Verstehen, daß man Opfer ist

„Steig ein Baby, ich bring dich groß raus! Echt!“ – Na, unsere BELOVED 80er Lolita-Katja hatte es ja in der jüngeren Vergangenheit auch nicht so ganz leicht, zeigt aber, daß es auch ohne therapeutisch implementiertes Mißbrauchs-Psychodrama geht. Allerdings hatte sie in realiter nach eigener Aussage ihren ersten Freund mit 17 und davor die Männer, außerhalb der Dreharbeiten, keines Blickes gewürdigt. Braves Mädchen. Tja, die nette Katti, das gute Katjes yes, yes , yes.
Bild: Screenshot Ebay.

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Auf MSN kündet der EXPRESS von der leidvollen Passion einer grausigen Heulboje, die ihr Gutteil dazu beigetragen hat, dem Erzähler die 90er zu versauen:

Alanis Morissette spricht erstmals über Vergewaltigungen

Die schrecklichen Erlebnisse liegen offenbar schon weit in der Vergangenheit. Als 15-Jährige sei sie mehrfach sexuell missbraucht worden, offenbart Alanis Morissette in der Dokumentation „Jagged“. Der Film unter der preisgekrönten Journalistin Alison Klayman porträtiert das Leben der international gefeierten Sängerin aus Kanada.

Erst nach jahrelanger Therapie habe sie verstanden, dass sie ein Opfer sexueller Gewalt ist. Zwar habe sie zuvor schon versucht, sich zu offenbaren, sei jedoch auf taube Ohren gestoßen. Daraufhin habe sie sich selbst die Schuld gegeben.

Vergewaltigung: Alanis Morissette brauchte Jahre, um sich als Opfer zu begreifen

„Ich habe Jahre in der Therapie gebraucht, um überhaupt zuzugeben, dass ich in irgendeiner Form zum Opfer geworden bin“, sagt Morissette einem Bericht der „Washington Post“ zufolge in dem Film. „Ich habe immer gesagt, dass ich zugestimmt hatte, und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15, mit 15 kannst du nicht zustimmen. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das ist alles sexueller Missbrauch von Jugendlichen.“

Alles Mißbrauch

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Also da braucht es schon Jahre intensiver Hirnbeharkung, um zu begreifen, daß sie „IN IRGENDEINER FORM zum Opfer geworden“ ist. Zum mehrfachen Vergewaltigungsopfer, das sich die ganze Zeit nur eingebildet hat, freiwillig und einvernehmlich gehandelt zu haben. Böse, lüsterne ältere Männer aus der Musikindustrie hätten sie als 15 Jährige „mißbraucht“. Zwar liest sich hier alles zwischen und sogar in den Zeilen ganz danach, als habe sie damals normalen, ja lustvollen Sex genossen, was aber nicht mehr in ihr rezentes femanzipatorisches Weltbild mit dem Mee-Too-Frame paßt. Zudem muß wohl für bestimmte Frustrationen eine Ursache in der Vergangenheit gefunden werden, und was böte sich in diesen sexualhöllischen Zeiten der Neo-Prüderie besser an als der Mißbrauchs-Mythos? Und allein das erlösende Mantra „es war in jedem Fall eine Vergewaltigung weil du als Minderjährige mit fünfzehn überhaupt nicht zugestimmt haben kannst!“ zeigt, mit was für einer Art von Hominidendressur wir es bei dieser „Therapie“ wie auch der Berichterstattung darüber zu tun haben. Genau genommen ist ja letzteres nichts anderes als „Therapie“ für uns alle.

Diese Definition von „Vergewaltigung“ und „Pädophilie“, die Verquickung der Begriffe, stammt direkt aus Uncle Sams weltweit expandierender Sexualhölle. Was im Artikel unterschlagen wird und was wir uns vor Augen halten müssen ist, daß diese Definition nach US-Sexualstrafrecht nicht nur für Sex von Jugendlichen mit Erwachsenen gilt, sondern auch für Jugendliche untereinander. Es handelte sich dann um „Vergewaltigung nach dem Gesetz“/ „Statutory Rape“. Hätte Morisette als Fünfzehnjährige mit einem Gleichaltrigen Sex gehabt, wäre es nach diesem perfiden Rechtsverständnis ebenfalls Vergewaltigung gewesen, allerdings eine gegenseitige! Jugendliche können demnach ja de jure nicht in sexuelle Handlungen eiwilligen, auch nicht unter Gleichaltrigen. Wohl aber vergewaltigen. Hier also sich gegenseitig. Wir hätten es also mit zwei Sexualstraftätern zu tun, da jede sexuelle Handlung von Jugendlichen untereinander nichts anderes als eine Vergewaltigung darstellt. Mit dem achtzehnten Geburtstag sind sie dann *PLOPP* einwilligungsfähig und können Sex mit anderen Volljährigen haben ohne eine Straftat zu begehen. Toll was? Allerdings griffe das Gesetz auch, wenn es sich im gegebenen Fall nicht um irgendwelche Böcke aus der Musikindustrie gehandelt hätte, sondern um den netten „boy next door“, der gerade seinen achtzehnten Geburtstag feierte! ALLES Vergewaltigung, alles PÄDOPHIL! Den Umweg über den Kunstbegriff der „Hebephilie“, also die sexuelle Zuneigung Erwachsener zu sexuell reifen Jugendlichen, erspart Frau sich also. PÄDO ist hinsichtlich von auf Dämonisierung beruhender Schockwirkung einfach unerreichbar, Hebe… äh…watt?!! Dennoch ist auch in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß die „Hebephilie“ (sexualwissenschaftlich, nicht im Rechtsverständnis nach US-Prägung!) noch unter normalem Sexualverhalten läuft, die entsprechenden sexualhöllischen Ideologen aber vehement darauf hinarbeiten, das unter „Pathologie“ einzusortieren. Also so wie bei der „Pädophilie“, die auf vorpubertäre Kinder ausgerichtet ist. Und so lange das noch nicht geschafft ist, wird eben alles mit Minderjährigen gleich unter „Pädo“ abgeheftet.

Nun ist aber eine sexuelle Anziehung durch, wie in diesem Fall, fünzehnjährige Mädchen, schon deshalb Ausdruck normalen Sexualverhaltens, weil diese in der Regel bereits über deutlich ausgebildete primäre wie sekundäre Geschlechtsmerkmale verfügen und zudem geschlechtsreif sind. Gar nicht davon zu reden, daß sie natürlich in der Lage sind, sexuelle Lust zu empfinden, was sie allerdings mit vorpubertären Kindern teilen. Deshalb ist es zumindest fragwürdig, auch im Zusammenhang mit diesen alles Sexuelle als widernatürlich und pathologisch zu brandmarken. Insgesamt war man hier schon weiter, gerade im „Werte Westen“.

Und ganz offensichtlich machen sich derartige Therapeuten wie im Falle Morisette bestimmte Eigenheiten der weiblichen Psyche zu Nutze, wie es für den sexualfeindlichen Feminismus ganz typisch ist. Etwa den Umstand, daß dem Weib oft seine Wünsche und Begierden nicht voll bewußt sind und es den erobernden Mann braucht, der dieses durch eine Grenzüberschreitung „wachküßt“! Dies ist der Anlaß dafür, daß der Femanzenmob das Märchen von Dornröschen unbedingt ins Gedächtnisloch kicken will, weil dessen Kern eben diese Wahrheit ist! Und diese spezielle weibliche Verfaßtheit ist auch der Türöffner für ideologische Bewußtseinsmanipulatoren:

Noch schlimmer ist das, was in der Vorstellung mancher Frauen „Vergewaltigung“ ist. Wie es in der Manosphere weithin diskutiert worden ist, werden junge Frauen zu glauben angeregt, daß, wenn sie es bereuen, Sex mit einem Mann gehabt zu haben, sie es dann nicht wirklich gewollt haben müssen; und wenn sie es nicht wirklich wollten, dann war es nicht wirklich einvernehmlich, und wenn es nicht wirklich einvernehmlich war, dann war es „Vergewaltigung.“ Daher besteht, selbst wenn eine Frau zu einem Mann ausdrücklich „ja“ sagt, die Möglichkeit, daß sie es nicht so meint – oder später vielleicht denkt, daß sie es nicht so meinte -, in welchem Fall sie es bereuen könnte, in welchem Fall sie sagen könnte, daß sie „vergewaltigt“ wurde, in welchem Fall sein Leben ruiniert sein wird.

Dornröschen und der ewige Schlaf des Feminismus

Der Erzähler als unverbesserliches Nazi- und Sexistenschwein unterstellt hier zudem, nicht zuletzt aus dem Schatzkästlein eigener Zerinnerungen, daß eine Fünfzehnjährige von ganz alleine auf erfolgreiche Typen mit Geld und Status abzufahren im Stande ist. Insbesondere wenn die ihr versichern, sie groß rauszubringen und dieses Versprechen auch einhalten. Daß nicht wenige Teenager allein bei dem Gedanken daran schon feucht werden. Daß der Frau Morisette jahrelang therapeutisch das Hirn gewaschen werden mußte, bis sie endlich „verstanden“ hat, daß das ALLES PÄDOPHIL und VERGEWALTIGUNG darstellte, weil sie nun mal per Definition minderjährig und unmündig war, egal ob jetzt fünfzehn oder fünf, ganz egal was sie getan hat, wie feucht sie war und wie laut sie stöhnte, spricht zumindest dafür.

Sexualhöllengesetze als feministisches Deus Ex Machina. Erinnert nicht zufällig an „der Schleier schützt mich“.

Isn’t it ironic?

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122 Gedanken zu “Verstehen, daß man Opfer ist

  1. Natürlich kein Mißbrauch, sondern „nur“ fachgerechter Gebrauch nach heutigen Standards:

    Armin Laschet zu Interview mit Kinderreportern: »So sprechen Kinder nicht«

    Folgenreicher TV-Auftritt: Weil zwei Kinderreporter mit möglicherweise vorgesagten Fragen Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet in die Enge trieben, wächst nun der Ärger in der Union. Wie reagiert der Sender?

    Die Fernsehsendung »Late Night Berlin« mit Klaas Heufer-Umlauf auf ProSieben ist trotz ihrer Rubrik »Kinder fragen …« keine Kindersendung. Sondern ein Unterhaltungsformat für Erwachsene mit nur vermeintlich harmlosen Kinderfragen. Das muss Armin Laschet gewusst haben, als er sich auf ein Interview mit den elfjährigen Kinderreportern Pauline und Romeo einließ.

    Das am Dienstagabend ausgestrahlte Gespräch hat erst den Kanzlerkandidaten und nun auch den Sender unter Erklärungsdruck gesetzt. Pauline und Romeo brachten Laschet etwa mit Fragen und Nachfragen zur Räumung des Hambacher Forstes oder CDU-Rechtsaußen Hans-Georg Maaßen so in Bedrängnis, dass der Kandidat unsouverän reagierte.

    Auf die Frage, ob Maaßen ein Rechter sei, antwortete Laschet etwa mit der Gegenfrage, ob Romeo Maaßen kenne. Maaßen sei auf jeden Fall kein Nazi. Wer das sage, sei unfair, so Laschet. Auf die Frage, was Maaßen Falsches gesagt habe, wollte Laschet keine konkrete Antwort geben. Als Pauline wissen wollte, was an Maaßen gut sei, antwortete Laschet: »Warum soll an ihm was gut sein? Wir wollen doch miteinander plaudern, wir machen doch keine Werbeveranstaltung für Herrn Maaßen, den du gar nicht kennst.«

    Nun steht der Vorwurf im Raum, die Kinder seien bei dem etwa zehnminütigen Gespräch von der Redaktion per Knopf im Ohr inhaltlich ferngesteuert gewesen. Demnach wären die vermeintlichen Kinderfragen in Wirklichkeit von Kindern vorgetragene Fragen Erwachsener gewesen.

    (…)

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/armin-laschet-zu-interview-mit-kinderreportern-so-sprechen-kinder-nicht/ar-AAOwxHg?ocid=msedgntp

    Laschets Antworten sind eigentlich ziemlich in Ordnung, aber es ist ja eh alles nur Klimbim.

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    1. DANISCH kann das medial geframte Bild und die Realität nicht auseinanderhalten:

      Fiel mir vor allem deshalb auf, weil nicht nur die Flieger voll junger Leute waren, sondern ich mich schon auf dem Hinweg geärgert hatte, dass ich nicht durchkam, weil mehrere Schulklassen oder gar ein ganzer Abi-Jahrgang in einer ewig langen Schlange stand und das so dicht, dass quer keiner mehr durchkam (und sie auch auf nichts um sich geachtet haben) und ich da lautstark sagen musste, dass ich gerne mal durch möchte. (Der übliche Effekt: Die kriegen das nicht mit, wo einer hinwill, legt man das aber den Ton so an, dass sie merken, dass man sauer ist, kriegen sie einen Schreck, sind entsetzt und gehen sofort zur Seite.)

      Und darunter: Verblüffend viele junge Frauen.

      Das finde ich derb.

      Ständig jammert diese Generation, dass man ihre das Leben nähme, dass sie alle Klimas sterben werden, so bald schon, dass sich schon das Abi nicht mehr lohne, wir sofort alle Rettungsmaßnahmen ergreifen müssten, um die Welt zu retten, nur noch Fahrrad fahren und vegetarisch essen, nur noch klimaneutral furzen, aber selbst reisen sie wie die Bekloppten, als ginge es darum, ihr Lebenspensum an Fernreisen noch schnell durchzuziehen, bevor wir alle sterben oder das Reisen verboten wird.

      Ich halte diese Generation, vor allen die Fridays, für durchverlogen.

      Wie die Grünen. Machen auch auf Öko und sind die größten Viel- und Fernflieger.

      https://www.danisch.de/blog/2021/09/16/die-verlogene-generation/#more-45202

      Nicht untypisch für solche Prediger von Wissenschaft und Ratio.

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  2. Als Wissenschaft getarnter Diskurs von Hexenjägern und Hominidendresseuren:

    Therapeutische Aspekte
    In einer Studie des Netzwerks Kein Täter werden wurde eine Gruppe von 153 nicht justizbekannten hebephilen Männern untersucht. Es ergab sich, dass nur ein relativ geringer Teil der Hebephilen eine ausschließliche Ansprechbarkeit auf das pubertäre Körperschema aufwies.[24] Nach der Berliner Klassifikation werden verschiedene Mischformen chronophiler Interessen unterschieden, wenn neben der Sexualpräferenz noch eine Ansprechbarkeit auf weitere Körperschemata besteht. 9,2 Prozent der Patienten wurden demnach als pädo-hebephil, 30,1 Prozent als pädo-hebe-teleiophil, 15,7 Prozent als ausschließlich hebephil und 45,1 Prozent als hebe-teleiophil klassifiziert.[24] Insgesamt weisen nach den Daten der Studie knapp 39 Prozent der Hebephilen auch eine Ansprechbarkeit auf das präpubertäre Körperschema bzw. knapp 75 Prozent auch auf das erwachsene Körperschema auf.

    Befragungen ergaben, dass die als hebephil diagnostizierten Männer einen ähnlich starken Leidensdruck verspürten wie Pädophile. Weiterhin stellte sich heraus, dass der weit überwiegende Teil der behandelten Patienten bereits sexuellen Missbrauch begangen hatte oder Kinderpornographie konsumierte.[24]

    Einordnung
    Während die Pädophilie von Sexualwissenschaftlern mehrheitlich als Paraphilie und die Ephebo- und Parthenophilie grundsätzlich als nicht-pathologische Sexualpräferenzen betrachtet werden,[3][45] besteht über die Einordnung der Hebephilie Uneinigkeit.[4][5] Sie ist weder im DSM-5 noch in der ICD-11 als Störung klassifiziert,[6] in früheren Versionen der ICD umfasst die Diagnose der Pädophilie jedoch auch eine Präferenz zu Kindern in einem frühen Stadium der Pubertät. Sexualwissenschaftler, die die Hebephilie als Paraphilie einordnen, können eine „Sonstige Störung der Sexualpräferenz“ diagnostizieren.[24]

    Der kanadische Sexualwissenschaftler Ray Blanchard veröffentlichte 2008 gemeinsam mit James Cantor und weiteren Kollegen ein Papier, in dem eine Aufnahme der Hebephilie in das DSM vorgeschlagen wurde.[18] Die Nordamerikaner führten eine phallometrische Studie an rund 900 männlichen Sexualstraftätern durch, um die Erregungsmuster verschiedener Gruppen zu untersuchen.[18] Es ergab sich, dass Männer mit einer Präferenz zu vorpubertären Kindern (Pädophile), zu Pubertierenden im Alter von etwa elf bis vierzehn Jahren (Hebephile) und zu Erwachsenen (Teleiophile) deutlich voneinander abgegrenzt werden konnten. Dieses Ergebnis nahmen die Autoren zum Anlass, eine Überarbeitung der DSM-Kriterien anzuregen: Entweder sollte die Hebephilie als eigenständige Diagnose aufgenommen werden oder der Name des Eintrags für Pädophilie sollte in Pädohebephilie geändert werden. Möglich wäre bei diesem Modell dann eine Spezifizierung nach pädo-, hebe- oder pädohebephilen Subtypen.[18] Eine Paraphilie läge zukünftig vor, wenn der Patient stärker durch Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren erregt würde als durch Erwachsene. Eine Diagnose als hebephile oder pädohebephile Störung könnte gestellt werden, wenn der Betreffende mindestens 18 Jahre (bisher: 16 Jahre) alt ist und einen Altersabstand von mehr als fünf Jahren zum Pubertierenden aufweist.[18]

    Der Vorschlag wurde in der Entwicklungsphase des DSM-5 kontrovers diskutiert[3] und letztlich nicht angenommen.[46]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hebephilie

    Aller Wahrscheinlichkeit nach ist es so daß das „Phallometer“ (lol) auch unter „Normalos“ erhebliche Ausschläge bei den entsprechenden „erotischen“ oder auch „nur“ „pornographischen“ Abbildungen von Jugendlichen und ja, auch Kindern , verzeichnen würde. Und das in ziemlich weiter Verbreitung. Leute die tatsächlich ausschließlich auf vorpubertäre Kinder oder Jugendliche unter achtzehn fixiert sind, gibt es zweifelsohne, aber sie sind eine rare Minderheit. Sexualität ist fluide und einer „Tagesform“ unterworfen.

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  3. Hubert

    Jetzt, wo die 90er-Jahre-Sirene mit therapeutischer Unterstützung erkannt hat, dass sie als „Kind“ von einem „Pädophilen“ missbraucht wurde, findet sie bestimmt auch einen Rechtsanwalt, der einen saftigen Schadensersatz einklagt.

    Mir fällt aktuell der Junge ein, der seit 30 Jahren auf einem widerwärtigen, kinderpronografischen Nirvana-Plattencover vermarktet wird. Nach Jahrzehnten des Kokettierens mit seiner sehr frühen Modelkarriere fordert er jetzt von den perversen Tätern sechsstellige Summen.

    Das Foto des niedlichen tauchenden Babys erregt selbst bei den abgebrühtesten Pädophilen vermutlich zuallererst einen Trieb – den der Brutpflege.

    B-Mashina, falls der Link uns in Teufels Küche bringen könnte, bitte ich um Zensur.
    https://www.maennersache.de/nirvana-baby-nervermind-plattencover-heute-212.html

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    1. Klar, das arme Opfer, das sich NEVERMIND über die Brust tätowieren ließ. Der einkliche Geck ist aber, und das wird bei der Berichterstattung zumeist unterschlagen bzw. nicht genügend gewürdigt, daß das Bild per Definition nach US-Recht tatsächlich „Kinderpornograhie“ darstellt, bwz. nach Willkür des Richters als solche behandelt werden kann!

      Nach dem US-Recht angepaßten deutschen Sexualstrafrecht übrigens auch. So wie fast jede Darstellung von Kindern oder Jugendlichen, je nackter desto mehr Borno, aber vollkommen bekleidet geht auch – „unnatürlich geschlechtsbetonte Körperhaltung“ und so.

      Die meisten Leute haben überhaupt keine Ahnung, was im ach so liberalen Werte-Westen Sache ist, während sie sich über irgendwelche Taliban echauffieren!

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    2. Davon abgesehen kann ich durchaus Fairständnis für das Ex-Baby aufbringen. Die USA sind ja nicht nur sexualhöllisch sondern verfügen über einen nicht gerade üppigen Welfare-State, gleichzeitig sind dort durch Klagen derart Schekels rauszuschlagen, daß man für alle Zeiten ausgesorgt hat. Vermute, das Ex-Baby denkt als mehr oder weniger prekäre Existenz schlicht an die Altersversorgung, was man ihm wiederum nicht verdenken kann..

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    3. Hubert

      Zwischenstand: Klage aus formalen Gründen (Verjährung) abgewiesen

      Vorerst keine Millionenzahlung für die „extreme und dauerhafte emotionale Belastung“ durch die „laszive Darstellung seine Genitals“ auf 30 Millionen Plattenhüllen.

      Eine Anwältin des Mannes hat angekündigt, daß dieser weitere juristische Schritte gegen die Entscheidung einleiten werde…

      https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/usa-nirvana-baby-plattencover-album-cover-musik-nevermind-kinderpornographie-klage-abgewiesen/

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  4. Unglaublich, auf was mittlerweile Empörien errichtet werden:

    Voyeuristische TV-Bilder: Kletter-Weltverband entschuldigt sich

    Nach Protesten in den Sozialen Netzwerken hat sich der Weltverband der Sportkletterer (IFSC) für voyeuristische TV-Bilder der österreichischen Meisterin Johanna Färber entschuldigt. Die IFSC verurteile, dass der „menschliche Körper zum Objekt gemacht werde“, außerdem versicherte der Verband, „weitere Schritte zu unternehmen, dass dies aufhört und die Athleten geschützt werden“.

    Im Rahmen der noch bis Dienstag laufenden WM in Moskau war während eines Zwischenschnitts im Boulder-Halbfinale das Gesäß von Färber in Großaufnahme und Zeitlupe gezeigt worden. Zu erkennen waren dabei auf ihrer schwarzen Hose weiße Handabdrücke, die offensichtlich vom verwendeten Magnesium stammten. In Sozialen Netzwerken formierte sich daraufhin ein Sturm der Entrüstung.

    „Wie oft müssen Dinge noch falsch gemacht werden, ehe wir lernen, was richtig ist“, sagte IFSC-Präsident Marco Maria Scolaris nach einem Treffen mit Österreichs Delegation. Der Verband teilte mit, er wolle sich „zutiefst bei Johanna Färber, dem österreichischen Kletterverband und der gesamten Sportklettergemeinschaft für die Bilder entschuldigen, die während des Boulder-Halbfinales ausgestrahlt wurden.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/voyeuristische-tv-bilder-kletter-weltverband-entschuldigt-sich/ar-AAOCU7d?ocid=msedgntp

    Bald nur noch im Burkini Schwimmen, Klettern und Beach-Volleyball?

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    1. Hubert

      „Bald nur noch im Burkini Schwimmen, Klettern und Beach-Volleyball?“

      Burkini auch für Turmspringer? Bitte nicht!!!

      Meine Bewunderung gilt bevorzugt den knappen Badehosen der (räusper) U18-Jungs aus dem russischen Turmspringer-Team… 😎

      Welchen ästhetischen Vorteil sollten da die schlabberigen, schwarzen Müllbeutel bieten?

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      1. Ich hab damit vielleicht etwas übertrieben, meine das aber nicht völlig im Spaß. Habe ja schon öfter darauf verwiesen daß hier eine unheilige Allianz aus Islamlobby, Pfaffen und Femanzen dran werkelt, Neo-Prüderie und Körperfeindlichkeit zu etablieren. Das alles als Teil der sexualhöllischen Tendenzen nicht erst seit gestern. Den Beginn kann man mit den Prozessen von Alice Schwarzer/Emma gegen den Stern wegen dessen „sexistischer“ Titelbilder in den späten 70ern verorten, wo sich diese Bagage von der Anwältin der „St. Pauli-Nachrichten“ vertreten ließ. Argument: Die (ästhetisierenden) Akte auf den Stern-Covers seien Out-Of-Context und würden deshalb die Frauen zu Objekten degradieren, ganz im Gegensatz zu Schmuddel- und Nuttenblättern wie den „St. Pauli-Nachrichten“. Das fand seine Fortsetzung unter anderem im Kampf gegen „sexistische“ Werbung und alles, wo der Körper als solcher abgefeiert wird, so wie im Sport. So wurde es vor Olympia in den Asoialnetzwerken und den Feuilletons der Schweinepresse problematisiert, daß der Sport duch die Bekleidung der Athleten und die Art wie diese durch die Medien in Szene gesetzt würden, es mit sich bringe, daß hier Möhnntschen zu Objekten „degradiert“ würden! Und ja, here we go.

        Dabei ist diese „Objektifizierung“ und „Degradierung“ so alt wie die Möhnntschheit Könnte man sich Kunst und Kultur ohne desgleichen überhaupt vorstellen?

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      2. Hubert

        „So wurde es vor Olympia in den Asoialnetzwerken und den Feuilletons der Schweinepresse problematisiert, daß der Sport duch die Bekleidung der Athleten und die Art wie diese durch die Medien in Szene gesetzt würden, es mit sich bringe, daß hier Möhnntschen zu Objekten „degradiert“ würden!“

        Die Bekleidung der Athleten ist das eine „Problem“. Was aber sollen wir mit den Körpern machen?

        Attraktive Menschen -hier die jungen, gelenkigen, leicht muskulösen, in Anstrengung nassgeschwitzten Sportler (die Mädels sind selbstverständlich mit eingeschlossen!)- ansprechend (ja, für manche Betrachter auch sexuell ansprechend) abzubilden – das muss man nicht durch gezielte Kameraführung etc. „provozieren“. Die wunderbare Leni Riefenstahl war diesbezüglich eine Meisterin; aber auch die Kamera einer x-beliebigen GEZ-Sportfilmerin wird ungewollt immer wieder Bilder einfangen, die Menschen „zu Objekten degradieren“.

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    2. Hubert

      „In Sozialen Netzwerken formierte sich daraufhin ein Sturm der Entrüstung.“

      Die (vermutlich überwiegend jungen und weiblichen) Menschen, die wieder mal heucheln, was das Zeug hält, zeigen ihre Verachtung für selbstbewusste Frauen.
      Ich lese NICHT, dass sich die „zum Objekt gemachte“ Johanna Färber über die (angeblich) unvorteilhaften Bilder beschwert bzw. den Verband um „Schutz“ gebeten hat.

      Von der fehlenden Wertschätzung des hysterischen Hühnerhaufens für das Schöne, Gute und Wahre (© DE) ganz abgesehen.

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  5. Aus FB:

    Katja Bienert
    Die Mama musste Fassbinder in “ Kamikaze“ verprügeln – er hatte großen Respekt vor ihr.
    Natürlich war es nur gemimt. Ich bin ihm in seinen letzten Tagen bei den Dreharbeiten begegnet, seine Zähne waren schwarz, er war kein gesunder Mann.

    *

    Zeitzeugin.

    LOL:

    https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.6435-9/242295063_10223197818232757_646755711453084067_n.jpg?_nc_cat=111&ccb=1-5&_nc_sid=8bfeb9&_nc_ohc=ywqaRWvOqZ8AX_Yigfy&_nc_ht=scontent-frx5-1.xx&oh=23b5a44350a2169248dcd7fadd909cc1&oe=616E48B0

    Jürgen Mayer
    Nein danke!

    Jürgen Mayer
    Mir reichen die „Goldstücke“, die sie uns seit 2015ff beschert hat.

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    1. Hubert

      „Jürgen Mayer
      Nein danke! Mir reichen die „Goldstücke“, die sie uns seit 2015ff beschert hat.“

      Der Nachfolger des Buchhändlers aus Würselen, der seinerzeit von „Menschen, wertvoller als Gold“ phantasierte, ist intelligenter: Er ignoriert bzw. verschweigt konsequent unser „klitzekleines“ Problem, das u. a. die öffentlichen Haushalte direkt und indirekt auffrisst.

      RESPEKT!

      By the way:
      Ich als Neuland-Entdecker wollte bei WordPress (.com und .org) Infos über „Ergänzungen und Abwandlungen“ eines nackten Textes in Erfahrung bringen. Smileys und Kursivschrift zum Beispiel. Leider ohne Erfolg.
      Kennt jemand eine empfehlenswerte Übersicht? Gibt es andere Aspekte (z. B. Sicherheitsgefahren durch Skripte) zu berücksichtigen?

      Keine Panik, ich beabsichtige NICHT wie die Kids (oder, um keine selektive Jugenddiffamierung zu betreiben: die Fratzenbuch-Seniorinnen) an jeden Satz drei oder mehr Smileys zu hängen.

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      1. „Ich als Neuland-Entdecker wollte bei WordPress (.com und .org) Infos über „Ergänzungen und Abwandlungen“ eines nackten Textes in Erfahrung bringen. Smileys und Kursivschrift zum Beispiel. Leider ohne Erfolg.
        Kennt jemand eine empfehlenswerte Übersicht? Gibt es andere Aspekte (z. B. Sicherheitsgefahren durch Skripte) zu berücksichtigen?“

        Habe leider verpennt, da drauf zu antworten. Ist auch echt anstrengend. Die, die mir hier multiple „Selbstgespräche“ unterstellen haben null Ahnung, wie anstrengend das alles ist. Puuh. Zudem ist für mich selbst das Internet seit Jahrzehnten „Neuland“. 😉

        Zu den Smileys:

        https://www.heise.de/tipps-tricks/Tastenkombination-fuer-Smileys-so-einfach-geht-s-4939567.html

        Ansonsten gehen bei WP die meisten HTML-Tags, aber nicht alle. Hier ein paar „Essentials“:

        https://www.heise.de/tipps-tricks/Uebersicht-der-wichtigsten-HTML-Befehle-3908928.html

        Für deine Belange wie „kursiv“ u.ä. runterscrollen zu „Strukturierung und Ausrichtung“ und „Schriftbild“.

        Für

        Zitate

        gibt es hier den Tag „blockquote“. Also blockquote in Spitzklammern – Zitat -Spitzklammer Schrägstrich blockquote Spitzklammer.

        Ganz einfach eigentlich. Nur den Schrägstrich am Ende nicht vergessen, sonst ist dann der komplette Text fett, kursiv oder als Zitat hervorgehoben.

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      2. Hubert

        B-Mashina, das sind Listen, die ich meinte!

        Nach der Quälerei mit den MS-DOS-Befehlen in den späten 1980er Jahren habe ich HTML fast gänzlich ignoriert. Durch komfortable Software musste man sich auch nicht wirklich damit befassen. Aber wie das Leben so spielt: Früher oder später holt einen die Ignoranz ein.

        „Zudem ist für mich selbst das Internet seit Jahrzehnten „Neuland“.

        Dafür, dass du dich in einem „Neuland“ befindest, bewegst du dich äußerst geschmeidig. Solltest du wirklich nicht immer genau wissen, was du tust, wärst du zumindest ein sehr talentierter Blender.

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  6. Eine dicke und lange Solidaritätskerze für R. Kelly!

    Schuldig in allen neun Anklagepunkten! Vergewaltigung, schwerer sexueller Missbrauch, Entführung, Zwangsarbeit, Bestechung, Sexhandel … Nun droht R. Kelly, dem Superstar des R&B, eine lange Haftstrafe bis zu lebenslänglich. Was der Musiker über ein viertel Jahrhundert mit jungen Frauen und Mädchen anstellte und wer ihn dabei alles deckte, macht fassungslos.

    Der Sturz eines Musik-Giganten

    Er gilt als der erfolgreichste R&B-Künstler der letzten Jahrzehnte. Mehr als 140 Millionen Tonträge3r hat er verkauft. Dreimal erhielt er einen Grammy. Das berühmte Billboard-Magazin kürte ihn bereits 2010 zum erfolgreichsten R&B-Interpreten der letzten 25 Jahre. Die Zeitschrift Vibe bezeichnete Kelly 2013 als „größtes Musikgenie der letzten 20 Jahre“. Der Rolling Stone listete ihn 2015 auf Rang 80 der 100 besten Songwriter aller Zeiten. Der Billboard nannte ihn 2015 in einem Ranking nicht weit hinter Michael Jackson, Stevie Wonder und Prince.

    Schwerer sexueller Missbrauch: R&B Superstar R. Kelly droht lebenslange Haft

    Mir war nur nicht klar, was für ein TITAN das gewesen sein soll. Mir ging eher das niggertypische Gejaule auf den SACK. Hätte selbigen aber auf alle Fälle auch in das Ethno-Schnittchen AALIYAH entleert, ihr NAZISCHWEINE!

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  7. YEiner der schlimmsten Sexualstraftäter, vor allem gegen junge, oft minderjährige Mädchen

    Am 9. August 2021 begann in New York City der Gerichtsprozess. Die Staatsanwaltschaft wirft Kelly vor, über Jahrzehnte hinweg Frauen und Mädchen sexuell missbraucht zu haben, darunter Minderjährige. Er soll zudem massenhaft Kinderpornografie produziert haben.

    Seine „Methoden“ sind das eine. Das andere ist natürlich die sexualhöllische Definitionsgewalt, also von „Kinderpornographie“ zu sprechen, wenn es sich um Teenager handelt. Und überhaupt: „junge, oft minderjährige Mädchen“: Ist denn eine Achtzehnjährige nun immer noch ein „junges Mädchen“ und keine junge Frau? Dachte bislang „junge Mädchen“ seien zwangsläufig IMMER mindestens „minderjährig“ wenn nicht „Kinder“!

    Lostig allerdings, daß seine Ehe mit der 15-jährigen Aalyiah nur annuliert wurde und ihm allen Anschein nach nicht als „Sexual-Predator“ der Prozeß gemacht wurde, wie so manchem Achtzehnjährigen, der was mit einer Siebzehnjährigen anfing. So ist das eben mit der Willkürjustiz im Menschenrechtsland.

    Zudem will es scheinen, als wären Gewalt- und Mißbrauchserfahrungen in Familie, Ehe, Partnerschaft ziemlich normal unter den US-Schwarzen. Zumindest laut dem, was man von der schwarzen Prominenz, von Whitney Houston bis Ophrah Winfrey, so mitkriescht.

    Und ein dominanter, potenter, megaerfolgreicher Alphapavian darf sich halt so einiges rausnehmen, bevor ihm das Ganze dann zu sehr zu Kopf steigt.

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  8. Die Machenschaften von R. Kelly und seinem „Hofstaat“ erinnern an die eines kapriziösen afrikanischen Häuptlings, Königs, Diktators und seiner Schergen. Einige davon gewährten sich auch in der Moderne nicht nur freien Zugriff auf Maiden und Weiber, sondern hatten auch Menschenfleisch im Kühlschrank.

    Zwar heißt es, daß die Schergen des R. Kelly bei den Konzerten junge Mädchen gezielt gelockt und gecastet, also praktisch „gegroomt“ hätten, doch muß Mann konstatieren, daß ein „Sex Kult“ nicht ohne einvernehmliche und aktive Anhänger*innen auskommt. Wenn wir uns die Natur der Schwarzen vergegenwärtigen, daß etwa der jüngst verstorbene Lee „Scratch“ Perry (dem hier ansonsten keineswegs ins Grab nachgetreten werden soll!) schon zu Lebzeiten von den Anhängern des jamaikanischen Voodoo als Gott, und das keineswegs im übertragenen Sinne, verehrt und in das Voodoo-Universum eingegliedert wurde, so ist es auch im Falle R. Kelly doch offensichtlich, daß dieser Boon gottgleichen Status genoß. Würde mich nicht wundern, wenn dem Töchter im Einvernehmen der Mütter zugeführt wurden. Die Aussagen aus dem Umfeld der Mitwisser gehen ja schon in diese Richtung: „Wir haben nichts gesagt, weil er so erfolgreich und ein Genie war!“ Erfolg, Reichtum und gottgleiches Titanentum sind für viele Schwarze schon sowas wie pure Magie. Klar gibt’s das bei Weißen auch, aber bei Schwarzen hat das schon eine andere Qualität.

    In den Qualitätsmedien war über die Jahre immer wieder was über die Schandtaten des R. Kelly zu lesen. Immer so Aussagen wie das komme davon, daß R. Kelly sich ausschließlich an schwarze Teenager-Mädchen gehalten habe, und die wären allen egal, niemand kümmere sich drum, was mit denen passiert. Alles auch wieder so ein „Blame Whitey“ um die Ecke, der das dann regeln soll um dann wieder eins wegen Kulturimperialismus auf die Mütze zu kriegen. Als wäre die Black Community außer Stande, das geregelt zu bekommen. Oder als gehörten rauhe Paarungssitten und Gewalt eben einfach zur Art der Schwarzen, die Dinge zu regeln. Und wenn dann so ein göttlicher Pavian auf den Plan tritt, nimmt es schnell exzessive Formen an.

    Neben der alltäglichen Gewalt fallen in den Vitas der schwarzen Prominenz auch immer die unstrukturierten Familienverhältnisse auf. Die Weiber werden früh begattet, haben wechselnde Partner, die Kinder bleiben nicht bei der Mutter, sondern werden, sobald etwas älter, irgendwo im verstreuten Rudel untergebracht. So wie bei der gewaltigen Querdenkerin NICKI MINJAI, eine weibliche Neger-Sexgöttin, über die NV die Tage schon lostiges schrub. Auch sie wurde als Kind erstmal bei den Großeltern geparkt, eher der Vater sie zu sich holte, wohl weil ihm die Alte zum Verprügeln nicht mehr reichte. Und zur Gewalt- und Straßenkriminalität ist es auch immer nur ein Dschungelkatzensprung um höchstens zwei Ecken.

    Gut, das war jetzt wieder verschärft RAYYYYYCYYYYSSSTT, darum zum Ausgleich was absolut grauenhaftes über einen weißen Sektensexkult. Angeblich der grauenhafteste aller Zeiten! Und ich muß tatsächlich eine absolute SCHWACHNERVLERWARNUNG aussprechen!!! Nicht vom bunten Hemdchen des Erzählers täuschen lassen!!!

    -The Most Disturbing Cult of All Time: The Ant Hill Kids-

    Als Ausgleich und zum Chill-Out:

    I believe I can fly
    I believe I can touch the sky
    I think about it every night and day
    Spread my wings and fly away
    I believe I can soar
    I see me running through that open door
    I believe I can fly
    I believe I can fly
    I believe I can fly“

    Anna Adkins
    1 day ago
    I can’t believe R. Kelly was able to sing THIS song, all the while, doing such inhumane actions towards others to render a guilty verdict on all charges against him! How dang sad that his career, his life, ended up this way. 😭😭😭

    ***

    😨😩😱🥵😭🥶🤢🤮😡🤬😢🥴

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  9. Oooh Baby…

    Natürlich weiß ich „Bescheid“. Würde aber trotzdem oder gerade deshalb denen allen ein Bastardbalg in den Bauch spritzen und der Aalyiah zwei oder drei. Diese Dreckswelt gehört einfach kaputtgefickt.

    Ach ja, „Aalyiah“ wird auch von der Hamster-Suchfunktion gelinde ignoriert/nicht angenommen. Es gibt dann zwar Ergebnisse, aber die haben nichts mit der Person und nichtmal mit dem Namen was zu tun. Der wird bei mir auch nicht im Suchfenster gespeichert. Das ist z.B. bei Beatrice Egli ganz anders! „Pippi Langstrumpf“ ist dagegen kein Problem. Einige Aktricen nennen sich so, ohne überhaupt eine Ähnlichkeit mit der Figur zu haben, daneben gibt es auch Animationen mit einer starkbusigen und offensichtlich erwachsenen „Pippi“.

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  10. Opfer? Von wem? But nice age btw.:^^

    Eine rätselhafte Patientin

    Woher hat die Elfjährige eine Geschlechtskrankheit?

    Ein Mädchen hat im Urlaub mit seiner Familie plötzlich vaginalen Ausfluss, es brennt und juckt. Die Ärztin stellt einen Tripper fest. Wurde das Kind sexuell missbraucht? Oder gibt es eine andere Erklärung?

    Der Urlaub auf der italienischen Mittelmeerinsel ist für die Familie aus Österreich ein Lichtblick. Im ersten Jahr der Coronapandemie finden die Eltern und ihre elf und sieben Jahre alten Töchter hier glasklares Wasser in zerklüfteten Buchten, schroffe Felsen, Sonne. Zunächst zieht es sie zu einem hellblauen Vulkansee. Es ist windig, die Kinder wollen in dem warmen Wasser baden.

    https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ein-raetselhafter-patient-wie-hat-sich-die-elfjaehrige-mit-tripper-angesteckt-a-1bf1ff37-ccd6-46fa-8b6c-ee96c3d99b7e

    Lach- und Sachkommentare:

    „Wie gut, dass das Mädchen die Eltern über ihre Beschwerden informiert hat. In der Generation meiner Eltern (Vorkriegsjugend) war das alles so dermaßen schambehaftet und verklemmt, sie hätte sich vielleicht nicht getraut.“

    „Und wenn sich nun ein weiterer Mensch in dem hypthetischen Gonokokkentümpel angesteckt hätte, dann wäre Missbrauch unterstellt worden? Das ist ja alles etwas schrägt.“

    „Und ich dachte, dieser Infektionswege wäre katholischen Geistlichen vorbehalten. Man lernt nie aus.“

    „Haha, ich lach mich schlapp… Koalitionsverhandlungen, Inflation, Corona, Klima… und der meistgelesene Spiegel-Artikel beschäftigt sich mit der Frage, warum eine Elfjährige eine Geschlechtskrankheit hat. Aber über die Bild-Leser lästern ;-)))“

    Als ob das irgendwie erstaunlich wäre und Politclowns, Coronaaa und Klimaaa einer Elfjährigen mit Mistery-Tripper das Wasser reichen könnten! Zudem könnte ja an der sexualhöllischen Femanzenpropaganda von wegen jedermann, äääh, „Jeder Mann ein Kinderschänder??!“ tatsächlich mehr als nur „etwas“ dran sein, höhöhöh. Alles mal eine Frage der Wertung und der Deutungshoheit.

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    1. Hubert

      B-Mashina, ich dachte für einen kurzen Moment, das frühere Leitmedium wäre wieder auf den richtigen Weg zurückgekehrt:
      Hatte übersehen, daß der letzte Kommentar nicht in Anführungszeichen steht – und mich daher einige verwirrte Sekunden gefragt, warum die (vermeintliche) Lesermeinung nicht umgehend zensiert wurde. 😀

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  11. Hubert

    Ist das noch Produktplatzierung oder schon direkte Werbung?
    Sieht sich das Mädel in zwanzig Jahren als Opfer?
    Als Opfer des Kommerzes – oder weil sich auch modeinteressierte Männer das Video angeschaut haben?

    B-Mashina, sollte Werbung hier nicht erlaubt sein, entferne bitte den Link.
    Ansonsten: Ganz besonders kleidsam (IMHO) ist das orangene Stretchtextil ab 10:25

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    1. Paßt doch alles: Die Weiber können dabei sowohl ihren typisch weiblichen Exhibitionismus (vgl. DANISCH „Akt und Südpol“) ausleben als auch den Voyeurismus der, wie ich gehört habe, nicht ganz unerheblichen Anzahl junger wie alter Böcke und Wüstlinge befriedigen (oder eben erst anheizen!), die sich derartige Videos weniger zum Zweck modischer Inspiration ansehen, als vielmehr dazu, sich am Ein- und Auskleiden des Fckfleisches zu erbauen, wobei das Startbild als Clickbait häufig mehr Fleischgehalt verspricht, als dann tatsächlich enthalten ist. Habe ich mir zumindest sagen lassen.
      Es gibt welche, die räkeln und raunzen sich dabei so lasziv durch die Gegend, daß meist der Verdacht bestätigt wird, daß die Youtube-Modenschau zugleich ein Appetizer für Onlyfans ist, wo intim-brünstiges gegen Shekels geboten wird. Wobei ja Onlyfans in Bälde im Zuge eines Imagewechsels alles pornöse verbannen will, was sich ruinös auf die Geschäftsgrundlage mancher Dame auswirken dürfte.
      Die Videos führen zudem drastisch den modefimmeligen Klamottenverschleiß durch das Weibsvolk vor Augen, da kann man sich leicht vorstellen, daß das alles die Umwelt mehr „belastet“, als sämtliche Langstreckenflüge insgesamt. Dessen ungeachtet wird ihnen genug an ideologischem Rüstzeug geliefert, um sich immer als Opfer zu begreifen. Angefangen vom saudummen und leider viel zu spät erschossenen Dumpfproll John Lennon, der da meinte, die Frauen wären die Nigger der Welt, weil Männer sie in bunte Kleider stecken und mit Make Up und Lippenstift bemalen würden! Na, den Titel könnt der heute aber auch nicht mehr bringen.

      Dieses rotblonde Pummelchen montiert wenigstens zwischendurch auch mal ein Ergometer zusammen um es unverzüglich zuzureiten, hat aber kein Onlyfans, nur Instagram:

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      1. Hubert

        Not my cup of tea, aber zumindest ein erfrischend natürlich wirkendes Mädel. Ungeachtet ihres handwerklichen Talents wollte ich mich doch auch über die Ästhetik ihrer Bademode („Cheeky Bikini Try On Haul“) informieren.
        Die Tugendwächter haben den freien Zugang gesperrt, weil das Video „eventuell für einige Nutzer unangemessen ist“. >:-(
        Ein Kundenkonto bei Youtube, Google etc. besitze ich nicht. Mir missfällt der Umgang mit persönlichen Daten; zum Beispiel verlangen die US-Konzerne zur Identifizierung meine Telefonnummer. Geld generieren die schon mehr als genug, wenn ich nicht personalisierte Drittwerbung konsumiere bzw. ignoriere.

        Manchmal reicht Youtube eine „Altersprüfung“ zum „Schutz der Nutzer“ nicht:
        Ein Kanal eines russischen Teenagers mit Fashion und Fitness, der je Video hunderttausende an Mode und Leibesertüchtigung interessierte Zuschauer zählte, wurde vor kurzem komplett gelöscht. Das Mädchen war einfach zu sportlich…

        „…saudummer Dumpfproll John Lennon…“

        DER John Lennon, der uns seinerzeit, von BRAVO bis Feuilleton, als der intellektuelle Beatle, der feingeistige Kämpfer für Weltfrieden und Frauenrechte, verkauft wurde? Muss wohl in einer Boyband so sein, daß jeder „Boy“ in eine bestimmte Schublade passt…

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        1. B-Mashina

          „Not my cup of tea, aber zumindest ein erfrischend natürlich wirkendes Mädel. Ungeachtet ihres handwerklichen Talents wollte ich mich doch auch über die Ästhetik ihrer Bademode („Cheeky Bikini Try On Haul“) informieren.“

          Nur zur Info: Ich habe mich vor längerem auf xxl-Hamster informiert, daß sie einen tätowierten Venushügel ihr eigen nennt! Mensch, da wird Mann ja förmlich in die Paedo-Hebephilie gezwungen! Ahh, allein diese duftende, makellos-reine, unverschandelte Haut…aaahh..

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      2. „DER John Lennon, der uns seinerzeit, von BRAVO bis Feuilleton, als der intellektuelle Beatle, der feingeistige Kämpfer für Weltfrieden und Frauenrechte, verkauft wurde?“

        Da ist doch kein Widerspruch zu den „Frauenrechten“. „Women ist the Nigger of the World“ klagt ja an, daß die Frauen durch die Männer ausgebeutet und zum Schminken und sich-schön-machen gezwungen und dadurch zum „Nigger“ gemacht würden.

        Darüber hinaus war der Feingeist eher recht grobstofflich beschaffen.

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        1. Hubert

          Es muß nicht immer der wenig einladende Straßenprotest graumelierter Berufsjugendlicher (Allerletzte Generation) sein:

          Die Mädchen der Klima-AG der Biesalski-Schule veranstalten ihren Protest im Liegen auf dem bequemen Sofa.

          Back to the roots – auf dem Weg zurück in Lennons kuscheliges Hotelbett… 😉

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  12. Wieder mal eine Vergewaltigung frei erfunden
    Hadmut
    6.10.2021 18:43

    Großeinsatz der Polizei in Köln nach Vergewaltigung – inzwischen sieht alles nach frei erfunden aus, wollte wohl wieder eine unbedingt Opfer sein.

    Erstaunlich, wieviele Leute nichts sehnlicher wollen, als Opfer zu sein. Steckt dahinter vielleicht so ein Rudelunterordnungsprogramm im Hirn?

    https://www.danisch.de/blog/2021/10/06/wieder-mal-eine-vergewaltigung-frei-erfunden/

    Da kann man der Analis wenigstens noch zu Gute halten, daß es bei ihr einen jahrelangen Lernprozeß benötigte, um zum Opfertum zu finden.

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  13. Hubert

    „Wegen eines 15 Jahre alten Nacktfotos seines mittlerweile erwachsenen Sohnes hat ein Mann aus dem Landkreis Augsburg Ärger mit der Kriminalpolizei. Eine Frau hatte die Ermittler auf das Statusbild des 59-Jährigen bei einem Messengerdienst aufmerksam gemacht – es zeigte ein mutmaßlich kinderpornografisches Foto eines etwa sechsjährigen Jungen.
    Wie die Polizei am 15. Oktober berichtete, führte dies zu einer Wohnungsdurchsuchung bei dem Vater. Es stellte sich heraus, dass dessen erwachsener Sohn ihm das alte Foto als Kindheitserinnerung zugeschickt hatte.“

    https://www.golem.de/news/whatsapp-vater-bekommt-wegen-eines-nacktfotos-aerger-mit-polizei-2110-160361.html

    Ein weiteres „Opfer“, nach 15 Jahren endlich ermittelt…

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    1. Man könnte eigentlich auch den Sonneborn von „Die Partei“ noch drankriegen! Der hat zur ersten Mißbrauchshysteriewelle in den 90ern Bilder von seiner zweijährigen Tochter – NACKT- beim Waschen usw. in der „Titanic“ gebracht und dazu gehöhnt, ob das jetzt schon „erotisch“ oder doch „nur“ pornografisch sei!

      Und dann auch noch SOWAS:

      🤢🤮😡🤬

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      1. Apopos „Titanic“:

        Hartz-IV-Empfänger sollen sich gegenseitig wärmen

        Hans Zippert

        So sinken die Gaspreise sofort auf null. Ein anderes hochwirksames Energiepreissenkungswerkzeug im EU-Kasten ist ein umfangreicher Schlüsselbund. Damit kann man stillgelegte Atomkraftwerke aufschließen und, falls man die Bedienungsanleitung findet, wieder hochfahren.

        Auch an die Kinder wurde gedacht, in jeder Toolbox liegt eine Sprechpuppe, die einen blauen Overall trägt und einen gelben Helm. Wenn man da draufhaut, sagt sie: „Wir müssen den Ausbau von erneuerbaren Energien vorantreiben“ und lacht hämisch.

        Als Bonuswerkzeug stellt die EU-Kommission jedem Mitgliedstaat 50 Kilometer Verlängerungskabel zur Verfügung, mit dem man Strom aus Nachbarländern zum Nulltarif abzapfen kann. Für ärmere Haushalte enthält die Toolbox ein Spezialseil, mit dem sich zehn bis 15 Hartz-IV-Empfänger zusammenbinden lassen, die sich gegenseitig wärmen und mit der überschüssigen Hitze den Raum heizen.

        Wichtigstes Werkzeug im europäischen Werkzeugkasten ist allerdings die Anstaltspackung Schlaftabletten, mit der die Regierungen in den Winterschlaf gehen können, bis sich das Energieproblem von alleine löst.

        https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/hartz-iv-empf%C3%A4nger-sollen-sich-gegenseitig-w%C3%A4rmen/ar-AAPBD1J?ocid=msedgntp

        DER Zippert also, der mal Chefredakteur der „Titanic“ war. Jetzt also beim einstigen Spottobjekt „WELT“. Na da wett‘ ich mal, daß der selber auf die „erneuerbaren Energien“ nichts kommen läßt und davon überzeugt ist, daß es nur an den „bürokratischen Hürden“, z.B. Umweltschutzauflagen, und dem Lobbyismus in D-Land hängt und die Puppe nicht deshalb hämisch lacht, weil er sagen will, daß die „Energiewende“ an sich bösartige Sabotage darstellt.

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  14. Hubert

    Es bleiben die Unwägbarkeiten mit der Erinnerung.

    Manche „Opfer“ erinnern sich nach Jahren und Jahrzehnten noch (oder wieder) daran, „Opfer“ geworden zu sein.

    Der deutsche Jude Gil Ofarim kann sich offenbar bereits nach wenigen Stunden nicht mehr daran erinnern, wie er „Opfer“ der allgegenwärtigen Leipziger Judenhasser (bekanntlich alle heller Hautfarbe) wurde.

    #keinmillimeternachrechts (Hashtag unter dem „jüdischen Jammer- und Klagevideo“ des Gil O.)

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/gil-ofarim-videoaufnahmen-aus-hotel-werfen-offenbar-fragen-auf-a-acf906d0-f561-496b-9ff6-ca606935af7d

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    1. Die deutsche Jüdin Katja B. ist mit ihrer Vita offenbar völlig im reinen und weit davon entfernt, sich zu viktimisieren. Und findet auch nichts dabei, halbnackige Kindheitserinnerungen zu posten. Gut so! Beautiful and cute:

      https://scontent-nrt1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.6435-9/245333641_10223333940555730_4348464723772544774_n.jpg?_nc_cat=100&ccb=1-5&_nc_sid=e3f864&_nc_ohc=j6H3y0RjlmsAX_J4yNv&tn=d4IVTA5uRY_0-Gkj&_nc_ht=scontent-nrt1-1.xx&oh=032c18f58f78d0a4f1ea8af29da67a84&oe=61928E90

      Ihre junge Mutter, Evelyne Gutkind-Bienert, das „erste deutsche Stuntgirl“, konnte sich wirklich sehen lassen, alter Schwede…

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      1. Hubert

        Cutie!

        Und, was muss man schockiert und angewidert sehen:
        Es „fehlt“ der Lütten doch tatsächlich das heute -selbst lange vor Erscheinen des Brustgewebes- obligatorische Bikini-Oberteil. Noch getoppt von der „zusammengeschoben Gardine“, die man seit einiger Zeit um die Oberteile der Mädchen (vor allem der US-Girls) kettelt.

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        1. Ja, das ganze wirkt so natürlich und strahlt Wärme und Geborgenheit aus. Sehr schön anzusehen und das ganz ohne schmotzige Hintergedanken. Man könnte fast vergessen, daß die Welt Dreck ist und man eigentlich die Vermehrung einstellen sollte.

          Bin ja ansonstem allem Promi-Babykitsch abhold, aber eben Katja- und Retrofähn und für so Zeitkapseln gern zu haben.

          Also Danke, Katja. Und der Mutti alles Gute, hoffentlich hat sie die letzte Chemo gut vertragen und ist auf dem Weg der Besserung!

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        2. „das heute -selbst lange vor Erscheinen des Brustgewebes- obligatorische Bikini-Oberteil.“

          Es mag noch kein Drüsengewebe da sein, NIPPEL sind aber auf jeden Fall da!!! GRUNDGÜTIGER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 😱😱😱😱😱😱😱😱

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    2. Der schäbbige Lomp Ofarim hat die Rechnung ohne den Wirt FRANKSTEIN und dessen Sick-, ääh, Sikh-Gene gemacht:

      Frankstein sagt:
      19. OKTOBER 2021 UM 9:47
      Ofarim ist der Name einer jüdischen Siedlung, bedeutet offiziell Rehkitz. Was als Synonym gilt = Sprossen-Nascher zwischen Wald und Heide. Das Reh ist biologisch ewiges Opfer, es pflügt nicht, es sät nicht und es beeinträchtigt das Wachstum. Es bedient sich dort, wo Wachstum herrscht und weiter zu erwarten ist. Wenn Wolf nicht den Bestand reguliert, würde Reh alles Wachsen beenden. So muß der Jäger ran.

      https://vitzlisneuer.wordpress.com/2021/10/18/gil-ofarim-scheint-gelogen-zu-haben/#comment-36331

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      1. FRANKSTEIN und seine Gleichnisse. Anzumerkeln wäre, daß weder Jäger noch Kriegsvolk für das „Säen und Ernten“ stehen. Beide haschen und ver-naschen im Wortsinne aus Profession und gerade das Kriegsvolk lebt traditionell von dem, was andere gesät und geerntet haben, insbesondere in Feindesland. Und es hat eine lange Tradition in verschiedenen Kulturen, daß sich die Kriegerklasse astrein parasitär verhält, siehe das ruhmreiche Sparta oder die Konflikte zwischen Bauern und haschenden und naschenden Samurai im alten Japan. Man bedenke auch die Praxis, den Krieg sich selbst nähren zu lassen.

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            1. Eben ein Beispiel dafür, daß der jagend und raubend Haschende und Naschende sich dem den Boden beackernden säenden und erntenden Ackersklaven überlegen dünkt.

              Wobei ackerbauende Kulturen erst hierarchisch- autoritäre Strukturen und sich zu Parasiten wandelnde Kriegerkasten hervorbrachten, deren ursprünglicher Sinn und Zweck ja eher darin bestand, die Bauern vor dem Einfall räuberischer Nomaden zu schützen. Da der Ackerbau so arbeitsintensiv ist, hatte der Bauer eben keine Pauer mehr, das auch noch selbst zu erledigen.

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          1. Üblich in Dreißigjährigen Krieg und nicht nur da. Wallensteins gigantischer Heerwurm war gewissermaßen „Selbstversorger“ auf Kosten der Säenden und Erntenden. Sehr genial und bildgewaltig metaphorisiert bei DÖBLIN: Die hohen Herren lassen ihre Heere „weiden“. Konkret sah das dann so aus, daß die Soldateska sich selbst beim Bauern einlud und ihm die Füße ins Kaminfeuer hielt, auf daß er etwaige versteckte Vorräte preisgebe. Derweil amüsierte sich der übrige Haufen mit den Töchtern und übrigen Frauen des Hauses. „Soldatenlohn“ das alles.

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            1. c+

              Nein, das ist kein Widerspruch, wenn der Feldherr das Plündern und Brennen untersagt und das mediokre Kroppzeug es trotzdem macht. Erstens gibt es eine Wahrnehmungsschwelle damals wie heute, du kannst einem SCUMBAG sagen, er solle dieses oder jenes nicht tun, er macht es trotzdem. Weil er eben Abschaum ist. Es gibt nichts naeues unter der Sonne. Zweitens war TILLY, HEIL DIR MEIN GELEIBTER, auf die Soldzahlungen der Reichskasse angewiesen, wenn da nichts kam, weil Ferdinand II. mal wieder zuviel mit Huren und WUNDEKAMMERN (ein eigenes Thema) durchgebracht hat, dann war halt Schicht im Schacht, kurze Hose Holzgewehr. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, auch wen die CONCLUSIO dreckig ist, in zwei Tagen bist du AUF STAND, was den 30 Jährigen angeht.

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        1. Hm, das widerspricht der FRANKSTEINigen Antilogik nur bedingt. Man könnte entgegnen, daß auch die Wahl des Pseudonyms keine zufällige war. Und mit Namen und „Wahrheit“ ist es bei ihnen ja so eine Sache…

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        2. Esther Ofarim ist mehr als ein Star – sie ist ein Erlebnis. Wenn sie auf die Bühne tritt, vor die Fernsehkamera oder vor das Mikrofon, dann spürt man, daß wahre und ehrliche Begeisterung sich in bewunderndem Schweigen ausdrückt. Menschen aller Altersklassen, Schlagerfans, Liebhaber klassischer Musik und Anhänger des Avantgardismus erleben mit ungläubigem Staunen und mit rückhaltloser Bewunderung eine Interpretationskunst, deren Skala man in keine Richtung, in kein Schema pressen kann. Ofarim heißt zu deutsch: Rehkitz. Und wenn die junge, zierliche Esther mit ihren großen dunklen Augen aus der dämmrigen Kulisse in das Licht der Scheinwerfer tritt, dann erlebt man, daß Namen nicht nur Schall und Rauch, sondern auch Symbol sein können.

          Mit 13 Jahren begann Esther Theater zu spielen. Mit 17 ging sie nach Haita und ein Jahr später an das Nationaitheater in Tel Aviv zur weiteren Ausbildung. Dort lernte sie ihren späteren Mann, den Tänzer und Choreographen Abraham, kennen. Er erkannte Esthers Fähigkeiten und opferte seine eigene Karriere, um mit ihr ein Gesangsduo zu bilden. Hollywood-Regisseur Otto Preminger wurde bei einem Besuch in Israel auf das Paar aufmerksam und engagierte Esther für eine Rolle in seinem Superfilm „Exodus“. Jetzt notierten auch die Künstlerbörsen in den USA einen neuen Namen.

          http://www.esther-ofarim.de/deutsch.htm

          Schon gewußt: „Ein Lied für Greenpeace“ („…das Rehkitz und die Ammer erschlag ich mit dem Hammer..“) aus „Das kleine Arschloch“ (Comic, nicht der doofe Film!) ist im Original gar nicht von Walter Moers! Tatsächlich handelt es sich um ein Arbeitslied, das FRANKSTEIN zu seiner Zeit als Oberförster und Waldgänger Waldsprenger dichtete!^^

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              1. Also mir ging das echt sonstwo vorbei. Habe kaum was drüber gelesen außer Vitzi, JF-Blog und PIPI, wobei man bei letzteren Chargen natürlich bächtig in die Antitermitismus-Shofar stieß bis diese angesichts der Erbärmlichkeit des ganzen kläglich verstummte, falls ich da nichts verpaßt haben sollte. Man versuchte, aus dem vorgeblichen Ofarim-Diss irgendwas mit islamischem Antisemitismus zu machen wonach die Leute von dem Hotel eh alles Kanaken wären uswusf. Lostig als dann da noch vor dem Hotel irgendwie gegen Antitermitismus UND Islam- und Fremdenfeindlichkeit demonstriert wurde und auf den Transparenten Halbmond und Davidstern einig und trächtig nebeneinander prangten.

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                1. Hubert

                  „Lostig als dann da noch vor dem Hotel irgendwie gegen Antitermitismus UND Islam- und Fremdenfeindlichkeit demonstriert wurde und auf den Transparenten Halbmond und Davidstern einig und trächtig nebeneinander prangten.“

                  Wie schon bei dem BLM-Kult um den Floyd sind es auch bei dieser „Anteilnahme“ wieder die üblichen lächerlichen und verblödeten Aktivist*en, die unsere Abscheu und Verachtung verdient haben.

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            1. Hubert

              Nicht nur die Juden als potenzielle Opfer phantasieren sich die gewünschten Täter herbei und hetzen penetrant gegen „Rechts“ – auch die Regenbogenfreund*innen belügen sich und andere.

              Der (bisexuelle) Kölner SPD-Genosse Jürgen Domian redet Klartext zur Heuchelei der jüdischen und „queeren“ Opfer – und der krankhaft islamophilen Mehrheitsgesellschaft:
              Auch im schwulenfreundlichen Köln können Männer nicht mehr Hand in Hand gehen, zu groß ist die Gefahr, „eins in die Fresse zu bekommen“. Und das nicht von Nazis oder anderen Bekloppten, sondern von Männern, die selbst oder deren Eltern aus muslimisch geprägten Gesellschaften stammen. Aus Gesellschaften, in denen Schwulenhass, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus zum Alltag gehören.

              Brauchen also auch Schwuchteln, Transen und andere „Perverse“ unbedingt „eins auf’s Maul“? 😉

              https://www.welt.de/vermischtes/article175725538/Juergen-Domian-zu-Antisemitismus-Dann-ist-Deutschland-nicht-mehr-meine-Heimat.html

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            2. Manfred Mann’s Earth Band – Angels at my Gate

              There’s a finger on the dial,
              The lucky wheel goes round,
              Little joker knows he can’t escape.
              The same time every year,
              The fun fair’s back in town,
              Numbers in the air like ticker tape.

              58, 56, 54,
              Good angels at my door.
              63, 62, 61, 60, 59, 58,
              Good angels at my gate.

              Throw a seven down,
              Place another bet,
              The joker laughs as the stakes get higher.
              The gambler and the clown,
              Without a safety net,
              Balancing unsteady on a wire.

              58, 56, 54,
              Good angels at my door.
              63, 62, 61, 60, 59, 58,
              Good angels at my gate.

              There’s a finger on the dial,
              The lucky wheel goes round,
              Little joker knows he can’t escape.
              The same time every year,
              The fun fair’s back in town,
              Numbers in the air like ticker tape.

              58, 56, 54,
              Good angels at my door.
              63, 62, 61, 60, 59, 58,
              Good angels at my gate.
              59, 58, 57, 56, 55, 54,
              Good angels at my door.
              63, 62, 61, 60, 59, 58,
              Good angels at my gate.
              59, 58, 57, 56, 55, 54, [fading]

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  15. c+

    Die Tochter eines Vorsitzenden Richters eines Landesverfassungsgerichtes fand mich bizarr, nur weil ich SILKE BISCHOFF mog. Nun, konventionell war sie auch nicht, Traum aller Männer, mit ihren wunderschön geschminkten Augenlidern, Ihrer Laszivität, extrem attraktiv, stundenlange Abende in Hamburger Cafés bis zum bitteren Ende, Abneigung gegen Eier, nein diese jene, nicht jene welche, Kettenraucherin mit Anfang 20, darin waren wir uns einig, sie fuhr diesen Seat Marbella, diese Hausfrauenklitsche aus den Neunzigern, als ihr Vater starb, habe ich sie gehalten und geküsst. Davor und danach nie wieder. Sie wollte es, sie hatte wohl immer auf mich gewartet, nein, lieber stehend sterben als kniend leben

    v

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    1. Hubert

      C+, darf ich, quasi so unter Kameraden, mal fragen, wen du meinst?
      Das hübsche Mädchen mit dem traurigen und angsterfüllten Gesicht (so erinnere ich mich an sie), das die beiden Typen aus Gladbeck auf dem Gewissen haben? Oder jemanden aus der Combo ‚Silke Bischoff‘? Oder eine ganz andere?

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  16. DANISCH über die Hochvögeleien beim BILD- Fuzzy Reichelt. Misogynie JETZT:

    (…)

    Was man ihm allerdings, soweit ich das überblicken kann, nicht vorwirft, ist Vergewaltigung.

    Damit wären wir an dem Punkt, dass zum Vögeln immer (mindestens) zwei gehören.

    Und während man den Mann hier gerade hängt und hinrichtet, ist die unerwähnte Realität offenbar, dass sich erhebliche und wohl sogar große Teile der weiblichen Journaille schlicht und einfach die Karriereleiter raufvögelt.

    Was dann auch den Zustand und Niedergang der Zeitungen erklären würde.

    Ich finde das beachtlich, nachdem die ja, wie ich auch selbst, unter anderem im Journalistenkorruptionsbrennpunkt Netzwerk Recherche selbst beobachtet habe, wie die Wahnsinnigen auf den Sexismus in den Redaktionen geschimpft, wie die Furien getobt und Frauenquoten gefordert haben, das alles als böses Tun allein der Männer hingestellt haben. Ich hatte mich ja noch gewundert, wie die sich so über Sexismus und sowas aufregen können und gleichzeitig stundenlang lustvoll darin herumbohrten, dass Brüderle ein „alter Sack“ sei.

    Für gewöhnlich gehören im Strafraum Korruption zu den Straftaten immer zweie. Korruptionsstraftaten werden immer paarweise begangen, es gibt immer einen Nehmer und einen Geber. Deshalb heißt es im Strafrecht ja auch Bestechung+Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung+Vorteilsannahme.

    Und wenn so einer ohne zu vergewaltigen die halbe Führungsebene über die Couch ziehen kann, dann heißt das schlicht und einfach, dass die ihn mit Sex bestochen haben. Die haben sich schlicht und einfach hochgevögelt.

    Und es heißt vor allem: Wir haben einen männlichen Sextäter, aber viele weibliche. Warum wird eigentlich nur er bestraft?

    Wenn man das ganze kritisiert und meint, in der Redaktion wird nicht gevögelt (warum eigentlich auch nicht?), dann müsste man sie alle rausschmeißen, auch die Frauen. Aber die sind ja sakrosankt, und die Frauenquote wäre dahin, wenn man neben dem Hahn noch alle Hennen feuert.

    Was aber durchaus den Eindruck belegt, den ich auf diesen Journalistenkonferenzen schon öfters hatte, der sich mir schon oft aufgedrängt hat:

    Das ist im Journalismus gang und gäbe, dass sich Frauen hochvögeln, denn da laufen viele rum, die verdammt gut aussehen, aber doof wie eine Matratze sind, und denen man förmlich ansieht, anhört, anmerkt, dass das beste, was sie können, das Blasen ist. Denken, Recherchieren, Formulieren, Schreiben jedenfalls nicht.

    Und schon oft hatte ich da den Eindruck, dass da vor allem die auf Feminismus und Frauenquote machen und den Sexismus beklagen, die entweder Lesbe oder für den intraredaktionellen Fickmarkt zu lesbisch, zu hässlich oder zu alt sind. Oder wie man so schön sagt: Das schlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist, dabei übergangen zu werden. Das erträgt keine.

    Mir ist das ja auch schon öfters aufgefallen, dass auf manchen (nicht auf allen) dieser Journalistenkonferenzen auffallend hübsche junge Frauen rumlaufen, die genauso auffallend aber oft auch doof wie Sägemehl sind. Und es fällt ebenso auf, dass die Protagonistinnen der Quote und des Feminismus in der Regel so hässlich oder so alt sind, das man die nicht mehr auf die Couch nehmen würde. Da drängt sich das auch für den Außenstehenden förmlich auf, was da abläuft und wie die Konkurrenzsituation da ist.

    Wenigstens wissen wir jetzt, wie der Niedergang der Presse verlief.

    Den Mann hängt man und die Frauen bedauert man. Arme Opfer.

    Nachtrag: Ich plädiere dafür, in den Wikipedia-Artikeln und in den kleinen Autorinnenbeschreibungstextkästchen, die oft unter Artikeln stehen, immer dazuzuschreiben: Hochgevögelt: Ja/Nein.

    https://www.danisch.de/blog/2021/10/19/hochvoegeln-im-journalismus/#more-45871

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  17. Hubert

    Im Girlloverforum hat LUNA einen Auszug aus dem Reichsstrafgesetzbuch von etwa 1900 veröffentlicht.

    Bei Vermutung einer ach so „sittenstrengen und lustfeindlichen“ Kaiserzeit überraschen die im Vergleich zu unserer „freiheitlichen Rechtsordnung“ durchaus moderaten (angedrohten) Strafen für „Gindesmissbrauch“ (war seinerzeit ein Antragsdelikt!) und „Ginderporno“ (wohlgemerkt: Verbreitung!):

    §. 182.
    Wer ein unbescholtenes Mädchen, welches das sechszehnte Lebensjahr nicht vollendet hat, zum Beischlafe verführt, wird mit Gefängnis bis zu Einem Jahre bestraft.
    Die Verfolgung tritt nur auf Antrag der Eltern oder des Vormundes der Verführten ein.

    §. 184.
    Wer unzüchtige Schriften, Abbildungen oder Darstellungen verkauft, verteilt oder sonst verbreitet, oder an Orten, welche dem Publikum zugänglich sind, ausstellt oder anschlägt, wird mit Geldstrafe bis zu Einhundert Thalern oder mit Gefängnis bis zu sechs Monaten bestraft.

    https://girlloverforum.net/forum/viewtopic.php?f=7&t=22946

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    1. c+

      „Bei Vermutung einer ach so „sittenstrengen und lustfeindlichen“ Kaiserzeit überraschen die im Vergleich zu unserer „freiheitlichen Rechtsordnung“ durchaus moderaten (angedrohten) Strafen..“

      Alter, was doziere ich seit Jahren? Nicht dass ich WII als FKK-Fan titulieren möchte, aber damals ging die Post ab.

      Übrigens: FKK FOREVER!

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  18. Noch son „Opfer“:

    STYLEBOOK
    Supermodel Coco Rocha: »Alle Models erleben Missbrauch

    Als junger Teenie wurde Coco Rocha bei einem Tanzwettbewerb entdeckt, wenige Jahre später gehörte sie zur exklusiven Supermodel-Elite. Dass dieser Weg alles andere als einfach war und dass sie einen hohen Preis für den Erfolg zahlte, darüber sprach die Kanadierin jetzt in einem Interview.

    „Ich glaube nicht, dass die Leute auf dem Schirm haben, womit es Models wirklich zu tun haben“, so die 33-Jährige im Gespräch mit „Page Six“ am Rande einer DKMS-Gala. Dazu gehöre auch Missbrauch – eine Erfahrung, die leider alle Models durchleiden würden, so Rocha. Für die dreifache Mutter Grund genug, 2018 die Initiative „Coco Rocha Model Camp“ ins Leben zu rufen, mit der sie junge Frauen in Trainings auf die knallharte Mode-Branche vorbereiten möchte.

    Auch interessant: Ex-„Victoria’s Secret“-Model packt aus: »Ich nahm Pillen gegen den Hunger

    Stundenlang diskutiere sie mit Betroffenen über deren Rechte sowohl als Mensch als auch in ihrer Rolle als Model: „Ich selbst habe Schlimmes, Gutes und Wunderbares erlebt und ich möchte, dass diese Frauen nur das Gute und das Wunderbare erleben“, erklärt Rocha ihr Engagement.

    Auch interessant: Auf Festival entdeckt! Das macht Model Anok Yai heute

    Zu ihren eigenen negativen Erfahrungen gehört auch der Druck, für das Business extrem dünn sein zu müssen: „Mit 16, 17 Jahren aß ich nach einem sehr speziellen Plan und machte so viel Sport, dass ich ein Jahr lang keine Periode mehr hatte“, erzählt das Model. Sie habe daraufhin einen Gang runtergeschaltet und sei sich darüber bewusst geworden, was sie wirklich wolle: „Ich war es leid, dass mich Menschen aus der Branche dazu brachten, mich minderwertig zu fühlen“, so Rocha weiter.

    Im Sommer 2010 heiratete sie den britischen Innenarchitekten James Conran, fünf Jahre später kam ihre erste gemeinsame Tochter zur Welt. 2018 und 2020 folgten ein Sohn und eine weitere Tochter. Auf Instagram nimmt die Dreifach-Mama ihre knapp zwei Millionen Fans mit zu Shootings und auf rote Teppiche, zeigt aber auch immer wieder wunderschöne Schnappschüsse aus ihrem kosmopoliten Leben.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/other/supermodel-coco-rocha-alle-models-erleben-missbrauch/ar-AAQiBXj?ocid=msedgntp

    Mißbrauch? So ist die Branche nun mal. Aber wenn man bis einschließlich 17 wieder als Kind gilt, kann man nach der Karriere auch noch den Opferbonus abgreifen.

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  19. Es wird weiter geopfert:

    Tagebuch-Leak: Biden-Tochter Ashley beschreibt „unangemessene“ Duschen mit Joe

    In einem Tagebuch von US-Präsident Joe Bidens Tochter Ashley, das jetzt von der New York Times und dem FBI als authentisch bestätigt worden sein soll, beschreibt Ashley Biden neben Drogenmissbrauch und Affären auch „unangemessene“ Duschen mit ihrem Vater Joe. Sie stellt sich auch selbst die Frage „Wurde ich missbraucht?“ und antwortet mit „Ich glaube schon.“

    Eine Kopie des Tagebuchs der Tochter von US-Präsident Joe Biden hat sich angeblich als echt erwiesen. Das FBI durchsuchte im Rahmen einer Untersuchung des angeblichen Diebstahls mehrere Wohnungen, wie Medien berichten.

    https://politikstube.com/tagebuch-leak-biden-tochter-ashley-beschreibt-unangemessene-duschen-mit-joe/

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  20. My Opferbody:

    Emily Ratajkowski: Intim gegen ihren Willen

    Emily Ratajkowski hat behauptet, ihr Freund im Teenageralter habe sich ihr „aufgezwungen“.

    Die ‚I Feel Pretty‘-Darstellerin musste in jungen Jahren eine traumatische Erfahrung machen, als ihr damaliger Freund ihr zu nahe kam und sie sich nicht zu wehren wusste. Nun gab die Schauspielerin zu, dass sie sich selbst für das, was passierte, als sie gerade 15 Jahre alt war, „hasste“. Später habe sie sogar S** mit dem Jungen gehabt, den sie nur als 16-jährigen Owen identifizierte, als sie zu betrunken war, um sich zu weigern.

    In ihrem neuen Buch ‚My Body‘ schrieb sie: „Ich wünschte, jemand hätte mir erklärt, dass ich ihm nichts schulde. Warum hat mein 15-jähriges Ich nicht aus vollem Hals geschrien? Wer hatte mir beigebracht, nicht zu schreien? Ich hasste mich selbst. Ich erzählte niemandem, was an diesem Wochenende mit Owen passiert war. Das ist es, was man tut. Das ist der Anfang davon, wie man vergisst.“

    Emily gab zu, dass sie nicht die einzige Frau ist, die sie kennt, deren erste sexuelle Erfahrungen an der Grenze der Willigkeit lagen. Sie reflektierte gegenüber dem ‚Sunday Times Magazin‘: „Das war kein einvernehmlicher S**. Ich war so jung. Ich hatte vorher noch nicht einmal S** gehabt. So viele junge Frauen, die ich kenne, hatten ihre ersten frühen sexuellen Erfahrungen gegen ihren Willen.“

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/emily-ratajkowski-intim-gegen-ihren-willen/ar-AAQtRrF?ocid=msedgdhp&pc=U531

    Genau wegen sowas ist jeder Seks zwischen Kindern von 0-17 Jahren immer Vergewaltigung (ein- oder gegenseitige) und danach einklich auch! Dornröschen lügt!

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  21. Hubert

    Im Sommer habe ich beim Einkaufen ein potentielles Missbrauchsopfer wiedergetroffen.

    Eine freundliche, stämmige Mehrfachgroßmutter, die ich im Alter von zehn oder elf Jahren missbraucht habe (bzw. die mich missbraucht hat, ich war etwa 12 Jahre alt).
    Bei der gegenständlichen Tat handelt es sich um einen Kuss im Fahrradkeller. Zwar etwas scheu und unsicher, jedoch haben wir die Straftat letztendlich begangen.

    Trotz des angeregten Gesprächs, überwiegend über „alte Zeiten“, habe ich KEINE Befürchtung, daß die Frau sich als Opfer „wiederfindet“.
    Abgesehen davon ist bei mir sowieso „nichts zu holen“. Und eine Genugtuung durch Zerstörung eines guten Rufs kann sie sich auch nicht holen – meinen guten Ruf habe ich mir als stadtbekannter Nahtsieh bereits selber zerstört.

    Ich stelle ausdrücklich NICHT in Abrede, daß es auch WIRKLICHE Missbrauchsopfer gibt.
    Der Erzähler hat uns in den letzten Tagen jedoch mehrere „Fälle“ aufgezeigt, in denen möglicherweise „engagierte“ Psychologinnen, raffgierige Rechtsanwälte oder „kritische“ Medien einen Missbrauch erfunden, herbeigeredet oder ausgenutzt haben.

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  22. Das nächste Opfer. Irgendwoher musz das stiere Geglotze des Retortensternchens ja kommen, aber ob es wirklich „nur “ die Bornos waren?

    US-Sängerin Billie Eilish bereut ihren exzessiven Porno-Konsum als Jugendliche. Es habe ihr Gehirn zerstört und ihre ersten echten sexuellen Erfahrungen negativ beeinflusst.

    US-Popstar Billie Eilish (19) nimmt einmal mehr kein Blatt vor den Mund. Im Gespräch mit dem US-amerikanischen Radiosender Sirius XM sprach die 19-Jährige offen über ihre Sexualität. Unter anderem verriet sie, dass ihr früherer Konsum von Pornografie sie negativ geprägt habe. Sie sei regelrecht süchtig nach Pornografie gewesen.

    „Ich halte Pornos für eine Schande“, erzählt Eilish. „Ich habe eine Zeit lang viele Pornos gesehen, um ehrlich zu sein. Ich habe damit angefangen, als ich ungefähr elf Jahre alt war.“ Sie wollte damit cool wirken und dazugehören.

    Heute bereue sie den Konsum allerdings. „Ich habe das Gefühl, dass das wirklich mein Gehirn zerstört hat und ich bin am Boden zerstört, dass ich so viel Pornografie ausgesetzt war,“ reflektiert Billie Eilish heute. Aufgrund der teils brutalen Inhalte der Videos habe sie sogar unter Albträumen gelitten.

    So beeinflussten die Pornos ihr echtes Sexleben
    Und auch auf ihre ersten echten sexuellen Erfahrungen hatten die Pornos Einfluss. Offen gestand sie im Interview: „Die ersten paar Male, als ich Sex hatte, habe ich nicht zu Sachen nein gesagt, die nicht gut waren. Das war, weil ich dachte, dass dies die Dinge sind, die mir gefallen sollen.“

    Erst im Gespräch mit ihrer Mutter habe sie später erkannt, dass Pornografie nicht die Realität darstelle. Davor habe sie nicht verstanden, warum ihr Konsum etwas Schlechtes sei. „Ich dachte, dass man so Sex lernt.“ Heute erkenne sie allerdings das „wahre Problem“ daran und wie dort Frauen und ihre sexuellen Erfahrungen verzerrt dargestellt werden.

    (yahoo Nachrichten)

    Eine Schande sind eher die Femanzen und Mähtuus, die dem pornosüchtig-schwanzgeil-dauermasturbierenden und dabei nicht undrallen Teenie von einst das Zeitgeist-Mem in den Kopf gesetzt haben, wonach es sich gefälligst als Opfer zu verstehen habe. Schon vielsagend, daß nach der hysterischen Massenkündigung der Folger ihres Instagram-Accounts und des allgemeinen Empöriums darob, daß sie sich freizügig und lebensfroh zu ihren großen Brüsten bekannte und auch Tittenzeichnugen usw. veröffentlichte („ich mag Brüste“), alles einhergehend mit einem Stilwechsel vom Schlabberlook hin zu Dekolleté und Körperbetontem, nun auf einmal Opfergetue angesagt ist und dazu die old-school-femanzipatorische PorNO!-Platte aufgelegt wird!

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  23. Ein neues Opfer, frisch von der Schlachtbank:

    Bella Hadid spricht über ihren schwierigen Kampf, für sich selbst einzustehen.

    Nach außen hin scheint das Supermodel ein perfektes Leben zu führen: Sie ist erfolgreich, reich und schön. Doch innerlich litt die 25-Jährige lange Zeit darunter, sich nicht durchsetzen zu können. Das habe bereits in ihrer Kindheit begonnen. „Ich wuchs umgeben von Männern auf, die mir ständig sagten, dass meine Stimme weniger zählte als ihre“, berichtet Bella im Gespräch mit dem ‚The VS Voices‘-Podcast.

    Das habe später ihre Beziehungen stark beeinträchtigt. „Ich kannte keine Grenzen, um für mich selbst einzustehen und um meine Stimme gehört werden zu lassen“, offenbart sie. „Mein Nervensystem versagte. Es war Kampf oder Flucht. Entweder wurde ich still und weinte und zog mich zurück, oder ich holte zum Angriff aus und verließ das Haus. Es ist etwas, an dem ich wirklich arbeiten musste.“

    Die Laufsteg-Schönheit sei in einem Teufelskreis gefangen gewesen, durch den sie sich wertlos fühlte. „Ich kehrte ständig zu Männern und Frauen zurück, die mich missbraucht hatten und das ist der Punkt, an dem ich allen gefallen wollte. Ich fing an, keine Grenzen zu haben – nicht sexuell, körperlich, emotional“, gesteht sie. „Ich wollte allen in meinem Job gefallen und die Meinung aller anderen zählte mehr als meine eigene. Im Grunde legte ich meinen Wert in die Hände von allen anderen.“

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/bella-hadid-ich-kannte-keine-grenzen/ar-AATjzco?ocid=msedgntp

    Erzähl nix. Du hast es doch gebraucht und das Lecken, Lutschen, Vögeln aus vollen Zügen genossen, genauso, wie es ganz unverblümt dasteht. Und jetzt ist das Weib eben unter Mähtoo und zeitgenössischem Tugendruck, fährt die übliche Opfernummer und ist dabei wertloser denn je. Denn gewisse „Werte“ mag Mann einer grenzenlos geilen Schwanzschluckerin durchaus zugestehen und selbst wenn Models an sich gefallsüchtige wertlose Löcher sind, so ist das hier geschilderte Verhalten ein mitnichten für Weiber untypisches. Ausnahmen haben die Regel oder so.

    You know you turn me on
    Eyes so wide and legs so long
    But don’t try to talk to me
    I won’t listen to your lies
    You’re just an object in my eyes

    Sophisticated smile
    You seduce in such fine style
    But don’t try to fool me
    Because I can see through your disguise
    You’re just an object in my eyes

    But I don’t mind
    I just don’t care
    I’ve got no objection
    To you touching me…

    Object object object object…

    You know just what to do
    Lick your lips and I want you
    But don’t try to hold me
    Because I don’t want any ties
    You’re just an object in my eyes

    But I don’t mind
    I just don’t care
    I’ve got no objections
    To you touching me…

    You’re just an object
    Object object object
    You’re just an object

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  24. B-Mashina

    DR. SOMMER war auch schon mal besser drauf!

    Ist auf den Hintern gucken strafbar?
    Ist es strafbar einem Mädchen auf den Hintern zu gucken? Kurz: Ja! Wann Täter verfolgt werden können (und sollten) und worauf es ankommt!

    (…)

    Wann ist ein Blick auf den Hintern eine Straftat?
    Wer jemandem auf den Hintern starrt – oder natürlich auch in den Ausschnitt – begeht kein Kavaliersdelikt. Denn sexuelle Belästigung ist im Paragraph 184i des Strafgesetzbuches (StGB) festgehalten. Was eine sexuelle Belästigung genau ist, beschreibt §3 Absatz 4 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG):

    „Eine sexuelle Belästigung ist eine Benachteiligung (…) wenn ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten, wozu auch unerwünschte sexuelle Handlungen und Aufforderungen zu diesen, sexuell bestimmte körperliche Berührungen, Bemerkungen sexuellen Inhalts sowie unerwünschtes Zeigen und sichtbares Anbringen von pornographischen Darstellungen gehören, bezweckt oder bewirkt, dass die Würde der betreffenden Person verletzt wird, insbesondere wenn ein von Einschüchterungen, Anfeindungen, Erniedrigungen, Entwürdigungen oder Beleidigungen gekennzeichnetes Umfeld geschaffen wird.“

    Darunter fallen unerwünschte sexuelle Handlungen, Bedrängung, Aufforderung zu unerwünschten sexuellen Handlungen, das unerwünschte Zusenden von Bildern – und einiges mehr. Aber auch anzügliche Bemerkungen, dreckige Witze und eben auch aufdringliche und unangenehme Blicke.

    Die betroffene Person entscheidet
    Die Straftat der sexuellen Belästigung wird „nur“ auf Antrag verfolgt. Wenn das Starren auf den Hintern also bemerkt wird, kann dies zur Anzeige gebracht werden. In besonders schweren Fällen kann eine sexuelle Belästigung eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren nach sich ziehen.

    Das Opfer hat es also in der Hand! Das sollten sich Glubscher bewusst machen!

    (…)

    https://www.bravo.de/ist-auf-den-hintern-gucken-strafbar-396524.html

    Also ihr Glubscher: Für besonders schwere Fälle von Hintern-Starren sind fünf Jahre Knast fällig!

    Mächtige „Opfer“!

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  25. Hubert

    Wenn Weiber befürchten, Opfer zu werden, dann sollen sie halt eine lange Hose und darüber Kleid und Mantel tragen. Entsprechende Stylingtipps erhält Frau in jeder Moschee.

    Ausgerechnet BRAVO redet „Opfer“ herbei:
    Noch Anfang des Jahrtausends hat „Dr. Sommer“ (ohne Rücksicht auf angebliche Opfer) Fotos in der BRAVO präsentiert, die dem unbedarften Besitzer heute ein bis fünf Jahre Knast einbringen können. Diese BRAVO-Leser sind tatsächliche Opfer.

    Immerhin existiert eine Gesetzeslücke. 🙂
    Es steht das „Glubschen“ auf den HINTERN unter Strafandrohung. Also ist jemand auf der sicheren Seite, der auf den Anblick von Boobies, Bellies und Füßen steht?
    Ich frage nur für einen Bekannten… 😉

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    1. Nene, das gilt für alle sexuell bedeutsamen Körperteile, folglich also auch für in den Ausschnitt glubschen!

      Steht doch drin!

      Ich habe jetzt nicht viel „Bravo“ konsumiert, halte mich aber doch für qualifiziert genug um abschätzen zu können, was „Dr. Sommer“ fröher,
      unter einem leidlich humanisierten Sexualstrafrecht, als die Dinge noch einigermaßen artgerecht liefen, dazu geraten hätte:

      „Hallo Dr. Sommer! Ich bin dreizehn, habe vor kurzem im Gedanken an die prallen Hinterteile meiner Klassenkameradinnen und dem üppigen Ausschnitt der Deutschleererin meinen ersten Samenerguss gehabt. Jetzt ertappe ich mich immer wieder dabei, wie diese Rundungen ständig meinen Blick anziehen und ich auch dauernd „dran“ denken und mir dreimal am Tag einen drauf keulen muß!
      Bin ich ein Perverser?“

      Antwort Dr. Sommer:

      „Nein, das ist bei einem pubertären Jungen ganz normal. Auch Erwachsene reagieren ja sexuell auf solche Reize, das ist ganz natürlich und nicht „pervers“. Du kannst auch schonmal hinlangen, und wenn das Mädchen das mag, könnt ihr ruhig noch etwas mehr ausprobieren. Wenn sie aber ihr Mißfallen äußert, mußt du das akzeptieren. Manchmal sagen zwar Mädchen auch „nein!“, gerade wenn sie „ja!“ meinen, aber Mann sollte nicht denken, daß das die Regel wäre.“

      Naja, iwie so halt…^^

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      1. Hubert

        „…mir dreimal am Tag einen drauf keulen muß“
        😀 😀 😀

        „Nene, das gilt für alle sexuell bedeutsamen Körperteile, folglich also auch für in den Ausschnitt glubschen!“

        DAS habe ich befürchtet (und, wenn ich ehrlich bin, auch gleich erkannt). War also eher eine Scheinfrage.

        Mann muss sich als perverser, aber gesetzestreuer Bürger ja in diesen Zeiten tatsächlich an mögliche Gesetzeslücken klammern und diese nach Möglichkeit ausnutzen – mehr bleibt einem nicht übrig. Bezüglich der verbotenen „kinderphotografischen Schriften“ wird Mann dann (ganz wie in der Jugend mit dem Quelle-Katalog) zum „Unterwäsche- und Bademodeninteressierten“.

        Übrigens: „..das gilt für alle sexuell bedeutsamen Körperteile…“ ist auch schon wieder auslegungsfähig.
        Für den Hintern und die Nippel eher ja, für den Bauch vielleicht auch noch. Aber gilt das auch für die Füße? Das ist eher keine Scheinfrage. 🙂

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        1. B-Mashina

          Besser formuliert: Es gilt für alles SEXUELL MOTIVIERTE Glubschen. Auf Hintern und Titties bzw. „Cleavage“ ist dabei halt das übliche.

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  26. MH

    http://willmatheson.com/blog/mandatory-victimhood/
    Oh, no, it’s “someone who will likely someday realized just how victimized he was.” Yes, but only if he hangs around with psychologists, therapists, or social workers. Otherwise, he may be safe………….Nevertheless, it is a big deal to show that the abuse itself is tautological – it’s abuse because it’s abuse.
    We tell people that they’ve been through a horrible thing and that they’ve been betrayed, and many believe it. Standing up to the claims of industrialized victimhood is incredibly taxing.
    Young people – less likely to be knowledgeable, less likely to be trained in critical thinking, and, often unfairly, less likely to be believed – have almost no hope of being able to do so. In fact, they could be downright brainwashed – recall that, for the young man in the Pontbriand case, a psychiatrist “helped him understand he’d missed out on normal dating rituals.” While factually true, the missing out is easily explained by the stigma alone, and I doubt the psychiatrist had much interest in either realizing or explaining this to his client.

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    1. Hubert

      Laut STATISTA hat die tägliche Propagandaschau über 10 Millionen Zuschauer. 😮

      Sie zehrt wohl immer noch von dem – in den 1950er bis 1980er Jahren berechtigten – Grundvertrauen, das ihr von hartnäckig realitätsverweigernden Alten entgegengebracht wird.

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  27. Hubert

    Teil 1 und 3 der alten Kinofilmreihe Schulmädchen-Report wurden 2018 von der „Bundesprüfstelle“ als illegal in die Liste B eingetragen.
    Teil 1 der Filmreihe stuft die Behörde als jugendpronographisch ein, Teil 3 als kinder- und jugendpronographisch.

    Die gesamte 13-teilige (?) Reihe wurde, soweit ich mich zerinnere, in den 1990ern im unverschlüsselten Fernsehen (Sat 1) gezeigt. Nach 22 Uhr, demnach „FSK 16“ eingestuft.

    Ein und derselbe Film:
    Von „ab 18“ im Kino der 1970er runter zu „ab 16“ im TV der 1990er rauf zu „Mindeststrafe 1 Jahr Knast“ in der Jetztzeit?

    WAHNSINN.

    Gibt es mittlerweile Gerichtsurteile, die die Zensurmaßnahme der Bundesprüfstelle“ bestätigen? Im Neuland konnte ich keine Informationen dazu finden. 😦

    https://www.filmstarts.de/nachrichten/18522264.html

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    1. MH

      Gibt es mittlerweile Gerichtsurteile, die die Zensurmaßnahme der Bundesprüfstelle“ bestätigen? Im Neuland konnte ich keine Informationen dazu finden. 😦

      Willkür,Willkür,Willkür……
      You know, times change.
      „Heute ist unsere Demokratie eine bessere Demokratie.“ .

      BTW:
      Kürzlich habe ich auf einer Sammlerbörse (delcampe.net) alte Postkarten durchstöbert.
      Dort fiel mir ein Foto aus den 80er Jahren auf, das von einem damals in Frankreich lebenden britischen Fotografen* stammte. Ich bin mir sicher, dass es damals als lustig und niedlich galt, aber jetzt bin ich mir nicht sicher, ob es für den Besitzer kein Problem sein könnte.

      *Nein, es ist nicht der böse Vergewaltiger David H., dieser hatte viel jüngere „Opfer“.

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      1. Hubert

        Willkür,Willkür,Willkür……

        Genau DAS ist es!

        Und das wollen sie: Rechtsunklarheit und Rechtsunsicherheit.

        Die Machthaber nutzen aus, daß die Schere im Kopf wirksamer ist als jede Peitsche.

        Dazu passt:
        Liste A und B der zensierten und/oder kriminalisierten Medien werden nicht im Internet veröffentlicht, sondern krümelweise einzelne Ergänzungen/Änderungen im kostenpflichtigen Bundesanzeiger.

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  28. Hubert

    Welch ein Glück, daß wir den zwangsfinanzierten „Kultursender“ ARTE haben, der uns erklärt, wie NABOKOV seinen Roman LOLITA meinte und wie wir ihn „in Zeiten nach #metoo“ zu verstehen haben.

    Die Wahrheit über Lolita

    Beinahe fünfundsechzig Jahre nach seiner Erstausgabe sorgt Vladimir Nabokovs Erfolgsroman Lolita noch immer für Skandale. Ob im Vorwurf der Pornographie, in Lesungen, konkurrierenden Interpretationen oder in bewusst missverständlichen Adaptionen: Mit seiner jungen Heldin, die weltweit zum Phantasma avancierte, ist der Roman in Zeiten nach #metoo aktueller denn je.
    Die Veröffentlichung des viel umstrittenen und inzwischen weltberühmten Romans „Lolita“ von Vladimir Nabokov im Jahr 1955 zählt zu den größten Literaturskandalen des 20. Jahrhunderts. Der gängigen Meinung zufolge ist Lolita ein aufreizendes, sexuell frühreifes Mädchen, das Begierde bei älteren Männern erweckt. Nicht wenige verstanden das Werk als literarische Verherrlichung von Pädophilie – eine absolute Fehlinterpretation, denn Lolita, die eigentlich Dolores Haze heißt, ist ein zwölfjähriges Waisenmädchen, deren Leben durch den sie misshandelnden Stiefvater zerstört wird. Doch wie konnte es zu einer solchen Fehldeutung kommen?
    Nabokov führt die Leserinnen und Leser in die subjektive Gedankenwelt des pädophilen Stiefvaters von Dolores, die allein in dessen Fantasie zu der sehr real beschriebenen Lolita wird. Das Quiproquo wird im Roman nicht aufgelöst – ein Tabubruch und zugleich sicher einer der Gründe für den Erfolg von „Lolita“ sowie auch für die Fehlinterpretationen des Romans.
    Nach seiner Veröffentlichung wurde der Roman missinterpretiert, zensiert und immer wieder neu aufgelegt. Heute gilt das Buch als Meisterwerk der Weltliteratur.
    Noch immer setzt sich das Missverständnis fort: Im Kino, in der Mode und in Songtexten ist Lolita zu einer Ikone geworden, die mit der Romanfigur eines missbrauchten Kindes nicht mehr viel gemeinsam hat. Fast 70 Jahre nach der Erstausgabe des Buchs – und trotz mehrerer Richtigstellungen durch Vladimir Nabokov – bleibt das falsche Bild der Lolita bestehen. Doch im Zusammenhang mit den lauter werdenden Stimmen von Inzest- und Pädophilie-Opfern hat der Roman auch heute nichts an Aktualität verloren.
    Die Dokumentation beleuchtet das Werk aus einem neuen Blickwinkel und spürt dem Schicksal seiner Protagonistin anhand von Romanausschnitten, seltenen Archivaufnahmen von Vladimir Nabokov und Erläuterungen durch ÜbersetzerInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen nach.

    https://www.arte.tv/de/videos/100842-000-A/die-wahrheit-ueber-lolita/

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    1. Es ist aber schon richtig, daß das Werk dahingehend mißverstanden wurde. Nabokov leitete den Namen seines Protagonisten Humbert Humbert nicht umsonst von „Humbug“ ab. Eigentlich ist „Lolita“ also sexualhöllisch. But beautiful written and a nice read though.

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      1. Z.B. hier:

        Nicht erst seit Freud und Kinsey, Henry Miller und Vladimir Nabokov wissen wir, dass es eine quirlige kindliche Sexualität gibt. Allzugern jedoch wird das Problem von der Gesellschaft und vom Gesetzgeber in die scheinheilige Kutte von Gewalt und psychischem Missbrauch gesteckt“
        (Gödtel 1994)

        Klicke, um auf Tabuzone.pdf zuzugreifen

        Bei NABOKOV gibt es eben keine „quirlige kindliche Sexualität“ außer vielleicht im Hirn seines Protagonisten Humbert Humbert! Und auch der wird nicht von „quirliger kindlicher Sexualität“ aufgereizt, sondern wähnt sich als der dunklen Magie von „Nymphetten“ verfallen. Also ganz bestimmten, quasi dämonischen Mädchen. Wie viele derer, die NABOKOV als Kronzeugen bemühen, haben überhaupt „Lolita“ gelesen?

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    2. MH

      Nun, ARTE…… ich erinnere mich noch an eine „sehr gute“,und „sehr objektive“ Doku über böse David H.

      die weltweit zum Phantasma avancierte, ist der Roman in Zeiten nach #metoo aktueller denn je.

      Als ob das Jammern einiger verwöhnter amerikanischer/amerikanisierter Huren, die Jahre später entschieden, dass sie ihre Körper zu billig verkauft haben, eine Art Meilenstein für die Menschenrechte sein sollte.

      Doch im Zusammenhang mit den lauter werdenden Stimmen von Inzest- und Pädophilie-Opfern hat der Roman auch heute nichts an Aktualität verloren.

      Interessant, dass sie sich hier nicht einmal die Mühe machen, politisch korrekte Ausdrücke zu verwenden.
      Mit einer solchen Trivialität, dass ein Heranwachsender kein Kind ist, braucht man sich wahrscheinlich nicht zu befassen.

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  29. Hubert

    Wo sieht DANISCH eine diesbezügliche „politische Diskussion“?

    Sich in der Schulklasse gegenseitig Nacktfotos von sich selbst zu schicken ist ja nach Angaben der Polizei schon keine Seltenheit mehr. Das wird ja schon politisch diskutiert, ob man da mit dem Straftatbestand der Jugendpornographie nicht einen Fehler gemacht hat, der Jugendliche zu Kriminellen macht. Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich das Versenden solcher Eigennacktbilder für eine Dummheit, aber nicht für eine Straftat halte.

    https://www.danisch.de/blog/2024/01/23/ich-hab-den-beruf-verfehlt-332/

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    1. Dieser „Diskurs“ ist mir in der Lügenpresse durchaus schon dergestalt begegnet, als daß etwa in der transatlantisch-sexualhöllischen FAZ behauptet wurde, die letzten Verschärfungen der Schandgesetze sollten einzig und allein dem Zweck dienen, HARDCORE-KRIMINELLE zu sanktionieren und daß gegen besorgte Eltern und sextingende Jugendliche nun als Verbrecher ermittelt werde, sei ein Fehler, der nach Korrekturen verlange, denn das könne nun wirklich niemand gewollt haben.

      Einmal hieß es sogar, Sexting wäre ab 14 Jahren in Täuschland legal, solange das Recht am Bild und die guten Sitten gewahrt blieben oder so ähnlich, lel.

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    2. Hubert

      …daß gegen … sextingende Jugendliche nun als Verbrecher ermittelt werde, sei ein Fehler…

      Immerhin eine richtige Erkenntnis der FAZkes. 😛

      Am lautesten vernehme ich bisher die Diskussion über die Frage, wie (selbsterklärt) nicht-hebephile Bilderbesitzer und -verbreiter (bevorzugt: *innen), also „besorgte Eltern“, Lehrer, „Kinderschützer“ und andere Unverdächtige, von Strafe verschont werden können. Die Diskussion über die Entkriminalisierung der Minderjährigen – und darüber hinaus auch anderer Bilderbesitzer – wird leider nur seeehr leise geführt… ;-(

      Wie es aussieht, will Buschmann es ganz bewusst dabei belassen, daß jugendliche „Täter“, teils in Personalunion als „Opfer“, verfolgt und bestraft werden.

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  30. Hubert

    FRANKSTEIN berichtet im Tank, daß jetzt wohl auch in Bremen die Suche nach Opfern weiter ausgebaut wird:

    Eine Studie der EKD hat jetzt neues Feuer entfacht ; in Bremen wurden 850 Personalakten von Kirchenfunktionären aus dem Zeitraum 1946- 2020 überprüft. Für den Zeitraum von 74 Jahren wurden 8 „Verdachtsfälle“ ermittelt.
    Das ist noch unterhalb der Unschärfe-Vermutung und gehört in den Bereich der Abwäge-Ungenauigkeit.
    Um der Lächerlichkeit eine Krone aufzusetzen , verlangen die “ Ermittler“ massive staatliche Mittel – Personal und Finanzierung- um mehr Fälle zu finden. Sonst versinke ihre Arbeit in die Bedeutungslosigkeit.
    Was auch den “ Opfern “ droht, die Bedeutungslosigkeit, der sie entfliehen wollten. Koste es die Kirche, was sie begehren.

    h***s://vitzlisneuer.wordpress.com/2024/01/23/da-kommt-freude-nein-schadenfreude-auf/#comment-51569

    Da schließe ich mich doch dem PIMMELTäntchen LISA an: Zustimmung, werter FRANKSTEIN!

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    1. Allgemein werden nun die PROTESTTUNTEN von der unheiligen sexualhöllischen Inquisition aufgerollt. Die Sudelpresstituierten sabbern schon von tausenden Opfern und „genauso schlimm wie bei den Katholiken“ und es ist davon auszugehen, daß sie mehr als hinreichend fündig werden, denn gerade bei den Evangelen wurde doch nicht nur unter der Soutane gejodelt, da wurden doch auch Kontakte zu den einstmaligen wirklich progressiven und humanen Kräften wie der „Humanistischen Union“ usw. gepflegt, wenn ich das halbwegs stimmig zerinnere.

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    2. A. a. O. wird auch abc (mal wieder) fündig: HINWEISE AUF PORNO-KONSUM? Böser PORNO-PACKi!

      abc sagt:
      26. JANUAR 2024 UM 12:15
      Nicht nur die Uneinsichtigkeit. Eben auch die niveaulosen Beschimpfungen. Und, nicht zu vergessen, das Einstellen von Pornobildern, und mehrere Hinweise auf Porno-Konsum.

      Packi, nicht dreifach: Tausendfach!!

      Quatsch mit Soße: Millionenfach vollgeschissenes Russenkäppi!!

      Und mit Puller!! Und Eiter!! Und Grind!!

      Und Corona-Virusse!!

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      1. Hubert

        Und, nicht zu vergessen, das Einstellen von Pornobildern, und mehrere Hinweise auf Porno-Konsum.

        Nicht nur das „Einstellen“ (Verbreitung) und der „Konsum“ (Besitz) –
        es existieren mehrere Hinweise darauf, daß PACKi Pornobilder HERSTELLT!!! 😱 😱 😱

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  31. Das nächste Opfer. Wurde auch Zeit.

    Schauspielerin Nastassja Kinski will die Nacktszenen von ihr in der legendären Tatort-Folge „Reifezeugnis“ aus dem Jahr 1977 verbieten lassen. Die heute 63-Jährige beauftragte den Rechtsanwalt Christian Schertz damit, dies durchzusetzen, wie das Magazin Der Spiegel am Dienstag berichtete. Kinski spielte damals eine 17 Jahre alte Schülerin, die eine Affäre mit ihrem Lehrer hat – bei den Dreharbeiten war die in der Folge nackt zu sehende Kinski erst 15 Jahre alt.

    Rechtsanwalt Schertz sagte dem Spiegel: „Nastassja Kinski war damals faktisch ohne Begleitung am Set, als die Szenen gedreht wurden – eine rechtswirksame Einwilligung als Minderjährige ist damit denklogisch ausgeschlossen gewesen.“ Unabhängig davon habe er im Namen von Kinski für die Zukunft eine Einwilligung widerrufen.
    Der für die „Reifezeugnis“-Folge verantwortliche Norddeutsche Rundfunk teilte dem Spiegel mit, dass der Film derzeit nicht zur weiteren Ausstrahlung geplant sei. Zuletzt lief die Folge an Neujahr im Fernsehprogramm des Rundfunks Berlin-Brandenburg.

    Mit gut 25 Millionen Zuschauern bei der Erstausstrahlung 1977 zählt „Reifezeugnis“ zu den erfolgreichsten Folgen der ARD-Krimireihe aller Zeiten. Die Folge wurde seitdem regelmäßig wiederholt und auch als DVD veröffentlicht.

    (Berliner Zeitung/MSN)

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    1. Hubert

      Jetzt fängt die Kinski auch noch an.
      Passt genau; ihr Filmpartner Missbraucher Christian Quadflieg ist letztes Jahr verstorben…

      Apropos –
      läuft die von Kinski jetzt bedauerte Szene nicht sowieso nach deutschem Strafrecht seit einiger Zeit unter „Jugendpornografie“? Ein privater Rechtsstreit zwecks Entfernung der unerwünschten Sekunden wäre damit eigentlich überflüssig.

      https://www.picclickimg.com/-HkAAOSwXA9li4X7/The-German-actress-Nastassja-Kinski-and-actor-Christian.webp

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        1. Hubert

          Bei der spießigen Serie mit dem tränensäckigen SS-Mann an vorderster Front rechnet wohl kein Mensch mit solchen Unglaublichkeiten. Von den Hexenjägerinnen bewusst ignoriert werden die wohl eher nicht.

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  32. Ein anonymes Opfer von BLACK-SPERM-MAGICK!

    WEIBER….

    Sperma-Betrug am Strand von Mallorca: Mann (36) bringt Frau mit barbarischer Masche um 18.000 Euro

    Es gibt Nachrichten, bei denen man aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr herauskommt. Aktuell wurde auf Mallorca ein Mann festgenommen, der vorgab, ein Hexer zu sein, um eine Frau sexuell zu missbrauchen.

    Der 36-jährige Täter konnte zwar festgenommen werden, seine Zeit in Gewahrsam war allerdings nicht von Dauer.

    Mallorca: Sexueller Missbrauch am Strand

    Zunächst soll der Spanier über eine gemeinsame Bekannte Kontakt zu seinem späteren Opfer aufgenommen und ein vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut haben. Dann gaukelte er der Frau vor, sie sei vom Teufel besessen und er könne ihr helfen.

    Von Juni bis November 2023 haben sich die beiden dann mehrmals am Playa del Mago auf Mallorca getroffen.

    Der 36-Jährige hat sein Opfer so sehr manipuliert, dass die Frau in Angst verfallen ist und nicht mehr klar denken konnte.
    In diesem Zustand kam es dann zu sexuellem Missbrauch seitens des Spaniers. Laut einem Bericht des „Mallorca Magazins“ soll er seinem Opfer weisgemacht haben, es soll sein Sperma schlucken, um vom Teufel befreit zu werden. Zusätzlich hat der Spanier sein Opfer um 18.000 Euro betrogen.

    Die spanische Nationalpolizei konnte den Mann vom Playa de Mago zwar zunächst festnehmen, mittlerweile ist er wieder ein freier Mann – gegen richterliche Auflagen.

    (MSN)

    Wahrscheinlich auch noch Neger.

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  33. Na, da wurde eine wohl gründlich verthetzt:

    Schauspielerin Nastassja Kinski verlangt für ihre Nacktszenen als 15-Jährige im erfolgreichen »Tatort«-Krimi »Reifezeugnis« eine Entschuldigung. »Ich möchte die Leute konfrontieren, die verantwortlich waren dafür«, sagte sie dem Fernsehsender RTL über den Thriller von 1977. »Und ich möchte eine Entschuldigung – öffentlich.«

    Vor zwei Wochen hatte der SPIEGEL gemeldet, dass die Schauspielerin die weitere Ausstrahlung der Nacktszenen verhindern will und Anwälte eingeschaltet hat. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR), der den Film damals unter der Regie von Wolfgang Petersen (1941 bis 2022) produziert hat, teilte auf dpa-Anfrage am Montag in Hamburg mit: »Der NDR hat vor fast zwei Wochen fristgerecht geantwortet und ein persönliches Gespräch mit dem Programmdirektor angeboten. Der Film ist derzeit auf allen Ausspielwegen gesperrt. Das Gesprächsangebot halten wir aufrecht.«

    Der Intimitätscoach Florian Federl sagte dem SPIEGEL im Interview: »Wenn ein Mensch sagt: ›Ich will nicht mehr, dass diese Nacktszene gezeigt wird, und es ist mein Körper‹ – dann müssen wir dem folgen. Nicht aus Kulanz, sondern aus Respekt.«

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/kino/nastassja-kinski-will-%C3%B6ffentliche-entschuldigung-f%C3%BCr-tatort-reifezeugnis/ar-BB1jjksn?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=0f200e85b342485f9301004c3c927ec6&ei=6

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