Schlag auf Schlag – „Grundrechtevernichtung im Eiltempo“

Die GÖTTLICHE Katja Bienert 1980 mit gerade mal 13 NACKIG in Derrick „Dem Mörder eine Kerze“ und so immer noch auf Youtube zu finden. War nun das ZDF, dem ja lange eine gewisse Unionsnähe nachgesagt wurde, tatsächlich schon immer eine „linksgrünpädoversiffte“ Einrichtung? Ist jetzt „Derrick“ nicht mehr nur „Nazi“ sondern „Nazi-Pädo“? Besagte Episode war jedenfalls nicht nur ausgesprochen dämlich, sondern atmete bereits den reaktionären Mief der in Folge eines forcierten gesellschaftlichen Wandels verjüngt emporsteigenden Sexualhölle. Natürlich nicht ohne sich so genüßlich wie schleimheilig zu den Mißtönen eines FRANK „Angel Of Mine“ DUVAL an Katjas adoleszenter Schönheit zu weiden. Dabei ist es wohl der Art und Weise der Durchsetzung der islamoid-repressiven Sexualrechtsreformen, hinterrücks und heimtückisch, zu verdanken, daß solche Dokumente immer noch auf diversen Kanälen zu finden sind. Es handelt sich hierbei um VERBRECHEN, Leute!

*

Der Erzähler war ja als eifriger Mitlechzer bei den ausgezeichneten KETZERSCHRIFTEN des „LEONARD FORNEUS“ schon darüber im Bilde, daß lange bevor die jüngsten und bis dato schärfsten Sexualstrafrechtsreformen am 1. Julei des laufenden Seuchenjahres in Kraft traten, bereits auf Druck der Unionsparteien ein saftiger Nachschlag geplant war. Daß dieser dann aber bereits einen Tag darauf ohne Gegenstimme von CDU/CSU, SPD, Die Grünen, Die Linke und mit Enthaltung der FDP durch durch Bundestag UND Bundesrat gewunken wurde, hat eurem aller demütigsten Erzählknecht dann doch gelinde die Sprache verschlagen. Nachdem nun „sexueller Mißbrauch“ als weitest ausgedehnter Gummibegriff vom „Vergehen“ zum „Verbrechen“ hochgestuft wurde, gab es prompt den Nachschlag, mutmaßliche „Anleitungen zum Mißbrauch“ mit diesem rechtlich auf eine Stufe zu stellen. So ist nun nicht nur der Vierzehnjährige, der mit einer Dreizehnjährigen Zungenküsse austauscht, ein Verbrecher, sondern jeder, der eine „Anleitung“ zu solch verderblichem Tun liefert. Was wiederum derart schwammig formuliert ist, daß jegliche Kommunikation über die Sexualität von Kindern und Jugendlichen darunter fallen kann. Insbesondere auch jede Kritik an den sexualhöllischen Willkürgesetzen selbst, was FORNEUS wieder sehr treffend und umfassend ausformuliert hat, deshalb auch hier Volltext mit Anhang, Links, Kommentaren. Der Erzähler möchte nur darauf hinweisen, daß er nicht homosexuell und kein Jungensliebhaber ist und deshalb in Folge seiner „Heteronormativität“ einiges nicht so recht nachvollziehen kann. Jedoch ist in diesen Zeiten, im Sinne des Guten, Schönen und Wahren, Solidarität angesagt!

Weiterlesen „Schlag auf Schlag – „Grundrechtevernichtung im Eiltempo““

Ein großer Tag für den Kinderschutz!

Angesichts der Dokumente von VERBRECHEN aus der jüngsten deutschen Vergangenheit packt einen heute noch das NACKTE Entsetzen! Und damals gab es noch nicht mal Internet! Die GÖTTLICHE Katja Bienert in Schulmädchenreport, Teil 13, 1980 – NOCH halbNACKT (nach heutigen Maßstäben!)
Bild: Screenshot Ebay

*

Heißa, heute, am ersten Julei des laufenden Seuchenjahres tritt nun endlich die jüngste und schärfste Sexualstrafrechtsreform in Kraft, die das deutsche Sexualstrafrecht repressiver Willkürjustiz nach US-Vorbild einen entscheidenden Schritt näher gebracht hat. Hierzu noch einmal „LEONARD FORNEUS“ der in seinen „Ketzerschriften“ aufs neue pointiert zusammengefaßt hat, mit welch perfiden Methoden dies durchgesetzt und immer weiter befeuert wird. Wobei auch noch dem Letzten aufgehen sollte, warum gerade das deutsche Regenbogenspießertum gegenüber z.B. Ungarn besser das verheuchelte, unqualifizierte Maulwerk halten sollte. Diesmal einschließlich komplettem Anhang mit Links und Kommentaren.

*

Lügenpropaganda: Kriminalstatistik – “Missbrauchs- und Pornoflut” – wie jedes Jahr

[ Autor von diesem Artikel: Leonard Forneus ] [ Verfasst am 24 Juni 2021 ]

Als passende “Begleitmusik” zu kommenden und geplanten massiven menschenrechtswidrigen Gesetzesverschärfungen und Ausweitungen im sogenannten “Sexualstrafrecht” (bisher §§174176176a182184b184c ,184d und 184e StGB präsntiert man wie jedes Jahr kreischend und lügend eine zweifelhafte “Kriminalstatistik”. Die “Gewalt” an Kindern steigt natürlich kontinuierlich weiter. Gemeint ist hier, wie üblich der “sexuelle Missbrauch von Kindern” und Herstellung, Besitz und Weitergabe von “Kinder– und Jugendpornographie” entsprechend der oben genannten Gesetze. Tatsächlich meinen diese Begriffe eben vor allem ein generationsübergreifendes emanzipiertes Sozial- und Sexualverhalten und deren Dokumentation. Unter Verwendung eines ideologischen,irrationalen und irreführenden Gewaltbegriff stachelt man gezielt über mediale Propagandaplattformen Hysterie und Moralpanik an um letztich den Polizei- und Überwachungsstaat immer weiter auszubauen. Mehr dazu in diesem Bericht.

Weiterlesen „Ein großer Tag für den Kinderschutz!“

Nostalgie aus den falschen Gründen

Oder: Hinterrücks in die Sexualhölle

-Die 80er Jahre, ich war dabei…-

*

Der zeitreisende Erzählknecht bekam in letzter Zeit auf der Youtube-University reihenweise 80er- Nostalgievideos anempfohlen, bei denen völlig nebensächlichen Dingen wie Playmobil, Zauberwürfeln, Yps-Heften oder sogar Mohrenkopfwecken, die so manche Diabetes- und Krebskarriere mit begründet haben mögen, in sentimentalster Zerrinnerungsseligkeit hinterhergetrauert wird wie einem verlorenen Paradies und das alles untermalt von einer Mucke, die dem DE damals schon am Arsch saugte oder wie der Lateiner das sonst so nennt. Und dabei haben die nostalgieverklärten Ersteller wie Kommentatoren dieser Videos offenbar keine Ahnung, was sie damals wirklich noch für Privilegien genossen und was ihnen und, vor allem, ihren Kindern, so vorhanden, tatsächlich genommen wurde. Der Erzähler stößt in seiner unermüdlichen, unerschrockenen archäologischen Wühlarbeit in den Sumpfpfühlen und Kloaken der Gegenwart auf Fragmente einer Zeit, die ihm auf so eigenartige Weise entrückt wirkt, daß im Vergleich dazu schon fast der mysteriöse jungsteinzeitliche Kannibalenhorror von Herxheim vor 7000 Jahren schrecklich zeitnah erscheint!

Was ist geschehen? Was war das für ein Planet, wo so etwas erst gestern noch möglich war:

Weiterlesen „Nostalgie aus den falschen Gründen“

Bibelpoesie

*

4 Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön.
Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben.
Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, /
die herabzieht von Gileads Bergen.
2 Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, /
die aus der Schwemme steigen.
Jeder Zahn hat sein Gegenstück, keinem fehlt es.
3 Rote Bänder sind deine Lippen; lieblich ist dein Mund.
Dem Riß eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter dem Schleier.
4 Wie der Turm Davids ist dein Hals, /
in Schichten von Steinen erbaut;
tausend Schilde hängen daran, / lauter Waffen von Helden.
5 Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, /
wie die Zwillinge einer Gazelle, / die in den Lilien weiden.
6 Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen /
will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel.
7 Alles an dir ist schön, meine Freundin; / kein Makel haftet dir an.

*

Das Hohe Lied Salomos in der Einheitsübersetzung (1980)

*

*

Bildquelle: Katja Bienert in Jess Francos „Lilian“ (1984) – 1) Hotlink 2) Screenshot

Keiner verreckt mehr, (((sie))) gewinnen?!

vitzli, FRANKSTEIN, Nemo-Emo, SchlauPACKi, Waffelstudent? Egal. Kill big ugly stupid WHITEY! Weg mit diesen hohlen weißdeutschen Schwellbirnen! Man hälts im Kopf nicht mehr aus! Bild

*

Im EL-lite-Blog konstatiert Vordenker vitzli die Lage so nüchtern wie resigniert in einer Titelzeile:

Weiterlesen „Keiner verreckt mehr, (((sie))) gewinnen?!“

Gebt ihnen ein Leitbild: Die große Verdummbitchung

Die Katjas von heute sind einfach nur Kacke

*

Oder auch bei nackt drehen alle am Rad. Bei nackt ist Schluss mit lustig. Nackt ist auf dem absteigenden Ast, und ähnliches. So ist es jedenfalls was die »normale« Nacktheit angeht. Normal? Und nackt? Nee, das geht nicht, dieser Zusammenhang existiert gar nicht mehr.

Nackt auf verlorenem Posten

*

Es gab tatsächlich mal eine Zeit, da wurde Nacktheit, auch die von in diesem Fall 15 Jährigen, noch mit einer gewissen Selbstverständlichkeit und ohne spermanent infantilisiert-retardiertes, künstliches Gehechel präsentiert, wie es die medialen Sex-Kretins vom Dienst heute um jeden Schlitz im Kleid veranstalten, während Mann gleichzeitig bei der Dokumentation von Zeugnissen jener glücklicheren Tage zu verklemmtesten Selbstzensurmaßnahmen genötigt wird, die für sich sprechen.
Bildquelle

*

Wir leben zweifelsohne in den aufregendsten, sexiesten Zeiten ever:

Weiterlesen „Gebt ihnen ein Leitbild: Die große Verdummbitchung“

„I hate white men and you know why!“

„Diamonds of Kilimanjaro“ – Mit Katja B. (16) durch die Dschungel der Kanaren und der Rassismusdiskurse

*

political incorrectness is the only way to find peace

Open the Light AUA (Youtube-Kommentator)-

*

– Morning, Venus! How are the zebras?
– Black and white.


Au Mist, falscher Film! Oder doch nicht so ganz? Fest stehen jedenfalls BELOVED Katjas kolonial-dominante …, äh, wollte sagen: fest steht, this is RAYCYST AF by nowadays standards, isn’t it?

Bild Screenshot Youtube

*

Mit „Diamonds of Kilimanjaro“ (1983), hat sich der DE nach der nach wie vor ungeschlagenen „Eugenie -Historia de una perversión“ aka „Lolita am Scheideweg“ und „Lilian – the perverted virgin“ nun das dritte von insgesamt fünf Werken des obsessiven spanischen „King Of Exploitation“, Jess Franco, reingetan, in denen die junge, wunderschöne Katja Bienert, zu jener Zeit so etwas wie ein deutsches „Lolita-Wunder“, als Manifestation der Göttin der Jugend brillieren durfte. Diesmal war es allerdings „keine leichte Kost“, wie der Michel zu sagen pflegt.

Weiterlesen „„I hate white men and you know why!““

La DEUTSCHE Vita: Katja Bienert, 2.

…Eugenie…la Niña… ADORABLE.. Bild: Screenshot Youtube

*

Der Erzähler folgt im Strudel seiner aufgewirbelten Zerinnerungen weiter den Spuren der Göttin der Jugend, die sich für ihn in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der jungen deutschen Mimin Katja Bienert inkarnierte. Angesichts dessen, daß gerade zu dieser Zeit, ausgehend von den USA, die Weichen von dem kurzen Tauwetter einer besseren Zeit in den 60ern und 70ern hin zu der restriktiven Sexualhölle nach US-Vorbild gestellt wurden, in die wir heute zu bewohnen gezwungen sind, erscheint das Schauspiel der jugendlichen Katja wie eine der letzten Blüten ebenjener besseren Zeit, und der Rückblick von geradezu surrealer Unwirklichkeit. Nach den doch eher prosaischen Schulmädchenreports und Derrick, wo der Glanz der Göttin noch in die hinterletzten Wohnzimmer erstrahlte, ergibt sich der Erzähler in den surreal-fiebernden Filmträumen des großartigen Jess Franco endgültig dem Delirium als seiner letzten Zuflucht.

Weiterlesen „La DEUTSCHE Vita: Katja Bienert, 2.“

La DEUTSCHE Vita: Katja Bienert, 1.

Wenn du also wissen willst, was dir blüht, lese die Zeitung, schaue Filme und TV.

(FRANKSTEIN)

*

Letzte Ausläufer einer besseren Zeit, als sich im bleiern-staatstragenden ZDF in einer der deutschesten aller TV-Serien zur besten Sendezeit die Göttin der Jugend für einen kurzen Moment inkarnierte: Katja Bienert, gerade mal 13, in der Rolle der Vera „Angel Of Mine“ Essling in Derrick: „Dem Mörder eine Kerze“.
Bild: Screenshot Youtube

*

Ein Nebeneffekt des Demütig-Vor-Sich-Hin-Bloggens ist, daß dadurch beständig der Mulm aus uralten Zerinnerungen am Boden des Bewußtseinsstroms aufgewühlt und hochgewirbelt wird. So streifte der Erzähler neulich bei seiner bitteren Klage über die sich mit atemberaubender Geschwindigkeit verdichtende sexualhöllische Finsternis dieser Tage den Fall der deutschen Mimin Katja Bienert, die in sehr jungen Jahren auf eine Weise in Illustrierten, Film und TV brillierte, die heute, trotz schrillstem Sexgetöne allüberall, schlicht nicht mehr denkbar wäre. Und selbst der Erzähler, dem sich die junge Katja Bienert als ausnehmend schöne Verkörperung adoleszenter Erotik ins Bewußtsein eingebrannt hatte, was sicherlich damit zusammenhängt, daß das Erstrahlen von Katjas Stern in den frühen 80ern mit der eigenen Pubertät zusammenfiel, war sich bis vor kürzerem nicht vollends darüber im Klaren, wie sehr ein Blick auf Katja Bienert und ihre Karriere verdeutlichen kann, in welchem Ausmaß sich die Verhältnisse seither zum Düsteren hin verwandelt haben.

Weiterlesen „La DEUTSCHE Vita: Katja Bienert, 1.“