Ja, da guckt ihr blöd: Was für irre Gleichzeitigkeiten!

Kennt hier jemand das auch? Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag sucht mich immer stärker das Gefühl von Unwirklichkeit heim. Hätte mir vor zwanzig Jahren jemand das Jahr 2019 so prophezeit, wie es sich heuer darbietet, hätte ich ihm wohl einen Vogel gezeigt. —— Vor zwanzig Jahren war ich noch des Internets bar und glaubte, nicht zuletzt deswegen, an den Horkrux. Über dieses Gefühl für Unwirklichkeit könnte ich mich wahrlich länger auslassen – o ja, es ist mir bekannt. Und ich meine damit in nüchternem Zustand.

(Hildesvin, zeitgenössischer Weltnetz-Aphoristiker und selbst erklärte „Kampfsau“)

In der Tat kein Kinderkram und nichts für Schwachnervler!

Text von eurem Erzähler demütig übernommen von hier:

ketzerschriften.net/2019/04/kein-kinderkram-in-stuttgart/

Damit ihr Klosterschüler und Sittenwächter euch wieder richtig aufregen könnt!

Flüchtigkeitsfehler im Original wurden belassen, Text wurde wohl mit heißer Feder abgefeuert, da passiert so was schon mal. Ändert aber nichts an der Treffsicherheit des Autors und seinem absolut berechtigten Anliegen, ihr kleinen braunen Pimpfe.

VERFASST AM 21. April 2019 von Leonard Forneus

Kein Kinderkram in Stuttgart

Diese “Vorfälle” häufen sich offensichtlich in der deutschen Bananenrepublik und anderen Staaten Europas. Kinder und Jugendliche, die vermeintlichen “Opfern” werden selber erwischt beim Betrachten, Besitz oder Herstellung von Darstellungen sexueller Selbstbestimmung(sfähigkeit) “minderjähriger” Personen (“Kinder– und Jugendpornographie“) Das angebliche zu “schützende” Subjekt wird selbst zum “Täter” und mitunter auch “Opfer” in Personalunion. Jetzt brach die Kinderporno-Hysterie in einer Schule in Stuttgart aus. Opfer dieser Hexenjagd sind 14 bis 16 jährige strafmündige Schüler einer 9. Klasse. Diese erfahren jetzt selbst die Staatsgewalt und werden zu tatsächlichen Opfern menschenrechtsverletzender Handlungen. Mehr dazu im folgenden Bericht.

Es ist an grotesker Heuchelei kaum zu überbieten, wenn seitens der politischen Machthaber nicht zuletzt an den (weiterführenden) Schulen “sexuelle Vielfalt” und ein entsprechender sexueller Aufklärungsunterricht propagiert wird und sobald Schüler diese vermeintlichen “Freiheiten” für bare Münze nehmen, der Staatsanwalt an Tür klopft und soweit die Schüler bereits ihren 14. Geburstag hinter sich hatten auch mit schmerzlichen strafrechtlichen Konsequenzen droht und diese auch eiskalt in Realität verwandelt. So lernen dann hierzulande bereits Jugendliche die Gewalt der Staatsmacht von ihrer brutalen Seite kennen, die keine Gnade kennt wenn es um Zwangsanpassung im Bereich des irgendwie Sexualität nicht auschließenden Sozialverhaltens geht. In anderen Staaten, wie z. B. der Schweiz kann dies, wie berichtet, bereits Kinder ab 10 Jahren treffen, da dies dort bereits als strafmündig gelten. Schwarzbraune “Aktivisten” aus der rechten nationalkonservativ-christlichen Ecke kreischen zwar effektvoll rum und veranstalten “Demos für alle” (nicht zuletzt auch in Stuttgart) mit zweifelhaften Organisationen wie “CitizenGo” und den angebräunt-völkischen Vertretern der scheußlichen AfD. Dort beklagt man sich über vermeintliche Frühsexualisierung und “Porno-Unterricht” und merken nicht , dass ihre Ziel eigentlich längst der reale Schulalltag sind, denn bei der gegebenen verfassungswidrigen Gesetzeslage (§§ 184b, 184c ,184d und 184e StGB) sind selbst für pädagogische Zwecke produzierte Aufklärungsfilme leider “Kinderpornographie”. Eine Gesetzeslage, die Kinder und Jugendliche. Was passiert wenn sich Jugendliche im Alter von ca. 14-15 Jahren “selbst” aufklären zeigt das folgende Beispiel. Die Systempresse berichtet wie immer kritiklos irendwo zwischen Hofberichtserstattung und systemtragender Propaganda wie folgende Auszüge verdeutlichen:

Alle 24 Mobiltelefone einer neunten Klasse werden am Mittwoch beschlagnahmt. Die Polizei sucht darauf nun nach verbotenem Film- und Fotomaterial. Der Hinweis kam aus den USA. Eine ganze neunte Klasse ist seit Mittwochmorgen ein wichtiges Kommunikationsmittel für Jugendliche los: Die Polizei und eine Staatsanwältin kamen in die Schule und nahmen allen 24 Schülern die Mobiltelefone weg. Die Aktion hat einen ernsten Hintergrund. Denn über das Bundeskriminalamt gelangten Informationen zur Stuttgarter Polizei, dass in einem Klassenchat kinderpornografisches Material verbreitet worden sei, meldet die Polizei. Eingestellt worden seien die illegalen Aufnahmen von einem Schüler oder einer Schülerin der Klasse. Sowohl die Verbreitung als auch der Besitz kinderpornografischer Aufnahmen stellen eine Straftat dar, stellten die Staatsanwaltschaft und die Polizei klar. Daher drohe nicht nur demjenigen eine Anzeige, der die Aufnahmen in den Chat eingestellt hatte, an dem die ganze Klasse teilnahm. Sondern auch all jenen, welche die Dateien auf dem Handy hatten und dies nicht gemeldet hatten. Die Informationen, die vom BKA kamen, gingen wiederum auf Hinweise amerikanischer Ermittlungsbehörden zurück, sagte ein Sprecher der Polizei. (…) Die Ermittler würden nun den Klassensatz Handys auswerten um nachvollziehen zu können, wann welche Aufnahmen auf den Geräten waren. Die Ermittler waren nach Rücksprache mit der Schulleitung in den Unterricht gekommen. Die eigentliche Schulstunde fiel danach aus. Stattdessen klärten Präventionsbeamte der Polizei die Jugendlichen, die 14 bis 16 Jahre alt und damit schon strafmündig sind, über den Straftatbestand auf. Die Jugendlichen erfuhren von den Beamten, dass neben den möglichen strafrechtlichen Sanktionen ein Verstoß auch die Einziehung des Mobiltelefons nach sich ziehen kann. (…)

Quelle/vollständiger Text: Stuttgarter Zeitung:Einsatz in Stuttgarter Schule-Kinderpornos im Klassenchat verbreitet

Es scheint die politisch gleichgeschaltete Systempresse nicht zu stören wenn die Hexenjäger mit Pensionsanspruch einfach mal so 24 Schüler einer neunten Klasse in einer Aktion ganz in Tradition  von Stasi und Gestapo ihres Eigenstums berauben. Hier waren es Mobiltelefone auf denen sich Darstellungen sexueller Selbstbestimmung minderjähriger Personen (“Kinder- und Jugenpornographie”) befunden haben sollen. Entsprechend der oben zitierten grund- und menschenrechtswidrigen Strafgesetze in der 2015 zuletzt verschärften und ausgeweiteten Fassung umfassen sowohl Dokumentationen einvernehmlicher, gewaltloser und selbstbestimmter Sexualität an der Personen, die jünger als 18 Jahre sind oder so erscheinen als auch reine (auch künstlerische) Akt-Darstellungen, FKK-Aufnahmen sowie Bilder und Videoaufzeichnungen von tatsächlich oder vermeintlich “minderjährigen” Menschen, die bekleidet sind aber in einer nicht näher definierten Form “geschlechtsbetont” posieren.  Genau vor diesem (möglichen) Hintergrund muss die ganze Moralpanik mit ihren Folgen für die jugendlichen Opfer einer hemmungslosen Staatsgewalt betrachtet  werden. Hier zeigt sich abermals in aller Deutlichkeit, dass Kinder und Jugendliche als “Opfer” wie als “Täter” (gern auch in einer Person) nur für grundrechtezersetzende machtpolitische Zwecke instrumentalisiert und politisch missbraucht werden. Abermals wird an diesem Beispiel deutlich, dass es eben nicht um einen vermeintlichen “Schutz” von Kindern und Jugendlichen geht sondern um totalitär-globalkapitalistische Ziele für die man eben das passende humane Ausbeutungsmaterial heranzüchten möchte.  Um diese politische Zwangsanpassung zu erreichen instrumentalisert man die Jugendlichen eben als “Täter” und stellt ihnen “strafrechtliche Sanktionen” antsprechend der oben aufgezählten menschenrechtswidrigen Strafparagraphen in Aussicht. Neben den möglichen “Rechtsfolgen” für die Jugendlichen, wie Jugendarrest oder Jugendstrafen erfolgt selbstverständlich ein Eintrag ins Zentralregister bzw. Führungszeugnis. Dies hat für den weiteren Lebensweg der jungen Menschen durchaus erhebliche Auswirkungen. Man bedenke dabei , dass die betroffenen Schüler lediglich von ihrem Grund- und Menschenrecht aus Informationsfreiheit als Bestandteil der Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht haben und keinen Menschen geschädigt haben. Sollten diese Schüler später einen Beruf oder auch nur ein Ehremamt anstreben in dem sie mit Kindern und/oder Jugendlichen arbeiten ist dieser Weg lebenslang versperrt, denn für solche Tätigkeiten ist zwingend ein erweiterstes Führungszeugnis vorgesehen, das auch nur den geringsten Verstoß gegen einen der genannten Paragraphen sowie weiterer verfassungswidriger Gesetze aus dem 13. Abschnitt als Eintrag aufführt. Da dies zeitlich mehr oder minder unbegrenzt ist wird hier durchaus in Form einer erheblichen Menschenrechtsverletzung durch die Staatsgewalt den Jugendlichen eine Option für ihre berufliche Zukunft verbaut und sie sind lebenslang als “Sexualstraftäter” erfasst. Europaweit dürfte Zahl von Kindern und Jugendlichen, die auf diese Art Opfer von Menscherechtsverletzungen werden weiter steigen.

23 Gedanken zu “Ja, da guckt ihr blöd: Was für irre Gleichzeitigkeiten!

    1. Schön für dich. Aber damit, dass sexuell reife Jugendliche wegen alterstypischem einvernehmlichem virtuellen Rumsexelns mittlerweile juristisch als Pädokriminelle behandelt und abgeurteilt werden, hast du kein Problem? Man muss sich das nur mal vorstellen, die Jugendlichen, die nur ihren Trieben gefolgt sind und dabei niemanden geschädigt haben, kommen in die Sexualstraftäterdatei, genau wie der da:

      https://www.welt.de/vermischtes/article149168435/Das-widerliche-Doppelleben-des-Kinderarztes-Harry-S.html

      Oder die da:

      https://www.focus.de/panorama/welt/eltern-liessen-kind-gegen-geld-vergewaltigen-sechs-festnahmen-nach-europaweiter-fahndung_id_8285008.html

      Da man da dann lebenslänglich gespeichert bleibt, wird dadurch, wie im Artikel bereits ausgeführt, schon die berufliche Zukunft verbaut bevor sie überhaupt begonnen hat, da alle Ehrenämter, Praktika oder Ausbildungen im sozialen Bereich, die ein erweitertes Führungszeugnis verlangen, wegfallen dürften. Wie perfide!

      Ach, und wie die ganzen „Kinderpornographie“-Zahlen im Internet zustande kommen, dürfte angesichts dessen auch klar sein: Ein Drittel erlogen, ein Drittel einvernehmliches „Sexting“ usw. und dann im niederen zwei- wenn nicht einstelligen Prozentbereich die tatsächlichen Fälle, über die man sich zumindest streiten kann, lol.

      Also ich bin ja noch in einer Zeit aufgewachsen, in der man Jugendlichen noch eine Sexualität zugestanden und auch Kinder nicht mehr realitätsblind als unschuldige asexuelle Engelchen betrachtet hat, und dachte, das wäre jetzt ein Status-Quo, der bleibt, während im Verlauf mehrerer Wellen die rigid-islamoide Sexualmoral der US-Retards hier rüberschwappte, forciert und implementiert durch die Wahnsinns-Hexenjagdprozesse in den 90ern (Münsteraner-Montessori-Prozess, Wormser Prozesse etc.) nach US-Vorbild. Das hat die Gesellschaft hier völlig durchseucht, vor allem auch die „rechts“-alternative Szene, die den Scheiß gierig frisst. Naja, ist wie mit der Syphilis, die damals auch schon den recht lockeren Sitten des Spätmittelalters/der frühen Neuzeit ein Ende setzte, dasselbe gilt für AIDS, dessen Ausbreitung von den US-Moralkreuzrittern mit einigem Wohlwollen betrachtet wurde, hatte man die wohlbegründete Hoffnung auf ähnliche Effekte, wenn auch die Seuche vorwiegend auf verwahrloste Nigger, Junkies und Schwule beschränkt blieb.

      Was aber merkwürdig ist, ist eben die irre Gleichzeitigkeit von bunter Multitoleranz für auch noch die hinterletzte Fetischscheiße und Transen-Freakshow, und das, obwohl Transsexualität immer noch in der ICD-10 als schwere Persönlichkeitsstörung klassifiziert ist, und das mit einiger Berechtigung und dann diese immer enger gezogenen Daumenschrauben beim nach US-Vorbild enthumanisierten Sexualstrafrecht, das die normale Sexualität von Jugendlichen kriminalisiert und selbst die „Doktorspiele“ von Kindern zum „Missbrauch“ erklärt. Einerseits werden schon kleinen Mädchen irgendwelche nuttigen Glitzer-Divas, die sich in ihren Videos stöhnend in den Schritt fassen, wenn nicht gar völlig ordinär-pornöse Billigschlampen wie Katja Krassowice oder wie das Ding heißt, als Rollenvorbilder vorgesetzt, wollen die Grünen das „Recht auf sexuelle Identität“ ins Grunzgesetz meißeln lassen, während Fachfrauen wie Ulrike Tuider dafür plädieren, Kinder gezielt in eben dieser „sexuellen Identität“ (bevor sie dergleichen überhaupt entwickeln?) zu verunsichern, und die Transgenderlobby Handlungsempfehlungen für KITA-Personal gestalten darf, wonach es angeblich schon Vierjährige gäbe, die sich ernsthaft den Penis abschneiden wollten und die bei der Herausbildung ihrer „Transidentität“ zu unterstützen seien, andererseits nun die gnadenlos repressive Realität, in der normale Jugendsexualität und ihre zeitgenössischen Ausdrucksformen aufs brutalste sanktioniert werden und das deutsche Sexualstrafrecht zunehmend zum Willkürgesetz nach Vorbild der vorzivilisatorischen US-Barbarei umgekrempelt wird.

      Ich erinnere mich nämlich noch, dass so im Verlauf der Nuller-Jahre in den Medien noch lange neutral bis vorsichtig positiv über das Phänomen des „Sextings“ unter Jugendlichen, Internetpornografie etc. berichtet wurde, so nach dem Motto, dass das alles in allem kein Grund zur Panik sei, man den Jugendlichen nur bestimmte Verhaltensregeln nahebringen solle, von wegen Sicherheit, Anonymität etc., ansonsten wäre das alles soweit im grünen Bereich. Während dessen wurde allerdings schon ziemlich heimlich und eilig das hiesige Sexualstrafrecht hinsichtlich Kinderpornographie, Kindesmissbrauch usw. bzw. das, was als solches zu gelten habe, Schritt für Schritt in Richtung US-Willkür umgebaut, so dass im Grunde jeder Sexualkontakt zwischen Jugendlichen, ob virtuell oder real-life, kriminalisiert werden kann. Und jetzt erntet man eben die Früchte davon.

      Was ich mich aber frage, wenn ich mich bemühe LUFTPOSTIG zu denken, ist, ob hier gegenläufige Strömungen vorliegen, oder ob das alles zum selben verhaltensmanipulativen Spiel im Dienste psychologischer Kriegführung gehört. Was passiert denn, wenn ich Möhnntschen, insbesondere Kinder und Heranwachsende, ständig mit absolut widersprüchlichen Reizen und Forderungen beschalle? Ja, irre, einfach irre….

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      1. Buhuhu, pöse FRÜHSEXUALISIERUNG!!!

        Stadträtin präsentiert sich öffentlich halbnackt vor Kindern – Frühsexualisierung mit Einhörnern und Regenbögen (Videos)

        Was hat die Eröffnung einer Gartenschau mit einem Einhorn zu tun, und warum musste sich eine als Einhorn verkleidete Stadträtin dabei unbedingt halbnackt vor Kindern präsentieren? Angeblich sollte die Stadträtin mit ihrer Verkleidung lediglich das Einhorn des Stadtwappensdarstellen und so für Aufsehen sorgen, aber ist das wirklich alles?
        Handelte es sich dabei wirklich nur um ein etwas geschmackloses aber harmloses einmaliges Ereignis oder muss man die Bezugnahme auf Einhörner und Regenbögen nicht doch vielmehr im Kontext einer langfristigen politischen Agenda sehen, die auf eine Frühsexualisierung von Kindern abzielt?

        Na, macht euch nicht in´s Hemdchen, ihr aufgewachten Klosterschüler! Wenn die Lütten dann mal meinen, tatsächlich frühsexeln zu können, holen die Schnüffler aus Uncle Sams Sexualhölle die Bullerei, den Staatsanwalt und die Inquisitorinnen von Wildwasser und dann wird denen so das Köpfchen gewaschen, dass sie das ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Alles in eurem Sinne also, aber ihr Quengelköpfe seid einfach mit nichts zufrieden.

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  1. „Nö, ich hatte Dingens mit Dingens so mit Dingens (juristisch konform) Phantastisch und so beiderseitig.“

    Ach, das war ohne Schmäh? #Metoo, kann ich da nur sagen, später vielleicht mehr. Erstmal nur so viel: Jeder Minderhjährige sollte ein Möhnntschenrecht auf solche Einvernehmlichen Freuden haben!

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  2. B-Mashina

    Naja. Eher unnagelbar. Ich weiß es bei Frauen in der Wissenschaft grundsätzlich zu schätzen, wenn Forschung mit einer gewissen Sexyness verbunden ist (hab ich im Kommentarbereich von Vitzi gefunden):

    My first ever filmed metal detecting video!! I had a really fun time on this little metal detecting adventure! We find all sorts of interesting old metal relics and rusty cool things..as well as some old pottery shards! It was super crazy hot on this summer day (over 103 degrees!), so it was nice to be so close to the cool water in the river. Those of you that know me already, know that I LOVE animals and at the end of this video I see some stranded little fish with their habitat drying out, so of course I have to save them! ❤️
    I hope y’all enjoy, and please subscribe for more metal detecting and relic hunting adventures!

    Thanks for watchin‘ and GL and HH y’all!

    Love,

    Diggin Britt xo

    Subscribe to my YouTube channel! goo.gl/608R0m

    Find me on instagram @DigginBritt

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  3. altrghtcrsdr

    Ab ins Lebensborn dabedd, damit sich kräftige Purschen der „Dingens Dingens“ daran gütlich tun können und scharenweise erbgesunden, blonden Nachwuchs zeugen können. Not my business, und wo die Wissenschaft sich bei ihr versteckt hat, k.A.
    Archäologie, oder was die auch immer zu beherrschen vorgaukelt, ist eh eine enzyklopädische „Wissenschaft“, jdfls. so, wie sie heute gepflegt wird, also mit erweiterter Realschulreife meisterbar.

    Stehe eher auf den mediterranen Typ. Schmale Lippen (^^), olivfarbener Teint, grüne Augen, IYKWIM.

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    1. B-Mashina

      Ach, nur kleiner Scherz. Also eigentlich behauptet die proper gebaute Hobbyarchäologin ja nicht, Wissenschaft zu betreiben, ihr macht es nur offensichtlich Spaß rauszugehen, im Dreck zu buddeln, „cool old stuff“ zu finden und dabei mit ihren von „Hubby“ in Szene gesetzten Reizen ein paar Extra-Shekels zu verdienen, die sie ja auch brauchen kann bei ihrer kleinen Farm, full of CUTE animals n‘ stuff. Aber im Vergleich zu FRANKSTEINs kalten Ergüssen ist das Wissenschaft pur und ehrlich, heiß ist die schon, mich macht vor allem auch der „Southern-Accent“ schwach.^^

      „Mediterranen Typ “ verbinde ich allerdings eher mit volleren Lippen, wobei ja alles variabel ist. War betreffs solcher Vorlieben nie sonderlich festgelegt, ist bei mir wie mit der Musik, ziemlich weites Spektrum…

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  4. altrghtcrsdr

    „Mediterranen Typ “ verbinde ich allerdings eher mit volleren Lippen

    Dann muss aber ein(e) NegriderIn ins Blut gespuckt haben. I.d.R. ist der (nord)mediterrane Phänotypus schmallippig, auch dort, wo die Sonne nicht hinscheint… Und der Kontrast zwischen…. ach lassen wir das…Der Typus im Grenzgebiet der dinarisch/alpinen und mediterranen Rasse ist eh das Kronjuwel. Ich rede hier vom Alpenkamm zwischen Savoyen über dem Tessin, den Dolomiten, Welschtirol und Slovenien.

    Klar, soll das die Ehre der skandonordiden nicht in Abrede stellen.

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    1. B-Mashina

      „Dann muss aber ein(e) NegriderIn ins Blut gespuckt haben. I.d.R. ist der (nord)mediterrane Phänotypus schmallippig, auch dort, wo die Sonne nicht hinscheint…“

      So lobe ich mir ECHTE KNRschaft – alles erst selber anfassen, bevor man redet, da kann FRANKSTEIN nur von träumen. Möchte nicht wissen, was für Verrenkungen und Fehlbohrungen es erforderte, um seine Tochter zu zeugen, denn er glaubt ja grundsätzlich nix, was so erzählt wird und …, äh, ja, breiten wir den Mantel des Schweigens darüber.^^

      Was die Sache betrifft halte ich das mit den Negriden nicht zu 100% stichhaltig und, naja, die Sub- und Lokalrassenkunde, von der sich die Biologie, nicht aber die Botanik, schon lange verabschiedet hat (es gibt hier nur noch Subspezies und keine Subspezies der Subspezies, „Lokalvarietäten etc. mehr) ist was für echte Liebhaber. Ich gehe von einer durchaus erheblichen Breite der Varianz unter den „Europiden“ aus und dass nicht jede Blonde mit „Big Booty“ über afrikanische Gene verfügen muss, das aber andererseits auch nicht unbedingt ausgeschlossen ist. Neulich war in der FAZ im Wissenschaftsteil ein längerer Artikel zum momentanen Stand der Genforschung, und dieser ist wohl tatsächlich, dass zumindest im südlichen Spanien bei der ansässigen Bevölkerung original afrikanische DNA nachgewiesen werden konnte, und zwar „steinzeitliche“, also kein Produkt irgendwelcher Mixereien der jüngeren Vergangenheit und auch nicht von irgendwelchen Negern im Gefolge der Mauren herrührend! Illustriert war der Artikel mit einer schönen Felszeichnung ebenfalls aus Südspanien, die vom Stil her sehr afrikanisch, bzw. subsaharisch rüberkam, so wie die DNA eben, bei der es sich nicht um „Nafri“-DNA handelt. Die These lautet, dass in der Steinzeit die Sahara keine Wüste war, sondern eine grüne Savanne, die leicht zu durchqueren gewesen wäre, was subsaharische Afrikaner auch getan hätten um dann auch irgendwie über die schmale Meerenge von Gibraltar zu setzen, auf dem Terrain des heutigen Spanien zu siedeln und ihre Gene in die dort heimische Bevölkerung zu tragen, und zwar mehr als einmal. Also ich muss sagen dass ich, abgesehen vom politisch und weltanschaulichen Standpunkt, das wirklich faszinierend finde und wahrscheinlich auch für zutreffend halte.

      Natürlich ist mir vollkommen bewusst, und ich halte es fast schon für müßig, darauf noch extra zu verweisen, dass „Wissenschaft“ schon immer gerne, und aktuell mal wieder ganz besonders, auf eine unappetitliche Art und Weise mit dem Zeitgeist und den jeweils herrschenden Ideologien konform ging, auch dass der wissenschaftlich begründete „Antirassismus“ ideologisch, nicht wissenschaftlich begründet ist, dass das also diesbezüglich ein Geschmäckle hat. Zu Zeiten der „Flüchtlingskrise“ ™ habe ich aus dem Wissenschaftsressort der FAZ auch noch mindestens einen groß aufgemachten und dabei überaus fadenscheinigen Artikel in Erinnerung, wonach schon in grauer Vorzeit die Zivilisation über, genau, die BALKANROUTE in Gestalt hellhäutiger Kulturbringer zu den dunkelhäutigen Europäer-Schraten vordrang, die natürlich in bester Willkommensmanier ihre Höhlen (ja, es war da tatsächlich von Höhlen die Rede, wenn ich mich nicht täusche) bereitwillig mit den Neuankömmlingen teilten! Und so passt auch das mit den schon zur Steinzeit übers Mittelmeer setzenden Afrikanern bestens in die Zeit von forcierter bedingungsloser Massenimmigration, „Seenotrettung“ und Moralerpressung.

      Trotzdem bin ich der Ansicht, dass diese schlüssige und logische Hypothese der steinzeitlichen subsaharischen Migration nach Europa wahrscheinlich zutrifft, was mich zu weiteren Überlegungen veranlasst hat. So habe ich ja immer gerne damit argumentiert, dass die Kernpopulationen von Europiden und Negriden über 200 000 Jahre oder so getrennt voneinander gewesen wären, was in der Natur locker für die Bildung von Subspezies oder Spezies reiche, dabei aber nicht auf dem Schirm gehabt, dass die Sahara damals ja keine lebensfeindliche Barriere war, schließlich war das noch für die Römer eine Kornkammer! FRANKSTEIN würde natürlich jetzt wieder empört mit dem Klumpfüßchen stampfen, wonach „Menchenähnliche“ niemals Meere, auch keine Meeresärmchen, überwinden könnten, aber leider haben auch die australischen Aborigines ja irgendwie ihre große Insel erreicht, so wie die Tasmanier, auch wenn gerade Letztere den Bootsbau wieder verlernten und aufgrund ihrer „Primitivität“ wie Tiere gejagt und ausgerottet wurden.

      Also mich fasziniert das mit der steinzeitlichen afrikanischen Besiedlung inklusive kultureller und genetischer Spuren, habe ja auch, wie schon erwähnt, kein Problem mit „Rassenmischung“ wenn es ohne Zwang und natürlich geschieht und nicht in Folge einer als Waffe eingesetzten Massenmigration, die ich damit keinesfalls schönreden oder befürworten möchte!

      Am Rande sei noch erwähnt, dass für echte Rassepuristen der „mediterrane Typ“ bzw. die mediterrane europide Subrasse eigentlich nicht existiert und die „Südländer“ schon das Produkt afrikanisch-arabischer Mischung darstellen (Ein Kommentar mal irgendwo: „Warum soll jetzt jemand schwarze Haare und Ölaugen haben, nur weil er ein paar hundert Kilometer südlich lebt?“). Antirassisten wiederum sehen das als Beispiel für fließende Übergänge zwischen menschlichen Populationen mit unterschiedlcihen Phänotypen und somit als Beleg dafür, dass es überhaupt keine Rassen bzw. menschliche Subspezies gibt.

      Aber soll jede/r selbst entscheiden, ob er sich mit Afrikanern paart und dann jeder biodeutsche Idiot genetisch näher mit einem verwandt ist als die eigenen Kinder, lol.

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  5. altrghtcrsdr

    Ich weiß es bei Frauen in der Wissenschaft grundsätzlich zu schätzen, wenn Forschung mit einer gewissen Sexyness verbunden ist

    Eben nicht. IMHW. Klugheit, Wissenschaft, Intelligenz, Eloquenz, Sanftmut (^^) macht sexy. IMHW

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  6. altrghtcrsdr

    Die These lautet, dass in der Steinzeit die Sahara keine Wüste war, sondern eine grüne Savanne, die leicht zu durchqueren gewesen wäre, was subsaharische Afrikaner auch getan hätten um dann auch irgendwie über die schmale Meerenge von Gibraltar zu setzen, auf dem Terrain des heutigen Spanien zu siedeln und ihre Gene in die dort heimische Bevölkerung zu tragen

    Dass die Sahara in Vorderzeiten eine Vegetation aufwies, kann mittlerweile auch von den härtesten Klimakommissaren nicht geleugnet werden, zu erdrückend plausibel sind die Artefakte! Selbst in Malereien der fühdynastischen Reiche Ägyptens fand Mann Zeichnungen domestizierter(!) Gazellenherden, die zur Weide ausgeführt wurden! Also klassische Fauna der semiariden Zonen!
    Auch die gefunden Überreste von Vorratskeramik, datiert auf die prädynastische Zeit, sogenannte Clayton-Ringe, zeugen von einer Bewirtschaftung und der Einlagerung von Ackerbauerträgen.

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    1. B-Mashina

      Ja, klar, war mir im Grunde auch schon lange bekannt, trotzdem geriet es mir bei Diskussionen mit Antirassisten im Lauf der Zeit zunehmend in Vergessenheit. Das kommt auch davon, wenn dauernd von „subsaharisch“ die Rede ist, das kann einen schon mal auf die falsche Schiene leiten, davon auszugehen, dass die Sahara schon immer die Barriere war, die sie heute darstellt. Es gibt ja an Oasen mitten in der Sahara noch Restpopulationen von Nilkrokodilen, dazu auch die Hinweise auf eine grüne Sahara bei Platon/Solon im Zusammenhang mit der Diskussion um die Richat-Formation und „Atlantis“.

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      1. altrghtcrsdr

        Die Klima- und Rassekommissare stellen ja auch immer auf die Gefahr einer weiteren Verödung von bereits bestehenden arider Gebiete und deren Ausdehnung ab. In deren Hirnkasterl reicht es ja, fast ohne Ausnahme, in Gedankenexperimenten nur zu einem linear extrapolierenden Szenario, irgendwie sind deren Neuronen nicht so richtig verdrahtet. Da wird also argumentiert, eine Klimaerwärmung macht alles wärmer, ergo mehr Wüste, weniger Gletscher, etc…Daher müsse es auch in früheren Warmzeiten dort noch trockener gewesen sein, etc..

        Jetzt will ich nicht wieder das Fass von der Erwärmung aufmachen, die in meiner Einschätzung, trotz bestehender Zweifel, tatsächlich nachweisbar ist, allerdings ist sie nicht „menschengemacht“, aber lassen wird…

        Tatsächlich bedeutete eine solche Erwärmung die Veränderung der großen Klimaphänomene wie Meeresströmungen, der Starkwindbänder und Verdunstungsrate, was eben nicht eine zunehmende Aridisierung der Subtropen, sondern das Gegenteil bewirken würde.

        Anders sieht es für die gemäßigten Breitengerade der Nordhalbkugel aus, hier würde eine Veränderung von Richtung, Intensität oder Tiefe des Golfstroms zu wirklich heftigen Klimaveränderung in Europa führen. Wenn Mann sich überlegt, dass der Norden der Mongolei mit der Mitte Deutschlands den gleichen Breitengradgürtel teilt, dann wird klar, was ein konitnentales Klima für Auswirkungen hätte.

        Wir befinden uns übrigens, weltgeschichtlich betrachtet, immer noch in einem Eiszeitalter, das sich wohl daran bestimmen lässt, dass die Polkappen dauerhaft vereist seien, aber hier will ich mich nicht festnageln lassen. Eisfreie Polarkappen sollen auch bisher den erdgeschichtlichen Normalfall in 90% der Zeit dargestellt haben.

        Der Anstieg der Meeresepiegel soll wohl auch zu einem beträchtlichen Teil wegen der Erhöhung der Verdunstungsrate, der Zunahme der atmosphärischen Luftfeutigkeit und dem Zuwachs der kulturfähigen Landmasse an den Polen nicht zu den grauenvollen „Land-Unter-und-weg“ Szenarien führen. Zudem befinden sich große Gebiete der kontinentalen Nordhalbkugel immer noch in einer Steigungsphase, da die abgeschmolzenen kontinentalen Eismassen des letzten Glacials den Druck von den Kontinentalplatten nahmen. Der Verfasser meint gelesen zu haben, dass eben diese Gebiete bis zu einem Wert von 2cm pro Jahr (Skandinavien) steigen.

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  7. altrghtcrsdr

    Am Rande sei noch erwähnt, dass für echte Rassepuristen der „mediterrane Typ“ bzw. die mediterrane europide Subrasse eigentlich nicht existiert und die „Südländer“ schon das Produkt afrikanisch-arabischer Mischung darstellen (Ein Kommentar mal irgendwo: „Warum soll jetzt jemand schwarze Haare und Ölaugen haben, nur weil er ein paar hundert Kilometer südlich lebt?“). Antirassisten wiederum sehen das als Beispiel für fließende Übergänge zwischen menschlichen Populationen mit unterschiedlcihen Phänotypen und somit als Beleg dafür, dass es überhaupt keine Rassen bzw. menschliche Subspezies gibt.

    Aus diesen Überlegungen hatte sich ja bereits in den dunkelsten zwölf Jahren© unserer Geschichte ein, wenn nicht Streit, so aber eine fruchtbare Diskussion zwischen EVOLA, derm Ahnenerbe der Dingens Dingens und dem Dicken aus der Emilia Romagna entwickelt.

    https://velesova-sloboda.info/misc/evola-grundrisse-der-faschistischen-rassenlehre.html

    Eine nähere Betrachtung des mediterranen Typus würde hier wirklich den Rahmen sprengen. Geographische Besonderheiten, die bedeutsamen Einfälle und die Siedlungsnahme „germanischer“ Stämme, sicherlich auch die spätrömische Rassenvermischung haben hier zu genetischen Besonderheiten, in Einzelfällen auch genetischen Insellagen, etwa die Südkämme der Alpen, geführt.

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  8. B-Mashina

    Jetzt will ich nicht wieder das Fass von der Erwärmung aufmachen, die in meiner Einschätzung, trotz bestehender Zweifel, tatsächlich nachweisbar ist, allerdings ist sie nicht „menschengemacht“, aber lassen wird…

    *
    Ob „Menschengemacht“ oder nicht, der quasireligiöse OFFENSICHTLICH bewusst geschürte Irrationalismus und Alarmismus ist das Übel und man riecht das Kalkül.

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