Packdeutsches Gaskammerfensterln

Filet ist gay, essen in Südamerika nicht mal Schwuchteln

(Post-Collapse, Kommentarbereich)

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Oder: Ein Ausflug nach Pirna

Der so unappetitliche wie ungebildete Räächtsdreher, Pseudologe, Holocaustleugner und Hitler-Fan Vitzi-Butzi geriert sich ja gern als Meister des Filetierens von Andersmeinenden, dem keiner gewachsen sei. Nun, gerade letzteres mag zwar zutreffen, allerdings in einer anderen als dem Dünkel des vollgefressenen Nazideutschen entsprechenden Hinsicht. Allerdings: obwohl der Vitzlige sein Zipfelchen allem Anschein nach schon lange nicht mehr gesehen hat, reicht es immer noch reichlich für zumindest semiharte Phantomständer, auch wenn diese zu keiner realen Penetration taugen.

So muß es nicht verwundern, daß der Vitzlige gemeinhin nicht ernst genommen wird, nicht ernst genommen werden kann und sich in seinem braunen Kack- und Dreckloch ausschließlich mit Gestalten umgibt, für die die Bezeichnung „Freaks“ noch geschmeichelt wäre und dabei eine Beleidigung für die echten Tingeltangel-Freaks, nicht zuletzt Joseph Merrick, den Elefantenmenschen, darstellte!

Im Zirkel dieser Untermenschen gibt SchlauPACKI so etwas wie den HARALD LESCH vom Deppen-Treff ab. Gemäß der Analyse von Profilerinnen unserer Trollzentrale „Florian Geyer“ ein typischer Nomenklatura-Zonenbengel von jener Sorte, die es sich im kleinspießigen Arbeiter und Bauernstaat ohne großes Risiko erlauben konnte, einen auf Nazi-Rebell zu machen, wurde das Subjekt in seiner dunkeldeutschen Sozialisation gleichzeitig mit etwas privilegierter Bildung gepampert. Immer noch im Stande, davon zusammenhanglose Versatzstücke abzurufen, wirft sich SchlauPACKi im Deppen-Treff bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit als der Überflieger in Sachen Wissenschaft und Ratio ins Zeug. Natürlich nicht, wenn ein FRANKSTEIN die Skandinavier zu nilotischen Negern erklärt, ein weinerlich-bigotter Bibelfisch durch Zahlendrehen nachzuweisen vermeint, daß die Evolutionstheorie auf einer satanischen Verschwörung beruhe und nie Dinosaurier über die flache Erde wandelten oder ein Nazi“tantchen“ beklagt, DER JUTT habe „ihr“ mittels Brunnenvergiftung einen Mikropimmel angehext, schließlich puhlt ein Untermensch dem anderen kein Auge aus! Nein, SchlauPACKis Stunde schlägt, wenn ein phöser Eindringling und Störenfried den Laden aufmischt und den „ehrwürdigen Blogwart“ („hildesvin“, dumme Nazisau) und seine Brut als genau jenen degeneriert- inferioren Haufen vorführt, den das Gelichter nun mal darstellt.

So wie neulich erst ENKIDU, sumerischer Recke, Tiermensch und Kumpel von König Gilgamesch auf heroischer Solo-Tour. Charly surft nicht, ENKIDU hält sich nicht mit Filetieren auf sondern zerpflückt das inferiore PACK mit bloßen Händen und beißt schachspielenden Tauben den Kopf ab, ehe sie zum Kacken kommen. So wie zum Beispiel hier, wo sich zudem überdeutlich zeigt, wie es mit Substanz und Auffassungsgabe bei solcherlei räächtsdrehenden Besserwichsern tatsächlich aussieht:

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SchlauPACKi als Dunning-Krugers kecke Beute stellt hier einen Fragenkatalog zum Wikipedia-Artikel über die Gaskammer der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein zusammen, in der während der nationalsozialistischen Krankenmorde die seit kürzerem wiederentdeckte frühexpressionistische Künstlerin Elfriede Lohse-Wächtler und einige tausend andere „Geisteskranke“, „Schwachsinnige“, „Erbkranke“ umgebracht wurden. SchlauPACKis Liste soll zeigen, daß hier natürlich wieder mal „Verrohrsche!“ am Start ist, statt dessen offenbart sich aufs Neue, daß sich gerade derart wahrheitsbewegtes PACK in seiner typischen Dummheit eine dünkelhafte Kennerpose gegenüber Wikipedia am allerwenigsten leisten kann. Denn die zutage tretende kognitive Überforderung des PACKs angesichts der simpelsten Zusammenhänge stellt dabei regelmäßig die vermeintlichen oder tatsächlichen Mängel der allwissenden Müllhalde in den Schatten, so auch hier.

packistaner sagt:

Frankstein – ja da hast du recht. Einfach ignorieren.

Allerdings ist der wikidoof Artikel zur „Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein“ in seiner typischen Dummheit durchaus eine Analyse wert. https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsanstalt_Pirna-Sonnenstein
Man könnte sich ja mal so einige Fragen stellen – sofern man nicht völlig verstrahlt ist.

– Was ist das für ein „Keller“ mit so einem Kellerfenster? In welcher Höhe soll der denn liegen?
– Wieso hat eine Gaskammer überhaupt ein stinknormales Zimmerfenster? Warum nicht zugemauert?
– Wieso ist das laut Bildersuche sogar in mehreren Kammern so? Maidanek hat sogar mehrere Fenster.
– Wieso mußte das Gas abgesaugt werden, wenn man doch einfach das Fenster zum lüften öffnen konnte?
– Warum sollte eine Klinik die 101 Tötungsmöglichkeiten hat, ausgerechnet eine solch komplizierte, aufwendige und für das Personal höchst gefährliche Methode anwenden?
– Warum nicht einfach eine Tablette oder Spritze? Mit einer Spritze braucht es nichtmal ein Gift, Luft reicht völlig aus.
– Die Lieferung von Kohlenstoffmonoxyd in Flaschen kann man sicher nachweisen. Von welcher Firma wann wieviel an diese Anstalt geliefert wurde – oder?
– Wie haben Mitarbeiter ihre Erfahrungen denn an an andere Lager weitergegeben, wenn doch dort eine völlig andere Methode (Zyklon B) angewendet wurde und sie somit keinerlei Erfahrungen hatten?

Na ja – die Nazis waren halt irgendwie besonders. Die dachten sich lieber sehr teure, höchst komplizierte Verfahren aus, waren uns darin meilenweit voraus weil sie zB. mal locker Temperaturen von 6000 °C erzeugen konnten, als einfach hunderttausende in ihrem eigenen Dreck an Hunger, Durst und Kälte krepieren zu lassen, wie es die Aliierten auf den Rheinwiesen taten.
Waren anscheinend schon seltsame Leute diese Nazis …

Wohlgemerkt: Der PACKdeutsche kumpelt mit FRANKSTEIN, einem vorgeblichen ranghohen Ex-Kommiskopp, der neben allerlei hier gut dokumentiertem blühenden Unsinn und höherem Blödsinn die Skandinavier zu Niloten erklärt hat und verzapft, die im Allgäu gefundenen Fossilien eines aufrecht gehenden Urzeitaffen von einem Meter Höhe seien die Überreste des ersten altdeutschen Ahnen aus dem Weltall, weshalb All-Gäu „Gau des Menschen aus dem All“ bedeute! Derartiges hat nie den Widerspruch des PACKdeutschen herausgefordert, was schon zur Genüge zeigt, mit was für einer Art Klüngel man es bei solchen Räächtsdrehern zu tun hat und warum man die alle in einen Sack stecken und mit Baseballschlägern aus Stahl draufhauen kann.

Dem Oberfiletierer und Depp vom Dienst reicht sogar noch viel weniger, um den kompletten Artikel ins Reich der jüdischen Lüge zu verweisen: Irgendwie kann er nicht verstehen, daß „Desinfektion“ in Kliniken, in denen kein normaler Betrieb mehr läuft und die man zu Tötungsanstalten umfunktioniert hat, ein verklausuliertes Wort für Tötung sein soll. Ist ja völlig normal, daß man Patienten massenhaft zu Kliniken ohne Regelbetrieb karrt um die dort zu „desinfizieren“ und den Angehörigen dann ein fadenscheiniges Schreiben und (auf Antrag!) die Asche zuzusenden! Natürlich ist es schon braune Pseudologie, daß der braune Dreckklumpen Vitzi-Butzi hier von „Insassen“ spricht. Die Opfer von Pirna-Sonnenstein waren genauso „Insassen“ wie das Schlachtvieh „Insasse“ eines Schlachthofes ist! Daß eine Quelle vom unvermeidlichen Sozialarbeiter Klee ist, macht das Faß für den gewieften Vitzi-Butzi voll. So einfach kann das Widerlegen historischer Sachverhalte sein!

Enkidu haut dagegen dem packdeutschen Analyter dessen „Analyse“-Liste derart um die ungewaschenen Ohren, daß es eigentlich keines weiteren Kommentars dazu bedarf:

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Enkidu sagt:

Und schon wieder springt die nützliche Bestätigunsfunktion des hiesigen Forums an. Der Packdeutsche im Naziwahn legt wieder mal in seiner typischen Dummheit jenseits jeder Realität beredtes Zeugnis davon ab, daß sich die Dinge in realiter oft anders verhalten, als sich Klein-Fritzchen das so ausmalt:

packistaner sagt:
23. April 2021 um 16:32

Frankstein – ja da hast du recht. Einfach ignorieren.
Allerdings ist der wikidoof Artikel zur „Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein“ in seiner typischen Dummheit durchaus eine Analyse wert. https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B6tungsanstalt_Pirna-Sonnenstein
Man könnte sich ja mal so einige Fragen stellen – sofern man nicht völlig verstrahlt ist.
– Was ist das für ein „Keller“ mit so einem Kellerfenster? In welcher Höhe soll der denn liegen?

Ja was ist das wohl für ein unmöglicher Keller? – fragt das Kindlein, das offensichtlich noch nicht viel herumgekommen ist! Vielleicht der eines Schlosses mit HANGLAGE?

Dann baut das Kind beim Fensterln diie prächtigsten Strohmänner:

– Wieso hat eine Gaskammer überhaupt ein stinknormales Zimmerfenster? Warum nicht zugemauert?
– Wieso ist das laut Bildersuche sogar in mehreren Kammern so? Maidanek hat sogar mehrere Fenster.
– Wieso mußte das Gas abgesaugt werden, wenn man doch einfach das Fenster zum lüften öffnen konnte?

Bei T4 wurde mit Kohlenmonoxid getötet, da gibt es keine Panikreaktionen. Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung dämmert man weg, wird schwächer. Also ist die Gefahr zu vernachlässigen, daß da jemand in Panik das Fenster einschlägt. Fenster kann man auch gut gasdicht machen (entweder durch entsprechnende Rahmen und Verglasung, Blenden oder Vermauerung, der Raum ist ja nicht mehr im Originalzustand) was erklärt, daß man das Gas absaugen mußte da das Fenster sich ja eventuell nicht einfach so öffnen ließ und man auf Durchzug machen konnte wie in Fritzchens Grundschule im Corona-Winter.

Drittens dient es der Tarnung des Raumzwecks. Auch in der Gaskammer in Hadamar gabs ein Fenster. Die Opfer wurden bis in die Gaskammer ja im Unklaren gelassen und daher war die Mordmethode ja besonders perfide. Wirklich viel Vorbereitung brauchte sowas nicht, die Tarnung als „Duschraum“ erleichterte auch die Säuberung. Bei den Gaskammern gehts auch nicht nur um Fenster, sondern um die Organisation, die Raumreihenfolge, wo die Abfolge der Vernichtung klar erkennbar ist, vom Bustransport (Busgaragen) über die Umkleidekammern bis hin zu den Krematoriumsöfen.

– Warum sollte eine Klinik die 101 Tötungsmöglichkeiten hat, ausgerechnet eine solch komplizierte, aufwendige und für das Personal höchst gefährliche Methode anwenden?
– Warum nicht einfach eine Tablette oder Spritze?

Weil es eben nicht so ganz das Hexenwerk war, wie es sich Klein-Fritzchen ausmalt? Und natürlich wurden auch andere Methoden verwandt, neben Spritzen und Tabletten weitere ausgesprochen perfide und heimtückische:

„Euthanasie-Aktion T4“
Im Haus Tiergartenstraße 4 in Berlin begannen Anfang 1940 Vorbereitungen zur Umsetzung des geheimen „Euthanasie“- Gesetzes von Adolf Hitler. Darin war die Tötung von geistig behinderten Menschen vorgesehen, die nicht mehr in der Lage waren, für das „Deutsche Reich“ zu arbeiten. Leiter der Aktion „T4“ war Prof. Paul Nitsche, der in den Jahren ‘36 bis ‘39 mit einer Sonderkost für nicht arbeitsfähige Patienten auf sich aufmerksam gemacht hatte. Durch die Sonderkost, fleisch- und fettarm, erhöhte sich die Sterblichkeit bei seinen Patienten erheblich. In die Vorbereitungen wurde auch Pirna-Sonnenstein einbezogen. 1940 begannen unter Leitung des Amtsarztes Dr. Horst Schumann die Umbauarbeiten zur Tötungsanstalt. Dr. Schumann wurde wegen seiner Erfahrungen in der sächsischen Tötungsanstalt Grafeneck für diese Aufgabe ausgewählt. Als weiteres medizinisches Personal erhielt er vier Ärzte zur Unterstützung. Insgesamt 100 Bürokräfte, Ärzte, Pfleger, Schwestern, Fahrer und Polizisten arbeiteten in der Tötungsanstalt.

https://www.slaek.de/media/dokumente/04presse/aerzteblatt/archiv/2001-2010/2002/03/0302_115.pdf

Mit einer Spritze braucht es nichtmal ein Gift, Luft reicht völlig aus.

Wenn sich Klein-Fritzchen beim „Argumentieren“ mit lauwarmer Luft begnügt, heißt das noch lange nicht, daß das, was er in irgendwelchen Krimis gelesen oder gesehen hat, der Realität entspricht, in der es eventuell dann doch zu auffällig und krawallig gewesen wäre, den Todeskandidaten*innen einzeln eine Riesenspritze mit dem dafür nötigen Luftvolumen reinzudrücken. Aber ja, warum hat man sie denn nicht gleich alle im Bett erschossen? Ebendrum, Stupid!

– Die Lieferung von Kohlenstoffmonoxyd in Flaschen kann man sicher nachweisen. Von welcher Firma wann wieviel an diese Anstalt geliefert wurde – oder?

Jau, eventuell möglich. Soll Klein-Fritzchen halt mal bei der Genkstätte anrufen oder anderweitig Erkundigungenn einziehen, wenn es sich dafür interessiert oder es gar meint, damit irgendwas anstellen zu können. Wer meint, bestätigte historische Fakten so mirnixdirnix widerlegen zu können, ist schließlich in der Bringschuld, vor allem wenn sich seine „Argumente“ allesamt als Dünnpfiff erwiesen haben – Filets zeichnen sich durch eine höhere Konsistenz aus.

– Wie haben Mitarbeiter ihre Erfahrungen denn an an andere Lager weitergegeben, wenn doch dort eine völlig andere Methode (Zyklon B) angewendet wurde und sie somit keinerlei Erfahrungen hatten?

WIr reden hier von T4, da war vergasungstechnisch Kohlenmonoxid das Mittel der Wahl, egal was sich im Ossinazitrutherhirn für Verk(n)otungen einstellen!

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Volltreffer, Enkidu! Man könnte allenfalls noch ergänzen, daß die perfide Methode der Fehlernährung wie auch die Tötungen mit Spritzen und Tabletten in den normalen Einrichtungen praktiziert wurden, wo noch ein Klinikbetrieb stattfand. Pirna war eine reine Tötungsanstalt in der mit Gas getötet wurde, was man zu verschleiern trachtete.

Es bliebe allerdings der Sinn solcher Weltnetzscharmützel dahingehend zu hinterfragen, daß sich das niedere Bewußtsein solcher Kreaturen selbst nach heftigsten Treffern sofort wieder schleimpilzartig reorganisiert, also in diesem geschützten Rahmen niemals tödliche Wirkungstreffer anzubringen sind. Es kann also nur darum gehen, das Pack in seiner ganzen verlogenen Erbärmlichkeit vorzuführen, JUST FOR THE FUCK OF IT, um eventuell ungefestigte Mitlechzer und Zaungäste zum Nachdenken zu bringen.

Gerade diesbezüglich ist hier noch zu erwähnen, daß sich dieses Gefecht um die Nazi-Krankenmorde daraus ergab, daß sich der Vitzlige einerseits als ach so individualistischer, dabei kunstsinniger und Künstlern und nicht konformen Persönlichkeiten gegenüber aufgeschlossener „Nicht-Nazi“ geriert, der doch nur ein bißchen die „Geschichtslügen“ über Deutschland „erforscht“ – wobei wir ja alle wissen, daß Phrasen von „Volk“ und „Volksfeinden“ etc. ebenso sowas von „Nicht-Nazi“ sind wie die Auffassung, daß die Demokratie generell nur ein jüdisches Werkzeug zur Durchsetzung der „JWO“ und die Diktatur mit selbst gedrucktem Geld die ideale Staatsform wäre (Idi Amin läßt grüßen). Nicht davon zu reden, daß Adolf Hitler der letzte Staatsmann gewesen sei, der etwas „für das deutsche Volk getan“ habe. Angesichts dieser, für einen Großteil der „Wahrheitsbewegten“ nicht untypischen, Gemengelage, erscheint es in der Tat als angebracht, das betreffende Individuum und seine Lecker mit einem Fall wie dem der frühen Expressionistin Elfriede Lohse Wächtler und der Frage zu konfrontieren, ob denn Elfriede nicht zum „Deutschen Volk“ gehörte und wie es mit den „Grundrechten“ (denen der Vitzlige ob der „Corona-Diktatur“ täglich hinterherheult) unter Adolf so ausgesehen hat.

Die Reaktionen hinsichtlich Denial, Whataboutismus, selektiver Wahrnehmung, Pseudologie und verlogener Rechthaberei waren dann auch dementsprechend.

Was kontroverse Diskussionen an sich betrifft, so gilt es ja längst als erwiesen, daß diese nur in seltensten Ausnahmefällen zum Einlenken einer Partei führen, in der Regel verfestigen sich in solchen Auseinandersetzungen nur die Positionen der Kontrahenten, entsprechend der Funktionsweise des menschlichen Bewußtseins, das alles dem Ego und dem bereits bestehenden Weltbild entsprechend zurechtbiegt.

Allerdings kann nicht genug betont, werden, daß gerade in diesen Zeiten der miese, feige, verlogene Charakter derartiger brauner Sumpfexistenzen in vollster Pracht zum Ausdruck kommt. Wie sie sich genau so verhalten, wie sie es ihren Feindbildern unterstellten, wie sich ihr ganzes Tun in jämmerlichster täglicher Weltnetzheulerei erschöpft, in der sie das Hitlerreich als Wohlfühlparadies verklären und gleichzeitig ihren demokratischen Grundrechten hinterherheulen. Und das, wo doch der Weltfeind der „JWO“ die Corona aufsetzt? Wir eh alle umgebracht werden? Jeder Islamistenkrüppel frißt dieses braune Wutwürgerpack zum Frühstück, von den Widerständlern im Dritten Reich zu ganz zu schweigen.

Heil Georg Elser!

Btw.: Wie kommt Welterklärbär Vitzi-Butzi eigentlich darauf, ENKIDU wäre der c+? Also für mich hört sich der nicht gerade nach einem lichtfressenden, kuhkuschelnden Homoerotiker an! Naja, wohl eh die ganze Zeit besoffen, der Vitzlige, und in den fröhen Morgenstunden geht’s dann mit aufgewärmten Kater ans EL-lite-Bloggen.

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6 Gedanken zu “Packdeutsches Gaskammerfensterln

  1. B-Mashina

    Man sieht sehr genau, wie das PACK sich einfach weiter auf gewohnte Manier selbst und gegenseitig befriedigt:

    Waffenstudent sagt:
    10. MAI 2021 UM 20:02
    Einst völkische Euthanasie, jetzt volkswirtschaftliches Impfen: — Und „Menschliche Stallhaltung“

    Wir befinden uns noch in der Erprobungsphase aller Impf-Manöver. Und verkaufen die Aktion als ein weltweites, eigentlich amüsantes Volksfest, nur ohne das eigentlich dazu gehörende Volkslied: „nach oben, nach unten, nach links, nach rechts“; denn wir wollen es einfach nicht wahrhaben, daß das Spritzen den Tod bringt.

    Genauso wie es einst bei der völkischen Euthanasie in hintersinniger Weise nur um die „Teuren Kostgänger“ ging, so geht es jetzt um „Menschlichen Ballast“. Bei Nazis sprach man von „Unwertem Leben“, welches im Sinne der Volksgemeinschaft planvoll, medizinisch, durch humanes Sterben beendet werden sollte. Allerdings waren die Nazis in ihrem Vorhaben so gut wie gar nicht erfolgreich; denn die „Buckelige Verwandtschaft“ und zusätzlich 5 Euthanasieärzte mußten gemeinsam einer gewaltsamen Tötung zustimmen. So kam es, daß fast das gesamte „Unwerte Leben“ in den Trizonen die NS-Zeit lange überlebte.

    (…)

    Corona: Lockerungen. Ja, sind wir denn alle im Knast?

    Ah, deswegen waren sie nicht „erfolgreich“. Und es war mitnichten üblich, der „buckligen Verwandtschaft“ fadenscheinige Schreiben zur Todesursache und (auf Antrag!) die Asche zuzusenden! Verlogenes Pack!

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  2. B-Mashina

    WoW! Das haut einen PAckdeutschen voll aus den Socken. Scheinbar ist das Gewissen dann doch nicht sooo rein:

    packistaner sagt:
    11. MAI 2021 UM 19:44
    Waffenstudent sagt: 10. Mai 2021 um 20:02
    „Bei den Nazis entschieden die „Buckelige Verwandtschaft“ und zusätzlich 5 Euthanasieärzte.“ – Echt? War das so? Ist mir ja völlig neu. Mußte die „buckelige Verwandtschaft“ ihr Einverständnis geben?
    Kannst du das irgendwie belegen? Wirft ja ein völlig neues Licht auf die Angelegenheit!

    vitzli – weißt du, ob das in Holland heute auch so ist?

    Der vitzlige Drecksperte, der ja alles ganz genau „erforscht“ hat:

    vitzli sagt:
    11. MAI 2021 UM 20:43
    packi

    ich habe das nicht weiter verfolgt. auf den weltartikel aus 2004 habe ich mich etwa 12 jahre später erst bezogen, ich fand das zufällig im zusammenhang mit recherchen zu t4. aber dieser c+ (als angeblicher pflegeinsider) hat ja bestätigt, daß das heute anscheinend noch „schlimmer“ geworden ist.

    das gesetz als solches scheint aber noch zu existieren. eine ärztin wurde kürzlich vom vorwurf des mordes (!) freigesprochen, weil die verstorbene ihr einverständnis gab.

    für mich ist das thema als solches nicht so spannend. es gibt wohl immer eine gewisse anzahl menschen, die als schwerstbehinderte auf gnade hoffen und andere, die die grenze zwischen gnade und morden überschreiten. eine befriedigende lösung in dem bereich gibt es wohl nicht.

    ps: das mit den 5 ärzten und verwandtschaftseinverständnis wäre mir auch neu, ich bin da aber auch kein fachexperte. ich kann mir aber vorstellen, daß die verwandten befragt wurden. bevor heute in der brd die maschinen abgestellt werden, werden wohl auch die verwandten gehört.

    Tolle Forschung – ein räudiger Welt-Artikel und sonst mal was gelesen irgendwo. Bei einem solch immensen Forschungsstand ist „das Thema als solches natürlich nicht spannend“:

    Für mich ist das thema als solches nicht so spannend. es gibt wohl immer eine gewisse anzahl menschen, die als schwerstbehinderte auf gnade hoffen und andere, die die grenze zwischen gnade und morden überschreiten. eine befriedigende lösung in dem bereich gibt es wohl nicht.

    [Habe eine Aussage meinerseits zur SCFHWERSTbehinderung entfernt, da sachlich falsch mit „Schwerbehinderung“ gleichgesetzt. Daß er den Nazi-Krankenmord wider das Quellenmaterial von Enkidu weiterauf eine „Gnade“ gegenüber „Schwerstbehinderten“ reduziert, zeigt, was für eine verkommene und verlogene Drecksau das ist! Denn die Elfriede Lohse-Wächtler und vergleichbare Fälle haben in der Welt dieses PACKs nie existeirt sondern lediglich auf Wikipedia! Aber das paßt bestens ins Bild!]

    Schon klar, daß da Fälle wie die Elfriede Lohse-Wächtler, der man mit Zwangssterilisation den Willen gebrochen und die man dann, als entartete Künstlerin wie „Geisteskranke“ doppelt stigmatisiert umgebracht hat, nicht in das zusammengelogene Weltbild passen. So wie es bei den Nazi-Krankenmorden von Anfang an nicht um „Gnade“ im Sinne des „guten Todes“ („Euthanasie“) für schwer leidende Individuen ging (wie etwa in Holland, wo das komplett aus dem Ruder gelaufen ist), sondern um die Beseitigung von Menschen, deren bloße Existenz als störend empfunden wurde weil sie angeblich die „Erbgesundheit“ gefährdeten oder einfach nur zuviel fressen und kosten würden, und das unabhängig davon, ob sie nun leiden oder nicht. Aber sehr typisch die verlogenen Relativierungen der Nazisau, die nicht mal so ehrlich ist, sich einzugestehen, daß sie eine ist.

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  3. B-Mashina

    Waffenstudent sagt:
    11. MAI 2021 UM 22:24
    c/o packistaner

    Ein Oberstudienrat im Kirchendienst, einst 16-jährig freiwillig zu Döntz gemeldet, bestätigte anno 1954 immer wieder im Religionsunterricht daß zur Euthanasiefreigabe ein schriftliches Einverständnis des gesetzlichen Vormundes und das von 5 unabhängigen Ärzten vorliegen mußte!

    In der Nachkriegszeit wußte das noch jeder Doofmichel (…)

    Jaja, irgendwer hat irgendwas gesagt, das kommt natürlich an unter Packdeutschen, wenn nur die Richtung stimmt und alles in die „Darstellung“ paßt:

    packistaner sagt:
    12. MAI 2021 UM 0:40
    Hmmm – ich kann mich zumindest an einen Artikel von Püschel erinnern, in dem er aufzeigte, daß eine Abtreibung die eine Prostituierte vom Gefangenen-Bordell in Auschwitz ( allein dessen Existenz wäre eine Absurdität aus sicht der heutigen Geschichtsschreibung) vornehmen lassen wollte, einen ausführlichen Schriftverkehr zur Genehmigung bis in höchste berliner Kreise erforderte.
    Das paßt zumindest gut zu deiner Darstellung.

    Was soll denn an einem Häftlingsbordell im Capo-System von Auschwitz „eine Absurdität aus Sicht der heutigen Geschichtsschreibung“ darstellen? „Absurd“ ist das allenfalls in der Vorstellungswelt eines Zonen-Packis!

    Püschels Seite war hochinteressant. Was der alles für Fakten aufzeigte … Mußte deshalb ja auch abgeschaltet werden.

    In diesem Prozeß hat man übrigens zugegeben, daß die Schrumpfköpfe, Lampenschirme, Judenseife usw. Lügen waren.

    Corona: Lockerungen. Ja, sind wir denn alle im Knast?

    Ahhja. Und Auschwitz war sicher gegen den „Corona-Knast“ (siehe Titel des „Artikels“) ein bumsfideles Sommercamp! Ja, wir wissen schon Bescheid über die Schlumpfkröpfe und Lampenhirne, aber gegen eure alternaiven Fakten verblaßt das alles, ihr Nazischweine!

    Höchste Zeit, daß man euch mal abschaltet! Es reicht dicke!

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  4. B-Mashina

    Scheinbar waren die Einschläge, die ENKIDU hinterlassen hat, keine unerheblichen. Vitzli ist wieder schwer am „Forschen“ und hat sich was ganz Großes gegoogelt:

    vitzli sagt:
    12. MAI 2021 UM 3:04
    ich habe etwas interessantes zum thema eugenik und zwangssterilisierung gefunden.

    Der große Wendig, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte band 1, seite 388 ff

    auch hier gilt wieder: der vergleich mit anderen relativiert.

    band 1-3 (von 5) kann man für lau im netz runterladen. link habe ich gerade keinen, ist aber mit etwas mühe auffindbar.

    (…)

    Wir alle wissen, daß Eugenik keine Erfindung Hitlers war. Wir wissen allerdings auch, wie erbärmlich ein Weltbild ist, das allein auf Whataboutismus baut und bei jämmerlichstem Geheule über die Zumutungen der Demokratie ausgerechnet das Nazireich zum Wohlfühlparadies verklärt, in dem Menschen für ihre bloße Existenz umgebracht wurden. Und gegen den Maskenzwang ist natürlich der Umstand zu vernachlässigen, daß einem unter Volksfreund Addi fürs Radiohören und Flugblattverteilen der Kopf abgeschlagen wurde.

    „Der große Wendig“ ist sicherlich auch über alle Zweifel erhaben.

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  5. B-Mashina

    Natürlich läuft „Der große Wendig“ unter revanchistisch-revisionistischer Naziliteratur von und für Nazis, und das nicht ohne Grund. Allerdings gehe ich davon aus, daß das alles hier im Großen und Ganzen den Tatsachen entspricht:

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    Eugenik – lange vor Hitler: »Wir haben das Problem des Negers«

    Eine gängige zeithistorische These unterstellt, Eugenik (gr. »Verbesserung des NachwuchsesAufnordunginfiziertphänotypischEntar- tungMuskeljudenrassistischnordische RasseAmerican Bree- ders Association (ABA), die sich schon 1903 auf einer Vollversammlung dafür aussprach, die »Qualität des Blutes« der amerikanischen Bevölkerung aufmerksam zu beobachten und durch geeignete Maßnahmen zu heben: in erster Linie durch die »Austrockung des reißenden Stroms defekten und de- generierten Zellmaterials«, wie es in einem Bericht des ABA-eigenen Euge- nik-Komitees hieß.
    In den Folgejahren machte die ABA Nägel mit Köpfen. Ein Büro zur Erstellung von Stammbäumen und genetischen Dateien wurde ins Leben gerufen, das Eugenics Record Office (ERO), und im Jahre 1910 machten sich die ersten Befragertrupps auf den Weg in Gefängnisse, Krankenhäuser, Irren- anstalten, Waisenhäuser und Blindenheime. Zehntausende von Karteikarten wurden angelegt. Bald folgten die ersten gesetzgeberischen Maßnahmen. Bereits 1907 wurde im US-Bundesstaat Indiana ein Gesetz erlassen, das euge- nische Zwangssterilisationen erlaubte. 32 weitere Bundesstaaten folgten.
    Für die Vordenker der eugenischen Bewegung gab es sogar akademischen Lorbeer, als mehrere renommierte Universitäten Eugenik-Kurse in ihr Lehr- angebot aufnahmen. In Harvard, Princeton und Yale wurde ein Verfahren zum Messen intellektueller Fähigkeiten entwickelt, dem zufolge »70 bis 80 Prozent aller Schwarzen und Juden Trottel und Idioten« waren (BLACK).
    In den zwanziger Jahren hatte die eugenische Argumentation die Gerichte erreicht, die immer häufiger der Sterilisation vermeintlich Schwachsinniger zustimmten. Mehr als die Hälfte aller amerikanischen Bundesstaaten hatte bis dahin Gesetze erlassen, die eugenisch >unerwünschteEugenics Research Association (ERA) ins Leben gerufen worden, unter deren Dach ausgiebig über das wün- schenswerte genetische Profil der amerikanischen Bevölkerung nachgedacht wurde. Angesichts von Immigrantenströmen aus aller Herren Länder erblick- te man auch bei der ERA im nordischen Menschen eine Art rassischer Wun-
    390 Das Dritte Reich
    derdroge. Ein Standardwerk zum Thema (Madison GRANT, The Passing of the Great Race or the racial hasis of European history, 41923), das bereits 1916 mit Unter- stützung der ERA erschien, sah ihn durch die unkontrollierte Zuwanderung bedroht.
    Ein pikantes Detail: Noch bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges flos- sen Fördergelder aus dem Hause ROCKEFELLER an das Berliner Kaiser-Wil- helm-Institut für Anthropologie und an andere Forschungseinrichtungen des Dritten Reiches. Mehr noch: Das Fachblatt der US-Eugeniker, die Eugenical News, lobte die antisemitischen Maßnahmen der Nationalsozialisten noch während des Krieges.
    Natürlich beobachtete das Dritte Reich, nachdem in Deutschland 1933 die Nationalsozialisten an die Macht gelangt waren, verstärkt die Bemühun- gen der amerikanischen Eugenik-Institutionen mit Aufmerksamkeit, und ein Modellgesetz zur Sterilisation von Geisteskranken, das ERO-Superintendent LAUGHLIN formuliert hatte, brauchte nach 1933 nur ins Deutsche übersetzt zu werden. Als die Nationalsozialisten ihr Gesetz zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses 1933 erließen, stand LAUGHLINS Text dabei Pate. Die Universität Heidelberg verlieh ihm im Jahre 1936 einen Ehrendoktortitel.
    1945 war es in Deutschland mit der Eugenik wieder vorbei – nicht so in den USA. Dort wurden, fand Buchautor Edwin BLACK heraus, im Laufe der folgenden Jahrzehnte nicht weniger als 60 000 Menschen zwangssterilisiert, weitere Zehntausende wurden in >Kolonien< interniert und in Heilanstalten abgeschoben. Und noch in den siebziger Jahren wurde Hunderten von In- dianerinnen zwangsweise die Gebärmutter entfernt – unter anderem im Rah- men eines Lernprogramms für angehende Gynäkologen.
    Fazit: Eugenik ist anscheinend weder ein Verbrechen noch auf das Dritte Reich beschränkt. Der einzige Unterschied ist, daß deutsche Eugeniker den Krieg verloren haben, amerikanische nicht. Die Geschichte schreibt immer der Sieger. Karl Richter
    Weiterführende Literatur zur frühen Eugenik:
    S. J. HOLMES, A Bibliograph) of Eugenics, University of California Press, Berkeley 1924,
    enthält mehr als 10000 Titel. Ders., The Trend of the Race, New York 1921. W. E. CASTLE, Genetics and Eugenics, Cambridge, Mass., 31922. H. H. NEWMAN, Evolution, Genetics and Eugenics, Chicago 21925.
    G. VON HOFFMANN, Die Rassenhygiene in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, München 1913.
    J. DENIKER, Les races de la terre, Paris 21926.
    K. SALLER, Erblichkeitslehre und Eugenik, Springer, Berlin 1932.
    Erwin BAUER, Eugen FISCHER, Fritz LENZ, Menschliche Erblehre, J. F. Lehmanns, Mün- chen 41936.
    Fritz LENZ, Menschliche Auslese und Rassenhygiene, J. F. Lehmanns, München 41932.

    Corona: Lockerungen. Ja, sind wir denn alle im Knast?

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    Für einen wie Schniedli-Wutzli natürlich eine ganz ganz fette Torte und Anlaß, sich in jeder Hinsicht bestätigt zu wähnen.

    Das war eben die von Weißen Nationalisten verherrlichte große Zeit der Weißen Rasse und des Rassedenkens, "hüben wie drüben" gibt es reichlich Belege für deren "high levels of empathy".

    Nun kann man gern glauben, daß all das, wo Hitler in manchen Punkten noch über diesen Level hinausgegangen war, "jüdische Propaganda" ist oder eben nicht. Wenn aber nun hier wesentliche Impulse für Hitler aus den USA kamen, ändert es nichts an der Erbärmlichkeit, täglich über "Coronaknast" zu flennen und gleichzeitig dem Adolf als letztem Volksfreund zu huldigen, selbst wenn der Adolf dann doch nicht so ganz der singuläre böse Dämon war, wie es immer heißt. Toller deutscher Held übrigens, der willig dem US-Zeitgeist hinterherhechelte. Denn was sind die USA hier, in unserem Verständnis als aufgeklärter Elite?

    Richtig, ein (sexualhöllisches^^) BARBARENIMPERIUM!

    Dazu ein "Netzfund" mit interessanten Aspekten einer "US-NS-Connection", von dem ich noch nicht weiß, was davon zu halten ist. Mal sehen:

    https://hitlersamerikanischelehrer.wordpress.com/tag/eugenik/

    Ah. ein Herr Ploppa. Klingt bekannt irgendwie. PSIRAM hat ihn auch schon gelistet:

    Buch „Hitlers amerikanische Lehrer“

    Werk „Hitlers amerikanische Lehrer von 2008
    Mit seinem geschichtsrevisionistischen Werk, welches sich durch eine höchst einseitige Quellenauswahl auszeichnet, versucht Ploppa dem Leser glaubhaft zu machen, dass wesentliche Elemente der Ideologie des deutschen Nationalsozialismus aus den USA stammten. So seien auch die Vorstellung einer nordischen Herrenrasse oder das Projekt der Eliminierung von „Minderwertigen“ bereits zuvor in den USA entstanden von Hitler lediglich aufgegriffen worden. Ploppa postuliert, solche Ideologeme seien auch noch in US-Regierungen der letzten Jahrzehne wirkungsmächtig gewesen. So habe die Regierung der USA angeblich geplant, bis zum Jahr 1985 in den USA 45 Millionen Minderwertige” zu „eliminieren“. Zur Finanzierung der NSDAP macht Ploppa irreführende Angaben, da diese sich hauptsächlich selbst finanzierte; Hitler wurde nicht von der „zionistischen Hochfinanz“ der Wallstreet „gekauft“.

    Ploppa behauptet auch, dass aktuelle Repräsentanten einer so genannten Neuen Weltordnung eine „multikulturelle Gesellschaft“ propagierten und duchsetzen wollten. In einem für Sommer 2019 geplanten „Schwarzbuch Wikipedia“ von Andreas Mäckler will Ploppa einen Abschnitt „Wikipedia als Kammerton A des transatlantischen Wahrheitsministeriums“ verfassen.

    https://anonym.to/?https://www.psiram.com/de/index.php/Hermann_Ploppa

    Na, uns graust es ja vor (fast) nichts hier.

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  6. Monk

    Jener Destruktionsropagandakanal -worpress.com- hat mit Chaosfragment doch auch nur einen Jünger mehr, ob eines sogenannten Diskurses, im Fragment jenes Chaos` aufgenommen, auf daß wir auch alle schön brav daran glauben dürfen, was Meinungsfreiheit zu bedeuten hat.
    Nicht umsonst stochere ich in sämtlichen Aufklärungsbuden dieser knusprig veranstalteten Schnellkochgarküche herum.

    HAHAHA -`HAHA!

    „Na, uns graust es ja vor (fast) nichts hier.“

    Auch schon bemerkt, du durchgebrutzlerter Intellenzbolzen?

    😀

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