Lieber Schamlippen küßen als Schlamm schippen müßen!
-Unbekannter Wortakrobat-
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Bratensoße statt Schlamm: Catchen von seiner erfreulicheren Seite. Favoritin des DE ist latürnich die schöne Fette mit dem dem Prachtgesäuge, die ihre Gegnerinnen OWNED daß es nur so seine Art hat. Allerdings sollten bei ihr KEINE Ausnahmen vom SEKSI Dresscode gemacht werden! SAUEREI!
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Während es bei den Absonderungen des plessmannschen Maulwerks neulich in den Tagesthemen noch nicht so ganz klar war, ob er den Flutopfern tatsächlich unterstellte, in nennenswertem Ausmaß Hilfe durch „BRD-Organisationen“ abzulehnen, geht man nun diesbezüglich schon deutlicher in die Vollen. So FAZ-Frau Johanna Christner am 23. Juli 2021. Natürlich setze sich das Groß derer, die es THW, Polizei, Feuerwehr schwer machten, aus BRD-Gegnern wie Querdenkern, Reichsbürgern, Rechtsradikalen zusammen, die die Flutgebiete überfluteten um staatsfeindliche Desinfo- und Zersetzungspropaganda zu verbreiten. Gleichzeitig wird hervorgehoben, daß die Flutopfer selbst aufgrund der Situation sehr, sehr anfällig für Verstörungstheorien seien, die in den neu geschaffenen Schlammbiotopen fruchtbarsten Boden vorfänden:
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Nach der Hochwasserkatastrophe entstehe ein Nährboden für Verschwörungsideologien – und das sei wenig überraschend, sagt DEBORAH WOLF, Medienkulturwissenschaftlerin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. „Wenn das Telefonnetz, die Internetverbindung und die Stromversorgung zusammenbrechen, können sich Menschen in Krisengebieten schlecht verständigen und sind von Informationen abgeschnitten – dadurch entstehen Ängste, die Verschwörungsdenken begünstigen.“ Krisen seien ein Katalysator für „Verschwörungserzählungen“, denn sie reagierten auf Unsicherheiten und scheinen klare Erklärungen anzubieten. Zudem würden Verschwörungstheorien eher akzeptiert, wenn sie die persönliche Situation betreffen. Im vergangenen Corona-Jahr verfestigte Strukturen würden nun auf die Hochwassersituation übertragen.
FAZ, 23 Juli 2021, „Die helfenden Hände von rechts“
Ja, sicher DEBORAH, aber ist das wirklich immer so? War sowas etwa bei der Hamburgflut 1962 ein Thema? Oder beim Katastrophenwinter 1978/79? Hat da irgendwer von Verstörungstheorien geredet? Etwa davon, daß das alte weiße Männer und die pöse Industrie verbockt hätten?
Und kommen die ganzen Verstörungssachen nicht aus dem Internet? Da wäre es doch eher hilfreich, wenn die Möhnntschen vom Weltnetz abgeschnitten und auf das wesentliche konzentriert sind? Aber gut, wenn das Internet dann in Gestalt von Verstörungskräften die betroffenen Regionen heimsucht, ist damit Essig, verstehe.
Zwar sei es vielfach auch berechtigt und wichtig, daß Krisen oft Anlaß zu Kritik an Politik und öffentlichen Institutionen geben, jedoch überführe Verschwörungsdenken Kritik in eine klare Ideologie, die eine starre Einteilung in „gut“ und „böse“ vornehme.
a.a.O
Ja, da sagste was, DEBORAH, diese starren Einteiler sind ja nicht umsonst hier ein Dauerthema. Allerdings auch, daß die krassesten Wucherungen an Bullshit und Dummfug wie gemacht dafür erscheinen, von tatsächlichen Ungereimtheiten und bösen Verdächten abzulenken. Etwa daß sich Täuschland bezüglich Katastrophenschutz mittlerweile zum „FAILED STATE“ (Jörg Kachelmann) entwickelt hat. Das macht wirklich neugierig auf die nächste Jahrhundertsturmflut oder den nächsten Katastrophenwinter. Oder den aufgrund der Morgenthau-Energiewende zu erwartenden Blackout. Ziemlich makaber auch, daß „Deutschland nicht nur präzise gewarnt“ wurde, wie der Tagesspeichel titelte, „die Menschen aber nicht“. Wobei die mindestens zwei Tage im Voraus unterrichtete Landesregierung in NRW auf Warnungen verzichtete, sich aber schon auf das Aftermath unter den Ahnungslosen vorbereitete, etwa durch das Erstellen der für den Bodycount erforderlichen Formulare:
Das Innenministerium NRW erhielt auf Nachfrage dieser Internetzeitung am 12. Juli, also am Montag durch den DWD und in dem die EFAS-Meldungen verarbeitet sind, den ersten amtlichen Warnlagenbericht an das Lagezentrum der Landesregierung in NRW per E-Mail. Da alle örtlichen Leitstellen den wortgleichen DWD-Warnlagebericht erhalten, hat das NRW-Innenministerium etwas kurioses – in der Nachbetrachtung zynisches – getan: Anstatt sich mit der Warnung inhaltlich auseinanderzusetzen legte das Ministerium die Landeslage Sturmtief „Bernd“ per Erlass vom 13. Juli im internetbasierten Informationssystem Gefahrenabwehr NRW (IG NRW) an. Wozu dies gut ist, dazu schreibt das Innenministerium dieser Internetzeitung: „In diese Landeslage werden durch die Leitstellen der Kreise und kreisfreien Städte verschiedene Parameter (Anzahl der Einsätze, Anzahl der Einsatzkräfte, verletzte/tote Einsatzkräfte, Verletzte/Tote in der Bevölkerung) in Bezug auf die Unwetterlage „Bernd“ eingetragen. Die Landeslage dient dazu, Einsatzschwerpunkte zu erkennen und gegebenenfalls zielgerichtet überörtliche Hilfe zu ermöglichen.“ Im Klartext: Es muss erst etwas passiert sein, bevor die Landesregierung überörtlich handelt.
NRW-Landesregierung und Tief „Bernd“: Intranetformular für Tote statt Warnung der Bevölkerung? / Köln Nachrichten / Köln Nachrichten / / report-k.de – Kölns Internetzeitung
Und erst das:
Warum behauptet NRW-Innenminister Herbert Reul, CDU, nach dem Hochwasser: „Das Wesen von Katastrophen ist, dass sie nicht vorhergesagt werden können. Das Wesen von Naturkatastrophen ist, dass sie erst recht nicht vorhergesagt werden können.“?
a.a.O.
Was man also im gegebenen Fall nun wirklich nicht behaupten kann. Der Reul war es auch, der konstatiert hat, es wäre zwar nicht optimal gelaufen, weil „optimal“ mit null Toten gleichzusetzen sei, größere, grundsätzliche Probleme sehe er aber in seinem Bundesland nicht.
Tja, sowas wirft Fragen auf, kann einen zum Grübeln bringen. Gut, daß es die Querburger gibt, mit denen nicht nur die FAZkin Johanna Christner unter Berufung auf Koryphäen wie DEBORAH WOLF fast eine komplette Seite füllt. Allgemein scheinen in der versammelten Lügen- und Propandajournallie die kritischen Berichte zum Katastrophenschutz Großteils dem Quer- und Reichsburgerthema gewichen zu sein. Die quasi wie die Heuschrecken als zweite Flut in die betroffenen Gebiete einfielen und Verwirrung zu stiften suchten. Und ja, es ist irgendwie ganz logisch, daß man auch unter den betroffenen Einheimischen den einen oder anderen von der Sorte findet. Das sollte man nicht unterschätzen!
Böse Zungen meinen nun, daß nicht alle freiwilligen Helfer von außerhalb dem Quer- und Reichsburgermilieu angehörten oder rechtsradikal seien. Auch würde von diesen Leuten keineswegs nur Verstörungsideologie und kruder Mist verbreitet. Oder parasitär Journalismus a la Volksleerer betrieben und ansonsten maulaffenfeil gehalten. Nein, es würde tatsächlich besten Willens Hilfe geleistet. Dies wiederum könnte die bestehende Herrschaftsstruktur einfach nicht tolerieren: Daß Querburger irgendwie auch positiv wahrgenommen werden und die Plebs auf den Gedanken kommen könnten, daß es reale Optionen nichtstaatlicher, gegenseitiger Hilfe gibt. Das muß flächendeckend mit Kot und Gülle überzogen werden und in der Tat leisten Figuren wie der notorische Volksleerling einen erklecklichen Teil dazu. Ein vorbestrafter „Holocaustleugner“, den Propagandajournallie und Dreisatt zu einem gewissen Bekanntheitsgrad verholfen haben, verkündet vor Fluttrümmerkulisse, daß das alles GROSSARTIG sei, weil man nun merke, daß man die ganzen „BRD-Organisationen“ nicht brauche. Liefert damit der Propagandajournallie genau den Stoff, den sie zur Diffamierung der Helfer braucht. Und markiert die Ziele.
Und da bei Rechten Gewalt immer auch ein stummer Schrei nach Liebe ist, wundert es nicht, daß „BRD-Organisationen“ wie das THW nunmehr zum Schlammcatchen mit „wütenden Querdenkern und frustrierten Flutopfern“ gezwungen sind, wie Der Spiegel zu berichten weiß: THW-Mitarbeiter mit Müll beworfen und beschimpft. Wobei zumindest der DE derlei Attacken auf Hilfs- und Rettungsdienste eigentlich nicht so mit der Querburgerszene assoziiert. Und natürlich erst recht nicht mit Katastrophenopfern, die froh sind, daß ihnen überhaupt geholfen wird. Zumindest, solange es sich um halbwegs zivilisierte Mitteleuropäer mit entsprechender Affektkontrolle handelt. Und ebenjene sollen nun durch den Leerer, Axel Schlimper-Klimper und Artverwandte dermaßen aufgehetzt worden sein, daß sie THW-Helfer anspringen und mit Scheiße um sich schmeißen? Nee, der DE denkt dabei eher an ebenjenes Klientel, das schon seit längerem und verstärkt seit dem Flutjahr 2015 Sanitätern und Feuerwehr auf diese robuste Art begegnet, wenn diese in helfender Absicht in ihr Territorium einzudringen wagen. Das zunehmend auch in den Notaufnahmen der Kliniken für Stimmung sorgt. Im Großen und Ganzen handelt es sich um impulsive kulturfremde Hominide aus dem Islamgürtel und Schwarzafrika. Oder um zigane Großclans. Natürlich tragen diese auch in den betroffenen Gebieten zu Buntheit und Vielfalt bei. Insbesondere in den größeren Orten und Städten, wie etwa dem schon lange schwer heruntergekommen und nun einigermaßen angeschlagenen Hagen, in dem es keineswegs nur mit den Roma gewisse „Integrationsprobleme“ gab, wie der LOCUS suggeriert, der diesen gleichzeitig auf die übliche verlogene Tour der Lügenpresse die angeblich vorbildlichen Syrer entgegenhält. Sie stellen vielmehr nur ein letztes Sahnehäubchen dar.
Diese bunten Vielfältigkeiten werden schließlich auch in den Spendenaufrufen der BILD, des neuen patriidiotischen Hoffnungsträgers (jaja, nach Wechsel des Eigentümers nun endlich ganz klar auf unserer Seite, lel), berücksichtigt. Falls das nicht doch ein pöser Fake sein sollte:

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Ausgerechnet Kanackengängstaliebchen ARABELLE SCHUNKEL ereifert sich dazu:
Anabel Schunke: Die Kommentare unter dem Bild sprechen Bände. Die Leute wollen gerne Solidarität zeigen. Aber mit ihren Landsleuten. Sie möchten, dass es auch mal um die Deutschen geht. Und das ist legitim. Jahrelang ging es darum, dass „wir“ helfen, dass „wir“ Flüchtlinge aufnehmen müssen. Warum werden jetzt nicht mal Heinz und Hilde gezeigt, die vielleicht auch ihr Hab und Gut verloren haben und für die ihr Haus schon immer ihre Heimat war? Warum haben deutsche Opfer in den Medien nie ein Gesicht?
Sorry, so erreicht man vermutlich das Gegenteil. Klar habe ich Mitleid mit allen Opfern der Katasttophe, aber man empfindet in der Regel nun einmal mehr Mitleid und Empathie mit Menschen, denen man sich kulturell nah fühlt. Mit wem soll ich mich in diesem Land noch identifizieren und solidarisch zeigen, wenn uns Deutschen in den Medien nie ein Gesicht gegeben wird? Wenn es immer nur um andere geht?
Ist das eine deutsche Familie, die durch die Flut alles verloren hat? Die BILD sollte sich schämen | Politikstube
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Nun, wie es aussieht, so sind es, während die Lügenpresse wildgewordene Querdenk-Weißdeutsche insinuiert, schlicht und einfach Hominiden derartig migrantischer Abkunft, die für den Großteil der Pöbeleien und Angriffe auf Hilfs- und Rettungskräfte ebenso als verantwotlich zu zeichnen sind wie für die Plünderungen, zu denen die „Buntmetalldiebe“ schon mit Kleinbussen anreisen. Warum sollten es auch nicht diejenigen sein, die schon lange durch eben solche Taten hervorstechen, auch ohne akute Krisensituation? Gestützt wird diese Vermutung durch Berichte weißdeutscher Betroffener. Auch daß sich die Bullizei diesbezüglich ausgesprochen bedeckt hält und etwa die Aussagen des THW nicht bestätigen will, paßt ins Bild. Würden hier tatsächlich wildgewordene weißdeutsche Querburger toben, würde man damit wohl im Zeitalter der Hasenvideos nicht so hinterm Berg halten und diese PACKdeutschen gebührend vorführen!
Na, ein rechter „FAILED STATE“ braucht eben auch das entsprechende Volksgemisch, schon von gruseliger Faszination, wie sich da ein „Staatsversagen“ ins andere fügt. Da muß selbst euer demütiger Erzählknecht einräumen, daß es nicht viel bringt, den Fetzen seines überkommenen Humanismus hinterherzurennen. Allerdings handelt es sich beim gemeinen Weißdeutschen zugegebenermaßen ebenfalls um ziemlich unappetitliches, wenn auch gezähmtes und eierlos gemachtes Affenpack. Und wer auf einen „Volkslehrer“ was gibt, gehört MINDESTENS zwangskastriert. Der DE hat jedenfalls ein sorgsam ausgearbeitetes Eugenie.., ääh, Eugenikprogramm vorbereitet, das unmittelbar nach der GEMAECHTERGREIFUNG umgesetzt wird. Mann tut was Mann kann.
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Gut, so iss‘ latürnich auch okay:
Das mit den Medien gefällt mir ganz besonders! Wird vielleicht doch noch was mit Mad Max?
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Nur FRANKSTEIN ist krasser:
http://post-collapse.blogspot.com/2021/07/alarmstufe-strohtod.html#comment-form
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Hier ist auch kei Spaß erlaubt
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article232734233/Verhandlungen-ueber-Bewaehrungsstrafe-fuer-Panzer-Eigentuemer.html
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Muszte leider bei dem vollmundigen Einführungsvideo eine Korrektur anbringen: Natürlich wälzen sich die Prallbatzen in Bratensoße, nicht in Schlamm! My fault! Die sexualhöllischen Amis kommen auf Ideen…^^
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Hier wird weiter gewrestelt:
The blonde COUGAR with sunglasses really IS a WILDCAT! Seems to have a nice set of fine ripe HANGERS under her shirt too! FUCKABLE! GROBOCOP should have given her sum „special treatment“ right on the spot, cuz she obviously likes to get it from a rude man in uniform!
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Omi soll lieber enkeln Kekse backen.. Besser verwendente zeit
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Saudumme, hysterische Schrullen. Aber um es mit NV zu sagen:
„Erfreuliche Zeichen der Polarisierung!“
Wobei es beim FRANZMANN in gewohnter Weise wesentlich „feuriger“ zuging. Allerdings kommt da auch nichts konkretes hinten raus, siehe „Gelbwesten“.
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Schämst du dich nicht für deine billige populistische Hetze in deinem obigen Geschribsel, DE? Hast du dich etwa re-nazifiziert?
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Nur so nebenbei:
Hmmmm, naja.
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