Park und Parksiedlung zum Ausdruck. Wegen der oben erwähnten Aufrufe „Ostfildern Spaziert“ kann es sich um keine Spontanversammlungen handeln und eine Anmeldung nach § 14 Absatz 1 des Versammlungsgesetzes hätte somit jeweils erfolgen müssen.

Gesundheit und Leben – und somit die öffentliche Sicherheit – sind für Passanten, Radfahrer und sonstige Verkehrsteilnehmer entlang der Aufzugsstecke und auch für die Teilnehmer an den „Spaziergängen“ aus folgenden Gründen unmittelbar gefährdet:

Baden-Württemberg (Sieben-Tage-Inzidenz am 26. Januar 2022: 869,7), der Landkreis Esslingen (875,7) und insbesondere auch Ostfildern (1.033,6) sind stark von der aktuellen Omikron-Welle der Corona-Pandemie betroffen. Die täglich erhobenen Infektionszahlen steigen zurzeit stark an. Die Omikron-Variante des Corona-Virus ist laut Robert Koch Institut erheblich leichter übertragbar als die bisherigen Virusvarianten, auch im Freien. Da die Versammlungsteilnehmer durchgehend keine Mund-Nase-Bedeckungen trugen und am 24. Januar 2022 durchgehend, insbesondere in den Streckenabschnitten Brücke (nördlicher Westrandweg), Gerhart-Hauptmann-Straße und Fußweg zwischen Herzog-Philipp-Platz und Stadtbahnhaltestelle Parksiedlung den Mindestabstand von 1,50 Metern (§ 2 der Corona-Verordnung) nicht einhielten und weil davon ausgegangen werden muss, dass ein erheblicher Anteil der Teilnehmer nicht gegen das Corona-Virus geimpft ist, besteht die erhebliche Gefahr, dass sich Passanten entlang der Aufzugsstrecke und  Versammlungsteilnehmer mit dem Virus anstecken, erkranken und schlimmstenfalls versterben.

Bei dem „Spaziergang“ am 24. Januar 2022 kam es zu Behinderungen und Gefährdungen des Straßenverkehrs. Vor allem auf dem Westrandweg auf dem oben genannten Fußweg mussten rund 20 Passanten und Radfahrer auf die angrenzenden unbeleuchteten und unebenen Grünflächen ausweichen, da die Aufzugsteilnehmer die gesamte Breite der Wege in Anspruch nahmen und hier kein Durchkommen war, zumindest nicht, ohne den Mindestabstand zu unterschreiten. Beim Überqueren der Fahrbahn bei der Fußgängersignalanlage Rinnenbachstraße/Parkstraße betraten mehrere Versammlungsteilnehmer die Fahrbahn, als das Signal für Fußgänger „rot“ anzeigte und gefährdeten durch ihr Überqueren der als Landesstraße klassifizierten, stark befahrenen Rinnenbachstraße sich selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer. Darüber hinaus wurde insbesondere im Bereich der nur 1,40 Meter breiten Gehwege in der Gerhart-Hauptmann-Straße der Straßenverkehr durch Benutzen der Fahrbahn im Rahmen des Aufzugs behindert und gefährdet. Da die Auflage zum Mindestabstand grundsätzlich nicht eingehalten wurde, muss davon ausgegangen werden, dass dies auch auf anderen Routen als der vom 24. Januar 2022, nicht nur an Engstellen, der Fall wäre.

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Tja, werte Quertreiber*innen, das ist die Rechtslage, da könnt ihr noch so viel mit dem Grunzgesetz wedeln und dabei die Stellen rauspicken, die euch gerade in den Kram passen. Per Definition handelt es bei euren „Spaziergängen“ nun mal nicht um spontane Zusammentreffen sondern um anmeldepflichtige politische Versammlungen laut Versammlungsgesetz. Und wenn 140(!!!) versammelte Querburger nicht nur die Verkehrsregeln mißachten, bei ROT über die Ampel latschen, stark befahrene Straßen und zentrale Plätze blockieren und dadurch 20(!!!) Fußgänger*innen und Radfahrer*innen in holprige und unbeleuchtete Grünanlagen abdrängen, sondern, VOR ALLEM, angesichts von heavy OMIKRON-INZIDENZEN den MINDESTABSTAND NICHT EINHALTEN und das auch noch ohne Gummi, äääh Maske, dann, ja dann gehört auf einen groben Klotz eben auch ein grober Keil:

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Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht. Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig. 

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Und damit sich da keiner Illusionen macht: mit „WAFFENGEWALT“ sind hier durchaus auch SCHUSSWAFFEN gemeint und nicht etwa „nur“ Schlagstock und Pfefferspray, wie es so manch wunschdenkendes Sensibelchen, etwa im PIPI-News-Kommentarbereich, mißverstehen möchte. Wer lesen kann, der war schon immer im Vorteil, außer vielleicht unter Pol Pot. Und obzwar ja das „Ländle“ von einem Volksliebling regiert wird, bei dem man mit einiger Berechtigung daran zweifeln darf, ob er seinen Jugendidolen Pol Pot und Mao wirklich abgeschworen hat, dürfte auch für Analphabeten hier keinerlei Gnade zu erwarten sein.

Wie böse Zongen sagen: Jeder möchte „Systemgegner“, ja #staatsfeind sein, bis er dann tatsächlich als solcher behandelt wird! Wobei „jeder“ ist da schon etwas übertrieben, die meisten meinen wohl, den wahren „Rechtsstaat“, der von volksfeindlichen Kräften übernommen worden wäre, verteidigen und wiederherstellen zu wollen und verkennen dabei, daß „Rechtsstaat“ ein sehr dehnbarer Begriff ist und das heilige Grundgesetz in jeder Hinsicht fluide interpretiert werden kann. Ganz zu schweigen davon, daß der Auftrag der Polizei im Schutz von Bonzen und Kapital besteht und sie sich zum überwiegenden Teil aus Charakteren zusammensetzt, die in ihren Zügen sehr weitgehend mit den Kriminellen übereinstimmen und einen Großteil ihrer beruflichen Satisfaktion aus dem Schuhriegeln, Schikanieren und Drangsalieren, dem Ausüben von Macht über andere ziehen.

Jedenfalls hat der SPD-Kevin bereits konstatiert, daß man sich nicht täuschen solle: das rechtsradikale Querdenkertum bediene sich Kindern als Schutzschilde, hinter den Kindern marschierten aber die Männer mit dem Galgen.*

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Schießen? PFUI! Bild: Hotlink Irish Press

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Wir erinnern uns angesichts dessen, wie im Jahre 2015 die Grenze angesichts eines hunderttausendfachen Ansturms von Kulturfremden, großteils Jungmännerüberschuß aus dem Islamgürtel und Afrika, nicht nur nicht geschlossen, sondern selbige förmlich herein gewunken wurden, während man den Volkspöbel gleichermaßen mit den Bildern des dunkel-bedrohlichen Männertsunamis wie auch moralerpresserischen „Kulleraugenbildern“ der vereinzelten „Flüchtlingskinder“ überschüttete und dabei versuchte, eine allgemeine Flüchtlingseuphorie, ein „Septembermärchen“ zu suggerieren.

Es war kein Geheimnis, daß dieser Strom überwiegend aus Glücksrittern bestand, denen weder der Status des „politisch Verfolgten“ noch des „Flüchtlings“ zustand, wobei sich in diesen Reihen zudem massenweise IS-Sympathisanten und -angehörige, Kriegsverbrecher, Folterknechte, Deserteure etc. befanden, die allesamt ungefiltert das Land fluten durften, wobei die absehbaren Kollateralschäden (oder vielmehr Wirkungstreffer) nicht lange auf sich warten ließen. Am Ende bewirkte der Sog dieser Welle den Zustrom von über 1.5 Millionen Kulturfremden, zumeist Moslems, mit entsprechendem Niederschlag in Sozialtransfers, Wohnungsmarkt , Kriminalitätsstatistik und Terror.

Dennoch löste damals die Bemerkung seitens einer Frau Petry von der Pariapartei AfD, wonach man doch zur Abwehr eines derartigen, durchaus auch gewalttätigen Ansturms, der eine Bedrohung für Sicherheit und Ordnung der Zielsaaten darstelle, an der Grenze auch von der Schußwaffe Gebrauch machen könne, schließlich trügen Grenzer ihre Waffen nicht zum Spaß, einen Sturm der Entrüstung im Machtkartell und seinen Anhängseln aus. Sie wolle wahllos auf die Kulleraugenkinder schießen lassen, die manche der grenzstürmenden Dunkelmänner moralerpresserisch auf den Schultern trugen oder marschierend hinter sich her zerrten, so der Tenor. Aus diesem Moralempörium erhob sich in Folge eine Welle der Gewalt gegen die AfD und ihre Angehörigen, die im Grunde bis heute anhält, wobei Kotbombenwürfe auf die Teilnehmer von AfD-Parteitagen noch das harmloseste waren und man nicht davor zurückschreckte, jungen Frauen die Wirbelsäule zu zertreten.

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Schießen? HUI! Bild

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Wir wollen auch nicht unerwähnt lassen, daß „Aktivisten“ der klimareligiösen Oligarchen-Werkzeugratten, also das Kroppzeug von „Extinction Rebellion“ und seinen Wurmfortsätzen wie „Essen Retten – Cotnainermüll für die unnützen Fresser!“, die Bevölkerung ziemlich nach Belieben nötigen, terrorisieren und gefährden dürfen, unter anderem mit Spontanblockaden von Straßen und Autobahnen, was schon zu Unfällen mit Schwerverletzten geführt hat. Aber offenbar wiegen nicht nur für den Filderkraut-Schultes 20 Radler und Passanten, die vor 140 Quertreibern in die dunklen und holprigen Grünanlagen ausweichen müssen, um den MINDESTABSTAND einzuhalten, da deutlich schwerer.

Da ändert es auch nichts dran, wenn ein paar Ornungshüter*innen den Schuß noch nicht gehört haben und einfach ihren oben bereits erwähnten Neigungen nachgehen, indem sie so ein Klimaflittchen von der Straße klauben um es auf der Wache nackig zu machen und gründlich nach Hexenmalen abzusuchen. Was ja an sich ein nicht gänzlich ungeiles Szenario darstellen würde, wären diese Kreaturen nicht mittlerweile überaus reizlos und noch dazu von zweifelhaftem Gemächt.

Dies ist jedoch keineswegs als Regel anzusehen, vielmehr werden die schikanösen Sektierer in der Regel von der Obrigkeit, für deren Agenden sie sich ja engagieren, nach Kräften gepäppelt und gehätschelt. Nicht umsonst braucht es also gerne mal ein paar Stunden, bis man das Pack dann von der Straße geräumt bzw. so getan hat als ob. Wenn dann hingegen ein entnervter Zukunftsdieb so eine Sperre dieser Regime-Zöglinge zu durchbrechen wagt, und das auch noch mit einem Range-Rover, er unverzüglich mit dem Polizeihubschrauber gejagt wird, wenn auch in diesem Fall Gott sei Dank ergebnislos, während der gerempelte und „an der Schulter verletzte“ Aktivist weiter „demonstrieren“ bzw. nötigen darf und kann.

Ist nun der Schultes aus Filderistan ein lächerlicher Provinz-Sheriff, der sich ein bisserl weit aus dem Fenster lehnt und mit einem milden Lächeln einfach übergangen werden kann? Oder vielmehr ein wegweisender Präzedenzfall? Vor dem Hintergrund des allgemeinen und ungemilderten politischen und medialen Tenors im Bezug auf „Impf“-Zwang und „Ungeimpfte“ als asoziale Seuchenüberträger überläßt es der Erzähler in seiner Demut den Mitlechzern selbst, sich hierzu eine Meinung zu bilden.

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*Der Erzähler sah vor kürzerem Kevin Kühnert in den Medien dahingehend zitiert, fand aber mit Bing so auf die Schnelle nichts zielführendes mehr. Bei Google allerdings kam es noch viel besser: Auf eine Anfrage mit „Kevin Kühnert“, „Querdenker“, „Galgen“ kamen ÜBERHAUPT KEINE SUCHERGEBNISSE! NULL! Dafür dann die Anzeige mit dem im Leeren fischenden Troll. Ziemlich vielsagend das.

Btw.: Wer im Artikel „Whataboutism“ entdeckt, kann sich diesen sonstwohin stecken.

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Wer den Impfschaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

Paul Unehrlich-Institut? Eine Gegenüberstellung.

DIE WELT online, 23. 01. 2022:

Bayern erkennt vier Impfschäden an

Mehr als ein Jahr nach Impfstart gegen das Coronavirus ist ein dauerhafter impfbedingter Gesundheitsschaden bisher bei vier Menschen in Bayern anerkannt worden. Drei weitere Anträge seien abgelehnt, zwei zurückgenommen worden. 263 Anträge würden noch bearbeitet (Stichtag: 17. Januar), teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth mit. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Seit dem Start der Impfkampagne im Freistaat sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) fast 25 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden.

Welche Impfschäden die vier Betroffenen erlitten haben, konnte die Behörde aus Datenschutzgründen nicht mitteilen. Ein Impfschaden ist laut Infektionsschutzgesetz „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ (§2). „Ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer Erkrankung reicht nicht aus“, erklärt ZBFS-Sprecher Benjamin Vrban.

Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verweist darauf, dass unerwünschte Reaktionen im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet würden. Ob eine Reaktion tatsächlich eine Folge der Impfung ist, könnten nur Studien beweisen. „Nach derzeitigem Kenntnisstand sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und ändern nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe.“

(…)

DIE WELT: Bayern erkennt vier Impfschäden an

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Aus der Analyse von Prof. Dr. Christof Kuhbandner über den Zusammenhang von Impfkampagne und Übersterblichkeit (Aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022):

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7. Methodische Probleme bei der Überwachung der Nebenwirkungen

Die beschriebenen Befunde legen nahe, dass die beobachtete Übersterblichkeit im Zusammenhang mit den Impfungen stehen könnte. Eine solche Interpretation steht im Kontrast dazu, was laut der Überwachung der Nebenwirkungen zu den COVID-Impfungen der Fall sein sollte. Dort wird auf den ersten Blick ein geringeres Ausmaß an Nebenwirkungen berichtet, als es die obigen Analysen nahelegen. Allerdings weisen die Erfassung und Analyse der Nebenwirkungen gravierende methodische Mängel auf.

In Deutschland werden die Nebenwirkungen der Impfungen vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gesammelt und analysiert. Ein erstes grundlegendes Problem zeigt eine genauere Betrachtung der dort verwendeten Methoden. Die Analysen des PEI sind so angelegt sind, dass sich selbst bei äußerst extremen Nebenwirkungen kein Sicherheitssignal zeigen kann.

Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse, bei der die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle mit der Anzahl der angesichts der Zusammensetzung der geimpften Personengruppe statistisch zu erwartenden Anzahl an Todesfällen verglichen wird. Allerdings macht eine solche Analyse nur dann Sinn, wenn alle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen auftretenden Todesfälle gemeldet werden würden, unabhängig davon, ob ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Ansonsten liegt die Anzahl der gemeldeten Todesfälle praktisch immer unter der Anzahl der rein statistisch erwarteten Todesfälle.

Das ist aber bei der Erfassung der Verdachtsfälle durch das PEI nicht der Fall, da dem PEI nur die Todesfälle gemeldet werden, bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird. Das erklärt, warum die starken statistischen Zusammenhänge zwischen den Impfungen und der Übersterblichkeit bisher vom PEI nicht detektiert wurden. Man kann dieses Problem beispielhaft anhand der Analyse des PEI im Sicherheitsbericht vom 19.8.2021 illustrieren. Demnach gab es in Bezug auf den Pfizer/BioNTech-Impfstoff bis zum damaligen Zeitpunkt 926 gemeldete Verdachts-Todesfälle. Bezogen auf die Gruppe der bis zu diesem Zeitpunkt geimpften Personen schätzt das PEI, dass rein statistisch 75.284 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zu erwarten sind. Aus der Tatsache, dass die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle in Höhe von 926 unter dem statistisch erwarteten Wert von 75.284 liegt, schließt das PEI dann, dass es kein Sicherheitsproblem geben würde. Konkret heißt es im
Sicherheitsbericht:

„Basierend auf Daten des Statistischen Bundesamts (abgerufen am 04.08.2021) mit 982.453 Sterbefällen im Jahr 2020 bei Personen im Alter von 12 und älter bezogen auf 73.918.151 Einwohner in dieser Altersgruppe (12 Jahre und älter) in Deutschland, ergibt sich in der Observed-versus-Expected-Analyse kein Signal für eine insgesamt erhöhte Sterblichkeit nach COVID-19-Impfstoff-Gabe.“ Es ist intuitiv einsichtig, dass mit einer solchen Art der Analyse selbst bei extremen Nebenwirkungen kein Sicherheitssignal entdeckt werden kann. Ein Sicherheitssignal wäre erst dann zu beobachten, wenn dem PEI zum damaligen Zeitpunkt mehr als 75.284 Verdachts-Todesfälle gemeldet worden wären. Hinzu kommt, dass es Grund zur Annahme gibt, dass es eine sehr starke Untererfassung der Nebenwirkungen gibt. Laut den vor der COVID-Impfung existierenden Daten werden nach einer Meta-Analyse im Schnitt nur sechs Prozent der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/), in einem Bericht des PEI zur Meldung von Verdachtsfällen nach Impfkomplikationen aus dem Jahr 2002 wird vermutet, dass womöglich sogar nur fünf Prozent gemeldet werden.

(https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-25volltext/bundesgesundheitsblatt/2002/2002-auswertung-impfkomplikationeninfektionsschutzgesetz.pdf).

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-Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen

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Und vor diesem Hintergrund wird der Impfzwang eingeführt.

Nett, oder?

Sagt mal schön Danke, ihr Opferschäfchen!

https://chaosfragment.wordpress.com/2022/01/06/von-wolfen-und-menschen-xii/

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Corona: Korrelation von Übersterblichkeit und Impfkampagne

Anbei das vorläufige Resultat länderübergreifender Analysen zur Korrelation zwischen Corona-Impfkampagnen und Übersterblichkeit nach KUHBANDNER. Der DE weiß ja: Korrelation und Kausalität, Babies und Störche. Deshalb sei dergleichen immer „with a grain of SALT“ zu genießen, wie der Lateiner sagt. Es fügt sich allerdings nahtlos ins desaströs-dubiose, pandämonische Bild, auch wenn in den Qualitätsmedien reichlich wenig davon zu sehen, lesen, hören ist, so ganz im Gegensatz zu Dr. Osten und Unlauterbach und ihren aktuellen Lieblingsmutanten und doppelten Double-Bind-Botschaften. In dem Zusammenhang wird auch zur Genüge deutlich, mit was man es zu tun hat, wenn angesichts solcher korrelativen Befunde nicht nur weiter zur Impfung genugded und genötigt wird, sondern ein Impfzwang per Gesetz durchgedrückt werden soll. Ach ja, wegen der „Salzlosigkeit“ gewisser Protagonisten – wurden nicht schon immer böse Geister und Dämonen mittels Salz gebannt, böse Orte damit versiegelt: „niederbrennen und mit SALZ bestreuen!“?

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Der Anstieg der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-Impfungen

(Aktueller Stand der Analysen: 21.01.2022)
Prof. Dr. Christof Kuhbandner


Kurzzusammenfassung
Seit vielen Wochen versterben in Deutschland und europaweit deutlich mehr Menschen als in den Vorjahren (Übersterblichkeit). Die Gründe dafür sind nach vor nicht zufriedenstellend geklärt.
In den folgenden Analysen wird untersucht, inwiefern möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der beobachteten Übersterblichkeit und der Anzahl der verabreichten COVID-Impfungen besteht. Dazu wird anhand der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Sterbefallzahlen, der vom RKI veröffentlichten Zahlen zur Anzahl der COVID-Todesfälle (Sterbedatum) und der Anzahl der verabreichten Erst‑, Zweit- und Booster-Impfungen, sowie der von Our World in Data veröffentlichten Daten zur Anzahl der Booster-Impfungen und der Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern analysiert, inwiefern der Verlauf der Übersterblichkeit mit dem Verlauf der Impfungen zeitlich zusammenhängt.

Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl der Verlauf der Todesfälle im Jahr 2021 als auch der Verlauf der Übersterblichkeit mit einer leichten Zeitverzögerung nahezu exakt den Verlauf der Erst‑, Zweit- und Booster-Impfungen widerspiegelt: Steigt die Anzahl der Impfungen, steigt kurz darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. Übersterblichkeit, sinkt die Anzahl der Impfungen, sinkt kurz darauf auch die Anzahl der Todesfälle bzw. die Übersterblichkeit. Das empirische Bild, das sich bisher abzeichnet, ist folgendermaßen:

Der Zusammenhang ist sehr stark: Das zeigt beispielsweise eine tagesgenaue Zusammenhangsanalyse (7‑Tage-gleitende Mittelwerte) der deutschen Daten. Beispielsweise korreliert der Verlauf der Übersterblichkeit (Zunahme der Todesfälle im Jahr 2021 verglichen mit dem Durchschnitt der fünf Vorjahre) im Zeitraum von Anfang März bis Ende Mai mit den Erstimpfungen in einer Höhe von r = 0.95. Aktuell wird das Zusammenhangsmuster mit komplexeren statistischen Verfahren analysiert, die ersten Ergebnisse bestätigen die starken Zusammenhänge.

Der Zusammenhang wird beobachtet trotz unterschiedlicher Impfmuster: Eine Analyse auf der Ebene der einzelnen Bundesländer zeigt, dass die Übersterblichkeit je nach Bundesland variiert, und zwar jeweils in Abhängigkeit vom spezifischen Impfmuster eines Bundeslandes.

Der Zusammenhang zeigt sich über verschiedene Länder hinweg: Ein solcher Zusammenhang zeigt sich in allen bisher genauer untersuchten weiteren Ländern. Eine länderübergreifende Analyse über 15 Länder mit verfügbaren Daten zur Booster-Impfung und zur Übersterblichkeit zeigt einen sehr hohen länderübergreifenden statistischen Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den Impfungen.

Ausschluss möglicher Drittvariablen-Erklärungen: Eine Analyse möglicher Drittvariablen zeigt, dass naheliegende Drittvariablen wie die Anzahl der COVID-Todesfälle oder die Anzahl der SARS-CoV-2-Infektionen den beobachteten Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und den Impfungen nicht erklären können.

Die existierenden Sicherheitsanalysen sind methodisch ungeeignet: Eine genauere Betrachtung der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwendeten Sicherheitsanalysen zeigt, dass damit mögliche Sicherheitsprobleme nicht detektiert werden können. Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse, bei der die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle mit der Anzahl der angesichts der Zusammensetzung der geimpften Personengruppe statistisch zu erwartenden Anzahl an Todesfällen verglichen wird. Allerdings macht eine solche Analyse nur dann Sinn, wenn alle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen auftretenden Todesfälle gemeldet werden würden, unabhängig davon, ob ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird, was aber nicht der Fall ist.

Weitere Hinweise aus existierenden Studien: Weitere Hinweise darauf, dass womöglich mehr Menschen an den COVID-Impfungen versterben, als bisher vermutet, zeigen auch weitere Studien: Eine Studie aus England zeigt, dass sich im Zeitraum der Impfungen die Sterberate in der Gruppe der Ungeimpften in etwas verdreifacht hat, was offenbar darauf zurückzuführen ist, dass Personen im Zeitraum von zwei Wochen nach den Impfungen als „ungeimpft“ fehlklassifiziert werden. Eine genauere Betrachtung der damaligen Zulassungsstudie zum Pfizer/BioNTech-Impfstoffs zeigt, dass dort im nachverfolgten Beobachtungszeitraum in der Impfgruppe insgesamt vier Personen mehr verstorben sind als in der Placebogruppe. Dieser Unterschied ist zwar nicht statistisch signifikant, was aber daran liegen kann, dass mit der verwendeten Stichprobengröße Nebenwirkungen dieser Größenordnung nicht mit statistischer Signifikanz nachgewiesen werden können.

Die beschriebenen Befunde zeigen demnach, dass es sich – zumindest laut dem Stand der bisherigen Analysen – um einen universellen Effekt über verschiedene Regionen und Länder hinweg handelt, der je nach Impfmuster einer Region oder eines Landes spezifisch auftritt. Es handelt sich um korrelative Befunde, die hinsichtlich kausaler Schlussfolgerungen vorsichtig zu interpretieren sind. Allerdings legt das beobachtete Befundmuster einen kausalen Effekt nach den üblichen Kriterien der Ableitung kausaler Schlussfolgerungen aus beobachteten Korrelationen in der medizinischen Forschung nahe (siehe z.B. https://www.aerzteblatt.de/archiv/212420/Methoden-zur-Bewertung-der-Kausalitaet-in-Beobachtungsstudien).


(Datenquellen und ein Link zum Download der den Analysen zugrundeliegenden Datensätze finden
sich am Ende des Manuskripts)

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Inhaltsverzeichnis

  1. Ausgangspunkt: Übersterblichkeit im Jahr 2021…..4
  2. Fragestellung 1: Variiert die Verlaufskurve der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Verlaufskurve der COVID-Impfungen (deutschlandweit)?…..5
  3. Fragestellung 2: Variiert die Verlaufskurve der Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhangmit der Verlaufskurve der COVID-Impfungen (deutschlandweit)?….. 11
  4. Fragestellung 3: Variiert die Übersterblichkeit von Bundesland zu Bundesland jeweils in Abhängigkeit von dem in einem Bundesland vorgefundenen Verlaufsmuster der Impfungen? ….. 15
  5. Fragestellung 4: Variiert die Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern jeweils in Abhängigkeitvon dem in einem Land vorgefundenen Verlaufsmuster der Impfungen?….. 19
  6. Fragestellung 5: Ausschluss naheliegender Alternativerklärungen?…. 21
  7. Methodische Probleme bei der Überwachung der Nebenwirkungen.. 24
  8. Weitere empirische Hinweise….. 25
  9. Datenquellen und Link zum Download der den Analysen zugrundeliegenden Datensätze…28

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Das ganze Ding (PDF).

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DROSTENs Deltakrönung

Brennt dem Schmuddel-Doktor spermanent der Kittel? Ach, das wäre noch geschönt. Der Demagoge in Weiß scheint schon zu wissen, was er tut. Bild

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Drosten sagt das! DROSTEN!!!

Im wilden Reigen der Corona-Pandämonie gibt Hofvirologe Drosten gerne mal die Stimme der Mäßigung, den Good-Cop in Gestalt einer Wissenschaftskoryphäe, mit der Hoffnungskarotte für das gemeine Plebejer-Muli an der ganz langen Leine.

Er ist da genau der Typ dafür.

Als lässig nerdiger Wollpudel wußte er schon mit seinem „Podcast“ komplizierteste Sachverhalte so „rüberzubringen“, daß sich die wohl überwiegend weibliche Klientel der üblich Verstrahlten, also all der Plunder, der heute als „Bildungsbürgertum“ durchgeht, in dem wohligen Gefühl suhlen durfte, „es“ gerade noch so verstanden zu haben.

„ASMR“ für die plichtbewußten Bürger*innen sozusagen.

Ihren Teil dazu beigetragen hat mit Sicherheit die lässige, immer leicht übermüdet wirkende, nuschelige Schnodderstimme, so eine Mischung aus angerauhter Kehle und dick mit Speichel oder Sperma gefüllten Backentaschen.

Allerdings, wenn Mann es sich recht bedenkt, war Drosten, zeitlich versetzt, doch immer auch Good- und Bad Cop in einer Person. Proklamierte er zunächst ganz lässig und schnodderig und quasi so nebenbei, daß Kinder Seuchenüberträger par excellence seien und Schulschließungen das einzige alternativlose Mittel, „aber dann wären wir damit auch durch“, so wollte er das wenige Wochen später nie gesagt haben obwohl es genauso dokumentiert vorliegt. Und was ein echtes Drosten-Groupie ist, mit dem Spermaspeichel des Meisters im Brägen, das geht diese Schlenker locker mit, wie sicher nicht nur euer Erzähler bezeugen kann.

In den ersten Wochen des neuen Seuchenjahres erhöhte sich mit einem Male wieder die Frequenz der Schnodder-Eruptionen. So tönte es verhalten-hoffnungsfroh aus des Pudels Maulwerk, daß „wir“ es bald geschafft haben könnten, von wegen „Endemie“ und so:

Der Virologe Christian Drosten sieht ein baldiges Ende der Pandemie. „Den endemischen Zustand werden wir bis Ende des Jahres erreicht haben, wir sind praktisch da“, erklärte er in einer Pressekonferenz am Freitag.

https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/corona-ende-pandemie-in-sicht-drosten-100.html

Das geht aber natürlich nicht ohne Doppelsprech, äh, Doppeldenk, äääh, Doublebind, ääähhh, Doppelbotschaften:

Nichtsdestotrotz sei die Lage aber noch komplex, er könne nur Doppelbotschaften senden. Denn auch wenn ein Ende der Pandemie in Sicht ist, sei es bis dorthin noch ein langer Weg.

ebd.

„Wir“ sind also praktisch da, dennoch ist noch ein weiter Weg. Können wir das Virus laufen lassen?

Können wir das Virus laufen lassen?

„Wir werden nicht auf Dauer die gesamte Bevölkerung nachimpfen können, um damit den Gemeinschaftsschutz zu erhalten“, erklärte Drosten. „Irgendwann muss das Virus in der Bevölkerung Infektionen setzen. Das Virus selbst muss die Immunität der Menschen immer wieder updaten.“ Das sei eine generelle Weisheit, daran könne niemand etwas ändern.

ebd.

Irgendwie, irgendwo irgendwann also „Lass laufen Kumpel!“ auf daß „das Virus“ „uns“ „updatet“ – „wir“ sind praktisch schon da. Also zumindest am Bahnhof, wo „wir“ drauf warten, auf den Omikron-Zug aufzuspringen:

Die abgeschwächte Infektion auf dem Boden der Impfung, das ist so etwas wie ein fahrender Zug, auf den man aufspringt. Irgendwann müsse man da aber auch mal drauf springen, sonst komme man nicht weiter. Die gute Nachricht sei: Im Moment fahre der Zug angenehm langsam, denn Omikron habe eine verringerte Krankheitsschwere.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-drosten-omikron-pandemie-100.html

Nein nein, es ist „keine Pandemie der Ungeimpften“ (DROSTEN) aber die Dreifachimpfung bereite den Boden für das Trainspotting:

Drosten sagte, die Bevölkerungsimmunität bei Erwachsenen entwickele sich in eine klare Richtung: „Die Bevölkerung baut Immunität auf und behält die auch.“ Deutschland sei jetzt „in dem Prozess“, bald die Pandemie für beendet erklären und die endemische Phase ausrufen zu können.

„Aber wegen des hohen Anteils Älterer in der Bevölkerung müssen wir das in Deutschland über Impfungen machen. Über natürliche Infektionen würden viel zu viele Menschen sterben“, sagte Drosten der Zeitung. Deutschland habe schon „ein ganzes Stück dieses Weges geschafft über Impfungen“, müsse ihn jetzt aber „zu Ende gehen, damit wir im Laufe des Jahres 2022 in die endemische Phase kommen und den pandemischen Zustand für beendet erklären können“.

Ebd.

Dem Erzähler war tatsächlich noch vor dem Jahreswechsel, wenn er sich richtig zerrinnert im Kommentarbereich des SPIEGEL, so ein Drosten-Jünger begegnet, der derartige drostensche Frohbotschaften euphorisch wiederkäute und dazu allen Ernstes hoffnungsfroh in die Tasten schmetterte:

Drosten sagt das! DROSTEN!!!

Und das gegen Ende 2021. Hat schon was von Life Of Brian oder so. Aber jedem seine Blase.

Nun aber, wo es angesichts von sich anbahnender Zwangsimpfung im Zusammenspiel mit den immer offener zu Tage tretenden Unzulänglichkeiten der „Impfstoffe“ und des „Corona-Managements“ mit seinen leeren Versprechungen einigermaßen heftig in der Kiste rappelt, paßt sich auch der schmierige Inhalt der drosteschen Sabbeltaschen zusehends den Drohbotschaften des „Bad-Cop“ in der Mißgestalt des hemmungslosen Panik-Psychopathen und schmutzigsten Pharmalobbyisten (Un-)Lauterbach an. Dieser drängt ja auf einen Beginn der Zwangsimpfpflicht Anfang Mai, damit nach dem zu erwartenden Abflauen der „milden“ Omikron-Woge im Frühling und Sommer der Bevölkerungskörper für den Herbst ausreichend gepimpft sei. Schließlich könne ja niemand sagen, ob dann nicht wieder eine neue, fiese Mutante anklopfe. Zwar meinen Kätzer, daß Corona eben jenes für Pandemien nicht ganz untypische Bild zeige, wonach sich die Mutanten zusehends ansteckender, dafür aber schwächer gestalteten. Das ficht aber Kaliber wie Lauterbach natürlich nicht im geringsten an, der in eine Stellung katapultiert wurde, wo er seine wildesten Phantasien ausleben kann und ihm folglich nun täglich hunderttausendfach einer abgeht beim wilden Delirieren über Inzidenzen, Mutanten und Impfzwang, während die panikfetischistischen Groupies im wohligen Schockzustand an seinen salzlosen Lippen hängen.

Und schau, schau, schau, SHOW! Doppelbotschafter Drosten ist da auf einmal nicht mehr einer von den Experten, die da mutmaßten, ob Corona mit Omikron bald endemisch und damit das Ende der Pandemie einläuten würde! Und nein, es kann natürlich keine Rede davon sein, daß gerade ER sich am weitesten damit aus dem Fenster gelehnt hätte:

Omikron – als der Name der neuen Virusvariante erstmals im November aufpoppte, herrschte Verunsicherung. Doch je mehr Menschen sich infizieren, desto mehr Erkenntnisse gibt es über Omikron, seit einiger Zeit ist sie auch in Deutschland die dominante Variante. Einige Experten mutmaßen gar, ob sie der Anfang vom Ende der Pandemie sein könnte. Wird Corona mit Omikron bald endemisch, stellt also keine größere Bedrohung mehr für das Gesundheitssystem dar?

Virologe Christian Drosten jedenfalls ist da skeptischer und warnt in einem Interview: Es sei keinesfalls sicher, dass Omikron in diesem abgemilderten Zustand bleiben wird. 

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/virologe-drosten-warnt-vor-deltakron-alles-andere-als-sicher/ar-AAT2soe?ocid=msedgdhp&pc=U531

Ende der Pandemie? „Wir sind praktisch schon da“? Nene: „TRUGSCHLUSS“:

Drosten warnte eindringlich vor der Strategie, dass sich alle mit der milderen Omikron-Variante infizieren und danach sind alle womöglich immun. „Das ist ein Trugschluss“, macht Drosten klar. „Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit diesem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten, ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen, aber es könnte auch sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine höhere Virulenz, eine höhere krankmachende Wirkung mitbringt.“

Sollte solch eine „Deltakron“- oder sonstige Omikron-Virusvariante auftreten, hätten diejenigen, die gar nicht geimpft sind, gar keinen Immunschutz, so Drosten. „Es ist alles andere als sicher, dass das Omikron-Virus so, wie es jetzt ist, in diesem etwas abgemilderten Zustand bleiben wird. Das ist im Moment eine sehr wackelige Situation.“

Drosten hält es zudem keinesfalls für sicher, dass die Delta-Variante komplett verdrängt wird. „Und wenn Omikron jetzt dort nicht Delta-Virus verdrängt, das muss es nicht zwangsläufig, dann könnte im nächsten Winter auch das Delta-Virus wieder zurückkommen.“ Dann würden zwei Varianten zirkulieren und man müsste aufpassen, dass die Impfung beide Arten abdeckt. 

Ebd.

Das ist ja das praktische an den Doppelbotschaften, man kann an dem was man so raushaut, immer mal wieder das eine oder das andere betonen. So hat Drosten ja bei seinen Frohbotschaften zunächst die erfreulichen Perspektiven hervorgehoben: „Wir sind praktisch schon am Ende der Pandemie“, „Omikron könnte der Zug sein, auf den wir aufspringen müssen“, „Virus wird endemisch“ uswusf. Das aber natürlich auch mit Relativierungen versehen, von wegen ganz sicher wäre es nicht, „der Zug könnte auch wieder schneller fahren“ – wogegen ja auch an sich nichts zu sagen wäre. Es ist nur die Art und Weise der Betonung, mit welchem Tenor die Botschaften unters Volk gestreut werden um gewünschte Stimmungen zu verstärken oder zu dämpfen. Deshalb ist es für den DE ziemlich unerheblich, was einer wie Drosten tatsächlich an wissenschaftlicher Information transportiert. Denn darum geht es bei seinen Statements offensichtlich nicht, sondern um ebenjene Stimmungsmache. Er verteilt erst „Hopium“ an die Schäfchen, lehnt sich als DIE „Stimme der Wissenschaft“ dabei am weitesten aus dem Fenster, um sich dann so zu positionieren, als habe er es nie getan und dazu vor „Trugschlüssen“ zu warnen. Nicht zu vergessen: Drosten war der, der behauptete, Masken böten keinen Schutz. Aber zu der Zeit wurde vor der 180-Grad Wende bzw. „Corona-Rochade“ (DANISCH) auch noch verkündet, Corona wäre harmlos und nur Rechtsradikale und Rassisten delirierten von einer Gefahr.

Und die „Pandemie der Ungeimpften“? Es gibt sie nicht? (Drosten) Oder doch? (auch Drosten):

Virologe Christian Drosten: Anteil von Ungeimpften „ein wirkliches Problem“

Drosten geht davon aus, dass auf längere Sicht, wenn alle eine Grundimmunisierung und darauf aufgesattelt weitere Infektionen durchlaufen hätten, es indiskutabel sei, dass wir noch einmal eine schwere Variante bekämen. „Der Krankheit, nicht vom Virus.“ Da müsse  unterschieden werden: „Die Krankheit wird milder werden. Beim Virus ist im Moment noch sehr viel Spiel an evolutionsbiologischem Zufall. Und es gibt Möglichkeiten in beide Richtungen, dass es noch mal wieder schwerer wird oder dass es sich sogar noch weiter abmildert.“

Drosten erklärte noch einmal, dass es „ein wirkliches Problem“ sei, dass einige Menschen in Deutschland eine Impfung ablehnen. Dadurch würde Deutschland zumindest mit verhindern, dass sich die Weltbevölkerung mehr oder weniger zeitgleich immunisiere, erklärt der Virologe. Eine Bevölkerungsimmunität könne zwar auch ohne Impfungen aufgebaut werden – das allerdings habe seinen Preis. „Die Frage ist nur, was das kostet – in Form von Todesfällen in Bevölkerungen, die relativ alt sind.“

Ebd.

Ääääähhh, ja, die „Krankheit“ ist nicht das Virus. Muß man unterscheiden, das. Die „Krankheit“ wird auf jeden Fall milder, aber das „Virus“ spielt rum, mal heavy und dann wieder ganz sanft und verschmust, aber, ääähhh, ist das nicht egal, wenn die „Krankheit“ trotzdem immer milder und nicht wilder wird? Ach herrjeh, der DE spürt ja, was der Pudel hier im Kern sagen will, aber darauf kommt es eh nicht an. Das ist nur Wortgeklingel und Verblendung.

Hauptsache, die „Ungeimpften“, konkret: die DEUTSCHEN „Ungeimpften“, sind eine wahre Pest, und das im Weltmaßstab!

Eine WELTPEST im „wahrsten“ „Sinne“ des „Wortes“!

DAS ist die eigentliche Botschaft.

„Pandemie der Ungeimpften“ – Drosten like.

Mach was draus, Klabautermännchen.

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2x Horrorporn

Von SALTLESS SKELETONs begnadetem Zynismus zum „brutalen SEX-RITUAL der WIKINGER“

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-Karl Lauterbach | Impfpflicht führt dazu, dass man sich freiwillig impfen lässt-

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Das Gesichtszucken und irre Augengeflacker von Saltless Skeleton sollte einen nicht dazu verleiten, den Kinderfreund einfach nur als nicht ganz backenen „Psycho“ abzutun. Wer sich damit begnügt, ist in aller Regel selbst ein eher einfach gestricktes Individuum, dem das wahre Ausmaß des salzlosen Horrors für immer verborgen bleiben wird. Selbiger findet in der Aussage des zur Zeit minütlich orgasmierenden freakishen Pharma-Grifters eine vorläufige Klimax, wonach eine Impfpflicht stets zu freiwilligem Impfen führe, da ja niemand gezwungen werde und eben der Schritt zur Impfung auf der freien Entscheidung des Opferschafes beruhe!

Klar, daß da gröber gestrickte Ignoranten, Mann will ja keine Namen nennen, es bei „der hat nicht alle in der Birne“ bewenden lassen um selbige dazu zu schütteln. Tatsächlich ist hier jedoch ein tiefer Zynismus und misanthropischer Nihilismus der intergalaktischen Superklasse am Werk, der seinesgleichen sucht.

Die Aussage des Salzlosen ist nämlich in sich stimmig, es ist nur eine Frage der Perspektive. Denn tatsächlich dürfte in Folge einer Impflicht niemand gewaltsam einer Zwangsimpfung zugeführt werden, bei der dann die Nadel in den Oberarm gerammt wird, wie es bestimmte KNR und Traumsoldaten sich so vorstellen. Stattdessen schickt das postdemokratische Regime andere vor, etwa die Arbeitgeber, so daß den „Ungeimpften“ Arbeits- und eventuell Wohnungsverlust, generell ein Abrutschen in die Armut drohen. Jedoch ist der Zwang ein rein ökonomischer und dabei mitnichten alternativlos, so wie auch niemand dazu gezwungen wird, die „Arbeitsagentur“ aufzusuchen um dort einen H4-Antrag zu stellen, was, zumindest für weißdeutsche Natives mit Schikanen, Disziplinierung und Kontrolle verbunden ist. Dies basiert IMMER auf einer freien Entscheidung und nicht wenige verweigern sich diesem aufgrund von Scham und den schikanösen und demütigen Auflagen, verzichten also auf Leistungen, die ihnen rechtlich zustehen, was von den Verantwortlichen auch genauso geplant war – kostendämpfender Faktor und so.

Ebenso verhält es sich mit der Impfpflicht: niemand schleift das Opferschaf zur Nadel, dieses geht auf Grundlage eigenen Ermessens ins Impfzentrum, hätte aber ebensogut die Option wählen können, weiter „ungeimpft“ zu bleiben und dafür die besagten Konsequenzen zu tragen: Arbeitslosigkeit, Armut, evtl. Obdachlosigkeit – „OBDACHLOS, FREIES LOS!“ („König der Fischer“) oder auch nur das Entrichten eines entsprechenden Straf-Obulus – 5000 Euro (einmalig? monatlich? quartalsweise?) sind im Gespräch – an die Büttel der „Church Of Corona“, was seine Entsprechung in der „Dhimmisteuer“ für „Ungläubige“ aka „Schutzbefohlene“ zur Zeit der islamischen Eroberungen findet.

Es ist letztlich ebenjene Logik, wonach auch jeder Sklave sich selbst freiwillig für das Los der Sklaverei entschieden habe – denn letztlich wäre immer der Tod eine Alternative!

Allein daran sieht man schon, mit was man es hier zu tun hat.

Dem Erzähler ist allerdings entfallen, auf wen das mit der Definition der stets selbstgewählten Sklaverei eigentlich zurückgeht. Er vermutet Sokrates, ist sich aber nicht sicher. Jedenfalls brachte Googeln, Bingen, Yandexen nichts erhellendes, egal welche Suchbegriffe er in welcher Kombination auf die Fährte sandte. Jene schien jedenfalls unter den einschlägigen Verknüpfungen der Suchmaschinen unerreichbar und diese führten zu nahezu gleichen Teilen in die Historie der Sklaverei im allgemeinen und speziellen sowie zu diversen BDSM-Foren und -Seiten, wo naturgemäß die „Sklavenerziehung“ breiten Raum einnimmt.

Wobei sich unter all den Belanglosigkeiten und Lach- und Sachgeschichten zum Thema auch wirklich INFAMES fand – schockierender Stoff über unsere weißen Ahnen, der den Erzähler zweifeln machte, ob gewisse, bislang als wissenschaftlich begründet und seriös erachtete Darstellungen und Tatsachen-Dokumentationen nicht doch mehr als nur etwas „geschönt“ waren! Jaja, Vergangenheit malt mit goldenem „Pinsel“, wie der Schineser zu sagen pflegt.

So fand sich bei der Suche mit „Sklave“, „Sklaverei“, „selbstgewählt“ folgendes:

GESCHICHTE

GESCHÄNDETE SKLAVINNEN

Mit einem brutalen Sex-Ritual ehrten die Wikinger ihre toten Häuptlinge

Vor allem ein Handelsgut trieb die Wikinger in den Orient: Sklaven. Für sie wurde in Konstantinopel und Bagdad das Silber knapp. Über das riesige Tributimperium der Rus berichten zeitgenössische Quellen berüchtigte Details – unter anderem auf Beerdigungen.

https://www.welt.de/geschichte/article234343720/Sklaverei-Mit-einem-brutalen-Sex-Ritual-ehrten-Wikinger-ihre-toten-Haeuptlinge.html

Demnach hätten die Wikinger sich unter anderem gegenseitig die Töchter geraubt um den Markt für „weißes Fleisch“ im Orient zu bedienen:

Der Chronist Adam von Bremen, der im 11. Jahrhundert die dänische Insel Seeland besucht hatte, fasste seine Beobachtungen zusammen: „Den Wikingern fehlt … die Treue gegeneinander, und ohne Mitleid verkauft jeder den anderen, kaum dass er ihn gefangen hat.“ Wie sehr der Handel mit Menschen die Wirtschaft des frühen Mittelalters beherrschte, zeigt die amerikanische Historikerin Valerie Hansen in ihrem wunderbaren Buch „Das Jahr 1000. Als die Globalisierung begann“. Denn wie in der Frühen Neuzeit wurde die Sklaverei auch im Frühmittelalter zum Motor der Weltentdeckung.

Die WIKINGER als Träger dieser Entwicklung trieben es dabei so doll, daß es die zivilisierten und gesitteten Reisenden aus dem Morgenlande regelrecht kulturtollschockte:

Der arabische Gesandte Ibn Fadlan traf im zehnten Jahrhundert in Itil an der Wolgamündung einen Händler der Rus, der vor einem hölzernen Götterstandbild betete: „O mein Herr, ich bin aus weitem Lande gekommen und habe bei mir soundso viele Mädchen und soundso viele Zobelfelle.“ Der freizügige Umgang der Rus mit ihren Sklavinnen schockierte den kultivierten Reisenden: Selbst der Eintritt eines Gastes würde sie beim Geschlechtsverkehr nicht stören.

Gefickt waren neben den Nachbarstöchtern vor allem die Slaven*innen. Ja, der Name dieser „Völkerfamilie“ soll gar, jener Lesart nach, auf ebenjenes versklavt- und gefickt-werden zurückzuführen sein um schließlich, von ebenjenen Gefickten ausgehend, auf sämtliche Versklavten (d.h. „Verslavten“!) jedweder Ethnie ausgedehnt zu werden!

Die Wissenschaftlerin der Yale-Universität verfolgt vor allem jene Gruppen Nordmänner, die ihr Glück im Osten suchten. Sie trafen dabei auf Leute, die die Griechen sklaboi genannt hatten. Dieses Wort verlor im 11. Jahrhundert seine ursprüngliche Bedeutung und wurde auf „Sklaven“ ausgedehnt, gleich, ob damit Slawen oder eine andere Ethnie gemeint war.

Hm, wenn man sich die slawischen Regionen (Ukraine, tschechisch deutsche Grenze…) so anschaut, dann könnte man fast(!) meinen, man habe es hier mit einem Menschenschlag zu tun, dem das Geficktwerden einfach im Blut und in den Genen liegt! Und was Wikingerbegräbnisse anbelangt, so ist einem anscheinend bislang einiges an deftigen HORRORPORN-Details unterschlagen worden:

Berüchtigt ist die Schilderung, die Ibn Fadlan von der Bestattung eines „ihrer angesehenen Männer“ verfasst hat. Danach gab man einem Sklavenmädchen Alkohol zu trinken, „dann traten sechs Männer ins Zelt und begatteten sich alle mit dem Mädchen“. Anschließend spielte „eine alte Hünin“ den „Todesengel“ und legte der Sklavin einen Strick um den Hals. Während ihn zwei Männer zuzogen, stieß die Alte ihr einen breitspitzigen Dolch zwischen die Rippen. Anschließend wurden beide Leichname mit reichen Beigaben in ein Boot gelegt und dieses verbrannt.

Wow! Allerdings: Ein „Chronist“ Adam von Bremen, ein geschichtsschreibender(!) Musel Ibn Fadlan, die Yale-University, eine „Hünin“ als „TODESENGEL“ – da hört man schon förmlich die „blutige Brigitta“ peitschenschwingend mit dem „Holoklaus“ im Schlepp um die Ecke trappsen! Gut, wenn man seinen FRANKSTEIN gelesen hat und weiß, daß die Wikinger tatsächlich forschungsreisende Raketeningenieure waren, direkte Nachfahren der Atlanter und jenes Weltraummännekens, das dereinst im All-Gäu („Gau des Menschen aus dem All“) herniederfuhr und sämtliche Zivilisationen begründete. Was wohl zur Genüge belegt, daß die Nordmänner mit derlei bizarrem Schweinkram nichts am HORNY HELMET haben konnten. Und eben deshalb kann es sich wiederum bei alledem spekulativen C-Film-Schund auch nur um jüdisch-khasarische Greuelpropanda handeln, ist doch klar!

Andererseits: irgendwie #auchschonwiedergeil und allemal Inspiration für die GEMEACHTERGREIFUNG. Da könnt ihr euch also ruhig schon mal untenrum locker machen, Mädels!

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Clownereien an der Weisheit Ende

Nun liebe Kinder… Bild: Hotlink

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Einfach mal bei „Politikversagen“ quergelesen:

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Epidemie, Realsatire, SPD

16.1.22

Ministerin will Impf-Clown
Dresden. Sozialministerin Petra Köpping (SPD) will weiter für Impfungen werben, denkt sogar an einen Clown: „Mehr fällt mir langsam auch nicht ein…“ Die derzeit meist gähnend leeren Impfzentren im Freistaat sollen bis zum Jahresende offen bleiben. Auch, falls eine vierte Impfung nötig würde. Weiterlesen auf m.bild.de

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Ausländerkriminalität, Gewalt
16.1.22
Ausländischer Einbrecher schlitzt Hausbesitzer den Bauch auf
Bielefeld, NRW. Hinter der Tür lauert der Einbrecher! Er schrie „No Police, no Police‘“, sagt Helmut Z. Doch dann zieht der jugendliche Gangster ein Messer und rammt dem 63-Jährigen die Klinge in den Bauch. „Es ging ab wie im Film, ich wollte noch hinter ihm her“, sagt Z. Doch da wird es auch schon warm an seinem Bauch. „Ich hab an mir runtergeschaut und gesehen, dass Organe herauskamen.“ Weiterlesen auf m.bild.de


Asyl, Ausländerkriminalität, Islamisierung, Justiz, Vergewaltigung
16.1.22
Afghanischer Behindertenfahrer missbraucht mehrere geistig behinderte Frauen und Mädchen
Wien. Ein wegen Sex-Taten bereits vorbestrafter 57-jähriger Afghane hat innerhalb eines Jahres mindestens vier geistig behinderte Schützlinge sexuell missbraucht. Seine Frau wollte keinen Geschlechtsverkehr mehr mit ihm haben, als Mann brauche er den aber alle zwei bis drei Monate. Weiterlesen auf derstandard.de

https://www.politikversagen.net/ministerin-will-impf-clown

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Uffz. Extra Clowns bei all den Clownereien? Das wär ja wie Eulen nach Athen tragen. Zudem ging der Erzähler davon aus, daß gerade die Rolle des Horror-Impf-Clowns schon vergeben wäre.

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-Best of Lauterbach-

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Von Wölfen und Menschen XII

Impf- und Opferschafe

„Schäferin Wiebke Schmidt-Kochan hatte die Aktion vorbereitet und mit ihren Tieren mehrere Tage dafür geübt“. Mh. Damit wir uns nicht falsch verstehen: ich habe mir gerade meine dritte Impfung abgeholt. Aber – hat die Frau eigentlich nichts anderes zu tun?“

„Vielleicht kommt heute Nacht der Wolf vorbei. Dann hat sie was anderes zu tun.“

(Leserkommentare in Die Welt)

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Durch ausgestreute Leckerli propagandistisch in Formation gebrachte Schafherde. Bild

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4.1.22

700 Schafe werben als riesige Spritze für Impfungen

Wie passend: Mit rund 700 Schafen und Ziegen haben Schäfer im niedersächsischen Schneverdingen eine rund 100 Meter große Spritze dargestellt, um für Corona-Impfungen zu werben. „Schafe sind so sympathische Tiere, vielleicht können sie die Botschaft so besser überbringen.“ Weiterlesen auf welt.de

https://www.politikversagen.net/

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Liebe Schäfer*innen, wir sind bislang ja davon ausgegangen, daß es sich mittlerweile auch zu euch rumgesprochen hat, daß die Sympathie der Rotkäppchen von heute ganz anderen flauschigen Sympathieträgern gilt:

Zeitgenössischer Wolfskitsch. Bild

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Der Wolf ist für die kleinen sozialsodomitischen Bitches eben immer sexier als ein Schaf, weil er halt Qual und Tod bringt aber dabei so herrlich fluffig und wunderschön ist. Selbst wenn es sich ja eigentlich nur um einen mörderischen, kinderfressenden, zähnestarrenden KOTSACK voller Würmer handelt. Imagination und so. Vergleiche auch das rein weibliche Phänomen der Mördergroupies.

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„Schäferstündchen“ mit der Bestie? Geht „es“ noch deutlicher?!!

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Und dann schaut mal auf die Parallelen zwischen Wolfs-, Impf- und sonstiger Propaganda:

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-Niedersächsische Landesregierung: Der Wolf in Niedersachsen – Vielleicht wäre Rotkäppchen heute eine gute Wolfsberaterin?-

Nach der natürlichen Rückkehr des Wolfes breitet sich das artenschutzrechtlich streng geschützte Wildtier in Niedersachsen aus. Kaum ein anderes Tier polarisiert so stark. Das Land Niedersachsen setzt sich im Wolfsmanagement für den Ausgleich der Interessen zwischen Naturschutz und Nutztierhaltung ein. Dabei steht die Sicherheit des Menschen an erster Stelle. Mehr Informationen unter http://www.umwelt.niedersachsen.de/wolf/

*

Oder war das mit der Schafsspritze dann doch eine ganz ganz hinterfotzige Art von SaTIERe? Bei Gott, fast könnte man es glauben.

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Kleines Schmankerl zum Abschluß:

-Wolfinfo Aktuell 12 ( Trotz Tierschutz gegen Wölfe )-

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Eine Pferdehalterin und engagierte Tierschützerin aus Hessen, die privat eine Art „Gnadenhof“ für alte und ausgemusterte Pferde betreibt, ist ganz verzweifelt: Die Wölfe kommen zurück ins Erwartungsland Hessen und sie bekommt keinerlei Unterstützung zum Schutz ihrer Tiere. Als Privatfrau ohne landwirtschaftliches Gewerbe hat sie keinen Anspruch auf staatliche Erstattung der Kosten für Zäune, Schutzhunde und dergleichen. Aus demselben Grunde hat auch der Bauernverband keinerlei Interesse an ihrem Fall. Das beste aber waren wieder einmal die „Tips“ der „Wolfsberater“. Unter anderem solle sie sich, so wörtlich, „OPFERSCHAFE“ zulegen, denen die Wölfe dann bei einem Angriff den Vorzug gegenüber den Pferden geben würden. OPFERSCHAFE.

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