Also nur nochmal zum Mitmeißeln: Das hier ist kein Schmäh oder Stalking sondern beruht, im Gegenteil, auf echter Anerkennung und soll eine Art der Würdigung dieser speziellen, der demütigen Ansicht des Erzählers nach in Relation zum üblichen Durchschnitt der „rechten“ Apo wirklich außerordentlichen Denke und Schreibe darstellen!
Ich sehe das ähnlich wie Du Sara. Bei den bestehenden Grenzziehungen sind ethnische Nationalismen dort ziemlich sinnlos und noch sinnloser ist es für uns dort eine Seite zu beziehen.Mir genügt es schon, dass sich Leute in den russisch ukrainischen Konflikt hinein ziehen lassen und es ist obendrein gefährlich, sich mit nationalistischen Milizen zu verbinden, von denen man annehmen kann, dass sie für den einen oder den anderen oder DEN Geheimdienst arbeiten.
“ Aber sie dienen wie eine Waffe, die die Politiker gerne benutzen um von anderen existenziellen Problemen dieser Staaten abzulenken. Hat ein Politiker nichts drauf, spuckt er immer gerne nationalistische Rhetorik aus und das funktioniert.“
Genau! Interessanter sind doch die Machtstrukturen. Wer sind die Gangsterbosse, wem gehören die Medien, die Parteien, die wichtigsten Unternehmen. Wie stehen die Länder zu Israel – da kann man schnell einen Ansatzpunkt finden.
Es ist ja auch nicht unsere Aufgabe dort Grenzen zu diskutieren, Ansprüche zurück zu verfolgen oder derlei Sachen, denn es sind nicht unsere Länder. Was mich grundsätzlich immer interessiert ist, wie oder wie weit die Nationen in die JWO eingearbeitet sind.
Bei der Wahl jetzt in der Ukraine standen zuerst drei und stehen nun zwei jüdische Kandidaten zur Auswahl. Und der Premier Minister ist auch einer. Der Komikerkandidat wird von Ihor Kolomoysky unterstützt, dem Oligarchen über dessen Fernsehsender der Komiker den Zugang zu den Massen bekam.
Im unten verlinkten Artikel kommt Kolomoysky auch vor – aber auch die „Neonazis“ von C14 .Es geht darin um die Gründung der „unabhängigen ukrainischen Orthodoxen Kirche“ – pff- na (((Geld))) wird diese unabhängige orthodoxe Kirche schon brauchen, so wie die russische orthodoxe Kirche oder die moslemischen Geistlichen in Russland), die gern Spenden von (((Oligarchen))) entgegen nimmt und dann, mit allen Schäfchen, zum christlichen Zionismus überwechselt. Diese hochgradig interessanten Bündnisse sollten westlichen Rechten verdammt noch mal auffallen.
http://www*** intellinews.com/nazis-and-mafia-bosses-invited-to-founding-of-independent-ukrainian-church-154510/
Vom West Balkan hab ich keine Ahnung aber weshalb sollte es dort anders aussehen. Geld wird gebraucht.
Noch ein kleiner Artikel.„Neue Freunde“ …
Ich habe zu Moldawien ein bisschen gelesen und wenn ich nicht mehr so heulig drauf bin, sobald ich daran denke, dann schreib ich mal einen Kommentar dazu. Es gibt dort ein Elend, eine Rechtlosigkeit, wie wir sie erst noch bekommen sollen.Und dann gibt es die Fettaugen auf der Suppe.Das „kreative Chaos“ des Brexit, so nennt es Freund Broder, ist wohl auch so ein notwendiger Schritt gewesen. Egal was rauskommt, die Spekulanten sacken ein. Ein (((Milliardär))) hat die Bleibekampagne und ein anderer (((Milliardär))) die Exit Kampagne finanziert. Die Rechten sehen nur Soros und die Linken nur Mercer. Und so sehen sie absolut nix.
https://morgenwacht.wordpress.com/2019/04/01/zankapfel-balkan/#comment-7533
Man erinnert sich. Ja, genau, Moldawien. Da kann man mal sehen, in welche grundlosen Tiefen sich die Abwärtsspiralen schrauben lassen:
Donnerstag, 05.04.2001
Moldawien : Menschenfleisch auf dem Markthttp://www.aktuell.ru/russland/panorama/moldawien_menschenfleisch_auf_dem_markt_411.html
Moskau (rUFO/mn). Auf bisher nicht vollständig geklärte Weise menschliches Fleisch auf den Lebensmittelmarkt der moldawischen Hauptstadt Chisinau (Kischinijow) gelangt und dort als Rindfleisch verkauft worden, berichtet die Moskauer Tageszeitung Wremja MN. Wie ein schlechter Aprilscherz mutet an, was offensichtlich makabere Wirklichkeit ist.
Möglicherweise aus Fahrlässigkeit hat das medizinische Personal des Onkologischen Instituts von Kischinjow nun zu verantworten, dass Gewebereste chirurgischer Operationen an seinen Krebspatienten aus der Klinik auf den Ladentisch gelangten.
Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass die nicht ordnungsgemäß entsorgten menschlichen Operationsreste von Obdachlosen entdeckt wurden, die sich mit dem Verkauf der Organe eine Einnahmequelle erschlossen. Der Leiter des Kischinijower Institutes Mircea Sofroni erklärte, dass der Verzehr des Fleisches ernsthafte Folgen für die menschliche Gesundheit und Psyche haben könne, schloss aber die Ansteckungsgefahr mit Krebs aus.
Wie lange und wie weitreichend der Fleischhandel betrieben wurde, ist unbekannt, ebenso wie die Identität der Täter und Konsumenten. Sollten die Täter je gefasst werden drohen ihnen zudem milde Strafen. Die moldawische Gesetzgebung verbietet zwar Warenhandel ohne Lizenz, sieht aber für den Verkauf von menschlichem Fleisch keine konkreten Regelungen vor.
Aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung kann ich sagen, dass es tatsächlich Zivilisationslinien gibt, die sich nicht an Landesgrenzen und auch nicht an ehtnischen Grenzen orientieren.
Und in Modawien scheinen sich einige solcher zu schneiden. Moldawische Frauen können dich Schachmatt setzen, als guter Arier weiß ich mich natürlich vor solchen Kniffen zu schützen. Aber in einem solchen Land wird das ganze ethnisch-vermengte Konglomerat unter den Clanchefs der Ewigen Gechassten besonders deutlich.
Organhandel, Arbeitsprostitution usw.
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Ihr blöden Schweine, wir brauchen noch mehr Macheten-Neger, ich hoffe das geht in eure verschisenen Naziköpfe rein
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