Kiddiediddling pfui, Kiddiekilling hui
Während der Erzähler in seiner Demut durchaus ausgewogen über seinen Helden „Nicht Verfügbar“ („NV“), Macher hinter dem legendären „Post-Collapse“-Blog, berichtet, also neben allerhand Absurdem, Widersprüchlichem und Verwerflichem auch die guten Seiten nicht vernachlässigt (so wie man es im Umgang mit „Problemkindern“ immer halten sollte), geht ebenjener als nicht mehr ganz so junger Heißsporn, der er eben ist, mit eurem Erzählknecht hart und ungnädig ins Gericht. So hier in seiner Inkarnation als „MASHINAKLATSCHER“, als er seinem Unmut über die Genugtuung eures empfindsamen Erzähler darob, daß Ukra-Söldner und Untermenschen dingfest gemacht und der Justiz der autonomen Republik Donetsk zugeführt werden konnten, freien Lauf ließ:
Mashinaklatscher
Weil du ein Pädophiler bist und eine arme und ungebildete Gesellschaft wie sie der russische Staat formt dir leichteren Zugang zu kleinen Kindern ermöglicht. Die Genugtuung darüber wie drei Männer die dir dabei im Weg stehen würden von einem Mafioso Gericht erniedrigt werden kommt davon weil auch der Rest deiner geistigen und charakterlichen Verfassung ranzige Scheisse ist.
Geistige und charakterliche Verfassung
Ja so siehts aus. So und nicht anders. Deswegen sind dem DE nicht nur die drei Mordbuben sondern die ganze reiche und gebildete Gesellschaft im WHITE-POWER-STATE UKRAINE ein einziger Dorn im Auge, der unter seiner volksfreundlichen, ja völkischen Führung keineswegs einen Pool von bis an die Elendsschwelle prekarisiertem Menschenmaterial für alle denkbaren Formen der Ausbeutung darstellt. Dem klaren, unbestechlichen Blick der Millennial-Jugend kann Mann einfach nichts vormachen! Die sind immerhin mit den TELETUBBIES aufgewachsen, Mensch!
„NV“ mag offensichtlich keine „Pädophilen“. Wobei er diesen Begriff recht locker handhabt. „Pädophile“ oder „Päderasten“ sind bei ihm so ziemlich alle, die mit Kindern Sachen anstellen (oder sich auch nur vorstellen), die sich in seinen Augen nicht gehören. Neben der winzigen Minderheit der „Kernpädophilen“, also jener, die sexuell ausschließlich auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet sind, sowie jenen Fluiden, bei denen die sexuelle Attraktion sich von der Vorpubertät bis über die Wechseljahre hinaus erstrecken kann, fallen auch alle LGBTQ-Peoples, die irgendwie Kinder in ihre Agenden mit einbeziehen und sie etwa unter Verwendung von Pubertätsblockern und ähnlich üblem Schweinkram ins jeweils andere Geschlecht umzugestalten versuchen, in diese Kategorie.
NV geriert sich zuweilen gern als Kinderfreund, und man kann es ihm ein gutes Stück weit sogar abnehmen. Unter erweiterten Kindesmißbrauch fallen für ihn auch Schulpflicht aka „Zwangsbeschulung“ und „Boomer“, die den Nachwuchs irgendwie unter ihre Wertefuchtel zu bringen versuchen, finden sich in NVs Werteskala gar nicht so weit von den „Pädophilen“ und „Päderasten“ wieder. Für NV geht sogar das von seiner favorisierten Partei, den Grünen, geforderte Wahlrecht ab 14 Jahren nicht weit genug. Wenn es nach ihm ginge, dürften auch Babies und Toddler wählen, in deren gesunde Sinne und Instinkte er durchweg Hoffnungen setzt, sind sie doch innerlich wie äußerlich, im Gegensatz zu dem AfD-Wutboomern, nicht „cuck“ sondern tasächlich „based“, wenn nicht schon „fascho“:
Babies haben einen sehr viel gesünderen Instinkt was Menschen angeht als irgendwelche übersozialisierten Cucks bei denen man mit Schulpflicht und medialer Dauerberieselung histrionische Verhaltensstörungen erzeugt hat. Kleine Jungs spielen mit dem Traktor, kleine Mädchen mit Puppen. Ich will das Oscar, dem die Kindergärtnerin versucht das Spielen mit Puppen und das Tragen von Kleidchen anzugewöhnen, die geballte Macht des Staates hinter sich hat um jede noch so impulsive Rachefantasie durchzusetzen.
Wenn Babies wählen repräsentieren sie nicht Fridays for Future wo die Tempelhuren für Gaia ficken wollen, wenn Babies wählen repräsentieren die eher Norf FC damit impulsgetrieben zu sein, keine Haare auf dem Kopf zu haben, sowie eine Wampe, da sie auch immer ohne Shirt herumlaufen.
Post Collapse/Wählt Oscar (6)
Um dann tatsächlich mal wieder zur Höchstform aufzulaufen:
Ich traue einem Baby mehr zu eine nach natürlichen Kategorien richtige, funktionale Entscheidung zu treffen als irgendeinen von diesen gestörten, traumatisierte, von Ressentiments motivierten, hässlichen Erwachsenen welche die Parlamente der BRD besetzen.
Und wo wir gerade von hässlich reden.
Was ist es eigentlich mit diesen Weibern bei den Grünen dass die alle so Pitbullgesichter haben.
Post Collapse/Wählt Oscar (6)
Also sowas:
Und sowas:
Natürlich läßt die Erklärung nicht lange auf sich warten:
Baerbait und Fester haben beide diese runden Schädel mit den kleinen, versteckten Augen die evolutionär dafür ausgerichtet wurden alkoholgetriebener häuslicher Gewalt zu widerstehen, weil sie genau wissen dass sie für ihre dummes Gequatsche eigentlich eine rein kriegen sollten.
So wie Weiber bei der Linkspartei überwiegend den Aposematismus der Kröten adaptiert haben und ihre natürliche Haarfarbe durch jene ersetzen die Giftigkeit repräsentieren, so hat die Evolution sich bei den Grünen durchgesetzt und ihnen, weil der Ressourcengewinn durch das dummes Zeug labern sehr groß ist, diesen Ziegelkopf gegeben, genau wie der Bär ein ein dickes Fell hat um Bienenstiche abzuwehren, wenn er ihren Honig stehlen will. Also warum nicht damit mal volle Kanne gegen die Wand rennen lassen?
Post Collapse/Wählt Oscar (6)
Tja, wer mag ihm hier schon groß widersprechen, auch wenn NV tatsächlich Grünenwähler ist, natürlich ganz im nietzscheanischen Geiste, daß man damit das, was ohnehin schon falle, am heftigsten stoßen könne um letztlich zur geliebten SCHÄDELPYRAMIDE zu gelangen, und sich aus den Nasen und Ohren der bösen und blöden Nachbarn eine geile, dünstende Halskette zu basteln, so wie es auch in MacCharthys „Blood Meridian“ beschrieben ist, und das da auch voll die Botschaft von ist, das wär voll cool unso, ischschwöhr.
Aber bei aller Liebe NVs zu Archaik, Primitivismus, Tribalismus, Warlordismus, bei allem Zivilisationsverdruß und Lust an der Destruktion durch Grüne und Grünwählen, es gibt auch da Dinge, die gehen gaar nicht, wie ein schon etwas älterer PC-Artikel uns erschließt. Dinge wie, ihr ahnt es sicher schon:
PÄDERASTIE-PRIMITIVISMUS!!! 😱😱😱
Lustigerweise waren die Grünen damals für uns NV noch selbst Abschaum für „versnobten Innenstadt-Abschaum“ und nicht die von „Übermensch-Energie“ (nach „NV“ aktueller Lesart wäre die sprichwörtliche Grüne Wendehälsigkeit ein Ausdruck hiervon) getriebenen Berserker*innen und Kriegsgötter*innen von heute:
Päderastie Primitivismus
Es gibt einen Bereich in dem sind die Grünen authentisch mit ihrer Romantik für das Primitive
(…)
Grün ist ein Lifesytle Produkt für versnobten Innenstadt Abschaum.
Nichts an diesen genetischen Platzpatronen ist in irgendeiner Weise authentisch, bis auf eine Sache:
systematischer Kindesmissbrauch.Denn systematischer Kindesmissbrauch ist etwas das findet man in den primitiven Eingeborenen Gesellschaften die die Linken romantisieren und konservieren wollen damit die in 1000 Jahren noch mit Speeren fischen und ihre Kinder diddeln, denn die Grünen wollen eigentlich genau dasselbe. Also nicht das mit den Speeren fischen sondern das mit dem Kinder diddeln.
Es gibt bei primitiven Völkern alle möglichen Arten von teilweise ritualisierter Päderastie. Wir reden hier speziell von Päderastie weil kleine Mädchen in primitiven Gesellschaften zu Reproduktion genutzt werden sobald sie auch nur Anzeichen für sekundäre Geschlechtsmerkmale entwickeln.
(…)
Post-Collapse/Päderastie Primitivismus
Es folgen einige Beispiele für in Initiationsriten eingebettete, nicht so ganz freiwillige sexuelle Handlungen von älteren Stammesmitgliedern mit Jungen ab neun bei einigen Stämmen auf Neuguinea, weniger gewalttätige, aber auch nicht ganz freiwillige Beziehungen zwischen älteren, verheirateten Frauen in Südafrika zu jungen, wenn nicht „kleinen“, Mädchen als „Sexspielzeug“, sowie einer allgemeinen Kultur des „Mißbrauchs“ unter den Aborigines in Australien.
Neben der Erkenntnis, daß zumindest die frühen Grünen als Päderasten*innen zumindest in diesem Punkt mit ihrer Liebe zum Primitiven authentisch und nicht die üblichen Heuchler gewesen seien, lautet NVs Fazit, daß die „primitiven“ Völker und Stämme, die derlei Abscheuliches praktizierten, natürlich keinerlei Lebensrecht besäßen sondern dicken Kanonenbootbeschuß mehr als verdient hätten. Das British Empire sei, entgegen seines Rufes, bei weitem nicht brutish genug gewesen, was schon aus dem Umstand ersichtlich würde, daß die ganzen abscheulichen Halbmenschen immer noch existierten:
Das Einzige was hier hilft ist krasser Imperialismus und Musketenball in the Face.
Primitive Gesellschaften werden regiert von roher physischer Gewalt und alle ihre Rituale und Werte werden bestimmt von dem der am effektivsten physische Gewalt einsetzen kann.
Überhaupt finde ich das Schlimmste am britischen Imperialismus ist, dass er nie so blutrünstig war wie alle tun wollen und eigentlich alle diese pissigen kleinen Völker die er erobert hat alle noch da sind um weiter Sauerstoff zu verschwenden und ihre Kiddies zu diddeln. Hat wahrscheinlich was damit zu tun dass die Britbongs selbst gerne Kiddies diddeln.
Post-Collapse/Päderastie-Primitivismus
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Dazu dann noch eine Illustration, in der ein Kolonialsoldat einen „Primitiven“ erlegt hat, der allerdings in seiner Aufmachung entfernte Assoziationen an NVs Idol „Jack Donovan“, Barbar, „New Primitive“, schwules Steroid-Opfer, wachruft, der sich gern sein Westchen mit den Knochen von bei MacDoof erlegten Hühnchen verzierte. Na gut, mit seinen Pupenjungs „Wolves Of Vinland“ in the deep dark woods rumschwulen ist halt noch was anderes als „Kiddiediddeln“ oder wie die Millennials in ihrer Kiddie-Sprache sagen.
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Ja, das ist fast schon so eine Art von Zen-Koan: Da sind die „Primitiven“ wegen des Kiddiediddelns echt voll die Untermenschen ohne Lebensberechtigung, gleichzeitig soll Mann zum gewaltdominanten Primitiven, ja gar zum TIER werden!
Kiddiediddeln geht bei NV jedenfalls gar nicht. Kiddiekilling dagegen ist schon based. Unter Umständen.
Wo die Natur und die „Primitiven“ uns in Punkto von „Kiddiedidling“ wie auch des „Diddelns“ im allgemeinen beim der Sinnenfreude gegenüber eher puritanisch eingestellten NV nicht zum Vorbild taugen, sieht es beim Totmachen schon anders aus. Da sollte man sich dann schon mal auf Dinge rückbesinnen, die schon immer so waren, auch wenn da momentan noch die degenerierte Zivilisation und ihre Standards vor sind. Z.B. auf „Kinder als strategische Ziele“.
Am 26. Juli 1764 überfiel eine Gruppe Delaware Indianer im heutigen Franklin County, Pennsylvania ein Schulhaus weißer Siedler. Sie töteten und skalpierten den Schulmeister Enoch Brown und anschließend verfuhren sie gleichsam mit den zwölf anwesenden Kindern, von denen lediglich zwei diesen Tag und ihre Skalpierung überlebten.
Kinder waren seit jeher ein strategisches Ziel in der Kriegsführung. Diese wurden aber nicht wie junge Frauen entführt, sondern auch oft einfach getötet.
https://collapse2575.rssing.com/chan-47627149/all_p3.html
Erst vor kurzem ist in der Nähe von Frankfurt am Main wieder ein steinzeitliches Massengrab untersucht worden, was hauptsächlich die Knochen von Männern und Kindern beinhaltet. Für die Leser von Post Collapse, oder auch sonst jedem der sich nicht selbst täuscht und täuschen lässt, sollte dies nichts neues sein.
It’s all natural:
Die Wahrheit ist, dass das Töten von Kindern und das Entführen und Vergewaltigen von Frauen ein zentraler Bestandteil, wenn nicht sogar Sinn und Zweck, der Kriegsführung sind. Organismen reproduzieren und verbreiten sich und zerstören dabei andere Organismen.
Ebd.
Nuja. Isso. Also ganz im ursprünglichen, archaischen Sinne. Wer mag das bestreiten? Allerdings sind die Realitäten in der Moderne durchaus etwas komplexer, wie auch NV einräumt:
Auf diese Art von Kriegsführung werden die Menschen des Westens aber erst wieder zurückfallen, wenn der Überlebenskampf ein existenzieller wird. Momentan wird Krieg, die legalisierte und ritualisierte Art des Mordens, noch als ein ideologisches Mittel angesehen welches nur dazu dient schlimmeres Übel zu verhindern, Menschen zu schützen (auch wenn es völlig Fremde sind) und vielleicht dazu die Welt zu demokratisieren. Existenzialistische Motive sind in der Regel nicht mehr der Grund, weshalb das Feindbild auch kein existenzialistisches, sondern ein ideologisches ist.
Ebd.
Deshalb wird der Feind heute wird nicht mehr als ein existenzieller Feind bekämpft, ergo „es gibt keine feindlichen Kinder“, sondern als ein ideologischer, ergo Hearts and Minds.
Es geht also um die Kinder der „anderen“, die im nicht ideologisch überformten, existentialistischen Krieg genauso als Feinde zu betrachten wären wie der ganze feindliche Stamm. Trifft das existentialistische auf das (auch) ideologische, ist die Zwickmühle nicht weit:
Die „Palästinenser“ führen einen existenzialistischen Krieg gegen einen gleichzeitig ideologischen Feind. Also die Juden und ein westliches, parlamentarisches System. Hierbei nutzen sie ihre eigenen Kinder als Ressourcen für einen Krieg, der über Generationen geführt wird. Die Israelis befinden sich hier in einer Zwickmühle. Auf der einen Seite tun sie wirklich ihr möglichstes um Verluste auf Seiten der Zivilisten gering zu halten und leisten selbst humanitäre Hilfe in den „Palästinensergebieten“, auf der anderen Seite wissen sie ganz genau, dass solange die Frauen ihrer Feinde 4+ Kinder bekommen, diese immer menschliche Ressourcen für den Krieg gegen sie aufbringen können, was unter humanitären Vorwänden von dem sozialistischen Staatskonstrukt der Europäischen Union finanziert wird. Auch ist Israel bereits 21 mal das Ziel von United Nations Menschenrechtsresolutionen gewesen und sieht sich permanenter Kritik ausgesetzt (Im Vergleich gab es nur eine einzige „Menschenrechtsresolution“ gegen Nordkorea).
Ebd.
Die Lösung? Back to the basics, weg mit den „westlichen Tabus“:
Einer der Tenore von Israels Gegnern ist der Vorwurf, dass das israelische Militär absichtlich Kinder ermorden würde. Persönlich würde ich mir wünschen, dass sich einmal ein Militär wie Curtis LeMay hinstellt und verkündet, dass sie natürlich ihre scheiss Kinder töten und dies absolut Sinn macht. Jeder palästinensische Junge der getötet wird, wird kein Kämpfer mehr. Jedes Mädchen das getötet wird, wird keine 4+ Kinder mehr zur Welt bringen, die subventioniert von der EU wieder selbst zu Kämpfern und Gebärmaschinen werden. Es ist nicht zu erwarten, dass die nächste Generation nach den bisherigen Erfahrungen diese Linie unterbricht und doch lieber zu Ärzten und Physikern wird, trotzdem bleibt die gezielte Tötung der Kinder des Feindes ein mittlerweile westliches Tabu.
Ebd.
„Kinder als strategische Ziele“? Billig und effektiv und hoffentlich auch bald in deiner Stadt:
Momentan existieren noch Überwachungsorgane einer pseudo-moralischen Öffentlichkeitsmeinung, dies kann sich in einem Post Collapse Szenario allerdings sehr schnell ändern. Dann kann es vorkommen, dass man Raids auf Einrichtungen sieht, wo eben besonders viele Weichziele konzentriert werden. Diese Art der Kriegsführung wird billig und effektiv sein. Sieht man sich einem Angriff auf einem Schlachtfeld gegenüber, so macht es immer mehr Sinn nicht die vordersten Reihen abzuknallen, sondern die Reihe dahinter. Merkt die erste Reihe, dass niemand mehr nachkommt, so bricht ihre Moral zusammen. Genau so wird es sich mit Gruppen verhalten deren Kinder getötet werden.
Ebd.
Jepp. Nach der Logik von „Primitive War“ und „existentieller Kriegführung“ hat er schon recht. Entspricht auch ganz der Praxis vieler „primitiver“ bzw. „indigener Völker“: Sozial und fürsorglich im Innern, im Stamm, der Sippe – gnadenlos gegen den Feind.
Die Fürsorge im Inneren von Sippe, Clan, Stamm hat natürlich ihre Grenzen wenn es, ein Leib- und Magenthema von NV, die Aussonderung der Kranken und Schwachen geht:
Natürliche Selektion im Frühstadium der Entwicklung
(…)
Vor kurzem habe ich einen Artikel darüber gesehen, in dem es darum ging, dass es einem Naturfotografen gelungen ist eine Herde von Flusspferden zu fotografieren, wie sie ein Kalb zu Tode beissen, welches von dem Muttertier zwei Tage nach der Geburt in die Herde gebracht wurde.
(…)
Mich überrascht das überhaupt nicht. Auch ein Hengst in einer Herde von Pferden trampelt ein Fohlen zu Tode, wenn er bemerkt dass es humpelt oder anderweitige Makel hat. Auf diese Art wird die Herde erhalten, da ein lahmendes Tier für die Herde bedeutet, dass die Herde verlangsamt wird und damit anfälliger für Raubtiere. Auch können keine Ressourcen wie Nahrung und Pflege durch das Muttertier an ein Tier mit Makel verschwendet werden. Dies wird von den Herdentieren nicht aus Sadismus getan, sondern aus blankem Selbsterhaltungstrieb. Es gibt keine Sozialversicherungsnummern in der Savanne.
Bei einem Blick in die Kommentarsektion findet sich auch wieder das typische Geheul von urbanisierten Menschen darüber, wie Grausam die Natur ist und manchmal auch eine Abfälligkeit gegenüber der menschlichen Spezies, dass diese doch noch grausamer wäre. Irrationales, emotionales Gehabe alarmiert in mir selbst einen Trieb, der wohl kurzzeitig auch die Herdentiere befällt, welche ihre Jungtiere töten: ich rieche Schwäche.
Menschen haben genau so einen Trieb das eigene Rudel gesund zu halten und potentielle Gefahren zu entfernen. Dieser Trieb hat seine Erscheinungsformen im Laufe der Geschichte immer wieder gewechselt, wobei die jüngste Art der Ausprägung wohl das Euthanasieprogramm der Nazis gewesen war. Aber selbst die Nazis konnten die Ermordung von Menschen mit schwerwiegenden Makeln nur bis 1941 offen praktizieren, da sich in der Bevölkerung Gerüchte darüber verbreiteten, dass invalide Soldaten ermordet werden würden.
(…)
https://collapse2575.rssing.com/chan-47627149/all_p3.html
NV liegt hier natürlich mit der Interpretation des Tierverhaltens schon richtig, niemand mit Sachverstand würde das bezweifeln. Und er leitet in diesem Artikel auch weiter zum falschen Umgang mit Mobbing bzw. „Bullying“ unter Kindern in der zeitgenössischen Pädagogik, die die biologischen Hintergründe nicht berücksichtige und Kindern falsche, letztlich sogar gefährliche Verhaltensmuster aufdrücke. Auch damit liegt er nicht ganz falsch.
Woher dann der faule Beigeschmack bei alledem?
Nun, offensichtlich sind für NV „Primitive“, Tiere, „die Natur“ immer dann Vorbilder und Lehrmeister, wenns ums Totmachen und den sozialen Ausschluß von als feindlich oder schädlich markierten Menschen geht. Da ist uns NV dann stets ganz Barbar und Herdenmistvieh.
Der DE hat die entsprechenden Artikel und Aussagen von ihm trotz einiger Recherche nicht mehr gefunden, die das Ganze erst so richtig rund machen. Ihm ist auch nicht mehr so richtig in Erinnerung, was davon in Artikeln selbst stand und was in Kommentaren, die in den archivierten Artikeln nicht erhalten geblieben sind.
Jedenfalls sagte NV ganz offen, daß er in dem von ihm herbeigesehnten Szenario Kinder gegebenenfalls eigenhändig umbringen würde, und das gerne: „I’ll do!“ und daß es die Aufgabe eines jeden sei, „die Herde gesund zu erhalten, sonst gibt es irgendwann keine Herde mehr.“ Dies wörtlich. Er sieht sich als Teil einer Herde, das kleine Mistvieh! Und in der Herde „bist du das Flußpferd [das das kranke Jungtier totbeißt]“! „Bist du das Flußpferd!“ – gut, er ist jetzt nicht so sehr der große Stilist in der deutschen Sprache, Nietzsche konnte das schon eleganter ausdrücken.
Killen, mobben, verstümmeln, Trophäenjagd auf Menschen – alles in Ordnung weil es schon immer so war und es uns „die Natur“ so lehrt. „Diddeln“, erst recht generationenübergreifend, geht dagegen gar nicht. Und das, obwohl bei Tribals, Tieren, in „der Natur“ und selbst in der Geschichte der europäischen Völker weit verbreitet und dabei keineswegs von Natur aus zwingend gewalttätig sondern sozialer Kitt und bedeutender Bestandteil einer gesunden Sozialisation:
„Zeig mal!“ oder: Die Entsexualisierung Europas und der Welt
Über die Praktiken islamischer Kriegshaufen läßt sich letzteres nicht unbedingt sagen. Aber der Umgang mit ihren Sklavinnen und „Kinderbräuten“ ist ebenso uralt und eingebettet in diese Kriegskultur wie das Köpfe abschneiden und sonstiges Abmetzeln. Ersteres geht aber gar nicht bei NV, ist ein Greuel und schreit nach kolonialistisch-imperialistischem Kanonendonner, letzteres ist dagegen so endgeil, daß sich NV nach eigener Aussage davon Videos on a Daily Basis reinzieht. Genauso wie Kartell-Hinrichtungen, bei denen Pitbulls zum Einsatz kommen, die dem Delinquenten die Genitalien und sonstwas wegfressen. Das alles strahlt für unser Herdenvieh im archetypischen Glanz uralter Epen und Heldenerzählngen, wie er selbst sagt.
Ein Kind, das sexuell stimuliert wird: Das Grauen!
Ein Kind, dem der Kopf abgeschnitten wird: Glanz und Gloria – let me tell you the days of high adventure!
Man halte sich zudem vor Augen, daß obig angeführte Initiationsriten und Sex-Bräuche „Primitiver“ zwar aus nachvollziehbaren Gründen auf die Mehrheit westlich sozialisierter Gegenwartmenschen mit einiger Berechtigung abstoßend wirken dürften, daß es aber weitaus brutalere, direkt lebensbedrohliche Initiationspraktiken gibt, bei denen der Grad der Verletzung, ja Verstümmelung mitsamt mutwillig hervorgerufener Wundinfektion so schwerwiegend ist, daß regelmäßig ein signifikanter Anteil der Aspiranten daran krepiert. Was etwa Dutton/Woodley in „At Our Wits End“ dann auch nicht als Zeichen von primitiver Unwissenheit oder Unvermögen, sondern als Mittel zur Auslese der Stärksten mit einem entsprechenden Immunsystem interpretierten und damit ganz auf Post-Collapse-Linie liegen dürften. Jedenfalls gäbe es hier reichlich schauerliches Material um NVs Anliegen, die Dominanz der Gewalt bei „primitiven“ Völkerschaften, zu untermauern. Allein kann all dies dann doch nicht die RIESENSAUEREI toppen, daß Männer mit Knochen in der Wolle ihren Jungs am „Knochen“ rumlutschen!
Bei allem, für das sich Püschologen und Psychiater so hergeben, bei all ihrem Anteil an wertender Kategorisierung, Pathologisierung und Kriminalisierung menschlichen (Sexual-)Verhaltens, gibt es doch zu denken, daß man es in der Forensik als Zeichen für eine schwere Störung ansieht, wenn sich bei einer Person angesichts von Bildern oder Videos, die schwere Gewalt, brutale Tötung und Verstümmelung von Menschen und Tieren zeigen, keinerlei Anzeichen von Unbehagen, Abscheu oder Entsetzen, sondern solche der völligen Teilnahmslosigkeit oder gar Erbauung und positiver Erregung messen lassen.
Ist uns NV etwa selbst ein kleiner Seelenkrüppel? Man könnte auch fragen, ob seine geistige und charakterliche Verfassung die von ranziger Scheiße wäre, aber das würden wir niemals tun. Wir sind schließlich die Guten.
Und schließlich hat jeder seinen Wert, und wenn auch „nur“ als schlechtes Beispiel.
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Vorsicht, der Herr mit der sanften Stimme ist ein JUTT, da musz man sich doch über die verlogene Inklusions- und Diversitätspropaganda nicht mehr wirklich wundern, oder?
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