Die Frei-Willigkeit der „Opfer“

Hexenjäger trifft auf unbequeme Wahrheit

Auszug aus Leonard Forneus‘: Das Lügenmärchen von der “kindlichen Unschuld” (II), verfasst am 16. Februar 2017 auf KETZERSCHRIFTEN. Fehler im Original. Der Mann tippt immer etwas arg schnell und hastig, was aber nichts an Brisanz und Relevanz des Inhalts ändert.

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Durch die stetige Weitergabe der Gehirnwäsche von Generation zu Generation hat sich der Missbrauchmythos von der kindlichen- und inzwischen auch jugendlichen Unfähigkeit zur sexuellen Selbststimmung fest in den Hirnen einer breiten Bevölkerung eingebrannt und wird durch ständige Propaganda durch die Systemmedien geistig präsent gehalten. So ergibt sich jene oben erwähnte “Mauer”, welche den Blick auf die Realität unmöglich macht. Selbst wenn jemand erkennt, dass es hier einen unüberbrückbaren Widerspruch zwischen dogmatischer Ideolgie und realen Welt gibt kann es passieren, dass dies nicht zu einem Erkennen der Wahrheit führt sondern durch das Festhalten am Dgman zu einer vollständigen Verzerrung von Realität und Mythos bzw. Glauben. Erst Recht scheint dass der Fall zu sein wenn ein staatlicher Hexenjäger, der im Laufe seiner Tätigkeit in Hinsicht auf begangene schwere Menschenrechtsverletzungen schwerste Schuld auf sich geladen hat als Teil eines Systems, welches die menschenrechtswidrigen oben erwähnten politischen Ziel brachial umsetzt.  Hierzu begeben wir uns in USA, quasi das Mutterland des Missbrauchsmythos mit allen menschenrechtsverletzenden Folgen. Die Verhälnisse in den USA sind bekanntermaßen hinsichtlich der dortigen Strafgesetzgebung und der Folgen für die Justizopfer noch weitaus extremer als in der deutschen Bananenrepublik.  Der pensionierte US-Hexenjäger und FBI-Mann Kenneth V. Lanning hat sich mit diesem Widerspruch zwischen Mythos/Gesetz/Ideologie und Realität/Fakten in einem Text aus Sicht eines “Ermittlers” in sogenannten Missbrauchsfällen befasst. Hier schildert er durchaus die Realität, die im Widerspruch zu jenen Dogmen stehen auf denen auch die US-Strafgesetze beruhen ohne dabei jedoch die Realität akzeptieren zu wollen. Dies führt mintunter zu einer Wortwahl, die in ihrer Verzerrung nahe an eine sprachliche Behinderung herannkommt. Allerdings was seine Pensionierung sicher die Vorraussetzung selbst ungestraft diesen Text veröffentlichen zu dürfen. Nachfolgend einige zusammengfasste Auszüge aus der deutschen Übersetzung der schriftlichen Überlegungen des Herrn Lanning:

Kinder als willige Opfer: Gibt es das? – Konfrontation mit einer unbequemen Realität. (Kenneth V. Lanning – ehemals FBI)

Kinder und Jugendliche sind genauso wie Erwachsene soziale und sexuelle Wesen – Fallstricke beim Verstehen des Kindes als williges Opfer

In dieser Diskussion wird der Ausdruck „willig“ (compliant) gebraucht, um jene Kinder zu beschreiben, die bei ihrer sexuellen Viktimisierung kooperieren und ihr „zustimmen“. Weil Kinder nicht legal dem Sex mit Erwachsenen zustimmen können, sollte diese compliance in keiner Weise etwas an der Tatsache ändern, dass sie Opfer schwerer Verbrechen sind. Einige haben Ausdrücke wie statutorisch, konsensual, willentlich, kooperierend, oder partizipativ vorgeschlagen, um sich auf solche Opfer zu beziehen. Jeder dieser Begriffe mag vor- und nachteilige Wahrnehmungen nach sich ziehen. Ich wähle den Begriff compliant, [hier übersetzt mit „willig“, in Frage kämen auch: gefällig, konform, folgsam, fügsam, gefügig, nachgiebig, verträglich, willfährig; monteb.] weil ich mir keinen besseren vorstellen kann. Welchen Begriff man wählt ist jedoch nicht so wichtig, wie die Realität der Verhaltensdynamik zu erkennen und zu verstehen, um die es geht. Im Interesse der kindlichen Opfer und der professionellen Intervenierenden ist es wichtig, die möglichen Gründe und die Komplexität und Bedeutung dieser Compliance aufzuzeigen. (…) verwirrt es uns, die Opfer in kinderpornografischen Aufnahmen kichern oder lachen zu sehen.

(…)

Die Gesellschaft scheint ein Problem zu haben, mit irgend einem Missbrauchsfall umzugehen, bei dem der erwachsene Täter nicht komplett „böse“ oder das Kind nicht total „gut“ ist. Die Idee scheint verwirrend, dass kindliche Opfer sich ganz einfach wie menschliche Wesen verhalten und auf die Aufmerksamkeit und Zuwendung des Täters reagieren könnten, indem sie freiwillig und wiederholt zum Haus des Täters zurückkehren. Zum Beispiel verwirrt es uns, die Opfer in kinderpornografischen Aufnahmen kichern oder lachen zu sehen. (…) Ebenso wichtig ist es, zu verstehen, dass die kindlichen Opfer menschliche Wesen mit Bedürfnissen, Wünschen und Begehrlichkeiten sind. Kindliche Opfer können nicht auf einem idealistischen und übermenschlichen Verhaltensniveau gesehen werden. Ihre häufige Kooperation bei ihrer Viktimisierung muss als verständliche menschliche Eigenschaft gesehen werden, welche geringe oder keine juristische Bedeutung haben sollte.

In der Theorie erkennt das Gesetz die entwicklungsbedingten Grenzen des Kindes und gewährt ihm speziellen Schutz. Jedoch der immer wiederkehrende Gebrauch von Ausdrücken wie Vergewaltigung, sexuelle Gewalt, Überfall, Angriff, Sexualverbrecher und ungewollte sexuelle Aktivität, wenn über die sexuelle Ausbeutung von Kinder diskutiert oder nachgeforscht wird, lässt in vielen Köpfen die Meinung entstehen, dass alle kindlichen Opfer sexuellen Avancen durch Erwachsene widerstehen würden und dann übermannt würden durch Zwang, Tricks, Bedrohungen, Waffen oder körperliche Gewalt. Obwohl Fälle, die solche Elemente enthalten, vorkommen, kann das Fehlen von Konsens schlicht darin bestehen, dass das Kind ihn nicht legal geben kann. Ob das Kind Widerstand leistete oder nicht, nein sagte, und übermannt wurde, sind deshalb keine nötigen Elemente, wenn es darum geht, zu bestimmen, ob ein Verbrechen vorliegt. Dies zu verstehen ist vor allem für die Öffentlichkeit schwierig, sowie auch für Professionelle (z.B. Ärzte, Therapeuten), die kein spezielles Training in Strafgesetz haben und sich nicht auf strickte legale Analyse abstützen. Die traurige Realität ist jedoch trotzdem, dass dieses Opferverhalten Bedeutung hat in der Wahrnehmung der Gesellschaft und in der „realen Welt“ des Kriminal-Justizsystems.

Der gesellschaftliche Mangel an Verständnis und Akzeptanz der Realität des willigen Kindes resultiert oft im Folgenden:

  1.  Opfer, die sich nicht mitteilen und sogar ihre sexuelle Viktimisierung leugnen.
  2. Unvollständige, inakkurate, verzerrte, sogar widersprüchliche Enthüllung durch das Opfer, wenn es dazu kommt.
  3. Lebenslange Scham des Opfers, Verlegenheit und Schuld [-gefühle; mont.].
  4. Täter, die mehrere Opfer über eine längere Periode nebeneinander haben können.
  5. Ineffektive Präventionsprogramme, welche nicht nur keine Opfer verhindern, sondern die ersten vier Probleme noch schlimmer machen.

Die Frage des Zustimmungsalters

(…)

Fälle, in denen das kindliche Opfer nicht gezwungen wird und kooperiert oder „zustimmt“, sind verwirrender und schwieriger für die Gesellschaft und die Ermittler. Wenn solche Opfer Erwachsene wären, läge da gar kein Verbrechen vor. (…) Am wenigsten akzeptabel sind Fälle, wo das Kind willentlich Sex gegen materielle Belohnung (z.B. Kleider, Schuhe, Ausflüge) oder Geld (das heisst: Prostitution) handelte. Fast total inakzeptabel sind Fälle, in denen das Kind sich in sexuellen Aktivitäten engagierte, weil es den Sex genoss. Tatsächlich ist es schon fast ein Sakrileg, eine solche Möglichkeit überhaupt zu erwähnen. (…) Manche Opfer sind sehr besorgt wegen einer Aufdeckung und verneinen deshalb eher, dass sie sich in Sex gegen Geld, in homosexuelle Akte, in denen sie der aktive Teilnehmer waren, oder in Sex mit anderen Kindern engagiert haben.

(…)

Die meisten Fälle von Ausbeutung durch Bekannte, inklusive solcher über Computer, beinhalten diese verführten oder willigen Opfer. Auch wenn die [im jeweiligen Fall] anzuwendenden Gesetze und die Prioritäten variieren können, müssen Personen, die sexuelle Ausbeutungsfälle untersuchen, von der Prämisse ausgehen, dass die sexuelle Aktivität nicht der Fehler des Opfers ist, auch wenn das Kind:

  • nicht „nein“ gesagt hat.
  • nicht gekämpft hat,
  • aktiv kooperiert hat,
  • den Kontakt eingeleitet hat,
  • nichts mitgeteilt hat,
  • Geschenke oder Geld akzeptiert hat,
  • die sexuelle Aktivität genoss.

(…)All das bedeutet nicht, dass das Kind kein Opfer ist. Was es bedeutet ist, dass Kinder menschliche Wesen mit menschlichen Bedürfnissen sind. Die Gesellschaft scheint jedoch lieber zu glauben, dass Kinder rein und unschuldig seien. Konferenzen zum Kindesmissbrauch haben oft Untertitel wie „Verrat an der Unschuld.“… Die nationale Initiative des FBI über Ausbeutung von Kindern durch Computer nennt sich „Innocent Images.“ Diese Vorliebe für das Unschuldsideal dauert trotz des Tatsache an, dass jeder, der Zeit mit Kindern verbracht hat, (…) weiss, dass sie schnell und notwendigerweise lernen, ihre Umwelt zu manipulieren, um zu bekommen, was sie wollen. (…) Sogar wenn sie anscheinend verstehen, so muss das Gesetz sie dennoch vor erwachsenen Sexualpartnern schützen. Dieser Schutz basiert auf der Unreife von Kindern, nicht auf ihrer „Unschuld.“ Konsens sollte keine Angelegenheit mit Kindern sein. Sympathie für Opfer ist jedoch umgekehrt proporzional zu ihrem Alter und ihrem sexuellen Entwicklungsstand.

Die Täter-Opfer-Bindung

Die erfolgreiche Ermittlung und Verfolgung von Fällen sexueller Ausbeutung von Kindern hängt oft von der Fähigkeit ab, zwei Fragen zu beantworten:

Warum hat sich das Opfer niemandem anvertraut (voll oder teilweise), als es geschah?
Warum öffnet sich das Opfer jetzt (voll oder teilweise)?

(…)

In meiner Erfahrung sind einige der häufigeren Gründe, warum willige Opfer sich nicht offenbaren:

  • Das Stigma der Homosexualität,
  • Mangel an gesellschaftlichen Verständnis
  • Unterlassung es zu sagen, als sie es hätten sagen sollen
  • Vorhandensein positiver Gefühle für den Täter,
  • Verlegenheit oder Furcht wegen ihrer Viktimisierung,
  • Der Glaube, dass sie nicht wirklich Opfer seien.

Weil die meisten Täter männlich sind, ist das Stigma der Homosexualität ein ernsthaftes Problem für männliche Opfer, vor allem wenn keine Drohungen oder Gewalt dem Sex voraus gingen. Obwohl es aus einem Jungen nicht unbedingt einen Homosexuellen macht, wenn er von einem männlichen Kindesmissbraucher verführt wurde, verstehen die Opfer dies nicht. Wenn ein Opfer sich öffnet, riskiert es bedeutenden Spott von den Gleichaltrigen und mangelnde Anerkennung durch die Familie. Diese verführten oder willigen Kinderopfer offenbaren sich manchmal, oft weil die sexuelle Aktivität aufgedeckt wurde (z.B. durch Überführung des Täters, gefundene Kinderpornografie, mitgehörte Konversation, lokalisierte Computeraufzeichnungen), oder weil der Verdacht bestand (z.B. durch Aussagen anderer Opfer, Verbindung zu bekanntem Sexualtäter, proaktiver Ermittlung), worauf ein Intervenierender sie konfrontiert. (…) Willige Opfer melden sich manchmal als Zeuge und berichten, weil sie über den Täter zornig sind, da er sie fallen gelassen hat. Manchmal vertrauen sie sich deswegen an, weil der Missbrauch aufgehört hat, und nicht, damit er aufhört. Manche willige Opfer offenbaren sich gelegentlich wegen bedeutender Veränderungen später in ihrem Leben, wie zum Beispiel Heirat oder die Geburt eines Kindes. Kommt dazu, dass einige willige Opfer nicht wollen, dass der Täter rechtlich verfolgt oder ins Gefängnis geschickt wird. Wenn es um den Urteilsspruch geht, mögen sie sogar einen Brief an den Richter schreiben, worin sie ihren „Konsens“ zu den sexuellen Aktivitäten anzeigen, und ihre Liebe zum Angeklagten ausdrücken. Sollte ein solcher Brief dieselbe Beachtung finden wie der Brief eines Opfers, welches eine harte Strafe verlangt? (…) Verführte Opfer lügen manchmal, um ihre Viktimisierung sozial akzeptabler zu machen, oder um einem Erwachsenen-Konzept von Viktimisierung zu entsprechen. (…) Traurigerweise lügen einige Kinder auch über sexuelle Viktimisierung, weil sie Aufmerksamkeit gewinnen wollen oder Verzeihung. Einige Kinder mögen sogar lügen, um Geld zu bekommen oder als Teil einer [Zivil-?]Rechtsklage [lawsuit]. Dies kann manchmal durch Druck der Eltern beeinflusst sein. (…)Gelegentlich lügen Kinder, weil sie zornig sind und sich an jemandem rächen wollen. (…) In meiner Erfahrung werden verzerrte Berichte von Opfern häufig ausgelöst oder beeinflusst durch verschiedene Intervenierende (Therapeuten, Ärzte, Eltern, Rechtsverfolger), die nicht bereit sind, die wirkliche Natur des tatsächlichen Missbrauchs von Kindern zu akzeptieren. Statt dessen beeinflussen, drücken oder führen sie die Kinder, die Viktimisierung auf eine Art zu beschreiben, welche in ihre Agenda passt oder welche im Prozess die Konsistenz und das Potenzial eines gültigen Falles zerstören muss.

Können wir zu Schlüssen kommen?

Der typische Adoleszente, vor allem ein Junge, ist leicht sexuell erregt, sexuell neugierig, sexuell unerfahren, und ein bisschen rebellisch. All die Eigenschaften machen zusammen den Adoleszenten zu einem der leichtesten Opfer für sexuelle Verführung. Es braucht fast nichts, einen adoleszenten Jungen sexuell erregt werden zu lassen. Ein adoleszenter Junge mit emotionalen und sexuellen Bedürfnissen ist schlicht kein Gegner für einen erfahrenen 50 Jährigen mit einem organisierten Plan. (…) Das Resultat ist ein Opfer, welches sich verantwortlich fühlt für das, was geschah und verlegen ist über diese Handlungen. Wenn ein Opfer einmal verführt ist, wird jeder weitere sexuelle Vorfall leichter und schneller geschehen. Mit der Zeit mag das Opfer sogar die Initiative ergreifen in der Verführung. Einige Opfer kommen soweit zu realisieren, dass der Täter ein grösseres Bedürfnis nach Sex hat als sie, und das gibt ihnen den grösseren Hebel gegen den Täter. Das Opfer kann Sex einsetzen, um den Täter zu manipulieren, oder vorübergehend Sex zurückhalten, bis es bekommt, was es will. Einige Opfer erpressen den Täter, (…) Ich glaube jedoch, dass Opfer auch beträchtliche Problem und Herausforderungen für Therapeuten, Ärzte, Sozialarbeiter und andere Professionelle bedeuten. Problembewusstsein und Vorbeugeprogramme, welche auf das Erkennen von bösen „Sexualverbrechern“ (predators) und „Pädophile“ fokussieren, und den Opfern den Rat geben wollen, „sag nein, schreie und rede,“ sind zwar nicht unwirksam in der Prävention von williger Viktimisierung, aber sie machen das Problem schlimmer. Solche Programme lassen es unwahrscheinlich werden, dass Opfer sich anvertrauen, und sie erhöhen die Scham und die Schuldgefühle solcher Opfer. In fast jedem Fall, in den ein williges Kind involviert war, mussten wirkliche Opfer verschiedene Aspekte ihrer Viktimisierung in Äusserungen gegenüber Eltern, Ermittlern, Therapeuten, Ärzten, Rechtsanwälten und dem Gericht verzerrt darstellen. Jedes weitere Statement verlangt dann oft noch stärkere Verzerrungen, um die vorangegangenen zu verteidigen. Was sind die emotionalen und psychologischen Langzeitwirkungen für Kindesopfer, die Präventions- und Bewusstmachungsprogrammen ausgesetzt werden, welche die Realität ihrer Viktimisierung zu leugnen scheinen oder sie verzerren und falsch darstellen – so dass die Kinder über das lügen müssen, was ihnen wirklich geschah, damit es als „wirkliche“ Viktimisierung anerkannt wird?

(…)

Kinder lernen auf frühem Alter ihre Umwelt zu manipulieren, um zu bekommen, was sie wollen. Fast alle Kinder suchen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Kinder, vor allem Adoleszente, sind oft interessiert an und neugierig auf Sexualität und sexuell explizites Material. In der heutigen Welt werden sie manchmal ihren Computer und Online Zugang benutzen, um aktiv nach solchem Material zu suchen. Im typischen Fall finden sie Pornografie online, weil sie danach suchen, nicht weil ihnen ein Fehler unterlaufen ist. Sie bewegen sich von der totalen Kontrolle der Eltern fort und versuchen neue Beziehungen ausserhalb der Familie aufzubauen. (…) Die Eltern wollen jedoch glauben, dass ihre Kinder asexuell seien, und Kinder, vermute ich, wollen glauben, dass ihre Eltern asexuell seien. Präventionsratschläge, die das nicht zur Kenntnis nehmen, sind dazu verurteilt, fehl zu schlagen. (…) In den meisten Fällen, wo ein Adoleszenter das Haus verliess, um sich persönlich mit einem Erwachsenen zu treffen, dem sie zuerst online begegnet waren, taten sie das willentlich, in der Hoffnung, Sex zu haben (und nicht, um Hilfe bei den Hausaufgaben zu finden). (…) Unrealistische Ratschläge, den Computer in der Mitte des Wohnzimmers aufzustellen oder blockierende Software zu benutzen, wird wenig Effekt auf Kinder haben, die entschlossen sind, die Anstrengungen ihrer Eltern zu überwinden. Wie wollen Sie etwas verhindern, das Eltern und Gesellschaft nicht wollen, aber das Kind will es? (…) Zusätzlich zu geeigneten Reaktionen bei der Ermittlung sind innovative und sensible Strategien der Prävention und therapeutische Herangehensweisen zu entwickeln und einzuführen, welche die Realitäten der willigen Kindesopfer zur Kenntnis nehmen. [leicht gekürzt, übersetzt durch montebasso]

Quelle/vollständiger Text: Montebasso’s Blog: Kinder als willige Opfer: Gibt es das? – Konfrontation mit einer unbequemen Realität.  

Es fällt schon sehr auf, dass Herr Lanning als Vertreter des Systems und aktiver Hexenjäger nicht nur in der Vergangenheit, wie im Verlauf dieses Artikels noch deutlich werden wird, sich ideologisch und politisch offensichtlich an die “Sichtweise” der Strafgesetze gebunden fühlt obwohl seine sämtlichen Erkenntisse ein nur zu deutlicher Hinweis darauf sind, dass hier etwas völlig an der Realität vorbeiläuft und es bei freiwilligen sexuellen Handlungen weder Täter noch Opfer gibt. Aber der FBi-Mann klammert sich geradezu verzweifelt an einen abstrusen Opferbegriff, dass man den Eindruck gewinnt, dass er selbst die Warheit nicht wahrhaben will. So sucht er verkrampft nach scheinlogischen Begriffen um bei einverständlicher und sogar eingeforderter Sexualität von minderjährigen Kindern bzw. Jungen weiter von Viktimisierung sprechen zu können. Das Wort “zustimmen”  setzt er in Anführungszeichen, und setzt damit voraus ohne es zu begründen bzw. begründen zu können, dass “Kinder” im US-amerikanischen UnRecht Personen unter 18 Jahren (bzw. in einigen Bundesstaaten evtl. auch unter 21 Jahren), sexuellen Handlungen egal mit wem (also auch mit sich selbst) nicht zustimmen können.  Finkelhor, ick hör dir trapsen, denn bei diesem US- Pseudowissenschafler liegt der Ursprung des Dogmas, dass Menschen unterhalb einer mehr oder minder willkürlichen Altersgrenze sexuellen Handlungen und seien sie auch nur andeutungsweise vorhanden nicht zustimmen können. Ich komme später aud diesen berühmten Zirkelschluss, der die Schädlichkeit von Sexualität als gegeben vorraussetzt um darauf aufbauend scheinlogisch argumentieren zu können zurück.  Um trotz gegenteiliger Fakten, diese abseitige Tautologie aufrecht erhalten zu können kämpft Kenneth V. Lanning im Vorfeld seiner Ausführungen um die “richtigen Worte” und bleibt dann bei “willig” hängen und meint eigentlich freiwillig.  Es ist auch bezeichnend, dass er die Zustimmungsunfähigkeit von Menschen unter mindestens 18 Jahren zu Handlungen die etwas mit Sexualität zu tun haben könnten allein damit “begründet”, dass sie es legal nicht können. Es muss alo nur etwas im Gesetz stehen und damit entspricht es der Realität; hier zeigt sich doch eine recht merkwürdige “Rechtsaufassung”, denn diese sagt aus, dass sich Recht bzw. Strafrecht nicht an der Realität zu orientieren braucht sondern eigene “Realitäten” schafft und seinen sie auch noch so weit wie denkbar von derselben entfernt. Lanning spricht also durchgängig von “kindlichen Opfern” und gibt gleichzeitig richtige realtätsbezogene Erkenntisse zum besten, die dazu diametral im Widerspruch stehen. Dies passiert auch mit anderen missbrauchideologisch geprägten Formulierungen, wie “sexuelle Ausbeutungsfälle  ” und andere. Herr Lanning erweckt daher mitunter den Eindruck einer sprachlichen bzw. sprachlogischen Behinderung aber es ist wohl eher eine geistige Einschränkung die hier offensichtlich wird. Die Erkenntnisse (leider ohne die folgerichtigen Einsichten) sprechen aber für sich und zeigen mit aller Deutlichkeit das etwas mit Gesetzen und der  hier zugrundeliegenden Tautologie des David Finkelhor etwas ganz gewaltig nicht stimmt.

Lanning erkennt zunächst durchaus richtig, dass viele, wenn nicht die erhebliche Mehrheit der Fälle, die als “sexueller Missbrauch von Kindern/Jugendlichen” (in der BRD entsprechend §§ 174, 176176a182,StGB)  menschenrechtswidrig abgeurteilt werden nichts mit gewaltsamen Übergriffen, Vergewaltigung, Bedrohung oder irgendeine andere Art von Zwang oder Manipulation durch einen Täter zu haben, sondern dass hier freiwillig und aus eigener Entscheidung agiert wird. Dies widerspricht tatsächlich der öffentlichen Wahrnehmung, die bei den oftmals schwammigen Berichten der Systemmedien  meist von gewaltsamen bzw, manipulativen Übergrifen ausgeht. Tatsächlich besteht in den allernmeisten Fällen Einvernehmlichkeit, wobei Prostition selbstverständlich auch eine Form der Einvernhmlichkeit darstellt.  Leider beweisen dies unzählige Gerichtsakten in denen Menschen zu langen Haftstrafen verurteilt wurden, obwohl sie nichts gegen den Willen einer andeen Person getan haben sondern im Gegenteil nur deren sexuellen Wünsche erfüllt haben.  Ebenso stellt Herr Lanning völlig richtig fest, dass die gleichen Verhaltensweisen unter “Erwachsenen”  keine Straftat darstellen würden. Der FBI-Mann windet sich dann wieder verliert die Logik und hält verbissen daran fest, dass es sich  trotz selbstbestimmerter Einvernehmlichkeit zu Recht um Verbrechen handelt, erkennt zwar, dass das schwer zu verstehen sei aber eine vernünftige  Bgründung für seine Auffassung  kann er nicht liefern, woher auch.  Er schreit dann lieber nach “Präventionsprogrammen” (vermutlich nach der Gehirnwäsche von “Kein Täter werden“), damit diese dem vernüftig denkenden Indivium auch den letzten Rest von Humanität und Vernunft aus dem Hirn pustet. Dabei erbit sich nnur eine einzige logische Schlussfolgerung (ähnlich 1+1=2), welche besagt, dass hier die Strafgesetze da alleinige Verbrechen und einen schweren Verstoss gegen die Menschenrechten darstellen. Es gibt defacto weder “Opfer” noch “Täter” und somit auch keine “Tat”, die diese strafrechtliche Bezeichnung verdient. Trotzdem wundert sich Mister Lanning, dass  vermeintliche “Opfer” eine “sexuelle Viktimisierung” leugnen, nicht oder nur unter Druck bereit sind ihre intimen Erlebnisse einem Staatsorgan offenzulegen, welche dann erkennen lassen, dass das “Opfer” sich nicht nur nicht gewehrt bzw. “nein” gesagt hat sondern selbstbestimmt mitgemacht haben bzw. den sexuellen Kontakt selbst aktiv eingleitet und die sexuelle Aktivität einschließlich der damit verbundenen persönlichen von gesellschaftlichen verheuchlten Zwangsrollen  losgelösten Freiheit genossen haben. Genau dieser Aspekt einer frühen lustbetonten individuellen Emanzipation wird dem Gesetzgeber in den USA und hierzulande angesichts ihrer politschen Absichten ein Dorn im Auge sein oder anders ausgedrückt die herrschende politische Klasse hat Angst vor einer solchen Emanzipation des Individuums in den prägenden Jahren der Kindheit und Jugend.  Menschen die frühzeitig eine solche Erfahrung gemacht haben könnten eventuell nicht zu dem leicht manipulierbaren, (staats)gläubigen, frustrierten Duckmäusern werden, die der kapitalistische Staat als Ausbeutungsmaterial benötigt. Warum sollte solche Kinder und Jugendliche glauben, dass sie “Opfer” seien? Die verottete Gesellschaft verlangt dies aber und nur deshalb lassen sich Kinder und Jugendliche erpressen eine falsche “Opferrolle” einzunehmen und werden erst hierdurch tatsächlich zu Opfern indem sie schmerzhaft lernen, dass man ihnen Privatsphäre, Intimleben und letztlich die Menschenwürde nicht zugesteht und sie zudem zwingt einen geliebten ans Messer einer kriminellen Staatsgewalt zu liefern. So zeigt sich abermals das in diesem Bereich allen der Staat und seine ausführenden Organe die einzigen Gewalttäter sind und das gleichsam in allen möglichen Richtungen. So entsteht dann auch die von Staat und Gesellschaft erwartete (“lebenslange”) Scham des “Opfers”, welches ja aktiv gegen eine Norm, ein politische Dogma verstossen hat, welches sich rational nicht erklären lässt, jedenfalls nicht ohne vertieftes historisch-politisches Hintergrundwissen und welches Kind hat das schon. Die Stigmatisierung eines Jungen als Schwuler ist dann nur eine weitere Folge einer gesellschaftlichen Normverletzung für dies es ebenfalls keinerlei vernünftige Erklärung gibt.

Kenneth V. Lanning lamentiert trotzdem unverdrossen weiter als Vertreter einer verbrecherischen staatstragenden Ideologie  und schreibt von “Fällen sexueller Ausbeutung von Kindern” einen Tatbestand den er in diesem Kontext gar nicht gibt, da es sich um eine ideolgische Wortschöpfung handelt, geht es doch wirklich um die zukünfigen ausbeuterischen Interessen des Systems an dem jungen Menschen, den es gilt mit allen Mitteln passend fürs System zu formen. Wie “gut”, dass es hier die angepasst und gut gehinrgewaschene Familie (als Keimzelle der verotteten Gesellschaft) gibt die das verirrte “Lämmchen” wieder auf den Pfad der “Tugend” zwingt und auch dafür sorgt, dass das “Opfer” seine Aussagen den gesellschaftlichen Normen anpasst, denn sonst gibts Prügel oder ähnliche familieninternen Strafen, sprich eine Form der Gewalt, die der herrschenden Klasse und ihren ausführenden Organen natürlich gefällt und politisch einkalkuliert ist. Auch schwadroniert der FBI-Hexenjäger gern über “Opfer sexueller Verführung” und meint vor allem Jungen seien leicht zu “verführen”, das sie leicht erregbar und neugierig seien. Nun ersteres hat seine Ursache in  der Humanbiologie, denn ist nun einmal eine Tatsache, dass beim männlichen Menschen der sexuelle Drang einschließlich der körperlichen Fähigkeit diesem nachzukommen nie größer ist als so ca. zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr.  Lannig stellt auch fest, dass Kinder/Jugendliche andere Menschen leicht manipulieren können um zu bekommen, was sie wollen. Fasst man diese beiden Tatsachen zusammen bleibt nur die Schlussfolgerung, dass es ein völlig natürlicher Vorgang ist, dass Kinder/Jungen ab einen etwa zweistelligen Lebensalter nicht mehr nur Süßigkeiten und Spielzeug manipulativ überzeugend einfordern können sondern auch sexuelle Befriedigung. Herr Lanning glaubt trotzdem krampfhaft an das alte Märchen der Verführung des Jüngeren durch den Älteren, dabei ist seit ca.  der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts  erwiesen, dass es so etwas wie “Verführung” nicht gibt, denn es läßt sich  nur”verführen”, wer verführt werden will.  Vermutlich steht auch hinter dem unglücklichen Begriff der “Verführung” eigentlich das Zulassen eines sakrosankten gesellschaftlichen Normbruchs bezogen auf eine Norm, die wie bereits ausgeführt rational nicht begründet werden kann und die mit hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich wider die menschliche Natur ist. Eine Natur, die sich trotz aller strafbewehrter Verbote und pseudowissenschaftlicher Pathlogisierung immer wieder durchbricht und praktiziert wird, ohne dass irgendjemand zu Schaden kommt solange die Hexenjäger einer verbrecherischen Justiz keinen Schaden anrichten. Der Nachweis hierfür kann leider nicht “empirisch” geführt werden, denn dafür hat der Gesetzgeber schließlich gesorgt und nicht nur durch die Kriminaliserung von Darstellungen sexueller Selbstbestimmung (“Kinder– und Jugendpornographie“). Auch ich  beziehe mein sicheres Wissen zu dieser Frage nicht nur aus “schlauen Büchern” sondern auch aus der Realität, die obenstehende Aussagen erst zu sicheren Tatsachen werden lassen. Nun kann aber niemand heutzutae ohne unschuldige Menschen schwerstens zu gefährden dieses Faktenwissen öffentlich benennen. Somit verbleiben nur Gerichtskten, die schwerste Menschenrechtsverletzungen infolge der genannten Strafbestimmungen durch die Strafjustiz dokumentieren . Davon habe ich auch genug sehen dürfen, aber auch diese bleiben in der Regel unter Verschluss. Tatsächlich würde eine methodisch korekte empirische Auswertung der Fakten auf allen der genannten Ebenen zu einem Ergebnis führen welches (staats)politisch im höchsten Maßen unerwünscht wäre und daher verhindert man diese Möglichkeiten bewusst und gezielt.

Kenneth V. Lanning erkennt in seinen Ausführungen zwar eine Reihe von richtigen Zusammenhängen und entdeckte vermutlich im Laufe seiner Tätigkeit als Hexenjäger plötzlich die Realität und Fakten in einer “postfaktischen” Welt wieder, die in einem kompletten Widerspruch zu der von ihm verinnerlichten Missbrauchideolgie und damit der Grundlage der Strafgesetzgebung stehen. Diesen Widerspruch will er aber nicht wahrhaben und verteidigt weiterhin diese irrationale systemimanente Ideolgie und damit auch die entsprechenden Teile der Sexualstrafgesetzgebung und letztlich seine eigenen Verbrechen im Sinne von schwersten Menschenrechtsverletzungen.  Auch heute ist er noch hochmotiviert als virtueller Hexenjäger unterwegs, wie man hier nachlesen kann:

Abusewatch.net – Kenneth V. Lanning

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16 Gedanken zu “Die Frei-Willigkeit der „Opfer“

  1. FORNEUS bringt es hier sehr gut auf den Punkt – soweit nicht die Ausführungen des Hexenjägers für sich selbst sprechen – wie der Sexualhöllenscherge dazu gezwungen ist, die Realität passend zurechtzubiegen um sie in seine sexualhöllische Denke zu integrieren. Dabei liegt ihm die Wahrheit mitunter, nachdem er die gängigen Vorstellungen samt dem Hexenjäger-Vokabular ad absurdum geführt hat, ganz offen zu Füßen und seine Versuche, sie sich wieder passend zu machen erscheinen geradezu verzweifelt.

    Natürlich ist wie immer auch der ganze umfangreiche Text lesenswert, ebenso wie der erste Teil zum „Lügenmärchen der kindlichen Unschuld“. Hier aber versteigt sich FORNEUS in seier Boylover-Homo-Zentriertheit zu mitunter droligen Schlüssen:

    So ist es dann ein ganz fürchterlicher “Skandal” wenn Bilder von Penissen die Runde machen vor allem wahrscheinlich wenn dies unter Jungs passiert. Würden sie sich unter Anwendung tatsächlicher Gewalt auf dem Schulhof krankenhausreif prügeln wäre das vermutlich weniger schlimm und kaum einer Erwähnung wert. Tauschen sie aber Bilder von (ihren eigenen?) Schwänzen auf dem Schulhof bricht ein hysterisches Missbrauchsgekreische los, denn das sollen sie nicht sehen, sie könnten die Bilder ja am Ende noch schön oder anregend finden. Bilder von dicken Titten und breiten Weiberärschen kann natürlich jedes Grundschulkind in der Müllpresse nach Art von “Blöd-Zeitung” und Co. jederzeit betrachten, denn hier wird ja die staatspolitisch gewünschte Ausrichtung im Bereich der Sexualität gefördert und auch schon der kleine Junge in der Grundschule weiß, was er später “geil” zu finden hat.

    https://ketzerschriften.org/2017/02/das-luegenmaerchen-von-der-kindlichen-unschuld-i/

    Also neh, ich fand schon als Junge eben genau „dicke Titten“ und „breite Weiberärsche“ geil und begehrte diese inbrünstig und wenn mich dann mal ein „großes Mädchen“ mehr als erlaubt ran ließ, war das das Allertollste überhaupt! Und daran soll jetzt die Bildzeitung schuld sein? Neh, wohl eher die Natur!

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    1. Auch hier bei den Niederländern:

      „Niederlande: Protest aus der Hetero – Gesellschaft“

      https://ketzerschriften.org/2022/06/niederlande-protest-aus-der-hetero-gesellschaft/

      „Schluss mit der Dämonisierung von Pädophilen
      In den Niederlanden wissen wir immer noch nicht, wie wir mit pädophil veranlagten Menschen umgehen sollen. Sie werden mit Pädosexuellen in einen Topf geworfen, und die öffentliche Meinung tut ihr Übriges: Kinderschänder, Ungeziefer. Mit all den schrecklichen Folgen, die das mit sich bringt. Die Staatsanwaltschaft trägt dazu (ungewollt) bei, wie sich kürzlich wieder gezeigt hat.“

      Es gibt also „Heteros“ und es gibt „Pädophile“ die aber nicht mit „Pädosexuellen“ „in einen Topf geworfen“ werden sollen? WTF? Da kenn‘ sich noch einer aus! ^^

      Das Anliegen als solches teile ich natürlich vollauf. Schon monströs, was so alles im einstmals liberalen Musterländchen abgeht.

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      1. Hubert

        Es gibt also „Heteros“ und es gibt „Pädophile“ die aber nicht mit „Pädosexuellen“ „in einen Topf geworfen“ werden sollen?

        Für mich gibt es heterosexuelle, bisexuelle und homosexuelle Pädophile, obwohl das nach wissenschaftlichen Kriterien nicht ganz richtig ist. Ist ja auch nicht abwertend oder ausgrenzend gemeint, sagt nur, ob jemand eher auf Mädchen oder Jungs steht.

        Mit „Pädosexuellen“ sind wohl auch (oder vor allem?) die „Normalen“ (also AL – AdultLover) gemeint, die Kinder missbrauchen (dieser Begriff passt hier sogar besser als bei der üblichen Verwendung). Viele Pädophile haben, aus den verschiedensten Gründen, keinen sexuellen Kontakt zu Kindern, werden jedoch (alle in einen Sack!) von den Hetzerinnen in Politik und Medien immer häufiger als „Pädokriminelle“ diffamiert.

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        1. Mit „Pädosexuellen“ sind wohl auch (oder vor allem?) die „Normalen“ (also AL – AdultLover) gemeint, die Kinder missbrauchen (dieser Begriff passt hier sogar besser als bei der üblichen Verwendung).

          Also ich finde hier paßt schon mal rein gar nichts und die derart verschachtelt-kategorisierende Schreibweise zeigt nur die Überforderung vor der fluiden menschlichen Sexualnatur. Also jemand, der auch oder vorwiegend auf Erwachsene kann, ist ein schlimmer pädosexueller Pädokrimineller wenn er es mit Kindern macht, während viele Pädophile, die nur auf KInder können, sich in hehrer Enthaltsamkeit üben, weil sie nicht zu schlimmen Pädokriminellen mutieren, also „kein Täter werden“ wollen?

          Wobei mir schon klar war, daß diese Solidarischen aus der „Hetero-Gesellschaft“ das ebenso in der Richtung gemeint haben. Dabei läßt sich nach ebenjener Denke das Vorgehen gegen die niederländischen Kinderfreunde sehr wohl rechtfertigen: Wenn also sexuelle Handlungen mit Kindern dann doch „Mißbrauch“ und „Pädokriminell“ sind, dann ist ja gerechtfertigt, gegen all jene vorzugehen, die das „normalisieren“ wollen, nicht wahr?

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          1. Hubert

            Also jemand, der auch oder vorwiegend auf Erwachsene kann, ist ein schlimmer pädosexueller Pädokrimineller wenn er es mit Kindern macht…

            Wenn also sexuelle Handlungen mit Kindern dann doch „Mißbrauch“ und „Pädokriminell“ sind, dann ist ja gerechtfertigt, gegen all jene vorzugehen, die das „normalisieren“ wollen, nicht wahr?

            Nein, ich wollte sagen, das Wort missbrauchen passt besser (ich hätte „eher“ schreiben sollen) bei den nichtpädophilen „Normalen“, die mit Drohungen und Gewalt Kinder, die ihnen oft innerhalb des Haushaltes ausgeliefert sind, sexuell misshandeln. Und das, obwohl sie weder ganz noch teilweise (fluide) auf Kinder „stehen“. Also diejenigen, die gemeinhin als Ersatztäter bezeichnet werden.

            Ob jemand ausschließlich, vorwiegend oder gar nicht auf Erwachsene oder Kinder „kann“, sagt erstmal gar nichts über seinen konkreten Umgang mit seinen Mitmenschen (und eventuelle Schäden durch sein Verhalten) aus.

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  2. „Nein, ich wollte sagen, das Wort missbrauchen passt besser (ich hätte „eher“ schreiben sollen) bei den nichtpädophilen „Normalen“, die mit Drohungen und Gewalt Kinder, die ihnen oft innerhalb des Haushaltes ausgeliefert sind, sexuell misshandeln. Und das, obwohl sie weder ganz noch teilweise (fluide) auf Kinder „stehen“. Also diejenigen, die gemeinhin als Ersatztäter bezeichnet werden.“

    Hmmm, also ich weiß nicht. Wer eindeutig sexuelle (Miß-)Handlungen an Kindern vornimmt, der steht doch auch irgendwie drauf, sonst würde er sie ja etwa „nur“ verprügeln oder sonstwas.

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    1. Hubert

      Es gibt verschiedene Gründe, warum solche Typen nicht zuzuschlagen. Die Erniedrigung für das Kind ist größer und äußerlich ist weniger zu sehen als z. B. von Schlägen, Verbrennungen und anderem, was Sadistinnen (körperlich) mit Kindern anstellen.
      Es existieren aber kaum Studien, warum nicht-pädophile Frauen und Männer Kinder sexuell misshandeln, man bleibt lieber beim „üblichen“ Täter und seinen „Motiven“.

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      1. Ich würde sagen, es gibt überall Sadisten in unterschiedlichen Abstufungen und Schattierungen und daß das auf jeden Fall sexuell motiviert ist, wie denn auch sonst einen hochkriegen? Jaja, manche behaupten auch, daß es bei Vergewaltigungen gar nicht um Sex gehe, aber sicher sind nicht nur Camilla Paglia und ich da anderer Meinung.

        Diese Abgrenzungen der „Pädo-Solidarischen“ aus der „Hetero-Gesellschaft“ drücken für mich nur Verwirrung und Hilflosigkeit aus. Irgendwie finden sie es unerträglich, wie „Pädophile“ behandelt werden, andererseits bleibt „Sex mit Kindern“ für sie ein NoGo. Wer Sex mit Kindern hat, ist demnach ein „Pädokrimineller“, aber nicht alle „Pädophilen“ wollen das, weshalb man sie nicht alle in einen Topf werfen sollte. So ungefähr verstehe ich das zumindest. Daß aber diejenigen, mit denen man sich hier solidarisiert, Sex mit Kindern entkriminalisieren und gesellschaftlich etablieren wollen, widerspricht dem allerdings.

        Gut, man könnte dann sagen, daß die sich Solidarisierenden zum Ausdruck bringen wollten, daß das Vorgehen gegen die Beschuldigten unverhältnismäßig und eines freiheitlichen Rechtsstaates unwürdig sei, da ja konkret keine Kinder „mißbraucht“ wurden und man den Angeklagten zudem auf betrügerisch-manipulative Weise fadenscheinige Belastungsindizien angehängt hat. Darüber besteht ja auch keinerlei Zweifel. Bei den Begrifflichkeiten verhaspeln sie sich aber gleich von Anfang an: „Solidarität der Hetero-Gesellschaft“? Wutt? Ist denn ein GL dann kein „Hetero“? Auch wenn die Masse der Schwulen mit Sicherheit zumindest „hebephil“ ist – wofür allein die mittlerweile verdrängte Geschichte der Schwulenbewegung spricht, ist es komplett unsinnig, zwischen „Pädos“ und „Heteros“ zu trennen. Man könnte zwar einräumen, daß es im gegebenen Fall um „Boylover“ geht, mit denen Solidarität geübt wird, da aber allgemein von „Pädophilen“ die Rede ist, ist das schon irreführend.

        Also wie gesagt, ich denke, daß ein nicht unerheblicher Teil der Hetero-Bevölkerung für die Reize von sich entwickelnden Körpern ab Prä-Teen-Alter bis zu Frauen jenseits der Wechseljahre empfänglich ist, mit einem Peak bei älteren Teenagern und jungen Frauen in den 20ern, weil diese biologisch am Scheitelpunkt ihrer Fruchtbarkeit stehen (Schopenhauers „Knalleffekt“) – wobei es immer auf den Einzelfall ankommt. Es gibt ja die Ansicht, daß jede sexuelle Attraktion, bei der die Attribute sexueller Reife und Fruchtbarkeit (Schamhaare, breites Becken, voll entwickelte Brüste) fehlen, als „Perversion“ zu betrachten ist. Dem kann ich aber entgegenhalten, daß sich entwickelnde Körper ihre eigenen Reize ausstrahlen und das auch tief in den menschlichen Kulturen verankert ist, ohne das jetzt ausführen zu wollen, sowie, VOR ALLEM, daß bei Hominiden Sex eben von jeher nicht nur der Fortpflanzung, sondern auch dem sozialen Zusammenhalt, dem sozialen Lernen und zu Jux und Dollerei dient, so wie bei Delphinen, Orcas, Bonobos und anderen sozialen und intelligenten Wesen – von wegen „gegen die Natur“.

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  3. c+

    *Hey Ladies*
    Fuck you
    *Your Mom*
    Im gonna beat your ass…

    Kurt Holder
    12 days ago
    I think I’ve analyzed this more than the Kennedy assassination film .
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    Melisizwe Gcweka
    10 days ago
    He was only doing the lord’s work.
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  4. c+

    Damit LUCIFEX sich wieder AUFREGEN kann…

    Immer wieder gern gesehene Gaeste, unsere GELIEBTEN SCHWESTERN und Brueder, in dieser Reihenfolge, aus einem recht neu gegruendeten STAHHT, der einzigen DAIMONkratie in NO, wenn Mann FettARSZ BRODER Glauben schenken darf, hehe, latuernich alles schwerstens abgesichert, also die *Kontaktaufnahme*…

    Habe keine schaerferen LADIES in OLIVGRUEN je kennengelernt…

    knackige AersZe, lange Haare und sxll freiZuegig, oh Gott, welch Rssnshnde

    ja, uralte ZrInnerungen

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    1. Hubert

      Ja, die Judenmädels in körpernahem Oliv sind ziemlich ansehnlich.

      Da kommen unsere „legeren“ schwarzen Monteuranzüge (Idee: Ronald Schill) nicht im Ansatz mit. Von der figurunfreundlichen „Umstandmode in Flecktarn“ (ab ca. 1990 Feldanzug in der Bundeswehr) erst gar nicht zu reden…

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    2. Freiherr von KNR-Münchausen schießt mit seinem dicken Rohr wieder Kanonenkugeln durch die Luftlöcher. Fragt sich nur, wie so eine USRAEL-MÖCHTEGERN-NUTTE dazu kommt, andere als „Vaterlandsveräter“ zu titulieren.

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      1. c+

        2003, *Expertengespraeche*, alles nur unter hoechster Sicherheit, werde ich nie vergessen, unsere geliebten KameradInnen in Oliv eines Staates, der einzigen Daimonkratie in NO, kannten EIS am STIEL und ZACHI NOY, ist dort ein VOLXXXHELD, mehr muss ich nicht dazu schreiben, IFYKWIM

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  5. Wer meint hier MIR sowas empfehlen zu mössen? Eckelhaft und widderlich!

    Daß man das diesen „Mode“-Kriminellen noch durchgehen läßt! Zählt dieses Video als EIN Verbrechen oder jedes Bild für sich???

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    1. Hubert

      „Wer meint hier MIR sowas empfehlen zu mössen?“

      Die Welt ist ungerecht. Mir werden solche höchst interessanten Modereportagen nie empfohlen. Ich muss immer danach suchen… 🙂

      „Zählt dieses Video als EIN Verbrechen oder jedes Bild für sich???“

      Jeder Badeanzug ein Jahr!

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