Brain-Drain im Rassestaat

Damals ihrer Zeit voraus und mit hohem Cult-Faktor, hat es die die ME262, „Hitlers Düsenjäger“, bis in die Populärkultur geschafft! Das wird man doch wohl noch sagen dürfen??!

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Allgemein wird ja unter Alt- wie Neurechten die Auffassung geteilt, die Juden wirkten als parasitäre, destruktive und subversive Elemente langfristig stets zum Schaden einer jeden Nation. So etwa während der Weimarer „Judenrepublik“, in der Deutschland materiell ausgesaugt und geistig-moralisch zersetzt worden wäre. Unter Hitler sei Deutschland wieder aufgeblüht, was sich im Wohlstand für das Volk und einem wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Aufschwung gespiegelt habe. Auch der demütige Erzähler hing länger derartigen Deutungen an, wobei in ihm aufgrund des desolaten Erscheinungsbildes der Weißen Nationalisten wie der extremen Rechten im Allgemeinen zunehmend Zweifel aufkamen. Sind diese Leute in solchen Dingen überhaupt zu einem angemessenen Urteil fähig? Und ja, das gilt auch für jemand wie Kevin MacDonald, spätestens nachdem dieser dem Volksleerer die Kackpratze schüttelte.

In der FAZ vom Montag, dem 01. März des laufenden Seuchenjahres, erschien im Wirtschaftsteil in der Rubrik „der Volkswirt“ ein Artikel von Fabian Waldinger, in welchem unter dem Titel „Der Preis der Vertreibung“ die Ausmaße des jüdischen Brain Drain unter Hitler und dem Niederschlag davon auf den Wissenschaftsbetrieb durchaus eindrucksvoll zusammengefaßt werden.

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In der Weimarer Republik, so Waldinger, hätten Wissenschaftler jüdischer Herkunft, wie der Physiker Albert Einstein, der Chemiker Fritz Haber, der Mediziner Otto Warburg, der Philosoph Theodor Adorno, der Kunsthistoriker Erwin Panofsky, zur absoluten Weltspitze gehört und hätten dazu beigetragen, daß die deutschen Universitäten zu den besten der Welt zählten, was unter dem Nationalsozialismus ein jähes Ende gefunden habe.

Die Massenentlassungen von Wissenschaftlern jüdischer Herkunft hätten unmittelbar nach der „Machtergreifung“ eingesetzt, bis 1939 wurden 2000, also 20 Prozent aller Hochschullehrer entlassen, darunter 20 Nobelpreisträger. Als Waldinger hiervon 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges das erste Mal las, wäre sein erster Gedanke der gewesen, daß es in dieser Zeitspanne insgesamt kaum mehr als 20 deutsche Nobelpreisträger gegeben habe, die Entlassungen also einen riesiger Schock für die Forschungsleistung an deutschen Universitäten dargestellt hätten. In der Bibliothek der Universität von Berkeley stieß er auf die „List of Displaced German Scholars“, aus welcher er genauere Einzelheiten über die Entlassungen entnehmen konnte. Im Jahr 1936 veröffentlicht, enthielt sie die Namen von 1700 im Dritten Reich entlassenen Wissenschaftlern, darunter etwa 18 Physiker, von denen vier im Laufe ihres Lebens mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden waren.

Nach Digitalisierung dieser Daten wurden sie zur Grundlage ökonometrischer Berechnungen, aus denen hervorging, daß jüdische Naturwissenschaftler deutlich mehr publizierten als nichtjüdische, auch wurden ihre Arbeiten weit überdurchschnittlich zitiert. So wären etwa 19 Prozent aller Mathematiker aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln entlassen worden, diese 19 Prozent hätten aber mehr als 31 Prozent aller mathematischen Forschungsarbeiten publiziert und über 60 Prozent aller Zitationen erhalten.

Inwieweit die einzelnen Fakultäten vom Niederschlag der Entlassungen betroffen waren, richtete sich natürlich nach dem jeweiligen Anteil jüdischer Wissenschaftler. Von der einst zur Weltspitze gehörenden Mathematik-Fakultät der Universität Göttingen, die 60 Prozent ihrer Mathematiker verloren hatte, weiß der Autor folgende Anekdote zu berichten:

Ob es denn stimme, dass sein Institut „unter dem Weggang der Juden und Judenfreunde“ gelitten habe, wurde der Göttinger Mathematiker David Hilbert im Jahr 1934 bei einem Bankett des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, Bernhard Rust, gefragt. Hilbert erwiderte: „Das Institut, das gibt es doch gar nicht mehr.“

Durch die neu gesammelte Daten im Verbund mit den Methoden der Ökonometrie war der Autor in der Lage, den Effekt der Entlassungen auf die Forschungsleistung an deutschen Universitäten zu berechnen. Die Ergebnisse zeigten daß die Entlassungen den Universitäten noch über Jahrzehnte lang schadeten. Der Effekt war besonders hoch, wenn die Universitäten Spitzenwissenschaftler entlassen hatten, da in Folge dessen nur noch schlechtere Wissenschaftler angezogen wurden. Ferner habe die Ausbildung von Doktoranden an den betroffenen Universitäten sehr gelitten, was schlechtere Doktorarbeiten zur Folge hatte die sich schlechter publizieren ließen. Diese ehemaligen Doktoranden publizierten weniger Aufsätze in den führenden Zeitschriften und erhielten deutlich weniger Rufe auf Professuren.

Für den Autor überraschend war der Umstand, daß seine Ergebnisse kein Absinken der Produktivität der in Deutschland verbliebenen Professoren zeigten, obwohl diese doch einige ihrer besten Kollegen und Austauschpartner vor Ort verloren hätten. Er erklärt dies mit der geringeren Abhängigkeit etablierter Wissenschaftler von Kollegen vor Ort im Vergleich zu Nachwuchswissenschaftlern, die traditionell über weniger Kontakte außerhalb ihrer Universität verfügt hätten.

Da die USA an erster Stelle der Länder standen, in das die entlassenen jüdischen Wissenschaftler emigrierten, untersuchte Waldinger mit zwei Ko-Autorinnen von den Universitäten Stanford und Chicago, inwieweit diese die Innovationsaktivitäten dort beeinflußten. Im Rahmen dieser Studie wurden die Patentaktivitäten in Forschungsfeldern innerhalb des Fachbereiches Chemie analysiert und es konnte nachgewiesen werden, daß in Amerika nach 1933 in jenen Forschungsfeldern, in denen deutsch-jüdische Chemiker arbeiteten, deutlich mehr Patente angemeldet worden waren verglichen mit jenen Forschungsfeldern, in denen deutsche Chemiker arbeiteten die in Deutschland geblieben waren.

Auch hier zeigte sich, daß dieser substantielle Anstieg der Patentaktivitäten nicht auf etablierte Erfinder zurückzuführen war, die schon vorher mit ihren Innovationen in Erscheinung getreten waren, sondern auf junge Erfinder, die zum ersten mal patentierten. Es hatte hiernach also weder die plötzliche Anwesenheit noch die plötzliche Abwesenheit von Spitzenforschern einen meßbaren Einfluß auf die etablierten Wissenschaftler, beides war aber von ausschlaggebender Bedeutung für junge Wissenschaftler.

Die Folgerung des Autors ist es, insbesondere im Hinblick auf Herausforderungen wie die „Corona-Krise“ und den internationalen Wettbewerb, die deutschen Universitäten als attraktiv für Spitzenforscher aus dem In- und Ausland zu gestalten, da deren Anwesenheit langfristig das Niveau der Forschungsleistung erhöhe. Spitzenforscher zögen nicht nur andere Spitzenforscher an, sie wären insbesondere ein entscheidender Faktor für die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, was auch durch die Forschungsergebnisse anderer Wissenschaftler auf Grundlage moderner Daten gestützt würde – und sich zudem, wie einiges in dem Artikel, fast schon wie eine Binsenweisheit anhört.

Was allerdings wirklich schwindelerregend ist, ist das Ausmaß des jüdischen „Brain Drain“, vor allem wenn man in Betracht zieht, daß zu der Zeit die Zahl der Juden in Deutschland nach offiziellen Angaben zwischen 500 000 und 600 000 gelegen und somit ca. ein Prozent der Gesamtbevölkerung des Reiches ausgemacht hat. Wobei der jüdische Bevölkerungsanteil trotz der Einwanderung von sogenannten „Ostjuden“ während der Weimarer Republik im Rückgang begriffen war. Neben Überalterung wurde hierfür eine verminderte Reproduktion als Folge der Moderne und einer damit einher gehenden Säkularisierung des Judentums und Abkehr von den orthodoxen Traditionen und Tugenden, zu denen auch der Kinderreichtum gehört, als verantwortlich genannt. Dazu noch eine Zunahme von Mischehen, wo die daraus hervorgehenden Kinder schon nicht mehr als Juden erzogen wurden und in der Mehrheitsgesellschaft aufgingen.

Ein Prozent der Bevölkerung stellte demnach also 20% aller Hochschullehrer und 19% aller Mathematiker. Diese 19% hätten 31% aller wissenschaftlichen Arbeiten in diesem Fachbereich publiziert und 61% aller Zitationen erhalten!

Das ist das wahrlich umwerfende an dem Artikel und weniger die nach Allerweltsweisheiten klingenden Forschungsergebnisse des Autors, wenn auch nicht unbedingt das Allerneuste. Tatsächlich waren diese Zahlen und Relationen schon von jeher Gegenstand der NS-Propaganda, wie etwa im berüchtigten Streifen „Der ewige Jude“, wo, wenn der Erzähler dies korrekt zerinnert, ähnliche Zahlen/Relationen für Ärzte und Rechtsanwälte etc. genannt werden, um eine „jüdische Unterwanderung“ der Nation zu veranschaulichen. Zum selben Schluß kommt der amerikanische Evolutionspsychologe Kevin Mac Donald, der hier einen verdeckten ethnischen Konkurrenzkampf zwischen Juden und Nichtjuden verortet, wobei die Stärke der Juden darin liege, Schlüsselpositionen in Politik, Finanzwesen, Wissenschaft, Medien, Kunst und Kultur zu besetzen und dadurch die Mehrheitsgesellschaft ganz in ihrem Sinne zu lenken und zu gestalten, was Großteils unterm Radar der Nichtjuden laufe. Zwar seien Juden, auch wenn sie 20% der Lehrstuhlinhaber an einer Universität ausmachten immer noch eine Minderheit, diese 20% wären aber durch ein gemeinsames Gruppeninteresse verbunden und handelten entsprechend und das zum Großteil sogar unbewußt, während bei den 80% Nichtjuden jeder eher für sich kämpfe und kein vergleichbarer Gruppenzusammenhang bestehe, zudem alles, was in diese Richtung weise, als Folge ebenjener jüdischen Dominanz, sofort als „Antisemitismus“ oder „White Supremacy“ geächtet werden würde. Die jüdische Dominanz wäre also eine direkte Folge des höheren Gruppenzusammenhalts unter den Juden, infolgedessen sich auch säkulare Juden mit dem Judentum in einem weiteren Sinne, also dem „Abstammungsjudentum“, was nicht zwangsläufig mit Religiosität verbunden sein sein muß, identifizierten und deshalb bevorzugt andere Juden förderten und unterstützten.

Das unwirkliche Empfinden bei der Lektüre ist wohl vor allem dem Umstand geschuldet, diese Zahlen ganz unschuldig in einem renommierten transatlantischen Presseerzeugnis und nicht nicht in alt- oder neurechtem Schrifttum vorgelegt zu bekommen und das in Zeiten, in denen die Grenzen des Statthaften schon mit der simplen Tatsachenbemerkung überschritten sind, daß sich Hollywood komplett in jüdischem Besitz befindet. Ganz so, als seien diese Zahlen nur in eine Richtung interpretierbar und mitnichten in ihrer Aussage ausgesprochen zwiespältig.

Die Entlassung der jüdischen Wissenschaftler unter dem NS-Diktat könnte nämlich durchaus als Akt der Befreiung von der jüdischen Dominanz gedeutet werden, nachdem man dieser gewahr geworden sei und sie als schädlich und zersetzend ausgemacht habe. Deutschland sei erwacht, habe die Gefahr erkannt und gebannt und wäre wirtschaftlich, wissenschaftlich, geistig und moralisch gesundet, bis daß der ewige Weltfeind das nicht mehr länger habe mit ansehen können und alles im Grund und Boden gebombt habe, weshalb nun der deutsche Volksgenosse in Weimar 2.0 ohnmächtig unter jüdischer Knechtschaft seiner endgültigen Auslöschung entgegendämmere.

Wir sind hier natürlich keine Nazischweine und meinen selbstverständlich, daß das Ganze einen Akt der übelster Nazibarbarei und ausgewiesener Dummheit darstellte, da die Nation letztlich von den Leistungen der jüdischen Wissenschaftler ungemein profitiert hat und zu den Juden nun einmal viele intelligente und innovative Individuen gehörten, weshalb einen eine gewisse Dominanz nicht zu wundern braucht.

In der Tat ist die Annahme nicht völlig unbegründet, daß die Säkularisierung und Assimilation des Judentums ohne diese Akte weiter vorangeschritten wäre, viele Juden zeigten sich zudem patriotisch, bekannten sich zum Deutschtum, fühlten sich als Deutsche, weshalb man mit einiger Berechtigung vermeinen könnte, daß der Führer und sein Rassestaat auf lange Sicht für die jüdische Orthodoxie, den jüdischen Separatismus, Extremismus und Antigojinismus das größtmögliche Geschenk darstellte, so wie ja auch Kevin MacDonald schlußfolgert, daß der NS letztlich ebenjene Eigenheiten des Judentums gespiegelt habe, der damit allerdings schon in Richtung Historikerstreit Nolte/Habermas weist, und zwar auf Noltes Position, wonach Hitler lediglich dem bolschewistischen Terror zuvorkommen wollte, der damals schon seinen Fuß in die Tür des Deutschen Reiches gekeilt hatte, sich dabei aber leider gewisse Notwehrexzesse geleistet habe.

Aber, aber tönt es da aus den Braun-Sümpfen, das Reich war doch auch, bzw. trotz bzw. gerade wegen des Judenbanns wissenschaftlich-technisch top: Hitlers Düsenjäger und Einflügler-Prototypen! Die Haunebu-Reichsflugscheiben! Welteislehre! Hohlwelt-Lehre! Tierschutz! Homöopathie! Impfkritik! REICHSVOLLKORNAUSSCHUSS als Mutter der ruhmreichen DGE! MUH PATENTKLAU der BESATZER! UNFAIR!

Nun ja, die ganze Pracht und Herrlichkeit stand wohl auf blechern-tönernen Füßen und hat mächtig abgekackt im WELTSPIEL, da hilft kein Weinen und kein Klagen. Und wenn etwas derart gewaltig abkackt, dann ist schon davon auszugehen, daß da irgendwo ein kapitaler Fehler im System steckte. Die ganzen Welterklärer, Bescheidwisser, Mistkrüppel und Lemuren, die sich in den austrocknenden Schlammpfützen, die von der rechten Weltnetzsphäre noch übriggeblieben sind, plustern, könnte man als schwachen Nachhall davon einordnen, mit all ihren Privatweisheiten von der flachen und der hohlen Erde, Atlantis, der großen Evolutions- und Dinoverschwörung. Ganz zu schweigen von Hamer-Freaks und Lichtfressern oder gar Prachtexemplaren aus schwäbischen Inzucht-Kraalen, die weißdeutschen Nachkommen von Heimatvertriebenen allen Ernstes damit kommen, daß diese doch dahin abhauen sollten, wo sie hergekommen wären, wie es dem Erzähler in seiner Demut unlängst geschah! Echt! Also im gegebenen Fall wohl aus dem Rheingraben wieder ins Albvorland. Sowas ist dann die CORONA von alledem. Nicht gedacht, daß desgleichen in Deutschland 2021 noch möglich wäre. Solange derartige Biotope existieren, in denen eine solche Vernageltheit zu überdauern vermochte, wurde hier eindeutig noch nicht ausreichend mit der Globalisierungsharke durchgegangen.

Also haut rein.

Pantha rei!

32 Gedanken zu “Brain-Drain im Rassestaat

  1. The tactful Daily Mail, perhaps so as not to offend, did not give us the full quotes, and limited them to: “Roald Dahl said ‘there is a trait in the Jewish character that provokes ‘animosity’”. Printing this quote was bad enough in the sense of planting negative thoughts in our minds about the nature of the Jews, but Sky News went further and decided to quote more details and put this on the screen: “Even a stinker like Hitler didn’t just pick on them for no reason.”

    Hate-Filled Hindu: Priti Patel is Sycophantic to Jews, Psychopathic to Whites

    Hnhnhn, ja, es läßt sich schwer, ääh, „leugnen“, daß da was ist. Wenn aber Hitlern oder vitzliger Deppentreff die Gegenkraft darstellt, dann oh my.

    Und wenn man sich die Bedeutung der Juden in der Wissenschaft damals vergegenwärtigt, dann
    ist es schon etwas unbefriedigend, das alles auschließlich unter Netzwerkerei und Blendwerk einzusortieren.

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      1. Unter anderem „Bobby Fischer“ der auch nicht viel gutes über Juden und Judentum zu berichten wußte und unter fragwürdigen Umständen verstorben sein soll.

        Das mit Schach würde zum Bild des Juden als verkopft und von der Erde entfremdet, aber auch zum strategischen Denken, passen. Allerdings hat der Jude Stefan Zweig in seiner „Schachnovelle“ mit dem Image von Schach als ein Ding der großen edlen und kultivierten Intellektuellen und Denktitanen gründlich aufgeräumt, in dem er überzeugend darlegte, wie ein ansonsten völlig ungebildeter Trampel, der die an sich sehr überschaubaren und einfachen Regeln von Schach auf geniale Weise verinnerlicht hatte und so alle Meister abzockte.

        Naja, habe selbst ja eh immer nur mit den jungen Dingern „Strip-Schach“ gespielt… 😀

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  2. Tante Lisa sagt:
    11. Juni 2021 um 6:39

    @A.

    A.,

    es hat sich durchaus herumgesprochen, daß Mr. Onestone auf dem Patentamt geklaut hat.

    Und hinsichtlich des letzten Absatzes kann man sich wirklich nur Räuspern – hüstl, hüstl.

    https://vitzlisneuer.wordpress.com/2021/06/02/die-grunen-baerbock-will-den-deutschen-im-hochststeuerland-noch-mehr-geld-abnehmen/#comment-33423

    Der Erzähler ist demütig genug, um zu erkennen, daß es gelinde außerhalb seines Urteilvermögens liegt, abschließend beurteilen zu können, was „Mr.Onestone“ wo geklaut haben soll. Er ist sich allerdings sicher, daß es mit FRANKSTEINIGER „Wissenschaft“ dann wohl wirklich nicht mehr zum Düsenjäger gereicht hätte.

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  3. DummdiddelDUMM:

    Frankstein sagt:
    24. AUGUST 2021 UM 10:31
    Packi, Vitz, DIE Wissenschaft gibt es nicht mehr. Bis 1920 war alle Wissenschaft DEUTSCH; auch alles Handwerk und alle Technik. Von der Aufklärung bis ins 20.Jahrhundert wimmelt es von Studierenden aller Länder in Deutschland. Alt-Heidelberg ist kein Mythos. Zwischen den Kriegen und besonders 1945 erkannte alle Welt den wissenschaftlichen und technologischen Stand der Deutschen, der von verschiedenen Quellen als zwischen 30 und 300 Jahren im Voraus beschrieben wurde.
    Wobei hinzugefügt werden muß, vorhandene Anwendungen und auch Feldforschung beruhten auf
    500 Jahre intensivem Versuch und Irrtum. Niemand kann Forschung intensivieren und beschleunigen;
    Verwertbare Ergebnisse sind so häufig, wie die das Goldene Korn im Misthaufen. Der Begriff Wissenschaft belegt ja schon, dass Forschung nicht dem Fortschritt gilt, sondern der Besinnung .
    Wissenschaft ist ein Prinzip und Prinzip bedeutet Suche nach dem Anfang. Eine Wissenschaft, die Antworten auf neue Probleme verspricht, ist tatsächlich unsinnig. Die Wissenschaft ist korrumpiert seit 1945 – im höchsten Maße-. In der westlichen Welt beschränkt auf das 1945 geraubte Wissen des damaligen Deutschen Reiches, in den Länder der dritten Welt beschränkt auf Geschenke der Allierten
    und deren Hilfe. Weil die Wissenschaft auch die Forschung der 500 Jahre nicht nachvollziehen kann, auch geistig nicht erfassen kann, erfindet sie neue Herausforderungen. Sie erdreistet sich sogar eine neue Welt zu fordern, die wissenschaftlich ergründbar ist. Das heißt, für kleine Greta verständlich und
    erlebbar, immer Sonnenschein, satte Wiesen und eine freundliche Hand am Bauch.
    Es gibt auf der Welt nicht eine Innovation, die Wissenschaftlern zugeschrieben werden kann. Alles, von der Mistgabel bis zur Raumrakete ist Handwerk und Ergebnis technischer Versuche. Und Handwerk und Technik sind Ergebnisse vieltausendjähriger Versuche. Der Wissenschaftsbetrieb ist Beschäftigungs-Maßnahme für Leute, die Linkshänder-Hämmer fordern und die Menstruation dem modernen Kalender angeglichen wird.

    https://vitzlisneuer.wordpress.com/2021/08/08/corona-der-staatsterror-wird-verscharft/#comment-34987

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  4. Revisionist

    Naja, das Einzige was die Juden hinbekommen haben war die Atombombe. Die hätten sie wohl kaum für Hitler gebaut. Von daher waren die Juden für uns verzichtbar. Kriegsentscheident war die Bombe nicht mehr.

    Die Juden benutzen halt andere weisse Nationen um NS Deutschland niederzuwerfen. Deswegen bauten sie für die USA die Bombe. Aus Furcht das deutsche Wissenschaftler sie zuerst haben könnten. Könnte sich zum Bummerang entwickeln.

    Ich gehe davon aus das der Iran die Bombe hat, Tests gab es zusammen mit NK.

    Dennoch kann man Ihnen nicht trauen. Wenn man sieht wie Israel zur Atombombe gekommen ist…Verrat, Spionage, Umweltzerstörung, und sogar Mord. Kennedy?

    Ansonsten auch viel Blabla und Judelei.

    Viel wichtiger war eher das viele Wissenschaftler nach dem Krieg in die USA gingen, freiwillig.

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    1. „Arische Füsik“, Welteislehre, Erforschung der Hohlwelt und die Suche nach Shambala – es ist ja nicht so, daß im Nazireich nichts erforscht wurde. Und die ruhmreiche DGE als Lobbyorganisation der Kohlenhydratmäster ist ein direkter Abkömmling des Reichsvollkornausschusses. Dieser Historiker bringt recht umfangreiche und detaillierte, dafür aber ziemlich trockene Abhandlungen über lebensmitteltechnische Innovationen im Dritten Reich und sonstwo in der Historie, befaßt sich aber hier mit dem „jüdischen Leben “ in der Weimarer Republik:

      Ambivalenzen: Jüdisches Leben während der Weimarer Republik

      Das Augenmerk liegt darauf, wie marginalisiert und zerrissen sich die Minderheit insgesamt zu dieser Zeit darstellte (wenngleich in bestimmten Bereichen konzentriert, vermögend, einflußreich), dabei aber schon lange vor Hitler einem wachsenden Antisemitismus ausgesetzt. Alles gut und schön aber latürnich kein Wort zu den Entwicklungen in Rußland während dieser Zeit.

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    2. Revisionist

      Wieso? Die Bombe wurde auf Japan geworfen das schon in Trümmern stand, Deutschland war schon besetzt.

      Sie kam zu spät, zum Leidwesen der Juden die mit Atomabfällen unser Trinkwasser vergiften wollten? War es Oppenheimer?

      Es ist hier weder so noch so. Es gab mit Sicherheit einen Brain Darin von jüdischen Wissenschaftlern, aber es wurden auch Unruhestifter wie Adorno und Konsorten rausgekickt. Leider kamen die wieder.

      Es war letztlich ein Nullsummenspiel und fällt eher nicht ins Gewicht.

      Ich als Adolf hätte die 300.000 Engländer in Dünkirchen eingekesselt und England dann einen Friedensvorschlag gemacht den sie nicht hätten ablehnen können.

      Addi war zu weich. Das ist die traurige Wahrheit. Sieht man auch an solchen Vorfällen wie Lakonia usw.

      Stalin war der härtere und „bessere“ Diktator.

      Sowas wie Staufenberg usw. hat es dort nicht gegeben. Die Rote Armee hatte die bessere und geschlossenere Führung.

      Andererseits hätte er mit einer besseren Behandlung der Slawen deren natürlichen Antisemitismus ausnutzen sollen und die Russen als Partner gegen den Bolschewismus gewinnen sollen.

      Das war der krassesten Fehler Hitlers.

      Wlassow hatte Hitler schon früh angeboten ein 5 Millionen Heer Russen Seite an Seite gegen den Bolschewismus abtreten zu lassen. Ich behaupte mal eine solche Armee zusammen mit der Wehrmacht wäre nicht zu besiegen gewesen.

      Man muss Hitler auch in der extrem rechten Szene dahin gehend kritisieren dürfen.

      Jetzt keucht die ganze Welt unter der jüdischen Peitsche…

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      1. Andererseits hätte er mit einer besseren Behandlung der Slawen deren natürlichen Antisemitismus ausnutzen sollen und die Russen als Partner gegen den Bolschewismus gewinnen sollen.

        Das war der krassesten Fehler Hitlers.

        Sehe ich auch so.

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      2. Toji

        Lostigerweise waren es die slawischen Staaten Kroatien und Slowakei die beständig bis zum bitteren ende an der Seite des Reichs waren.. Als Dankeschön gab es kommunistische übernahme

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  5. Versöhnungstag Jom Kippur und „Unetane Tokef“

    Das Gebet, das Leonard Cohen zu einem Song inspirierte

    Das 1000 Jahre alte Gebet „Unetane Tokef“ wird im aschkenasischen Gottesdienst zu den jüdischen Hohen Feiertagen gesprochen. Auch inspirierte es Leonard Cohen zu einem Song. Der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff erzählt, wie es dazu kam.

    Das liturgische Gebet „Unetane Tokef“ bedeutet „Lasst uns von der Großartigkeit sprechen“. Es beschreibt die Inthronisation Gottes auf seinem himmlischen Sitz, wo Gott Ankläger, Zeuge, Sachverständiger, Sekretär, Richter und Unterzeichner ist. Der Allmächtige wird im Gebet als ein Gott gepriesen, der will, dass die Bösen Buße tun und nicht sterben.

    Diese Worte spricht zu Rosch Haschana und Jom Kippur auch Jeremy Issacharoff, Israels Botschafter in Deutschland:

    „Am Rosch Haschana wird man eingeschrieben und am Jom Kippur besiegelt:
    Wie viele hinübergehen und wie viele geboren werden,
    wer leben wird und wer sterben,
    wer zu seiner Zeit und wer vor seiner Zeit,
    wer durch Wasser und wer durch Feuer….“

    Der Legende nach: ein Gebet unter Qualen

    Im 12. Jahrhundert schrieb der Rabbiner Ephraim aus Bonn, der die Kreuzritter-Massaker an Juden dokumentierte, „Unetane Tokef“ dem Rabbiner Amnon zu, der im Mainz des 11. Jahrhunderts lebte. Amnon, hieß es, wäre ein reicher Mann, stammte aus einer würdigen Familie und galt als der größte Weise seiner Generation.

    Der Bischof von Mainz hätte daher versucht, ihn zum Christentum zu überreden. Doch Amnon weigerte sich. Eines Tages wäre der christliche Herrscher so hartnäckig gewesen, dass Amnon ihn bat, ihn drei Tage darüber nachzudenken zu lassen.

    Der Judaist Andreas Lehnardt von der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz erklärt:

    „Man hat ihn aufgefordert, sich taufen zu lassen. Das hat er abgelehnt. Daraufhin hat man ihn dann gefoltert und hat ihn, nachdem man ihm die Gliedmaßen abgetrennt hat, in die Synagoge getragen. Dort hat er dann angeblich das Gebet ‚Unetane Tokel‘ gesprochen, ein Bekenntnis zu Gott, dessen Gericht immer gerecht ist.“

    Damit wollte er am jüdischen Neujahr Rosch Haschana Gottes Namen heiligen, bevor er sich ins Paradies verabschiedete – so im historischen Text. Auch wenn Amnon niemals existierte, was manche Historiker bezweifeln, steht sein Gebet für die vielen Juden, die – gerade in der Zeit der Kreuzzüge – lieber starben, als sich taufen zu lassen.

    (…)

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/versoehnungstag-jom-kippur-und-unetane-tokef-das-gebet-das.1079.de.html?dram%3Aarticle_id=502938&fbclid=IwAR3JIKYallbS_vxSX_no49sQVa8mBUJdj7X_nblalRNSMS-_exhI9Dz6nnA

    Vor lauter „Versöhnung“ überliest Mann schon fast den Apell zu ethnoreligiöser Geschlossenheit bis in den Tod.

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  6. c+

    bei den kikes wäe ich vorsichtig, was Flüche angeht, hat bei SHIMON PERES angebl. funktioniert.
    Selbst bin ich immun dagegen, bummse halt deren Rachels love unites, if you know °°

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    1. Wo ist nochmal in dem Artikel von Flüchen die Rede? Jaja, weißschon, selbst die Seele des schon verendenden Hardliners Ariel Sharon sollen sie mit „Pulsa Danura“ oder wie der Schweinkram heißt für ewig verflucht haben, weil er den Palis irgendwelche Zugeständnisse gemacht hat.

      Andererseits ist bei denen mit dem Tod doch ischendwie sowieso Schluß. Also nix mit Seelenwanderung, Wiedergeburt oder Auferstehung. Zumindest ist das so meine Info. Deswegen ist der Tod für die ein ziemliches Tabu, was es auch im Krankenhaus z.B. zu beachten gilt. Bei aller Mystik voll aufs Diesseits ausgerichtet. Oder haben dir etwa die Rachels was anderes ins Ohr gestöhnt?

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      1. NV bringt auch versöhnliches zum Fest:

        ol Versöhnungsfest.

        Though the chickens are supposed to be handled humanely and slaughtered in accordance with Halacha, this does not happen as much in practice, Deych said, adding that many of the slaughtered chickens, rather than being given to charity, are just thrown away.
        – Jerusalem Post

        Würdest du auch als armer Mensch etwas essen wo ein Jude seine Sünden reingeflucht hat? Würdest du aus diesem Brunnen trinken? Also das Letzte worum es bei diesen weirden Ritualen dieser inzestuösen Bronzezeit Kultes geht ist Versöhnung. Und das meine ich nicht mal als Vorwurf wie so eine Moralfag.

        http://post-collapse.blogspot.com/2021/09/sundenbock.html

        Lesenswerter Artikel.

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  7. c+

    jdfls. hatte zwei Leererinnen, die damit prahlten, dass FerengiBlut in ihren Adern zirkuliere und die Menora stand auch frech und frei auf dem Sideboard im Wohnzimmer, ich habe nichts gegen JiddenInnen, LatinosInnen, SphagetInnen und KrautsInnen, für mich sind sie alle wertlos, solnage sie sich nicht im Bett würdig erweisen für mein geliebtes Korps..

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      1. c+

        Rippenfrakturen nach meinen GGAllin Gedchtnistag, übrigens alles gelogen, die Hotel cams sprechen mich frei, die Sache geht noch an meine gut bezahlten Anwälte in GER, ich seh da keine Probleme. Wollte doch richtig abfeiern auf der Costa Calma und meinem GELIEBTEN BETANCOURT einen Besuch abstatten! habe statdessen heute eine hinreißende BERBERINN kennengelernt, auf einem Erholungsspaziergang für solche dreckigen schlurfenden weißen Männer wie mich, habe sie direkt an den Handtätowierungen erkannt..Zei Hände um Ihr Taille, etwas Wüstensand *g* unter ihren Fingernägeln, hat mir auch persönlich das Lederhalsarmband vermessen, gerdezu darauf bestanden, gott, ich wurde fast ohnmächtig…

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  8. Was kikeishe Flüche anbelangt sind wir ansonsten bestens im Bilde und wer Nachholbedarf hat, kuckt einfach unter „Ewige Giftattacke“, das ist allemal lostiger als unsichere spanische Seiten ohne Inhalt! Mann, Mann!

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  9. c+

    Mich, weil ich die Lady heiraten werde, mit ihr fantastische Berber-germanische KiDinnen zeugen werde und das Businessnivou „auf einen neuen level liften werde“
    Die Produktion bleibt in Marokkao, wir machen das EU-konform, richtiger guter Lohn, gute Preise, Hochprissegment, Handarbeit, QUALITÄT

    okay, genug geträümt

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