WohnHAFT in der großen Illusion (Update)

Immer dieser Ringelpietz um die „NWO-Eliten“ – dabei kennen sie nur wenige intim und auf der Gefühlsebene! Bildquelle: Hotlink – there are lots of cute and funny stuff!

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Wie die Landesregierung Baden-Württemberg in ihrem Internetauftritt mitteilt, darf ab Samstag, 12. Dezember, in der Zeit von 20 bis 5 Uhr die eigene Wohnung nur aus triftigem Grund verlassen werden. 

Darunter fallen insbesondere:

  • Besuch von privaten Feiern in der Zeit vom 23. bis 27. Dezember.
  • Ausübung beruflicher Tätigkeiten.
  • Inanspruchnahme medizinischer, auch veterinärmedizinischer Leistungen.
  • Begleitung von unterstützungsbedürftigen Personen und Minderjährigen.
  • Begleitung Sterbender und von Personen in akut lebensbedrohlichen Zuständen.
  • Handlungen zur Versorgung von Tieren, wie etwa Gassi gehen.
  • Besuch von Schulen, Kindertagesstätten und Veranstaltungen des Studienbetriebs.
  • Ansammlungen die der Aufrechterhaltung des Arbeits-, Dienst- oder Geschäftsbetriebs, der öffentlichen Sicherheit und Ordnung oder der sozialen Fürsorge dienen.

Auch tagsüber wird es ab dem 12. Dezember Ausgangsbeschränkungen geben. Das Verlassen der eigenen Wohnung ist in der Zeit von 5 bis 20 Uhr ebenfalls nur aus triftigen Gründen erlaubt. Zu den oben genannten Gründen für die Nachtstunden, die auch am Tag gelten, kommen hinzu:

Zudem gilt ab Samstag an öffentlichen Orten, an denen sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten, ein Ausschank- und Konsumverbot für alkoholische Getränke. (red)

Baden-Württemberg erlässt landesweite Ausgangsbeschränkungen: Baden-Württemberg.de (baden-wuerttemberg.de)

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Also nicht einmal mehr Nackt-, äh, Nachtsport im Freien erlaubt. Gut so. Sperrt den Pöbel am besten gleich ins OBSZÖNE TIERGEHEGE. Für immer. Obwohl, das ist eigentlich nur für ganz besondere, seltene Tiere bestimmt, und es ist überaus zweifelhaft, ob da besagte Plebs drunter fallen! Lostigerweise haben, wie dem Erzähler zu Ohren kam, in einer bestimmten Metropole im Nordwesten, Name grad vergessen, scheisz Demenz, Jugendhäuser und -treffs immer noch und weiterhin geöffnet! Es gilt hier nach wie vor die mit dem Eintritt von Pandemiestufe Drei verabschiedete Auflage, daß „offene Jugendarbeit“, bei der jeder innerhalb der Öffnungszeiten kommen und gehen kann, wie es beliebt, verboten ist, statt dessen müßten zur Nutzung der Angebote „feste Gruppen“ gebildet werden, also irgendwie wie im Kommunionsunterricht oder bei einer Schulklasse. Das läßt sich aber in besagtem Bereich schwer umsetzen, so daß eben höchstens versucht wird, sich dieser Vorgabe so weit wie möglich anzunähern, oder es zumindest nach außen so aussehen zu lassen. In einer größeren Einrichtung im Zentrum, die täglich von 50-60 Besuchern, hauptsächlich Armutszuwanderern aus dem Balkan, vorwiegend Bulgarien, sog. „Balkantürken“, förmlich überrannt wird, läßt man etwa jede volle Stunde die Tür für eine Viertelstunde geöffnet und maximal 20 Leute in die Einrichtung, die sich namentlich registrieren müssen. Nach der Stunde schmeißt man die raus, wischt mit Desinfektionsmittel durch und läßt dann wieder die Tür die Viertelstunde auf, damit die nächste „Gruppe“ rein kann. Diese „Gruppen“ setzen sich jeden Tag neu zusammen und mischen sich fröhlich und gesellig vor der Tür der Einrichtung. Ab und an kommt die Bullizei vorbei und fragt, wie das sein kann, daß hier überhaupt noch geöffnet wäre, worauf auf die Verordnung samt Auflagen verwiesen wird – Gruppen und Hygienekonzept und überhaupt sei der Bürgersteig vor der Tür nicht mehr zur Einrichtung gehörig sondern öffentlicher Raum und deshalb außerhalb der Zuständigkeiten. Ein trotz schwammweichen Dauergrinsens offensichtlich vom Lauf der Ereignisse überforderter Häuptling der städtischen Jugendhilfe habe sich das mit dem Hygienekonzept und den „Gruppen“ angesehen und es in all seiner Schwammigkeit für in Ordnung befunden. Irgendeine Sorge wegen der Pandemie an sich scheint ihn nicht umzutreiben, ganz so, als ginge es ihm nur darum, die Häuser mit allen Mitteln irgendwie offenzuhalten und sich da durchzulavieren. Wohlgemerkelt: In anderen Großstädten mit vergleichbarer Inzidenz sind entsprechende Einrichtungen bis auf weiteres ratzefatz zu, so wie ja auch die Gastronomie trotz deren teilweise wirklich sorgfältig ausgeklügelten Hygienekonzepten! So hat man sich also durch Pandemiestufe Drei, inklusive der kürzlichen Verschärfungen, gewurstelt und es sieht ganz so aus, als wolle man es in aller Konturlosigkeit so weiter in den „Lockdown“ hinein treiben, also entgegen dem ernsten Rat von Kretschmann, NICHT jedes Schlupfloch zu nutzen. Ein anderes größeres Haus, als Jugendzentrum in einem Vorort angesiedelt, läßt nach letztem Kenntnisstand ebenfalls zu festgesetzten Zeiten dreißig Besucher (also die erlaubte Obergrenze) in die Einrichtung, die sich dabei jedesmal neu mischen, dies natürlich erst recht vor der Tür und auf dem auf dem umliegenden Gelände, wenn die einen dreißig auf die anderen dreißig treffen. Schwer vorstellbar, daß das jetzt in diesen Dimensionen weitergehen wird, aber auf etwas kleinerer Flamme – bei Gott, möglich wär’s. Zwar sind alle Veranstaltungen, außer religiöse, verboten, aber unter dem Gruppenlabel sich lavierende offene Jugendarbeit ist bislang immer noch möglich, auch die Gruppengrenze von dreißig Personen gilt bis dato unverändert. Tja, verrückte Welt, aber schließlich bezeichnete die „Titanic“ schon vor Jahren im Zusammenhang mit dem Herrn Naidoo, als dessen Reichs- und Verschwörungsgehampel langsam anfing, immer größere Kreise zu ziehen, weshalb das „Aushängeschild“ vor die Stadthäuptlinge und den Schulthes zitiert wurde, besagtes Kaff als „Die Stadt, die Verrückte macht“ weil dort eben nichts, wirklich NICHTS eindeutig sei! Man besehe sich nur mal den Namen eines großen lokalen Modehauses: „ENGELHORN“ – steckten da nicht schon betörende Engelszungen und teuflische Hörner in einem einzigen kurzen Wort? Na, der Erzähler in seiner Demut war zumindest erst mal beruhigt, als er, nachdem er sich auf dem PIPI-Marktplatz mal wieder unters Volk gemischt hatte, auf eine alte Bekannte stieß, die auch noch dem einen oder anderen Mitlechzer hier vertraut sein dürfte. Alles nur Illusion, Rotz und Schleim, Plüsch und Platzpatronen! Ein „INGRES“ mutmaßte dort nämlich:

INGRES 11. Dezember 2020 at 08:54

Obwohl, die gezielte Freisetzung (eines pandemischen Virus) ist grundsätzlich unwahrscheinlich, dem es dürfte ja nichts schief gehen für den Freisetzer. Insofern würde ich annehmen, dass das Virus eine reine Erfindung ist wen auch natürlich als Corona-Virus real. An realen Corona-Viren hat man wahrscheinlich auch die Erbinformation ermittelt.

https://anonym.to/?http://www.pi-news.net/2020/12/gen-impfstoff-mit-nanopartikel-immer-mehr-menschen-haben-bedenken/#comments

Und inspirierte dadurch ebenjene weise Frau zu folgender, interessanter Ausführung (Hervorhebungen durch den Kopisten):

Nuada

Das können wir natürlich alles nicht mit letzter Sicherheit ermitteln, also nicht mit einem Beweis, der naturwissenschaftlichen Standards genügt oder auch nur nahe kommt und mit dem man andere überzeugen kann. Es ist meiner Ansicht nach sinnvoll, sich das einzugestehen und den Versuch abzuhaken, es ist unmöglich.

Es ist aber durchaus möglich, einen Beweis zu finden, der für den eigenen Standard mehr als ausreicht. Ich habe den, weil ich die Psyche der NWO-Eliten kenne (damit meine ich nicht Politiker und vergleichbare Sprechpuppen).

Sie sind keine Techniker, sie sind Illusionisten. Sie arbeiten wie ein Bühnenmagier, ihr Hauptwerkzeug zur Manipulation befindet sich nicht in der materiellen Welt (also hier Viren), sondern in den Köpfen derer, die sie manipulieren. Dort lassen sie Bilder und Szenarien entstehen, hier solche, die aus Killervirus-Filmen bekannt sind. Ich erkenne es am „Ton“ in den Medien, wenn eine ihrer Shows abläuft. Schwierig zu beschreiben, irgendwie eine Mischung aus kitschig, hysterisch, eindringlich und herrschsüchtig, Glaube ist ganz wichtig, es hat immer eine fast religiöse Komponente – eine Aufteilung in gute Gläubige und gefährliche leugnende Ungläubige.

Ich bin daher von Anfang an aufgrund dieses „Tones“ bei Corona für mich persönlich zweifelsfrei überzeugt gewesen, dass in der realen Welt gar nichts stattgefunden hat. Und das passt auch zum Beobachteten. Das Virus war schon immer da, ist möglicherweise eine bisschen mutiert – das tun Viren sowieso andauernd – wurde aber dadurch nicht gefährlicher und war schon seit Menschengedenken bei Grippe und Erkältungen beteiligt. Alles andere ist Illusion.

Dass das Virus existiert, hat auch den Vorteil, dass man Heerscharen von Virologen, Seuchenforschern und Statistikern beschäftigen kann, die alle nicht eingeweiht sein müssen (!), da sie ja die reale Welt untersuchen.

Das alles ist für die Impfproblematik natürlich unwichtig, aber es hilft vielleicht, dieses Muster zu erkennen, um irgendwann auf intuitive Weise zu verstehen, wenn wieder eine Illusionsnummer abgezogen wird.

https://anonym.to/?http://www.pi-news.net/2020/12/gen-impfstoff-mit-nanopartikel-immer-mehr-menschen-haben-bedenken/#comments

Donnerwetter! Ebenjenes Gefühl, den „Ton“ betreffend, hatte der Erzähler auch! Ganz ohne Scheiß jetzt! Und das nicht das erste Mal. Es war das gleiche Gefühl wie etwa bei 09/11 oder der „Flüchtlingskrise“ – hat der Erzähler nicht schon des öfteren erwähnt, daß er anfällig für Verstörungstheorien ist? Er konnte sich beim bloßen Anblick des Herrn Drosten des Eindrucks nicht erwehren, es mit jemandem zu tun zu haben, der schauspielert und das Bild eines verstrubbelten und zerknautschten Professorchens verkörpert, das den bescheidenen und demütigen, in der Sache aber unnachgiebigen Warner gibt. Ja, bekloppt irgendwie, aber der DE konnte sich einfach nicht helfen! Natürlich war es nicht nur der Herr Drosten, sondern der Ton im allgemeinen, wie ihn die werte „Nuada“ sehr treffend beschrieben hat. Allerdings ist er keineswegs restlos überzeugt, viele Behauptungen der „Corona-Leugner“ platzen nämlich wie Seifenblasen oder widersprechen sich gegenseitig, und wenn er sich nur das Beispiel mit der Jugendarbeit betrachtet, wie da unkoordiniert rumlaviert wird – dem Erzähler fällt dazu nur der alte Sinnspruch ein, von wegen man solle keinen bösen Willen dort vermuten, wo Dummheit zur Erklärung ausreiche. Eine verbreitete Mutmaßung geht ja in die Richtung, man habe, anstatt sofort angemessen zu reagieren als man sah, wie die Schineser eine Großstadt abriegelten, dem Virus erst mal freie Bahn gelassen um sich eine Handhabe zur Errichtung einer totalitären „NWO“ zu verschaffen. Und in der Tat landeten bis drei Tage vor dem ersten Lockdown noch Flugzeuge aus China und dem angeblich schwer durchseuchten Iran in der BRD! Wenn man sich aber das mit der Jugendarbeit betrachtet, wo alles so hingedreht wird, daß Pfründe gesichert und möglichst so weitergemacht wird wie vorher unter Nutzung sämtlicher Schlupflöcher, die Pandemie selbst dabei scheinbar nur eine Nebenrolle spielt, dann könnte man schon folgern „wie im Kleinen, so im Großen“. Die Verantwortlichen wirken hier zumindest nicht so, als wären sie Marionetten eines düsteren Plans, sondern Hampelmännchen, die schlicht von den Ereignissen überrollt werden. Was ist, wenn es auf den höheren Rängen einfach nur genauso gelaufen ist? Jeder kocht sein Süppchen, will seine Schäfchen trocken halten und möglichst so weitermachen wie bisher und sich dabei bloß nicht aus dem Fenster lehnen, nein immer an der Wand lang und wegducken und überhaupt hat Jürgen Fritz, seines Zeichens natürlich alles andere als ein „Corona-Leugner“ sondern vielmehr eine Art alternativer Gegenpol, in seinem Blog recht überzeugend einen in den europäischen Gesellschaften grassierenden Verlust des rationalen Denkens, des Urteilsvermögens, der Fähigkeit, Probleme zu lösen konstatiert, für den die Pandemie nur ein Indikator sei, der diesen Verfall in seinem ganzen Ausmaß ans Licht bringe (Hervorhebungen im Original):

Die Pandemie macht Dinge deutlich, die schon lange vorhanden sind

Was wir derzeit sehen, dieses völlige Versagen angesichts der ersten größeren gesellschaftlichen Bedrohung seit vielen Jahrzehnten, macht nun diese Erziehungs- und Bildungsmängel überdeutlich. Die Coronakrise oder COVID-19-Pandemie ist hier quasi wie ein Indikator, der insbesondere aufzeigt, wie wenig einige ihren Egoismus überwinden und in wissenschaftlichen, funktionalen, gesellschaftlichen und in ökonomischen Zusammenhängen denken können

Solange wir die Seuche so stark in der Gesellschaft haben, wird natürlich auch die Wirtschaft nicht mehr rund laufen. Wer also die Wirtschaft schnellstmöglich sanieren will, der muss als erstes die Seuche unter Kontrolle bringen, wie es all die Ostasiaten (China, Japan, Südkorea, Taiwan, Singapur …), die uns in puncto Realitätssinn und Problemlöse-Kompetenz inzwischen deutlich überlegen sind, und die Australier getan haben. Die erarbeiten sich inzwischen schon einen riesigen wirtschaftlichen Vorsprung, feiern Partys und leben ganz normal, weil sie das Problem schnell unter Kontrolle gebracht haben, während bei uns Hinz und Kunz, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, erstmal monatelang diskutieren wollen, ob wir überhaupt ein Problem haben, wenn ja, wie man damit umgehen sollte und dann jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht und am Ende keiner so genau weiß, was jetzt eigentlich der Plan und was die Regelungen sind.

Europas Versagen in der Pandemie – Jürgen Fritz Blog (juergenfritz.com)

Ja, für Jürgen Fritz ist die Seuche verdammt real, schließlich sterbe mittlerweile jeder Sechste daran, Tendenz steigend, und auch dem Erzähler fehlt letztlich die absolute Gewissheit einer „Nuada“, daß das alles nur eine große Zaubershow im Dienste der Hominidendressur sein soll. Wenn da nur dieses seltsam unwirkliche Gefühl nicht wäre. Diese Sache mit dem Herrn Drosten und dem „Ton“. Nun ja, das eine schließt ja das andere nicht komplett aus. Die vom DE hier notierten Phänome hinsichtlich des Umgangs mit der Pandämonie bestätigen die weise Nuada immerhin in anderer Hinsicht. „EinAlterWeisser Mann“ schreibt krass über Todeslager und dumme Deutsche:

EinAlterWeisserMann 

Die nationalen Sozialisten waren noch gezwungen, jene, die sie ermorden wollten, mit Gewalt in Lager zu verschleppen. Merkels links-grüne internationale Sozialisten haben das nicht mehr nötig: Die systematisch verdummten und Gehirngewaschenen Deutschen gehen freiwillig in die Lager und jubeln sogar, wenn sie die Erlösungsspritze bekommen…

Worauf „Nuada“ recht amüsant und treffsicher kontert:

Nuada

Vorsicht! Auch das ist vermutlich Teil der Illusion, die im eigenen Kopf entsteht. Sicher gibt es Leute, die jetzt dringend geimpft werden wollen. Aber sind das viele? Und vor allem: Ist das bei Deutschen ausgeprägter als bei anderen Völkern?

Immerhin werden Engländer bereits jetzt geimpft, und ich glaube auch nicht, dass wir die ersten sein werden, die eine gesetzliche Impfpflicht bekommen. Das erwarte ich eher in der Dritten Welt oder in Ostasien.

Ich glaube, es ist eher andersherum. Wir haben vergleichsweise viele Impfgegner und ich habe auch den Eindruck, dass die Corona-Gläubigkeit unter Deutschen im internationalen Vergleich SEHR zu wünschen übrig lässt. Ich bin nicht ganz im Bild über Proteste in anderen Ländern, aber ob jemand unseren Querdenker-Demos das Wasser reichen kann, bezweifle ich stark. Und sind diese Demos genauso „bunt“ wie die Gesamtbevölkerung? Eher nicht! Ich gehe davon aus, dass sich die Zugewanderten aus Nahost und Afrika viel bereitwilliger beim Impfen zeigen werden als Deutsche.

Die persönliche Beobachtung der Mitmenschen kommt zum gleichen Ergebnis. Natürlich gibt es auch unter uns Gläubige und Hysteriker, aber im Großen und Ganzen sind die Leute sehr gelassen gegenüber Regelbrüchen, was Masken und Abstände angeht (Geschäftsinhaber selbstverständlich nicht, weil sie hohe Geldbußen fürchten).

https://anonym.to/?http://www.pi-news.net/2020/12/gen-impfstoff-mit-nanopartikel-immer-mehr-menschen-haben-bedenken/#comments

Was in der Tat zu beweisen war! Wobei der Erzähler in Aufzeichnungen von Anti-Spahn-Demos vor einigen Wochen durchaus das eine oder andere Kopftuch ausmachen konnte. Ja, die gute Nuadamandia, sie schafft es doch immer wieder, einen zum Grübeln zu bringen, da ist es dann schon fast beruhigend, wenn Mann sich zerinnert, daß die Teuerste auch nur mit Wasser kocht, so von wegen Urteilsvermögen und so (Hervorhebungen durch den Kopisten):

Nuada

(…)

Wir haben schon vor Jahren gerätselt, ob dieser Mensch [PIPI-Urgestein Michael Stürzenberger] tatsächlich so verbohrt und merkbefreit ist oder ein dreister Lügner. Irgendwie passt beides nicht. Für das Erstere wirkt er zu intelligent (seine Artikel sind handwerklich sehr gut gemacht und stilistisch hochwertig), für das Letztere wirkt er zumindest für mich irgendwie zu deutsch. Aber eines von beidem muss es ja sein.

Der Volkslehrer war übrigens auch irritiert und wurde sogar – für ihn sehr ungewöhnlich, aber m.E. voll verständlich – leicht aggressiv, er scheint ihn ebenfalls für einen Agenten zu halten (meine erste Wahl beim Ratespiel, welcher Geheimdienst ihn steuert, wäre allerdings nicht der VS  ).

Volkslehrer im Gespräch mit Michael Stürzenberger

A propos Volkslehrer: Was haltet ihr von dem? Ich bin ja grundsätzlich gegen alles skeptisch, was einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, aber bei ihm habe ich wirklich nichts Verdächtiges gefunden. Ich finde, er macht alles richtig, und ich mag ihn.

Ja klar, Mossad-Stürzi und der Leerer ohne Fehl und Tadel. Spätestens ab hier dann doch lieber Jürgen Fritz. Hat das ganze Getruthe eigentlich irgendwann schon mal wirklich was gebracht?

Erstmal weiter locker durch die Hose atmen…
Bildquelle: Hotlink

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Update, 17.12. 2020:

Die Öffnungspraxen der offenen Jugendeinrichtungen werden nun in KALERGI-CITY doch nicht weiter in der hier geschilderten Weise aufrecht erhalten. Wohl aber werden von Seiten der städtischen Entscheidungsträger sowie der entsprechenden Verbände/Interessengemeinschaften die „Lücken“ der aktuellen Corona-Verordnungen gesucht und gefunden. Nachdem zunächst die Order ging, daß alle noch bestehenden Angebote nicht mehr aufrecht erhalten werden könnten und man bis zum 11. 01. 2021 in den Shutdown gehen solle, kamen nun von ebenda neue Empfehlungen, wonach man die offenen Einrichtungen als Anlaufstelle bei Problemen, zur Beratung etc. geöffnet halten könne – auf Sparflamme und strengster Hygiene, versteht sich, aber alles in grenzenloser Schwammigkeit.

39 Gedanken zu “WohnHAFT in der großen Illusion (Update)

  1. Die Magier und Illusionisten wissen, daß clowneske Intermezzi die Stimmung enorm steigern können:

    Ein Mitorganisator einer Leipziger „Querdenken“-Demo musste offenbar wegen einer Corona-Infektion in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Wie die „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) berichtet, wurde der Mann gut eine Woche nach der Kundgebung am 7. November in einer Leipziger Klinik künstlich beatmet.

    „Einer der bekannten Querdenker, der in Leipzig demonstriert hat, wurde acht Tage später intubier“, sagte der Direktor der Leipziger Uniklinik, Professor Christoph Josten, auf der sächsischen Landespressekonferenz. „Das Virus nimmt keine Rücksicht auf die Menschen, egal wer sie sind“, kommentierte der Mediziner. Über den genauen Gesundheitszustand des Patienten äußerte er sich nicht weiter.

    (Tagesspeichel)

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  2. SchneeHase

    Eine radikale Maßnahme wäre z.B. dem Internet den Saft abzudrehen!
    Das wäre doch mal ne Maßnahme: Staatsfernsehen mit Musik- und Filmkonserven.

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  3. Monk

    „Ja klar, Mossad-Stürzi und der Leerer ohne Fehl und Tadel. Spätestens ab hier dann doch lieber Jürgen Fritz. Hat das ganze Getruthe eigentlich irgendwann schon mal wirklich was gebracht?“

    Und das ist eben die Frage!

    In einer illusorisch inszenierten Zwischenwelt im Netz jener ewiglich propagierten Meinungssucht, der Suche nach dem Stein der Weisen, bleibt viel „Frei“- Raum für etwaige Spekulationen.

    Und wie SchneeHase schon so vortrefflich randbemerkte:

    „Eine radikale Maßnahme wäre z.B. dem Internet den Saft abzudrehen!“

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    1. Wer ab und an beim Informatiker mitlechzt ist darob informiert, daß es nicht mehr lang dauern wird bis zum Staatsinternet in der Euro-Cloud nach schinesischem Vorbild. Den Saft abdrehen könnte eher der große Blackout, an dem wir angeblich seit der Morgenthau-, äh, Energiewende mehrfach knapp vorbeigeschrammt wären, was angesichts von Corinna und anderen Hysteriewellen doch sehr in Vergessenheit geraten ist! Dann gibt’s auch keine drei Programme mehr wie fröher sondern nur noch eine letzte Toilettenspülung…

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      1. Monk

        Mal abgesehen davon, würde mir EIN Programm genügen, ist die letzte Toilettenspülung längst überfällig. Aber das würde im ZOO der Schwarzweiß-Seher ja dann auch nur zu Komplikationen führen:
        Jene Unentwegten würden sich ihrer geliehenen, kontroversen Meinungskultur beraubt sehen, sich darob höchstwahrscheinlich gar nicht mehr zurechtfinden können.
        Es ist schon erstaunlich wie sich ein gefangenes Tier in seinem tolerierten Käfig verhielte, wenn man es plötzlich nicht mehr fütterte und die Zellentür auf ewig offen bliebe.
        Für mich ist das Zwischennetz daher nichts anderes als ein ritualer Spaziergang, der es einem Domestizierten erlaubt täglich seine Runden zu drehen, seinem vermeindlichem Freigang zu fröhnen und sich in Sicherheit zu wiegen.

        Und ganz genau DESHALB wurde das Intranet installiert.

        Aber keine Sorge, Genossen. Es wird euch schon erhalten bleiben.

        Eben darum!

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  4. Zu Drostens Doktorarbeit:

    „Viertes Update, 12.10.2020, 10:00 Uhr: Das Publikationsrätsel ist gelöst. Herrn Drosten ist kein schuldhaftes Verhalten oder Fehlverhalten vorzuwerfen: Aus der Tatsache, dass bis 2020 keine Exemplare seiner Dissertation öffentlich zugänglich waren, folgt nämlich nicht, dass Herr Drosten anlässlich seiner Promotion 2003 keine Pflichtexemplare an die Universität abgeliefert hat. Denn aus der Tatsache, dass er diese abgeliefert hat, folgte wiederum nicht, dass die Universität Frankfurt diese Exemplare auch veröffentlichen musste! Man muss § 12 der PromO so interpretieren: Die drei Exemplare waren nicht für die Veröffentlichung bestimmt, weil diese ja bereits im Fall von Herrn Drosten durch die Veröffentlichung in den Zeitschriften erfolgt ist! Somit wird auch glaubhaft, dass alle drei Exemplare tatsächlich im Archiv des Frankfurter Dekanats lagerten. Damit hat Drosden-Kritiker Markus Kühbacher definitiv unrecht und verbreitet seit Wochen Fake News. Ich habe gelernt, dass es erstaunlich ist, dass in der Blogosphäre und auf Twitter oft nicht Fakten, sondern Orthodoxien zählen. Ich bedaure, dass diese Recherche-Serie von Menschen verbreitet wurde, die nichts Gutes im Sinn haben.“

    https://plagiatsgutachten.com/blog/christian-drosten/

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    1. Monk

      Mir doch Schwanz.

      Da halte ich es doch besser mit jenem Patentrezept:

      INGRES 12. Dezember 2020 at 20:47
      Wie gesagt, ich lege mich fest und werde hier sofort informieren, wenn ich irgendwas an mir feststelle was ich nicht gewohnt bin, also z.B. Impotenz.

      Und, Erzähler, wie siehts denn so mit DEINER Libido so aus – Das Zebra schon unbeschadet bestiegen?

      Irgendwelche Nachwehen bemerkt?

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    2. Wobei es gibt in Greenaways vortrefflichem ZOO auch eine sehr schöne Passage über Zebraerotik bzw. geht es u Überlegungen, aus Frau und Zebra einen Hybriden zu schaffen, aber das war wohl mehr in Bezug auf die ganzen mythologischen Tierwesen, man hat da wohl den ganzen hybriden Furry-Kack noch nicht kommen sehen – oder etwa doch?

      Ich sag nur #mylittlewhitenationalistpony oder so, OH MY GOSH!

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  5. SchneeHase

    Schon das „Augenlidkino“ (d.h. Kino mit geschlossenen Lidern) versucht.
    So geht´s: Augen zu und abwarten welcher Film hinter den Lidern geboten wird.
    Alternativ: das Unterbewusstsein laut und deutlich 3mal nacheinander um schöne Träume bitten.

    Helfen kann so einfach sein!

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    1. „Alternativ: das Unterbewusstsein laut und deutlich 3mal nacheinander um schöne Träume bitten.“

      Als ich das das letzte Mal gemacht habe, kam sowas dabei raus:

      Aber: #auchschonwiederinteressant, das Unterbestußtsein weiß wohl, das hier immer Bedarf an Natural History besteht…^^

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      1. c+

        Ja was können wir uns glücklich schätzen, in den maritimen Klimata wechseln sich Sonne, Wind, Kälte und Wärme und auch die Jahreszeiten so ab, dass kein Getier und Gewürm je eine Nische finden konnte für solche Cruelitäten. Solche Grausamkeiten im Tierreich finden nur dort Raum, in denen sich seit Jahrhunderten spezialisierte Habitate bilden konnten. Wechselwarmes Natterngezücht hätte in unseren Breiten nie eine solche Erscheinung herausarbeiten können und da sind halt die eingeschleppten Warmblüter leichte Beute.

        Nichts desto geht es nun in das Trainingslager, das Rad ist gut verstaut, ich wünsche euch eine geile Zeit im Knast, hier, in diesen Breiten, so long

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  6. Schon die Einleitung war aufwühlend. Bevor Anne Will am Sonntag den Regierenden einen Persilschein erteilte („Jetzt ging es wohl nicht mehr anders“), sagte sie zu ihrem Gast Uwe Janssens, er sehe als Chefarzt einer Intensivstation „jeden Tag, was dieses supergefährliche Virus anrichtet dort: Sie haben deshalb vergangene Woche noch einmal eindringlich gefordert, jetzt sofort alles zuzumachen. Jetzt wird es Mittwoch, reicht Ihnen das?“ Noch aufwühlender und emotionaler war die Antwort des Mediziners, der nicht nur Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie im St.-Antonius-Hospital Eschweiler unweit des Covid-Epizentrums Heinsberg ist, sondern auch Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI). Die Lage sei dramatisch auf den Intensivstationen wegen Covid-19, beteuerte der Arzt und Funktionär: „Herr Söder hat gesagt, es ist fünf vor zwölf. Wir aus der Intensivmedizin sagen, es ist fünf nach zwölf. Wir haben einen durchdringenden und nachhaltigen Lockdown gefordert.“

    Im fernen Baden-Württemberg ließ der Auftritt Janssens‘ dem parteilosen Landtags-Abgeordneten Heinrich Fiechtner keine Ruhe. Da er seit den 1990er Jahren Notfallmediziner ist, rief Fiechtner als solcher beim Klinikum von Janssens in Eschweiler an und erkundigte sich nach den aktuellen Belegungszahlen. Als er die erfuhr, traute er seinen Ohren nicht. Die Auskunft, so Fiechtner, habe ganz anders geklungen als das, was der Professor so emotional und alarmierend vor Millionen Zuschauern vortrug: „Aktuell keine Covid-19-Fälle auf der Intensivstation“.

    Quelle: https://reitschuster.de/post/parallel-realitaeten-bei-anne-will/

    *

    So übernommen von vitzli. Wenn das so stimmt, meine Fresse, so langsam kriegt Mann Drehschwindel….

    „Aktuell keine Covid-19-Fälle auf der Intensivstation“

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  7. Monk

    „Wenn das so stimmt, meine Fresse, so langsam kriegt Mann Drehschwindel….“

    Äbbelwoi gefällig?

    So, und jetzt einfach mal an SchneeHasens Lidkino denken…

    *BRÜLLLLEEER!!!*

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    1. Der großbächtige DANISCH zerinnert sich auch mit einem Tatsch von Sentiment:

      Als ich noch Kind war, war der Samstag Abend etwas, wo man einfach vor der Kiste sitzen musste, weil die wichtigste Sendung der ganze Woche kam. Das war zwar dann auch oft sowas wie „Am laufenden Band” mit Rudi Carrell, „Auf los geht’s los” mit Joachim Fuchsberger, „Der große Preis” mit Wim Thoelke oder „Einer wird gewinnen” mit Hans-Joachim Kuhlenkampf. Andere Brüller wie „Dalli Dalli” mit Rosenthal oder das nervenaufreibende „Was bin ich” mit Robert Lembke kamen aber unter der Woche, wenn ich mich recht erinnere, ebenso wie das damals furiose „Aktenzeichen XY ungelöst”.

      https://www.danisch.de/blog/2020/12/12/buhrows-rache-billigstmuell-im-ard-programm/

      Ich muß ihn allerdings dahingend korrigieren, daß auch „der große Scheiß mit Wim Toelpel “ (Schwoißfuaß?) unter der Woche lief, ich glaube am Donnerstagabend. Aber seine Millionen Leser werden ihm das schon mitteilen…^^

      Schaut man sich das rückblickend an, war das meist auch eher dröge, Quizshow halt oder das extrem biedere und ereignislose „Was bin ich” als die vermutlich billigste Sendung, die überhaupt je produziert wurde, bevor Schulkinder Videohandys bekamen. Eine Sendung, in der der Kandidat 5-Mark-Stück-weise maximal 50 Mark und ein Sparschwein gewinnen konnte und als Show-Event eine Handbewegung machten.

      Aber: Das waren noch Familien-Events. Da saß man noch geschlossen in der Familie vor dem Fernseher. Da waren die Straßen leer, so, wie es dann nur noch Dallas schaffte.

      Sowas wird heute nicht mehr möglich sein, aber doch wenigstens ein Programm, dass man wenigstens freiwillig anschaut und nicht nur angewidert hin- und herzappt.

      Also ich zapp schon lange kaum mehr angewidert hin und her, ich klicke allenfalls (mehr oder weniger) gelangweilt bis angeheitert hin und her und drück die Maus dabei, und das, was sich dabei so im Resthirn sammelt, tropft dann zähflüssig hier rein, damit ihr auch was von habt!

      Btw.: Unser Dieter Bohlen heißt Hadmut Danisch, der letzte der wirklich ganz, ganz großen noch lebenden MOESENKENNER dieses und des letzten Jahrhunderts!

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      1. Ja, Robert Lembke, war das nicht auch so ein Unsichtbarer im Land der Täter?

        „Welches Schweinderl hätten’s denn gern?“

        „Das mit der Brille! Hihihi“

        Billig, bieder, dröge und ereignislos?

        Gut, man könnte es noch steigern. Nach meiner Gemaechtergreifung werde ich solche Spiele mit Gestalten wie dem Mobberkönig Stefan Raab aufführen lassen – natürlich derart manipuliert, daß der Lump stolpert. Und latürnich dürfen es auch ein paar Warane mehr sein…

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    1. Latürnich! Und seit wir darüber beleert wurden, dasz Lichtnahrung todsicher funktioniert, wissen wir, was Masse ist und gehen nicht mal mehr zum Einkaufen raus!^^

      „Solche Grausamkeiten im Tierreich finden nur dort Raum, in denen sich seit Jahrhunderten spezialisierte Habitate bilden konnten.“

      „TierFASCHISMUS“ sozusagen? Dann passt ja die Antifantenmucke. Nee, just kiddin‘, man merkt einfach, daß Bio-logie noch nie deine Stärke war, da hätte es den Japsmushiee-Dummfug echt nicht mehr gebraucht…

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    1. Monk

      Ich kann diese ganzen „studierten“ Trottel einfach nicht mehr ertragen. Insbesondere Informatiker sind ja ohnehin jene, welche sich alles logisch zusammenreimen müssen, weil sie es eben so *studiert* bekommen hatten, aber sonst vom Leben -an sich- überhaupt keinen Plan haben. Kenne da übrigens so einige Kandidaten von meiner schulischen Erkundungsrunde als Heranwüchsiger. Der ganze Schrecken, den ich hierbei beobachten durfte, erstreckt sich über sämtliche Gewerke jener Übermöntschen mit g – nialem Hirnhintergrund. Traumatisiert bin ich deswegen nicht. Eher habe ich gelernt mich von solchen Zeitbomben fernzuhalten.

      Und überhaupt:

      Wer zum Toifel ist denn eigentlich Danisch? Bestimmt wieder irgendsonen Däne im Erkundungsrausch über Logeschland, mit labilem Löffeldiskurs.

      So,

      jetzt brauch ich erstma LIEDKINO!

      Einfach um mal wieder durchzulüften, meiner Seele etwas zu gönnen…

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  8. DANISCH vermiest es sich wohl bei den üblichen Verdächtigen grade als unverbesserlicher SYSTEMLING und ZEUGE CORONAS. Kann sein, daß ihm REITSCHUSTER auf kurz oder lang den Rang abläuft.^^

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    1. Monk

      Wohl kaum. Diese beiden Exemplare bedienen sich gegenseitig.

      Auf Augenhöhe – versteht sich. Das Corinna-Thema totzureiten ist denen momentan das wichtigste Anliegen, wenn es doch gilt ihrer Kundschaft habhaft zu werden.

      Ist ja auch deren Pildung irgendwie g-schuldet…

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  9. Würde das nicht stehenlassen, daß DANISCH „vom Leben keinen Plan hat“, immerhin kennt er sich mit Nacktfotografieren und MOESEN aus, kann ein WOHNMOBIL lenken, um die Welt reisen und zu NEGERMUSIK grooven!

    Übrigens: Intellektuellenfeindlichkeit ist eine Schwundstufe des ANTISEMITISMUS!

    Also schäm‘ dich mal! Kann das ja nicht immer für dich erledigen, habe da mit mir selber genug zu tun!

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      1. Monk

        Wenn man die gelebte Opferrolle kongruent zu seiner jeweiligen Situation machen möchte, kann der sogenannte Antisemitismus sogar zu einer Bereicherung werden.

        Das ist doch völlig klar.

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    1. Monk

      Tja, dann schäm dich mal weiter. Als bekennender Prolet ist mir diese Gabe nicht gegeben.

      😉

      „Schwundstufe“? – Auch nur eine Begrifflichkeit, die das Öko-System jener Überdenker bedient. Im Prinzip ließe sich die menschliche Evolution mit peristaltischen Schwundstufen erklären, aber wem sage ich das.

      *

      „…immerhin kennt er sich mit Nacktfotografieren und MOESEN aus, kann ein WOHNMOBIL lenken, um die Welt reisen und zu NEGERMUSIK grooven!“

      *

      Immerhin weiß ich jetzt, was für ein toller Hecht diese Tüpe ist. Ich bin beeindruckt.

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