Mummenschranz

Mummienschranz: Bei der „Verkleidungskünstlerin“ (FAZ) bleiben die „Fenster zur Seele“ (ebd.) offen. Bild: Screenshot PIPI

Die FAZ hält es ja schon seit einigen Jahren für witzig und zeitgeistig, im oberen Bereich der Titelseite mit einem entsprechenden Bild oder Karikatur, letztere vorzugsweise von den Höflingen Greser/Lenz angefertigt, aufzuwarten, welche markante Punkte des Zeitgeschehens illustrieren sollen und stets mit einem Bonmot eines(?) sich geistreich dünkelnden, anonymen FAZkes versehen sind. Am Samstag, dem 4. Juli des laufenden Seuchenjahres, wurde da was besonders exquisites, wenn auch im Abgang mehr als nur leicht würgendes, kredenzt. Unter einem Foto, das die Gedunsene ähnlich wie oben präsentierte, nur daß es die Dreiknöpfige beim Anlegen des Sabberlappens zeigte, was mit der Überschrift „Verkleidungskünstlerin“ versehen war, triefte dem demütigen Betrachter folgende Glitscherei entgegen:

Mummenschanz – Es gibt sie immer noch, die Unverbesserlichen, die die Maskenpflicht zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus für Unfung halten und die damit an einem trüben politischen Süppchen mitkochen, das von nur in Nuancen unterschiedlich irren Verschwörungstheoretikern aufgesetzt wurde. Im Großen und Ganzen klappt es aber im politischen Berlin mit dem Maskentragen. Und neben der positiven hygienischen Wirkung hat es ja auch noch den Vorteil, dass man vom Gegenüber nur die Augen sieht, die ja bekanntlich die Fenster zur Seele sind.

Wohlgemerkelt: Die Bilder dokumentieren, wie die Schranzlerin das erste Mal in der Öffentlichkeit den von der Obrigkeit dem Volke aufgezwungenen Sabberlappen selbst aufsetzt, nachdem die gelinde Kritik an der Latzlosigkeit der Gedunsenen an Nachdruck und Lautstärke gewonnen hatte. Sie selbst hatte dazu die Erklärung geliefert, daß überall dort, wo die Abstandsregel eingehalten werden könnte, die Maske obsolet sei, und wo das nicht der Fall wäre, da begegnete man sich eben nicht, z.B. wenn sie für sich und Renate, ihre Sekret-ärin und Gespielin, das gemeinsame Frühstück einkaufen geht.

Aber seis drum, dieser obig zitierte Text ist, zumindest für den Erzähler ein Exemplar an widerwärtiger und hinterfotziger Schleimigkeit, das seines gleichen sucht. Dieses Abkanzeln sämtlicher kritischen Stimmen als „gestörte Verstörungstheoretiker“ während gleichzeitig mit „Verkleidungskünstlerin“, „Mummenschanz“ und „Maskentragen im politischen Berlin“ ein schelmisch-eulenspiegelnder, aber gleichwohl irgendwie schmieriger Unterton herrscht, der das schleimtriefende, schleimverkleisterte Lob der Schranzlerin im Abgang als ein durchaus gelinde giftiges erscheinen lässt.

Dazu muß angemerkelt werden, daß im von der FAZ verwandten Bild, viel stärker noch als im obigen, den fältchenumrunzelten Äuglein der Gedunsenen, über der Maske, die sie gerade festzurrt, hervorlugend, durchaus ein Ausdruck innewohnt, der als „gütig“, „gelassen“, „offen“ und keineswegs unfreundlich oder böse, sondern als eben eher harmlos, wenn nicht gütig und mütterlich interpretiert werden kann! Insgesamt durchaus dazu angetan, dem Dummvieh zu suggerieren, daß diese Augen den Betrachter in eine schöne Seele blicken ließen, der Mitmenschlichkeit und Humanität innewohnten, was wiederum handlungsleitende Wirkungen entfalte: Die Krisenschranzlerin, mit der alles noch immer gut gegangen ist, die bewährte Kapitänin, die den BRD-Kreuzer wie den EU-Dampfer stets verläßlich durch die schwerste Dünung lenkte und keinesfalls dahingehend wirkte, dessen Mechanik zu sabotieren, den Rumpf zu perforieren und in dieser Absicht zielsicher über jedes Riff zu schrammen, wie böse Zungen meinen!

Nun wirkt dieser FAZ-Bildtext mit seinen Anspielungen hinsichtlich „Verkleiden“ und „Vermummen“ durchaus so, als sei dem dafür Verantwortlichen in dieser Hinsicht schon einiges klar, wie wenn ein giftig-unsichtbares Gelächter durch diese gallertige Lyrikprosa dringe, als ob der Verweis auf Merkels Glotzis, so von wegen „können diese Augen lügen“, ein doppelt und dreifach vergiftetes Lob darstelle. Gut, vielleicht einfach eine bedeutungslose Empfindung des Erzählers, eine Gauklerei seiner überreizten Nerven. Aber selbst wenn man es nur als ehrliche „Hommage“ an die Schranzlerin wertet, als Huldigung an sie als eine, bei der hinter allen Masken Herzensgüte aus den Glotzluken strahlt, ist dies doch von ausgesuchter Scheußlichkeit.

Allerdings scheint dieser Schreiber öfters diese kleinen Bildbemerkungen auf Seite eins zu texten, Ton und Duktus legen dieses nahe. Der Erzähler zerinnert sich, wie damals, als die braunen Massen ungefiltert hereinströmten, nachdem „Mutti“ ihr „freundliches Gesicht“ gezeigt hatte, der Bildkommentar in ebenjenem schleimig-giftigen Tonfall ausschied: „…in der Flüchtlingskrise, zu der auch noch niemand was gescheites eingefallen ist“. Ja? Wirklich? Echt so? Es ist auch die selbe Stimme, die öfter mal in kleinen Artikelchen zu vernehmen ist, wobei der Erzähler sich den Namen oder das Kürzel nicht gemerkt hat, falls eins angegeben war.

So z.B. in einem Statement zur „Kölner Silvesternacht“, daß diese „nur ein ziemlich kleiner Schrecken in einem riesengroßen“, dem syrischen Bürgerkrieg und der ganzen Flüchtlingsdramatik nämlich, gewesen sei und daß „wir“ die Grenzen weiter offenzuhalten verpflichtet wären, weil „wir“ ansonsten, wörtlich, „Berge aus Gebeinen auf dem Grunde des Mittelmeers“ zu verantworten hätten, was sei da, so sinngemäß, schon „Köln“ mit seinen paar Begrapschten dagegen?

Es ist auch die gleiche Stimme, die während dieser Zeit, gemächlich sich in giftigem Sekret suhlend, räsonierte, daß es natürlich nichts bringe, die Grenzübergänge zu schließen, daß diejenigen, die desgleichen forderten, wohl nicht berücksichtigen würden, daß die flüchtigen Massen – keine Rede davon, daß diese irgendwie herbeigewunken und hereingeschleust würden – dann einfach die zahllosen, gut ausgebauten Feldwege und Wanderpfade unter die Sohlen nähmen. Ja, es war wohl auch ebenjene „Schlangenzunge“, die dann, als die“ Balkanroute“ tatsächlich „geschlossen“ wurde, ausschied, daß das entsprechende Abkommen „viele Väter und eine Mutter“ habe – tatsächlich waren es die Anrainerstaaten der „Balkanroute“, die die Schotten dicht gemacht hatten, während die BalkanRAUTE bis zuletzt in aller Dreistigkeit für unbegrenzte Flutung plädierte, wörtlich: „Es kann nicht sein, daß geschlossen wird!“ Wohlgemerkelt: nachdem man schon eine knappe Million von vorwiegend Wirtschaftsflüchtlingen im unteren IQ-Bereich, wenn nicht gar Deserteuren, Ex-Folterknechten, Schwerverbrechern, Angehörige von IS und sonstigen Mordbanden und Kriegshaufen hereingeschaufelt hatte. Und diese FAZ-Schlange, wenn nicht Schleimaal, macht die Schranzlerin eben so zur „Mutti“ eines Abkommens über die Schließung der damaligen Haupt-Einschleusschneise!

Nun, vielleicht hört der Erzähler auch einfach nur Stimmen. Und es ist ihm auch nicht so wichtig, ob es wirklich derselbe Schreiber (was er, der Erzähler, aber für sehr wahrscheinlich hält) und wer dieser in Persona ist. Er fand es nur bemerkelnswert, wie ein Text und ein Bild plötzlich ein Fäßchen voller beim halbbewußten Überfliegen der FAZ aufgesogener Zerinnerungen umzukippen im Stande sind, das bis dato eher unbeachtet in einer Kellerecke herumstand.

Zu guter Letzt soll uns noch ein Fall ebenjene Schönheit der merkelschen Seele vor Augen führen, für den man die Gedunsene mit ihrer „Flüchtlingspolitik“ nicht unbedingt verantwortlich machen kann, da die Verantwortlichkeiten für diese kleine „Verwerfung“ (Mr. Yascha MOUNK) hier viel weiter in die Vergangenheit zurückreichen, der uns jedoch trotzdem zeigt, für was die „Verkleidungskünstlerin“ und ihr „freundliches Gesicht“ stehen, und was mit ihr als Fürsprecherin und Gallionsfigur auf das Vieh, unter öffentlicher Verhöhnung desselben („Angst war noch nie ein guter Ratgeber“), losgelassen worden ist. Nicht, daß das noch in Vergessenheit gerät! Text von Eugen Prinz, PIPI-News:

WAS IST DAS FÜR EIN STAAT, IN DEM SO ETWAS MÖGLICH IST?

Seit 21 Jahren zur Abschiebung fälliger Afghane vergewaltigt 83-Jährige

Von EUGEN PRINZ | Am Donnerstag verurteilte das Landgericht Leipzig den 47-jährigen Afghanen Hamid A., einen abgelehnten Asylbewerber, wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren.

Die Tat ist an Widerwärtigkeit kaum noch zu überbieten, denn das Opfer ist eine 83-jährige Seniorin aus Delschitz, die altersbedingt an Schwerhörigkeit leidet. Die hochbetagte Christiane B. durchquerte am frühen Abend des 9. Januar auf dem Nachhauseweg die  Eisenbahnunterführung nahe des Bahnhofs. Aufgrund ihrer Hörbehinderung merkte sie nicht, dass ihr Hamid B. folgte und auf eine günstige Gelegenheit wartete.

Vergewaltigung ohne Rücksicht auf die Gesichtsverletzungen der alten Frau

In der Unterführung stieß er die alte Frau von hinten brutal zu Boden. Die Seniorin knallte mit dem Gesicht auf den Asphalt. Laut Anklageschrift stellten sich sofort ungeheure Schmerzen ein. Auch die Zahnprothese der Hochbetagten brach durch den Aufprall.

Den abgelehnten Asylbewerber, der zur Tatzeit eine Blutalkoholkonzentration von zwei Promille aufwies, interessierten die Schmerzen und Verletzungen der Greisin jedoch nicht. Er vergewaltigte sie.

Intelligenz am unteren Rand und Hang zum krankhaften Lügen

Während der Afghane, dem in einem Vorabgutachten „Intelligenz am unteren Rand“ und ein Hang zum krankhaften Lügen bescheinigt worden war, bei der polizeilichen Vernehmung die Tat noch gestanden hatte, behauptete er nun plötzlich vor Gericht, er habe der Frau nur aufhelfen wollen.

Der eingangs erwähnte Urteilsspruch ist noch nicht rechtskräftig. Sowohl der Angeklagte, als auch die Staatsanwaltschaft können dagegen innerhalb einer Woche Rechtsmittel einlegen.

Bürgergefährdendes Staatsversagen

War das, was Sie bisher gelesen haben, schon schlimm genug, so wird es jetzt – angesichts des jahrzehntelangen Staats- und Behördenversagens fast noch krimineller:

Wie Recherchen der BILD ans Licht brachten, wurde der Asylantrag von Hamid A. bereits vor 21 Jahren (!), am 29. April 1999, abgelehnt. Er ist immer noch hier, weil die zuständige Ausländerbehörde in Chemnitz damals eine Duldung ausgesprochen und diese 12-mal (in Worten: zwölfmal) verlängert hatte. Die letzte Duldung lief im November 2019 aus. Damit stellt sich die Frage, warum ist er immer noch hier und erhielt dadurch die Gelegenheit, im Januar 2020 die hochbetagte Seniorin zu vergewaltigen?

Dabei wusste die Ausländerbehörde ganz genau, was für ein faules Ei sich die Bundesrepublik Deutschland mit Hamid A. eingefangen hat: Sage und schreibe 25 Einträge finden sich in seiner Strafakte, darunter Körperverletzung, Diebstahl und im Jahr 2016 zwei Jahre Haft wegen Kindesmissbrauchs. Ja, Sie haben richtig gelesen: Kindesmissbrauch.

Und trotzdem ist er immer noch hier, gefährdet die Bevölkerung – und die Chemnitzer Ausländerbehörde schaut zu.

Auch wenn Hamid A. keinerlei Papiere hat und immer schon unterschiedliche Alias-Namen und Geburtsdaten nannte, hatte man wahrlich lange genug Zeit, Mittel und Wege zu finden, ihn wieder loszuwerden. Das setzt natürlich den Willen voraus, das zu tun. Dieser war offenbar nicht vorhanden.

Der nächste Skandal ist das noch nicht rechtskräftige Urteil. Das Landgericht Leipzig blieb mit der Freiheitsstrafe von vier Jahren sogar noch unter dem geforderten Strafmaß der Staatsanwaltschaft, die sieben Monate mehr wollte.

Da stellt sich schon die Frage, was in den Köpfen der Richter vorgeht, ein gnädiges Urteil zu verhängen, wenn jemand bereits 25 Einträge in der Strafakte aufweist und erst vor wenigen Jahren wegen Kindesmissbrauchs verurteilt wurde.

Was hier abgelaufen ist, kann man nicht mehr als grob fahrlässiges Verhalten von Regierung, Behörden und Justiz einstufen. Das ist eine vorsätzliche Gefährdung der Bürger dieses Landes.

Ein paar Worte zum Tatopfer

Christiane B. ist 1937 geboren. Sie gehört zu jener Generation, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hat. Als Mitteldeutsche musste sie zudem das DDR-Regime erdulden. Sie hat wahrlich Besseres verdient, als dass ihr in der Abenddämmerung ihres Lebens noch so etwas widerfährt. Man mag sich nicht ausmalen, wie Christiana B.  diese Tat körperlich und seelisch belastet und ihr die letzten Jahre, die sie auf dieser Welt noch hat, vergällt. Die Seniorin hätte wahrlich etwas Besseres verdient, als zum Gebrauchsgegenstand eines triebgesteuerten Zuwanderers zu werden, der eigentlich gar nicht mehr hier sein dürfte.

Hamid A. hatte Beihelfer. Die sitzen in der Regierung und in den zuständigen Behörden. 

Seit 21 Jahren zur Abschiebung fälliger Afghane vergewaltigt 83-Jährige

Natürlich hat hier von Seiten des „Staates“ gar nichts versagt, aber das wißt ihr ja sicher schon alle, daß so etwas billigend in Kauf genommen wird, wenn nicht gewollt ist. Dennoch fühlt sich der Erzähler ab und an bemüßigt, daran zu erinnern (nicht zuletzt sich selbst), MIT WAS MAN ES ZU TUN HAT. Mag Post-Collapse-NV auch feixen, hier geht es nicht um „Buhuhu!“ sondern um Lagebeschreibung. Und in diesem Zusammenhang halten wir die Gedunsene nicht, so wie jener und sein Anhang, für eine Art senile „Katzenmutti“ und „Animal-Hoarder“, die die ganzen „Streuner“ aus vergleichbaren Motiven heraus aufgenommen hat und jetzt nichts mit ihnen anzufangen weiß, was tatsächlich lediglich ein Anzeichen für „Dekadenz“ und Intelligenzschwund beim Volke und seiner Führung wäre. Allerdings ist sie hier auch nicht die oberste Despotin, bei der alle Fäden in der „Merkel-Diktatur“ zusammenlaufen. Sehr wohl aber eine überaus willige und bösartige Erfüllungsgehilfin, bei der übrigens die Fingernägel aufschlußreicher als die Glotzböppel sind, that’s said. Aber das wißt ihr ja sicher auch.

38 Gedanken zu “Mummenschranz

  1. Bei vitzli schreibt Freund „Ebber“ etwas, was der Erzähler auch schon lange mal anmerkeln wollte:

    Ebber sagt:
    6. JULI 2020 UM 11:41
    Söder: „Werden Maskenpflicht auf keinen Fall abschaffen“

    Dieses Miststück steht der Ratte in NICHTS nach.
    Sobald ich diese Widerlinge -ungewollt- auf Fotos sehe, krieg ich unglaublichen Brechreiz.

    DAS Miststück ist sicherlich von (((ihnen)) bereits als Bunzelkanzler vorgesehen !!

    -https://web.de/magazine/politik/soeder-maskenpflicht-abschaffen-34855940

    Kein Simsalabim für die deutsche Oma!

    Insbesondere was das von mir gefettete betrifft, kann ich da nur beipflichten! Wobei es mit Brechreiz bei mir nicht getan ist und ich gewisse robuste Phantasien lieber dezent verschweige. Allerdings ist das alles bei Söders Konterfei mittlerweile sogar noch viel ausgeprägter als bei der Krisenschranzlerin. Wenn ich diesen Burschen mit allem, was er an „Kernigkeit“ zusammenkrampfen kann, hinter seinem Blau-Weiß-Lappen vorlugen sehe, dann könnte ich, äh, ja, ne Bombe sein und einfach explodiern, höhöhöh

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  2. Monk

    Tja, Kollege da musste dir wohl selbst in die Fresse greifen, deinen anheimgelegten Mummenschranz -genanterweise- beiseite legen um endlich einmal ganz tief durchzuatmen, wenn es gilt seinen Kopf nicht zu verlieren.

    Angst davor, oder kriegste dann Schimpfe von deiner gelehrigen Dreiviertel-Hälfte?

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    1. Das Bild vom Söder ist echt klasse. So würde er bestens in die Rolle des Herzogs von Blangis in meiner für die Zeit nach meiner Gemaechtergreifung geplante, hyperrealistische Verfilmung der sagenhaften 120 Tage des GÖTTLICHEN MARQUIS passen. Wahrscheinlich werden Bodydoubles und Attrappen nötig sein, aber das wird schon…^^

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  3. Monk

    Ach Männo, irgendwie muß man hier doch den sogenannten Diskurs am Leben halten, wenn sich entweder Genosse Niemand, oder sonst nur verhaltensgestörte Stalker die Ehre geben wollten.

    Und ja, der Söder ist ne Munafotze für Kleinkarierte.

    Und du Mimose, bist wohl auch schon lang nicht mehr gefickt worden – oder ebent zu oft.

    Böhrlin ist immer eine Reise wert!

    Wetten?

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    1. Ich bin so gefickt, daß ich mich bleischwer fühle und nix der Mühe mehr wert erscheint. Und Bärlin? Mit ZEHN MILLIONEN gegen das mit dem Rücken zur Wand stehende MERKEL-REGIME? Da fremdel ich Schisser doch so arg! Und dann wird noch gemunkelt, daß die RATTE Panzer rollen lassen wird wie dereinst der Schineser! Deshalb bleib ich lieber in meinem Karnickelbau und lekkke meine Wunden. Aber geh ruhig und schreib Geschichte!

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      1. Monk

        Frankstein sagt:
        27. August 2020 um 8:11

        ***
        Die Schafschächter verbieten den Rinderauftrieb im Corral
        Der SPD-Innensenator von Berlin verbietet AntiCorona- Demonstration. So wie es verboten ist, den Namen des allmächtigen Verdächtigen auszurufen. Kritiker aus SPD und FDP äußern ein gewisses Verständnis, es gelte Versammlungsfreiheit und Infektionsschutzgesetz gegeneinander abzuwägen. Andere Parteien haben keine Einwände, deswegen schweigen sie. Diese Schwanzlutscher maßen sich das Wägen an, als wären wurmstichige Pflaumen gleichwertig mit Paradiesäpfeln. Die Versammlungsfreiheit und die freie Meinungsäußerung ist kein Privileg, das Satrapen nach Belieben vergeben oder entziehen können. Es ist unveräußerliches Recht des freien Bürgers. Im Juristenspeech wird es Ewigkeitsrecht genannt. Der Berliner Senat spricht dem Bürger das Recht ab. Man muss sich das bildlich vorstellen = Rumpelstilzchen tanzt im Senat und alle Freien halten still. Der Beweis, dass parlamentarische Demokratie die Herrschaft des Bösen befördert, ist wieder einmal erbracht. Wo sind die Rindertreiber, die eine Stampede entfesseln und den Hort des Bösen niedertrampeln lassen? Wo ist der Marlboro-Man, Lone Ranger oder auch nur Wilhelm Tell? Lebt der alte Holzmichel noch, wo ist Rübezahl, wenn man ihn braucht?
        Ist Götz von Berlichingen nur eine Märchenfigur, Siegfried ein Außerirdischer?
        Ich vermute allmählich, dass die Existenz dieser Helden eine Erfindung der Unsichtbaren ist, um unsere Ohnmacht zu verspotten. Die Vorspielung eines Zeitalters der Heroen, um die Verzweiflung in der Realität zu verstärken. Ein perfides Spiel, das wohl gelungen ist.
        Allerdings ist ein bißchen Wahrheitsgehalt schon dabei = mein Vater und meine Onkel waren in jungen Jahren schon in Pommern, Schlesien, Ostpreußen, im Baltikum, an der Weichsel und am Don und am Schwarzen Meer. Bei sengender Hitze und klirrender Kälte, schwer beladen und in beständiger Lebensgefahr. Mein Großvater hatte mit 30 mehr Straßenkämpfe hinter sich, als ich Tassen im Schrank. Und sein Name war eingeschrieben in zahlreiche Polizeiprotokolle. Letzterer hätte den Berliner Innensenator am Hals aus dem Senat geschleift und unter tosendem Beifall an der nächsten Laterne aufgeknüpft. Dagegen bin ich ein Waisenknabe, niemals kann ich ihnen gerecht werden. Manchmal wünsche ich nach mir die Sintflut, um eine Familienzusammenkunft zu vermeiden. Dieses, meines, unseres Geschlecht verdient keine Schönfärberei, keine Hymnen und keine wohlwollenden
        Nachreden. Allenfalls gnädiges Vergessen.
        ***

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  4. „Und ja, der Söder ist ne Munafotze für Kleinkarierte.“

    Die Austrahlung auf seinen Portraits geht aber weit drüber hinaus. Da hat er was von ner schwerperversen Bestie in Menschengestalt, insbesondere auf dem da oben: So ungefähr könnte man sich DEN HERZOG schon vorstellen…

    Dieser erschreckende Koloß gab in der Tat die Idee eines Herkules oder eines Kentauren; der Herzog hatte fünf Fuß breite Schultern, starke Glieder, mächtige Gelenke, elastische Nerven. Gebt dazu noch ein männliches stolzes Antlitz, sehr große schwarze Augen, schöne braune Brauen, eine Adlernase, schöne Zähne, gesundes frisches Aussehen, breite Schultern, dichtes obgleich vollkommen geschnittenes Haar, schöne Hüften, leidliche Hinterbacken, die schönsten Beine der Welt, ein feuriges Temperament, die Kraft eines Pferdes und ein Glied, das einem Esel Ehre gemacht hätte, begabt mit der Fähigkeit, sein Sperma an einem Tag so oft zu verlieren, als er wollte, selbst noch im Alter von 50 Jahren, während das Glied, das genau acht Zoll im Umgang und zwölf Zoll in der Länge maß, damals fast ununterbrochen in Erektion war, und ihr habt das Porträt des Herzogs von Blangis, als ob ihr es selbst gezeichnet hättet.

    Wenn aber dieses Meisterstück der Natur schon in seinen Begierden heftig war, was wurde es, o großer Gott!, wenn es der Rausch der Wollust krönte! Das war kein Mensch mehr, das war ein wütender Tiger. Wehe dem Unglücklichen, dem dann seine Leidenschaft diente! Fürchterliche Schreie, schreckliche Gotteslästerungen brachen aus seiner geschwellten Brust hervor, Flammen schienen dann aus seinen Augen zu sprühen, er schäumte, er wieherte, man hätte ihn für den Gott der Geilheit halten können. Und in welcher Art kam es ihm! Seine Hand verirrte sich immer wie im Zwang und man hat ihn im Augenblick seiner perfiden Entladung öfter als einmal eine Frau ohne weiteres erwürgen sehen. Wieder zu sich gekommen, nahm den Platz seiner Verirrung alsbald die vollkommenste Sorglosigkeit gegenüber den Infamien ein, die er sich erlaubt hatte, und aus dieser Gleichgültigkeit, aus dieser Art von Apathie entstanden rasch neue Funken der Wollust.

    Der Herzog hatte in seiner Jugend bis zu achtzehnmal an einem Tage entladen, und ohne daß man es beim letzten Mal erschöpfter sah als beim ersten Mal. Sechs- oder achtmal täglich erschreckte ihn auch jetzt noch nicht, trotz seiner fünfzig Jahre. Seit nahezu fünfundzwanzig Jahren hatte er sich an die passive Sodomie gewöhnt und er empfing deren Attacken mit derselben Kraft, mit der er sie aktiv zurückgab, wenn es ihm beliebte, die Rolle zu wechseln. Er hatte auf Grund einer Wette fünfundzwanzig Angriffe an einem Tage ertragen.

    Begabt, wie gesagt, mit verschwenderischer Kraft, genügte ihm eine einzige Hand, um ein Mädchen zu vergewaltigen, er hatte es mehrmals erprobt. Er wettete eines Tages, ein Pferd zwischen seinen Schenkeln zu erwürgen, und das Tier krepierte in dem Augenblick, in dem er es angesagt hatte. Seine Exzesse bei Tisch gingen nach Möglichkeit noch über die im Bett hinaus, man begriff nicht, was aus der Unmenge von Nahrungsmitteln wurde, die er verschlang. Er hielt gewöhnlich drei Mahlzeiten und gestaltete alle drei sowohl sehr lang als sehr reichlich, für gewöhnlich verbrauchte er immer zehn Flaschen Burgunderwein, er hatte deren schon bis zu dreißig getrunken und wettete gegen jeden, der wollte, es sogar bis auf fünfzig zu bringen. Da aber seine Trunkenheit die Färbung seiner Leidenschaft annahm, sobald der Likör oder der Wein seinen Kopf erhitzt hatten, und er tobsüchtig wurde, mußte man ihn binden.

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  5. Haha, ja, auch diesen FRANKSTEIN habe ich mir schon reingetan. Und recht hat er. Ich versinke in Demut und bin im Geiste ganz bei den Abermillionen, die jetzt das MERKELREGIME in Grund und Boden stampfen werden. In einem Meer aus hunderttausenden Regenbogen-, Reichs-,USA- und Isrealflaggen wird es rauschend untergehen!

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  6. „Marquis de Sade zu CURRENT ist wie Lummerland zu POST COLLAPSE“

    Was soll denn das schon wieder sein: CURRENT???

    Etwa „Counter CURRENTs“, das Reich des schwühlen Greg, der sich wohl gerne von dem HOMO-PERVERSEN Steroid-Opfer „Jack Donovan“ bis zum POST-PROLLAPS fisten läßt???

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  7. c+

    Was ich damit sagen will, dass die Ideen eines übergewichtigten (habe nie begreifen können, dass auch Dicke flachleiegen können) VILLON (…das bin ich, …) ein shizendreck sind zu dem, was hier und heute (CURRENT) an Grenzüberschreitungen stattfindet. („Wo kämen wir hin, wenn jeder fragte, wo kämen wir hin und niemand schaute, wohin Mann käme, wenn Mann ging“) BTW ist de Sade Kinderkacke, das soll wohl in jedem besseren Aristokratenhaushalt vorgekommen sein, k.A., warum Mann heute so ein Bohai darum macht.

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  8. Wobei latürnich De Sade reichlich an unfreiwilliger Komik zu bieten hat – siehe allein obigen Auszug. Aber die „120 Tage“ sind auch für heutige Maßstäbe nicht ohne, würde ich mal so zu behaupten wagen. Außerdem hast du doch mit Sicherheit keine werktreue Übersetzung von Sade gelesen, von der Originalfassung ganz zu schweigen. Allein „Justine und Juliette“ ist ein mehrtausendseitiger, mehrbändiger Doppelroman, von dem es EINE werkgetreue und vollständige Übersetzung ins Deutsche gibt! 99% von dem, was von Sade kursiert sind unvollständige und schlechte Übersetzungen, Müll. Aber jeder weiß Bescheid, klar.

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    1. Wenn man sich allein die Lebensgeschichte des Marguis so anschaut. Außerdem war er in vielem Pionier (die 120 Tage sind auch sowas wie ein erstes vollständiges Verzeichnis so ziemlich aller sexuellen Abortigkeiten) aber was schreib ich. Jedem seine Meinung.

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    1. Man könnte sich auch fragen, worum um den so ein Bohei gemacht wird. Für manche wird er gar nach Bekanntwerden des Vorwurfs der inzestuösen Übergriffe noch im Wert gestiegen sein…

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  9. c+

    Allein „Justine und Juliette“ ist ein mehrtausendseitiger, mehrbändiger Doppelroman, von dem es EINE werkgetreue und vollständige Übersetzung ins Deutsche gibt! 99% von dem, was von Sade kursiert sind unvollständige und schlechte Übersetzungen, Müll. Aber jeder weiß Bescheid, klar-

    Das mag sein, wenn ich das gestohlene Werk vor mir hätte, könnte ich angemessen antworten. Auf mich hinterließ es dein Eindruck einer bürgerlichen Streit- Ergeilungs- und Empörungsschrift (muss kein Widerspruch sein), so kennt Mann halt die biederen, stocksteifen und schlechtgeficktInnen.

    Da es keine Gemeinsamkeit mit dem Tugendterror gab, wurde auch de Sade ein Ausgestoßener. Was blieb: Ein schmutziger Mann (nicht prejorativ gemeint), der seinen Phantasien die Zügel gehen lässt. Wenn er auch noch gut schreiben kann, umso besser.

    Dumm für ihn, dass er in der sexualhöllischten Zeit ever das Maul aufreißen musste.
    Es gibt keinen Weg durch die Blümchenwiese zurück, wenn der Tugendterror einmal ausgebrochen ist.

    Bin für jeden Hinweis dankbar, der mich widerlegen kann.

    Daher bin ich gespannt auf die Zeiten, aber an mir geht das eh alles vorbei, habe mir meine Zeit eh ausgesucht…

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    1. Ja sicher, ein Adliger, der die meiste Zeit seines Lebens im Gefängnissen und Anstalten verbrachte ist ja sowas von „bürgerlich“. Genau wie die Geschichte der Entstehung der 120 Tage (Wiki bildet). Könnte da noch einiges zu schreiben, aber wozu? Bleib halt weiter bei Hesse, der Kitschonkel war ja sowas von antibürgerlich, LOL. Und bei Yamusheen oder wie die Prana-Muschi heißt, ladürnich. Überhaupt gings mir ja nur drum, daß der Söder auf obig verlinktem Bild original so rüberkommt wie eine der Kreaturen Sades, was sogar PIPIs intuitiv angesichts söderscher Konterfeis geschnallt haben: „Sadistenfresse“ usw. Du mußt da wieder so eine schnöselige Grundsatzdiskussion draus machen.

      Btw.: Der Marquis und die originalen, (Legend says: partially with his own blood!) eng beschrifteten Rollen der 120 Tage sind nicht umsonst bei den Franzmännern längst Nationalheiligtümer, gleich neben CELINE!

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  10. c+

    What? Hesse? lol, Hesse ist ja mal sowas von verkackt b
    ürgerlich. Diese Typen mit den runden Nickelbrillen haben mal bei mir eh verschissen. Na gut, Nehberg („Überleben ums Verrecken“) hätte ich zu nem style-BeraterIn geschickt, heil Dir mein geliebter btw, dem war es halt verschissen shze egal, was er sich aufsetzen musste, aber ansonsten hat dieser pseudeo-intellektuelle Style auf mich die Wirkung wie SUSHI. kotzsmiley

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  11. c+

    Als junger Junker Spritzer wurde ich von Cpt. MAGNUM. mal verdonnert, eine Weiterbildung zu halten, Thema: Überleben als abgeschnittene Kampfgemeinschaft. In den Neunzigern war ja sogar noch Schlangenfleisch akzeptabel, ich will gar nicht wissen, was der Zentralrat der Veganen Survivelisten heute dazu sagen würde, lol.

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    1. c+

      Lehrgang Einzelkämpfer 2 („Führer einer auf sich gestellten Gruppe“)
      Wie die Moglis mit Seesack angetreten, Chef: „Guten Tag Kameraden, wir fangen einsatznah an und behalten das bei, sie sind hier nicht auf EU“
      Im Laufschritt mit 20 Kilo zu unseren „Unterkünften“, Europaltten mit Zeltplane drüber, danach ging die Welt unter, und ich werde nicht i Einzelheiten gehen, aber später mehr

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  12. c+

    Latürnich nannte sich der Lehrgang „Führer eines Jagkommandos“, dass Mann dabei die HiBahn vorwärts und rückwärts, vorwärts mit „Erschwerung“ (Baumstamm) und ebenso rückwärts mehrmals durchlaufen durfte, macht den Kohl nun auch nicht fett. I swear, das erste Mal. dass ich Männer heulen sah und schreien hörte (my Daddy war old scool) und dann die Ausbilder als Zweitstimme, das kann Mann sich nicht vorstellen…

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  13. c+

    Ich bin mir übrigens sicher, dass ich den „Lehrgang“ nicht bestanden habe, nach meiner Rechnung hatte ich die Punktzahl nicht erreicht (Hibahn, Waffenlauf, Durchschlagung, Führen einer Gruppe in der Verteidigung, etc.) Vielleicht hatte ich aber auch nur einen blackout, ich kann mich definitiv an mehrere Tage nicht mehr erinnern…
    Das Abzeichen trug ich eh nicht, nur mein Springerabzeichen. (Fallschirmpringer)

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  14. c+

    Es gibt sie immer noch, die Unverbesserlichen, die die Maskenpflicht zur Verhinderung der Ausbreitung des Coronavirus für Unfung halten und die damit an einem trüben politischen Süppchen mitkochen, das von nur in Nuancen unterschiedlich irren Verschwörungstheoretikern aufgesetzt wurde.
    Warten wir mal ab, wie die Welt nach dem Sonntag aussehen wird. Ich halte es überdies für eine Verfehlung größten Ausmaßes, die Namen der Schreiberlinge zu vergessen. Merkt euch Laschet, der die Lütten 12/05 unter Masken zwingt. Laschet, dich trifft das göttliche Gericht

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    1. „Warten wir mal ab, wie die Welt nach dem Sonntag aussehen wird.“

      Sag mal, gehörst du auch zu denen, die da meinen, bei der letzten Queerdenkerdemo wären mindestens 200 000, aber doch eher ne gute Million Aufwachweltmeister am Start gewesen? Zuzutrauen wär’s dir jedenfalls!^^

      Bei den Queerdenkern ist das vielleicht auch so wie bei vielen „primitiven“ Völkern, bei denen es ab 20, also nach dem alle Finger und Zehen durchgezählt sind, keine Steigerung mehr gibt sondern alles nur noch „sehr viel“ ist, wobei es bei nicht wenigen aus der Szene noch nicht mal zum bis drei zählen reichen dürfte…

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  15. c+

    Buhhh, Lütte mit Lappenbefreiung dürfen nicht länger am SCHWULunterricht teilnehmen, buhh, anstatt endlich mal dem Wink zum homeschooling zu verstehen, jaulen die SchlechtgeficktInnen rum, sie gehören alle 24/7 brainfucked, ehh self schooled, zum Wohl ihrer Kinder

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    1. Als ob die Plebs zu Heimunterricht fähig wären! Die wunderbare Rasse ist ohne Schwulen als Blagenverwahranstalt doch komplett hilflos, vor allem wenn Elter 1 und Elter 2 auch noch for a living anschaffen gehen müssen! Und was soll denn da laut KNRn überhaupt geschult werden? „Neue Medizin“, Kretin…, äh, Kreationismus und Anti-Evolutionismus? Lichtverkostung? Ich sehe hier eine erhebliche Gefährdung des Kindeswohls herantrapsen!

      Naja, (Spenglers) Winter is COOMING…^^

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    1. c+

      Wie ich den Plastikbomber G36 hasste. Für h&k tut es mir nicht leid, wer so einen Dreck produziert, muss sich nicht wundern, wenn irgendwann das Licht ausgeht. Ich weiß nicht, welcher Teufel die Ingenieure ritt, als sie vom fantastischen Entwurf des G3 sich so weit entfernten.

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