Sardinenbüchse

Das kleine Glück (18+) strahlt bei der 18th-Street-Gang direkt aus dem Gesicht: comfy, cute & cosy! Nette Leute, die durchaus die Nachbarn des DE sein könnten. Die MARAS dagegen…ohjesusfuckingchrist!!!

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Folgender Artikel von Jim Goad, erschienen am 08. März 2023 in „Counter Currents – North Americas New Right“. Demütig übersetzt von B-Mashina.

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40 000 braune Sardinen in ein Gefängnis gepackt

Letze Woche erschien bemerkenswertes Bildmaterial von 2000 schwer tätowierten salvadorianischen Häftlingen, die Köpfe rasiert und gebeugt, keine Kleidung außer weißen Boxershorts und zusammengepackt wie Sardinen, während sie mit vorgehaltener Waffe in ein komplett neues Gefängnis getrieben wurden, das mit Abstand das Größte der Welt sein wird wenn es seine volle Kapazität erreicht hat.

Die Law-And-Order-Tastaturkrieger knisterten vor sadistischer Freude angesichts dieses Spektakels, weil es das ist, was Law-And-Order Tastaturkrieger tun. „ZERQUETSCHT DIE DYSGENISCHEN EIER DIESES UNVERBESSERLICHEN UNGEZIFERS UNTER DER EISERNEN HAND DES STAATES!“ riefen sie, oder irgendwas in der Art.

Die „Menschenrechts“-Aktivisten der Welt, wie es ihre Gewohnheit ist, schrien Foul wegen Dingen wie der Aussetzung eines ordnungsgemäßen Verfahrens und grausamer und ungewöhnlicher Bestrafung, obwohl wir alle wissen, daß die „Menschenrechts“-Aktivisten“ der Welt es keine Minute allein mit einem salvadorianischen Insassen aushalten würden, bevor ihnen die Kehle durchgeschnitten wird.

Die Super-Mega-Ultra-Max-Einrichtung, in der diese Insassen mit großem öffentlichen Tamtam betreut wurden, ist offiziell als Terror-Haftanstalt bekannt. Ihr Bau begann Juli 2022 und sie wurde schließlich Ende Januar eröffnet. Erbaut auf den kargen Ebenen in der Nähe des Vulkans Las Chiches, kann sie bei voller Kapazität 40.000 Insassen in einer sterilen Umgebung, weit weg von den Massen der Hauptstadt San Salvador, aufnehmen. Die Insassen werden 24 Stunden lang elektronisch überwacht und können nicht ohne eine umfangreiche digitale Aufzeichnung ihrer aufsässigen Blähungen furzen. Sie werden aufgrund von Signalstörgeräten völlig von der Außenwelt abgeschnitten sein und so der Drogen und PlayStations und Besucher und Tweets und rektal abgeschiedenen Papiernachrichten und all der Annehmlichkeiten beraubt, die frühere Insassen dieser mundgerechten mittelamerikanischen Nation gewohnt waren zu genießen.

Der Bau des Gefängnisses begann, kurz nachdem die nationale Legislative El Salvadors im März letzten Jahres den Ausnahmezustand ausgerufen hatte, als Reaktion auf das endlose Blutvergießen und die Erpressung, die die beiden Hauptbanden des Landes auf die verarmten Bewohner des Landes herabregnen ließen: MS-13 und 18. Street.

El Salvador ist das kleinste Land in Mittelamerika, etwas kleiner als New Jersey und mit einer Bevölkerung, die ungefähr dem Großraum Atlanta entspricht. Seit der Verhängung des Ausnahmezustands im letzten Jahr – der bei der letzten Zählung zum elften Mal verlängert wurde – haben Beamte schätzungsweise 65.000 salvadorianische Gangster verhaftet und konnten sie zu jahrzehntelangen Haftstrafen auf der Grundlage von Prozessen einsperren, die vollständig von der öffentlichen Kontrolle ausgeschlossen sind.

Anfang Februar enthüllte El Salvadors tough sprechender Präsident Nayib Bukele – mit seinen zurückgekämmten Haaren, Bart und allgemeiner Schwitzigkeit ein mittelamerikanischer Donald Trump, Jr.  – das Gefängnisungetüm. Er teilte ein 35-minütiges Video von sich selbst bei der Besichtigung der riesigen Einrichtung, zu der auch ein Einzelhaftbereich gehört, in dem Gefangene in völliger Dunkelheit festgehalten werden.

Der 41-jährige Bukele, der sich auf Twitter als „Der coolste Diktator der Welt“ bezeichnete, ist berühmt für harte Worte, z. B. die folgenden:

Es gibt Gerüchte, daß [Bandenmitglieder] anfangen wollen, sich an zufälligen, ehrlichen Leuten zu rächen. Wenn sie das tun, wird es nicht einmal eine Mahlzeit in Gefängnissen geben. Ich schwöre bei Gott, sie werden kein Reiskorn essen, und mal sehen, wie lange sie aushalten.

Nach der ersten Verlegung der Insassen in das neue Mega-Gefängnis freute sich Bukele:

Heute im Morgengrauen haben wir in einer einzigen Operation die ersten 2.000 Bandenmitglieder in das Center for the Confinement of Terrorism (CECOT) überführt. Dies wird ihr neues Haus sein, in dem sie jahrzehntelang leben werden, verwirrt, unfähig, der Bevölkerung mehr Schaden zuzufügen.

Bukeles Showboating hat ihm massiv hohe Zustimmungswerte unter seinen Landsleuten eingebracht. Er wurde 2019 zum Präsidenten gewählt, nachdem er von 2015 bis 2018 Bürgermeister von San Salvador war. Im Jahr 2015 hatte El Salvador eine Mordrate von 103 pro 100.000 Einwohner – die höchste der Welt -, die laut Statistik gesunken ist. Dreizehnfach bis 2022, was zum großen Teil auf Bukeles Anti-Banden-Razzien zurückzuführen ist.

Interessanterweise entstanden die beiden Hauptbanden El Salvadors nicht im Mutterland, sondern in Los Angeles in den 1980er Jahren, westlich der Innenstadt – MS-13 im Pico-Union-Viertel und 18th Street im Stadtteil Rampart. MS-13 ist bei weitem die berüchtigtste der beiden Banden, obwohl 18th Street mehr Mitglieder und wahrscheinlich mehr internationalen Einfluß hat. Viele der ursprünglichen Mitglieder von MS-13 waren keine einheimischen Angelenos, sondern Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in El Salvador von 1979-1992. Die US-Regierung hatte sich in den Krieg eingemischt, so wie sich die US-Regierung in jeden Krieg auf der ganzen Welt einzumischen scheint, in diesem Fall durch die Finanzierung der antikommunistischen Regierung. Nachdem der Krieg zu Ende war und die Behörden begannen, salvadorianische Gangster zurück in ihre Heimat zu deportieren, etablierte sich die Bandenkultur im LA-Stil in El Salvador, mit katastrophalen Auswirkungen für die verarmten, verletzlichen und kriegsmüden Einheimischen.

Nach einem Bericht des Justizministeriums von 2013 „haben diese beiden Banden das nördliche Dreieck Mittelamerikas in das Gebiet mit der höchsten Mordrate der Welt verwandelt.“

MS-13 – das „MS“ steht für „Mara Salvatrucha“ – hat ein erschreckendes Gespür für Theatralik, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Bande entstand in den 1980er Jahren unter ethnischen Salvadorianern in LA, um sich vor Angriffen der etablierteren mexikanischen und schwarzen Banden der Stadt zu schützen. Ihre frühe Kernmitgliedschaft bestand aus Kids, die Heavy-Metal-Musik hörten, und sie sind einzigartig unter hispanischen Banden in ihrer eifrigen Übernahme okkulter Bilder. Sie sind dafür bekannt, mutwillig Säuglinge, Frauen, ganze Familien und manchmal sogar ganze Busladungen von Menschen zu töten.

Im Vergleich zu anderen Banden begehen amerikanische Fraktionen von MS-13 keinen unverhältnismäßig hohen Anteil an Tötungsdelikten; Sie tun es einfach mit einer psychotischen Grausamkeit, die sie viel rücksichtsloser erscheinen läßt als andere Gruppen.

Laut New Yorker Bezirksstaatsanwältin Madeline Singas:

Die Verbrechen, über die wir sprechen, sind brutal. Ihre Waffe der Wahl ist eine Machete. Am Ende sehen wir Menschen mit Verletzungen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Gliedmaßen abgehackt, weißt du. Und so sehen die Körper aus, die wir wieder herstellen. Sie sind also brutal.

Keine Handlung scheint ihnen zu nieder zu sein – einschließlich Entführung, Folter, Kinderprostitution und das Erstechen von schwangeren Informantinnen. Im Jahr 2014 verunstalteten sie ein Vietnam-Denkmal mit Bandenmarken und dem Satz „Töte Weiße.“

„In meinen 30 Jahren Strafverfolgung habe ich noch nie eine gewalttätigere Bande da draußen gesehen“, sagte  Frank Hughes der Massachusetts State Police im Jahr 2016. „Das sind sehr, sehr gewalttätige Individuen. Die Gewalt ist unaussprechlich.“

Laut dem ehemaligen US-Justizminister Bill Barr:

MS-13 ist in diesem Sinne etwas Einzigartiges: Sie haben die Straßenbrutalität, die man in einer Bande sehen würde, die nicht von kommerziellen Interessen angetrieben wird, wie es zum Beispiel die Mafia traditionell war. Es geht um die Ehre, die wildeste, blutrünstigste Person zu sein, die man sein kann, und sich einen Ruf als Mörder aufzubauen.

Es ist schwer zu erkennen, ob MS-13 oder 18th Street in El Salvador mächtiger ist, aber ein Teil von Präsident Bukeles Plan ist es, beide in das neue Gefängnis zu bringen und sie ihre Streitigkeiten untereinander austragen zu lassen.

Mit dem Versprechen, Bandenführer 2012 in weniger repressive Gefängnisse zu verlegen, erreichte die Regierung der Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí (FLMN) in El Salvador einen Waffenstillstand mit den MS-13- und 18th Street-Banden, wobei man einen Rückgang der offiziellen Mordraten verzeichnete. Im August 2015 bezeichnete der Oberste Gerichtshof von El Salvador sowohl die MS-13 als auch die 18th Street als terroristische Organisationen, was der Regierung mehr Spielraum gibt, sie festzunehmen und einzusperren.

Was im jüngsten Trubel um Bukeles riesiges Haus der Anti-Terror-Schrecken nicht berichtet wird, ist, daß frühere Verwaltungen beschuldigt wurden, Waffenstillstände mit Banden nicht geschlossen zu haben, um die Gewalt tatsächlich einzudämmen, sondern um ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, das es sowohl der Regierung als auch den Banden ermöglichte, ihren zugewiesenen Weg der Korruption fortzusetzen. Einige fragen sich, ob die niedrigeren Mordraten echt waren oder ob die Banden einfach besser darin wurden, Leichen zu verstecken.

Es gibt Gerüchte, daß Bukele einen informellen Pakt mit Banden abschloß, was zu seiner Amtszeit als Bürgermeister von San Salvador von 2015-2018 begann und was ihm dabei half, 2019 zum Präsidenten des Landes gewählt zu werden. Und einige haben darauf hingedeutet, daß Bukele keine hochrangigen Mitglieder inhaftieren läßt, sondern nur deren Fußtruppen.

Nur einen Tag bevor Bukeles 35-Miunten-Public-Relations-Video veröffentlicht wurde, in dem das neue Gefängnis als die Endlösung für El Salvadors Gang-Problem angepriesen wurde, hat man eine „vernichtende US-Anklage“ entsiegelt, in welcher „US-Anwälte Mitglieder von Bukeles Regierung beschuldigten, sich zu maskieren um Gefängnisse im Land zu betreten und geheime Gespräche mit MS-13-Bandenführern zu führen.“ Es könnte sein, daß die Mordraten überhaupt nicht gesunken, sondern die Bandenführer effizienter darin geworden sind, die Leichen auf eine Weise zu begraben, daß die Entdeckung durch die Öffentlichkeit vermieden wird.

Als jemand mit einem beißenden Argwohn gegenüber Regierungen, Journalisten, Gangstern, Hart-gegen-Verbrechen-Angebern und „Menschenrechts“-Aktivisten ist das, was mich an diesen Masseninhaftierungen am meisten besorgt, daß sie unter dem Vorwand durchgeführt werden, „Terrorismus“ zu bekämpfen.

Ich glaube mich zu erinnern, daß unsere eigene Regierung wiederholt erklärt hat, daß für sie die größte terroristische Bedrohung „Right-Wing“-Extremismus ist, insbesondere von der pro-weißen Art.

Ich würde vorsichtig damit sein, über das, was in El Salvador passiert, zu jubeln. Bevor Sie es wissen, können die Behörden einen nationalen Notstand erklären und damit beginnen, 40.000 weiße Sardinen in ein Gefängnis zu packen.

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Anmerkung DE: Ja, da habt ihrs, ihr Räächtsen, NAZISCHWEINE, autoritären Charaktere. Und alles mal ein Feldversuch. Interessantes Detail, daß diese mörderischen Banden erst in den USA entstanden und zu ihrer modernen Gestalt mutiert sind. Es scheint hier ein ideales Substrat für aggressive, kultur-krebsige Entartungen vorhanden zu sein.

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25 Gedanken zu “Sardinenbüchse

  1. Hubert

    Interessant; aus der Ecke der Welt gelangen nicht sonderlich viele Innenansichten nach Europa.

    Ich würde vorsichtig damit sein, über das, was in El Salvador passiert, zu jubeln.

    In der Tat kein Grund zum Jubeln.
    Aber auch mein Jubel über gewisse Aspekte des in immer mehr Bereichen vollzugsunwilligen deutschen „Rechtsstaates“ samt „kultursensibler“ Kuscheljustiz und eines regelmäßig von Politik, NGOs und Behörden sabotierten Strafvollzuges hält sich in Grenzen…

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    1. Paßt ja, der Primitivhetzer und die BLÖD als seine Plattform. Primitiv effektiv. So manch ein Serienkiller oder-vergewaltiger soll mit Puppen gespielt haben. Wann kommt das generelle Puppen- und Pornoverbot?

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      1. MH

        Nun, „jüdisch-christliche“ Typen als Kämpfer für Meinungsfreiheit und glühende Gegner gegen staatliche Bevormundung.

        Ich denke, dass nach einigen schrecklichen Fällen von „Kellermeisterei“ alle Keller von häusern in Europa mit Beton gefüllt werden sollten.

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      2. Hubert

        Die BLÖD ist so schlecht nicht, da sie eines der wenigen „Leitmedien“ ist, das sich nicht (oder wenigstens nicht ausschließlich) als Schranze/Sprachrohr der Regierung betätigt.

        Wie ist eigentlich der Stand der Verfassungsklage gegen die willkürliche und selektive Kriminalisierung des Puppenbesitzes?
        Vorab mein Blick in die Glaskugel: Karlsruhe wird die Klage mit ähnlichen „Argumenten“ abbügeln wie z. B. vor einigen Jahren die Klage gegen die Inzest-Kriminalisierung.

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        1. Toji

          „BLÖD ist so schlecht nicht, da sie eines der wenigen „Leitmedien“ ist, das sich nicht (oder wenigstens nicht ausschließlich) als Schranze/Sprachrohr der Regierung betätigt.“
          So bleiben sie bei ihrer antirussischen linie

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        2. „Die BLÖD ist so schlecht nicht, da sie eines der wenigen „Leitmedien“ ist, das sich nicht (oder wenigstens nicht ausschließlich) als Schranze/Sprachrohr der Regierung betätigt.“

          BLÖDsinn.

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        1. Dieses Individuum nennt also den Herrn Teichtmeister, der nur Bilder gesammelt, also niemandem ein Leid zugefügt hat, einen „Kinderschänder“, der keine Bewährung verdient habe sondern in den Knast müßte, „damit er mal nachdenkt“. Dann begeifert er den Anwalt von Teichtmeister, was dem überhaupt einfalle, einen „Kinderschänder“ zu vertreten! Ein „Kinderschänder“ hat also keinen Rechtsbeistand verdient. Dann bringt er mit seiner Herausforderung, mit dem Anwalt in den Ring steigen zu wollen, Gewalt ins Spiel, was nur dürftig mit dem sportlichen Motiv kaschiert ist. Tatsächlich ist das wieder mal eine ziemlich unverblümte Drohung und ein Statement, daß „Kinderschänder“ und ihre Fürsprecher Gewalt verdient haben. Er hat ja schon mal kaum verklausuliert zu Selbstjustiz und Mord aufgerufen:

          -Bewährungsstrafe für Kinderschänder – aber nicht mit Carsten Stahl-

          …jemand mißbraucht deine Schwester, deine Tochter, meine… und die ist bei Gericht dabei, die muß das alles durchmachen… dann kriegt der zwei Jahre auf Bewährung. Ich weiß ja nicht wie’s dir geht.. ich wär‘ ja froh, wenn er Bewährung hätte, und wenn’s nach mir gehen würde, würd‘ ich im 18ten Jahrhundert sein, und dann klär‘ ick sowas ganz anders…tschh..

          Es hat wohl schon seinen Grund, weshalb diese primitive und unzivilisierte Figur scheinbar grade durch die Talgshows gereicht wird. Mir war der bis vor kurzem völlig unbekannt.

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          1. Hubert

            Irgendwie habe ich bei dem kein gutes Bauchgefühl. Also nicht „primitiv, aber das Herz am rechten Fleck“ oder so.
            Vielleicht lebt er mit seinen Gewaltphantasien und dem Anti-“Pädo“-Aktivismus aber auch nur einen unterdrückten Teil seiner Persönlichkeit aus… 😗

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            1. Wie kann man von sowas etwas Gutes erwarten? Wie ich bereits schrub sollte man vielleicht nicht gänzlich vergessen, daß der Schauspieler ist. Hier wird dem Wutpöbel eine Identifikationsfigur und ein „Rächer der Entnervten“ gegeben. Er kümmert sich ja nicht nur um „Kinderschutz“, sondern auch um Mobbing, Klimakleber, Linksbuntversiffte, Putin usw. usf. – alles so die Vollprollversion der Wutnickel-AfD-Linie. Es bleibt die müßige Frage, was gespielt ist und was authentisch. „Ich bin bereit, mit Putin zu reden!“ – schon möglich, daß der tatsächlich derart größenwahnsinnig ist. Ein ganz, ganz mieser Typ jedenfalls, so oder so.

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            2. Hubert

              Stahl könnte ja ein Typ mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitsgefühl sein, der dann leider (weil ihm der Durchblick fehlt) immer wieder Negatives bewirkt. Das Gegenteil von gut ist halt „gut gemeint“.

              Könnte.

              Aber vermutlich ist er doch nur ein aufgeblasenes A*schloch.

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              1. Sag ich doch daß der das volle Wutnickelboomerprogramm abdeckt. An die Klimakleber appelliert er noch sanft mit „Vernunft“ als Stimme der „moralischen Mehrheit, von ihm als solche bezeichnete „Kinderschänder“ erklärt er für vogelfrei, ohne sich selbst die Klauen zu beschmutzen, latürnich. Es gibt nicht viel Übleres als so einen.

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            3. „Aber vermutlich ist er doch nur ein aufgeblasenes A*schloch.“

              Das erscheint mir bei so einem Hetz-Kaliber, das ziemlich unverhohlen von ihm so bezeichneten „Kinderschändern“ und deren Anwälten mit Gewalt droht bzw. vielmehr zu solcher ermuntert als doch noch viel zu nett und verharmlosend.

              Gelesen? Brutal!


              Tim Ballard ist ein konservativer Mormone, ein begeisterter Anhänger von Trump und QAnon, dessen Organisation weltweit Jagd auf angebliche Pädophile (Netzwerke) und Abtreibungsbefürworter macht. Er wettert auch gegen die LGBTQ+-Gemeinschaft; seiner Meinung nach sind nur heterosexuelle Beziehungen gottgefällig. Seine Organisation sammelt jedes Jahr viele Millionen, ohne dass klar ist, wohin das Geld genau fließt. Außerdem laufen mehrere Ermittlungen gegen ihn und seine Organisation; er wird der Aufwiegelung, der Lüge über die Aktionen von O.U.R. und der Verbreitung von Verschwörungstheorien über „Pädonetzwerke“ verdächtigt. Er behauptet, Tausende von Kindern aus den Händen krimineller (Pädo-)Organisationen gerettet zu haben, aber es fehlen die Beweise. Dennoch wächst sein Einfluss. Er ist mit mehreren (populistischen) Staatschefs befreundet. Das Algemeen Dagblad schrieb am 24. Juni 2022 über die Verhaftung: „Der verurteilte und inzwischen flüchtige Pädosexuelle Marthijn U. aus Hengelo wurde am Donnerstagabend in Ecuador verhaftet. Auch der flüchtige Pädophile Lesley L. wurde verhaftet. The Parool schrieb am selben Tag: „Marthijn U. wurde angeblich nach einer Fahndung verhaftet“. Fürs Protokoll: Marthijn Uittenbogaard ist kein Pädosexueller und er war nicht auf der Flucht.

              https://ketzerschriften.org/2023/02/a-h-j-dautzenberg-die-schrecklichen-folgen-einer-hysterischen-hexenjagd-und-updates/#more

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  2. Ich werde gemeinsam mit VENELLOPE den stählernen Unhold und seine Horden in die Knie zwingen!

    Hintergrund
    Vanellope ist ein Programmierfehler in Sugar Rush, einem Kart-Rennspiel in einer Süßigkeitenwelt. Vanellopes Code wurde von King Candy manipuliert, so dass sie einige Fehler aufweist. Aus diesem Grund wollen die anderen Fahrer sie nicht im Spiel haben. In den ganzen Jahren hat Vanellope einen zweideutigen Humor und eine scharfe Zunge entwickelt. Allerdings hat sie auch ein weiches Herz.

    Als Folge davon, dass sie ein Glitch war, konnte Vanellope das Spiel nicht verlassen und ihren Feinden entkommen. Aber sie hatte auch die einzigartige Fähigkeit sich von Ort zu Ort zu teleportieren, obwohl sie nicht viel Kontrolle darüber hatte und es manchmal ihre Bemühungen, in Rennen zu kommen, behinderte.

    Persönlichkeit
    Vanellope ist ein Kind voller Humor. Da sie mehrere Jahre ausgeschlossen wurde, mag sie das Leben und die Menschen nicht besonders, was bedeutet, dass sie oft freche Bemerkungen von sich gibt. Glücklicherweise war Vanellope, dank Ralph, in der Lage das Gute in den Menschen zu sehen. Obwohl sie oft im Spiel durch die anderen Rennfahrer gemobbt wurde, ist Vanellope nicht sehr nachtragend, da, als sie wieder die Prinzessin ist, sie niemanden bestraft oder hasst.

    Vanellope ist frech, liebevoll und loyal zu denen, die Freundlichkeit und Sympathie für sie zeigen. Nachdem sie sich mit Ralph angefreundet hat, offenbart sich die Tragik ihrer Situation und erklärt die Gründe für ihre zuvor anstößigen Taten. In ihrem Kern ist Vanellope eine begeisterte Träumerin, die nichts mehr will, als von den Bewohnern ihres Spiels akzeptiert zu werden, obwohl besagte Bewohner sie körperlich und geistig ständig misshandeln. Sie ist sehr verzeihend in dieser Hinsicht und nicht bereit, Groll zu zeigen, da sie es vorzieht, ihr Leben mit einer positiven Einstellung fortzusetzen.

    Trotz ihres programmierten Alters ist Vanellope auch clever und intelligent. Vanellope hat genug Intellekt und Gerissenheit, um auf der Stelle ausgeklügelte Pläne zu schmieden, was sie zu einer Bedrohung für die schändliche Agenda von King Candy machte. Sie ist willensstark und unabhängig und nimmt schwierige Dinge in ihre eigenen Hände und zeigt Effizienz beim Erreichen ihrer Ziele. Es war ihr Mangel an körperlicher Stärke, der Vanellope wirklich davon abhielt, selbständig Rennfahrer zu werden, da Candy und seine Handlanger ihrem Intellekt mit ihren Waffen und ihrer rohen Gewalt entgegenwirken konnten.

    Im Gegensatz dazu hat Vanellope, obwohl sie für ihr Alter reif ist, immer noch die Tendenz, auf ihre jugendliche Programmierung einzuwirken; Sie ist sehr energisch, gesprächig und ärgert andere absichtlich mit kindlichen Handlungen (wie Nachahmen), um sich zu amüsieren. Wenn sie aufgeregt ist, dann springt sie hüpfend im Kreis und schreit vor Begeisterung („Ich werde fahren lernen, ich werde fahren lernen!“), was an ein glückliches Kind erinnert.

    Sie ist auch empfindlich und verletzlich unter ihrem rauhen Äußeren. Vor Ralphs Ankunft war Vanellope ein Einzelgänger und die einzigen Programme, mit denen sie Kontakt hatte, waren ihre Feinde. Aus diesem Grund hatte sie nie erfahren, was Freundschaft ist. Deshalb war sie auch so entsetzt, als sich herausstellte, dass Ralph sich mit King Candy verbündet hatte, um sie an der Teilnahme des Rennens zu hindern.

    Wie oben erwähnt, ist Vanellope scharfzüngig und genießt es, andere zu beleidigen oder zu beschimpfen, entweder auf ernste oder auf neckische Weise. Dies zeigt ihre Freundschaft mit Ralph, da die beiden sich spielerisch Spitznamen geben und so eine Beziehung zu zwei lebenslustigen „Geschwistern“ aufbauen. Als sie Ralph begegnete, waren die beiden uneins und obwohl Ralph dreimal so groß war, zeigte Vanellope im allgemeinen keine wirkliche Angst vor dem Bösewicht.

    Sie hat auch einen verdrehten Sinn für Humor, da ihre erste Tat nach der Wiedererlangung ihres königlichen Status darin bestand, ihre Feinde zur Hinrichtung zu verurteilen, obwohl sie es als Scherz meinte, da sie ihre feigen Reaktionen sehen wollte.

    Interessanterweise ist Vanellope, obwohl sie jahrelang gemieden wurde, dadurch nicht verdorben- Vanellope ist eine der wenigen Figuren im Film, die keine Vorurteile haben. Nachdem sie gelernt hat, dass Ralph als Bösewicht eingestuft wird, beschimpft Vanellope ihn nie auf seiner Position und betrachtet ihn stattdessen über seinen programmierten Beruf hinaus und versteht dass sein Label nur eine Berufsbezeichnung ist und nicht definiert, wer er als Person ist. Ihre Freundlichkeit beeinflusste Ralph, der durch die Freundschaft zu Vanellope lernte, was es heißt ein Held zu sein.

    https://disney.fandom.com/de/wiki/Vanellope_von_Schweetz

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        1. Keine Ahnung. Es war nur so, daß mein Cousin aus Trinidad mir kompromittierendes Bildmaterial von dem Mädchen zusandte, und obwohl es darauf mit satten T*ts & Azz ausgestattet war, wurde ich sofort misztrauisch. Eine kurze Recherche bestätigte meinen Argwohn: Grade mal 9 – N E U N !- Lenze! So schnell kann man ein „Verbrechen“ begehen, puuuhhhh…

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          1. Hubert

            Cousin aus Trinidad

            Der unbedarfte Typ hat dich schon einige Male in die Bredouille gebracht.
            Na ja, seine Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen… 😉

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  3. Die bizzzarre Welt, in der PIPI-Wutboomer und Räächtsfurzer leben:

    Wintersonne 13. März 2023 at 16:07
    Deutschland ist ein Paradies für Pädophile und Kindermörder. Sowohl die lächerlichen Strafen als auch die Unterbringung solcher Monster, wenn sie denn gefasst werden, spricht Bände. In der Bevölkerung herrscht immer noch der Irrglaube, dass die Täter im Knast die Hölle auf Erden erleben, aber das ganze Gegenteil ist der Fall. Es gibt Einrichtungen, in denen sie in speziellen gemeinsamen Wohngruppen untergebracht werden, um sie vor den anderen Gefangenen zu schützen. Dort können sie sich dann schön gegenseitig bemitleiden und an ihren Taten hochziehen. Kein Wunder, dass so viele rückfällig werden – die wissen genau, dass im Knast keine Gefahr droht, sondern verständnisvolle Psychologen warten. Und da Kinderschänder in der Regel nicht im eigentlichen Sinne blöd sind, kalkulieren sie ihre mögliche „Bestrafung“ im Vorfeld bereits ein.
    Bei ausländischen Tätern kommt noch der Migrantenbonus hinzu – Kriegstraumata, Fluchterfahrungen und zuwenig Milch an der Mutterbrust, die Liste der Ausreden ist endlos. Und was unternimmt der deutsche Michel? Kerzen und dämliche Plüschtiere aufstellen.

    https://www.pi-news.net/2023/03/maedchenmord-in-nrw-vermisste-luise-12-ist-tot/#comments

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