Jennifer (Update)

Der Erzähler kann es nicht LEUGNEN, er ist schlicht und einfach leicht PERVERS. Wobei die Frage bleibt, inwieweit „sowas“ dann auch schon wieder ganz normahl ist. Jedenfalls wurde er heute, beim zunächst üblich angeödet-verdrieslichen Nachrichten-Überflug, ob dieses Anblicks und der damit verbundenen Meldung förmlich elektrisiert und konnte nur noch konstatieren: #auchschonwiedergeil!:

Ganz scheu und bieder im gut gefüllten Blüschen unterm strammen Zöpfchen und auch die Nägel schön: IS-Sittenpolizistin und Frauen- und Kinderquälerin Jennifer W. Bild: Hotlink Jürgen Fritz

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Während die übliche Propagandajournallie allgemein von einem „harten Urteil“ deliriert, und von der Gerechtigkeit, die den Jesiden im Allgemeinen und den Opfern der Sittenpolizistin im Besonderen nun zu Teil geworden wäre, die mit angstgeweiteten Augen die harsche Kunde entgegengenommen habe, findet Jürgen Fritz hier die richtigen Worte:

Hohn-Urteil: Max. zehn Jahre Haft für IS-Kriegsverbrecherin

Lediglich zu zehn Jahren Freiheitsstrafe wurde die Islamistin Jennifer W. verurteilt. Dabei wurde die IS-Anhängerin wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland + Beihilfe zum versuchten Mord an einem fünfjährigen Kind + versuchtem Kriegsverbrechen + Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.

Jennifer W. reist über Syrien in den Irak aus, um dort einen IS-Kämpfer zu heiraten und den Islamischen Staat zu unterstützen

Die heute 30-jährige Jennifer W. war 2014 aus Lohe in Niedersachsen in den Irak ausgereist, um sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ideologische Gründe hätten sie zu dieser Entscheidung bewegt, gab sie vor Gericht selbst zu. W. reiste zunächst nach Syrien aus und von dort nach Falludscha im Irak, wo sie dann gelebt habe. Dort habe sie als Teil der Sittenpolizei mit dafür gesorgt, dass die strengen islamischen Bekleidungsvorschriften eingehalten wurden. 

Das IS-Paar nimmt sich eine Jesidin als Haussklavin und kettet ihr kleines Kind bei 45 Grad stundenlang in der brennenden Sonne an

Mit ihrem IS-Ehemann hielt sich W. im Irak dann eine Jesidin als Haussklavin. Die Frau, die das Paar als Sklavin hielt, hatte eine kleine Tochter. W.s Mann soll das fünf Jahre alte Kind in einem Hof in der prallen Sonne angekettet haben – wohl als Strafe, weil das Kind sich eingenässt und ins Bett gemacht hatte. Das Mädchen sei der Situation „wehrlos und hilflos ausgesetzt“ gewesen hieß es in der Urteilsbegründung der Richter.

W. unternahm dem Urteilsspruch zufolge nichts, um dem Kind zu helfen, obwohl es ihr „möglich und zumutbar“ gewesen sei. Sie selbst soll zu ihrer Verteidigung gesagt haben, sie hätte ja nichts unternehmen können, sonst hätte sie ihr Mann womöglich „geschubst und eingesperrt“. Die Richter stellten jedoch fest, W. habe statt dem kleinen Kind zu helfen, das sich in Lebensgefahr befand, dem weinenden Mädchen sogar noch gedroht, es zu erschießen, wenn es nicht aufhöre zu weinen.

Das fünfjährige Kind, das wohl stundenlang derart angekettet war, verdurstete elendig in der Hitze bei 45 Grad. W. habe „von Anfang an damit rechnen müssen, dass das in der Sonnenhitze gefesselte Kind sich in Lebensgefahr befand“, so die Richter weiter.

Ihre Ziele: „Vernichtung der jesidischen Religion“ und „Versklavung des jesidischen Volkes“

Das Gericht zeigte sich auch überzeugt davon, dass W. der Mutter des Mädchens später, als diese um ihr totes Kind weinte, drohte, sie zu erschießen, wenn sie nicht aufhöre zu weinen. Die Mutter des Kindes, die während ihrer Gefangenschaft als IS-Sklavin misshandelt und geschlagen wurde, trat in dem Prozess als Nebenklägerin auf. Ihren Fall übernahm die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, die Ehefrau des Hollywood-Schauspielers George Clooney.

(…)

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Genau, HOHN-URTEIL und HOHN-STRAFE und es ist tatsächlich davon auszugehen, daß die heiße IS-Stute schon nach ein paar Jährchen wieder rauskommt, um, wie von JF befürchtet, sich erneut dem IS anzuschließen und weitere Möhnntschenrechtsverletzungen zu begehen oder aber, wie es der DE sogar für wahrscheinlicher hält, eine Karriere als Bestsellerautorin über ihre bewegte und spannende Vergangenheit hinzulegen und durch die Talgshwows zu tingeln! Nein, das darf nicht sein! Der Gerechtigkeit muß Genüge getan weden, weshalb der DE wieder mal gezwungen ist, das Gemaecht zu ergreifen um sich dieses Biestes zu bemächtigen und es nicht in der Prall- und Drallsonne, sondern den kühlen und schattigen Kellergewölben seines Lostschlösschens als Haussklavin anzuketten und nach Belieben auf das Strengste mit ihr zu verfahren. Wetten, daß die eh drauf steht und mit Kuschelurteilen nicht zu befriedigen ist? Da wollen wir dann sehen, wann Schloss mit lostig ist bei der.

Ach ja, es kann was ja nur Scheiße sein, wenn irgendwelche Clooneys dabei mitmischen. Auch bleibt die Frage, ob es sich bei dem Stück um eine mohammedanische Orientalin oder weißdeutsche Konvertitin handelt. Und ob es tatsächlich Jennifer W. heißt. Der Erzähler hat auf die Schnelle nichts dazu gefunden, aber wir werden es sowieso rauskriegen, höhöhöh.

Update 26. 10. 2021:

Laut weiteren Informationen aus der FAZ vom Tage ist Jennifer W. eine weißdeutsche Konvertitin aus Niedersachsen. Die heute Dreißigjährige konvertierte mit Einundzwanzig zum Islam. Mit dem IS und Konsorten will sie sich „intensiv“ auseinandergesetzt haben. 2014 beschloß sie, sich dem IS anzuschließen und ließ sich nach Syrien schleusen, wo sie zunächst in Frauenhäusern untergebracht wurde um von dort ihrer Mutter zu schreiben, daß sich nun „zu Hause angekommen“ fühle. Sie bekam dort monatlich rund 70 Dollar und Anteile an der Kriegsbeute des IS. Eine Zeugin, die mit ihr in einem dieser Häuser lebte, beschrieb Jennifer W. als eine sehr selbstbewußt auftretende Person, die großen Wert auf ihr Äußeres legte. Nach einer kurzen, nach islamischem Recht geschlossenen Ehe mit einem IS-Kämpfer habe Jennifer W. im Fühjahr 2015 ihren zweiten Mann geheiratet, dessen Aufgabe darin bestand, durch das Vorlesen von Koranversen „Geisteraustreibungen“ in den Frauenhäusern durchzuführen und lebte mit ihm bis August 2015 in Falludscha/Irak.

Der Geisteraustreiber brachte dann auch das fünjährige Mädchen mit seiner Mutter als Sklavinnen in den gemeinsamen Haushalt, was Jennifer W. als selbstbewußter Muslima (tja, da schaut ihr blöd, PIPI-Fanten!) gut zu Paß kam, schließlich habe sie ihrem angetrauten Geistervertreiber kurz nach der Hochzeit im Frühjahr 2015 bedeutet, daß es ihr nicht in die Tüte komme, den gemeinsamen Haushalt in Falludscha alleine zu führen. Genau genommen habe der IS-Geisterschreck die beiden Jesidinnen aus diesem Grunde eingekauft und sie hätten nach der Pfeife von Jennifer W. Putzen, Waschen, Spülen müssen, was diese jedoch nicht zur allgemeinen Zufriedenheit erledigten. Vielmehr mußte sich Jennifer W. immer wieder bei ihrem Mann über die „Slavinnen“ beschweren: Die Mutter habe ihre Arbeit mangelhaft verrichtet, das Kind wäre zu oft zu ihr ins Schlafzimmer gelaufen und hätte „gestört“ und überhaupt zuviel geweint. Der Gemahl sanktionierte das dann in dem er der Mutter mit der Faust ins Gesicht und dem Mädchen so brutal auf den Kopf schlug, daß es einmal für mehrere Tage das Bett habe hüten müssen.

Als das Mädchen wegen einer Erkrankung nachts sein Bett einnäßte, habe die Geisteraustreibungsfachkraft das Kind zur Strafe im Hof mittels eines Seils oder Elektrokabels an ein Fenster gebunden. Bei Temperaturen von zu diesem Zeitpunkt mindestens 43 Grad habe er das Mädchen derart an das Fenstergitter gefesselt, daß es mit dem Gesicht zur Sonne daran hing, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren und sich abstützen zu können. Die Mutter des Kindes habe zur Beweisaufnahme ausgesagt, daß ihre Tochter immer „Mama“ „Mama“ gerufen und sie ihrerseits rufend geantwortet habe, daß sie ihr wegen großer Angst vor dem Mann nicht helfen könne, bis das Kind schließlich verstummte.

Nach Ansicht des Gerichts habe Jennifer W. erst „nach einiger Zeit“ die Fesselung des Kindes bemerkt und ihren Mann darauf hingewiesen, daß das Mädchen „sterben wird“, wenn es nicht losgebunden würde. Der habe seinerseits darauf verwiesen, es dürfe „durchaus auch mit dem Tod bestraft werden“ und das Mädchen hängen lassen. Auch Jennifer W. habe das Mädchen nicht losgebunden.

Nach einem nicht näher definierten Zeitraum habe der Mann das Kind doch noch losgebunden und in ein Krankenhaus gebracht. Dies wäre laut dem Gericht da allerdings schon bewußtlos, möglicherweise schon tot gewesen, sei spätestens im Krankenhaus gestorben. Jennifer W. habe vor Gericht in einer Erklärung angegeben, daß sie sich nicht getraut habe, das Kind selbst zu befreien weil ihr Mann sie bei Parteinahme für Mutter und Kind „wüst beschimpft und eingesperrt“ hätte.

Nach dem Tod des Kindes sollte der Gemahl und Geisteraustreiber angeblich in Falludscha eine Freiheitsstrafe antreten, das Paar sei jedoch in die Türkei geflohen. W. sei 2016 nach Deutschland abgeschoben worden, um dann hier eine gemeinsame Tochter zu gebären, habe aber wohl vom IS nicht genug bekommen können und im Mai 2018 über das Internet wieder Kontakt zu Gewährsleuten der Terrormiliz aufgenommen, wovon jedoch der US-Geheimdienst Kenntnis hatte. Als sie sich im September mit ihrer Tochter wieder auf den Weg in Richtung des IS-Herrschaftsgebiets gemacht habe, wäre dies in einem verwanzten Auto eines angeblichen Mittelsmannes geschehen, der tatsächlich eine „Vertrauensperson“ der Sicherheitsbehörden gewesen sei. Noch in Deutschland sei Jennifer W. auf einer Raststätte festgenommen worden.

Das Gericht hat nun am vergangen Donnerstag Jennifer W. zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Wegen Beihilfe zum versuchten Mord durch Unterlassen, Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit mit Todesfolge. Die Bundesanwaltschaft forderte eine lebenslange Strafe wegen Mordes, das Gericht machte aber geltend, daß man keine Gewißheit darüber habe, ob das Kind überhaupt noch zu retten gewesen wäre und sei daher dem Grundsatz „im Zweifel für die Angeklagte“ gefolgt. Die das Urteil laut FAZ reglos entgegennehmende Jennifer W. habe allerdings auch nichts zur Befreiung des Kindes unternommen, was für sie möglich und zumutbar gewesen sei. Ihr sei laut dem vorsitzendem Richter bewußt gewesen, daß sich das Kind in einer „lebensbedrohlichen Situation“ befunden habe. Das kleine Mädchen habe einer besonderen Fürsorge bedurft, da die Mutter daran gehindert war. So habe die Verantwortlichkeit für das Mädchen bei Jennifer W. gelegen, die zudem als Mitglied des IS dessen Politik der Vernichtung und Versklavung der jesidischen Glaubensgemeinschaft gefördert habe.

Das Gericht sah in Jennifer W. nicht die „treibende Kraft“ bei der Tötung des Mädchens, was es als strafmildernd wertete. Auch habe sie zwar eine „Haushaltshilfe“ gefordert, eine Aufforderung zum „Sklavenkauf“ sei ihr jedoch nicht nachzuweisen. An selbigem sei sie zudem nicht beteiligt gewesen, wenngleich sie die Aufsicht über die Jesidinnen übernommen hatte. Auch die Versklavung betreffend kam das Gericht zu dem Schluß, das hier ein „minderer Tatbeitrag“ vorliege. Allerdings habe W. die von ihrem Mann geschaffene Zwangslage der Sklavinnen mit ausgenutzt und müsse sich dafür verantworten.

Jennifer W.s Verteidiger Ali Aydin nannte das Urteil angesichts der ursprünglichen Anklage einen „Sieg“, auch die Bundesanwaltschaft habe sich zufrieden gegeben, da das Gericht in den wesentlichen Punkten der Anklage gefolgt sei.

Das Gericht hob am Montag auch den Schmerz hervor, den die Mutter des Kindes erleiden mußte, und wies auf eine weitere Situation hin: Demnach hielt Jennifer W. der Mutter nach dem Tod des Kindes eine Pistole an den Kopf: Sie werde sie erschießen, wenn sie nicht aufhöre, um ihre Tochter zu weinen.

„Ans Fenster gekettet“ – FAZ vom Dienstag, 26. Oktober 2021

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Und ist doch nicht also zu dencken, daß das Leben der Finsternüß also in ein Elend sincke, da sichs vergäße, als traurete es: Es ist kein Trauren. Denn die Traurigkeit ist ein Ding, das im Tode ersincket. So ist aber der Tod und das Sterben der Finsternüß Leben.

-Erich Böhme-

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39 Gedanken zu “Jennifer (Update)

  1. c+

    …oder aber, wie es der DE sogar für wahrscheinlicher hält, eine Karriere als Bestsellerautorin über ihre bewegte und spannende Vergangenheit hinzulegen und durch die Talgshwows zu tingeln!

    Kannst mal davon ausgehen, dass SIE schon LÄNGST ganz woanders Karriere macht, IYKWIM

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  2. Hubert

    Ein gläubiger Moslem (m/w/d) hat stundenlang dabei zugesehen, wie ein Kind verdurstet?

    Na, immerhin hat die deutsche Justiz diesmal nicht wie so oft „besonders viel Verständnis“ für die „kulturellen Eigenheiten“ eines stärker pigmentierten Täters gezeigt – die Frau scheint ziemlich hellhäutig zu sein.

    (Entschuldigung für den Zynismus; es zerreißt mir das Herz, wenn ich an die Qualen des kleinen Mädchens denke)

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    1. Der Beschäler des Stücks wird keinesfalls ausgelassen, auch wenn hier die Strafe weniger „pornographisch“ oder gar „erotisch“ „angehaucht“ sein wird. Ursprünglich war für ihn ja die Grube mit ausgehungerten FISHER CATS vorgesehen, was aber wegen mangelnder Kultursensibilität verworfen wurde. Stattdessen wird es wohl was mit ausgehungerten Schweinen sein. Sicher ist, daß das Stück dabei zuschauen darf, während es a tergo…ihr wißt schon.

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      1. c+

        Ja, die Saudis, hatte auch mal beruflich mit einem zu tun und der war richtig hard-boiled, völlig umgänglich und von wegen Stock im Arsch und ALOHA-Nacktbar und so^^
        Hat auch ziemlich frank und frei geredet, da kann Mann schon verstehen, warum die R.Export-commision unseres geliebten Landes da immer wieder ein Auge zudrückt…

        Ein anderer classmate war dort beruflich, was der mir zum Besten gab ist reif für die SPEIGEL-Bestsellerliste, MEINE FRESSE, die lassen wirklich nichts anbrennen…

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  3. SO EINFACH IST DAS:

    Gekommen um zu bleiben

    Hadmut
    25.10.2021 23:12

    Ich hatte heute ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Saudi.

    Ich sage jetzt mal aus Quellenschutz nicht so genau, in welchem Pavillon, irgendwas mit einem arabischen Thema. Ein Offizieller aus Saudi-Arabien hatte mich so im Rahmen des üblichen Messegeschäfts und weil ich als Europäer halt exotisch aussehe, angesprochen, wie mir ihr Pavillon denn so gefalle, ob alles gut und verständlich wäre, ob ich Fragen hätte und so weiter.

    Bin so mit dem ins Gespräch gekommen.

    Weil es da auch um Sprachen und Arabisch ging, habe ich den etwas gefragt, obwohl ich die Antwort so ungefähr eigentlich schon mal von einer ägyptischen Kollegin gehört hatte, ich mir aber nicht sicher war, ob die Antwort sachlich war oder sie ihre sprachlichen Fähigkeiten betonen wollte. Ich hatte (nicht ganz ohne Hintergedanken) gefragt, wie sehr sich das Arabisch der einzelnen Länder unterscheide (im Kopf immer, wie sehr sich die Dialekte im Deutschen etwa von Schweiz bis platt unterscheiden, ich habe schon Leute aus abgelegenen Gegenden irgendwo in Baden-Württemberg gehört, die fast nicht zu verstehen waren.) Ob er Probleme hätte, etwa einen Syrer oder Iraker zu verstehen. Nein, meint er, das sei gar kein Problem, es sei dieselbe Sprache. Freilich würde man an Aussprache und Betonung schon hören, wo jemand herkommt, aber der Verständigung täte das keinen Abbruch. Die Sprachen seien nicht ähnlich, sondern dieselbe.

    Ob ich ihn auch etwas politisch heikles fragen könne. „Klar, schieß los…“

    Warum die Flüchtlinge aus Syrien, Irak usw. alle nach Europa, besonders nach Deutschland kämen, Deutsch sei eine schwer zu erlernende Sprach, kulturell alles ganz anders, die Leute sehr unterschiedlich, das Wetter kalt, alles fremd und anders, warum man dann nicht in arabische Länder gehe, in denen Frieden herrscht, wo man sich sofort verständigen kann und in einer kulturell gleichen oder kompatiblen Umgebung sei, der Islam Standard, überall Moscheen, statt sich in die völlige Fremde zu begeben und dann alles dranzusetzen, es sich erst so zu machen, wie man sich heimisch fühlt.

    Naja, ganz so sei es ja nicht, meint er, sie hätten ja auch X [ ich kann mich jetzt nicht mehr genau an die Zahl erinnern, die er sagte – mir ist so, als hätte er 2 Millionen gesagt, aber nagelt mich nicht drauf fest] Flüchtlinge aufgenommen, sie wären ja schon mit dabei.

    Oh, sage ich, das war mir nicht ganz klar. Umso mehr wundert mich, dass so viele nach Deutschland wollen, wenn es doch möglich ist, auch nach Saudi-Arabien zu gehen.

    Da guckte der mich mit so einem das-ist-doch-offensichtlich-Blick an und erkärte mir, dass das einen ganz einfachen Grund habe. Wer wieder zurück in sein Land will, der geht nach Saudi-Arabien. Wer nicht mehr zurück in sein Land will, der geht nach Deutschland. In Saudi-Arabien nämlich bekomme man keine Staatsbürgerschaft, sie könnten da nicht Staatsbürger werden. Sei bekämen nur Asyl, und wenn der Asylgrund weggefallen ist, müssen sie wieder gehen. Manchen passe das, manchen nicht.

    In Deutschland dagegen bekommt gleich jeder eine Staatsbürgerschaft und einen Pass in die Hand gedrückt und darf bleiben.

    Wer also nicht mehr zurück in sein Land, sondern woanders bleiben will, der gehe logischerweise nach Deutschland. So einfach sei das.

    https://www.danisch.de/blog/2021/10/25/gekommen-um-zu-bleiben/#more-45959

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  4. Ja gut, den DE als Spätboomer und Fake-Nihilist haben die Details jetzt doch (ein Stück weit) mitgenommen. :-/

    Nur so am Rande: JF schreibt, das Stück habe dem gefesselten Kind gedroht, es zu erschießen, wenn es nicht aufhören würde zu weinen.

    Die FAZ zitiert das Gericht dahingehend, daß das Stück der um ihr Kind weinenden Mutter auf diese Art gedroht habe.

    Soviel zu Blogosphäre, stiller Post usw.

    Allerdings kann Mann sich nie ganz sicher sein, wer da einen aus welchem Grund emotionalisieren will. Wir erinnern uns: Voll ins mediale HORROR-HORN tröten, von wegen der IS sei das absolut ultimative Überböse um dann millionenfach ungefilterte Massen aus den IS-Gebieten hereinzuwinken.

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  5. c+

    Allerdings kann Mann sich nie ganz sicher sein, wer da einen aus welchem Grund emotionalisieren will.

    Immer mit Jeföhhl. Es ist when it comes to AIDA-scheme i.d.Sinne tatsächlich „FAKE UND GAY“, da liegt nv richtig. Die Kurpfuscherei machen dann Pseudoweißkittel, um auch die „Gutinformierten“ ins Boot zu holen.

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  6. c+

    fckng Autokorrektur…
    Jetzt wird ja dieser Bayern-Ballsportler härtestens bearbeitet, bin mal gespannt, wie er aus der Nummer rauskommt. Aber der dicke Uli hat sicher die richtigen Ratschläge parat. Als richtiger ANARCHO und hardcore-LIBERTÄRER, (LIBERTÄRER ist ein FALSEFRIEND der englischen Übersetzung, aber das merkt das VIEHZEUG eh nicht) nicht so eine Nulpe wie die Typen, die auf den Flittipinen sich ein süßes Leben auf Kosten Ihres KROPPTZEUGS machen, wird er ihm was mit auf dem Weg geben.

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  7. c+

    Achso, das mit DÖBLIN und TILLY steht als Nächstes auf meiner Liste, bevor ich den anstehenden shit abgearbeitet haben werde. Hat mir zugesagt..

    Mann lese gerne:
    Der Dreißigjährige Krieg: Als Deutschland in Flammen stand
    Pantle, Christian

    ein feines Lesebuch ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit 🙂

    Was mir gefiel: Der Fundus an Tagebuchnotizen, die erst vor wenigen Jahren entdeckt wurden, PHANTASTISCH

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    1. WALLENSTEIN und BERLIN ALEXANDERPLATZ von DÖBLIN sind ein ungeheuerlicher Leseschmaus, letzteres allein schon wegen der Schlachthofsequenz…


      Auf den Viehstraßen bläst der Wind, es regnet. Rinder blöken, Männer treiben eine große brüllende, behörnte Herde. Die Tiere sperren sich, sie bleiben stehen, sie rennen falsch, die Treiber laufen um sie mit Stöcken. Ein Bulle bespringt noch mitten im Haufen eine Kuh, die Kuh läuft rechts und links ab, der Bulle ist hinter ihr her, er steigt mächtig immer von neuem an ihr hoch.
      Ein großer weißer Stier wird in die Schlachthalle getrieben. Hier ist kein Dampf, keine Bucht wie für die wimmelnden Schweine. Einzeln tritt das große starke Tier, der Stier, zwischen seinen Treibern durch das Tor. Offen liegt die blutige Halle vor ihm mit den hängenden Hälften, Vierteln, den zerhackten Knochen. Der große Stier hat eine breite Stirn. Er wird mit Stöcken und Stößen vor den Schlächter getrieben. Der gibt ihm, damit er besser steht, mit dem flachen Beil noch einen leichten Schlag gegen ein Hinterbein. Jetzt greift der eine Stiertreiber von unten um den Hals. Das Tier steht, gibt nach, sonderbar leicht gibt es nach, als wäre es einverstanden und willige nun ein, nachdem es alles gesehn hat und weiß: das ist sein Schicksal, und es kann doch nichts machen. Vielleicht hält es die Bewegung des Viehtreibers auch für eine Liebkosung, denn es sieht so freundlich aus. Es folgt den ziehenden Armen des Viehtreibers, biegt den Kopf schräg beiseite, das Maul nach oben.
      Da steht der aber hinter ihm, der Schlächter, mit dem aufgehobenen Hammer. Blick dich nicht um. Der Hammer, von dem starken Mann mit beiden Fäusten aufgehoben, ist hinter ihm, über ihm und dann: wumm herunter. Die Muskelkraft eines starken Mannes wie ein Keil eisern in das Genick. Und im Moment, der Hammer ist noch nicht abgehoben, schnellen die vier Beine des Tieres hoch, der ganze schwere Körper scheint anzufliegen. Und dann, als wenn es ohne Beine wäre, dumpft das Tier, der schwere Leib, auf den Boden, auf die starr angekrampften Beine, liegt einen Augenblick so und kippt auf die Seite. Von rechts und links umwandert ihn der Henker, kracht ihm neue gnädige Betäubungsladungen gegen den Kopf, gegen die Schläfen, schlafe, du wirst nicht mehr aufwachen. Dann nimmt der andere neben ihm seine Zigarre aus dem Mund, schnauzt sich, zieht sein Messer ab, es ist lang wie ein halber Degen, und kniet hinter dem Kopf des Tieres, dessen Beine schon der Krampf verlassen hat. Kleine zuckende Stöße macht es, den Hinterleib wirft es hin und her. Der Schlächter sucht am Boden, er setzt das Messer nicht an, er ruft nach der Schale für das Blut. Das Blut kreist noch drin, ruhig, wenig erregt unter den Stößen eines mächtigen Herzens. Das Rückenmark ist zwar zerquetscht, aber das Blut fließt noch ruhig durch die Adern, die Lungen atmen, die Därme bewegen sich. Jetzt wird das Messer angesetzt werden, und das Blut wird herausstürzen, ich kann es mir schon denken, armdick im Strahl, schwarzes, schönes, jubelndes Blut. Dann wird der ganze lustige Festjubel das Haus verlassen, die Gäste tanzen hinaus, ein Tumult, und weg die fröhlichen Weiden, der warme Stall, das duftende Futter, alles weg, fortgeblasen, ein leeres Loch, Finsternis, jetzt kommt ein neues Weltbild. Oha, es ist plötzlich ein Herr erschienen, der das Haus gekauft hat, Straßendurchbruch, bessere Konjunktur, er wird abreißen. Man bringt die große Schale, schiebt sie ran, das mächtige Tier wirft die Hinterbeine hoch. Das Messer fährt ihm in den Hals neben der Kehle, behutsam die Adern aufgesucht, solche Ader hat starke Häute, sie liegt gut gesichert. Und da ist sie auf, noch eine, der Schwall, heiße dampfende Schwärze, schwarzrot sprudelt das Blut heraus über das Messer, über den Arm des Schlächters, das jubelnde Blut, das heiße Blut, die Gäste kommen, der Akt der Verwandlung ist da, aus der Sonne ist dein Blut gekommen, die Sonne hat sich in deinem Körper versteckt, jetzt kommt sie wieder hervor. Das Tier atmet ungeheuer auf, das ist wie eine Erstickung, ein ungeheurer Reiz, es röchelt, rasselt. Ja, das Gebälk kracht. Wie die Flanken sich so schrecklich heben, ist ein Mann dem Tier behilflich. Wenn ein Stein fallen will, gib ihm einen Stoß. Ein Mann springt auf das Tier herauf, auf den Leib, mit beiden Beinen, steht oben, wippt, tritt auf die Eingeweide, wippt auf und ab, das Blut soll rascher heraus, ganz heraus. Und das Röcheln wird stärker, es ist ein sehr hingezogenes Keuchen, Verkeuchen, mit leichten ab wehrenden Schlägen der Hinterbeine. Die Beine winken leise. Das Leben röchelt sich nun aus, der Atem läßt nach. Schwer dreht sich der Hinterleib, kippt. Das ist die Erde, die Schwerkraft. Der Mann wippt nach oben. Der andere unten präpariert schon das Fell am Hals zurück.
      Fröhliche Weiden, dumpfer, warmer Stall.

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      1. C+

        Großartig. Muss mir den FASSBINDER I.d.S. nochmal geben. Fassbinder, geliebter Fassbinder, hatte alles von Dir, was es regulär kaeuflich zu erwerben gab.

        Bei Doeblin kommt mir KIRCHNER in den Sinn.

        Blaue Dingens oder so

        “Fraenzi vor geschnitztem Stuhl”

        …vor geschnitztem Stuhl…

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    2. c+

      Anzumerken, dass seine CONCLUSIO überhaupt nicht meine Zustimmung fand. Aber das ist ein anderes Thema. Für Frankreich war es eben das Einfallstor, dass der Franz. König eben NICHT durch den Erwerb elsässischer und (weniger) lothringischer Gebiete lehenspflichtig wurde. Siehe die folgenden Pfälzer Erbfolgekriege. Pantl stellt das komplett gegensätzlich dar. Allein das Beispiel Schwedens hätte zur Widerlegung genügt. Auch die Sache mit „erstem Völkerrecht“..und so.. sollte dem Leser bei Betrachtung der Historie Lügen strafen..Sei es drum, wir müssen alle was auf dem Teller bekommen…Sehr gut geschrieben und mal RICHTIGE Quellen angekarrt.

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  8. Generalbundesanwalt will Hohn-Urteil gegen IS-Kriegsverbrecherin anfechten

    Dieses Urteil war ein wahrer Hohn. Die 30-jährige IS-Kriegsverbrecherin, die ein angekettetes fünfjähriges Mädchen ihrer jesidischen Hausklavin in der prallen Sonne bei 45 Grad verdursten ließ, erhielt vom OLG München lediglich eine Strafe von zehn Jahren Freiheitsentzug, wäre in gut drei Jahren schon wieder auf freiem Fuß gewesen. Gegen dieses Urteil hat die Bundesanwaltschaft heute Revision eingelegt.

    Generalbundesanwalt will Hohn-Urteil gegen IS-Kriegsverbrecherin anfechten

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    Angemessen wäre es, das Stück und seinesgleichen der Gerichtsbarkeit eben jener Länder und Völker zu überlassen, die unter dem IS zu leiden hatten. Aber allein die „faire und ausgewogene“ Behandlung des Stücks und die „Rettung“ weiterer „deutscher“ IS-Eulen samt ihrer Brut auf Initiative des Außenministeriums stellt nicht zuletzt eine weitere Verhöhnung des deutschen Volksviehs dar, und das ist es, was schließlich zählt.

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  9. SK Kölsch

    “ Der Erzähler kann es nicht LEUGNEN, er ist schlicht und einfach leicht PERVERS“

    Jedem das Seine. Selbst als totalitärer Führer hätte ich wenig Lust darüber zu entscheiden was im Schlafzimmer unter erwachsenen Menschen abgeht.

    Diesen ganzen offenen Homo Gender Zirkus würde es natürlich nicht geben.

    Russland und Polen sind da auf einem guten Weg. Nicht Saudi Arabien, aber eben auch kein Sodom und Gommorah.

    Mir ist normaler Karneval schon zuwider.

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      1. SK Kölsch

        Ausnahmen muss man sich immer offenhalten.

        Als Kind wollte ich immer lieber Indianer sein, aber das ist heutzutage schon rächtz 😉

        Aber Cowboy geht ja auch nicht, das waren ja die bösen Weissen.

        Hirnfuck…

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          1. Oh, „Prinzessin“ ist auch raus?! Da bleibt es also schwierig und das in vielfacher Hinsicht. Brauche ja nicht zu sagen, wer hier TATSÄCHLICH diskriminiert wird! Z.B. das immer sonnige, freundliche und spritzig-saftige Werk des großartigen FOGBANK:

            https://www.pixiv.net/en/artworks/76001945

            Und die „Little Miß Commonwealth 2019“ AUS NIGERIA heißt auch noch PRINCESS – oh my mohfuggin‘ god!!!

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          2. Das mit Tier und Fabelwesen geht auch nicht mehr lange gut! Speziesmus und so. Alles Haram. Deswegen geht es in Richtung islamisches Bilderverbot. I gang als Streichholz, rot werd I sowieso!

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  10. Drei Jahre:

    Tierquäler brät Ratte lebendig: „Knuspi Steak, frischer geht nicht“

    Die Richter hatten den 31-Jährigen vergangene Woche zu drei Jahren Haft wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilt. Außerdem erhielt er ein Tierhaltungsverbot. Der Mann hatte im Frühjahr 2020 auf sadistische Weise Ratten gequält und getötet und von seinen Taten Handyvideos gedreht.

    So briet er eine lebende Ratte in der Pfanne und kommentierte dies mit „Knuspi Steak, frischer geht nicht“, wie der „Neue Tag“ berichtete. Vier Ratten steckte er in eine Mikrowelle, wo sie panisch herumsprangen, ehe sie nach etwa 20 Sekunden qualvoll verendeten. Ein schlimmer Fall von Tierquälerei.

    Tierquäler übergießt Ratte mit Benzin und zündet sie an

    Laut Staatsanwältin quälte der Mann die Tiere aus einer abartigen Gesinnung heraus, seine Fantasie habe keine Grenzen gekannt. Eine Ratte übergoss er mit Feuerzeugbenzin und zündete sie an. Das Tier rannte brennend davon, ehe es starb.

    Die Strafe fiel in zweiter Instanz um drei Monate länger aus als im ersten Urteil. Gegen dieses hatten der Angeklagte und auch die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel eingelegt. Über die erneute Revision des Mannes muss nun das Oberlandesgericht in Nürnberg entscheiden. (dpa, alt)

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tierqu%C3%A4ler-br%C3%A4t-ratten-zum-spa%C3%9F-und-muss-jahrelang-hinter-gitter/ar-AAQJ0P4?ocid=msedgntp

    Wobei ich ja gar nicht sagen, wie ich solches Sadistenpack verabscheue, auch wenn ich auf den GÖTTLICHEN und seine „120 Tage“ nichts kommen lasse.

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  11. Ein irakischer IS-Anhänger hielt sich zusammen mit seiner deutschen Frau eine Jesidin und ihre fünfjährige Tochter als Haussklaven. Als das Mädchen ins Bett machte, kettete er es stundenlang bei 45 bis 50 Grad in der glühenden Sonne an. Das Kind verdurstete. Nun wurde Taha Al.-J. zu „lebenslanger“ Haft verurteilt, genauer: auf unbestimmte Zeit, mindestens aber 15 Jahre.

    Bei der Urteilsverkündigung fiel der Angeklagte in Ohnmacht

    Der Vorsitzende Richter Christoph Koller sprach von einem der weltweit ersten Urteile wegen der Verbrechen des Islamischen Staates an der Minderheit der Jesiden. Bereits während der Vorbemerkungen zur Urteilsbegründung sackte der Angeklagte im Saal zusammen respektive fiel in Ohnmacht.

    Völkermord: IS-Anhänger zu „lebenslanger“ Haft verurteilt


    Oooooooooch…

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  12. Neues zum „minderschweren Fall“:

    Die Angeklagte sagt: „Es kommt nicht so rüber, dass meine Reue wirklich ehrlich ist“, Sie schaffe es nicht, das in Worte zu fassen, sagt W., die in ihrem ersten Verfahren vor dem OLG weitgehend geschwiegen hatte, in ihrem letzten Wort und schluchzt dabei.

    Sie wolle der Frau, die von der Angeklagten und ihrem Mann, einem IS-Anhänger, wochenlang als Sklavin gehalten wurde, gerne finanzielle Unterstützung anbieten – „sobald ich das kann“.

    Jennifer W. vor Gericht: „Ich wollte es einfach nicht wahrhaben“

    Sie wünsche der Frau, dass sie sich nun in Deutschland sicher fühlt. „Ich wünsch mir einfach für ihre Zukunft, dass sie es schafft mit Therapien zumindest teilweise ein normales Leben zu führen“, sagte die Angeklagte. „Ich glaub zwar nicht, dass das möglich ist, aber ich wünsche es ihr von Herzen, dass sie es irgendwie schafft mit ihrem Sohn neu anzufangen.“

    Sie habe sich „falsch verhalten im vorigen Verfahren“, sagt die 32-Jährige, die selbst Mutter einer Tochter ist, nun. „Ich wollte es einfach nicht wahrhaben.“ Sie habe Angst gehabt vor der Strafe, aber nun wolle sie zu dem stehen, was sie getan habe. Es sei „wahrscheinlich das erste Mal in meinem Leben, dass ich überhaupt mal Verantwortung übernehme, und es tut mir leid, dass es so spät kommt“.

    Sie betont aber auch, dass sie aus Angst vor ihrem gewalttätigen Ehemann dem Kind damals nicht half – und dass es ihr in Haft sehr schlecht gehe und sie angefeindet werde. Sie frage sich, „was mein Leben eigentlich für einen Sinn hat, weil alle mich hassen“. „Natürlich muss ich eine Strafe bekommen, das verstehe ich ja auch. Aber ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.“

    Ihr Anwalt fordert in seinem Plädoyer, das Gericht solle bei den ursprünglich verhängten zehn Jahren Haft bleiben. Das Urteil soll am Dienstag kommender Woche fallen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/sklaven-m%C3%A4dchen-grausam-get%C3%B6tet-is-r%C3%BCckkehrerin-jennifer-w-weint-vor-gericht/ar-AA1fySBy?ocid=msedgntp&cvid=0663cb3541e7483b94f5694671885035&ei=25#comments

    Beschde Kommentar:

    Martin Ney

    Sie bereut ihre Tat, das beweisen ihre Tränen. Hoffentlich erhält sie eine milde Strafe.

    Der „Humor“ leider schon zu „fein“ für die Plebs bei MSN. Na ja, der DANISCH hat ja eh die Ironie abgeschafft.^^

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