CORONA zur Weihnacht – Besinnliches mit VITZLI und FRANKSTEIN

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Jiggle bells, jiggle bells, jiggle all the wayyy… ja bald ist es wieder so weit, bald werden wieder die dicken Säcke entleert – habt ihr auch schon nen Christbaumständer? Aber Vorsicht: Manche „Präsente“ haben es ganz schön in sich!

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Erschötternde Konde aus dem EL-lite-Blog!

Nachdem der gewaltige Denktitan und Blogwart vitzli über Tage und Wochen keinen müden Politfurz mehr erklingen ließ, bemüßigte sich der schleimheilig-bigotte Emofisch der Nachfrage:

Nemo sagt:

Vitzli, ein Blog, der sich vitzlisneuer nennt und ohne Vitzli auskommen muss, scheint irgendwie fad, also tauch auf und hau wieder in die TASTEN! Horrido – Joho!

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„Horrido joho“? Dumme Sau! Der Chefdenker meldet sich und klärt auf:

vitzli sagt:

nemo 2108

man wird doch auch mal krank sein dürfen, oder? im ernst: ich habe corona.

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Mennöh, hat es da unseren singulären Denk-Monolithen und Mahnmal für die untergehende Unkultur des Proll-Bourgies tatsächlich erwischt? Und das obwohl er, der Überlebende zahlloser Holodomor-Lockdowns, wie von ihm trotzig verkündet, sich mehr ins häusliche zurückgezogen hätte, auf das ofte und teure Fressen vergoldeter Kacke in gediegenen Restaurants wegen 2- und 3G nun verzichte, statt dessen mit Ehehure oder „Begleitung“ (die Verhältnisse bei den rezenten Geldproleten sind ja oft nicht so geordnet wie ihr einfach strukturiertes, kackbraunes Weltbild, höhöhöh) zuhause koche, und das nicht selten auf gleichem oder gar höherem Niveau und mit besseren Weinen?

Ach, was ist dieses besserfressende und weinschlotzende Proletenbürgertum dem Erzähler doch ein Graus! Das kann alles weg, egal ob durch Corona oder Macheten-Neger! Allerdings zeigten sich entsprechende Hoffnungen im gegebenen Fall als reichlich verfrüht, wie wir noch sehen werden. Die Solidaritätsbekundungen und Besserungswünsche der Tänkchenbewohner, insbesondere das demente Geraune des Emofischs, sind dabei nicht weiter der Rede wert. Man beachte allerdings SchlauPACKi, der mit wenigen Worten ganz klar Haltung und Distinktion zeigt:

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Packistaner sagt:

Oh – gute Besserung und baldige Genesung von der Grippe.

Ja, „GRIPPE“ -daran erkennt man den echten aufgewachten DEUTSCHEN Widerständler, für den es sich geziemt, den dubiosen Schineserhusten stets in abqualifizierendem Sinne als „GRIPPE“ zu bezeichnen, denn was anderes wäre er nie gewesen, so hat man es sich aus dem Weltnetz herausgelesen und was sich reimt ist gut. Mann sagt ja auch stets „VSA“ statt „USA“ und setzt allein damit stets ein Zeichen, daß man sich unter keinen Umständen der Besatzersprache unterwirft, so wie es die ganzen Schlafschafe tun! Das aber nur für die Protokolle, lassen wir diese Niederungen hinter uns und endlich mit FRANKSTEIN den urgewaltigsten Weltweisen aller Zeiten zu Wort kommen, denn das ist es schließlich, auf das ihr alle schon gewartet habt, ihr Schlingel:

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Frankstein sagt:

Ohne Scheiß Vitz, mein Mitgefühl ist Dir sicher. Ich sag mal wie es weitergeht = das Gefühl, dass Dein Körper gerade abgerissen wird, wird sich verstärken; irgendetwas zieht das MArk aus den Knochen,
die Energie aus den Muskeln und legt die Magnetfelder im Hirn still. Du könntest überall im Stehen schlafen und wenn die Welt dabei untergeht, ist es Dir egal. Du müsstest viel mehr essen und trinken, aber es erscheint Dir widerwärtig. Ich hab den Effekt seit 22 Monaten und mein Energielevel beträgt aktuell 22 % des Levels von Anfang 2020. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Grippe ist meine
Körpertemperatur durchschnittlich und anhaltend um 1,5 Grad gesunken. Tageweise auf 35 Grad
( bei 32 % ist man tot). Merkwürdigerweise sind Puls und Blutdruck allgemein im grünen Bereich
und die Sauerstoffsättigung immerzu nahe 100 %. Das ist kein Virus der die Atemwege angreift oder
die Gefäße schädigt. Das ist etwas, dass die Ressourcen des Körpers anzapft, um daraus etwas zu bauen. Es ist nicht natürlich, die Natur kennt keinen Umbau; nur Abriss und Neubau im Grünen.
Aber keine Sorge, ich lebe noch.

Ja, ohne Scheisz jetzt, der Mitfühlende zeigt uns vitzli, was diesen erwartet, schließlich will er, FRANKSTEIN, plötzlich selbst Corona am eigenen Titanenleib erfahren haben! Da ist er natürlich als Föhrer über den Styx ins Reich der der Scheintoten qualifiziert! Merke: Corona baue einen um, nicht ab, was seine Widernatürlichkeit beweise, da die Natur nur „Abriss“ und „Neubau“ kenne. Hmmm. Was ist aber das Fazit hiervon? Daß sich „die Krankheit“ aber ganz schön dabei geschnitten habe, einen stets 100% sauerstoffgesättigten FRANKSTEIN umbauen zu wollen? Und nahm jetzt uns vitzli den selben Weg? Wie wir sehen können not that matsch, aber das war ja angesichts des pompöses Käses, den FRANKSTEIN in gewohnter Manier auftischte, nicht anders zu erwarten:

vitzli sagt:

1. der scheiß ging freitag vor eine woche los. symptome: totale schlappheit, null appetit. ich habe mich eine woche lang hingelegt, meist gepennt und nichts gegessen. luft war nicht gesund, aber ok. bei kleinen anstrengungen habe ich vor mich hingeschnauft.

ich würde das alles nicht als dramatisch bezeichnen. schön war es aber auch nicht. kann man von einer erkrankung aber auch nicht erwarten.

2. nach einer solchen woche wurde der notarzt geholt, weil ich eine lungenentzündung befürchtete und keine chronische haben wollte. an corona hätte ich gar nicht gedacht.

wegen des niedrigen sauerstoffgehaltes im blute wies der notarzt mich in eine – etwas weiter entfernte – klinik ein.

die haben ausgiebig gecheckt, erster test war negativ, aber dann eben doch. ich kam gegen 1 uhr in die isolierstation, wo man das zimmer nicht verlassen durfte. ich bekam sauerstoff und – ich glaube – antibiotika. das essen war scheußlich, aber ich hatte eh nicht viel appetitt.

ich habe auch wieder untätig rumgelegen und ein wenig ferngeglotzt (meist ohne ton, lol). luft wurde immer besser. nach 5 tagen (gestern) konnte ich wieder nach hause gehen. atmung ist noch nicht perfekt, aber ich denke, das wird schon noch.

3. fazit: bei mir war es nicht dramatisch. aber spaß macht es auch nicht gerade. jedenfalls ändert sich an meiner einschätzung (doofe grippe) nichts. bei meinem zimmernachbarn war es ähnlich wie bei mir. der war allerdings rund 10 tage in der klinik.

zu bemeckern wäre allerdings die informationspolitik der klinikärzte. man erfährt fast nix. auch dem arztbrief war nicht viel zu entnehmen, den muß ich allerdings nochmal genauer studieren.

ja, jetzt sitz ich hier in quarantäne, 10 tage insgesamt. und dann krieg ich hoffentlich meinen genesungsschein. ich hatte zu keinem zeitpunkt furcht oder so. die längere befassung hier mit corona war da sehr hilfreich.

Also im Gegensatz zum 100% gesättigten FRANKSTEIN war hier die Luft nicht gesund und der größte der noch lebenden Geschichtstheoretiker und -praktiker mußte ins Krankenhaus, um dort mit Sauerstoff versorgt zu werden. Dazu allgemeine Mattigkeit und ein bisserl Appetitlosigkeit, die dem Freßsack eher weniger geschadet haben dürfte, that’s it. Wirklich „nichts dramatisches“ und daß man künstliche Sauerstoffzufuhr braucht, das ist ja ganz normal bei einer „doofen Grippe“. Dank des immensen Wissenstransfers in seinem EL-lite-Tänkchen war der Chefdenker ohnehin darauf eingestellt und moralisch gerüstet. Puuuuh. Da kann sich dann mal jede/r ein Beispiel nehmen dran! Sich durch „die Krankheit“ bei 100%-iger Sauerstoffsättigung zum Titanen-Cyborg umbauen zu lassen, das bleibt wohl einem Gebirgsauffalter wie FRANKSTEIN vorbehalten. Wir sind ja nur Menschen. Keine Riesen, keine Götter. Nur Menschen.

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Conan – The Riddle of Steel: Not giants, not gods, just men…

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12 Gedanken zu “CORONA zur Weihnacht – Besinnliches mit VITZLI und FRANKSTEIN

  1. Hubert

    Nach den Einblicken in die unergründlichen Gedankenwelten deutscher Provinzbewohner jetzt kurz, aus gegebenem Anlass, Geistesperlen aus Schweden.

    Die deutsch-norwegische Bastard*in Anni-Frid Lyngstad zeigt sich mit ihren drei schwedischen Freunden von ABBA trotz ihrer 75 Lebensjahre sehr aufgeschlossen gegenüber gehirngeschädigten Schulschwänzerinnen:

    „Inhaltlich sprach Lyngstad unter anderem über ihr ökologisches Entertainment und den Albumtrack »Bumblebee«. In diesem Zusammenhang bezeichnete sie Greta Thunberg als »unsere kleine Königin in Schweden«. Sie sei sehr stolz auf die Aktivistin, dass es ihr gelungen sei, all die jungen Menschen dazu bekommen, mit ihr zusammen zu kämpfen.“

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/musik/abba-comeback-anni-frid-lyngstad-schlie%C3%9Ft-weitere-neue-musik-nicht-aus/ar-AAQAWcG

    Ihre Bandkollegen Björn und Benny machen pünktlich zum Fest der Liebe das Gutmenschenpaket komplett und bescheren den Fans zum Weihnachtssong „Little Things“ ein „passendes“ Video, in dem eine „Normalität“ propagiert wird, mit der Schweden seit vielen Jahren beste Erfahrungen (bis hin zum Kriegswaffeneinsatz in Wohngebieten durch „konkurierende Kriminellenbanden“) macht.
    Neger, Halbneger, Asiaten und Inder/Pakistaner (?) bereichern das Klassenzimmer wohlstandsverwöhnter skandinavischer Kinder – süüüß!

    Ab 02:58 wird es richtig schräg mit der zwanghaften BUNTHEIT: Ein Niggerjunge spielt Björn und eine undefinierbare Kraushaarige spielt Frida. Warum versuchen es die beiden Kids nicht einfach mit Whitefacing?

    Gesamtquote der Kinderschar des „schwedischen“ Videos in etwa: Bunt 60%, Weiß 40%. Bestenfalls 50/50.

    God jul alla tillsammans!

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    1. Barbara Lerner Spectre, geborene Barbara Spectre (* 1942 in Madison, Wisconsin) ist eine US-amerikanische Philosophin, Dozentin für Philosophie und Gründungsdirektorin von Paideia – The European Institute for Jewish Studies in Sweden,[1] (Europäisches Institut für Jüdische Studien in Schweden), einem nicht konfessionsgebundenen akademischen Institut, das im Jahr 2001 gegründet wurde.[2]

      Leben
      Barbara Spectre wurde in Wisconsin geboren und wuchs in New York auf. Sie studierte Philosophie an der Columbia University und der New York University und promovierte an der Bar-Ilan-Universität im israelischen Ramat Gan. Sie heiratete den Rabbiner Philip Spectre und das Ehepaar zog 1967 nach Ashkelon in Israel, wo sie an der Fakultät für Jewish Studies am Achva College of Education arbeitete. Nach dem Umzug nach Jerusalem im Jahr 1982 arbeitete sie an der Fakultät des Shalom Hartman Institute in Jerusalem, dem Melton Center der Hebrew University, und dem Yellin College of Education. Sie war 1984 Gründungsvorsitzende des Schechter Instituts in Jerusalem.

      Im Jahr 1999 wanderte sie nach Schweden aus und ließ sich mit ihrer Familie in Stockholm nieder, wo ihr Mann Rabbiner der Stockholmer Synagoge wurde. Im Jahr 2000 schrieb sie im Auftrag der schwedischen Regierung die Gründungssatzung für das nach Paideia benannte Paideia – The European Institute for Jewish Studies in Sweden, welches sie seitdem führt. Bis 2011 bildete Paideia bereits über 200 Personen aus 35 Ländern für Führungspositionen für die Erneuerung der jüdischen Kultur in Europa aus.

      Auszeichnungen
      Sie war im Jahr 2007 die Empfängerin des „Max-Fisher-Preises für Jewish Education in the Diaspora“,[3] des „ICRF − 2008 Women in Action Award“,[4] des „Award for Contribution to Jewish Education“ des Seminary of Judaic Studies (1991) und des „The First Schechter Institute of Jewish Studies Award for Jewish Education“ (1998).

      https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Lerner_Spectre

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    2. In diesem Zusammenhang bezeichnete sie Greta Thunberg als »unsere kleine Königin in Schweden«.

      Mann, macht das einen wieder geil, diese „kleine Königin“ nach Kräften zu sodomieren, auf Dammriß komm raus. Luisa müßte dann erstmal alles sauber lekkken um dabei beiläufig die ersten Backpfeifen zu kassieren.

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  2. Vitzlis Genesung zieht sich. Das reicht für weitere Exempel in Erkenntnixtheorie:

    Packistaner sagt:
    4. JANUAR 2022 UM 19:45
    vitzli – geht es dir wieder gut? Alles ok? Darf ich fragen was für Symptome du hattest?
    Ich frage weil ich als junger Kerl mal eine richtig heftige Grippe hatte und mich ein Vergleich interessiert.

    vitzli sagt:
    4. JANUAR 2022 UM 20:01
    packi

    naja, ganz fertig ist es noch nicht. es fing vor etwa 4 wochen mit völliger erschöpfung an. bettruhe, appetitlosigkeit, husten und schnaufen bei kleinen „anstrengungen“ (im kh – 5 tage – gab es sauerstoff). das krasseste war einfach diese völlige erschöpfung. selbst zähneputzen war zu anstrengend. jetzt ist knapp ein monat herum und und ich spüre seit heute langsam besserung. wie war das bei deiner grippe? (hatte ich nie).

    Packistaner sagt:
    4. JANUAR 2022 UM 23:39
    Das war anders. Hohes Fieber ca. 1 Woche lang. Strenge Bettruhe. Mit der Atmung hatte ich keinerlei Probleme. Kein Husten, kein Schnupfen aber dafür heftige Gliederschmerzen. Genauer – die Gelenke schmerzten heftig. Nach ca. 10 – 14 Tagen (weiß nicht mehr genau) war es überstanden. Im Krankenhaus war ich nicht. Bekam auch keine Medikamente. Stand aber unter regelmäßiger Beobachtung. Eine Schwester schaute mehrmals am Tage nach mir, maß Fieber und fütterte mich zwangsweise, da ich keinerlei Appetit hatte.

    Ja, anders und doch voll das gleiche. Grippe halt. Nachdenken lohnt nicht, SchlauPACKi bleibt einfach auch so der weltgewandteste und allwissendste Abenteurer-Badass , den die Welt je gesehen hat:

    Packistaner sagt:
    5. JANUAR 2022 UM 0:01
    Jetzt wo ich darüber schrieb, fällt mir auf, daß ich noch nie in meinem Leben im Krankenhaus war, nicht mal zur Geburt. War eine der letzten Hausgeburten in unserem Ort. War auch nur sehr selten krank seitdem ich erwachsen bin. Nur einmal in Ägypten und einmal auf den Philippinen durch irgendwelchen verdorbenen Fraß. Auf den Philippinen war es echt heftig. Dort haben sie mir ein Medikament verpaßt, daß den Verdauungstrackt restlos ausräumte. Ich dachte ich scheiß mir die Gedärme aus. Danach gaben sie mir dann einen Bakteriencocktail, um die nötige Darmflora wieder aufzubauen.
    Eigentlich erstaunlich, daß es mich nicht öfter erwischt hat, wenn ich bedenke in welchen versifften Weltgegenden ich mich rumgetrieben habe.
    Das haarigste Erlebnis war meine Begegnung mit einer Cobra in Kambodscha. Der habe ich nachts besoffen auf den Kopf gepinkelt, da ich sie nicht gleich unter dem Busch liegen sah. Als ich sie sah, war ich schlagartig wieder nüchtern … 🙂

    Gaaaaaeeeeeeehhhhhhnnnnnn

    Corona: Widerstand in Amsterdam (heute)

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    1. Ja neh, is klar: Eben wollte man noch Corona als die Umbau-Krankheit selbst erlebt haben, jetzt ist es BURNOUT!^^

      Frankstein sagt:
      5. JANUAR 2022 UM 9:18
      Vitz, Packi, in unseren Breitengraden sind die Symptome seit langem als Bournout bekannt. Die Ursachen sind Überarbeitung, Überforderung, mangelnde Anerkennung, ständiges Schwimmen gegen den Strom. Kenn ich seit 15 Jahren, mal mehr ; heute weniger. Der Körper erkennt die Aussichtslosigkeit des eigenen Tuns und schaltet auf Notbetrieb. Wir sind Spezialeinsatzkräfte im Dauereinsatz. Unser Körper bewahrt uns vor der Selbstzerstörung. Was wäre denn die Alternative?
      Im Kampf aufrecht stehend untergehen ? Seid froh, dass ihr darüber berichten könnt. Der Erschöpfte
      singt keine Arien. Bournout ist eine Volkskrankheit; mich wundert nur die späte Reaktion.
      Bedeutet aber, wird sind stärker als gedacht. Weil die lange Zeit der Demütigungen und Verachtungen
      so lange ohne Symptome ertragen wurde.

      Ah, ne, in FRANKSTEINs Welt ist es „BOURNOUT“ vgl. die „BOURNE IDENTITY“! Ob man da mit SEROTIN noch was ausrichten kann?

      „Wir sind Spezialeinsatzkräfte im Dauereinsatz.“

      🤣🤣🤣

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  3. B-Mashina

    VITZLI, der REBELL, lol:

    vitzli sagt:
    14. FEBRUAR 2022 UM 3:46

    (…)

    lol.

    jetzt werden wir ja neuerdings mit der FFP2-maske gequält. nach dem ersten „rauswurf“ wegen op-maske durch so eine pseudogulag-maskenaufseherin bei REWE setze ich jetzt – woanders, da zu dem von dem jüdisch-grünen kriegstreiber joschka fischer beworbenen rewe scheißladen gehe ich nach 15 jahren nimmer hin – die FFP2-Maske auf, allerdings unter der nase. wegen der atemfreiheit, lol. man muß auch mal vorbild sein!

    https://vitzlisneuer.wordpress.com/2022/02/13/judische-kriegshetzer-ukraine-weis-von-nix-wegen-angeblich-anstehendem-russeneinmarsch/#comment-39235

    Den Nasenbären würde ich auch rausschmeißen, lol. Aber warum keine Zweitinfektion? Wochenlang zu kraftlos zum Zähneputzen, reduzierte Sauerstoffsättigung, Verdacht auf Lungenentzündung, Klinikeinweisung mit Sauerstoffzufuhr, „Luft nicht gesund“ über Wochen,, Hecheln bei kleinsten Anstrengungen usw. aber alles „nicht der Rede wert“, obwohl nach den Standards durchaus ein schwerer Verlauf, wenn auch kein sehr Schwerer. Aber halt „nix“, so wie eine Lungenentzündung eben, lol. Kann ja nicht sein was nicht sein darf, lol.

    Aber wahrscheinlich reicht das Atemvolumen des Corona-Invaliden unter der FFP2 immer noch nicht aus, lol.

    Was für ein Arschloch, lol.

    Der DE hat, so wie PSYCHO-VARG,, mit der Maske noch das geringste Problem. Hat doch was, so vollvermummt in der Öffentlichkeit, und das ganz legal…^^

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  4. B-Mashina

    Ich mein, Plump-Vitzi hat sich ja immer über Kanacken mokiert, die einfach keinen Abstand halten usw. und er hätte doch keinen Bock, sich so ein Ding einzufangen, macht aber nach wie vor den Nasenbär und kommt sich noch cool dabei vor, die dumme, asoziale Sau!

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  5. Hubert

    „Vitzli, der Rebell“

    Na gut, dann oute ich mich mal: auch ich bin ein wahrer Rebell! 😀
    Ich laufe gelegentlich aus Studienzwecken (Verhaltenspsychologie) mit „versehentlich nicht aufgesetzter“ Maske in einen Laden.
    Erfreuliche Entwicklung: Die Reaktionen fallen seit etwa zwei Monaten zunehmend moderater aus. Vor ein paar Tagen wies eine Bedienung mit nacktem (!) Gesicht, ohne daß ich um eine „Entschuldigung“ gebeten hätte, auf die vorhandene große Plexiglasabtrennung an der Kasse hin – die sie daraufhin verließ, um mich freundlich engagiert zum Standort der gewünschten Ware zu begleiten. 🙂

    Nur einmal, vor Monaten, lief es nicht so gut. Der knappe, kryptische „Hinweis“ in einem DHL-Shop lautete: „Herr Hubert, soll ich das Ordnungsamt anrufen?“.
    Nicht ganz optimal, wenn man als „stadtbekannter Nazi“ tatsächlich mal erkannt wird…

    Bevor ein Scheißesturm los weht (asozial und so):
    Ich halte, insbesondere beim Sprechen, großzügigsten (gerne über 2 m) Abstand zu Personal und anderen Kunden und niese und huste nicht.

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