Deja vu

„Wir brauchen 400.000 Zuwanderer pro Jahr“, sagt Arbeitsagentur-Chef Scheele

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, hat einen dringenden Appell an die Bundesregierung gerichtet, deutlich mehr Zuwanderer ins Land zu holen. „Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus“, sagte Scheele der „Süddeutschen Zeitung“ am Montag.

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Jo mei, is denn scho wieder 2015? Sehr scheel, das Ganze. Same Old Song. Neben der Moralkanone wird also wieder das ökonomisch-demographische Lügengeschütz in Stellung gebracht und das alte Märchen vom Fachkräftemangel aufgewärmt, der diesmal wohl mit afghanischen „Ortskräften“ behoben werden soll, weil die ca. zwei Millionen Syrer, die im Sog von 2015 von Marrokko bis Bangladesh hereinstrudelten, nicht hinreichten. Wird dann auch wieder ein Herr Stiglitz Deutschland zu seinem Glick mit den „Flüchtlingen“ gratulieren?

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20 Gedanken zu “Deja vu

  1. Kein Name

    Scheele meint sicherlich fleißige, meist anständige, sich in der Regel schnell integrierende Menschen mit Schul- bzw. Berufsbildung aus Polen, dem Baltikum, Spanien etc.

    50% der Türken, 65% der Syrer, 80% der Affghanen und Iraker und 90% der Libanesen (die 30 Jahre nach der Aufnahme im Moslemparadies Germoney „extrem gut“ intergriert sind – in die Kriminalitätsstatistiken) kassieren, oft dauerhaft, Hartz IV.
    In bedauerlichen Einzelfällen bedanken sich dafür mit Kriminalität, Gewalt und Terror bei den Ungläubigen.

    Zum wievielten Mal phantasieren unsere Volksverräter eigentlich seit Anfang der 1990er, der „vorübergehenden“ Aufnahme der verkommenen Libanesenclans (in Wahrheit nicht selten türkische Kurdensippen mit der üblichen Wunschidentität), von der Bereicherung durch „in Gesellschaft und Arbeitsmarkt integrierbare, bildungswillige und -fähige“ Moslems?

    Auf die fusselbärtigen, drogenaffinen Taugenichtse, die uns mit Sicherheit (ab Oktober, wenn die Wahl gelaufen ist) wieder als kommende Fachkräfte verkauft werden, können wir gut verzichten.

    B-Mashina, lösche meine Hasskriminalität, das ist Nazi-Scheiße!

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    1. Für mich ist es hier frappierend, daß kaum daß die Taliban „völlig überraschend“ das Ruder in Afghanistan übernommen haben, die Propagandainstanzen ziemlich exakt die selbe Mischung abfeuern wie 2015.

      Natürlich läuft die ganze Zeit Massenimmigrationspropaganda, so wie auch schon lange vor 2015. Wobei der Erzähler sich da auch selbst korrigieren muß: Unter Merkel gab es keine „Grenzöffnung“, die offene Grenze wurde nur ob des provozierten und forcierten Massenandrangs nicht gechlossen, weil das ja ein Ding der Unmöglichkeit und keine Lösung wäre, anders als bei Corona. Aber diese verstörende Zeit der „Flüchtlingskrise“ hatte für mich ihren speziellen propagandistischen Sound, der sich in Vehemenz, Chuzpe, Mischung aus dem bis dato Gewohnten noch mal deutlich hervorhob. Und momentan klingt da einiges wieder sehr vertraut. Wie etwa nun die scheinbar(!) „hart-rationale“ Demographie- und Wirtschaftskeule zum verlogen humanitären und moralerpressischeren Gejammer. Daß Deutschland im Jahr ne halbe Million „Zuwanderer“ brauche, ist so ein Slogan, den ich direkt mit 2015 verbinde, da festes Instrument im damaligen Orchester. Bin mir aber nicht sicher, ob das damals schon vom Arbeitsagentur-Boss kam oder direkt aus der Wirtschaft. Wahrscheinlich beides. Die „Wirtschaft“ stieß auf jedenfall ins selbe Horn, daß in den folgenden Jahren aber wieder merklich leiser tönte. Kann mich nicht erinnern, diesen Apell zur Aufnahme 250 000 – 500 000 jährlich in den letzten Jahren überhaupt vernommen zu haben, und mit einem Male dröhnt es wieder penetrant.

      Wenn dann noch Maas von „einer nicht unerheblichen Zahl von Afghanen“ redet und Seehofer gleich „fünf Millionen“ nennt, fühl ich mich wie back in time. Als würde da was anrollen. Natürlich könnte auch alles anders kommen als Mann denkt. Alles mal ein Feldversuch…

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  2. Mann verfolgt es gespannt:

    Die Taliban erklärten am Dienstagnachmittag in einer Pressekonferenz in Kabul, das US-Militär solle keine Afghanen mehr zur Ausreise „ermutigen“. „Wir brauchen ihr Talent hier im Land“, so Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid. Afghanischen Bürgern sei ab sofort die Anreise zum Flughafen Kabul untersagt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/suche-nach-plan-b-f%C3%BCr-evakuierungen-g-7-bringen-zivilen-flughafen-in-kabul-ins-gespr%C3%A4ch/ar-AANH9e4?ocid=msedgntp

    Mann ist versucht, „go for it, Mopped Gang!“ zu skandieren und fragt sich gleichzeitig dabei, was hier grade gespielt wird…

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  3. Buhuhu-News:

    UN: Taliban verüben willkürliche Hinrichtungen

    Den Vereinten Nationen liegen glaubhafte Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen der islamistischen Taliban in Afghanistan vor. Auch die Rechte von Frauen und Mädchen werden eingeschränkt.

    Nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor gut einer Woche werden schwere Menschenrechtsverletzungen aus Afghanistan gemeldet. Die zuständige UN-Hochkommissarin Michelle Bachelet sprach in Genf von willkürlichen Hinrichtungen unter Zivilisten und ehemaligen Angehörigen der Sicherheitskräfte des Landes. Sie äußerte sich bei einer Sondersitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UN) zur brisanten Lage in Afghanistan.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/un-taliban-ver%C3%BCben-willk%C3%BCrliche-hinrichtungen/ar-AANG7fM?ocid=msedgntp

    Dem DE liegen BESTÄTIGTE Berichte über ebensolches aus dem sunny Drecksloch DUBAI vor, wo die ganzen Influenzer:innen vor der potemkinschen Fassade posieren, hinter der man Vergewaltigungsopfer wegen „außerehelichem Sex“ auspeitscht und steinigt, ohne daß das irgendwen groß juckt. Aber klar, daß die Hournalisten-Meute jault, wenn es ihresgleichen an den Kragen geht. Denke, die Taliban gehen gaaar nicht sooo willkürlich vor, sondern wissen schon so ungefähr, wen sie sich vorzunehmen haben, wo es Hühnchen zu rupfen und Unkraut zu lichten gibt.

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  4. Die Buhuhu-Presse überschlägt sich: Taliban machen Sack zu! Keiner kann mehr raus! Die Goldschätze sind unerreichbar! Wird doch noch ein DEUS EX MACHINA die Tore für ein neues SEPTEMBER-TEDDYBÄR-MÄRCHEN öffnen?

    Derweil TEAM TALIBAN gewohnt BASED and GROUNDED:

    Die Lage in Afghanistan: Taliban will Afghanen „problemlos“ und „in Ruhe“ ausreisen lassen

    Einem hochrangingen Taliban-Führer zufolge können Afghanen auch in der Zukunft problemlos und in Ruhe das Land verlassen. „Wenn sie für Jobs ins Ausland gehen oder ihr Leben verbessern wollten, können sie später Pässe beantragen, Visa bekommen und über legale Wege das Land verlassen“, sagte der Taliban-Vizechef Mullah Jakub. Niemand werde sie daran hindern. So chaotisch auszureisen wie derzeit sei ein Problem für alle Seiten.

    (Tagesspeichel)

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  5. Johannisbeersorbet 25. August 2021 at 12:35

    Bei solchen Statements offenbart sich die Geisteshaltung von Sklavenhalter-Ameisen.

    https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13395883/Wenn-Sklaven-im-Ameisenstaat-den-Aufstand-proben.html

    Diese Raubameisen holen sich ArbeiterInnen von anderen Ameisenvölkern um diese mit der Pflege ihrer Brut zu betrauen.

    Interessant ist, daß die in den Raubameisenstaat geholten fremden Arbeitsameisen die Brut der „Herrenameisen“ oft unzureichend füttern und 60 Prozent sogar töten.

    Zitat: „Irgendwie scheinen die versklavten Arbeiterinnen trotz ihrer Umprogrammierung zu wissen, dass sie in der Hand einer Feindin sind und deren fremde Brut aufziehen. Sie pflegen zwar ihre Eier und Larven, doch töten oder vernachlässigen die Puppen. Damit können sie sich zwar selbst nicht mehr retten, da ihr Widerstandgeist durch die Duftbefehle der Königin gelähmt wird. Doch sie helfen benachbarten Kolonien, in denen oftmals ihre Schwestern leben. Weil durch den Puppenmord das Wachstum der Sklavenhalterkolonie nur sehr schleppend voran geht, können nur sehr wenige Sklavenhalterarbeiterinnen auf Raubzüge geschickt werden. Ihre Sippe bleibt klein und schwach.“

    http://www.pi-news.net/2021/08/chef-der-bundesagentur-fuer-arbeit-will-400-000-fachkraefte-jedes-jahr/

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  6. So, das alte Luder will „provozieren“?

    Afghanistan: Angela Merkel äußert sich und stellt provokante Fragen

    Berlin. In ihrer Regierungserklärung hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch, 25. August 2021, im Bundestag zu den Geschehnissen in Afghanistan geäußert.

    Dabei hat Angela Merkel indirekt das Abkommen über den Abzug aus Afghanistan kritisiert, das die US-Regierung unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump 2020 mit den militant-islamistischen Taliban geschlossen hatte.

    „War es nicht mindestens extrem riskant, wenn nicht sogar falsch, 2020 die Verhandlungen in Doha für das Abkommen der USA mit den Taliban zum Truppenabzug mit festen Abzugsdaten zu (versehen)“, fragte Angela Merkel am Mittwoch. Sie ergänzte: „Wurde auch in diesem Zusammenhang die Kampfbereitschaft der afghanischen Streitkräfte überschätzt?“

    Angela Merkel: Afghanistan-Desaster soll aufgearbeitet werden
    Die Kanzlerin kündigte eine intensive Aufarbeitung der Hintergründe des Desasters in Afghanistan an. Für abschließende Antworten werde man Zeit brauchen, „und diese Zeit sollten wir uns nehmen“. Denn von den Antworten werde „abhängen, welche politischen Ziele wir uns realistischerweise für zukünftige und für aktuelle weitere Einsätze im Ausland setzen dürfen“, sagte Merkel, ohne etwa den riskanten Bundeswehreinsatz in Mali direkt zu nennen.

    Klar sei, dass jedes Engagement anders und daher einzeln zu bewerten sei. Eine solche Analyse müsse gemeinsam mit den Verbündeten der Nato und der Europäischen Union erfolgen.

    Merkel listete eine Reihe kritischer Fragen zum Afghanistan-Engagement auf. Warum sei es etwa zu dem zu Beginn des Einsatzes vor 20 Jahren vom damaligen Außenminister Joschka Fischer (Grüne) beschworenen historischen Kompromiss der Afghanen untereinander nie so gekommen, dass daraus langfristige Stabilität hätten entstehen können, fragte sie.

    Kanzlerin stellt viele Fragen: „Waren unsere Ziele zu ehrgeizig?“
    „Waren unsere Ziele zu ehrgeizig?“ Die Kanzlerin ergänzte: „Kamen diese Ziele und die mit ihnen verbundenen Werte bei aller Unterstützung aus der afghanischen Zivilgesellschaft wirklich bei der Mehrheit der Menschen in Afghanistan an?“

    Sie stellte zudem die Frage, ob die großen kulturellen Unterschiede hätten ernster genommen werden müssen. Sie fragte weiter, ob man das Maß der Korruption in Afghanistan unterschätzt habe und ob sich die internationale Gemeinschaft ausreichend für eine politische Befriedung in dem Land eingesetzt habe. (dpa)

    „Sie stellte zudem die Frage, ob die großen kulturellen Unterschiede hätten ernster genommen werden müssen. “

    Hört, hört, hört.

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  7. Ah, ist der pööööse IS jetzt das DEUS EX MACHINA, der Türöffner für die nächste große Teddybärenorgie?!! Sieht wohl ganz so aus! Wie weiland in Syrien.

    Explosionen vor Kabuler Flughafen – Zwölf US-Soldaten bei Doppelanschlag getötet

    Bei den Explosionen vor dem Flughafen von Kabul sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Laut dem US-Militär sind darunter zwölf US-Soldaten. Der sogenannte Islamische Staat sei für die Selbstmordanschläge verantwortlich.

    (WELT)

    Da kommt noch ganz gewaltig was, wie’s scheint. War wohl nix mit der Hegemonie unter T-Boy-Rule.

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  8. For the LULZ:

    DER SPIEGEL

    Rettungsaktion für Tiere erzürnt viele Briten

    Die spektakuläre Flucht eines britischen Tierschützers mit mehr als 150 Hunden und Katzen aus Kabul sorgt zu Hause für Ärger. Die Regierung gab offenbar dem Drängen des Mannes nach, viele Helfer blieben zurück.

    In Großbritannien ist ein heftiger Streit um die Rettung von mehr als 150 Katzen und Hunden aus Afghanistan entbrannt. Der ehemalige Soldat Paul (Pen) Farthing, der in der Hauptstadt Kabul ein Tierheim betrieb, ist mit den Tieren am Sonntag in London gelandet, wie Medien berichten.

    Zuvor hatte er laut einem Bericht der Zeitung »Times« die britische Regierung massiv und letztlich erfolgreich unter Druck gesetzt, ihm bei der als »Operation Ark« (Operation Arche) bezeichneten Aktion zu helfen. Hinter der Aktion stand die Organisation Nowzad. Vielen von Farthings einheimischen Unterstützern und ihren Familien gelang es hingegen nicht, das Land zu verlassen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/rettungsaktion-f%C3%BCr-tiere-erz%C3%BCrnt-viele-briten/ar-AANS7W7?ocid=msedgntp

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  9. MORAL BLACKMAILING INTENSIFIES!!!

    YouTuberin Najma Sadeqi tot – bewegendes Abschiedsvideo

    Najma Sadeqi, die YouTuberin und angehende Journalistin, starb im Alter von 20 Jahren auf der Flucht vor den Taliban-Extremisten.

    Kabul. In den sozialen Netzwerken und bei YouTube galt sie als Sprachrohr der jungen Generation in Afghanistan. Bis die Taliban das Land eroberte. Jetzt ist Najma Sadeqi tot.

    Najma Sadeqi wurde nur 20 Jahre alt. Sie war eine lebenslustige, junge Frau und lebte in der Hauptstadt Kabul. Mit der Besetzung durch die Extremisten kam die Angst vor Terror, Gewalt und Verfolgung – Najma Sadeqi wollte Afghanistan verlassen.

    In einem letzten Video verabschiedet sich die YouTuberin. Ein Video, das unter die Haut geht – ein bedrückendes Zeugnis einer schrecklichen Zeit.

    Nur wenige Tage nachdem sie das Video veröffentlicht hatte, starb die 20-Jährige bei dem schrecklichen Terror-Anschlag am Flughafen in Kabul.

    Terror in Afghanistan: Abschieds-Video mit bewegenden Worten

    In ihrem letzten Clip sieht man Najma Sadeqi mit schwarzem Kopftuch auf einem Bett sitzen. „Da wir nicht arbeiten und unsere Häuser nicht verlassen dürfen, mussten wir alle ein letztes Video für euch aufnehmen“, sagte die junge Frau, die einmal Journalistin werden wollte. „Und mit diesem Video verabschieden wir uns von euch allen.“

    Auf die Straße gehen, könne sie nicht, sie habe Angst: „Das Leben in Kabul ist sehr schwierig geworden, besonders für diejenigen, die früher frei und glücklich waren. Ich wünschte, es wäre nur ein böser Traum, ich wünschte, wir könnten eines Tages aufwachen. Aber ich weiß, dass das nicht möglich ist (…) und es ist eine Tatsache, dass wir am Ende sind.“

    Afghanistan: YouTuberin stirbt bei Anschlag auf Flughafen in Kabul

    Sie ist den Tränen nahe, immer wieder gerät sie ins Stocken. Fast flehend sagt sie: „Betet einfach für uns. Betet für uns, dass wir uns nicht zu weit von unseren Hoffnungen und Träumen entfernen und die Mädchen werden, die wir vorher waren. Dass wir wieder glücklich sein können und wieder die Kleider tragen, die wir geliebt haben.“

    Najma Sadeqi studierte Journalismus und engagierte sich für den YouTube-Kanal „Afghan Insider“. Mit dem Geld, das sie für ihre Beträge bekam, konnte sie ihren Unterhalt bestreiten.

    Najma Sadeqi ist tot – auch ihr Bruder und ihr Cousin kommen ums Leben

    Ihre Videos, die sie meist zusammen mit ihrer Freundin Rohina Afshar drehte, gaben einen Einblick in das Leben junger Frauen in Afghanistan. Das letzte Video nahmen die beiden aufgrund der Gefahrenlage getrennt auf.

    Bei dem Versuch das Land noch rechtzeitig zu verlassen, starb sie – Medienberichten zufolge kamen auch ihr Bruder und ihr Cousin ums Leben. Bei dem Attentat am 26. August 2021 am Kabuler Flughafen starben mindestens 170 Menschen. (mt)

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    Auf der einen Seite wird ständig darüber berichtet, wie die phöööse EU die Schotten dicht machen will, auf der anderen werden die Synapsen mit schuldkomplexigem, rührseligem Moralin bombardiert – genau das richtige Gebräu für ein frisch aufgelegtes Teddybärchenmärchen!

    Obs nach den Wahlen wirklich gleich losgeht, wie von PIPI an die Wand projiziert?

    https://www.pi-news.net/2021/09/am-27-september-beginnt-die-afghanische-massenimmigration/

    Wirklich fünf Millionen? Ach, lossemol sechs sein!

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  10. Grundgütiger:

    Wie eine Frau Afghanistan verändern wollte

    Die afghanisch-kanadische Sängerin Mozhdah Jamalzadah spricht mit der DW über Drohungen, feministische Songtexte und Tabubrüche im afghanischen Fernsehen.

    https://img-s-msn-com.akamaized.net/tenant/amp/entityid/AAO1AjW.img?h=1080&w=1920&m=6&q=60&o=f&l=f&x=378&y=192

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/news/wie-eine-frau-afghanistan-ver%C3%A4ndern-wollte/ar-AAO1vhP?ocid=msedgntp

    Was für eine Pracht. Aber wir wissen ja, daß diese herbe Gegend herrliche Weiber hervorbringt, die, sofern nicht schwer inzuchtgeschädigt, auch noch mit abgeschnittener Nase Feuer versprühen. Überhaupt ist das Weib als solches bei, wie ich neulich mal gelesen habe, grade mal 35% Frauenanteil dorten fast schon eine gefährdete Spezies weshalb es durchaus eine Überlegung Wert wäre, sämtliche RASSIGEN Frauen (und Mädchen!^^) zur Höherzüchtung des deutschen Doofmichels(^^) zu importieren und Afghanistan als Incel-Nation vor die Hunde des Krieges gehen zu lassen. Andererseits: Hat der doofe Deutschmichel das verdient? Die EL-liten meinen „NEIN! „und deshalb wissen wir auch schon, was TATSÄCHLICH kommt.

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  11. Ein PIPI-Kommentar, der sehr schön die Verdienste der Bunten Wehr zusammenfaßt:

    Herbie 3. September 2021 at 13:03
    O je,nur das nicht. Laßt die BW da wo sie ist ,da kann sie am wenigsten Schaden anrichten, werden doch regelmäßig im Schlepptau von Nato-u.BW Militär u. anschließenden Schwanzeinzugsoperationen riesige Mengen Einheimischer in unser Land eingesogen. Hatte uns doch schon der NATO Überfall auf Serbien 1999 500000 Kosovoalbaner als Flüchtlinge beschert. Manchmal hat man den Eindruck das daß der eigentliche Sinn von solchen „Missionen“ ist. Jetzt müssen wohl erst mal die nach Seehofer zu erwartenden 5Mio Afghanen verdaut werden, da wären weitere Massen schwärzester Schwarzafrikaner aus Mali den laufendenIntegrations-u. Assilmationsprozess hierzulande nicht unbedingt förderlich.

    https://www.pi-news.net/2021/09/bundeswehr-raus-aus-mali/

    Und da gibt’s dann tatsächlich Kommisköppe, die auch noch stolz auf ihre Dienste für die Westliche Wertegemeinschaft sind und meinen, großartig was „für Deutschland“ geleistet zu haben.

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