Deja vu

„Wir brauchen 400.000 Zuwanderer pro Jahr“, sagt Arbeitsagentur-Chef Scheele

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, hat einen dringenden Appell an die Bundesregierung gerichtet, deutlich mehr Zuwanderer ins Land zu holen. „Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus“, sagte Scheele der „Süddeutschen Zeitung“ am Montag.

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Jo mei, is denn scho wieder 2015? Sehr scheel, das Ganze. Same Old Song. Neben der Moralkanone wird also wieder das ökonomisch-demographische Lügengeschütz in Stellung gebracht und das alte Märchen vom Fachkräftemangel aufgewärmt, der diesmal wohl mit afghanischen „Ortskräften“ behoben werden soll, weil die ca. zwei Millionen Syrer, die im Sog von 2015 von Marrokko bis Bangladesh hereinstrudelten, nicht hinreichten. Wird dann auch wieder ein Herr Stiglitz Deutschland zu seinem Glick mit den „Flüchtlingen“ gratulieren?

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Lostige Pappchargen-Miene zur LIHOP-Flut

Uhuhuhuhuhuh, cool tatoo, dude, uhuhuh… Bild

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LIHOP = Let It Happen On Purpose = Truther-Sprech = „Der tiefe Staat“ läßt einen Terroranschlag oder Militärschlag einer feindlichen Macht (0911/Pearl Harbor) trotz Vorwissen mit Absicht geschehen ohne die Bevölkerung zu warnen oder ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um das Geschehen politisch instrumentalisieren zu können. Parallelen zur Juliflut in Rheinland Pfalz und NRW sind einigermaßen offensichtlich.

In dem Zusammenhang sollte man sich vor Augen führen, daß trotz wiederholtem Vorbeischrammen an einem Blackout der Ausstieg aus den sicheren Energiequellen fortgesetzt wird, während gleichzeitig großflächig auf Elektro umgestellt werden soll. Die Gedunsene, die, wenn sie nicht gerade den Zitteraal macht, ihre staatstragenden Hängelefzen, im Gegensatz zu unseren Lausejungs hier, zumeist im Griff hat, zeigte sich neulich erst darüber verwundert , daß diese Elektrifizierung überhaupt einen Energiemehrbedarf nach sich zieht. Ja genau, die Füsikerin, die Naturwissenschaftlerin, die alles „vom Ende her denkt“, eben die ist gemeint.

Und wenn das alles eh nur ein Riesenwitz ist, brauchen die Pappchargen auch nicht mehr den Anschein von Anstand zu wahren:

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Zum Absaufen freigegeben

Naturdorf Erftstadt – sieht ja aus, als hätt‘ ne Bombe eingeschlagen…. Bild

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Von der Intrigeninsel her setzt es schwere Vorwürfe bezüglich des Krisenmanagements vor und während der Julifluten in West-Görmoney. PIPI-News berichtet:

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Schlammflut und Islamisierung – der Kirchenfaktor

Ein empfehlenswerter Artikel auf MORGENWACHT führt dem demütigen Leser sehr eindrucksvoll das Ausmaß vor Augen, in welchem die Katholische Kirche die Flutung Europas mit nicht weißem Prekariat, bevorzugt Moslems, vorantreibt und stellt mit einiger Berechtigung die Frage, wie sie sich von einem „Bollwerk gegen den Islam“ zum genauen Gegenteil wandeln konnte. Der Verfasser folgert, dass angesichts der Säkularisierung der europäischen Gesellschaften der Kirche eine Islamisierung Europas gerade recht komme, auch wenn sie sich dem Islam unterwerfen und in eine submissive Rolle fügen müsste. Allein die Dimensionen des offenen Fluttores Kirche lassen einem den Atem stocken:


Nationalisten sind mit den Themen des gegenwärtigen Papstes und mit seiner Feindseligkeit gegenüber unserer Sache vertraut. Weniger diskutiert wird, daß Franziskus‘ Freundlichkeit gegenüber dem Islam von der institutionellen Kirche geteilt wird. Kirchenführer in ganz Europa haben den Aufruf des Papstes wiederholt, moslemische Migranten willkommen zu heißen und nationalistische Lösungen zu vermeiden. Die Kirche in Italien fokussiert sich besonders auf diese Orientierung.


Der Bischof von Caserta, Monsignor Raffaele Nogaro, ist dazu bereit, alle Kirchen in Moscheen zu verwandeln, um der Massenmigration zu dienen. „Moralisch und als Mann des Glaubens wäre ich bereit, alle Kirchen in Moscheen zu verwandeln, wenn es für die Sache nützlich wäre und wenn es helfen würde, die Leben armer und unglücklicher Männer und Frauen zu retten, denn Christus ist nicht auf die Erde gekommen, um Kirchen zu bauen, sondern um Menschen ungeachtet der Rasse, Religion oder Nationalität zu helfen“, sagte Nogaro letzten Juli.

Die Kirche ist einer der hauptsächlichen Beherberger von Italiens Migrantenflut und setzt mehrere Immobilien im Kirchenbesitz für diesen Zweck ein. Eine der katholischen Gruppen, die bei der Ansiedlung von Migranten in Italien am aktivsten sind, ist komischerweise der Malteserorden – der Nachfolger der Malteserritter, die Europa jahrhundertelang gegen moslemische Invasoren verteidigten. Der gegenwärtige Großmeister des Ordens, Albrecht von Boeselager, hat gesagt, Europas Seele würde schwer beeinträchtigt, falls es nicht mehr Migranten aufnimmt, die das Mittelmeer überqueren.

Das ist eine Meinung, die sich sehr von jener der Ritter unterscheidet, die bei der Belagerung Maltas und in der Schlacht von Lepanto starben.
Das Migrations- und Flüchtlingsbüro des Vatikans hat Italien ständig gescholten, es solle mehr Nichteuropäer aufnehmen, und Botschaften eingesetzt wie: „Einwanderer machen es möglich, ein Problem zu lösen, das das gegenwärtige System der sozialen Sicherheit nicht behandeln kann, nämlich die Verringerung der Zahl italienischer Arbeiter“, und „Migranten, die Armen, sind ein Thermometer unseres Glaubens. Sie nicht zu akzeptieren, vor allem, indem wir unsere Herzen verschließen, heißt, nicht an Gott zu glauben.“

Viele italienische Kleriker haben ihre Stimmen im Protest gegen die nationalistische Politik von Matteo Salvini erhoben. The Guardian behauptet sogar, katholische Priester würden die stärkste Opposition gegen Salvini stellen. Ein Priester verbot „Rassisten“, seine Kirche zu betreten. Andere haben Proteste gegen die Regierung angeführt. Der mächtige Erzbischof von Mailand hat sich beständig geweigert, sich mit Salvini oder irgendwelchen anderen Offiziellen der Lega zu treffen. Mehrere Priester geloben, bürgerlichen Ungehorsam „wie Martin Luther King“ gegen ein neues Gesetz zu üben, das den „humanitären Schutz“ für viele Migranten widerruft. Einer jener Priester sagte Salvini-Unterstützern, daß sie zu Weihnachten keine Krippenspiele aufführen sollten, weil sie keine wahren Christen seien.

Amerikas katholische Institutionen spielen ebenfalls eine große Rolle dabei, moslemische Einwanderer in unser Land zu bringen. Der Kirche angehörende Wohltätigkeitsorganisationen gehören zu den Führenden bei der Umsiedlung von Flüchtlingen in die Vereinigten Staaten, von denen im Jahr 2014 40 Prozent Moslems waren. Katholische Wohlfahrtsorganisationen waren führend dabei, Minneapolis in Little Mogadishu zu verwandeln. Im Fiskaljahr 2016 zum Beispiel siedelten katholische Wohlfahrtsorganisationen von St. Paul-Minneapolis 317 Somalis in der Metropole Minnesotas an. Die Gruppe preist ihr Werk als den perfekten Ausdruck der katholischen Soziallehre und sagte, Besorgnisse über die Bedrohung durch diese Neuankömmlinge seien irregeleitet.

Minneapolis ist das Epizentrum des islamischen Radikalismus in Amerika, dank der somalischen Gemeinschaft, die von katholischen Wohlfahrtsorganisationen in die Stadt gebracht wurden. Es ist unwahrscheinlich, daß die amerikanische Kirche ihr Verhalten ändern wird. Beihilfen von der Bundesregierung für die Umsiedlung von Flüchtlingen machen einen beträchtlichen Teil des Einkommens der U.S. Conference of Catholic Bishops aus, wobei die Konferenz von 2008 bis 2015 über 2 Milliarden Dollar für diesen Zweck bekommen hat.
Die institutionelle Kirche ist kein Hindernis für den Islam, und es sind nicht nur die verrückten liberalen Priester, die ihre alten religiösen Feinde willkommen heißen. Viele „trads“ [Traditionalisten“] sehen moslemische Einwanderung als etwas Gutes für den Westen, weil sie religiöse Menschen sind und an Gott glauben, anders als die meisten weißen Europäer.


Dieses Argument wurde vom einflußreichen integralistischen Priester Edmund Waldstein vorgebracht. Waldstein ist der Herausgeber des populären integralistischen Organs The Josias. Der Priester behauptete in einem Essay von 2017, daß keine Nation das Recht habe, ihre Einwanderungspolitik ausschließlich nach dem zu formulieren, „was uns nützt.“

Ein Leser antwortete mit seinen Sorgen wegen der Massenmigration von Moslems in die historische Christenheit. Waldstein tat jene Sorgen mit dieser Antwort ab: „Was die gegenwärtige moslemische Einwanderung nach Europa betrifft – Europa, oder zumindest Österreich, ist so säkularisiert geworden, daß es ein bißchen spät ist, sich wegen der Entchristlichung zu sorgen. Junge moslemische Männer glauben wenigstens an Gott, was gegenüber den meisten jungen österreichischen Männern ein Schritt nach oben ist.“


Waldstein antwortete auf weitere Kritik an seiner Haltung mit Behauptungen, daß ein Kontakt mit Moslems Europäer davon überzeugt, zum Glauben zurückzukehren, und daß viele Moslems zum Christentum konvertieren, sobald sie nach Europa kommen. Beide Behauptungen sind zweifelhaft, da die europäischen Kirchenbesuchsraten weiterhin schwinden, während die Moslembevölkerung anschwillt, und die Zahl neuer Konvertiten vernachlässigbar zu sein scheint.
Dies ist vielleicht nur ein Priester, aber The Josias hat bedeutenden Einfluß auf amerikanische katholische Intellektuelle, und diese Meinung widerspiegelt die gegenwärtige Position der Kirche. Andere traditionalistische Katholiken mögen fromme Moslems, weil sie eine Front gegen den Liberalismus sind, und sie sehen den islamischen Fundamentalismus als potentiellen Verbündeten gegen den Säkularismus.

Viele Nationalisten betrachten die katholische Kirche als Institution, die Europa gegen den Islam vereinen könnte. Sie hat das in der Vergangenheit getan und wird es wieder tun, falls die richtigen Führer das Kommando übernehmen, argumentieren diese Rechten. Jedoch gibt es in der Kirche keine wirkliche militante Bewegung gegen den Islam. Das Papsttum war einst ein erbitterter Feind des Liberalismus. Aber seit der Annäherung an die moderne Welt durch das Zweite Vatikanische Konzil hat die Kirche sich mit dem Liberalismus arrangiert. Dasselbe scheint mit dem Islam zu geschehen.

Der Islam ist auf dem Marsch, während der Katholizismus sich im Niedergang befindet. Die Kirche will sich mit diesem aufsteigenden Feind arrangieren, um zu überleben, wenn auch in einem geschwächten und submissiven Zustand. Franziskus‘ Abkommen und Schmatz mit dem Groß-Imam ermöglichte es Katholiken, in den Golfstaaten die Messe zu feiern. Der Papst war bei diesen Verhandlungen der schwächere Partner, und das werden sie in den kommenden Jahren sein.

Pius V. ist dieser Papst nicht. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Franziskus‘ Nachfolger eine militantere Position gegen den Islam demonstrieren wird – die Kirche hat nicht mehr den Willen, solch einen Widerstand zu leisten. Statt ein Verbündeter zu sein, um dem Islam und anderen Bedrohungen für den Westen zu widerstehen, wird die Kirche wahrscheinlicher als Verbündeter für diese Feinde dienen.

https://morgenwacht.wordpress.com/2019/03/08/ist-der-katholizismus-ein-bollwerk-gegen-den-islam/#more-10156

All dies passt recht gut in das Bild vom Wirken einer unheiligen Allianz aus US-Imperialisten, Pfaffen, Femanzen und Islamlobby, das Steinbach/Skalée in „Die Flutung Europas mit falschen Flüchtlingen“ entwerfen. Der jüdische „Spectre-Factor“ ist dabei ausgeklammert und auch hier wird dieser nicht zum XXXten-Male ausgelutscht, wir wissen auch so Bescheid. Stattdessen wird die Hinterladersekte aka „Christentum“ im Bezug auf die Erkenntnisse von Joseph Atwill noch einer genaueren Betrachtung Wert sein, vorausgesetzt, der demütige Erzähler hat Zeit und Muße. Bis dato sei dem interessierten Leser „Das Messias-Rätsel“ als überaus lohnende Lektüre empfohlen, die Hoffnungen von Robert Hampton, des Autors des ansonsten überaus informativen Artikels, auf Rettung durch einen wieder erstarkten Katholizismus, teilen wir hier jedenfalls nicht, im Gegenteil:

Widerstand gegen den Islam wird nicht von der institutionellen Kirche kommen, sondern von der Laienschaft. Gewöhnliche Katholiken werden diejenigen sein, die die Kirche dazu zwingen, gegen den Islam aufzustehen und keine Kompromisse gegenüber der fremden Bedrohung zu machen. Diese Rolle wurde einst von den Päpsten gespielt; es liegt nun bei den säkularen Regierern und Bewegungen, diese Mission weiterzuführen.

Ebd.

Die Kirchenhure muss nicht zum Aufstehen gezwungen, sondern in den Staub getreten werden. Und gegenüber Pfaffen vom Schlage der im Text aufgeführten empfiehlt sich das, was der deutsche Denktitan Joschka „Jockelfisch“ Fischer schon im Umgang mit „deutschen Helden“ und „tollwütigen Hunden“ empfohlen hat.

Es braucht ein läuterndes Feuer.


It took ten times a hundred Years Before the King on the Northern Throne was brought Tales of the crucified one Coven of renewed Delight; A Thousand Years have passed since then – Years of Lost Pride and Lust Souls of Blasphemy, hear a Haunting Chant – We are a Blaze in the Northern Sky The next thousand Years Are OURS

Plötzliche Begeisterung

Der Tagesspiegel vermeldet:

Schüler-Demos für mehr Klimaschutz: Bundesregierung plötzlich total begeistert

Was denn nun? Kürzlich schien Kanzlerin Merkel „Fridays for Future“ für suspekt zu halten. Nun lobt sie überschwänglich – so wie auch Justizminister Barley.


Die wöchentlichen Klimaschutz-Proteste von Schülern haben den Streit um die Herabsetzung des Wahlalters innerhalb der Bundesregierung neu entfacht. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) sprach sich dafür aus, Jugendlichen mehr politische Teilhabe zu ermöglichen und das Wahlalter herabzusetzen. „Wir sollten ein Wahlrecht ab 16 Jahren einführen“, sagte die Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl der „Passauer Neuen Presse“. Dass die Jugendlichen für den Klimaschutz demonstrieren und sich so engagierten, sei „doch großartig“, sagte die SPD-Politikerin: „Das räumt mit dem Vorurteil auf, dass junge Leute nicht aktiv genug wären und sich nicht politisch engagieren.“ Es verdiene „hohen Respekt“, dass die Schüler für ihre Zukunft auf die Straße gehen. „Solche jungen Leute wünschen wir uns““, fügte Barley hinzu.

Kann man schon verstehen, dass der Tagesspeichel angesichts des Gegackers gendermäßig etwas verwirrt ist. Während die einen recht offensichtlich auf junges, leicht manipulier- und indoktrinierbares Stimmvieh spekulieren, machen die anderen derweil den „Bad-Cop“:

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), lehnte Barleys Vorschlag ab. „Das Wahlrecht würde durch eine Absenkung des Wahlalters letztlich entwertet“, sagte er dem Tagesspiegel. Man könne kaum begründen, „warum jemand über die Geschicke eines Landes und einer Gesellschaft mitentscheiden soll, den wir in allen anderen Bereichen nicht für reif genug erachten, seine Angelegenheiten ohne die Zustimmung seiner Eltern zu regeln“. So dürften Minderjährige keinen Mobilfunkvertrag abschließen oder nicht einen Film im Kino anschauen, dem die FSK-Jugendfreigabe fehle. Es gebe einen breiten gesellschaftlichen Konsens dafür, dass ein junger Mensch mit Vollendung seines 18. Lebensjahres die Volljährigkeit erlangt. „Das ist dann auch der richtige Zeitpunkt, ihm das Wahlrecht zu übertragen“, meinte der CDU-Politiker. Zudem verwickle sich die Justizministerin in Widersprüche, wenn sie einerseits den Schutz Heranwachsender vor Gericht weiter ausbauen wolle, weil sie sie nicht reif genug dafür halte, andererseits aber das Wahlalter absenken wolle.

In Deutschland versammeln sich unter dem Motto „Fridays for Future“ jeden Freitag in vielen Städten Schüler und Studenten während der Unterrichtszeit, um gegen das Versagen der Politik vor dem n Klimawandel zu protestieren. Sie fordern die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens. Die Demonstrationen sind umstritten, da sie während der Schulzeit stattfinden. So sagte Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU), sie lehne Schülerstreiks während der Unterrichtszeit ab.


Die Gedunsene hingegen gibt die gute und die böse Bullin in Personalunion während sie eines ihrer üblichen Manöver vollzieht:

Auch Bundeskanzlerin Merkel (CDU) lobt nun die Proteste. Diese seien eine „gute Initiative““. Merkel sagte in ihrem wöchentlichen Video-Podcast, sie unterstütze es, wenn Schüler für den Klimaschutz auf die Straße gingen und dafür kämpften. Man könne die Klimaschutz- Ziele nur dann erreichen, wenn es Rückhalt in der Gesellschaft gebe. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hatte Merkel die Schülerproteste noch als Beispiel für Mobilisierung durch Kampagnen im Netz genannt. Dies hatte für Irritationen gesorgt.

Diese „Irritationen“ kennen wir! Erst gibt man also den „Bad Cop“, buhuhu:


Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist für die ungeschickte Behandlung eines palästinensischen Mädchens, das seit 4 Jahren in Deutschland als Flüchtling lebt, in die Kritik geraten. Die Begegnung eriegnete sich in einer Dialogrunde mit Schülern zum Thema “Gut Leben in Deutschland” in Rostock. Das junge Mädchen erzählt von seinem ungewissen Status als Flüchtling und der Angst, abgeschoben zu werden. Sie erzählt auch von ihrem großen Traum, “eines Tages studieren zu können, wie jeder andere”. Die Antwort und Ausführungen der Kanzlerin lassen das Mädchen in Tränen ausbrechen. Auch wenn sie “ein unglaublich sympathischer Mensch” sei, so die Kanzlerin, habe Deutschland nur begrenzte Kapazitäten für Flüchtlinge. Die Regierung könne nur versprechen, Entscheidungen zu beschleunigen, aber “einige werden nach Hause gehen”. Mit einer ungeschickten Geste “und deshalb möchte ich sie trotzdem einmal streicheln” versucht die Kanzlerin, das Mädchen zu trösten. Ein schwacher Trost.

Dann hört man auf sein „Herz“:

Die Folgen sind bekannt:

Eines der größten Politverbrechen aller Zeiten unter dem Deckmäntelchen der Humanität!

Man bedenke auch, dass, nachdem die Gedunsene zunächst verkündet hatte, die Atomenergie sei alternativlos, sie als Füsikerin könne zudem das Restrisiko beurteilen und vertreten, ein Atomunfall in Japan in Folge eines Tsunamis das Deckmäntelchen für den totalen Atomausstieg und eine sogenannte „Energiewende“ abgab, bei nach wie vor gleichem Restrisiko!

Kommt also nun Morgenthau-Total? Bei Gott, möglich wärs! Es werden die erprobten Muster durchgespielt und dabei drängt sich immer mehr der Eindruck einer offenen, unverhohlenen Verhöhnung auf. „Ungeschickt“? Ja, klar.

Die Meinung des demütigen Erzählers zur Herabsetzung des Wahlalters: Wem noch nicht mal zugestanden wird, im Internet mit Gleichaltrigen zu sexeln und wer überhaupt sexualstrafrechtlich immer mehr nach dem Vorbild von Uncle Sams Sexualhölle gegängelt, entmündigt und kriminalisiert wird, der soll auch nicht wählen dürfen! Denn da hängt wesentlich mehr Schweinkram dran als bei einem gepflegten „Sexting“ unter sexuell reifen Individuen!

Btw: So, werter Vitzi-Butzi, sieht ein eindeutiger Standpunkt aus! Schreib dir das in deinem, lol, „total ergebnisoffenen“ Nazitantenblog der kein Naziblog sein will, hinter die Ohren. Beispiele für noch ein-eindeutigere Standpunkte werden bei Gelegenheit folgen oder auch nicht.